Hallo, mal eine blöde Frage an die Experten. Habe immer Probleme mit meine WLAN im Haus. Muss halt manchmal durch mehrere Wände gehen. Jetzt kam mir der Gedanke, einfach einen eien WLAN Repeater in meinen Garten zu setzen und diesen dann auf das Haus auszurichten. In dem Fall hätte ich bei allen wichtigen Räumen immer nur eine Wand bzw. ein Fenster zu durchdringen. Könnte das Sinn machen? LG Rolf
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Was bringen dir hier 10 Seiten Fachsimpelei, 3 Seiten Formeln zur Funktechnik und 20 Seiten in denen sich die Nutzer hier virtuell prügeln und beleidigen? ;-) So etwas fragt man hier nicht. Probiere es einfach mal aus, du wirst eh um nen zweiten Accesspoint nicht herumkommen (egal wo der am Ende steht). Aber nimm was anständiges, lieber ne alte Fritz.Box aus dem Müll gefischt als der 10€ Repeater.
Rolf schrieb: > Hallo, > > mal eine blöde Frage an die Experten. > Habe immer Probleme mit meine WLAN im Haus. > Muss halt manchmal durch mehrere Wände gehen. > Jetzt kam mir der Gedanke, einfach einen eien WLAN Repeater > in meinen Garten zu setzen und diesen dann auf das Haus auszurichten. > > In dem Fall hätte ich bei allen wichtigen Räumen immer nur eine Wand > bzw. ein Fenster zu durchdringen. > > Könnte das Sinn machen? richtige Experten sind bei so einer Frage häufig überfordert und würden den fehlenden Schutz vor Strahlung sehr schnell bemerken zudem Räume außerhalb offiziell anerkannter Räume die in keinem Standard vorgesehen sind für Verunsicherung sorgen können... aber "könnte" auf jeden Fall und Funk hat wohl manchmal eine eigene Meinung was als Hindernis zu durchdringen ist, sodass nur die gute Idee sicher ist und nicht die gewünschte Strahlung. Kleines (strahlungsarm im Sinne nicht zu viel Strahlung zu absorbieren) Dach über den Repeater nicht vergessen (Experten haben da eine Ahnung über zukünftige Naturereignisse die sonst stören) und hoffentlich guten Empfang.
Bedenke dass tragende Außenwände auf jeden Fall dicker sind und mehr schirmendes Metall enthalten, als eventuell dünne Rehgipswände... Ist aber echt was wo wohl nur Probieren zum Ziel führen wird.
Rolf schrieb: > Jetzt kam mir der Gedanke, einfach einen eien WLAN Repeater > in meinen Garten zu setzen und diesen dann auf das Haus auszurichten. > Könnte das Sinn machen? Solange es weder regnet noch schneit...
Alex G. schrieb: > Bedenke dass tragende Außenwände auf jeden Fall dicker sind und > mehr > schirmendes Metall enthalten, als eventuell dünne Rehgipswände... Aus Tierschutzgründen sind in Deutschland Rehgipswände verboten... Daher sind höchstens Rigipswände verbaut.
C. A. Rotwang schrieb: > Solange es weder regnet noch schneit... Es bestünde ja auch noch die Möglichkeit nur die Antenne außen anzubringen. Wobei das ja schon wieder aufwendiger ist.
Alex G. schrieb: > Bedenke dass tragende Außenwände auf jeden Fall dicker sind und mehr > schirmendes Metall enthalten, als eventuell dünne Rehgipswände... Bei Häusern mit Rehgipswänden sind die Außenwände immer aus Ziegestein und mit Rattenmöbel ausgestattet.
nur zufällig hier schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Solange es weder regnet noch schneit... > > Es bestünde ja auch noch die Möglichkeit nur die Antenne außen > anzubringen. > Wobei das ja schon wieder aufwendiger ist. Das ändert nichts daran das Regen und schnee Elektromagnetischen Wellen abschwächen. Sowie feuchte Wände und Pflanzen.
Ach so war das gemeint, mein erster Gedanke war die Angst um nen nassen Access Point.
C. A. Rotwang schrieb: > Das ändert nichts daran das Regen und schnee Elektromagnetischen Wellen > abschwächen. häufig ist "in meinen Garten" nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt und deine nicht zu ändernde gewohnte Abschwächung aus dem Satelliten oder Rundfunkempfang ist unveränderlich bei so einem Garten geringer. > Sowie feuchte Wände und Pflanzen. teilweise haben Menschen mit Garten in D ein Badezimmer und kaum überwucherte Häuser. Bei abgeschwächten Elektromagnetischen Wellen ist das vielleicht nicht so bekannt. Die tierischen Vorschläge, um die Dosis angemessen zu erhöhen, sind da sicherlich etwas relevanter für die Praxis, auch wenn die Tiere u.U. als Strahlung absorbierende Ledertapete enden und mit Elefantenhaut überzogen werden müssen.
Dirk B. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Das ändert nichts daran das Regen und schnee Elektromagnetischen Wellen >> abschwächen. > häufig ist "in meinen Garten" nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt > und deine nicht zu ändernde gewohnte Abschwächung aus dem Satelliten > oder Rundfunkempfang ist unveränderlich bei so einem Garten geringer. Nope, wenn 100 % der Strecke verregnet sind und dann noch eine regennasse wand zu durchdringen sind sind das sicher ein paar db mehr auf die Gesamtdämpfung als bei einem TV-Sat der 36000 km zu überbrücken hat. Da ändern ein paar hundert meter verregnete Teilstrecke nicht viel an der Gesamtdämpfung. Feuchte wände kennt man beim Sat auch nicht, und ein feuchter Spiegel reflektier womöglich besser als ein trockener.
