Moin zusammen, ich suche nach einer günstigen Möglichkeit mein bisheriges Experimentier-Netzteil, eine Kombi aus LM317 und ATX-Netzteil, durch was Leistungsfähigeres und Kompakteres zu ersetzen. Ich suche immer wieder nach fertigen Buck-Boost Converter Modulen bzw. Bausätzen, resigniere aber jedes Mal, obwohl es da garnicht so viele verschiedene gibt. Hat hier jemand Erfahrung mit möglichst vielen davon und kann mir eines der Module empfehlen? Folgende Eigenschaften sind wünschenswert: 0V bis mind. 40V, mind. 5A, variable Strombegrenzung mit LED-Anzeige, für unter 10€. Mit allen anderen Teilen zusammen wird mich das schon mehr kosten als ein fertiges Billig-Netzteil, diese können aber auch im besten Fall bis 30V und 2A und kosten ab 40€, eine wirkliche Alternative zum LM317 sind diese somit definitiv nicht, der LM317 reicht mir schon, um Handys ohne Akku zu betreiben, bei größeren Geräten reicht der Strom aber oft nicht, gerade bei der Suche nach Kurzschlüssen, deswegen benutze ich dafür ein ATX-Netzteil, nur sind die Spannungen entsprechend beschränkt. Bitte keine Diskriminierung afgrund meiner finanziellen Verhältnisse, könnte ichs mir leisten, hätte ich was Ordentliches, ich mache mit den Reparaturen auch nicht wirklich Geld, weil ich bisher nur für Familie und Freunde repariere und freue mich, wenn Menschen dankbar sind, ob durch Gegengefallen oder materieller Entlohnung. Hab dafür ein Budget bis 50€ eingeplant, da ich mir auch ein entsprechendes Netzteil kaufen muss, die auch um die 20€ kosten, wobei das auch so ne Frage ist, ob es nicht möglich ist auch dafür ein ATX-Netzteil zu verwenden bei entsprechendem Wandler? Mit den ganzen Kleinteilen und Material wirds schon eng. Vielen Dank im Voraus und lieben Gruß, Willi PS: Weil wir alle gerne Bilderchen sehen, hänge ich mal welche von meinem jetzigen Netzteil dran :) Wenns einer cool findet und Fragen hat, immer her damit :)
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Verschoben durch Moderator
Wegen wenig Kohle schaut Dich hier niemand schief an. Da bist Du nicht der Einzige. Hier mal zwei Vorschläge: https://www.sainsmart.com/products/dc-dc-12a-160w-adjustable-buck-module-board-power-supply https://www.newfrog.com/product/1pcs-xl6019-5a-max-current-dc-to-dc-adjustable-boost-power-supply-board-module-dc-5-40v-output-129992?currency=EUR&gclid=EAIaIQobChMI3pOwhriC2gIVG4GyCh1zfwDMEAYYASABEgIJq_D_BwE Übrigens, kann man den LM317 mit Transistoren erweitern, dass er mehr Strom schafft. MfG
Diese Module aus Stromversorgung mit Display sollen ganz brauchbar sein: https://www.aliexpress.com/store/group/Power-Supply-module/923042_252253169.html
Dankeschön an den Moderator fürs Verschieben und 'tschuldigung für die Falschplatzierung. Dankeschön an alle. An den Mitleser: Das erste Modul gefällt mir, werd mal bei der Bucht Ausschau danach halten, offensichtlich gibt es doch Module, die identisch aussehen, aber doch unterschiedlich sind, kenne dieses Modul vom Aussehen her nur als Boost-Converter und hab den sogar in meiner Beobachten-Liste. Das Zweite ist ja ein reiner Boost-Converter, ohne Strombegrenzung. An Harry: Warum? Was ist denn immer Freitags? An Rolf: Das habe ich auch in irgendeinem YT-Tutorial gesehen, bisher mein Favorit. An Jack: Auf den ersten Blick sind die Dinger ziemlich geil, aber alles zu klein und zu fummelig und zu teuer ist es auch noch. Dave vom EEV-Blog hat so eines mal vorgestellt und leider sind die Teile nicht besonders gut entwofen, das, welches er vorgestellt hat, hat auch direkt ne Kurzen gemacht, weil dort ein SMD-Kondensator am, ich glaub, Ausgang ist und die Pads liegen viel zu eng bei einander, SMD-Kondensatoren verursachen wohl auch ziemlich oft Kurzsschlüsse, gucke immer die Videos von Louis Rossmann und da ist es recht häufig die Ursache von toten Macbooks. Danke für die Beteiligung, hat mir schon weitergeholfen, ich sollte wohl meine Kriterien etwas einschränken, geringere Ausgangsspannung und Strom und schon findet man deutlich mehr Möglichkeiten, bei genauem Überlegen sind 30V und 3A wohl ausreichend für die meisten Sachen.
