Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Variable Last zwischen 0 und 1Ah


von Alex G. (dragongamer)


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Hallo Community!

Bin mir etwas unsicher wie ich folgendes Problem angehen soll:
Möchte zum Experimentieren (insbesondere um wenig beschriebene Step 
Up/Down Wandler zu prüfen), eine einfache, variable Last bauen.

Diese sollte bei einer festgesetzten Spannung zwischen 1 und 30V, 
mittels eines Potentiometers, eine Last zwischen 10mA und 1A schalten.
Es spielt dabei keine Rolle, ob bei einer geänderten Spannung, die Last 
sich auch ändert (es dient nicht zum Entladen von Akkus o.ä.).

Als Anzeige soll dann sowas verwendet werden (um nicht ständig das 
Multimeter zu brauchen): 
https://www.ebay.de/itm/LED-Digital-Voltmeter-Spannungsanzeige-Amperemeter-Strommesser-4-5-30V-10A-DE-WO/282838671778?hash=item41da7fa1a2:g:8CUAAOSwawpXwDrP 
(mit separater Stromversorgung).

Mein Elektronikwissen befindet sich leider noch immeer am Anfang. Hab 
aber mal das ohmsche Gesetz auf folgende Weise eingesetzt um die 
Eckdaten, des benötigen Potentiometers zu bestimmen:

1V Spannung und es soll 0.01A abgeführt werden.
Dann muss der Widerstand sein:
R = 1/0.01 = 100Ohm

30V Spnnaung und es soll 0.01A abgeführt werden.
Dann muss der Widerstand sein:
R = 30/0.01 = 3kOhm

1V Spannung und es soll 1A abgeführt werden.
Dann muss der Widerstand sein:
R = 1/1 = 1Ohm

30V Spnnaung und es soll 1A abgeführt werden.
Dann muss der Widerstand sein:
R = 30/1 = 30Ohm

Also brauche ich ein Potentiometer das zwischen 1 Ohm und 3KOhm geht?

Gibt es entsprechende Potentiometer welche diese abfallende Leistung 
zumindest für 10-20 Sekunden abführen können?
Einen Lüfter zu verbauen wäre kein Problem.

Oder macht es Sinn, per Schalter, mehrere Widerstände der gleichen Größe 
wie das Potentiometer, zuschalten zu können, und damit die Leistung die 
auf dem Potentiometer abfällt, limitieren zu können?

Habe hier einen automatischen Kapazitätsmesser für Akkus welcher als 
Verbraucher, einen P55NF Mosfet nutzt. Eine digitale Schaltung wollte 
ich eigentlich aber nicht konstruieren... Oder gibt es sowas als 
Fertigkomponente?


Hoffe mal auf Antworten :)
Schon mal riesigen Dank im Vorraus!



EDIT:
Überlege grad, 3 von diesen Teilen in Reihe zu schalten: 
https://www.ebay.de/itm/30W-Watt-1K-Ohm-Wire-Wound-Variable-Resistor-Ceramic-Rheostat/190836391748?epid=1538198522&hash=item2c6ebc3f44:g:OBYAAOSwk-1aTOmI
Müsste im Prinzip funktionieren, auch wenn es deutlich größer wird als 
erwartet, oder?

: Bearbeitet durch User
von Horst S. (Gast)


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Schau mal hier im Forum: Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (2017-2019)"

Am 26.10.2017 hat Conny G. eine "elektronische Last" auf Lochraster 
vorgestellt, die bei mir im Nachbau auf Anhieb funktionierte.
Da bekommt man bestimmt auch noch 'ne Anzeige drangefrickelt.

von Thomas K. (ek13)


Angehängte Dateien:

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Schau mal bei eBay nach Drahtpotentiometer. Ab 30Watt

Die Leistung berechnet sich mit P=U*I

Ein Foto als Beispiel

Zum einfachen experimentieren würde ich mir ein paar verschiedene dieser 
Teile besorgen.

von Verlustleistungsphobiker (Gast)


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> Mein Elektronikwissen befindet sich leider noch immeer am Anfang.

Verschiedene Glühlampen aus dem PKW haben sich bei mir für solche 
Einsätze gut bewährt. Einzeln bis 12..14V, doppelt in Serie bis 24..28V 
(wenige Sekunden gehen 30V auch, verkürzt hält deren Lebensdauer).

Für höhere Stromwerte halt mehrere parallelschalten.

Anders als Widerstände verhalten sich Glühlampen nicht linear was I~U 
angeht: für diese Anwendung wirkt dies aber fast wie eine 
Konstantstromregelung.

von Manfred (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Also brauche ich ein Potentiometer das zwischen 1 Ohm und 3KOhm geht?

