Forum: Haus & Smart Home Toaster Nachrüstung Netz Ausschalt Verzögerung


von Toaster (Gast)


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Hi,

ich brauch für einen Edelstahl-Toaster aus den 50-ern (max 2,5A) eine 
Ausschaltverzögerung - Vorgaben:

klein, einfach, am Kabel im Stecker- oder Kupplungsgehäuse, 2 Zeitwerte 
(<1min) Umschalter o. Trimmer.

Ich dachte an Reed, Mikrotaster oder -Schalter, der einen Triac schaltet 
bis sich ein Kondensator aufge- oder entladen hat.

Hab da einen größeren Schukostecker mit Si-Automat, da wäre Platz drin.

Nun such ich etwas Erprobtes mit möglichst wenig Bauteilen, irgendeine 
Idee?

: Verschoben durch User
von Stefan F. (Gast)


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Beschreibe mal genau, was du in diesem Kontext unter 
"Ausschaltverzögerung" verstehst.

von Toaster (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Beschreibe mal genau, was du in diesem Kontext unter
> "Ausschaltverzögerung" verstehst.

Naja, das was ein Toaster normalerweise selbst tut - sich ausschalten 
bevor er zur Bricketmaschine wird. Ich hab zwar noch Holzöfen, aber im 
Sommer brauch ich die nicht so oft.

OFF delay timer

von Michael B. (laberkopp)


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Toaster schrieb:
> ich brauch für einen Edelstahl-Toaster aus den 50-ern (max 2,5A) eine
> Ausschaltverzögerung - Vorgaben:

Du meinst also einen Einschalttimer.

Der übliche Toaster verwendet dafür einen CD4536 (nix zu programmieren), 
an Kondensatornetzteil, der per Transistor eine mit Spule schaltet zum 
runterhalten des Toastes als Relaisersatz, natürlich mit Poti zur 
Zeiteinstellung.

Wenn du also heute mal einen üblichen Toaster schlachtest...

Beitrag "Toaster_timer_UJT" (kommerziell mit uC)

Beitrag "Suche Bauteil aus einem Toaster" (da gehört noch eine 
Steuerplatine zu)

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Das ist der falsche Begriff. Du brauchst keine Ausschaltverzögerung, 
sondern einen Monostabile Kippstufe, auch Timer genannt.

Die Zeit wird aber ganz erheblich von der aktuellen Temperatur des 
Gerätes und der Beschaffenheit der Toast-Scheiben abhängen. Deswegen 
arbeiten diese Geräte nicht einfach mit einer festen Zeit.

Was du brauchst, ist ein temperaturkompensierten Timer. Diese Dinger 
gibt es auch elektromechanisch mit Bimetall und Heizwendel.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan U. schrieb:
> Die Zeit wird aber ganz erheblich von der aktuellen Temperatur des
> Gerätes und der Beschaffenheit der Toast-Scheiben abhängen. Deswegen
> arbeiten diese Geräte nicht einfach mit einer festen zeit sondern eher
> mit der Temperatur.

Nicht mehr die modernen elektronischen Toaster, bei denen hat man die 
Errungenschaft der Bimetall-Technik "vergessen".

von Stefan F. (Gast)


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von Stefan F. (Gast)


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Ich glaube, su sucht so etwas: 
https://de.aliexpress.com/item/AU-Plug-AC-220V-10A-Programmable-60-Mins-Wall-Outlet-Timer-Switch-Energy-Saving-Electrical-Plug/32792618552.html

Nur für einen kleinere Zeitbereich. Aber das wird aus bereits 
beschriebenem Grund nicht gut funktionieren.

von Stefan F. (Gast)


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von Toaster (Gast)


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Vielen Dank,

es wird definitiv kein Eingriff ins Kult-Gerät geben, d.h. Umbau ist 
nicht.

Ich brauch eine erprobte "externe" Lösung für meinen Toaster, eine 
Schaltuhr < 1 Minute fand ich ja nicht, deshalb der Selbstbau.

Der Fachbegriff Ausschaltverzögerung ist richtig.

