Hallo, Sorry für die dumme Frage... Ich hab mir eine Mini PV Anlage gekauft und will die direkt an eine Sicherung hängen. Anschließen soll es der Elektriker, ich will aber aus Kostengründen alles vorbereiten, ansosten rechnet sich die Investoren nie. Ich habe eine Leerverrohrung um zur PV zu kommen, allerdings nur 20mm Durchmesser. Um den Verlust zum Schaltschrank so gering wie möglich zu halten wollte ich 3x2,5mm2 verlegen und am Ende eine Außensteckdose anbringen. Leider bekomme ich nur 2x2,5mm2 durch. Ich habe aber am Austrittspunke den Anschluss eines Elektrorolladens mit eim Schutzleiter mit 1,5mm2 Jetzt die dumme Frage: Kann dieser “kleinere“ Schutzleiter technisch gesehen mit den 2x2,5 Leitern mitverwendet werden? Ich weiß, laut Norm sollte er den gleichen Querschnitt haben. Es hängt dann nur 1 Pv Modul mit 290wp dran, der höhere Querschnitt ist also nur wegen der Verlustreduzierung. Falls es nicht geht, müsste ich entweder versuchen ob ich 3x1,5 durch bekomme, oder mir einen anderen Platz ausdenken. Das modul ist übrigens auf einem Dach, also kein direkter Zugang. Danke für eure Antworten
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Airfranse schrieb: > Das modul ist übrigens auf einem Dach Na wenn das jetzt ganz dumm läuft, musst du sogar mit 10/16mm² Kupfer hoch zwecks Potentialausgleich & Blitzschutz... Den vorhandenen Schutzleiter würde ich unter keinen Umständen mit benutzen. Es kann (wird) vorkommen, dass jemand den Rollomotor umklemmt, zurückbaut, in irgend einer Schalterdose was seltsames baut, ... Und schon steht dein PV Modul ohne Erdung da. Außerdem müssen unabhängige Stromkreise auch räumlich getrennt gebaut werden (z.B. in benachbarten Unterputz-Dosen durch Stege getrennt). Ich wüsste nicht, wie du den Schutzleiter da "ausborgen" könntest ohne die Stromkreise zu vermischen. Hast du ein durchgehendes Leerrohr? Da sollte es doch machbar sein, 3x2,5 als Einzelader rein zu ziehen.
Airfranse schrieb: > Kann dieser “kleinere“ Schutzleiter technisch gesehen mit den 2x2,5 > Leitern mitverwendet werden? Nein. Er läuft nicht denselben Weg und als einzelner Schutzleiter müsste er 2.5mm2 bei geschützter Verlegung haben und 4mm2 bei freier. Deinen "Verlusten" folgend hast du Gleichstrom niedriger Spannung auf den Leitungen. Brauchst du Schutzleiter oder Bitzschutz durch Blitzableiter ?
Hallo, Blitzschutz bzw. Blitzableiter ist doch hier sicher gemeint,oder ? Der Leiterquerschnitt hängt davon ab, welche Art von Blitzschutzsystem errichtet werden soll. Er liegt zwischen mindestens 6 bis mindestens 16 mm2 Kupfer (25 mm2 Aluminium) bzw. müssen Material und Querschnitt eine äquivalente Stromtragfähigkeit aufweisen. Gruß ic_tester
Bedeutet Mini-PV 250Wpeak mit einem Panel pro Wechselrichter und Anschluß über (separate) 230V-AC-Leitung? Dann vergiss die 1,5 vs 2,5mm2 Verluste.
Wow, Danke für so schnelle Antworten. Die PV ist “Mein Kraftwerk“ von Kioto mit Modulwechselrichter 230V AC und Schukostecker. Die kann man einfach irgendwo anstecken. Ich will sie aber auf einer eigenen Leitung haben. Und ich brauch dort deshalb eine Außendose (ist IP54 und unter dem Dachvorsprung, also komplett geschützt) Blitzschutzanlage ist in unmittelbarer Nähe zum Modul vorhanden. Wie das Modul dort angeschlossen werden kann (modulseitig) muss ich schauen. Ist aber ohnehin geplant. Hier geht es mir aber nur um den Schutzleiter für die Au Ich hab Einzeladern die ich eingezogen hab, leider kam ich mit allen dreien nicht ganz durch, daher hab ich zwei probiert. Der Rollo und die Pv Leitung kommen in einer Verteilerdose zusammen raus. Es gibt eine 5x1,5mm2 Leitung, die dann einmal zum Rollo weitergeht mit 4x1,5 und eine weitere Leitung geht mit 3x1,5 weiter (hab noch nicht rausgefunden wohin. Hier kommen meine 2x2,5 auch raus und von hier würde ich im Zweifelsfall mit der Bestehenden Schutzleitung und meinen 2x2,5 zur steckdose weiterfahren, damit die auch Erde hat.
Der satz war nicht vollständig: Hier geht es mir aber nur um die Schutzleitung der Außensteckdose. Die Info dass es für ein PV Modul am Dach ist sollte nur zeigen, dass es keine Steckdose ist, zu der eine Person im Haushalt dazu kommt. Und an der auch keine Haushaltsgeräte angeschlossen werden sondern nur dieses Modul am Dach. Ich möchte nur, dass diese Außendose trotzdem am FI hängt über den Schutzleiter.
Immer noch wirr... FI hat mit Schutzleiter nichts zu tun. Willst du tatsächlich mit Einzeladern nach aussen gehen? Auch wenn jetzt nur deine Anlage daran angesteckt wird - nein, Schutzleiter darf nicht dünner als die anderen beiden sein. Warum willst du denn überhaupt 2,5mm² verwenden?
