LED Stromquellen (350mA, 700mA, ect.) gibt es reichlich. Ich suche einen kleinen Schaltregler (Buck, evtl. auch Buck/Boost) für 20mA Konstantstrom. Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V Versorgung habe. Mit einfachen analogen Stromquellen (2*Widerstand + 2*Transistor) wird es bei 12 am Eingang meist schon eng wenn man drei weiße oder blaue LED in Reihe am Ausgang betreibt und dann noch eine Diode als Verpolungsschutz am Eingang vorhanden ist. Kennt jemand ein passendes IC das mit möglichst wenigen externen Bauteilen auskommt und diese Anforderungen erfüllt? Vielen Dank im Voraus. Heinz
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FL7760 (Gibt's bei Mouser). Ist super einzig und braucht wenige externe Bauteile (Allerdings noch einen MOSFET) - und dimmbar ist's auch noch.
Wenn die 12 Volt Versorgung konstant ist reicht doch ein Widerstand.
Heinz schrieb: > Kennt jemand ein passendes IC das mit möglichst wenigen externen > Bauteilen auskommt und diese Anforderungen erfüllt? µC, z.B. ein ATtiny. An externen Bauelementen braucht man nur noch eine Schottkydiode, eine Speicherdrossel und einen Widerstand.
LM3402 wäre ein Buck. Der arbeitet sauber, robust, PWM-tauglich und zuverlässig. Ein brauchbarer Boost-Wandler wäre ein FAN5333A. Auch der ist zuverlässig, aber nicht ganz so sauber (wie jeder Boost-Regler...). Wobei ich für 20mA oft die Schaltung Figure 24 aus dem Datenblatt nehme: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm431.pdf Der Strom ist sehr präzise und völlig unabhängig von der Temperatur. 0,1€ für die ganze Schaltung, wenn man gut einkauft. 100% EMV-Problem-frei.
Heinz schrieb: > Kennt jemand ein passendes IC das mit möglichst wenigen externen > Bauteilen auskommt und diese Anforderungen erfüllt? Bei 12 V Versorgungsspannung reicht ein Abwärtsregler. Geeignet ist dazu jeder einstellbare Regler mit möglichst geringer Referenzspannung. Der ausgangsseitige Spannungsteiler besteht aus der LED (zwischen Vout und feedback-Eingang) und dem strombestimmenden Widerstand (zwischen feedback und GND). Beispiele: MACP16301, MCP16311, u.v.a. mehr. Bei Vfb von 0,8 V und 20 mA LED-Strom beträgt der Widerstand 40 Ohm.
Heinz schrieb: > Mit einfachen analogen Stromquellen (2*Widerstand + 2*Transistor) wird > es bei 12 am Eingang meist schon eng wenn man drei weiße oder blaue LED > in Reihe am Ausgang betreibt und dann noch eine Diode als > Verpolungsschutz am Eingang vorhanden ist. Tja, alles kann man nicht haben. Selbst Schaltregler (mit Strombegrenzung) wird's sehr eng.
Ach was für Quatsch ich da geschrieben habe... Bei 3 LEds : 3.4V x 3 +0.6V =10.8V. Bei 12 V bleibt dicke 1.2V Spannungsabfall über Konstantstrom, wo ist das Problem?
Kam der schon vor? TS19371 Den hatte ich vor wenigen Jahren mal eingesetzt für ein defektes Tagfahrlicht eines BMW. Alte kaputte Elektronik aus dem Gehäuse gepopelt, neue Mimik mit Heißkleber reingepappt, geht immer noch. Und keine Sau sieht dem Würfel äußerlich irgend etwas an. :-)
Halli Hallo Und somit ist die Hatz auf den Erbauer des nicht zugelassen (oh Schreck, die Welt wird untergehen), hochgefährlichen Umbaus bei der Beleuchtung eines am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmenden Fahrzeug eröffnet. Die virtuellen Messer sind gewetzt, und der Weltuntergang wird heraufbeschworen. Also Vorsicht auf deutschen Straßen: Der Tod durch ein böses, nicht zugelassenes , Tragfahrlicht lauert irgendwo. Wie unverantwortlich und Rücksichtlos muss man den sein um mit so einen Fahrzeug sich im öffentlich Straßenverkehr zu bewegen? Denk doch einer mal an die Kinder und Fahrradfahrer... Heilige Polizei, gesegneter Tüv wo bist du? Achtung: Der Beitrag könnte Ironie beinhalten - gegeben falls zum Lachen den Keller aufsuchen und den Stock aus dem Ar... ziehen. Gerold
stiller Leser schrieb: > Kam der schon vor? > TS19371 Nein, da er nur als Aufwärtsregler arbeiten kann. Geschickter dürfte es vielleicht sein, die LEDs parallel zu betreiben. Dadurch liegt die Ausgangsspannung weit unter der Eingangsspannung; wegen des Schaltreglers bleibt der Wirkungsgrad dennoch hoch.
Gerold schrieb: > zugelassenes , Tragfahrlicht Wo hast du das montiert? An einer Trageschlaufe? Das ist doch untragbar! Gerold schrieb: > Achtung: Der Beitrag könnte Ironie beinhalten Tut er!
Heinz schrieb: > Mit einfachen analogen Stromquellen (2*Widerstand + 2*Transistor) wird > es bei 12 am Eingang meist schon eng wenn man drei weiße oder blaue LED > in Reihe am Ausgang betreibt und dann noch eine Diode als > Verpolungsschutz am Eingang vorhanden ist. m.n. schrieb: > Nein, da er nur als Aufwärtsregler arbeiten kann. Wir wissen es nicht genau(er).
Nimm einen Step-Down-Konverter mit einer möglichst kleinen Feedback-Spannung, z.B. LTC3624 (Vfb=600mV). Ersetze im Feedback-Widerstandsteiler den oberen Widerstand durch die LEDs und den unteren dimensionsiert Du so, daß R=Vfb/20mA=600mV/20mA=30Ohm beträgt. Voilà, stromgeregelter Step-Down-Konverter ist fertig.
Jürgen Wissenwasser schrieb: > Nimm einen Step-Down-Konverter mit einer möglichst kleinen > Feedback-Spannung, z.B. LTC3624 (Vfb=600mV). Ersetze im > Feedback-Widerstandsteiler den oberen Widerstand durch die LEDs und den > unteren dimensionsiert Du so, daß R=Vfb/20mA=600mV/20mA=30Ohm beträgt. Guter Vorschlag, könnte von mir sein ;-) Allerdings würde ich einen günstigeren Regler bevorzugen. stiller Leser schrieb: > m.n. schrieb: >> Nein, da er nur als Aufwärtsregler arbeiten kann. > > Wir wissen es nicht genau(er). Sieh ins Datenblatt: Abwärtsregelung ist nicht möglich.
c-hater schrieb: > µC, z.B. ein ATtiny. > An externen Bauelementen braucht man nur noch eine Schottkydiode, eine > Speicherdrossel und einen Widerstand. Wie abstrus ist das denn, und wie macht man aus 12V die Betriebsspannung des ATtiny, etwa durch einen Schaltregler ?
Jürgen Wissenwasser schrieb: > Nimm einen Step-Down-Konverter mit einer möglichst kleinen > Feedback-Spannung, z.B. LTC3624 (Vfb=600mV). Das charmante am FL7760 ist, dass der gar nicht versucht, das Feedback genau zu halten, sondern dass er bei -15% ein- und bei 15% ausschaltet, wodurch der kontinuierliche Modus quasi per Design erzwungen wird. Außerdem sind 600mV für die Anwendung des TOs mit 1,2V Drop vielleicht schon zu viel.
Wenns nicht unbedingt ein Schaltregler sein muss, geht auch der Klassiker mit FET als Konstantstromquelle. Das solte bei 20mA auch nicht so eine Energieverschwendung sein: http://www2.eng.cam.ac.uk/~dmh/ptialcd/csink/csink.htm https://www.vishay.com/docs/70596/70596.pdf
Matthias S. schrieb: > Wenns nicht unbedingt ein Schaltregler sein muss... Nein, das muß ein Schaltregler sein. Die Herren wollen unbedingt kompliziert machen. Mit EINEM Widerstand und einem BCR401R ist die Sache erledigt. Selbst wenn man nur noch 700mV Reserve hat, kriegt man mit 2N7002 hin.