Auch fand ich schon 3 Pläne, hab aber mit Fragen zur Anpassung,

#1 ist mit nem 555 aber für 110V~ aber kein Taster/Schalter zu sehen. Wo 
gehört der rein?

#2 Nachteil: geht erst nach 2 Minuten los, bis das Ding 1 Minute 
schaltet

#3 Gehts los, wenn SB geschlossen wird?

https://i.stack.imgur.com/DdkPH.jpg

https://www.electroschematics.com/5770/time-delay-circuit/

http://www.seekic.com/uploadfile/ic-circuit/201142024442202.jpg

von Stefan F. (Gast)


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> #3 Gehts los, wenn SB geschlossen wird?

Ja, und schaltet danach verzögert aus.

Die dritte Schaltung hat noch ein Problem: Sie benötigt einen 
ausreichend isolierenden Taster (4000V), den bekommst du in das 
vorgesehene Gehäuse nicht rein.

Und den 1µF Kondensator musst du wohl auch klein zaubern.

Ich bin unsicher, was passiert, wenn der Steuerstrom des Triacs zu 
gering wird. Diese Transistoren schalten nicht schlagartig ab, sondern 
reduzieren den Strom kontinuierlich bis auf 0.

von Michael B. (laberkopp)


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Toaster schrieb:
> #1 ist mit nem 555 aber für 110V~ aber kein Taster/Schalter zu sehen. Wo
> gehört der rein?

TRIAC Ansteuerung richtigrum, 7mA Gate-Strom, viel Verlust im 3.5k (bei 
230V wären das 7k mit 16 Watt und ein 4u7 450V Elko).

> #2 Nachteil: geht erst nach 2 Minuten los, bis das Ding 1 Minute
> schaltet

Eigentlich sollte deer SCR nur die erste Halbwelle einschalten und C2 
ganz aufladen, dann nie wieder einschalten. C1 ist dafür wohl zu gross. 
Falsche TRIAC Ansteuerung.

> #3 Gehts los, wenn SB geschlossen wird?

Ja, dann entlädt sich C3 über R4, TRIAC Ansteuerung falschrum, satte 
24mA Dauerstrom ins Gate, daher 1u für C1.

von Stefan F. (Gast)


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> Den 1µF Kondensator der dritten Schaltung musst du wohl
> auch klein zaubern.

Bei der ersten und zweiten Schaltung hast du das selbe Platz-Problem mit 
den großen Elkos.

Ein Knackpunkt ist, dass Triacs einen recht hohen Steuerstrom benötigen. 
In dieser Größenordnung sind kompakte fertige Netzteil-Module kleiner, 
als ein Kondensatornetzteil.

von Toaster (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> In dieser Größenordnung sind kompakte fertige Netzteil-Module kleiner,
> als ein Kondensatornetzteil.

japp, das Platzproblem, hab hier einen Plan mit nur 0,47 µ als 
Vorkondensator + 10 V Z-Diode = viel kleinere Elkos (würde da 16V-Typen 
nehmen)

https://www.eleccircuit.com/timer-control-1-15-minutes-by-triac-2n6075-and-lm555-lm358/

als Taster 2 isolierte Netz-µSwitch oder Reed, muss aber noch runter auf 
20-30 s, das wär dann den C3 verkleinern, oder?

von Stefan F. (Gast)


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Wenn ich das Datenblatt des 2N6075 mit diesem Schaltplan vergleiche 
komme ich zu dem Schluss, dass der Gate-Strom zu gering ist. Es 
funktioniert vielleicht mit Glück, aber nicht zuverlässig.

von maxi (Gast)


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Also basteln in aller Ehre - aber einen neuen Toaster gibts schon um 
15,00 Euraner - funktioniert und hat Garantie !?

von Teo D. (teoderix)


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Michael B. schrieb:
> Der übliche Toaster verwendet dafür einen CD4536
Wirklich?
Ich hab zwar erst ca. 10 Toaster zerlegt, aber NIE was andres als einen 
555er eindecken können. (Mal von den ganz alten, mit thermischen 
Zeitglied, abgesehen).

maxi schrieb:
> Also basteln in aller Ehre - aber einen neuen Toaster gibts schon um
> 15,00 Euraner - funktioniert und hat Garantie !?