Das wird nicht lange Freude bereiten, da die zulässige Leistung des 
Potis mit abnehmendem Widerstand geringer wird.

Bei 30V und 1A sind 30 Watt fällig, die dann aber bei 3k/30Ohm auf einem 
Hundertstel der Gesamtlänge des Stellwiderstandes anfallen - ein 
200W-Drehwiderstand könnte das überleben.

von Erich (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Oder macht es Sinn, per Schalter, mehrere Widerstände der gleichen Größe
> wie das Potentiometer, zuschalten zu können, und damit die Leistung die
> auf dem Potentiometer abfällt, limitieren zu können?

JA


>Eine digitale Schaltung wollte
>ich eigentlich aber nicht konstruieren...
>Oder gibt es sowas als Fertigkomponente?

JA
Nennt sich elektronische Last (weiter gibt es auch 
4-Quadranten-Netzteile, die können das auch)
https://www.conrad.de/de/elektronische-last-statron-32271-80-vdc-255-a-200-w-511921.html

Gruss

von Stephan (Gast)


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Verlustleistungsphobiker schrieb:
>> Mein Elektronikwissen befindet sich leider noch immeer am Anfang.
>
> Verschiedene Glühlampen aus dem PKW haben sich bei mir für solche

Bei meinem Exemplar muss ich so alle 10J eine verschmorte Funzel 
tauschen. Bisher etwa 3x, was das Alter des Teils bestimmbar macht :-)

73 de Stephan HB9ocq

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Alex G. schrieb:
> Bin mir etwas unsicher wie ich folgendes Problem angehen soll:
> Möchte zum Experimentieren (insbesondere um wenig beschriebene Step
> Up/Down Wandler zu prüfen), eine einfache, variable Last bauen.

Profis nehmen dafür eine "elektronische Last". Das ist praktisch das 
Gegenstück zu einem Labornetzteil. Zum Experimentieren reicht eine Kiste 
mit Leistungswiderständen, die man bei Bedarf auch in Reihe oder 
parallel schalten kann. Auch andere ohmsche Verbraucher eignen sich 
hier; je nach Spannung und Strom z.B. Glühlampen für 230V oder für das 
Auto. Oder Heizstäbe aus alten Waschmaschinen. Drahtwendeln aus alten 
Toastern oder Haartrocknern. Etc. pp. Sei kreativ.

> Diese sollte bei einer festgesetzten Spannung zwischen 1 und 30V,
> mittels eines Potentiometers, eine Last zwischen 10mA und 1A schalten.

Was meinst du mit "schalten"?

Soll der Prüfling permanent belastet werden oder willst du wirklich 
zwischen Leerlauf und belastet umschalten können?

von Conny G. (conny_g)


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Horst S. schrieb:
> Schau mal hier im Forum: Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (2017-2019)"
>
> Am 26.10.2017 hat Conny G. eine "elektronische Last" auf Lochraster
> vorgestellt, die bei mir im Nachbau auf Anhieb funktionierte.
> Da bekommt man bestimmt auch noch 'ne Anzeige drangefrickelt.

Die Anzeige habe ich kurz später ja auch gemacht :-)

Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2017)"

von Manfred (Gast)


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Conny G. schrieb:
Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2017)"

Hast Du da tatsächlich einen IRLZ44 drin, der als Logic-Level-FET doch 
einen unangenehm engen Steuerbreich haben dürfte?

von Conny G. (conny_g)


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Manfred schrieb:
> Conny G. schrieb:
> Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2017)"
>
> Hast Du da tatsächlich einen IRLZ44 drin, der als Logic-Level-FET doch
> einen unangenehm engen Steuerbreich haben dürfte?

Ich glaube es ist ein IRLZ34N, den ich verwendet habe.
Meiner Recherche nach sind beide für Linearbetrieb geeignet.

https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht#N-Kanal_MOSFET

Ansonsten ist ein "enger Steuerbereich" ja irrelevant (solange es nicht 
schwingt o.ä.), da kümmert sich der Opamp drum, dass das richtige bei 
rauskommt.
Schwingen tut bei mir nix, habe aber aktuell nur Anwendungen mit 
konstantem Strom dafür, mit dem Poti geht ja aktuell auch nix anderes.

