Hallo, für meine Poolheizung V2 möchte ich mir einen Solarkollektor aus geriffeltem PVC Elektroleerrohr und 1" PVC Winkeln, T-Stücken etc. zusammenkleben. Leider haben meine Versuche mit Tangit-Kleber keinen Erfolg gehabt, weil das Leerrohr anscheinend nicht angelöst wird. Ich habe fast den Eindruck, dass es sich da nicht um echtes PVC handelt, sondern PE oder ähnliches. Frage: Kennt jemand eine Bezugsquelle für geriffeltes PVC Leerrohr, welches sich kleben lässt oder einen geeigneten Kleber für mein Vorhaben? Gruß Mike
MikeH schrieb: > Ich habe fast den Eindruck, dass es sich da nicht um echtes PVC handelt, > sondern PE oder ähnliches. Ja, und PE lässt sich nur mit ganz speziellen Klebern kleben und keinesfalls mit Tangit. Ob "Elektrorohr" genügend druckfest für den Bau eines Kollektors ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich wollte die Frage kurz halten, aber zur Info: Ich weiß, dass sich PE schlecht kleben lässt, Leerrohr wird allerdings aus PVC angeboten, deshalb ja die Frage und der Test mit Tangit. Druckfestigkeit ist kein Problem, da es sich um ein offenes "druckloses" System handelt. Auf dem Rohr sind ca. 0.7 atu. UV und Temperaturbeständigkeit haben sich auch bereits mehrjährig bewährt. Wer hat schonmal Leerrohr geklebt und womit?
MikeH schrieb: > Leerrohr geklebt Schnelle Notlösung wäre Panzerband? Geripptes Rohr ist aber strömungstechnisch keine gute Idee. Schwarzer Schlauch und Gardena-Verbinder würden mir besser gefallen.
oszi40 schrieb: > Schwarzer Schlauch und Gardena-Verbinder würden mir besser gefallen. Der Sonne vermutlich auch! :-)
Hallo, ich würde es mit PK75 versuchen, sofern ein gewisses Spaltmaß zwischen den Bauteilen besteht (1 bis 2mm). Rapid Tack PK 75 | PU-Montagekleber | TKD | Klebstoffe | Montageklebstoffe | Bostik - https://www.bostik.com/de/Germany/bostik-products/Rapid_Tack_PK_75 Oberflächen anrauen. - Leerrohre hab ich damit schon verlängert... die Stoß-Verbinder mit den Leerrohr verbunden. Nichts hat sich aufgelöst und abgefallen ist es auch nicht. - Draußen, permanente Nässe und uv-Licht überlebt eine Klebung am Teich seit 15jahren ? Vielleicht einfach mal einen Test machen. Da es drucklos sein soll könnte ich mir das schon gut vorstellen. Gruß P.S. ja ich weiß, offiziell klebt das Zeug kein PE. Die Praxis war bei mir zumindest gnädiger ?
Toji S. schrieb: > P.S. ja ich weiß, offiziell klebt das Zeug kein PE. Die Praxis war bei > mir zumindest gnädiger ? Danke, der erste hilfreiche Beitrag zum Thema. :) Das Leerrohr soll ja angeblich auch PVC sein, allerdings haftet das Tangit nicht, deshalb meine Vermutung mit dem PE. So richtig gefällt mir der Vorschlag mit Montagekleber zwar nicht, weil richtige PVC Kleber eben stoffschlüssige Verklebungen sind, aber ein Versuch ist es wert. @oszi40: Gegenüber Schlauch hat das Rohr eine weitaus größere Oberfläche, so dass es imho die Umgebungswärme aus dem "Glaskasten" besser ins Wasser leitet. Bisher hatte ich das Leerrohr als doppelte Schnecke im Kollektor (von außen nach innen und dazwischen wieder nach außen). Das ganze liegt auf einem leicht nach Süden geneigten Dach. Der Nachteil dieser Schnecke ist, dass sich an den oberen Punkten der Windungen Luft ansammelt, die praktisch nicht heraus zu bekommen ist. Jetzt will ich das ganze so umbauen, dass parallel liegende gerade Abschnitte leicht ansteigend angeordnet sind. Dafür sind aber ca. 50 Klebungen nötig. Ob es besser funktioniert oder nicht, werde ich sehen, das soll hier nicht das Thema sein.