Der Schrott kann niemals, mit einem aus den 50er mithalten, 
schongarnicht optisch.
Apropos Optisch, gibts auch Bilder für die lieben Helferlein?

von Mehmet K. (mkmk)


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Teo D. schrieb:
> Der Schrott kann niemals ...

Kann dem nur beipflichten. Mein Moulinex Toaster hat nach 20 Jahren den 
Geist aufgegeben. Mit einer Reparatur konnte ich noch zusaetzliche 2 
Jahren hinzugewinnen.
Nun habe ich einen Kenwood-Toaster ... Schrott, verpackt in Edelstahl.

von Feldkurat K. (feldkurat)


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Mehmet K. schrieb:
> Nun habe ich einen Kenwood-Toaster ... Schrott, verpackt in Edelstahl.

Laßt uns darauf einen Toast ausbringen!

Früher konnte man die Wendeln
thermisch besser händeln.
Heute neigen sie zum Reißen,
da haben wir den Sch..aden!

von MG (Gast)


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Schau Dir mal Treppenlichtautomaten an. Als Beispiel
https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_TLZ12-8.pdf
Viele können keine superkurzen Zeiten, sind für Dein Gehäuse etwas groß 
und nicht superbillig. Dafür bewährt und Dein Bastelaufwand hält sich 
gering.

von Teo D. (teoderix)


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Hab das grad aus meinem Tussibelichter gerissen. Passt zwar nicht in 
den Stecker, aber.....?

Das Poti ist von mir hinzugefügt.
Ist mon zwar mit M2A abgesichert, sollte aber auch problemlos 1kW 
Ohmschelast ab können.
Gegen aufpoliertes Porto würd ichs abgeben.

von Rainer W. (rainer_w)


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Wenn der Toast unter einer Minute fertig ist braucht es kein Timer IC.
Wenn diese Ausschaltverzögerung nur schaltet auch kein Triac.

Mit einen Operationsverstärker konnte man ein entsprechendes RC Glied 
(Poti Kondensator) auswerten und ein Relais schalten.

Davor Umschalter zwischen zwei dieser Schaltungen.  Betrieb oder 
Schnellentladeung der Kondensatoren.

Davor vielleicht eine Schaltsteckdose (dann eben nur Schalter) mit dem 
Netzteil dazu.

von Klaus R. (klaus2)


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...ich habe den aus dem Anhang und mir käme auch nichts anderes in die 
Küche - hoffe, er hält noch etwas bevor er aufwendig repariert werden 
muss. Aber etwas "Respekt" habe ich vor dem Ding auch :)

https://toastaholic.com/toasters-past-present-and-future/

Klaus.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Klaus R. schrieb:
> ...ich habe den aus dem Anhang

Was ist das? Kann man was dagegen unternehmen?

von Rainer W. (rainer_w)


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>>Klaus R. schrieb:
>> ...ich habe den aus dem Anhang

>Was ist das? Kann man was dagegen unternehmen?


Keramik Außenfläche?
Das sieht aus wie eine Fotosabotage.
Hat zu wenig Angaben.
Dem genannten Hersteller gefällt diese zusammenhanglose Darstellung 
sicher nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Ich hab's: Das ist ein Puppenhaus-Fernseher aus den 70er Jahren.

von Erich (Gast)


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Einen Kurzzeit-Timer extern in Zwischengehäuse einbauen, z.B.

POLLIN  260736

https://www.pollin.de/haustechniksicherheitstechnik/uhren-zaehler/zeitschaltuhren-timer/

von Route_66 H. (route_66)


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Toaster schrieb:
> Ich brauch eine erprobte "externe" Lösung für meinen Toaster, eine
> Schaltuhr < 1 Minute fand ich ja nicht, deshalb der Selbstbau.