Matthias S. schrieb: > Wenns nicht unbedingt ein Schaltregler sein muss, geht auch der > Klassiker mit FET als Konstantstromquelle. Unsinn, du hast es offenkundig nie ausprobiert, plapperst aber gerne dein Theoriewissen umher. JFETs (und Konstantstromdioden) brauchen eine deutliche Spannung bevor sie den vorgesehenen Strom fliessen lassen, sie funktionieren erst so ab 3V (und höchstens bei 25V weil sonst die Verlustleistung für TO92 zu hoch wird). Tany schrieb: > Mit EINEM Widerstand und einem BCR401R ist die Sache erledigt. Vermutlich. Allerdings befürchte ich, daß seine '12V' in Wirklichkeit die Spannung eines KFZ Bordnetzes sind. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
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Heinz schrieb: > Ich suche einen kleinen Schaltregler (Buck, evtl. auch Buck/Boost) für > 20mA Konstantstrom. Warum unbedingt ein Schaltregler? > eine 12V Versorgung Wirklich 12V oder Kfz Bordnetz? Macht einen großen Unterschied. > Mit einfachen analogen Stromquellen (2*Widerstand + 2*Transistor) wird > es bei 12 am Eingang meist schon eng wenn man drei weiße oder blaue LED > in Reihe am Ausgang betreibt Aha. Und wieviele LED sollen es denn nun werden? > Kennt jemand ein passendes IC das mit möglichst wenigen externen > Bauteilen auskommt und diese Anforderungen erfüllt? Switchende LED-Treiber gibt es wie Sand am Meer. Meist als Stepup, dann ist die Anwendung, viele LED in Reihe an einer geringen Spannung zu betreiben. Z.B. als Backlight eines LCD. Typische Anwendung sind allerdings Handhelds, was heute 1x LiPo bedeutet. Aber auch für 12V findet man einiges im automotive Bereich. Ansonsten kann man die meisten Schaltregler als Konstantstromquelle beschalten. Im Interesse eines hohen Wirkungsgrads nimmt man dann am besten einen, der mit wenig Feedbackspannung auskommt. Ein Stepdown wird aber für die gleiche Anzahl LED tendenziell eher mehr Eingangsspannung benötigen als eine simple Konstantstromquelle.
Danke nochmal für die vielen Antworten. Ich werde mir die einzelnen Vorschläge noch genauer anschauen und die Datenblätter der genannten ICs sichten. 12V und KFZ liegt nahe, ist aber nicht der Fall. Es geht um diverse "Gartenstecker", also diese Figuren aus Blech und/oder Plastik die man als Deko gerne mal im Garten verbaut. Die "pimpe" ich und verpasse ihnen nachts leuchtende Augen oder oder sonstige Lichteffekte. Je nach Figur ergibt es sich dann dass manchmal eine LED aber auch mal 4-5 LEDs auch gemischt in verschiedenen Farben zum Einsatz kommen. Am einfachsten ist dabei immer eine Reihenschaltung aus allen LEDs mit einer gemeinsamen Stromquelle davor. Dann muss man nicht viel rechnen, messen, oder abgleichen. Als Versorgung liegen zwei Einzeladern 2,5qmm NYAF rings um den Garten. Bei Dunkelheit werden dort 12V von einem Steckernetzteil drauf geschaltet. Die Figuren klemme ich mittels "Stromdieben" an die Ringleitung. Der Knackpunkt dabei ist wenn die Summe der LED Spannungen plus der Dropoutspannung an der Stromquelle die 12V übersteigen. Bisher habe ich bei solchen Fällen zwei Stromquellen eingesetzt und die LEDs aufgeteilt. Mein Wunsch wäre einen Typ Stromquelle für alle Anwendungsfälle benutzen zu können, egal ob da jetzt eine rote LED oder fünf bis sechs blaue oder weiße LEDs in Reihenschaltung angeschlossen sind. Sechs LEDs in Reihe definiere ich mal als Obergrenze. Eingangsspannung wäre also ca. 11V...12V und Ausgangsstrom 20mA, wobei sich die Ausgangsspannung je nach verwendeten Ledfarben dann im Bereich von ca. 1,5V...20V (24V) bewegen dürfte. Eigentlich kommt damit nur noch ein Stepup Regler in Frage. Aber können die dann auch automatisch Stepdown? Ich bin leider auf dem Gebiet nicht so bewandert und fragte deshalb hier nach Hilfe. :-) MfG Heinz
Heinz schrieb: > Eigentlich kommt damit nur noch ein Stepup Regler in Frage. Aber können > die dann auch automatisch Stepdown? Nein, zu geringe Flußspannung der LEDs ergibt einen Kurzschluß, sodaß diese nur noch ein letztes Mal aufleuchten. Mit 12 V Versorgung liegst Du in einem sehr ungüstigen Bereich! Nimm daher besser eine sehr hohe Versorgungsspannung (24 VDC) und verwende Abwärtsregler, oder eben nur 5 VDC und überall Konstantstromquellen für die LEDs. Der TS19371 ist gut und günstig. Bei nur einer einzelnen LED schalte eine Zenerdiode >= 4V7 in Reihe.
Heinz schrieb: > Mein Wunsch wäre einen Typ Stromquelle für alle Anwendungsfälle benutzen > zu können, egal ob da jetzt eine rote LED oder fünf bis sechs blaue oder > weiße LEDs in Reihenschaltung angeschlossen sind. Heinz schrieb: > Bisher habe ich > bei solchen Fällen zwei Stromquellen eingesetzt und die LEDs aufgeteilt. Taschenrechner und Widerstand. Ist doch kein Hexenwerk. Welche LED hat schon mehr als ~3,5V UF oder willst du auch COB-LED Arrays einsetzen? Die Verluste an den Widerständen, dürften da dem eines Schaltreglers ähnlich sein. Selbst bei einer einzelnen Roten LED, ~2V UF, 20mA, sind das nur 0,2W. Wetterfester sind die auch.
Eine (ungefähr) 20mA Konstantstromquelle kann man ganz einfach mit einem einzigen Feldeffekttransistor vom Typ BF245C realisieren. Einfacher und billiger geht nicht.
1 | LED(s) BF245 |
2 | D |
3 | + 3-24V o-----|>|-------| G |
4 | |<-----+ |
5 | GND o---------+-----| | |
6 | | S | |
7 | +------------+ |
Die meisten LEDs sind dann aber schon sehr hell. Vielleicht magst du lieber einen BF245B verwenden, der lässt ungefähr 10mA fließen.
Michael B. schrieb: > JFETs (und Konstantstromdioden) brauchen eine deutliche Spannung bevor > sie den vorgesehenen Strom fliessen lassen, sie funktionieren erst so ab > 3V (und höchstens bei 25V weil sonst die Verlustleistung für TO92 zu > hoch wird). Aha. Welchen Teil von Heinz schrieb: > ich eine 12V > Versorgung habe. hast du denn nicht verstanden? 12V reichen in jedem Fall aus. Und das ist auch keine Theorie, sondern oft erprobt. Anstatt hier rumzublöken, solltest du vllt. mal das Ausgangsposting lesen. Und jetzt komm' mir nicht damit, das der TE ja mehrere LED in Reihe hat. Dann nimmt man eben einen FET mehr und baut eine zweite Serienschaltung.
