Hallo zusammen Ich weiss, dass Kondensatornetzeile per-se nicht gerne gesehen sind. Unter anderem können diese X2 Kondensatoren ja auch Feuchtigkeit ziehen und so über die Zeit an Kapazität verlieren. Wenn es um Verbraucher geht wie z.B. Mikrocontroller, welche nur wenig Strom benötigen, so wäre ein Kondensatornetzteil durchaus denkbar. Was meint ihr dazu? Selbstverständlich wären folgende Bedingungen erfüllt: - Keine Berührbaren Teile - Kunststoffgehäuse - Vorsicherung - Kriechstrecke mind. 6.35mm - Isolationabstände mind. 3.4mm Ist bei einem Kondensatornetzeil ein Surgeschutz wie z.B. ein Varistor notwendig? Danke
:
Bearbeitet durch User
Holger K. schrieb: > Wenn es um Verbraucher geht wie z.B. Mikrocontroller, welche nur wenig > Strom benötigen, so wäre ein Kondensatornetzteil durchaus denkbar. Schlechtes Beispiel, denn µCs müsste man programmieren und debuggen können, was durch die fehlende Netztrennung des Kondensator-NT nicht geht (oder zumindest stark erschwert wird). Bei den Preisen für USB Wandwarzen lohnt das normalerweise nicht.
Ich weiß nicht warum man heutzutage noch ein Kondensatornetzteil verwenden sollte. Der Standby-Verbrauch von den Dingern ist eine einzige Katastrophe und es ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gäbe. Wenn man für sich privat etwas bastelt, dann kann man gut und gerne auf fertige Module zurückgreifen, z.B. HiLink HLK-PM01 (http://www.hlktech.net/product_detail.php?ProId=54). Die kosten nicht die Welt, sind isoliert und arbeiten sehr ordentlich (http://lygte-info.dk/review/Power%20Mains%20to%205V%200.6A%20Hi-Link%20HLK-PM01%20UK.html). Der Standby-Verbrauch von 0,13W ist (meiner Meinung nach) ganz in Ordnung, vor allem im Anbetracht des Preises von ~2€ für den kompletten Wandler. Wenn man dagegen im professionellen Umfeld unterwegs ist, eventuell größere Stückzahlen hat und dementsprechend auch jeden Cent dreimal umdreht, dann würde ich eher einen nicht-isolierten Buck-Converter nehmen, wenn denn > - Keine Berührbaren Teile > - Kunststoffgehäuse erfüllt ist. Schau dir zum Beispiel mal die Viper0P von ST an (http://www.st.com/en/power-management/viper0p.html). Damit kommt man selbst mit der simpelsten Beschaltung (STEVAL-ISA179V1, Schaltplan siehe Bild) auf einen Standby-Verbrauch < 0,05W und die Effizienz wenn denn Leistung abgenommen wird ist auch gut (~70% @15V, 20mA). Wenn man die Möglichkeiten des ICs voll ausnutzt, dann kann man sogar noch unter die 50mW Standby kommen und das sogar mit aktiv schlafendem Mikrocontroller. Der Preis geht meiner Meinung nach auch in Ordnung (0,60€ @ 100St., 0,36€ @10k bei Mouser). Eine Alternative wäre z.B. der TEA1721 von NXP (https://www.nxp.com/products/power-management/ac-to-dc-solutions/ac-dc-controllers-with-integrated-power-switch/hv-start-up-flyback-controller-with-integrated-mosfet-suitable-for-low-power-applications-up-to-11-w:TEA172X), welcher ähnliche Kenndaten hat.
Jim M. schrieb: > Bei den Preisen für USB Wandwarzen lohnt das normalerweise nicht. Bei den Preisen für BRAUCHBARE USB-Wandwarzen lohnt das durchaus. NoName-China-Wandwarzen brennen oft, gut und gerne...