Wozu dienen die 230V-Steckdosen? Um damit zu testende Geräte abzuschalten, solltest Du Schalter verwenden, die beide Leiter trennen.
Ja, wäre klüger gewesen, aber ich nutze die eh fast nur für Werzeuge, Lötkolben, Heisskleber, etc. sind echt praktisch, werd dann aber ein extra Baustein dafür bauen in der Größe des Labornetzgerätes, dann auch mit Doppel-Trenner, mal gucken, vielleicht ne kleine Spielerei und per Relais, aber definitiv mit eigenen Sicherungen.
Der Mitleser schrieb: > Übrigens, kann man den LM317 mit Transistoren > erweitern, dass er mehr Strom schafft. Kann man. Hab ich vor Jahren auch mal gemacht. Eine Ergänzung durch eine (bestenfalls in Grenzen variable) Strombegrenzung ist aber sinnvoll. Natürlich ist das kein Vergleich zu einem richtigen Labornetzteil / LNT. Aus einem weiteren LM317 (also als zusätzliche Baugruppe) kann man aber auch eine KSQ, also eine Stromquelle bauen. Je nach Wünschen / Anforderungen ganz verschiedentlich. Beliebt sind hierfür z.B. Stufenschalter & diverse Einzelshunts. Oder halt ein Potentiometer. Und man kann z.B. für LED-Tests oder -Messungen mit begrenzter Eingangsspannung arbeiten, um die Funktion / den Schutz eines LNGs im CC-/KSQ-Modus mit Begrenzung der Maximalspannung halbwegs nachzumachen. Unabhängig davon, ob man nun solche Einzelgeräte, oder ein LNT (das viele Funktionen vereint) bauen (oder auch kaufen) will... sollte man überlegen, wie hoch max. Strom und Spannung wirklich sein müßten - so hoch wie nötig, aber so niedrig wie möglich, wäre meine Devise. Denn ob Eigenbau oder Kauf: Es ist von großem Vorteil, ein Gerät nicht auf extrem hohe max. Verlustleistung auslegen zu müssen. (Auch benötigen breite Leiterbahnen viel Platz.) In Bezug auf Aufwand & Kosten, aber auch auf die Möglichkeiten, U und I recht genau einstellbar machen zu können. [Der oben genannte Link führt übrigens zu einem LNT-"Gemeinschaftsprojekt", das sowohl sehr preisgünstig, als auch wirklich gut konzeptioniert ist. So einige User haben fleißigst mitentwickelt - sozusagen richtig "Einsatz gezeigt". :) Auch für diverse mögliche max. Ausgangs-Spannungen wurde Vorarbeit geleistet. Aber für Deine >= 40VDC ist das dortige Konzept, also die Kollektorschaltung bzw. Emitterfolger, wegen der schlechteren Verfügbarkeit von OPVs für so hohe Spannungen schwieriger umzusetzen. Nun gut... auch eine Modifikation für mehr Strom ist - zumindest für sehr hohe Ströme - nicht voll dokumentiert (obwohl vielleicht jemand auf Nachfrage Tipps gäbe). Das wäre aber eh leicht lösbar, indem man das Gerät 2x baut. Dann wäre das Gewünschte wohl durch Parallel- bzw. Serienschaltung zu erreichen - eine Tracking-Funktion ist nämlich ebenfalls machbar. Der getriebene Aufwand (von dem man als Nachbauer einfach so profitiert) ist praktisch "normal". Das Ergebnis kann sich wohl mit so einigen - überhaupt nicht preisgünstigen - käuflichen Geräten messen (!). Siehe die Hinweise auf Vergleichsmessungen. Wäre wirklich den Nachbau wert, Preis-/Leistungs-Verhältnis ist sicher unschlagbar.]