C. A. Rotwang schrieb: > Dirk B. schrieb: >> C. A. Rotwang schrieb: >>> Das ändert nichts daran das Regen und schnee Elektromagnetischen Wellen >>> abschwächen. >> häufig ist "in meinen Garten" nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt >> und deine nicht zu ändernde gewohnte Abschwächung aus dem Satelliten >> oder Rundfunkempfang ist unveränderlich bei so einem Garten geringer. > > Nope, wenn 100 % der Strecke verregnet sind und dann noch eine > regennasse wand zu durchdringen sind sind das sicher ein paar db mehr > auf die Gesamtdämpfung als bei einem TV-Sat der 36000 km zu überbrücken > hat. Dann hast du wohl noch keine sonderliche Erfahrung mit elektromagnetischen Wellen die 100% der Strecke nicht in abschwächenden Metern oder ähnlich längenbasierten Entfernungen berücksichtigen. Traditionelle elektromagnetische Wellen lassen sich von 100% 20m Garten eher weniger abschwächen als von 50% 2000m Wolkendecke und kämen wohl auf 20m zu 1000m wobei viele dichte Wolken noch nicht einmal auf der eher niedrigen Gartenstrecke unterwegs sind. Wenn du mal einen Menschen triffst und ihn fragst ob er dir einen Garten zeigen kann, dann musst du nicht von man berichten der "auch" keinen Garten kennt. > Feuchte wände kennt man beim Sat auch nicht, die wären auch zu teuer um die in den Aufenthaltsraum von Sat zu bringen. Beim Sat sind selbst Lichtstrahlung durchlässige 'Fenster', wie sie in etlichen Häusern speziell an den Außenwänden zu finden sind, unüblich. > und ein feuchter Spiegel > reflektier womöglich besser als ein trockener. die Aluminiumschicht bildet sicherlich zusammen mit etwas Feuchtigkeit sein vollständiges Reflexionsvermögen aus, damit man zusätzlich zudem was man "auch nicht" kennt ein womöglich besseres reflektieren kennt, um die Strahlung aus dem Garten besser im Indoor Bereich zu verteilen.
eine Kabeltrommel für den Strom hat fast jeder in der Garage stehen. Und ein 20 m LAN Kabel kosten "kleines Geld". Was spräche also dagegen, mal einen Versuchs-Router in den Garten oder aufs Dach zu stellen, und mit einem WIFI Analyser fürs Smartphoe zu schauen, wie sich die Feldstärke darstellt?
Ich würde ja eher ein Mesh-Netz aus mehreren leistungsschwachen Stationen im Haus verteilen, als mich von mehreren voll aufgedrehten Sendern von allen Seiten bestrahlen zu lassen. Bedenke bei feuchten Wänden: 2,4GHz ist die Resonanzfrequenz von Wasser. Nebel, Schnee, nasse Blätter verstärken die Reflektion und damit die Dämpfung auf der Funkstrecke. 5GHz lassen sich durch dickere Wände viel besser abschirmen als niedrigere Frequenzen. Um eine weite Entfernung zurücklegen zu können und auch von Gebäudeteile nicht so sehr stören zu lassen, nimmt man niedrige Frequenzen.
Christian H. schrieb: > [...] 2,4GHz ist die Resonanzfrequenz von Wasser. Nein! Bitte nicht diese alte Falschinformation verbreiten. > Dämpfung auf der Funkstrecke. [...] Das gilt natürlich trotzdem.
Für einen "Spezialkunden" im Haus brauchten wir mal eine WiFi-Verbindung zur Etage tiefer. Die Lösung war einfach: Accesspoint und WLAN-Client fanden sich auf dem Fensterbrett der jeweiligen Etage wieder. Durch den Stahlbeton hindurch wäre das nichts geworden. Die Fenster waren aber auch noch nicht beschichtet, sondern nur normales Doppelglas. Beschichtete Fenster dämpfen in etwa genauso gut wie Stahlbeton. Aber wie andere schon schrieben: Einfach mal ausprobieren.
Dirk B. schrieb: >> Nope, wenn 100 % der Strecke verregnet sind und dann noch eine >> regennasse wand zu durchdringen sind sind das sicher ein paar db mehr >> auf die Gesamtdämpfung als bei einem TV-Sat der 36000 km zu überbrücken >> hat. > Dann hast du wohl noch keine sonderliche Erfahrung mit > elektromagnetischen Wellen die 100% der Strecke nicht in abschwächenden > Metern oder ähnlich längenbasierten Entfernungen berücksichtigen. Sehr stichhaltige Argumentation, das lässt mich doch glatt en meinen Hochschulabschluss in Elektrotechnik und die Ausbildung zum Funker zweifeln.... So oder so mit dem Aussenstrahler machst du dein Netz wetterabhängig. Was an einem sonnigen Tag wunderbar eingerichtet ist, mag in einer Herbstnacht oder im Winter unbrauchbar suboptimal sein. Hinzu die Gefahr des Blitzschlages in die Antenne, Vereisungen etc. Naja probiers mal aus, stell die mal mit Smartphone in Garten und schau wieviel Wlan balken übrigbleiben. Dann simulierst Regen indem du ein feuchtes Tuch über die Antenne hängst. Wenn der Versuch ermütigende Ergebnisse liefert kannst du ja mal nach einem Router/repeater mit IP68 Schutzklasse suchen und später einen Erfahrungsbericht nach Sonne Wind und Regen abliefern. Da ein paar Praxistipps zu dem ganzen Kleinkram wie Gehäuse, Blitzschutz und was Laien sonst noch so vergessen: https://wiki.freifunk.net/Outdoor_Box
Christian H. schrieb: > Ich würde ja eher ein Mesh-Netz aus mehreren leistungsschwachen > Stationen im Haus verteilen, als mich von mehreren voll aufgedrehten > Sendern von allen Seiten bestrahlen zu lassen. dann empfindest du vermutlich die Wirkung von "_einfach_ einen eien WLAN Repeater" besonders voll aufgedreht. > Bedenke bei feuchten Wänden: 2,4GHz ist die Resonanzfrequenz von Wasser. > Nebel, Schnee, nasse Blätter verstärken die Reflektion und damit die > Dämpfung auf der Funkstrecke. wenn du deinen Dämpfungsverstärker auf der Funkstrecke mit dem auf der Außenwand liegenden Schnee und Blättern eigenständig anwenden könntest, dann bräuchtest du auch nicht die Möglichkeit dich mit hohen Frequenzen die sich durch den Einbau von dickeren Wänden viel besser vor vor der gefährlicher Strahlung aus dem Garten abschirmen können Gebrauch machen ("5GHz lassen sich durch dickere Wände viel besser abschirmen als niedrigere Frequenzen.") > Um eine weite Entfernung zurücklegen zu können und auch von Gebäudeteile > nicht so sehr stören zu lassen, nimmt man niedrige Frequenzen. der man der solche Angst vor Strahlung aus dem Garten hat, nimmt eher 5GHz statt 2,4GHz. Die niedrigen Frequenzen die bei deutlich weiteren Entfernungen zum Mobilfunksender benutzt werden und bei Nebel, Schnee und nassen Blättern die auf der Funkstrecke liegen einen Empfang von allen Seiten besonders stark dämpfen, sind bei solchen verstärkten Reflexionen wohl intrinsisch von außen aufgedreht.
Wenn das was halbwegs Vernünftiges werden soll, kommst du an so einer Lösung nicht vorbei: https://www.tp-link.com/de/products/details/cat-5697_AC50.html Dazu kommen dann mehrere APs: 802.11n: https://www.tp-link.com/de/products/details/cat-5695_CAP300.html oder 802.11ac https://www.tp-link.com/de/products/details/cat-5695_CAP1750.html Alles Andere ist Pfusch, der entweder nicht, schlecht oder langsam funktioniert. Sobald ein Repeater im Spiel ist, halbiert sich automatisch der Durchsatz.