Diese Kurzzeittimer im Sekunden- und Minutenbereich nannte man früher 
Belichtungstimer. Die gibt es als Fertiggerät zum zwischenschalten oft 
in der Bucht. Von einfach bis komfortabel. Es braucht sie ja kaum noch 
wer (außer zur Leiterplattenherstellung).

von Rainer W. (rainer_w)


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Ich glaube würde dann wieder diese nehmen

https://www.conrad.de/de/gehaeusesystem-c-control-pro-pro-mini-station-198777.html?WT.mc_id=google_pla&WT.srch=1&ef_id=V-pBMAAABaPuT-WE:20180411104533:s&gclid=Cj0KCQjw5LbWBRDCARIsALAbcOeZkZAN0ZlPAPTXXafB16BJBSbZOxAlsIDvJExYbK-lL4F_1a0hHVUaAobCEALw_wcB&hk=SEM&insert_kz=VQ&s_kwcid=AL!222!3!254339639483!!!g!!

Das geht auf jeden Fall. Dazu sowas wie ein altes Fritzboxnetzteil. 
Kanste Gehäuse anbohren.  Taster oder Potis reinschrauben +Kleber.  Der 
Rest ist schon dicke da.

von Stefan F. (Gast)


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> Das geht auf jeden Fall

Sicher, wie Kanonen auf Spatzen. Ich glaube, ein Treppenhaus-Licht Timer 
würde auch genügen. Man beachte auch den Tipp von Route 66.

Nur sind wir damit weit entfernt von den Anforderungen, die der TO 
genannt hat (bezüglich Platzbedarf).

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Toaster schrieb:
> Hi,
>
> ich brauch für einen Edelstahl-Toaster aus den 50-ern (max 2,5A) eine
> Ausschaltverzögerung - Vorgaben:
>
> klein, einfach, am Kabel im Stecker- oder Kupplungsgehäuse, 2 Zeitwerte
> (<1min) Umschalter o. Trimmer.

Echt 50er Jahre wäre Bakkelit statt Halbleiter:
Ein Columbusdrücker
Drehen : Nachlaufzeit wählen.
Drücken: Starten
Das ganze voll mechanisch - federbelasteter Rücklauf, wenn man zu weit 
nach links dreht fliegt der Tastkopf einem um die Ohren. Klemmt und 
hakelt wie die Schaltung eines Aston Martin DB4. Toll!

Wenn es klein sein soll, muss man sehr viel selber machen und peinlich 
Abstände einhalten.

Eine Ausschaltverzögerung oder Rückfallverzögerung nennt man auch 
Treppenautomat, Treppenhausautomat, Treppenhauslichtautomat, 
Treppenlichtzeitschalter und und und.
gibt es für die Hutschiene, Wanddose oder in exotischeren Massen wie den 
F&F ASO-200 (50×67×26mm). Einige gehen bis 20-30 sek runter.

"Start" Taster ins Steckergehäuse,
Trimmerpoti mittels Pfosten nach durchs Gehäuse führen.
Steckergehäuse gibt es viele. Die sind gross, hässlich und bieten viel 
Raum.

Elegant wäre 2 Dosen in der Wand zu opfern. Eine für den Taster und 
Treppenautomaten, darunter die Steckdose die vom Treppenautomaten 
bedient wird. Da kann man dann auch den schönen Bakkelitschukostecker 
verwenden.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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von Klaus R. (klaus2)


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Ein Columbusdrücker -> geiles Teil, ich mag solche Lösungen!!!

Klaus.

von MaWin (Gast)


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Nehmen wir mal an, dass das anzuschliessende Teil bei Stromausfall sich 
selbst abschaltet (Unterspannungsauslödung, Halteelektromagnet) aber 
nach wie vor selbst eingeschaltet werden soll, also an seinem bisherigen 
Einschalter, nur halt nicht ewig aktiv laufen soll.
Dann fehlt immer noch ein Timer, der zunächst mal das Gerät mit Spannung 
im ausgeschalteten Zustand versorgt, das Einschalten des Geräts 
detektiert (durch deutlich hohe Stromaufnahme) und dann nach Ablauf 
einer sekundenauflösend einstellbaren Zeit den Stromfluss zum Gerät 
unterbricht, damit es sich ausschaltet. Ob dann nach dem zuverlässigen 
Abschalten des Geräts, ich sag mal 1 Sekunde, gleich wieder volle 
Spannung angelegt wird, oder nur eine geringe Überwachungsspannung, sei 
erst mal egal.