Habe eine nächste Version in der langfristigen Planung, mit mehr 
Leistung (100+W), elektronischer Steuerung, Display und 
Übertemperatur-Schutz.
Aber meine Projektliste ist lang und aktuell benötige ich das nicht 
dringend.... :-)

Diese elektronische Last mit dem gezeigten Kühlkörper geht bis 15 Watt 
(dann hat der Kühlkörper 90 Grad). Mit aktiver Kühlung (4cm-Ventilator 
der auf den Kühler gerichtet ist) bis 60 Watt.
Deshalb wäre meine Planung für V2 auch 2 Mosfets auf einem doppelt so 
großen Kühlkörper mit 12cm-Lüfter, das sollte für 120-150 Watt reichen.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Conny G. schrieb:
> Ansonsten ist ein "enger Steuerbereich" ja irrelevant (solange es nicht
> schwingt o.ä.), da kümmert sich der Opamp drum, dass das richtige bei
> rauskommt.

Das ist richtig!

> Habe eine nächste Version in der langfristigen Planung, mit mehr
> Leistung (100+W), elektronischer Steuerung, Display und
> Übertemperatur-Schutz.

Ich habe ein Projekt auf dem Herd, Entladen von Akkus und 
Protokollierung auf SD-Karte, unabhängig vom PC. Da sind schnelle 
Änderungen der Spannung nicht zu erwarten.

Ich habe einen Arduino Nano plus MCP4725 12-Bit-D/A-Wandler und einen 
Strom- / Spannungssensor INA219. Als FET kommt ein IRF540 zum Einsatz, 
der zwischen ca. 3,7 und 4,8 Volt am Gate recht zahm zu steuern ist. Der 
Regelkreis ist damit im µC und ziemlich langsam.

Zusätzlich habe ich zwei Festwiderstände, die ich mit je einem IRLZ44N 
zuschalten kann, um den analogen FET zu entlasten. Die thermische Drift 
des FETs ist gewaltig, einen passenden Gegenkopplungswiderstand am 
Source kann ich mir nicht leisten, da ich bis 0,8V herunter will.

Die Hardware ist komplett fertig und die Stromregelung spielt, an der 
Software werde ich aber noch etliche Wochenenden zu kauen haben.

von Conny G. (conny_g)


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Manfred schrieb:
> Zusätzlich habe ich zwei Festwiderstände, die ich mit je einem IRLZ44N
> zuschalten kann, um den analogen FET zu entlasten. Die thermische Drift
> des FETs ist gewaltig, einen passenden Gegenkopplungswiderstand am
> Source kann ich mir nicht leisten, da ich bis 0,8V herunter will.

Wieso der ganze Aufwand das mit dem ADC zu regeln, wenn ein Opamp mit 
Shunt das alles automatisch machen würde?

von Mani W. (e-doc)


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Conny G. schrieb:
> Wieso der ganze Aufwand das mit dem ADC zu regeln, wenn ein Opamp mit
> Shunt das alles automatisch machen würde?

Das frage ich mich auch?


Alex G. schrieb:
> Möchte zum Experimentieren (insbesondere um wenig beschriebene Step
> Up/Down Wandler zu prüfen), eine einfache, variable Last bauen.
>
> Diese sollte bei einer festgesetzten Spannung zwischen 1 und 30V,
> mittels eines Potentiometers, eine Last zwischen 10mA und 1A

schalten.


Ich denke, gemeint ist DEN Strom vorgeben, also eine 
Konstantstromquelle!

Diese lässt sich leicht mit einem OPV, einem Regeltransistor oder 
MOSFET,
einem Shunt und einigen Widerständen samt Pot aufbauen...

von Wolfgang (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Diese lässt sich leicht mit einem OPV, einem Regeltransistor oder
> MOSFET, einem Shunt und einigen Widerständen samt Pot aufbauen...

Bei 1-30V und 0.01-30A käme für eine lineare KSQ wohl noch ein deutlich 
solider Kühlkörper dazu ;-)

Ein PWM-gesteuerter MOSFET mit Speicherspule zur Stromglättung wäre wohl 
deutlich zeitgemäßer.

von Alter Anfänger (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Ein PWM-gesteuerter MOSFET mit Speicherspule zur
> Stromglättung wäre wohl deutlich zeitgemäßer.

Da hast Du sicher recht, aber ich benutze für erste Tests
ebenfalls ein Uralt-Konstrukt aus ca. zwanzig aufgereihten
Widerständen, einem Stufenschalter, einem zusätzlichen
Ein- Aus- Schalter (mit einfachen Lüsterklemmen an die
richtigen Anschlüsse zu bringen), und einigen sogar noch
etwas älteren Drahtpotis. Dabei sind noch einige gar nicht
so dünne Stücke Drähte und Litzen, um notfalls noch mehrere
Komponenten parallel zu schalten. Liegt alles in einer kleinen
Holzkiste, ist schnell einsatzbereit, und funktioniert.