Schau dir einmal Solar-Ripp an https://de.store.solarripp.com/ Habe ich seit ca 2002 - funktioniert super Vom Aufbau ist es ein schwarzes Flexrohr mit Gummidichtungen die auf ein Verteilrohr gesteckt werden - also sehr aehnlich zu deinem Projekt Das Rohr ist aber deutlich stabiler wie die meisten Leerrohre Eher wie ein Panzerrohr Nach 15+ Jahren ist absolut keine Alterung durch UV etc sichtbar Es ist aber nichts geklebt, die Verteilrohre sind fertig nach Mass geschweisst Bei mir wurde eine Verschweissung nach einigen Jahren ganz leicht undicht Die Firma hat dann zu meiner Ueberraschung eine komplett neues Gesamtset der Verteilrohre kostenfrei geschickt - seither absolut problemfrei
Danke Günther, so ähnlich soll meine Anlage auch funktionieren. Vielleicht kann ich mir was abschauen ;). Will das ganze allerdings als Selbstbauprojekt machen... wegen dem Spaß an der Freude und preisgünstig soll es auch noch sein :). (Ich weiß, gibt's fertig viel besser zu kaufen und günstiger wenn man die Zeit mit einrechnet. Aber dafür sind wir doch alle hier oder?)
MikeH schrieb: > ca. 50 Klebungen nötig 50-faches Risiko wegen Undichtheit? Da würde ich erst mal EINEN automatischen Heizungsentlüfter oben einbauen.
Entlueftung ist ein wichtiges Thema Automatische Entluefter machen da immer Aerger wenn die Anlage steht und drucklos ist (bzw am obersten Punkt ein Unterdruck ist) saugen sie Luft an - Kontraproduktiv... Hier habe ich meine Loesung fuer Solarripp dokumentiert Sie schlagen eine genau symmetrische Auslegung vor - macht Probleme Dadurch hatte ich immer Problem mit Luftblasen und schlechter Durchstroemung Der asymmetrische Aufbau hat das komplett geloest Die Stroemung von oben nach unten ist so stark, dass die Luft einfach mitgerissen wird - habe eigentlich nie mehr manuell entlueften muessen Nur fuer den Notfall habe ich eine Leitung vom hoechsten Punkt nach unten gefuehrt, die ich manuell oeffnen kann (Auslass ist dabei zu - dadurch hoher Druck durch den duennen Schlauch) Ist bequemer als auf der Leiter zu entlueften
Bei mir kommt ein ehemaliges Sandfiltergefäß über den höchsten Punkt, in dem sich die Luft sammeln kann, weil der Pool ca. 3m unter dem Kollektor liegt und deshalb immer geringer Unterdruck in den Rohren herrscht (s.o.). Zum Befüllen werden unten die Ventile geschlossen und oben Wasser eingefüllt. Danach alles dicht verschlossen. Ab und zu muss man dann eventuell mal die angesammelte Luft durch nachfüllen wieder rauslassen. Dass das mit dem Schnüffelstück nicht funktioniert ist mir schon klar. Aber zurück zum Thema: Wie klebe ich das https://www.kabelscheune.de/Leerrohr-Wellrohr-flexibel/Wellrohr-Leerrohr-flexibel-320-N-schwarz-M25-100-m.html am besten in das http://www.fittingsshop.de/de/Kategorie-1/7835_PVC-Winkel-90-Klebemuffe-PN16-_d12 ?