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Heinz schrieb: > Am einfachsten ist dabei immer eine Reihenschaltung > aus allen LEDs mit einer gemeinsamen Stromquelle davor. Dann muss man > nicht viel rechnen, messen, oder abgleichen. Vorausgesetzt, man ist damit zufrieden, wie hell sie zufälligerweise leuchten, denn EINZELN kann man dann nicht mehr die Helligkeit festlegen. Matthias S. schrieb: > Anstatt hier rumzublöken, solltest du vllt. mal das Ausgangsposting > lesen. Im Gegensatz zu dir habe ich das: Heinz schrieb: > Mit einfachen analogen Stromquellen (2*Widerstand + 2*Transistor) wird > es bei 12 am Eingang meist schon eng wenn man drei weiße oder blaue LED > in Reihe am Ausgang betreibt und dann noch eine Diode als > Verpolungsschutz am Eingang vorhanden ist. Tany hat's schon vorgerechnet (da kann man jetzt über 0.6V/0.7V und 3.4V/3,6V diskutieren, egal): Tany schrieb: > Bei 3 LEds : 3.4V x 3 +0.6V =10.8V. > Bei 12 V bleibt dicke 1.2V Spannungsabfall über Konstantstrom, wo ist > das Problem? Aber Dummschwätzer haben wir hier genug, wie man sieht: Stefanus F. schrieb: > Eine (ungefähr) 20mA Konstantstromquelle kann man ganz einfach mit einem > einzigen Feldeffekttransistor vom Typ BF245C realisieren. Auch für Stefanus gilt: JFET limitieren den Strom erst ab ca. 3V verbleibender Restspannung an ihnen auf den gewünschten Wert. http://www2.eng.cam.ac.uk/~dmh/ptialcd/csink/csink.htm
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Michael B. schrieb: > Auch für Stefanus gilt: JFET limitieren des Strom erst ab ca. 3V > verbleibender Restspannung an ihnen auf den gewünschten Wert. Könnte es möglich sein, daß er genau deshalb schrieb "3-24V"? Und da er 12V hat und auch Matthias sagt: Matthias S. schrieb: > 12V reichen in jedem Fall aus hab ich keine Ahnung, warum du auf ihn einschlägst. Michael B. schrieb: > Aber Dummschwätzer haben wir hier genug, wie man sieht [...]
npn schrieb: > hab ich keine Ahnung, warum du auf ihn einschlägst. Es müssen 3V für den FET übrig bleiben, tuns bei 3 LEDs und Diode an 12V aber nicht, wie schon vorgerechnet wurde.
> Es müssen 3V für den FET übrig bleiben Muss nicht, probiere es aus. Die LED leuchtet dann nur etwas dunkler.
Hey, hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Teo Derix hat geschrieben, wie es gemacht wird: Vorwiderstand ausrechnen, einbauen, fertig. Kostet etwa 0,02€. Alles andere ist 10 mal teurer. Schaltregler etwa 100 mal. Hier die Vorwiderstände für alle möglichen Fälle: 1 LED (alle Farben) 470Ω 2 LED (alle außer blau und weiß) 390Ω 2 LED (blau oder weiß) 270Ω 3 LED rot 330Ω 3 LED (gelb oder grün) 270Ω 3 LED (blau oder weiß) 150Ω 4 LED rot 220Ω 4 LED gelb 150Ω 4 LED grün 180Ω Es werden also nur sieben verschiedene Widerstände benötigt. Oder noch einfacher: mit einem Widerstand für alle Fälle: 470Ω. Ausprobieren: die Unterschiede in der Helligkeit können wir kaum wahrnehmen. Die blauen und weißen LEDs erscheinen allemal wesentlich heller als die anderen. Wer nicht mit dem Taschenrechner umgehen kann, versucht es mit dem LED-Rechner http://praktische-elektronik.dr-k.de/Tools/To-LED.html Grüße Heiner
Stefanus F. schrieb: >> Es müssen 3V für den FET übrig bleiben > > Muss nicht, probiere es aus. Die LED leuchtet dann nur etwas dunkler. Oh Mann, tolle Konstantstromquelle. Der Rückgang in der Helligkeit ist dabei sogar stärker als er es bei einem simplen Vorwiderstand gewesen wäre. Aber Hauptsache du verteidigst dein Geschwätz bis zum bitteren Ende.
> Vorwiderstand ausrechnen, einbauen, fertig bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst. Mit den entsprechenden LED-Treiber geht es auch ohne Vorwiderstand. Die Frage ist wie gut der eingebaute LED Treiber+Induktivität im Vergleich zur FET Lösung ist? BF245B ist eigentlich ein guter Tip und mit 12V wird das kein Problem werden. Im Prinzip habe ich ein ähnliches Problem wie der TO, nur daß bei mir nur ein Nimh-Akku geladen werden soll und die LED nachts leuchten soll.
S. B. schrieb: > bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer > Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst Solarzelle ? Wahnvorstellungen ?
S. B. schrieb: > bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer > Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst. > ... > BF245B ist eigentlich ein guter Tip und mit 12V wird das kein Problem > werden. Da denk lieber noch mal drüber nach. :) Teo D. schrieb: > Selbst bei einer einzelnen Roten LED, ~2V UF, 20mA, sind das nur 0,2W. > Wetterfester sind die auch. Das muss ein ein Schaltregler erst mal unterbieten!
Michael B. schrieb: > S. B. schrieb: >> bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer >> Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst > > Solarzelle ? Wahnvorstellungen ? Das sind die blauen Dinger, weißt du? Es gibt aber auch braune. Aus den Wahnvorstellungen ist schon vor vielen Jahren Realität geworden.
Heinz schrieb: > Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil > die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V > Versorgung habe. Das wurde wohl etwas freizügig interpretiert. Das aber gleich als "Wahnvorstellung" zu bezeichnen, ist eine völlig unnötige Provokation!
> Solarzelle ? Wahnvorstellungen ? geht doch, https://www.reichelt.de/LEDs-ab-8-mm/LED-3MM-2MA-RT/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3020&ARTICLE=21626 Betriebsstrom 2mA, d.h. da fängt die rote LED schon an zu glimmen. > Da denk lieber noch mal drüber nach. :) bei einem 12V Akku wie beim TO ist das alles kein Thema, bei 1,2V Akku wird es schwieriger.
S. B. schrieb: >> Da denk lieber noch mal drüber nach. :) > bei einem 12V Akku wie beim TO ist das alles kein Thema, ? Teo D. schrieb: > S. B. schrieb: >> bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer >> Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst. >> ... >> BF245B ist eigentlich ein guter Tip und mit 12V wird das kein Problem >> werden. > > Da denk lieber noch mal drüber nach. :) OK, dann schubs ich halt noch etwas an. In wieweit unterscheiden sich da die Verluste?
npn schrieb: >> Solarzelle ? Wahnvorstellungen ? > > Das sind die blauen Dinger, weißt du Guck noch mal oben nach wo Solarzelle erwähnt wird. S. B. schrieb: > bei einem 12V Akku wie beim TO Welchem Akku ? Leidest du erneut unter Wahnvorstellungen ?
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Michael B. schrieb: > Guck noch mal oben nach wo Solarzelle erwähnt wird. Die Solarzellen werden im Beitrag über deinen geplenkten "Wahnvorstellungen" das erste Mal erwähnt. Weiter oben steht nichts von Solarzellen.