Sorry, hatte die Seite in 2 Tabs geöffnet (einen davon nicht aktualisiert...) - und die letzten Posts übersehen. Macht meinen Beitrag ein wenig unsinnig, fürchte ich.
Wilson W. schrieb: > An Harry: Warum? Was ist denn immer Freitags? Weil zumeist an diesem Tage die Trolls das Forum heimsuchen. Ich sag's mal so: "0V bis mind. 40V, mind. 5A, variable Strombegrenzung mit LED-Anzeige, für unter 10€." ist ein (hüstel..) sehr sportlicher Ansatz. Normalerweise bleiben die Leute, die was von der Materie verstehen, deutlich unter diesen Eckpunkten. Für ein kleines und nicht teures Labornetzteil wären 15..20 Volt und maximal 1 Ampere angesagt - und sowas hat seine Meriten, glaub's mir. Die Spannung bleibt bei sowas im Rahmen dessen, was man für die allermeisten kleineren Arbeiten benötigt und 1 Ampere reicht zumeist ebenfalls aus. Dafür kann dann die Schaltung im Netzteil auch relativ bescheiden sein, ein Allerwelts-Vierfach-OpV reicht. Ebenso sind die anderen Bauteile noch billig. Wenn du mehr an Strom brauchst, benötigst du auf alle Fälle auch einen passenden (nämlich größeren) Kühlkörper, folglich ein größeres Gehäuse, einen dickeren Trafo und so weiter. Kostet also deutlich mehr Geld. An dieser Stelle mußt du dann schon mal dem Auditorium verkünden, was du denn selber so drauf hast, also ob du ausreichend Erfahrungen mit analogen Schaltungen hast, Erfahrungen im Umgang mit Netzspannung, wie gut du dastehst bei mechanischen Arbeiten, was deine Bastelkiste an Bauteilen so hergeben kann und so weiter. Ohne solche Vorlagen wird deine Anfrage hier nämlich sehr schnell zerfasern und in die Irre gehen. So wie deine Bilder aussehen, würde ich dir raten, ein fertiges Labornetzteil zu kaufen und dich damit zu bescheiden. Allenfalls wäre zu überlegen, das Spannungs-Poti gegen ein 10-Gang-Poti auszutauschen. Bei billigen Labornetzteilen wird nämlich gern eine Kombi aus 2 Potis (grob/fein) verbaut - und sowas ist nur für Grob-Elektronik geeignet, weil man ansonsten schon bei versehentlichem Berühren des Grob-Potis die Versuchsschaltung zerbraten hat. W.S.
W.S. hat da schon recht - "weniger ist mehr". Wenn man die hohen Ströme und Spannungen nicht zwingend braucht, bzw. es dafür auch a/andere/ Möglichkeiten gäbe (#), ist es aus vielen Gründen unsinnig, ein LNT mit so viel Leistung bauen oder auch nur kaufen zu wollen. ((#): Will man z.B. alle Schaltjahre auch einen DC-Motor mit 50V bei 6A testweise & strombegrenzt versorgen können, finden sich auch andere Möglichkeiten. Das muß nicht unbedingt das LNT können.) Ich selbst hab's auch lieber, wenn ich kleinere Ströme möglichst genau einstellen kann. Ist mit einem "schweren" LNT etwas schwieriger.
Wilson W. schrieb: > ich suche nach einer günstigen Möglichkeit mein bisheriges > Experimentier-Netzteil, eine Kombi aus LM317 und ATX-Netzteil, durch was > Leistungsfähigeres und Kompakteres zu ersetzen. Das ist natürlich keine gute Grundlage für ein Labornetzteil. Bei Problemen muss man sich jedesmal überlegen: Liegt es an meiner Schaltung oder liegt es am Netzteil?