MikeH schrieb: > Aber zurück zum Thema: Wie klebe ich das > https://www.kabelscheune.de/Leerrohr-Wellrohr-flex... > am besten in das > http://www.fittingsshop.de/de/Kategorie-1/7835_PVC... > ? Gar nicht. Das wird nicht dauerhaft halten. Auch habe ich Zweifel an der Chlor und UV-Beständigkeit der Elektro-Rohre. PE-Rohr hat sich bewährt. Aus eigener Erfahrung: - Nimm (innen) glattes Rohr, der Strömungswiderstand in Wellrohr ist zu hoch. Immer daran denken: Für optimalen Wirkungsgrad willst du relative geringe Strömungsgeschindigkeit bei niedrigem Strömungswiderstand. Niedriges ∆T bei viel relativer Wassermenge ist besser. - Wo immer es geht, nicht kleben, sondern pressen. Kunstoffschweißen ist auch OK, braucht aber Erfahrung und passendes Material. Ein wenig Lesestoff: http://www.poolpowershop-forum.de/poolratgeber-tipps-zum-selbst-machen-geld-gespart/1330-do-it-yourself-solarabsorber.html
Jupp schrieb: > Gar nicht. Das wird nicht dauerhaft halten. Auch habe ich Zweifel an der > Chlor und UV-Beständigkeit der Elektro-Rohre. PE-Rohr hat sich bewährt. Im Poolbereich wird ziemlich viel PVC eingesetzt, also sehe ich da keine größeren Probleme, zumal es UV beständiges Wellrohr gibt. Im Link aus meinem Vorpost steht allerdings "Material: modifiziertes Polyolefin, flammwidrig". Das scheint mir praktisch das gleiche wie PE zu sein. Bei diesem hier https://www.elektrofachmarkt-online.de/index.php?cat=KAT209&gclid=EAIaIQobChMIqMCbodSY2wIVjZztCh2aEAF5EAQYBCABEgImSvD_BwE&lang=DEU&product=100501&sidAA93CFE4EEF4454391DCFD1AD8842969=21f60aa3b39bdbd186cd833dc49ab6be wird PVC angegeben, was sich ja kleben lassen sollte. > - Nimm (innen) glattes Rohr, der Strömungswiderstand in Wellrohr ist zu > hoch. > Immer daran denken: Für optimalen Wirkungsgrad willst du relative > geringe Strömungsgeschindigkeit bei niedrigem Strömungswiderstand. > Niedriges ∆T bei viel relativer Wassermenge ist besser. Mir geht es eigentlich um die maximale Heizleistung (thermischen Wirkungsgrad). Da wäre meine Vermutung eher, dass eine niedrige Wassertemperatur (= hohes ∆T) nützlicher wäre. Bei den niedrigen Fließgeschwindigkeiten mit der ich den Kollektor betreibe dürfte der Strömungswiderstand nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Ich habe das ganze schon mehrere Jahre betrieben und war - bis auf die Entlüftungsproblematik - ganz zufrieden damit. Mir geht es auch darum, das Projekt nicht ausufern zu lassen und komplett alles neu zu machen, deshalb möchte ich natürlich viel weiterverwenden.
MikeH schrieb: > Hallo, > > für meine Poolheizung V2 möchte ich mir einen Solarkollektor aus > geriffeltem PVC Elektroleerrohr und 1" PVC Winkeln, T-Stücken etc. > zusammenkleben. Der Wasserschaden ist geplant. Die entsprechende CE Kennzeichnung nach Druckgeräterichtlinie sollte schon vorhanden sein. Elektroleerrohr welches nach Druckgeräterichtlinie gekennzeichnet ist, wird schwer zu finden sein. Der HSLK'er nimmt ja auch keine präisolierte Kupferrohre als Stromleiter. Wie sagt man: Schuster bleib bei deinen Leisten.
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> MikeH schrieb: >> ca. 50 Klebungen nötig Müssen die parallelen Rohrzüge zwingen in Reihenfolge 1,2,3,4... zu liegen kommen? Die 2xL resp. U-Fittings lassen sich doch vermeiden mit durchgängigen Rohr und anderer Reihenfolge z.B.: 1,3,5,7,9, 2,4,6,8,10 Ja das gibt unschöne "Ohrengewurschtel" seitlich. Die Anzahl Rohrzüge muss halt im Verhältnis zu deren Länge eher niedrig gewählt werden damit das "Ohrengewurschtel" akzeptabel bleibt. Aber dicht ist's dann und die Arbeitsschritte niedriger (keine Klebungen). Ist doch deutlich rationeller, ja?