Heinz schrieb: > Als Versorgung liegen zwei Einzeladern 2,5qmm NYAF rings um den Garten. > Bei Dunkelheit werden dort 12V von einem Steckernetzteil drauf > geschaltet. Die Figuren klemme ich mittels "Stromdieben" an die > Ringleitung. Und? Noch Fragen?
m.n. schrieb: > Nein, zu geringe Flußspannung der LEDs ergibt einen Kurzschluß, sodaß > diese nur noch ein letztes Mal aufleuchten. Mit 12 V Versorgung liegst > Du in einem sehr ungüstigen Bereich! Mit diesem Hinweis habe ich die Stepup Version inzwischen verworfen. Bleibt also nur noch eine Stepdown Variante und dazu habe ich beim stöbern den PAM2861 entdeckt der mit rel. wenig Hühnerfutter drum herum auskommt. Bleibt nur die Frage ob der bis 20mA (RS=5Ω)runter kann und dabei noch sauber läuft. Den PAM2861 werde ich mal ordern und einfach mal probieren. Dann bin ich noch auf ein Bauteil namens NSI45020AT1G gestoßen. Das ist zwar auch ein linearer Längsregler, aber bei der Bauform könnte ich den sogar in einem Stück Schrumpfschlauch in der Zuleitung zur Figur unter bringen. Bei dem Preis sogar bei Bedarf auch mehrere pro Gartenstecker. https://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=216952;SEARCH=pam%202 https://www.reichelt.de/ICs-NE-STV-/NSI-45020-AT1G/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=189099&GROUPID=2915&artnr=NSI+45020+AT1G&SEARCH=LED-Treiber&trstct=pos_2 Danke für eure Hilfe Heinz
Heinz schrieb: > https://www.reichelt.de/ICs-NE-STV-/NSI-45020-AT1G/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=189099&GROUPID=2915&artnr=NSI+45020+AT1G&SEARCH=LED-Treiber&trstct=pos_2 Dachte nicht das die so einfach zu beschaffen sind. Einfacher gehts nu wirklich nich. :) Beim Einpacken wär ich aber vorsichtig, verträgt nur 208mW bei 25°C!
npn schrieb: > Die Solarzellen werden im Beitrag über deinen geplenkten > "Wahnvorstellungen" das erste Mal erwähnt. Weiter oben steht nichts von > Solarzellen. Heinz schrieb: > Solar Gartenlampen S. B. schrieb: > bei einer Solarzelle Hirnloser.
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Michael B. schrieb: > > Hirnloser. Das ist vermutlich das erste Mal, daß du nicht plenkst, oder? ;-) Und jetzt kommen wir zu deinen Zitaten: Im ersten Zitat schließt Heinz die Solarlampen aus: Heinz schrieb: > Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil > die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V > Versorgung habe. Und das zweite Zitat ist genau das, was ich meinte. Es steht direkt über deinen geplenkten "Wahnvorstellungen". > S. B. schrieb: >> bei einer Solarzelle Wo sind jetzt die Wahnvorstellungen, von denen du laberst?
npn schrieb: > Im ersten Zitat schließt Heinz die Solarlampen aus Richtig ! Der Kandidat hat 100 Punkte ! S. B. aber nicht.
NSI45020 von OnSemi 20mA, maximal 45V im SOD-123 Gehäuse (4mm x 1,6mm). Keine zusätzlichen Bauteile notwendig. 24 Cent bei Reichelt.
Michael B. schrieb: > Richtig ! Der Kandidat hat 100 Punkte ! Meine Güte, und schon plenkt er wieder beim Labern... Das tut doch weh! Und außerdem weiß immer noch keiner, wo die eingebildeten "Wahnvorstellungen" sind.
Heinz schrieb: > Bleibt nur die Frage ob der bis 20mA (RS=5Ω)runter kann und > dabei noch sauber läuft. > Den PAM2861 werde ich mal ordern und einfach mal probieren. Der sieht doch gut aus. Ich hätte auch keine Bedenken wegen der 20 mA.
Hoffentlich ist diese sinnlose Diskussion um irgendwelche Flüchtigkeitsfehlerchen endlich vollends gestorben. Schämt euch.
Tany schrieb: > Bei 12 V bleibt dicke 1.2V Spannungsabfall über Konstantstrom, wo ist > das Problem? Das Problem ist, dass Du keine Toleranzrechnung gemacht hast: Bei einem so geringen Abstand wirken sich geringe Abweichungen der Betriebs- und / oder Flußspannung erheblich aus, wenn man es mit einem simplen Widerstand macht. 123 schrieb: > NSI45020 von OnSemi Interessantes Teil, aber kann auch nicht zaubern: "Voltage Overhead typ 1.8 V" sagt das Datenblatt, dazu in der Fußnote " V overhead = V in − V LEDs . V overhead is typical value for 85% Ireg(SS)" Drei LEDs weiß oder blau an 12V unter der Annahme, dass die Spannung noch bis zu einem Volt einbricht, ist verdammt eng. Für die Gartenzwerge vermutlich dennoch eine gute Idee, vielleicht kann Heinz sein Netzteil noch um ein Volt nach oben drehen.
Manfred schrieb: > vielleicht kann Heinz sein Netzteil > noch um ein Volt nach oben drehen. Oder er beißt in den Sauren Apfel und schaltet nur zwei in reihe.
Teo D. schrieb: > Heinz schrieb: >> > https://www.reichelt.de/ICs-NE-STV-/NSI-45020-AT1G/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=189099&GROUPID=2915&artnr=NSI+45020+AT1G&SEARCH=LED-Treiber&trstct=pos_2 > > Dachte nicht das die so einfach zu beschaffen sind. > Einfacher gehts nu wirklich nich. :) > Beim Einpacken wär ich aber vorsichtig, verträgt nur 208mW bei 25°C! Nein, noch einfacher geht es nicht. Das ist jetzt mein Favorit. Dafür lasse ich auch den Versuch mit dem Schaltregler PAM2861 unter den Tisch fallen. Die 208mW sind schon etwas grenzwertig, werden aber eigentlich nur bei einem Kurzschluss an der LED überschritten. Den Fall dass nur eine rote LED verbaut wurde hatte ich bisher noch nicht. Meist sind es zwei oder mehr in Reihe. Bei zwei roten LEDs in Reihe plus der "Angstdiode" gegen Verpolung bleiben dann ca. 8,7V am Regler und das ergibt ca. 175mW die abgeleitet werden müssen. Das wäre im Schrumpfschlauch dann nur noch über die 0,75qmm Anschlussdrähte möglich. Ausrechnen ob das passt können wohl nur Experten, ich bin aber guter Dinge dass es nicht kritisch wird. Bei dem Preis für ein NSI45020 ist es auch kein Thema zwei oder drei davon pro Figur zu verwenden und die Reihenschaltungen der LEDs so zu wählen das jeder Regler in einen günstigen Arbeitsbereich kommt (wegen 1,8V typ. Overhead). An den 12V Versorgungsspannung kann (und will) ich nicht drehen. Es ist ein Festspannungsnetzteil und außer den LEDs hängen auch noch andere Dinge daran die dann evtl. angepasst werden müssten. MfG Heinz
Teo D. schrieb: > Manfred schrieb: >> vielleicht kann Heinz sein Netzteil >> noch um ein Volt nach oben drehen. > Oder er beißt in den Sauren Apfel und schaltet nur zwei in reihe. Wie so oft, gibt es mehrere Lösungsansätze. Bei P* scheint er ausverkauft, aber R* hat inzwischen die 1117 im Lieferprogramm: https://www.reichelt.de/ICs-KA-LF-/LD1117-SC-R/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2911&ARTICLE=200892&SEARCH=LD%2B1117&START=0&OFFSET=16& Mit einem Widerstand beschaltet, gibt der eine Konstantstromquelle - zu beschalten wie der altbekannte LM317. Ein Kondensator gegen Schwingen sollte auch noch dran. 100mA kann man ab 2,4V oberhalb der LEDs sauber halten.
Heinz schrieb: > Bei zwei roten LEDs in Reihe plus der "Angstdiode" gegen Verpolung > bleiben dann ca. 8,7V am Regler Na na, eher 8,0 Volt? Wieviel Spannung geht auf der Leitung verloren, was kommt am letzten Gartenzwerg tatsächlich an? Egal, bei 8 oder 6 oder 5 Volt ist der LM317 das seit Jahrzehnten bewährte Arschlochsteil.
Heinz schrieb: > Ausrechnen ob das passt können wohl nur Experten, ich bin aber guter > Dinge dass es nicht kritisch wird. Versuch macht kluch und wann ist's Nachts schon >20°C. Wenn schon ne Angst Diode, warum nicht noch 2Stück 1,5² anlöten....
> Richtig ! Der Kandidat hat 100 Punkte ! > S. B. aber nicht. Du hast wahrscheinlich noch nie eine Gartenleuchte gekauft bzw. aufgeschraubt - Fakt ist, daß die Dinger prinzipiell funktionieren, nur eben nicht optimal; Frage ist, ob sich die gängige Schaltung mit 5252F + Induktivität noch pimpen läßt? Aber keine Sorge, ich rechne mit keinen sinnvollen Antworten - von Dir sowieso nicht.