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Rolf schrieb: > Muss halt manchmal durch mehrere Wände gehen. "Mit dem Kopf durch die Wand"? In Deinem Fall würde ich besser ein langes Patchkabel nehmen und einen günstigeren Fleck im Haus suchen. Das spart das Zweitgerät und an 365 Tagen 24h Strom.
> Sobald ein Repeater im Spiel ist, halbiert sich automatisch der > Durchsatz. Ja, aber: Es kann schon passieren, dass wegen zu schlechtem Signal der Durchsatz nur ein Zehntel beträgt. Da wäre die Hälfte ja ein Gewinn. Und wirklich dafür nochmal Kabel ziehen, wollen oder können manche auch nicht. Praktisches Beispiel: Client kann nur 2-3 Mbit Übertragungsrate hinter einer Mauer aushandeln. Vermieter, der auch das WLAN bereitstellte, die Situation geschildert. Vermieter setzt vor die bewusste Mauer einen Repeater. Ergebnis: Bitraten um 70 Mbit. Was ist nun schlechter? :-)
nur zufällig hier schrieb: > Aber nimm was anständiges, lieber ne alte Fritz.Box aus dem Müll > gefischt als der 10€ Repeater. Was so pauschal einfach mal grober Unfug ist. Ich habe hier ein TP-Link WLAN-Routerchen, das war mit 12,90 € zwar etwas teurer, aber funktioniert sehr gut!
C. A. Rotwang schrieb: > Dirk B. schrieb: > >>> Nope, wenn 100 % der Strecke verregnet sind und dann noch eine >>> regennasse wand zu durchdringen sind sind das sicher ein paar db mehr >>> auf die Gesamtdämpfung als bei einem TV-Sat der 36000 km zu überbrücken >>> hat. >> Dann hast du wohl noch keine sonderliche Erfahrung mit >> elektromagnetischen Wellen die 100% der Strecke nicht in abschwächenden >> Metern oder ähnlich längenbasierten Entfernungen berücksichtigen. > > Sehr stichhaltige Argumentation, das lässt mich doch glatt en meinen > Hochschulabschluss in Elektrotechnik und die Ausbildung zum Funker > zweifeln.... wenn das solche Wirkung hat und du wirklich kein einziges Wort eigenständig beantworten kannst, dann bleibt deine "stichhaltige Argumentation" auf deinen Text beschränkt. > So oder so mit dem Aussenstrahler machst du dein Netz wetterabhängig. das kannst du bei deinem Zweifel an dem Hochschulabschluss natürlich nicht wissen, aber ein Repeater ist kein Netz. Falls du etwas Elektrotechnik erläutern könntest und deine gefühlte Wetterabhängigkeit an einer Abhängigkeit beschreiben könntest bspw. ob der (eine) Repeater nur bei Sonne oder Schnee funktioniert, dann könntest du deine Zweifel vielleicht beseitigen. > Was an einem sonnigen Tag wunderbar eingerichtet ist, mag in einer > Herbstnacht oder im Winter unbrauchbar suboptimal sein. Hinzu die Gefahr > des Blitzschlages in die Antenne, Vereisungen etc. du willst damit wohl deine Zweifel bestätigen wenn du keine konkrete Aussage machen darfst und dich mit "mag unbrauchbar" zu keiner klaren Aussage traust. > Naja probiers mal aus, stell die mal mit Smartphone in Garten und schau > wieviel Wlan balken übrigbleiben. Dann simulierst Regen indem du ein > feuchtes Tuch über die Antenne hängst. Deine Simulation von über der Antenne liegenden Regen stammt sicherlich aus deinem Physikkurs. Wlan mit einem Handy bei fallendem Regen (nicht dem liegenden aus einer Simulation)funktioniert als Basisstation zumindest auf Veranstaltungen. > Wenn der Versuch ermütigende Ergebnisse liefert kannst du ja mal nach > einem Router/repeater mit IP68 Schutzklasse suchen und später einen > Erfahrungsbericht nach Sonne Wind und Regen abliefern. das kannst du sicherlich wissen wenn du solche Angst davor hast eigenständig auf einen Text zu antworten, aber deine Hoffnung auf später nur weil du nicht antworten kannst, scheitert an deiner Simulation. > Da ein paar Praxistipps zu dem ganzen Kleinkram wie Gehäuse, Blitzschutz > und was Laien sonst noch so vergessen: > https://wiki.freifunk.net/Outdoor_Box du benötigst also fremde "Praxistipps" wenn du noch nicht alleine auf einen Text antworten kannst. Dann bleibt dir die Dämpfung auf "100 % der Strecke" als deine Entfernung. Laien die noch nicht kompetent genug sind auf ein einziges Wort zu antworten und liegenden Regen simulierten, bleibt nur IP68 , Gehäuse, Blitzschutz .. aneinander zu reihen ohne dass sie einen Punkt verstehen könnten.
Dirk B. schrieb: > du willst damit wohl deine Zweifel bestätigen wenn du keine konkrete > Aussage machen darfst und dich mit "mag unbrauchbar" zu keiner klaren > Aussage traust. > Deine Simulation von über der Antenne liegenden Regen stammt sicherlich > aus deinem Physikkurs. > das kannst du sicherlich wissen wenn du solche Angst davor hast > eigenständig auf einen Text zu antworten, aber deine Hoffnung auf später > nur weil du nicht antworten kannst, scheitert an deiner Simulation. > du benötigst also fremde "Praxistipps" wenn du noch nicht alleine auf > einen Text antworten kannst. Dann bleibt dir die Dämpfung auf "100 % der > Strecke" als deine Entfernung. > > Laien die noch nicht kompetent genug sind auf ein einziges Wort zu > antworten und liegenden Regen simulierten, bleibt nur IP68 , Gehäuse, > Blitzschutz .. aneinander zu reihen ohne dass sie einen Punkt > verstehen könnten. Alter, nimms mir nicht übel, aber du sabbelst dummes Zeuch. Such dir nen anderen Mülleimer für deinen Mist.
> C. A. Rotwang schrieb: >> Dirk B. schrieb: Sorry, die Ausbreitung von Funkwellen richtet sich nicht nach Hochschulabschlüssen, sondern nach örtlichen Gegebenheiten. Eine App wie WiFi Analyzer könnte helfen, einen günstigen Fleck zu finden. Wenn Rolf zusätzliches Zeug kaufen soll, dann muß er es auch fachgerecht einrichten können.