Holger K. schrieb: > Ich weiss, dass Kondensatornetzeile per-se nicht gerne gesehen sind. > Unter anderem können diese X2 Kondensatoren ja auch Feuchtigkeit ziehen > und so über die Zeit an Kapazität verlieren. Hab ich auch, sogar jetzt noch neu entwickelt. Es ist allerdings nur eine Inrush - Strombegrenzung. Dort erzeuge ich 24 V. Ich habe dort einen MKP-X2 von WIMA eingesetzt. Warum sollte der Feuchtigkeit ziehen? Der ist vollkommen gekapselt. Gerade X2-Typen sollten schon etwas sicherer sein. Frag mal WIMA. mfg Klaus
Jim M. schrieb: > Schlechtes Beispiel, denn µCs müsste man programmieren und debuggen > können, was durch die fehlende Netztrennung des Kondensator-NT nicht > geht (oder zumindest stark erschwert wird). Das ist eine etwas an den Haaren herbei gezogene Argumentation. Programmieren / debuggen kann ich am Labornetzgerät, wenn die Saftware läuft, brauche ich im Endgerät keinen Zugriff mehr. Schaue Dir die Ansmann AES1 an, ich vermute , dass dort ein Tiny am Kondensatornetzteil werkelt. Ich musste neulich einen nicht zuverlässig netzgetrennten Eigenbau kalibrieren, da war ich mit dem Netbook auf Akkubetrieb und einer USB-Trennung dran, kein Problem. Klaus R. schrieb: > Gerade X2-Typen sollten schon etwas sicherer sein. Frag mal WIMA. War nicht gerade dieser Hersteller mal mit einer bestimmten Baureihe in Verruf geraten? Recht hast Du trotzdem, X2 muss diverse Dinge einhalten, um seine Prüfzeichen zu bekommen, dazu gehören u.a. schwer entflammbar und Selbstheilung.
Holger K. schrieb: > Ist bei einem Kondensatornetzeil ein Surgeschutz wie z.B. ein Varistor > notwendig? Normalerweise nicht. Der X2 ist spannungsfest genug und die nachfolgende Schaltung bekommt einen Strom in eine Z-Diode, die muss also den surge-Strom überleben, der meiste Strom wird dabei aber vom parallelgeschalteten Elko übernommen. Die Bauteile (Serien-R, X2, Z-Diode, Elko) müssen halt passend ausgelegt sein, mach eine LTSpice-Simulation. Trotzdem zeigt sich, dass die X2 gerne weggammeln, das hat nicht mit Feuchtigkeit zu tun, sondern der begrenzten Lebensdauer von Motorbetriebskondensatoren. Christopher J. schrieb: > Der Standby-Verbrauch von den Dingern ist eine einzige Katastrophe Nicht unbedingt, sondern zunächst mal Blindstrom. Nur wenn man eine Spannung (per Z-Diode erzwingt, sind die Real-Verluste immer gleich hoch. Daher schalten klügere Funksteckdosen das Relais in Reihe und schliessen es kurz zur Verringerung der Leistungsaufnahme.
Klaus R. schrieb: > Ich habe dort > einen MKP-X2 von WIMA eingesetzt. Warum sollte der Feuchtigkeit ziehen? > Der ist vollkommen gekapselt. Das hat mit der "Verkapselung" aber nichts zu tun. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Feuchtigkeit durch jeglichen Kunststoff hindurch geht. Das ist nur eine Frage der Zeit. Die einzig wirklich dichten Folienkondensatoren, die ich kenne, sind in einem Metallrohr eingelötet und haben verlötete Glasperlen als Durchführungen für die Anschlüsse. Der eigentliche Vorteil ist bei MKP, daß das Dielektrikum Polypropylen nicht hygroskopisch ist.
Ich verwende für solche Zwecke fertige AC-DC-Wandler. Beispiel: https://eu.mouser.com/ProductDetail/RECOM-Power/RAC02-33SC?qs=waQl70lBfV0ZEcP6ucZLfg%3D%3D Wegen der galvanischen Trennung kann man die Masse der Elektronik auf PE legen, was Sicherheitsvorteile hat. Insbesondere kann man debuggen, ohne den PC hochzujagen.