Allerdings ist (auch, wenn alles mögliche parallel geschaltet
wird) schon weit unter 100W Schluß, das muß leider reichen.

So eine steuerbare Last (evtl. auch noch 4Q) wäre traumhaft,
das muß ich schon zugeben. Aber da müßte ich wohl zwei meiner
Audio-Verstärker brücken, und ummodeln - ich traue mich nicht...

von Alter Anfänger (Gast)


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Könnte man nicht sogar zwei günstige Klasse-D Module irgendwie
dazu bringen, das zu tun, was Du meintest? Also die Filterung
ist ja schon dabei. Nachführung über die Audio-Eingänge. Aber
da hätte man dann erst mal nur CV, ohne Shunt. Hielte ich aber
für ein interessantes Projekt.

von Conny G. (conny_g)


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Alter Anfänger schrieb:
> Könnte man nicht sogar zwei günstige Klasse-D Module irgendwie
> dazu bringen, das zu tun, was Du meintest? Also die Filterung
> ist ja schon dabei. Nachführung über die Audio-Eingänge. Aber
> da hätte man dann erst mal nur CV, ohne Shunt. Hielte ich aber
> für ein interessantes Projekt.

Also in derselben Zeit in der man sich so eine Gurke baut oder eine 
Holzkiste mit allem möglichen Kram, der einen Widerstand hat, in der 
gleichen Zeit baut man sich so eine einfache „analoge” Last, wie ich das 
gemacht habe.
Ich jetzt echt kein Lochraster-Meister und hab das in 2-3h gemacht.

von Elektrofan (Gast)


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73 de Stephan HB9ocq schrieb:

>> Verschiedene Glühlampen aus dem PKW haben sich bei mir für solche ...

> Bei meinem Exemplar muss ich so alle 10J eine verschmorte Funzel
> tauschen. Bisher etwa 3x, was das Alter des Teils bestimmbar
> macht :-)

Damit auch Deines, jedenfalls in eine Richtung       ;-)

von Stefan F. (Gast)


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So doof es klingt, aber ich verwende ebenfalls bevorzugt Glühlampen als 
provisorische Last. Manchmal auch einen Toaster oder eine alte 
Herdplatte.

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas K. schrieb:

> Die Leistung berechnet sich mit P=U*I

Ja, aber bezogen auf dem Gesamtwiderstand des Potis, was oft zu
erstaunlich kleinen zulässigen Strömen bei "dicken" Potis führt.

von Alter Anfänger (Gast)


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Conny G. schrieb:
> Also in derselben Zeit in der man sich so eine Gurke baut oder eine
> Holzkiste mit allem möglichen Kram, der einen Widerstand hat, in der
> gleichen Zeit baut man sich so eine einfache „analoge” Last, wie ich das
> gemacht habe.

Dem kann man nicht widersprechen. Mache ich vielleicht auch mal bei 
Gelegenheit. Aber für die meisten Kleinigkeiten reicht im Moment das 
vorhandene Kistchen. Mich würde so eine E-Last dann genaugenommen für 
etwas stärkere Wandler interessieren. Bis hin zu Offline bei mehreren 
100 Wattchen, und auch für höhere Ausgangsspannungen.

Dafür aber bräuchte es eine E-Last, die sowohl hohe Ströme, als auch 
hohe Spannungen abkann. Wäre ja nicht das große Problem, Klasse D (oder 
allgemein Halbbrücken) kann man ja auch mit 600V-Transistoren bauen - 
also ließe sich das Konzept beliebig erweitern dann, wenn es mal stünde.

Aber wäre daran auch bei anderen größeres Interesse vorhanden, gäbe es 
das Projekt wohl längst. Ich werd´s vielleicht mal alleine versuchen - 
muß nur die Zeit dafür finden, Bauteile sind bestimmt zu 90% da.

Stefan U. schrieb:
> So doof es klingt, aber ich verwende ebenfalls bevorzugt Glühlampen als
> provisorische Last. Manchmal auch einen Toaster oder eine alte
> Herdplatte.

Daran klingt gar nix doof - solche Herdplatten (auch seriell / parallel) 
sind doch perfekt, um z.B. die 400VDC aus einer PFC dran zu klemmen, 
oder sogar als Last für Wechselrichter oder gar FU? Mit den originalen 
Schaltern verheiratet auch noch gestuft. Ist doch gut so. Kann halt kein 
CC oder CV, sondern (annähernd) CR.

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