Hi, ich würde gerne mit einer Batchdatei eine Textdatei nicht nur Zeile für Zeile, sondern auch in jeder Zeile Zeichen für Zeichen auslesen und für jedes Zeichen dieselbe Operation ausführen. Weiß jemand von euch wie das geht? Danke im Voraus Pascal
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awk und sed sind Deine Freunde! Google mal nach regular expressions Alles unter der Vorraussetzung, dass Du ein unixoides Betriebssystem wie xxxBSD oder OSX/MacOS - oder ein unixähnliches wie Linux einsetzt. Unter Windows wird es natürlich bitter! Aber es gibt hier im Forum genügend Windows-Power-User die Dir sicher mit einer PowerShell Lösung helfen werden;-)
Pascal, wie lang ist eigentlich Dein zu verschlüsselnder Container? Beitrag "Verschlüsselung Trick zum Verhindern des Crackens" Die von Dir geplanten byteweise Verschiebeoperation kostet schön viel Zeit. Mehr Schutz gibt es auf einfachere Art und Weise. Wenn jemand an Dein Geheimnis will und kennt Deinen Schlüssel nicht, gibt es auch noch andere aufwendige Wege, zum Ziel zu kommen.
Mangels Windows nicht getestet, aber wenn ich /batch for each line in file/ google finde ich https://stackoverflow.com/questions/155932/how-do-you-loop-through-each-line-in-a-text-file-using-a-windows-batch-file und wenn ich batch for each character in string google finde ich https://stackoverflow.com/questions/15004825/looping-for-every-character-in-variable-string-batch . Das lässt sich doch sicherlich kobinieren. Edit: Die ersten Suchbegriffe sollten eigentlich kursiv sein. Keine Ahung warum das nicht geht
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Man kann natürlich die Herausforderung suchen, aber man kann auch (z.B. mit Pascal oder C) einfache Konsolenprogramme schreiben (eine kleine exe ohne irgendwelche Abhängigkeiten). Oder man machts schnell und einfach und nimmt Python.
Python. Was soll die Batch-Quälerei, ist eh obsolet und vollkommen unportabel.
Pascal schrieb: > Hi, > > ich würde gerne mit einer Batchdatei eine Textdatei nicht nur Zeile für > Zeile, sondern auch in jeder Zeile Zeichen für Zeichen auslesen und für > jedes Zeichen dieselbe Operation ausführen. > > Weiß jemand von euch wie das geht? > > Danke im Voraus > > Pascal Was ist bei dir denn überhaupt ein "Zeichen"? Die Geschichte kann ziemlich kompliziert werden, wenn es über ASCII hinaus geht.
Bernd K. schrieb: > Python. fände ich gut. Das einzige was ich habe ist das offizielle Python bzw. idle als IDE. Reicht das?
Da es ja gcc nicht offiziell für Windows gibt und das mingw bei mir auf win 10 nur fehlerhaft funktionierte ist c für mich nicht infrage kommend
ich hätte nichts gegen GNU/Linux bzw. BSD, aber mein Programm muss auf fremden Rechnern bzw. Schulrechnern laufen können, und da läuft nunmal immer Windows. vielleicht bräuchte ich dann Python Portable (falls es sowas gibt) oder Virtualbox Portable + Linux-Distro auf USB-Stick. Aber das wäre zu aufwendig. "forgers Win tutorial" mit codeblocks hat auf win 10 nicht funktioniert. Für mich ist das schreiben von normalen Programmen (keine doofen "Windows-Apps") ein Mysterium.
Dann nimm freepascal (oder Lazarus). Damit schreibst du portable Programme, die du für Windows und Linux und, und, und übersetzen kannst - für die Kommandozeile oder auch mit grafischer Oberfläche. Die Sprache ist leicht zu erlernen. Gerhard
Pascal schrieb: > vielleicht bräuchte ich dann Python Portable Es gibt Tools, mit denen man eine ausführbare Datei erzeugen kann (z.B. py2exe oder PyInstaller). Lazarus ist aber auch keine schlechte Idee. > Für mich ist das schreiben von normalen Programmen (keine doofen > "Windows-Apps") ein Mysterium. Keine Ahnung, was du damit meinst.
Pascal schrieb: > Da es ja gcc nicht offiziell für Windows gibt Wie kommst Du auf diese lustige Idee? > und das mingw bei mir auf win 10 nur fehlerhaft funktionierte Und andere C-Compiler gibt es nicht, wie? > ist c für mich nicht infrage kommend Das ist wenigstens konsequent.