Manfred schrieb: > Was so pauschal einfach mal grober Unfug ist. Ich habe hier ein TP-Link > WLAN-Routerchen, das war mit 12,90 € zwar etwas teurer, aber > funktioniert sehr gut! Nun gut, konkrete Tipps für brauchbare Geräte sind natürlich auch OK. Ich bezog mich eher auf den noname Müll (kleine Kästen die direkt in die Steckdose gesteckt werden und "Repeater" versprechen) den ich bisher so in der Hand hatte.
C. A. Rotwang schrieb: > > Alter, nimms mir nicht übel, aber du sabbelst dummes Zeuch. wenn du "sabbeln" nach dem kopieren eines Textes empfängst, dann kann ich dir das bei deinem Empfang nicht übel nehmen. Ohne die Chance ein Wort aus einem Text beantworten zu können, bleiben dir die Schallwellen die du vom sabbeln empfangen hast. Du kennst evtl. nicht die akustische Dämpfung auf 100% der Strecke, aber falls du jemand fragst der sich damit auskennt, dann könnte derjenige dich dabei unterstützen die Quelle des Gesabbels zu finden. Viel Spass bei der 'Simulation' von liegendem Regen mit einem Tuch...
1. mach einen Devolo DIN Rail 1200 Pro in die elektrische Hauptverteilung (3-phasig) - Bild 1. 2. in jeden 2. oder 3. Raum einen Accesspoint, der sich "rückwärtig" aus dem Powerlan versorgt - Bild 2. Wenn du nicht genug Steckdosen hast: Es gibt auch Versionen, die die Steckdose "durchreichen". Die Accesspoints haben sogar noch einen LAN-Anschluss übrig, z.B. für Drucker etc. Mit der kostenlosen Software des Herstellers kann man bequem alle Geräte zentral verwalten und konfigurieren. Feddich.
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Frank E. schrieb: > der sich "rückwärtig" aus dem Powerlan versorgt Auch Powerlan-Dreckschleudern kosten 365 Tage im Jahr Strom und funktionieren nur so lange, bis andere Elektrogeräte den Spaß verderben und sie stören. Also keine Dauerlösung.
oszi40 schrieb: > Also keine Dauerlösung. Und jedem Hobbyfunker ein Graus! Die teile können üble störsender sein.
oszi40 schrieb: >> C. A. Rotwang schrieb: >>> Dirk B. schrieb: > > Sorry, die Ausbreitung von Funkwellen richtet sich nicht nach > Hochschulabschlüssen, Hat ja keiner behauptet der vom klaren Verstand ist. > sondern nach örtlichen Gegebenheiten. Ganz mein Reden, und wenn die Funkstrecke so gestaltet ist, daß Wetterverhältnisse wesentlich die Dämpfung beeinflussen, dann muß man eben diese wechselnden Verhältnisse berücksichtigen. > Eine App wie > WiFi Analyzer könnte helfen, einen günstigen Fleck zu finden. So'ne App ist für Indoor gedacht und beachtet keine Wetterverhältnisse wie sie vom TO vorgeschlagen Konfiguration zwangsläufig auftreten.
Im Urlaub habe ich das schon öfters gesehen das Hotels von außen "beleuchtet" werden. Da waren meist tplink Access Points im Einsatz.
Oliver S. schrieb: > das Hotels von außen "beleuchtet" werden. Dann nimm mal die Autofernbedienung und prüfe damit wie gut diese Fenster mit Metall bedampft sind. Auf Arbeit geht bei geschlossenem Fenster gar nix. Die billigste Investition ist immer noch: einen besseren Standort für die Fritzbox suchen. Ubiquiti kann man auch später noch anschaffen und über PoE speisen.
Beitrag #5407269 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dirk B. schrieb im Beitrag #5407269:
> die Erinnerung "Hochschulabschluß" zur Ausbreitung von Funkwellen fehlt
Sorry diese Lyrik wird TO Rolf nicht helfen. Man sollte die örtlichen
Verhältnisse besser kennen.
oszi40 schrieb: > Dirk B. schrieb: >> [*Wenn Menschen* nur >> über diffus unbestimmte Verhältnisse berichten und darauf anführen >> "diese" müssen von anderen(!) Menschen "berücksichtigt" werden, dann >> fehlt der Zugang um eigenständig eine eigene Aussage zu schreiben und >> die] Erinnerung "Hochschulabschluß" zur Ausbreitung von Funkwellen fehlt > > Sorry diese Lyrik wird TO Rolf nicht helfen. du musst dich nicht dafür entschuldigen wenn dir die Kraft fehlt einen vollständigen Satz zu kopieren und auf zumindest ein Wort zu antworten. "diese Lyrik" als Alternative hat zumindest dir geholfen. Deine geforderte Hilfslosigkeit "man" sollte die vielen Verhältnisse "besser" als eine klare Angabe (ca. 100% Strecke 20m statt 50% von 1000m Handymast zum Vergleich) wird TO Rolf sicherlich helfen. Jemand mit klarem Verstand würde nicht Regen auf einer Luftstrecke mit einem liegenden nassen Handtuch simulieren und niemand mit klarem Verstand hat Gespräche ("gesabbel") mit einer privaten Mülltonne als Beitrag zur Ausbreitung von Funkwellen geschrieben. Wenn oszi40 solche Lyrik über private Mülltonnen als nicht reaktionswürdig empfindet, dann musste er wohl die Hilfe vom TO in Anspruch nehmen um nicht eigenverantwortlich für sich schreiben zu müssen.
John Doe schrieb: > Alex G. schrieb: >> Bedenke dass tragende Außenwände auf jeden Fall dicker sind und >> mehr >> schirmendes Metall enthalten, als eventuell dünne Rehgipswände... > > > Aus Tierschutzgründen sind in Deutschland Rehgipswände verboten... > Daher sind höchstens Rigipswände verbaut. Nönönö, wenn das ganze aus REHcycling-Material gemacht wird, isses OK
Beitrag #5407477 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5407594 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5407634 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5407731 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5407788 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5407840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5407861 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alex G. schrieb: > Bedenke dass tragende Außenwände auf jeden Fall dicker sind und mehr > schirmendes Metall enthalten, als eventuell dünne Rehgipswände... Es ist nicht die Dicke, die zählt. Trockenbauwände können dem WLAN ähnlich zusetzen wie Stahlbeton.