Heinz (Gast) schrieb: > Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil > die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V > Versorgung habe. Ich bin jetzt aufgrund dieser Aussage davon ausgegangen, daß er einfach nur den 1,2V Akku der Gartenlampe durch einen 12V Bleigel-Akku ersetzt hat ..... vielleicht war das ja eine Fehlannahme.
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S. B. schrieb: > Heinz (Gast) schrieb: >> Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil >> die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V >> Versorgung habe. > Ich bin jetzt aufgrund dieser Aussage davon ausgegangen, daß er einfach > nur den 1,2V Akku der Gartenlampe durch einen 12V Bleigel-Akku ersetzt > hat ..... vielleicht war das ja eine Fehlannahme. Wow, deine Phantasie hät ich gerne, wollt schon immer mal nen Roman Schreiben... Meine Interpretation: Er war nicht annähernd blöde genug, das auch nur theoretisch aus zu probieren!
> Wow, deine Phantasie hät ich gerne, wollt schon immer mal nen Roman > Schreiben... wieso, eine 12V Spannungsquelle kann auch ein Akku sein. > Meine Interpretation: Er war nicht annähernd blöde genug, das auch nur > theoretisch aus zu probieren! ja, Deine gemächlichen Kommentare werden ihm ganz sicher weiterhelfen :p
S. B. schrieb: > bei einem Vorwiderstand hast Du Verlustleistung, die Du gerade bei einer > Solarzelle als Spannungsquelle unbedingt vermeiden willst. > Mit den entsprechenden LED-Treiber geht es auch ohne Vorwiderstand. > Die Frage ist wie gut der eingebaute LED Treiber+Induktivität im > Vergleich zur FET Lösung ist? > BF245B ist eigentlich ein guter Tip und mit 12V wird das kein Problem > werden. > Im Prinzip habe ich ein ähnliches Problem wie der TO, nur daß bei mir > nur ein Nimh-Akku geladen werden soll und die LED nachts leuchten soll. Und was passiert mit der Verlustleistung am BF245, den es übrigens nicht mehr zu kaufen gibt. Jedenfalls nicht bei den gängigen Händlern. Für das was der TO vorhat reicht ein Widerstand zur Strombegrenzung. Da braucht es keine Konstantstromquelle oder sonstige unnötig aufwendige Schaltungen. Und für Dekozwecke brauchen moderne Standard-Leds auch keine 20mA um hell genug zu leuchten.
S. B. schrieb: > Du hast wahrscheinlich noch nie eine Gartenleuchte gekauft bzw. > aufgeschraubt - Fakt ist, daß die Dinger prinzipiell funktionieren, nur > eben nicht optimal; Kriterium ist ein absolut günstiger Preis dieser Teile, nicht das die Technik darin optimal ist. Ganz im Gegenteill....
> Und was passiert mit der Verlustleistung am BF245, den es übrigens nicht > mehr zu kaufen gibt. Jedenfalls nicht bei den gängigen Händlern. die kenne ich leider nicht und das wäre auch noch die interessante Frage & die andere ist der Preis bzw. Alternativen? > Für das was der TO vorhat reicht ein Widerstand zur Strombegrenzung. Da > braucht es keine Konstantstromquelle oder sonstige unnötig aufwendige > Schaltungen. mag sein, bei 12V ist das kein Thema - bei 1,2V schon; okay ich geb zu ich habe den Thread etwas erweitert zu meinen Gunsten. > Und für Dekozwecke brauchen moderne Standard-Leds auch > keine 20mA um hell genug zu leuchten. richtig, mit 12V Spannungsquelle eine langweilige Angelegenheit, da viele Lösungsmöglichkeiten.
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> Kriterium ist ein absolut günstiger Preis dieser Teile, nicht das die > Technik darin optimal ist. Ganz im Gegenteill.... richtig, Massenprodukt&billig - die Frage ist, ob und wie man die Schaltung pimpen kann. Der TO nimmt einfach eine 12V Spannungsquelle (und kappt die Solarzelle?) - je nach Verfügbarkeit natürlich eine Lösung.
S. B. schrieb: > ja, Deine gemächlichen Kommentare werden ihm ganz sicher weiterhelfen :p ---> S. B. schrieb: > die kenne ich leider nicht und das wäre auch noch die interessante Frage > & die andere ist der Preis bzw. Alternativen? S. B. schrieb: > mag sein, bei 12V ist das kein Thema - bei 1,2V schon; okay ich geb zu > ich habe den Thread etwas erweitert zu meinen Gunsten. S. B. schrieb: > richtig, mit 12V Spannungsquelle eine langweilige Angelegenheit, da > viele Lösungsmöglichkeiten. ROFL
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S. B. schrieb: >> Für das was der TO vorhat reicht ein Widerstand zur Strombegrenzung. Da >> braucht es keine Konstantstromquelle oder sonstige unnötig aufwendige >> Schaltungen. > mag sein, bei 12V ist das kein Thema - bei 1,2V schon; okay ich geb zu > ich habe den Thread etwas erweitert zu meinen Gunsten. Es geht um die Versorgung mit 12 Volt, das hat der TO doch ganz unmissverständlich geschrieben. Es gibt auch einige gute Vorschläge, nur halte ich sie für das was der TO vorhat für viel zu aufwendig. Und wie ich schon schrieb braucht es für die geplante Anwendung auch keine 20mA durch die Leds. Moderne Leds leuchten auch bei 5mA und weniger schon so hell, dass man damit Zeitung lesen kann. Es kann eigentlich nur um Deko gehen die bei Dämmerung bzw. Dunkelheit erkennbar sein soll. @TO Mache doch mal detaillierte Angaben über Leitungslänge, Anzahl der Dekoobjekte, Anzahl und Verbrauch der anderen Verbraucher von denen du schriebst...
> Es geht um die Versorgung mit 12 Volt, das hat der TO doch ganz > unmissverständlich geschrieben. 12V kann ein Steckernetzteil, eine Autobatterie, ein Bleigel-Akku, usw. sein - alles variabel bzw. nur der TO weiß es, weil keiner sich traut nachzufragen. > Es kann eigentlich nur um Deko gehen die bei Dämmerung bzw. Dunkelheit > erkennbar sein soll. ist anzunehmen - und wo ist jetzt das Problem? >Autor: Teo Derix (teoderix) >ROFL اللّٰهُ أَكْبَر
Jörg R. schrieb: > Es geht um die Versorgung mit 12 Volt, das hat der TO doch ganz > unmissverständlich geschrieben. Woher nimmst du diese Sicherheit? Hast du den Thread mal gelesen? Heinz schrieb: > Eingangsspannung wäre also ca. 11V...12V Kaum etwas ist über die Flussspannung der LEDs bekannt, zu denen möglicherweise nur typische Werte bei einer bestimmten Temperatur angegeben sind. Gerade im Garten kann die schon mal schwanken. Dummerweise liegt man mit der Eingangsspannung wahrscheinlich in einem Bereich, wo ein deutlich aufwändigerer Buck-Boost-Wandler erforderlich sein könnte. Tany schrieb: > Ach was für Quatsch ich da geschrieben habe... > Bei 3 LEds : 3.4V x 3 +0.6V =10.8V. > Bei 12 V bleibt dicke 1.2V Spannungsabfall über Konstantstrom, wo ist > das Problem? Das Problem manifestiert sich erst bei genauerem Hinschauen und Betrachtung der realen Abweichungen von den Nennwerten.