In meinem "Labornetzteil" ist ein Wandler von RuiDeng. Die kann ich empfehlen. Mit fancy Farbdisplay. Gibts auch mit USB, Bluetooth... Die Dinger sind ihren Preis auf jeden Fall wert. Leider eher so 30,- als 10,-... https://de.aliexpress.com/store/product/RD-DP50V5A-Constant-Voltage-current-Step-down-Programmable-Power-Supply-module-buck-Voltage-converter-color-LCD/923042_32596330856.html (unten die Tabelle beachten) Die Alternative sind die Wandler von MingHe, mit LED Anzeige. Ein analog einzustellender Wandler wäre mir zu ungenau als Labornetzteil.
Dirk D. schrieb: > Ein analog einzustellender Wandler wäre mir zu ungenau als > Labornetzteil. Mir ist ein digital einstellbarer zu ungenau!
Harald W. schrieb: > Mir ist ein digital einstellbarer zu ungenau! Die sind aber genauer als die mit den Trimmern!!1elf! Ich habe schon viele verwendet im Zusammenhang mit Solaranlage und Pedelec. Der MingHe B3603 und die RD waren wesentlich zuverlässiger als die analogen. Vor allem wenn es um Strombegrenzung geht.
Wilson W. schrieb: > Weil wir alle gerne Bilderchen sehen, hänge ich mal welche von > meinem jetzigen Netzteil dran :) Wenns einer cool findet und > Fragen hat, immer her damit :) Das Gehäuse - und hier ganz besonders auch die Frontplatte - wirkt auf mich ausgesprochen rustikal. Um es mal freundlich zu formulieren. ;-) Hoffentlich wird dem aktuellen Projekt diesbezüglich ein etwas moderneres Design spendiert! Hilfreich könnten da die Beiträge von TdB (Thomas der Bastler) sein, der im Forum bekannt war für seine überaus gelungenen Frontplatten-Designs. :-) NB Holzgehäuse von Hobbybastlern geraten gerne mal in Brand und ruckzuck steht die ganze Bude in Flammen. Also unbedingt einen Rauchmelder installieren!
@hywi Ja, das habe ich auch herausgefunden, dass man mit dem LM317 Spannung oder Strom regeln kann, aber nicht beides aufeinmal. Ja, das ist auch meine Devise, aber in diesem Fall habe ich tatsächlich so gedacht, wie du es im letzten Beitrag geschrieben hast, weil ich eventuell irgendwann mal einen Motor dran anschließen könnte. Und Ja, ich kanns nicht in Worte fassen wie sehr ich solche Gemeinschaftsprojekte liebe und besonders dieses Forum/diese Webseite dafür, im Ernst, es gibt da ja diese Videos auf YouTube, bei denen es um Alltagshelden und um die Wiederherstellung des Glaubens an die Menschheit geht, aber da kriege ich immer nen Würgereiz, weil es im Grunde nur Heuchelei ist, nicht die Taten, aber das zu feiern, das gibt niemandem was, außer vielleicht einem guten Gefühl, die Menschen, die bereit sind zu geben haben bereits anderen gegeben und die Masse schreibt nur sinnlose Kommentare, so wie ich gerade :-P Aber solche Projekte, an denen Leute arbeiten, die richtig Ahnung haben, ihr auch oder besonders materiell wertvolles Wissen mit anderen Teilen, dass erhält meinen Glauben an die Menschheit und an den Fortschritt. Liest sich vielleicht etwas übertrieben, aber so denke ich halt, du hast damit angefangen :-) Hab mich aber jetzt entschieden und bestelle mir diesen Bausatz, den Rolf emfohlen hat und dazu 10-Gang-Potis. @W.S. Aso, ne, trollen tue ich bestimmt nicht, hab ja auch nicht nach einem fertigen NT gefragt, sondern Buck/Boost-Convertern. Boost Converter gibts ja mit sehr hohen Spannungen und Strömen unter fünf Euro, deswegen habe ich gefragt, deswegen resigniere ich jeden Mal nach stundenlanger Recherche, weils das, was ich suchte so nicht gibt. Ich kann schon ein bisschen was, Netzspannung ist für mich kein Problem. Baue mir grad eine 2in1 Lötstation, fast fertig, noch