Heute sind so viele, steile Impulse im Netz, daß ich bezweifle, daß ein Kondensatornetzteil ÜBERALL dauerhaft zuverlässig funktioniert.
oszi40 schrieb: > Heute sind so viele, steile Impulse im Netz, daß ich bezweifle, daß ein > Kondensatornetzteil ÜBERALL dauerhaft zuverlässig funktioniert. Meine 15€ Funksteckdosen tun seit ~15J. Defekt bei einem, der nachgeschaltete LM78L05.
Holger K. schrieb: > Unter anderem können diese X2 Kondensatoren ja auch Feuchtigkeit ziehen > und so über die Zeit an Kapazität verlieren. Das gilt, wenn überhaupt, für Metall-Papierkondensatoren. Ansonsten sind X2 Kondensatoren häufiger im Einsatz, als Ihr alle offenbar glaubt: In Leuchtstoff - Energiespar und LED - Lampen, In Netzteilen, Bohrmaschinen und Haushaltsgeräten und woweißichnoch. Es kommt wirklich selten vor, daß einer hops geht.
Wenn es stabil und zuverlässig sein soll, nehme ich immer noch Transformatoren. Denn da ist nichts empfindliches dran, was plötzlich kaputt gehen kann - außer vielleicht wenn der Blitz direkt einschlägt. Außerdem filtern Transformatoren fast alle HF Störungen in beide Richtungen wirksam heraus. Kondensatornetzteile sind auch sehr langlebig, wenn man nicht zu knauserig bei der Bauteilauswahl ist. Bei geringen Stromaufnahmen (<100mA), wo ein Transformator schon mehr Verluste in Ruhelage hätte, ist das eine feine Sache. Kommt aber nur bei vollständig isolierten Geräten in Frage. Schaltnetzteile sind entweder klein und billig oder richtig teuer - so teuer, dass sie sich für's Hobby nur lohnen, wenn man unbedingt Platz sparen muss oder wenn man sie geschenkt bekommen hat. Da "klein und billig" meistens gefragt ist, setzen Hobbyelektroniker zunehmend Schaltnetzteile ein. Aber nicht alle. Ich habe gute Erfahrungen mit einem Kompromiss dazwischen gemacht: Externes Netzteil + intern einen Schaltregler (so wie das jedes Laptop und Smartphone macht). So kann ich je nach Anspruch wahlweise ein billiges oder ein gutes externes Netzteil verwenden und bin da aufgrund des weiten Eingangsspannungsbereiches des Schaltreglers ziemlich flexibel. Falls das Netzteil kaputt geht, kann ich es leicht auswechseln. Für die interne Spannungsregelung kommen meistens selbst gelötete Schaltungen mit LM2576 zum Einsatz, manchmal auch fertige Module von Traco. Mit beiden Varianten bin ich sehr zufrieden, mir ist noch keiner ausgefallen. Ein bisschen Schiss habe ich immer, dass mir mal ein Step-Down Regler durch legiert. Gottseidank ist mir das aber noch nie passiert.