Heinz schrieb: > Eingangsspannung wäre also ca. 11V...12V und Ausgangsstrom 20mA, wobei > sich die Ausgangsspannung je nach verwendeten Ledfarben dann im Bereich > von ca. 1,5V...20V (24V) bewegen dürfte. > Eigentlich kommt damit nur noch ein Stepup Regler in Frage. Heinz schrieb: > Den PAM2861 werde ich mal ordern und einfach mal probieren. Heinz schrieb: > Dafür lasse ich auch den Versuch mit dem Schaltregler PAM2861 unter den > Tisch fallen. Heinz schrieb: > An den 12V Versorgungsspannung kann (und will) ich nicht drehen. Mir scheint, Du weißt nicht, was Du tatsächlich willst. Summa summarum lieferst Du völlig widersprüchliche Anforderungen und Lösungen. 20 V Durchlassspannung mit 12 V Versorgung und einer Konstantstromquelle? Das funktioniert einfach nicht!
Dann Versuch ich mal alles zusammenzufassen. Heinz will als gemeinsame Versorgungsspannung bei einheitlichen 12V bleiben. Das sollten wir als zementiert festhalten. Für diese Spannung können nur maximal 3 LED in Reihe mit Vorwiderstand betrieben werden. Damit der Aufwand an unterschiedlichen Schaltungen nicht zu größ wird, empfehle ich nur folgende Kombinationen: 1) 3 in Reihe ggf. mit Vorwiderstand 2) 6 in Reihe mit Aufwärtswandler oder Spannungsverdoppler (NE555) mit Kondensatoren 2b) alternativ zwei 3er-Reihen 3) 2 in Reihe mit Abwärtswandler 4) 1 mit Abwärtswandler Die Joule Thief Schaltung oder die Wandlerschaltung mit zwei Transistoren plus einer Drossel wurde schon mal umkonstruiert in einen Abwärtswandler. Im Prinzip eine Sperrwandler als Abwärtswander gebaut. Die Idee dahinter war, den Vorwiderstand so zu bemessen, dass ein I von 3..5 mA fließt, wenn der Abwärtswandler versagt (Spannungsabfall: LED 3V, U_R1 9V, I_R1=3mA, I_LED=3mA), also eine Fail-Save Lösung. Wenn dieser arbeitet, dann sank der Stromverbrauch etwas, aber durch die LED steigt der Strom (Spannungsabfall: LED 3V, U_R1 3V, I_R1=1mA, I_LED=2,2mA, oder LED 3V, U_R1 6V, I_R1=2mA, I_LED=3,5mA). Besser wird das Verhältnis mit einer einfachen Strombegrenzung mit FET(Spannungsabfall: LED 3V, U_FET 3V, I_R1=3mA, I_LED=7mA).
Allenfalls koennte man sich vom Zwang erloesen dass eine LED 20mA haben muss. Muss sie nicht. Je nach Zweck genuegen auch schon 1mA, oder 0.1mA.
S. B. schrieb: > Ich bin jetzt aufgrund dieser Aussage davon ausgegangen, daß er einfach > nur den 1,2V Akku der Gartenlampe durch einen 12V Bleigel-Akku ersetzt > hat ..... vielleicht war das ja eine Fehlannahme. Eindeutig. Er hat keinen Akku und kein Solar, das entsprang ausschliesslich deinen Wahnvorstellungen. Dafür hast du aber ein richtg dickes Fass aufgemacht um deine irrige Meinung unters Volk zu bringen. Normale Leute würden sich deutlichst entschuldigen. S. B. schrieb: > 12V kann ein Steckernetzteil, eine Autobatterie, ein Bleigel-Akku, usw. > sein - alles variabel bzw. nur der TO weiß es, weil keiner sich traut > nachzufragen. Idiot, man muss nicht nachfragen weil er es längst gesagt hat, man muss nur LESEN: Heinz schrieb: > Bei Dunkelheit werden dort 12V von einem Steckernetzteil drauf > geschaltet
Michael B. schrieb: > Idiot, ... Laberkopp, das ist eine Beleidigung. Warum kannst du dich nicht zivilisiert benehmen? Durch was für eine desolate Sozialisierung bist du eigentlich gelaufen? Leute, die so ausfallend werden wie du, sollten geächtet und von der Teilnahme am Forum ausgesperrt werden.
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Es geht um die Versorgung mit 12 Volt, das hat der TO doch ganz >> unmissverständlich geschrieben. > > Woher nimmst du diese Sicherheit? > Hast du den Thread mal gelesen? Ja, hab ich? Heinz schrieb: > ...und ich eine 12V Versorgung habe... Heinz schrieb: > Bei Dunkelheit werden dort 12V von einem Steckernetzteil drauf > geschaltet. Heinz schrieb: > An den 12V Versorgungsspannung kann (und will) ich nicht drehen. Es ist > ein Festspannungsnetzteil... Reicht das? S. B. schrieb: >> Es geht um die Versorgung mit 12 Volt, das hat der TO doch ganz >> unmissverständlich geschrieben. > 12V kann ein Steckernetzteil, eine Autobatterie, ein Bleigel-Akku, usw. > sein - alles variabel bzw. nur der TO weiß es, weil keiner sich traut > nachzufragen. So ein Quatsch! >> Es kann eigentlich nur um Deko gehen die bei Dämmerung bzw. Dunkelheit >> erkennbar sein soll. > ist anzunehmen - und wo ist jetzt das Problem? Aus meiner Sicht gibt es keines.
> Eindeutig. Er hat keinen Akku und kein Solar, das entsprang > ausschliesslich deinen Wahnvorstellungen. Zitat Heinz im Eingangspost: "Was in den gängigen Solar Gartenlampen verbaut ist scheidet aus, weil die meist nur mit 1,5V Eingangsspannung arbeiten und ich eine 12V Versorgung habe." "Ausscheiden" kann vieles bedeuten und daher meine Fehldeutung. > Idiot, man muss nicht nachfragen weil er es längst gesagt hat, man muss > nur LESEN: richtig, hatte ich überlesen - ich räume Fehler ein und statt langen Gelaber und Angiftungen hätte man ja auch gleich darauf freundlich darauf hinweisen können; der Hinweis mit dem Steckernetzteil kam vom Heinz später in einem ellenlangen Post so ganz beiläufig; ich habe ihn in der Tat wirklich überlesen, mea culpa, mea maxima culpa ): > Autor: Heinz (Gast) > Datum: 27.04.2018 13:22 ..... > Bei Dunkelheit werden dort 12V von einem Steckernetzteil drauf > geschaltet >> Idiot, ... > Laberkopp, das ist eine Beleidigung. Höflichkeit gehört nicht zu seinen Stärken - als fehlerloser Guru paßt das schon :->
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> So ein Quatsch!
wie gesagt, ich hatte das wirklich überlesen mit dem Steckernetzteil.
Aber Quatsch ist das nicht - er könnte auch einen 12 Akku verwenden.
Natürlich ist dieser Gedanke nicht erlaubt und eben Quatsch, weil er von
mir kommt.
Mea culpa, mea maxima culpa - sorry für den Repost.
> 20mA konst. Stromquelle als Schaltregler für LED gesucht Heutzutage gibt es sehr viele LED-Driver-ICs, und es gibt sogar einige nichtchinesische, so dass man die Datenblätter problemlos lesen kann. Bei 20mA sollte man eher nach "Backlight LED Driver" suchen.
S. B. schrieb: > der Hinweis mit dem Steckernetzteil kam vom > Heinz später in einem ellenlangen Post so ganz beiläufig.. Das 12 Volt verwendet werden stand schon im Eröffungsthread. Woher die kommen ist doch vollkommen egal. Und beiläufig war der Post mit dem Steckernetzteil auch nicht. Man muss schon aufmerksam lesen, anstatt schnell posten zu wollen.
S. B. schrieb: > Höflichkeit gehört nicht zu seinen Stärken Ich glaube ich hab damit angefangen. So von der feinen Art war das wohl auch nich, wie ich reagierte. :( Das klappt hier halt leider nicht immer, das ich wirklich Höflich bleibe. Sorry PS: Du hasts mir aber auch nicht grad leicht gemacht....