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Beitrag #5407923 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5407943 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5407961 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5407977 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dirk schrieb im Beitrag #5407977: > ist die Simulation von fallendem Regen > mit einem auf der Antenne liegendem nassen Tuch eine geeignete Methode?" Habe ich schon oft gemacht, um z.B. eine Sat-Schüssel besser auszurichten.
oszi40 schrieb: > Dirk schrieb im Beitrag #5407977: >> ist die Simulation von fallendem Regen >> mit einem auf der Antenne liegendem nassen Tuch eine geeignete Methode?" > > Habe ich schon oft gemacht, um z.B. eine Sat-Schüssel besser > auszurichten. kannst du dich nach dem oft gemacht auch an eine Simulation erinnern aus welcher Richtung das nasse Tuch den simulierten Regen besonders beeinträchtigt hat, damit du die eine Sat-Schüssel besser ausrichten konntest?
Man kann die Frage auch wegen der Quasioptischen Ausbreitung in betrachtetetn Freuqenzbereich an einem Denkmodell klären. Wenn man das Haus mit einen Teelicht so gut wie möglich ausleuchten möchte, wo würde man das Teelicht aufstellen? Draußen, damits durch die Fenster einstrahlt oder drinnen in einem möglichst zentralen Bereich (Flur)? Wenn man das Licht draußen aufstehlet, wo steht es am besten? Auf dem Boden? Oder etwa in 1,50m Höhe so dass es mitten durch das größte Fenster einstrahlt? Oder einzelne Lichter fürs jedes Fenster auf der Fensterbank? Wieviel Prozent des Lichtes trifft bei den jeweiligen Anordnungen den interessierenden Bereich (Hausinneres) und welcher Restanteil ist sinnlos in die Umgebunggestrahlt?. Also mir ist noch kein Haus unter die Augen gekommen, dessen Innenraum statt von innen von außen ausgeleuchtet wird. Die Effizienz spricht klar dagegen. Man kann die Frage auch an Antennendiagrammen klären, indem man die Umrisse der Wohnung optimal in die 3db Zone einpasst. Selbst wenn man die Dämpfung der Aussenwände komplett vernächlässigt, ist eine innere Positionierung der Antenne die mit dem besten Verhältniss Gewünschter_Ausleuchtungsbreich zu Gesamt-beleuchtetet Bereich. Und damit ich nicht wieder dumm bepöbelt werde aka >"du benötigst also fremde "Praxistipps" wenn du noch nicht alleine auf >einen Text antworten kannst." Beitrag "Re: Haus mit WLAN Repeater von au0ßen bestrahlen sinnvoll?" spare ich mir die Links auf weiterführende Literatur.
C. A. Rotwang schrieb: > Man kann die Frage auch wegen der Quasioptischen Ausbreitung in > betrachtetetn Freuqenzbereich an einem Denkmodell klären. Spätestens wenn der Glaube an solche Fähigkeiten passiert sollte man eine kurze Pause machen ob die Frage "_Haus_ mit WLAN von au0en .." mit einer Simulation von Denken anhand eines Denkmodells "Kopf von innen ..." "geklärt" werden kann. Wenn bei einen WLAN ein betrachtungsfähiger Freuqenzbereich existiert und das WLAN gut zu sehen ist, dann gehen Frequenzen außerhalb des "betrachteteten Freuqenzbereichs" wegen der Quasioptischen Ausbreitung von sichtbaren Frequenzen, schon vor der Simulation eines Denkens verloren und erzeugen schnell brennende kleine Lichter die bei jedem natürlichen Ereignis verlöschen und in Extremfällen wenn kein funktionfähiges Modell existiert das Bedürfnis mit einen kleinen Licht ein Hausd auszuleuchten. Wenn keine Pause möglich ist und nach so einem Glauben an simuliertes Denken einfach weiter Text produziert werden muss, dann kann man sich noch(!) 'weiterführende' Literatur sicherlich sparen. Eine klare Aussage ist bei Denken das nur mit einem Denkmodell 'simuliert' wird sicher nicht möglich.
Dirk B. schrieb: > Richtung das nasse Tuch den simulierten Regen besonders beeinträchtigt > hat, damit du die eine Sat-Schüssel besser ausrichten konntest? Nur um DAS mal korrekt hier stehen zu haben... Mit dem nassen Tuch über dem LNB dämpft man das Signal. Auf diese Weise verhindert man das die Signalquallität/-stärke Anzeige des digitalen Sat Receiver zu früh auf 100% geht (und man für das letzte Stück keine Anzeige mehr hat). Das nasse Tuch auf dem LNB ist bei den meisten Receivern (die man hier als Messinstrument zweckentfremdet) ein unverzichtbares Hilfsmittel um die Schüssel korrekt auszurichten. Das beliebte "Schüssel drehen bis ein Bild kommt" System ist nicht geeignet. Und ja, ich weiss das es dafür korrekte Messgeräte gibt mit denen das ohne dem nassen Tuch geht. Aber die kosten. Mit nassen Tuch und Receiver kommt man zu selben Ergebnis, dauert nur länger und ist umständlicher.
nur zufällig hier schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Richtung das nasse Tuch den simulierten Regen besonders beeinträchtigt >> hat, damit du die eine Sat-Schüssel besser ausrichten konntest? > > Nur um DAS mal korrekt hier stehen zu haben... > > Mit dem nassen Tuch über dem LNB dämpft man das Signal. Auf diese Weise > verhindert man das die Signalquallität/-stärke Anzeige des digitalen Sat > Receiver zu früh auf 100% geht (und man für das letzte Stück keine > Anzeige mehr hat). MIR ist das klar, dass man mit dem nassen Tuch das Signal dämpft und damit ein passenderes Messgerät konstruiert und keinen Regen simuliert, aber der Gefragte der nur über seine private häufige Tätigkeit berichten konnte und nicht im Klartext antworten durfte ob die Methode geeignet sei um "Regen" zu simulieren, was bei einer Ausrichtung die simulierten Richtungseigenschaften bei Regen berücksichtigt hätte und nicht besser bei jeder Wettersituation, konnte das nicht beantworten. > Und ja, ich weiss das es dafür korrekte Messgeräte gibt mit denen das > ohne dem nassen Tuch geht. Aber die kosten. > Mit nassen Tuch und Receiver kommt man zu selben Ergebnis, dauert nur > länger und ist umständlicher. das ist ja auch kein Problem, nur wenn ein Betroffener durch häufige Tätigkeit glaubt er würde Regen simulieren, obwohl er ein passenderes Messgerät 'simuliert'(besser: baut) dann fehlt da etwas... Viele Laien müssen ja auch von vielen Frequenzbereichen schreiben und können nicht kurz eine jeweilige Angabe in [_Hz .._ Hz] dahinter schreiben und simulieren aufgrund solcher Unkenntnis Regen, Denken etc. anstatt bewusst Messgeräte zu bauen/benutzen
Dirk B. schrieb: > aber der Gefragte der nur über seine private häufige Tätigkeit berichten > konnte und nicht im Klartext antworten durfte ob die Methode geeignet > sei Der Befragte (ich) hatte keine Lust mehr, aus sinnlose Fragen zu antworten, die Rolf NICHT helfen. Mit dem nassen Taschentuch wird das Signal so weit verkleinert, dass die Reglung es nicht mehr ausgleich kann. Damit wird das Ausrichten erleichtert.