lackieren und dann endlich trauen den Arduino-Sketch auf den Pro Mini zu spielen und das Ganze mal auszuprobieren, wenn ihr wollt, zeige ich davon auch Bildchen und teile das ganze Projekt, könnte man hier dann ja noch weiter entwickeln ;-) Aber ich habe schon goldene Hände und bin sehr Einfallsreich, nur Fachwissen ist so ne Sache, kann auch nur lernen, wenn ich die Theorie direkt in die Praxis umsetze, ansonsten bleiben keine 10% hängen. Hab auch Nachteile, z.B. meine ewig langen Texte, nicht, dass das arrogant rüber kommt. Ansonsten sieht man ja auf den Bildern wie ich arbeite, die Lötstellen, Sicherheit etc. Kühlkörper, Gehäuse etc. ist nu kein Problem, das erstere habe ich in verschieden Größen u.A. aus Vollverstärkern und das zweite baue ich immer gerne selbst, macht ja auch Spaß sowas zu bauen, je mehr selbst gemacht, desto besser, aber wie du mir auch rätst, habe ich mich längst dafür entschieden mir einen Bausatz zu kaufen, bzw. zwei, weswegen ich ja diesen Fred erschaffen habe :-) Ich checke bis jetzt nichtmal wie man einen Aufwärtswandler berechnet, wie das funktioniert ist ja ebenso einfach wie fanszinierend, alles andere kann ich bis jetzt nur kopieren. Und du hast recht, ich habe zu wenig Ahnung von der Materie im Bezg auf LNT, weil ich nicht wirklich die Standarts der Spannung und des Stroms kenne, ich weiss halt, je mehr, desto teuerer, das ergibt sich ja aus den anderen von die genannten Punkten. Vielen Dank nochmal an alle und ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Wilson W. schrieb: > @hywi Ja, das habe ich auch herausgefunden, dass man mit dem LM317 > Spannung oder Strom regeln kann, aber nicht beides aufeinmal. Ja, dafür gibts das L200-IC.
Sorry, hab die Seite nicht aktualisiert. Dirk was diese Module betrifft, habe ich schon was zu geschrieben und gebe Harald diesbezüglich Recht, wie ich schrieb: Zu klein, zu fummelig, zu teuer. Florian ja, hehe, war ja auch nicht als Dauerlösung geplant und ich habs mir so einfach wie möglich gemacht und dafür isses doch mal richtig geil :-P Werde aber wieder diese Audio-Terminals plus Bananas verwenden ich hänge mal ein Bild von meinem neuen Design dran, Beschriftungen und der Ausgangs-Schalter fehlen da noch. Wär cool, wenn du mir was vom TdB verlinken könntest, aber ich suche gleich mal. sowas bedenke ich ja, ganz so ein Hobbybastler bin ich nu auch net, wie du siehst sind die Elektronikteile auf einer Metallplatte, der Boden eines Sat-Receivers und der Trafo sogar an seinem originalen Platz, die Einzige Gefahr ist bei dem ATX-Netzteil, da ist der Strom so hoch, dass da bei nem Kurzen die Kabel brennen, hab auch Ampere-Meter da aber kein Platz in diesem Provisorium und auch keinen Umschalter für die einzelnen Spannungen, wenn der Strom hoch ist oder ich es nicht weiss, klemme ich immer mein Multimeter zwischen. Und Rauchmelder habe ich auch, diese Mistdinger, deren Batterien immer Nachts leer gehen...
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Bearbeitet durch User
Dirk D. schrieb: > Wilson W. schrieb: >> Zu klein, zu fummelig > > Ja, das stimmt, uneingeschränkt. Aber nützlich. Das stimmt und schon was Seriöses.
Wilson W. schrieb: > Module empfehlen? Folgende Eigenschaften sind wünschenswert: > 0V bis mind. 40V, mind. 5A, variable Strombegrenzung mit LED-Anzeige, > für unter 10€. 0-40V 10A: http://pa-elektronika.hu/hu/kesz-projektek/90-smps-labortapegyseg.html 3 - 60V 40A: http://danyk.cz/reg60v_en.html > für unter 10€. ja neee is klaaaar. scnr
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