S. B. schrieb: >> Idiot, man muss nicht nachfragen weil er es längst gesagt hat, man muss >> nur LESEN: > richtig, hatte ich überlesen - ich räume Fehler ein Uff, endlich. > und statt langen > Gelaber und Angiftungen hätte man ja auch gleich darauf freundlich > darauf hinweisen können; Man HAT schon drauf hingewiesen, nicht einmal sondern inwzischen fünfmal, und natürlich notwendigerweise in immer stärkeren Worten bis du es ENDLICH merkst. S. B. schrieb: > Aber Quatsch ist das nicht - er könnte auch einen 12 Akku verwenden. Nein, verwendet er nicht, hat er schon gesagt. Du könnten Leuten einfach mal zuhören und glauben. S. B. schrieb: > Natürlich ist dieser Gedanke nicht erlaubt So, wie du ihn nun benutzen willst, um dich aus deinen Irrungen und Wirrungen rauszureden, natürlich nicht. Hättest du beispielsweise geschreiben "Man könnte einfach Vorwiderstände verwenden, wenn man aber statt dem Steckernetzteil einen Akku einsetzt mit seiner je nach Ladezustand schwankenden Spannung wäre eine regelnde Konstanstromquelle sinnvoller" hätte niemand was dagegen gehabt.
S. B. schrieb: > er könnte auch einen 12 Akku verwenden... Ja, könnte er, da gebe ich Dir recht. Und hier sind wir beim typischen Problem vieler Posts. Ein TO der ein Problem hat und Hilfe benötigt sollte detailierte Angaben machen. Schreibt er 12 Volt gehe ich bei meinen Überlegungen davon aus das die 12 Volt konstant sind. Schreibt er 12 Volt (Blei)Akku habe ich ein Fenster von ca. 10 Volt bis ca. 14,5 Volt. Das wären ganz andere Voraussetzungen. Bei 10 Volt und 3 blauen oder weißen Leds ist da nichts mehr mit Vorwiderstand oder sonstigen IC was einfach in Reihe zu den den Leds liegt.
Hallo, ich versuch mal eine ausführliche Zusammenfassung. Anfangs (vor einigen Jahren) hatte ich zwei bis drei LED Solarlampen im Garten. Nach ein bis zwei Jahren fielen die ersten Akkus aus und wurden getauscht. Dann gingen auch die ersten "Salatzellen" kaputt während die LEDs in den Lampen immer noch durchhielten. Ständig an den Lampen herum zu reparieren ging mir mittlerweile auf den Keks, zumal die Anzahl der Lampen mit der Zeit auch zunahm. Es musste also eine andere Lösung her. Ich habe dann zwei Adern 2,5mm² NYAF am Außenrand des Gartens vorbei gelegt und nach Eintritt der Dunkelheit mit einem Dämmerungsschalter 12VDC aus einem Steckernetzteil (27W) darauf geschaltet. Kabellänge 50m. Akkus und Solarregler habe ich aus den Lampen ausgebaut und an deren Stelle diese Stromquellen https://www.pollin.de/p/led-konstantstromquellen-bausatz-810037 eingebaut. Damit lief dann alles problemlos und wartungsfrei. Mit der Zeit kamen dann weitere Figuren wie z.B. diese https://www.toepferei-langerwehe.de/images/zoom/7328.jpg oder diese https://www.condecoro.com/item/images/2176/1200x1200/2176-Gartenstab-Fisch-Figur-aus-Metall-Gartenstecker-i_1.jpg dazu, die eigentlich von Hause aus unbeleuchtet sind. Wenn es wegen der Anzahl der LEDs in Reihenschaltung mit den 12V mal eng wurde habe ich eine zweite der o.g. Stromquellen verbaut. Mittlerweile ist das Ganze ein etwas größeres Projekt geworden. Inzwischen stehen ca. 15 von diesen Figuren im Garten und jährlich kommen ein bis zwei dazu. Oft ist wenig Platz in den Figuren um die Stromquellen unter zu bringen, zumal die auch noch in ein kleines Gehäuse wegen dem Wetterschutz rein müssen. In manchen der Figuren sind inzwischen auch 1W LEDs mit diesem Schaltregler http://shop.anvilex.de/index.php?route=product/product&product_id=1825 als Konstantstromquelle verbaut. Dann kam mir die Idee auch die 20mA Regler durch Schaltregler zu ersetzen. Weil ich aber auf dem Gebiet der Schaltregler kaum Ahnung habe wurde dieser Thread gestartet um mehr Input zu erhalten. Ideal wäre natürlich ein Schaltregler der am Eingang 12V erhält und am Ausgang 2V...20V kann um die 20mA auch bei mehreren LEDS in Reihe liefern zu können. Was ich will ist von Anfang an klar und unverändert. Eingang 12VDC, Ausgang Konstantstrom 20mA bei Ausgangsspannung 2V...20V. Mit eurer Hilfe habe ich aber die Erkenntnis erlangt dass dies nicht möglich ist. Jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand (5-6 Bauteile). Deshalb habe ich mich erst von dem Aufwärtsregler verabschiedetet, weil der nicht (auch) abwärts (<12V) kann. Als ich dann beim Stöbern auf den NSI45020 (https://www.reichelt.de/NSI-45020-AT1G/3/index.html?ACTION=3&LA=55&ARTICLE=189099) gestoßen bin habe ich auch den reinen abwärts Schaltregler verworfen weil der NSI45020 so schön einfach zu verwenden ist und in eine Leitung mit Schrumpfschlauch eingebaut werden könnte. Für einen abwärts Schaltregler bräuchte ich wieder ein Gehäuse und er würde auch nicht den Wunsch nach 2V...20V erfüllen. Letzter Stand meiner Überlegung: Was ich als Schaltregler wollte ist nicht machbar, jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand für diese Anwendung. Ich baue lieber mehrere NSI45020 in die Figuren ein als einen Schaltregler der dann doch nicht den gesamtem gewünschtenBereich abdecken kann. Dann war da noch die Frage nach detaillierte Angaben. Bei Dunkelheit 12V auf zwei Adern 2,5mm² mit einer Leitungslänge von 50 Metern. Steckernetzteil 12VDC 27W Derzeitige Last ca. 16W Spannung am Kabelende unter Last unbekannt. :-) Anzahl der Dekoobjekte an der Leitung derzeit ca. 15 (Tendenz steigend). Leistungsaufnahme der einzelnen Dekoobjekte zwischen 250mW und 3W. Die anderen Verbraucher die ich erwähnte sind im Prinzip auch Dekoobjekte. Aber darin sind keine normalen LEDs verbaut sondern APA106 RGB-LEDs die über einen Arduino ProMini angesteuert werden.
Heinz schrieb: > Spannung am Kabelende unter Last unbekannt. :-) Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². Trotzdem sollte man (würde ich) da mit worst case nur mit 10,5-11V rechnen/einplanen. Oder ein Netzteil verwenden, wo sich die 12V etwas trimmen lassen (~11-14V).
Heinz schrieb: > Ich habe dann zwei Adern 2,5mm² NYAF am Außenrand des Gartens vorbei > gelegt und nach Eintritt der Dunkelheit mit einem Dämmerungsschalter > 12VDC aus einem Steckernetzteil (27W) darauf geschaltet. Kabellänge 50m. 50 Meter bis zum Verbraucher (100 Meter insgesamt) oder 50 Meter hin und zurück, also 25 Meter bis zum Verbraucher? @S. B. (piezokristall) Das meine ich weiter oben mit detaillierten Angaben des Problemstellers;-) Heinz schrieb: > Eingang 12VDC, Ausgang Konstantstrom 20mA bei Ausgangsspannung 2V...20V. Wofür 2 Volt? Und nochmal die Frage warum es 20mA sein müssen? Sollen die Nachbarn auch etwas davon haben? Wozu überhaupt so einen großen Bereich? Wenn Du doch eh bastelst dann pass die Schaltung mit den LEDs an die 12 Volt an;-) Heinz schrieb: > Steckernetzteil 12VDC 27W > Derzeitige Last ca. 16W Teo D. schrieb: > Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V > (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². Es sind schon eher 0,5 Volt, bei 25 Meter zum Verbraucher. Sonst sind es ca. 1 Volt. > Trotzdem sollte man (würde ich) da mit worst case nur mit 10,5-11V > rechnen/einplanen. Oder ein Netzteil verwenden, wo sich die 12V etwas > trimmen lassen (~11-14V). Ich würde auch eher von 10,5 Volt ausgehen, das NT hat ja noch Reserven.