oszi40 schrieb: > Dirk B. schrieb: >> [MIR ist das klar, dass man mit dem nassen Tuch das Signal dämpft und damit ein passenderes Messgerät konstruiert und *keinen Regen simuliert*, >> aber der Gefragte der nur über seine private häufige Tätigkeit berichten >> konnte und nicht im Klartext antworten durfte ob die Methode geeignet >> sei > > Der Befragte (ich) hatte keine Lust mehr, aus sinnlose Fragen zu > antworten, die Rolf NICHT helfen. wenn dein (ich) so derartig dazu gezwungen Texte so zu löschen, dann sind deine sinnlosen Textausblendungen die Rolf NICHT helfen, wohl einbe Sucht von dir. oszi40 schrieb >Dirk schrieb im Beitrag #5407977: >> ist die Simulation von fallendem Regen >> mit einem auf der Antenne liegendem nassen Tuch eine geeignete Methode?" >Habe ich schon oft gemacht, um z.B. eine Sat-Schüssel besser auszurichten. oszi40 schrieb > Mit dem nassen Taschentuch wird das > Signal so weit verkleinert, dass die Reglung es nicht mehr ausgleich > kann. Damit wird das Ausrichten erleichtert. dein Taschentuch um das Signal zu verkleinern wird Rolf sicherlich NICHT helfen wenn er WLAN will. Wenn du Rolf so derartig veräppeln musstest und das Taschentuch als Regensimulation berichten musstest, dann helfen deine sinnlosen Texte Rolf sicherlich nicht, aber du hast wohl nicht nur Lust ..
Dirk B. schrieb: > oszi40 schrieb >> Mit dem nassen Taschentuch wird das >> Signal so weit verkleinert, dass die Reglung es nicht mehr ausgleich >> kann. Damit wird das Ausrichten erleichtert. > dein Taschentuch um das Signal zu verkleinern wird Rolf sicherlich NICHT > helfen wenn er WLAN will. Wenn du Rolf so derartig veräppeln musstest > und das Taschentuch als Regensimulation berichten musstest, dann helfen > deine sinnlosen Texte Rolf sicherlich nicht, aber du hast wohl nicht nur > Lust .. Das mit dem feuchten Tuch, habe ich (C.A. Rotwang) in die Diskussion gebracht, nicht oszi40. Beitrag "Haus mit WLAN Repeater von au0ßen bestrahlen sinnvoll?" Und ja, mit einem feuchten Tuch kann man die Witterungsverhältnisse wie bei Regen nachstellen, um auch bei sonnigen Wetter eine (Aussen-)Anlage so einzurichten das sie auch an einem anderen Tag mit viel EM-absorpierenden Molekülen in der Luft optimal funktioniert. Und ich glaube, der Versuch mit dem Tuch wird Rolf ser wohl überzeugen, das das mit dem Aussenstrahler nicht so problemfrei funktioniert. Ganz zu schweigen, wie die Verhältnisse bei schneebedeckten Boden ausschauen etc. pp.. Auch wenn Dirk es nicht verstehen will oder kann, die Witterungsverhältnisse beeinflußen sehr wohl die Strahlungscharakteristik einer im freien Antenne und der Funkstrecke. Das ist kein "veräppeln" wie Dirk das hier darstellen möchte. Dirk hat bereits in früheren Posts eingeräumt, das ihm seine "Psychologie" ab und an einen Streich spielt: Beitrag "Re: Temperaturverlauf berechnen" Auch die Texte in diesem Thread sind wohl treffend als "wunderlich" charakterisiert. Also am besten komplett ignorieren, da steht nix zielführendes drin.
C. A. Rotwang schrieb: > Dirk B. schrieb: > >> oszi40 schrieb >>> Mit dem nassen Taschentuch wird das >>> Signal so weit verkleinert, dass die Reglung es nicht mehr ausgleich >>> kann. Damit wird das Ausrichten erleichtert. >> dein Taschentuch um das Signal zu verkleinern wird Rolf sicherlich NICHT >> helfen wenn er WLAN will. Wenn du Rolf so derartig veräppeln musstest >> und das Taschentuch als Regensimulation berichten musstest, dann helfen >> deine sinnlosen Texte Rolf sicherlich nicht, aber du hast wohl nicht nur >> Lust .. > > Das mit dem feuchten Tuch, habe ich (C.A. Rotwang) in die Diskussion > gebracht, nicht oszi40. > Beitrag "Haus mit WLAN Repeater von au0ßen bestrahlen sinnvoll?" das steht auch nicht in dem Text den du kopiert hast. > Und ja, mit einem feuchten Tuch kann man die Witterungsverhältnisse wie > bei Regen nachstellen, um auch bei sonnigen Wetter eine (Aussen-)Anlage > so einzurichten das sie auch an einem anderen Tag mit viel > EM-absorpierenden Molekülen in der Luft optimal funktioniert. Und ich > glaube, der Versuch mit dem Tuch wird Rolf ser wohl überzeugen, das das > mit dem Aussenstrahler nicht so problemfrei funktioniert. Ganz zu > schweigen, wie die Verhältnisse bei schneebedeckten Boden ausschauen > etc. pp.. mit einem feuchten Tuch lässt sich ein konkretes Signal dämpfen und nicht "die" vielen Verhältnisse 'nachstellenn'. Wen du keine Chance hast eine klare Aussage zu schreiben, dann bleiben nur die vielen Verhältnisse. > Auch wenn Dirk es nicht verstehen will oder kann, die > Witterungsverhältnisse beeinflußen sehr wohl die > Strahlungscharakteristik einer im freien Antenne und der Funkstrecke. > Das ist kein "veräppeln" wie Dirk das hier darstellen möchte. wenn du lediglich davon berichten darfst was Dirk "darstellen" möchte und du nicht die Erlaubnis hast realen Text von Dirk zu deiner Vorstellung zu7 nennen, dann musst du wohl nicht nur "veräppeln", sondern kannst die Dämpfung anstatt einer Simulation nicht ohne fremde Hilfe beantworten. > Dirk hat bereits in früheren Posts eingeräumt, das ihm seine > "Psychologie" ab und an einen Streich spielt: > Beitrag "Re: Temperaturverlauf berechnen" wenn du lediglich Dirk nennen kannst und nicht deine behauptete Einräumung im Text nennen kannst, dann bist du wohl komplett abhängig von einfachen Behauptungen über fremde Menschen und darfst nicht eigenständig antworten. Menschen denen die "Psychologie" einen derartigen "Streich" spielt, dass sie keinen Satz eigenständig beantworten können und darauf angewiesen sind Behauptungen über fremde Menschen aufzustellen, können solche Abhängigkeit häufig nicht eigenständig bemerken. > Auch die Texte in diesem Thread sind wohl treffend als "wunderlich" > charakterisiert. Also am besten komplett ignorieren, da steht nix > zielführendes drin. Der eine Text "man" könne die Frage bzgl. WLAN [Frequenzbereich(WLAN) :2GHZ-5GHz; durchdringt bspw. Papier u.ä.] wegen der "Quasioptischen Ausbreitung" [Frequenzbereich(Licht):200.000GHZ-900.000GHZ; u.a. geringe Papierdurchlässigkeit] im "betrachteten(sic! Frequenzbereich 'klären', ist nicht nur so charakterisiert. Menschen die keinen Zugang zu einem Satz, einer Aussage haben, bleibt nur "treffend" als irgendwie wunderlich zu empfinden und die Hilfe von Dirk und anderen Menschen in Anspruch zunehmen.