Warum sollte man ein garantiert nicht isoliertes Netzteil bauen, wenn man billiger eins mit angezweifelter Netztrennung bekommen kann, daß auch noch einen besseren Wirkungsgrad hat und kleiner ist. Wobei ich noch keinen Bericht gelesen hab, bei dem ein Chinanetzteil bei der Hochspannungsprüfung durchgefallen ist, sehr wohl aber welche, bei denen es bestanden hat. Schreiber schrieb: > NoName-China-Wandwarzen brennen oft, gut und gerne... Da hät ich gern mal ein paar Quellen, insbesondere für das "oft". Dabei würde mich besonders die "Brandrate" von Wandwarzen vs Kondensatornetzteilen bezogen auf die im Einsatz befindlichen Stückzahlen interessieren. Ich hatte mit genügend kaputten Wandwarzen zu tun, gebrannt hat keines von denen. Denen ging einfach die Puste aus. MfG Klaus
> Warum sollte man ein garantiert nicht isoliertes Netzteil bauen, wenn ... Weil sie häufiger kaputt gehen, habe ich doch geschrieben. > Wobei ich noch keinen Bericht gelesen hab, bei dem ein Chinanetzteil > bei der Hochspannungsprüfung durchgefallen ist Dann hast du alle Augen und Ohren vor der Thematik verschlossen. Selbst die Mainstream Medien berichten alle paar Monate darüber. Hast du schon vergessen, dass eine iPhone Nutzerin einen Stromschlag ins Ohr bekommen hat, weil sie ein schlechtes Netzteil verwendete? Es gab noch einige andere Berichte in den Mainstream Medien und noch viel mehr bei Heise und hier im Forum! > NoName-China-Wandwarzen brennen oft, gut und gerne... > Da hät ich gern mal ein paar Quellen Dann nimm mich als Quelle. Sowohl mir als auch meiner Tochter sind Smartphone Ladegeräte innen abgebrannt - beides billige Teile aus China (eins von einem Huawei Smartphone, eins von einer Smartwatch aus China). Seit dem nutze ich Steckdosenleisten mit Schalter und ich achte darauf, dass meine Kinder diese kleinen Steckernetzteile nicht unbeaufsichtigt stecken lassen. Lies eine Tageszeitung, meinetwegen auch online, dann bekommst auch du solche lebenswichtigen Dinge mit. Bis dahin rate ich Dir, wenigstens ein paar dieser Artikel zu lesen: https://www.google.de/search?q=netzteile+gefährlich Das ist 100% sicher keine Anti-China Kampagne, sondern die Wahrheit.
Vor ein paar Monaten kursierte ein Video im Netz wo ein Teenager in einem Call-Center wegen einem Stromschlag durch ein defektes Ladegerät stirbt. Man konnte den armen Jungen richtig lange zucken sehen. Das hat dort keine Sau interessiert, außer den Bruder. Die Leute haben mal kurz hin geschaut und dann einfach weiter gesurft und gespielt. Sogar die Angestellte des Ladens hat sich verkrümelt, als ob es sie nichts anginge. Außerdem hat die Regierung dort die Medien fest im Griff. Da kannst du nicht einfach so sterbende Kinder im Fernsehen zeigen. Deswegen hört nur wenige Horror-Berichte aus China.
Hi, der AFDD-Schalter hätte da ausgelöst. Beitrag "Re: Kondensatornetzteil 3-phasig - wie schützen?" ciao gustav
Der Nachteil bei Kondensatornetzteilen ist ihre Frequenzabhängigkeit. Bei 50Hz funktionieren sie wie geplant, aber bei Transienten und andere höherfrequenten Überlagerungen auf den Netz ist der Kondensator durchlässiger und wird gestresst, genauso wie die Folgeschaltung. Eine mögliche Lösung wäre die Reihenschaltung einer Drossel, was ich aber viel zu wenig in der Realität sehe. Man kann solche Netzteile mit hoher Lebensdauer konstruieren, aber die meisten Konstrukteure denken nicht so weit und haben die BWLer im Nacken, die auf minimale Kosten und maximalen Gewinn programmiert sind. Der Vorteil ist die mögliche Reparatur auf Komponentenebene, was wir ja hier im Forum dauernd praktizieren, der Nachteil bei den vorgeschlagenen AC/DC Wandlern ist, das das eben nicht geht. Da muss der Klops komplett gewechselt werden - falls er noch lieferbar ist.