Nimmt man ein Universal-Zeitrelais (Unterbrechung für 1 Sekunde x 
Sekunden nach Einschalten eines Triggersignals) und ein Stromrelais 
(einschalten wenn Strom oberhalb einer Schwelle fliesst) bekäme man das 
mit 2 Hutschienenmodulen hin, aber einfacher ? Selbstbau würde 1 Relais, 
1 Stromsensor, 1 NE555 mit Kondensatornetzteil kosten.

von Rainer W. (rainer_w)


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>> Das geht auf jeden Fall

>Sicher, wie Kanonen auf Spatzen. Ich glaube, ein Treppenhaus-Licht Timer
>würde auch genügen. Man beachte auch den Tipp von Route 66.

>Nur sind wir damit weit entfernt von den Anforderungen, die der TO
>genannt hat (bezüglich Platzbedarf).

Nein... ist keine SpatzenKanone
Bedenke das je nach Betriebsdauer die Zeit auch mal nachjustiert werden 
muss.
Und hat man bei so einer Leistung  erst einmal die richtige Zeit 
gefunden möchte man auf diese Zeit später wieder zurückgreifen.
An solchen Komfort Hat man sich gewöhnt. Hinzu kommt das sich bei 230V 
ein anderes verhalten ergibt.
Das verstellt man nicht mit einem Schraubendreher.

Sebastian L. Schrieb von einem F&F ASO-200  Umbau
Da würde man sich wahrscheinlich in der Praxis über einen zweiten davon 
mit Umschalter freuen.

Mit einem µC kann man die Betriebsdauer einschließen. Wenn man Glück hat 
findet man vielleicht einen Faktor (0,irgendwas ) für das „Folgetoast“

von Teo D. (teoderix)


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Rainer W. schrieb:
> Sebastian L. Schrieb von einem F&F ASO-200  Umbau
> Da würde man sich wahrscheinlich in der Praxis über einen zweiten davon
> mit Umschalter freuen.

Hab mir mal Zwischenstecker mit Timer angesehen, gehen leider alle von 
2min. - ~60min. Viel zu grob... :(

Rainer W. schrieb:
> Bedenke das je nach Betriebsdauer die Zeit auch mal nachjustiert werden
> muss.
> Und hat man bei so einer Leistung  erst einmal die richtige Zeit
> gefunden möchte man auf diese Zeit später wieder zurückgreifen.

Klar, die Ersten brauchen 3,5. Die folgenden 3,1 und das seit ~15J. ;)

von Rainer W. (rainer_w)


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Teo Derix (teoderix) schrieb
>Klar, die Ersten brauchen 3,5. Die folgenden 3,1 und das seit ~15J. ;)

Bitte alles lesen.

Andere Zeiten in Jahrzehnten.
Andere Zeiten in Sekunden.
Es wird sich nicht "normal" verhalten.

von Teo D. (teoderix)


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Rainer W. schrieb:
> Bitte alles lesen.

................. wie peinlich, sorry .......

: Bearbeitet durch User
von Toaster (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Apropos Optisch, gibts auch Bilder für die lieben Helferlein?

sorry, besser spät als gar nicht

ist ein fast unbenutzter Privileg mit Uralt-Gerätestecker (Porzellan) 
aber Porzellangeschützte Heizröhren (ohne offene Heizdrähte)

von Toaster (Gast)


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ach ja, noch danke allen für die Tipps - eine Kanone hätt ich selber 
auch noch - einen Quecksilberschalter / Timer für Bahnampeln in einem 
schwarzen Bakelitgehäuse, stromzählerähnlich - zwar genau, aber leider 
etwas klobig.

Ich nutzte vorübergehend einen mechanischen Eierwecker und erst im 
Winter ist der Toaster wieder aktuell, bis dahin fällt mir schon was 
ein,

LG

von Klaus R. (klaus2)


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...schönes Ding, wobei mir die 70er da besser gefallen :) ...wieso erst 
im Winter? Was hält dich eigentlich davon ab, was dafür zu bauen? 
Eierwecker auf Basis uC gibts ja genug, da fehlt noch ein C-Netzteil und 
ein Triac und app it goes?

Klaus.

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