Dirk B. schrieb: ... > Menschen die keinen Zugang zu einem Satz, einer Aussage haben, > bleibt nur "treffend" als irgendwie wunderlich zu empfinden und die > Hilfe von Dirk und anderen Menschen in Anspruch zunehmen. Mit dem Ignorieren mach ich Ernst, also spar dir die Müh.
C. A. Rotwang schrieb: > Dirk B. schrieb: > ... >> Menschen die keinen Zugang zu einem Satz, einer Aussage haben, >> bleibt nur "treffend" als irgendwie wunderlich zu empfinden und die >> Hilfe von Dirk und anderen Menschen in Anspruch zunehmen. > > Mit dem Ignorieren mach ich Ernst, also spar dir die Müh. nach deiner vorherigen Reaktion in der du bereits keinen Satz beantworten konntest und darauf angewiesen warst nur "Dirk" und keinen Text von Dirk für deine Reaktion zu schreiben, hast du schon vorher mit dem Ignorieren von Text und anderen konkreten /realen Inhalten Ernst gemacht. Ohne die Möglichkeit eine klare Aussage zu schreiben bleiben nur viele Verhältnisse u.ä. Wenn du aus psychologischen Gründen kein Wort beantworten kannst und dir "Dirk" als deine einzige Möglichkeit bleibt, dann bleiben nur Berichte, dass "man" die Frage bzgl. WLAN [a] wegen der "Quasioptischen Ausbreitung"[b] im "betrachteten Frequenzbereich[c]" 'klären' könne und fehlende *klare' Angaben: [a]Frequenzbereich (WLAN)Op:2GHZ-5GHz; durchdringt bspw. Papier u.ä. [b]Frequenzbereich (Quasioptisch):200.000GHZ-900.000GHZ; u.a. geringe Papierdurchlässigkei [c]Frequenzbereich(von A.Rotwang als betrachtet berichtet): ??? bleiben das charakterisierende am dem Ignorieren
>> Dirk B. schrieb: >> [_fehlende_ *klare*' Angaben: >> [a]Frequenzbereich (WLAN)Op:2GHZ-5GHz; durchdringt bspw. Papier u.ä.] >> [b]Frequenzbereich (Quasioptisch):200.000GHZ-900.000GHZ; u.a. geringe >> [[c]Frequenzbereich(von A.Rotwang als betrachtet berichtet): ??? >> bleiben das charakterisierende am dem Ignorieren] C. A. Rotwang schrieb: >> Dirk B. schrieb: >> [b]Frequenzbereich (Quasioptisch):200.000GHZ-900.000GHZ; > Falsch. natürlich kann jemand der keine eigenständige Angabe machen kann welcher Frequenzbereich "Quasioptisch" 'richtig ist nur "Falsch" ausgeben. Eine klare Aussage mit der Angabe zweier Frequenzen ist bei von Denkmodellen und fremden Menschen Abhängigen sicherlich etwas zu schwierig.
Ich habe ein ganz änhliches Problem in meinem Haus. Zunächst hatte ich einige Powerlan Steckdosen, die allerdings nie den angegebenen Durchsatz erreichten. Auch ein Phasenkoppler half nur bedingt. Mehrere Accesspoints waren auch im Einsatz. Ich habe verschiedene Hersteller ausprobiert. Dann habe ich das Ganze ersetzt durch mehr oder weniger professionelle Accesspoints von Ubiquiti, hier gibt es auch LongeRange Typen und Geräte die viele Clients bedienen können,das sollte man immer berücksichtigen. Ich habe meine Wlans aufgeteilt und Vlan dazu konfiguriert, für den ganzen Streamingkram, für das Spielenetz meiner Söhne und auch für Gäste. Sinnvoll 5 Ghz und 2.4Ghz Netze eingeteilt. Ebenso die besten Bandbreiten empirisch ermittelt. Die Kanäle sehr gut abgestimmt auf die Netze meiner Nachbarn und des Hue ZigBee Homesteuerungsnetzes. Draussen habe ich von der gleichen Firma 2 wasserfeste MeshUp Points installiert und diese mit kleinen Yagis ausgestattet. Das Netz ist allerdings draußen besser als drinnen zu empfangen, bedient die Terasse für Gartenpartys in den Sommermonaten. (beantwortet evtl. Deine Frage) Ich habe die dann wetterfest unter dem Dach des etwa 50m entfernten Schuppens montiert. Da wo wenig Leistung benötigt wird habe ich das angepasst. Nachts Stromsparmodus. An einer Stelle allerdings 23db = 200mW eingestellt, was in DE aber nicht legal ist. So habe ich seit 2 Jahren überall performantes Wlan und überhaupt keine Probleme mehr mit Verbindungsabbrüchen oder langen Antwortzeiten. Im Frühjahr habe ich noch ein Kabel an einer besonders 'schwierigen' Stelle gelegt, das Bohrloch wollte ich mir immer ersparen, aber 1Gbit TP ist doch nicht zu verachten und einen AccessPoint konnte ich weglassen. Ich habe jetzt viele Jahre schon WLAN im Einsatz und kann als Erfahrung weitergeben, dass eine sinnvolle, wohlüberlegte Planung unter schwierigen Bedingungen der beste Weg zum Ziel ist. Obwohl die Investition einige hundert Euro groß war, hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Kein Gemecker mehr von der Familie wie "Papa, ist was mit dem Wlan?", oder "...kannst Du mal den Router neu starten?" Gruss Ralf
Beitrag #5412673 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ralf R. schrieb: Rolf schrieb: >> >> Habe immer Probleme mit meine WLAN im Haus. >> Muss halt manchmal durch mehrere Wände gehen. > Ich habe ein ganz änhliches Problem in meinem Haus. > Zunächst hatte ich einige Powerlan Steckdosen, die allerdings nie den > angegebenen Durchsatz erreichten. Auch ein Phasenkoppler half nur > bedingt. > Mehrere Accesspoints waren auch im Einsatz. Ich habe verschiedene > Hersteller ausprobiert. Dann habe ich das Ganze ersetzt durch mehr oder > weniger professionelle Accesspoints von Ubiquiti, hier gibt es auch > LongeRange Typen und Geräte die viele Clients bedienen können,das sollte > man immer berücksichtigen. von ähnlichen Problemen, dass betroffene 'man' immer weite