Vorweg: Ich betreibe beinahe zwei Jahrzehnte eigene Pools verschiedener Bauarten, habe von kleinen Planschbecken (Aldi/Intex 3,66m) bis hin zu riesigen Kollektoren (für 180m³-Pool) so einiges gebaut. Bin also nicht ganz so neu im Thema ;) MikeH schrieb: > Im Poolbereich wird ziemlich viel PVC eingesetzt Nicht da, wo es auch was taugen soll. PVC ist voll von Weichmachern, "lustige" Reaktionen mit allen beteiligten Komponenten finden immer statt. Auch wenns an jeder Ecke angeboten wird, weils billig ist: Lieber nicht einsetzen. > zumal es UV beständiges Wellrohr gibt. Egal, kein Wellrohr nehmen. >> Immer daran denken: Für optimalen Wirkungsgrad willst du relative >> geringe Strömungsgeschindigkeit bei niedrigem Strömungswiderstand. >> Niedriges ∆T bei viel relativer Wassermenge ist besser. > > Mir geht es eigentlich um die maximale Heizleistung (thermischen > Wirkungsgrad). Sag' ich doch, Wirkungsgrad. > Da wäre meine Vermutung eher, dass eine niedrige > Wassertemperatur (= hohes ∆T) nützlicher wäre. Ich meinte ∆T Eingang zu Ausgang Kollektor. Und da willst du viel Wasser ein wenig erwärmen. Ein paar wenige Liter bei 80°C bringen gar nichts, ganz viele Liter mit ein paar Grad mehr als Pooltemperatur bringt richtig was. https://de.wikipedia.org/wiki/Richmannsche_Mischungsregel Deswegen einzelne Kollektorenzweige immer parallel betreiben. Faustregel: Nicht mehr als 50m Rohr am Stück. Um es konkret zu machen, bei folgenden Bedingungen: - einige (>6) Sonnenstunden am Tag - Kollektorfläche min. 2/3 der Pooloberfläche - Anlage geht nachts aus, sonst Abkühlung über Kollektor - Pool nachts abgedeckt Bei ordentlich gebautem Kollektor und korrekt eingestellter Wassermenge durch den Kollektor (Bypass!) schaffst du so ca. 2 bis 4°C Temperaturerhöhung des gesamten Pools pro Tag. > Bei den niedrigen Fließgeschwindigkeiten mit der ich den Kollektor > betreibe dürfte der Strömungswiderstand nicht sonderlich ins Gewicht > fallen. Du bekommst ohne Ende Turbulenzen, dagegen muss die Pumpe arbeiten. Wärmegewinn=0, Stromverbrauch jedoch höher. Messe mal den Verbrauch der Pumpe und staune ;) > Ich habe das ganze schon mehrere Jahre betrieben und war - bis auf die > Entlüftungsproblematik - ganz zufrieden damit. > Mir geht es auch darum, das Projekt nicht ausufern zu lassen und > komplett alles neu zu machen, deshalb möchte ich natürlich viel > weiterverwenden. Dann müsstest Du ja schon Verteilrohre haben. Geht da kein PE-Rohr dran?
Danke für die interessanten Infos Jupp. Es handelt sich da nur um einen kleinen 15m³ Pool und ich bastle da ein bisschen was aufs Dach. Muss also nicht Raketenwissenschaft für zahlende Kunden sein. Bypass und Einstellung der Durchflussmenge hatte ich schon in der ersten Variante und mit der Heizleistung war ich auch ganz zufrieden (+4K) an Sommertagen, da war die Brühe mit 27°C schon fast zu warm :) Der zusätzliche Energieverbrauch ist ein Argument, was man mal untersuchen sollte. Ich weiß selbst, dass das Leerrohr nicht besonders gut dafür geeignet ist, hat nur bisher ganz gut funktioniert und wenn mal ein Leck ist, dann ist es preiswert zu reparieren. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass 25l Poolwasser in die Regenrinne fließen, also halb so wild. Ich werde mal bisschen nach Alternativen recherchieren, aber das prinzipiellle Vorhaben des Selbstbaus bleibt.