Teo D. schrieb: > Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V > (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². Danke fürs nachrechnen. Ich hatte das anfangs mal überschlägig berechnet und wollte bei maximaler Leistung des Netzteils (27W) am Kabelende mindestens 10V übrig haben. Aber auch aus mechanischen Gründen, weil die Adern halt teilweise frei auf dem Gartenboden liegen, war 2.5² schon angebracht. Wenn es mal was zu rechnen gibt, rechne ich mit 10V. Deshalb verbaue ich auch lieber Konstantstromquellen statt Vorwiderstände. Ich weiß ja heute nicht welches Dekoobjekt morgen an welcher Stelle am Kabel angeschlossen ist. Das wechselt schon mal. Und dann noch der jährliche Zuwachs. Ich will dann nicht immer jedes Objekt neu rechnen und Vorwiderstände anpassen müssen. Und wenn dann mal nur noch 17mA statt 20mA fließen ist das auch nicht tragisch. Der Helligkeitsunterschied an den LEDs ist nicht bemerkbar. Nur mehr als 20mA sollten es nicht werden und das ist mit der einfachen Konstantstromquelle die ich bisher verwende sicher gestellt.
Es sind ca. 40 Meter bis zum derzeit letzten Verbraucher. Also 80m hin und zurück. Es liegen aber noch ca. 10m Reserve und ich weiß heute noch nicht ob vielleicht morgen am wirklichen Kabelende (also nach 50m) evtl. ein Teilnehmer dran kommt. Die 2V als untere Grenze hatte ich aus der Luft gegriffen für den Fall dass nur eine einzelne rote LED betrieben wird. Bisher ist das aber nicht vor gekommen, der Verbraucher mit der bisher kleinsten Spannung hat zwei rote LEDs. Es müssen auch keine 20mA sein. Ich hatte es anfangs mal so festgelegt auf 20mA Ledstrom zu gehen. Das ist auch bei den meisten Dekoobjekten noch so. Es gibt inzwischen aber auch welche die mit 10mA betrieben werden. Ich will jetzt aber nicht meinen ganzen Bestand an Figuren umbauen nur weil ich die 20mA nicht rechtfertigen kann. :-) Es hat auch nichts damit zu tun das die Nachbarn auch was davon haben sollen. Die hätten sicher auch bei 5mA schon was davon. Wenn ich die verbauten LEDs selbst ausgewählt habe bin ich auf 20mA gegangen. Wenn die LEDs bereits beim Kauf des Dekoobjekts eingebaut war habe ich die beibehalten und mich mit dem Strom danach gerichtet was die Originalschaltung an die LED lieferte. Das waren dann auch schon mal 12 oder 14mA. Was solls, es ist ein gewachsener Zoo der ständigen Veränderungen unterworfen ist. So ist das Leben und die Realität.
Jörg R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V >> (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². > > Es sind schon eher 0,5 Volt, bei 25 Meter zum Verbraucher. Sonst sind es > ca. 1 Volt. Oje (zum 100x die Woche... ich brauch Urlaub:) meine Rechnung basiert auf 2,5mmØ. :´(
Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: > Teo D. schrieb: > Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V > (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². > > Es sind schon eher 0,5 Volt, bei 25 Meter zum Verbraucher. Sonst sind es > ca. 1 Volt. > > Oje (zum 100x die Woche... ich brauch Urlaub:) meine Rechnung basiert > auf 2,5mmØ. :´( Richtig, ich auch? Es geht um den Abstand NT zum Verbraucher. Der beträgt 40m. Hin und zurück 80m! Bislang war von 50m die Rede, dann wären es sogar 100m Draht. Das alte Problem das der Strom auch wieder zurück will. Rechne noch mal nach und dann einen schönen Urlaub?
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Jörg R. schrieb: > Das alte Problem das der Strom auch wieder > zurück will Nene, der Rest der Rechnung passt schon. 100m Gesamtlänge, mit knapp 5mm².
Bei 2.5qmm. Waeren das 7mOhm pro Meter. Also 100m. 0.7Ohm. Im worst case volle Last am Leitungsende bei 2A wuerden 1,4V abfallen.
Die ganze Rechnerei mit den Spannungsabfällen könnte man sich sparen, wenn man einfach mit genug Reserve auf die Leitung geht (z.B. 24V) und dann bei den Verbrauchern kleine Step-Down-Wandler für ein paar Cent hinsetzt. Der Strom halbiert sich, der Spannungsabfall wäre sowieso unkritisch und die Leitung muss dann keine 2,5mm² mehr haben. Mit der Ersparung beim Kabel sind die Wandler finanziert.
Der Thread ist zu lang geworden, die Leute lesen nicht mehr alles -> geschwurbel. Dem TO ist geholfen, ich bin raus. bb
Teo D. schrieb: > Der Thread ist zu lang geworden, die Leute lesen nicht mehr alles -> > geschwurbel. Die Leute haben auch zu Beginn des Threads nichts gelesen sondern gleich geschwurbelt, also an der Länge liegt es nicht.
Ein Beispiel, dass es solche Wandler gäbe, aber diese kosten etwas mehr als sonstige Wandler: http://www.watterott.com/de/Pololu-5V-Step-Up/Step-Down-Voltage-Regulator-S18V20F5?x88fc0=27c134bc33afaad16c69593ec48f7cd3 Oder für niedrigere Spannungen: LM2575, NCV2575 1.0 A, Adjustable Output Voltage, Step-Down Switching Regulator http://www.all-electronics.de/schaltregler-als-pinkompatibler-ersatz-fuer-linearregler/ Alternative wäre ein sepic dcdc converter: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/die-vor-und-nachteile-der-power-managment-topologie-sepic-a-174511/index3.html https://www.heise.de/make/artikel/Chinakracher-Guenstige-Schaltreglermodule-mit-einstellbarer-Ausgangsspannung-3044557.html
Dieter schrieb: > Ein Beispiel, dass es solche Wandler gäbe, aber diese kosten etwas mehr > als sonstige Wandler: > > http://www.watterott.com/de/Pololu-5V-Step-Up/Step-Down-Voltage-Regulator-S18V20F5?x88fc0=27c134bc33afaad16c69593ec48f7cd3 "Etwas" ist vornehm ausgedrückt. Was spricht gegen soetwas wie den XL6009 für 1/10 des Preises? Sofern die Versorgung des TO unbedingt auf nominell 12V festgelegt ist, könnte man einen Step-Up auf 24V an der Kabeleinspeisung einbauen und kleine 60ct-Wandler, als Stromquelle umgeklemmt, für Verbraucher ans Kabel hängen (bspw. https://www.ebay.de/itm/201986971015)
Wolfgang schrieb: > Was spricht gegen soetwas wie den XL6009 für 1/10 des Preises? Hier noch ein Link: https://www.ebay.de/itm/311569808560
Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Teo D. schrieb: >>> Wenn ALLES ganz am Ende angeschlossen wäre, gehen da weniger als 0,5V >>> (0,35V) verloren. Sollten also noch ne zeit reichen, die 2,5². >> >> Es sind schon eher 0,5 Volt, bei 25 Meter zum Verbraucher. Sonst sind es >> ca. 1 Volt. > > Oje (zum 100x die Woche... ich brauch Urlaub:) meine Rechnung basiert > auf 2,5mmØ. :´( Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das alte Problem das der Strom auch wieder >> zurück will > > Nene, der Rest der Rechnung passt schon. 100m Gesamtlänge, mit knapp > 5mm². Und das ist kein geschwurbel?? Woher nimmst du plötzlich die 5qmm? Michael B. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Der Thread ist zu lang geworden, die Leute lesen nicht mehr alles -> >> geschwurbel. > > Die Leute haben auch zu Beginn des Threads nichts gelesen sondern gleich > geschwurbelt, also an der Länge liegt es nicht. Eine Anforderung, verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
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