Pascal schrieb: >> Python > fände ich gut. Das einzige was ich habe ist das offizielle Python bzw. > idle als IDE. Reicht das? Idle ist gar nicht mal so schlecht. Am Anfang wenn man noch keine 10000 Zeilen großen Projekte hat die sich über 42 Dateien verteilen reicht Idle (und dessen Editor) vollkommen (ich wiederhole: VOLLKOMMEN) aus. Ein besserer Editor wäre dann vielleicht vs-code mit dem Python-Plugin, für kleinere Sachen braucht man wirklich nicht mehr. Ne ausgewachsene IDE für die Entwicklung von umfangreichen Anwendungen wäre PyCharm (community edition), das ist momentan ungeschlagen die am besten gelungene Python IDE weit und breit, aber für kleine Scripte schon wieder overkill. Debuggen kann man auch mit vs-code. Für interaktives Data-Mining und wenn man viele Plots fabriziert und mit Daten hantiert ist hingegen Spyder mit seiner graphischen Konsole ganz vorteilhaft und in der selben Kategorie kann man sich auch mal Jupyter Notebooks anschauen (wird auch gerne genommen und dessen Konzept kann für gewisse Aufgaben auch ganz praktisch sein). - Für das Vorhaben aus Post #1 genügt Idle. Einmal um überhaupt mal ein bisschen interaktiv mit Python rumzuspielen bis man damit warm wird und dann um ein kleines 5-zeiliges Script zu schreiben das das tut was gewünscht ist.
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Warum schaust Du Dir nicht Purebasic an? Du kannst wie in ner Batch proggen, hast massig Befehle und alles wird compiliert. Purebasic ist nach C das Hackertool unter den Progammier - Compilersprachen. mfg
~Mercedes~ schrieb: > Purebasic ist nach C das Hackertool unter den > Progammier - Compilersprachen. +1
~Mercedes~ schrieb: > Purebasic ist nach C das Hackertool unter den > Progammier - Compilersprachen. Mächtige worte... ;) ich werde es mir mal ansehen
Hallo Jemand, Jemand schrieb: > Was ist bei dir denn überhaupt ein "Zeichen"? Die Geschichte kann > ziemlich kompliziert werden, wenn es über ASCII hinaus geht. wenn Du den von mir verlinkten Beitrag anguckst, dann wird klar, was Pascal machen will. Truecrypt-Container gehen über reines ASCII hinaus. Die Geschichte endet dann damit, dass der Bootsektor des Containers irreversibel verschlüsselt wird. Sein Container wird so geheim, dass er sogar selber nicht mehr da herankommt und selbst probate Methoden wie Waterboarding keinen Erfolg mehr bei ihm zeigen! :)
~Mercedes~ schrieb: > Purebasic ist nach C das Hackertool unter den > Progammier - Compilersprachen. prust.. aber wer schon am Einrichten eines C-Compilers scheitert, sollte tatsächlich besser die Finger von C lassen.
Hallo Calli, weiter oben findest Du folgendes: Peter M. schrieb: > Pascal, > > wie lang ist eigentlich Dein zu verschlüsselnder Container? > > Beitrag "Verschlüsselung Trick zum Verhindern des Crackens" > > Die von Dir geplanten byteweise Verschiebeoperation kostet schön viel > Zeit. > Mehr Schutz gibt es auf einfachere Art und Weise. > > Wenn jemand an Dein Geheimnis will und kennt Deinen Schlüssel nicht, > gibt es auch noch andere aufwendige Wege, zum Ziel zu kommen. Wenn man sich einfach mal die Spezifikation des Truecrypt-Containers durchliest und versteht, eröffnen sich viele einfachere Wege zum Ziel und es ist klar, dass "zeichenweise" Operationen auf dem Container nicht so das Gelbe vom Ei sind. :)
Pascal schrieb: > Für mich ist das schreiben von normalen Programmen (keine doofen > "Windows-Apps") ein Mysterium. Windows mal eben hacken wollen, aber nichtmal selber Programme schreiben können? Und im Beitrag Beitrag "sinnvolle Kenntnisse um Kali Linux richtig nutzen zu können" hieß es, noch, Du kannst u.a. C? Kriegst aber nichtmal eine Konsolenanwendung hin und scheiterst schon beim Einrichten von GCC unter Windows? -> fang erstmal mit einem "Hello World" an, bevor Du Dich um Hackertools kümmerst. Und dann noch die Sache mit security by obscurity durch Verschieben von Bytes in einem Container? -> lies Dir erstmal Grundlagen an, etwa das hier: https://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/book.pdf
@Pascal, Purebasic gibts für Windows und Linux. Es ist Kindereinfach: Feld oder verkette Liste aufbauen, Datei byteweise einlesen und byteweise bearbeiten. Lass Dich nicht kirre machen, wir alle haben angefangen, wenn auch nicht gleich mit starker Kryptogafie! ;-P mfg
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