MikeH schrieb: > Ich werde mal bisschen nach Alternativen recherchieren, aber das > prinzipiellle Vorhaben des Selbstbaus bleibt. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Bevor ich Jupp vollinhaltlich zustimme, noch ein Tip zur Einordnung von Kunststoffen: Schau mal dazu unter "Flammprobe" nach. PVC hat einen typisch "stechenden" Geruch wenn man es anzündet. Kann bei der Einordnung helfen, wenn man PVC per Tangit verkleben will. Wenn das damit nicht funktioniert, ist eines der zu verklebenden Teile halt einfach kein PVC. Jupp schrieb: > MikeH schrieb: > >> Im Poolbereich wird ziemlich viel PVC eingesetzt > > Nicht da, wo es auch was taugen soll. PVC ist voll von Weichmachern, > "lustige" Reaktionen mit allen beteiligten Komponenten finden immer > statt. Auch wenns an jeder Ecke angeboten wird, weils billig ist: Lieber > nicht einsetzen. > >> zumal es UV beständiges Wellrohr gibt. > > Egal, kein Wellrohr nehmen. Ja, ist so. PVC-Wellrohr ist doch an sich der letzte "Scheißdreck" für "Wärmetausch-Zwecke" - wie jedes andere Wellrohr auch. Weil nämlich für Wellrohre ein ganz anderes Kriterium maßgeblich ist: Bei geringstmöglichen Wandstärken ein Max. an Druckbelastbarkeit erreichen zu können. Aber nicht von innen nach außen, sondern umgekehrt. Häufig gibt man sich dabei der Illusion hin, daß die Wellung eine größere "Wärmetausch-Fläche" ergeben würde. Die Durchströmung interessiert das aber herzlich wenig: Für den Hauptstrom sind die Wellen-Volumen nur "Abkammerungen", die als solche von ihm mehr oder weniger kaum "tangiert" werden. @ MikeH: Schau Dir mal die Wandstärken von PVC-Wellrohren an. Niemals - auch wenn "UV-stabilisiert" - können die jemals gegen PE-Rohre (schwarze) "anstinken". Üblicherweise werden PE-Rohre 20x2mm für sowas eingesetzt. Und wenn Du solide Verbindungs-Möglichkeiten dafür suchst, schau mal bei UNEX nach: Ist m.W. der einzige Hersteller, der vollumfänglich gleichmäßigen Anpreßdruck aufbauende "Schlauchbinder" hat, die auch wirklich funktionieren, ohne Rohre dabei zu deformieren. Könnte sein, daß es auch "Feder-Schlauchbinder" dafür gibt. Solche, wie sie auch in KFZ eingesetzt werden. Dort eine ganz passable Lösung für "Gummi"-Schläuche. Weiß aber nicht so genau ob das auch für PE-Rohre tauglich ist. Denke aber eher nicht, weil es bei Kunststoffrohren eher um Verpressungen in Abkammerungen geht, damit sie aus denen nicht mehr "wegkriechen" können. Grüße
MikeH schrieb: > also nicht Raketenwissenschaft für zahlende Kunden Das sowieso nicht, ich baue sowas nicht für Geld ;) > mit der Heizleistung war ich auch ganz zufrieden (+4K) an > Sommertagen, da war die Brühe mit 27°C schon fast zu warm :) +4K ist doch schon gut, da kann die Konstruktion nicht so schlecht sein. > Ich werde mal bisschen nach Alternativen recherchieren, aber das > prinzipiellle Vorhaben des Selbstbaus bleibt. Es gibt ja auch einige kommerzielle Anbieter von Rippenrohr-Kollektoren, vielleicht gibts da Fittinge oder Adapter, die man kreativ mißbrauchen kann ;) Wie auch immer, versuche PVC-Mist wo immer es geht zu vermeiden. Das Material will man im Poolbau nicht und mit den Kleberpreisen wirste sowieso nur über den Tisch gezogen. PE kann man prima schweißen, mein erster Schweiß"spiegel" waren zwei ausgediente Campingkochplatten an 400V mit leidlicher Temperatur-Regelung :)
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