:
Bearbeitet durch User
Stefan U. schrieb: > Dann nimm mich als Quelle. Sowohl mir als auch meiner Tochter sind > Smartphone Ladegeräte innen abgebrannt - beides billige Teile aus China > (eins von einem Huawei Smartphone, eins von einer Smartwatch aus China). Dann meine Erfahrung dagegen. Ich hab sicher mit einigen hundert kaputten Wandwarzen zu tun gehabt, davon hat keins gebrannt. Und deine haben auch nicht gebrannt. Oder gabs Flammen oder einen Schwelbrand? Ein abgebrannter Widerstand oder VDR zählt nicht, das kommt, wie man hier im Forum immer wieder lesen kann, selbst bei besten Markennetzteilen vor. Angeschmolzene Trafonetzteile aus deutscher Fertigung hab ich schon öfter gesehen. Und hat nicht hier im Forum mal jemand ein kaputtes Netzteil zum TÜV oder VDE geschickt, und die konnten kein Problem mit der Netztrennung finden, obwohl Rauch entwichen war? Stefan U. schrieb: > Hast du schon > vergessen, dass eine iPhone Nutzerin einen Stromschlag ins Ohr bekommen > hat, weil sie ein schlechtes Netzteil verwendete? Ich meine mich zu erinnern, daß sie dabei unter der Dusche stand und die Steckdosenleiste im Badezimmer dabei unter Wasser geriet. Das ist natürlich nicht so spektakulär, sondern einfach dumm. War aber möglicherweise ein anderer Fall. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Netzteil zum TÜV oder VDE geschickt, und die konnten kein Problem mit > der Netztrennung finden, obwohl Rauch entwichen war? Man mach ja auch nicht den Bock zum Gärtner. :)
> Und deine haben auch nicht gebrannt.
Sie hatten innen deutliche Brandspuren. Die Gehäuse hatten aber
gehalten. Allerdings lassen sie billige Gehäuse recht leicht entzünden -
halte mal ein Feuerzeug dran.
> Ich meine mich zu erinnern, daß sie dabei unter der Dusche stand > und die Steckdosenleiste im Badezimmer dabei unter Wasser geriet. > War aber möglicherweise ein anderer Fall. Ja, ich glaube schon. Solche Leute gehören in die Klapsmühle - wenigstens für ein paar Wochen.
Stefan U. schrieb: > Allerdings lassen sie billige Gehäuse recht leicht entzünden - halte mal > ein Feuerzeug dran. Sie zerbrechen auch leicht: fahr mal mit einem Panzer drüber... Verglichen damit, wie viele Netzteile im Einsatz sind passiert da (statistisch gesehen) gar nichts. Und auch der Kondensator eines Kondensatornetzteils kann anfangen zu brennen. Und das mit den hochfrequenten Impulsen auf dem Netz ist recht einfach nachvollziehbar.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Verglichen damit, wie viele Netzteile im Einsatz sind passiert da > (statistisch gesehen) gar nichts. > > Und auch der Kondensator eines Kondensatornetzteils kann anfangen zu > brennen. Blödsinn. Gehäuse von Netzteilen müssen ebenso wie Umhüllungen von X2 Kondensatoren aus selbstverlöschendem FR Kunststoff sein. Da brennt nix, wenn man die Flamme wegnimmt. Für Betterieschaltungen und Schwingkreiskondensatoren tut es auch Polystyrol, das würde super weiterbrennen, aber die Schaltung hat auch nicht die Energie es zu entzünden.
MaWin schrieb: > Blödsinn Und was von dem was du da zitiert hast, ist denn nun Blödsinn? Ich traue da einem gekauften Steckernetzteil auf jeden Fall mehr Betriebssicherheit zu als einem selbstgebastelten Kondensatornetzteil...
:
Bearbeitet durch Moderator
Wir haben klare Gesetze und Vorschriften, die für ein gewisses Maß an Sicherheit sorgen. Produkte, die diese nicht einhalten, sollte man nicht kaufen. Denn wenn man das bewusst macht, handelt man grob Fahrlässig, was zu Recht strafbar ist. Wenn Du das alles zu streng ist, dann wandere nach Indien aus, da geht man mit Strom allgemein entspannter um. Ich jedenfalls kann nachts gut schlafen, weil ich keine Angst vor meinen eigenen Geräten haben muss.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.