Entfernungen ('LongeRange') und Viele sensibel berücksichtigen müssen, obwohl ein Problem in einem Haus war, berichten auch andere Betroffene in einschlägigen Internetberichten. Häufig verstehen Betroffene bei solchen Problemen nicht einen einziges WLAN und teilen sogar kabelloses('Wireless') Lan auf ohne eine einzige Funkprüfung absolviert zu haben. Die völlig planlose Zugabe virtueller lan > für den > ganzen Streamingkram, für das Spielenetz meiner Söhne und auch für > Gäste. ist dann eine praktisch unvermeidbare Folge. Das volle Programm einer empirischen Ermittlung bei der die Einteilung virtueller Verbindungen in mit "Ghz" markierte Netze als "sinnvoll" erlebt wird und die besten Bandbreiten heraus gibt ist, hat bei ähnlich Betroffenen u.a. schon zum vollständigen Abschluss eines Dreisatz Studiums geführt und ließ nicht einmal Kontakt zu Texten die von nahen Bekannten/Verwandten produziert und unter gleichem Namen herausgegeben wurden, zu. Bei solchen massiven Problemen mit der Nachbarschaft in der sich nach der Beschreibung keiner an die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Netze der Nachbarn hält und gezielt "Kanäle sehr gut abgestimmt auf die Netze de Nachbarn" gerichtet werden, dürften selbst zwei übliche Außenwände kaum Schutz vor dem berichteten Chaos geben, sodass eine "sinnvolle, wohlüberlegte Planung" ohne Daten zwangsläufig war. > Das Netz ist > allerdings draußen besser als drinnen zu empfangen, bedient die Terasse > für Gartenpartys in den Sommermonaten. (beantwortet evtl. Deine Frage) wenn drinnen nur vlan eingeteilt wurde ist ein derartiger Effekt praktisch unvermeidlich, aber die Spekulation: "in allen wichtigen Räumen immer nur eine Wand bzw. ein Fenster zu durchdringen." dürfte nach dem Bericht problemlos beantwortbar sein, auch wenn es drau0ßen etwas besser ist, so sind keine nennenswerten Einschränkungen drinnen dabei. Ob die WLAN Gartenparty nur wegen des besseren Empfangs als Gartenparty stattfindet ist dann auch nicht so relevant. So instabil wie das Netz ins Internet angebunden ist und Faktoren wie 23dB nur in Kleinbuchstaben ("23db") übertragen kann und diese mit "= 200mW" einer Leistung gleichsetzt, sind wohl praktisch alle Daten dem Problem zum Opfer gefallen. Bei Betroffenen die von der Lust berichtetet haben Regen gefälscht zu simulieren ließ sich zumindest grob das Verhältnis Sat-Regenstrecke: 20000m /Wlan-Strecke 25m mit Faktor 800 beziffern, aber bei dem Leidensdruck mit dem unsicheren Netz dürfte selbst das nicht möglich sein. > Obwohl die Investition einige hundert Euro groß war, hat es sich auf > jeden Fall gelohnt. zumindest war sie lt. dem Bericht zu groß um in ein Haus rein zu passen und die vielen Fälle in denen es sich gelohnt hat machen das Leid wohl kaum erträglicher wenn so derartig abwertend darüber geschrieben werden muss, dass über diese nur die Größe bekannt gegeben wird. > "Papa, ist > was mit dem Wlan?", oder "...kannst Du mal den Router neu starten?" wenn mehr auf die Fragen der jüngeren Generation geachtet worden wäre und "was *ist" richtig zugehört worden wäre, dann wäre bekannt, dass es sich um einen temporärer Zustand wie bei einem Softwarefehler gehandelt hat. Auch "neu starten" hätte richtig zugehört die einige hundert Euro große Investition, die u.U. auch richtig Geld gekostet hat, mit etwas Planung in ein neues Gerät verhindern können. Aber Geiz ist ja geil, auch wenn die berichteten Zusatzkosten so derartig sind.
Ralf R. schrieb: > Draussen habe ich von der gleichen Firma 2 wasserfeste MeshUp Points > installiert und diese mit kleinen Yagis ausgestattet. Das Netz ist > allerdings draußen besser als drinnen zu empfangen, bedient die Terasse > für Gartenpartys in den Sommermonaten. (beantwortet evtl. Deine Frage) > Ich habe die dann wetterfest unter dem Dach des etwa 50m entfernten > Schuppens montiert. Ist die Anordnung etwa so?:
1 | S YAGI-ANTENNE-> T H |
2 | C E |
3 | H R A |
4 | U A |
5 | P S U |
6 | P S |
7 | E YAGI-ANTENNE-> E S |
8 | N |
Ich würde hinsichtliche der Antennenauswahl und Antennenstandort auch andere Varianten in Betracht ziehen. Eine Mesh Zelle soll doch den Bereich zwischen clients und Accesspoint (AP) optimal ausleuchten und möglichst nicht die Zonen des AP des Nachbarn. Eine Yagi Antenne hat dieses Antennendiagramm: http://dl7afb.darc.de/projects/DECT_Styropor-Yagi_3D-Diagramm.jpg Bei der vermuteten Anordnung würde auch der uninteressante Bereich des Schuppens ausgeleuchtet und damit ein beträchtlicher Teil der Antennen-Leistung ungenutzt verschwendet. (Ergänzend wird angenommen, daß sich keine Clients hinter, über und unter dem Schuppen befinden, sondern nur auf der Terasse und im Haus) Es wäre also zu überprüfen, ob nicht eine Position zwischen Haus und Terasse beispweise an der Haus-Wand geeigneter ist. Und ob ein 360 Grad Rundstrahler besser zur Ausleuchtung eines Raumes/Terasse geeignet ist, als eine Richtantenne, die für die Überbrückung einer Punkt zu Punkt Strecke (bspw. TV-Sender - Haushalt) gebaut ist. Mehr zuden Möglichkeiten der verschiedenen WLAN-Antennen dort: http://www.netzmafia.de/skripten/netze/wlan-antennen.pdf
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