http://www.spiegel.de/karriere/karriere-wirtschaftspsychologe-erklaert-wie-erfolg-funktioniert-a-1201279.html Das obligatorische Money Quote: === Becker: Leider nein. US-amerikanische Forscher haben Top-Manager beobachtet: Sie verglichen, wer sind die Top 30, die am schnellsten Karriere machen, und wer sind die Top 30, deren Bereich am besten läuft. Das Ergebnis: Es gab kaum Überschneidungen der beiden Gruppen. Nicht diejenigen, die den besten Bereich hatten, also objektiv am besten führten, machten die steilste Karriere. SPIEGEL ONLINE: Sondern? Becker: Es waren diejenigen, die fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Networking verbrachten. Sie knüpften Netzwerke zu wichtigen Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens. === Für untersetzte piepsige Höhlentrolls bleibts wohl der Hasenstall ;) Dafür bleibt für Mannsweiber die Option erhalten.
Abradolf L. schrieb: > http://www.spiegel.de/karriere/karriere-wirtschaft... > ... Oje. Wasser auf den Mühlen der Forenschaft. Verspricht ein unterhaltsamer Montag zu werden ;-)
Meine Zeit gebe ich nicht so einfach her, von daher ist Networking nichts für mich. Ob Karriere erstrebenswert ist, ist eine andere Frage. Ich bin klein und tiefstimmig übrigens :)
Ab hier braucht man nicht weiter lesen: ... Wirtschaftspsychologen ...
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Abradolf L. schrieb: > Becker: Es waren diejenigen, die fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit > Networking verbrachten. Sie knüpften Netzwerke zu wichtigen Personen > innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Das ist wirklich nichts neues. Um Chef zu sein muss man fachlich nicht der Beste sein, sondern das beste berufliche Netzwerk haben, sich verkaufen und vorallem führen können. Für die fachlichen Aufgaben gibt es ja Spezialisten. Selbst wenn mancher Spezialist vielleicht die fachlich besseren Entscheidungen treffen würde, würde er mit nur sehr geringer Wahrscheinlichkeit ganz oben ankommen. Um es dahin zu schaffen kommt es nicht in erster Linie auf Fachkenntnisse an, sondern auf Networking und Durchsetzungsvermögen. Allerdings will auch nicht jeder unter die Top 30 kommen und gerade viele die fachlich sehr gut sind, wollen lieber nah an der Technik bleiben und sich gar nicht erst mit typischen Managertätigkeiten und Networking beschäftigen.
Abradolf L. schrieb: > Becker: Es waren diejenigen, die fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit > Networking verbrachten. Sie knüpften Netzwerke zu wichtigen Personen > innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Nicht Neues! Heute muss man quatschen und netzwerken können. PowerPoint und Excel und fertig ist die Karriere als Projektmanager. Und dann schön eins nach dem anderen an die Wand fahren! Ein Beispiel, was dann bei rauskommt: Beitrag "Anekdoten aus der Berufspraxis: Kick Off = Fuck Off"
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