Warum bekommst Du eigentlich kein 3x2,5 durchs Rohr? Das ist dünner als 5x1,5 und das hab ich zu Hauf durch 20er Leerrohre gezogen.
Ich dachte über den Schutzleiter wird der FI auslöst wenn zb eine stromführende Leitung sich in einerm Gerät löst und das Gehäuse sonst unter strom stehen würde? Ich meine das gelbgrüne Kabel. Nein ich gehe vom Schaltschrank mit einzeladern zum Verteilerkastl und von da mit einem isolierten 3x2,5 raus zur Dose
Also bei nem 290 Wp Panel, fließen im allerbesten Fall 1,3 A. Sprich verwende ein 3 x 1,5 und dein Elektriker wird es dir anschließen. Außer in der Anleitung sind 2,5 gefordert. ;-) Oder ist das Kabel 70 Meter lang?
Airfranse schrieb: > Ich dachte über den Schutzleiter wird der FI auslöst wenn zb eine > stromführende Leitung sich in einerm Gerät löst und das Gehäuse sonst > unter strom stehen würde? Ich meine das gelbgrüne Kabel. Das ist ein Irrtum. Der FI würde zwar auch auslösen, die eigentliche Schutzmassnahme in diesem Fall ist aber die Schutzerdung (und deshalb soll/darf der Schutzleiter auch keinen kleineren Querschnitt haben). Der FI vergleicht die Ströme zwischen L und N und schaltet ab, wenn die die unterschiedlich sind. Also z.B. du packst irgendwo an die Phase. Der Strom, der durch dich zur Erde fliesst, fliesst auf L, aber nicht über N zurück -> Fehlerstrom -> abschalten.
OK, danke für die Aufklärung :-) und die vielen und schnellen Antworten!!! Ein tolles Forum wenn man so schnell Feedback bekommt!!! Dann werde ich wohl nochmal alles rausziehen und 3x1,5 isoliert einziehen direkt vom Schaltschrank bis zur Dose, dann kann nix schief gehen.
Airfranse schrieb: > Ich hab mir eine Mini PV Anlage gekauft und will die direkt an eine > Sicherung hängen. Anschließen soll es der Elektriker, Ich verstehe es immer noch nicht. Soll da eine "Mini-Solaranlage incl. Wechselrichter an das Hausstromnetz angeklemmt werden?
Du darfst bei einer Steckdose nach einem Fi sowieso nicht einspeißen
Airfranse schrieb: > Ich hab Einzeladern die ich eingezogen hab, leider kam ich mit allen > dreien nicht ganz durch, daher hab ich zwei probiert. Bei solchen Schwierigkeiten hat mir eine Einziehspindel schon oft aus der Patsche geholfen. Damit hab ich alles hinbekommen, wo ohne kein Land in Sicht war. Kann ich nur empfehlen. Eventuell beim Elektriker leihen.
Dangerseeker3000 schrieb: > Airfranse schrieb: >> Ich hab Einzeladern die ich eingezogen hab, leider kam ich mit allen >> dreien nicht ganz durch, daher hab ich zwei probiert. > > Bei solchen Schwierigkeiten hat mir eine Einziehspindel schon oft aus > der Patsche geholfen. Damit hab ich alles hinbekommen, wo ohne kein Land > in Sicht war. Kann ich nur empfehlen. Eventuell beim Elektriker leihen. Sorry, Einziehspirale heißt das Ding...
Hallo, Man darf bis zu 600wp direkt an das Hausnetz anschließen. Also einfach an eine Steckdose stecken. Ich hab das Modul (hat einen eingebauten WR und einen schukostecker) auch direkt über meinen Energieversorger gekauft. Also es ist definitiv bis 600wp erlaubt direkt ins Hausnetz einzuspeisen. Und das interessante daran, der Ferraris Zähler läuft rückwärts wenn ich mehr produziere als verbrauche. Also 1:1 Vergütung des Eigenstroms :-) Ich hab auch mit dem Energieversorger geklärt, dass das bis 600wp in Ordnung ist. Sobald auf smart meter getauscht wird gibt's aber eine Rücklaufsperre
Ich hatte eine Einziehspirale und bis auf die letzten 2 Meter bin ich auch mit den 3 Adern durch gekommen, aber dann gibts anscheinend einen blöden Knick, da bin ich selbst mit den 2 Adern schwer weiter gekommen. Aber Danke für den Tipp!
Und der Energieversorger hat auch nichts gegen den möglichen Rücklauf des Zählers?? (Hast du das schricftlich bekommen???)
Airfranse schrieb: > Ich hatte eine Einziehspirale und bis auf die letzten 2 Meter bin ich > auch mit den 3 Adern durch gekommen, aber dann gibts anscheinend einen > blöden Knick, da bin ich selbst mit den 2 Adern schwer weiter gekommen. > Aber Danke für den Tipp! Drähte vorher ordentlich mit Schmierseife einseifen - dann sollte (muß) es gehen !
Airfranse schrieb: > Und das interessante daran, der Ferraris Zähler läuft rückwärts wenn ich > mehr produziere als verbrauche Das ist schön und der einzige Weg damit sich die Ausgabe lohnt. Airfranse schrieb: > Ich hab auch mit dem Energieversorger geklärt, dass das bis 600wp in > Ordnung ist. Das ist eine interessante Nachricht. Erscheint mir nicht gesetzeskonform, aber seit der 600Wp Erlaubnis vielleicht ok. > Sobald auf smart meter getauscht wird gibt's aber eine Rücklaufsperre und dann lohnt sich so eine PV niemals mehr.
sunpower schrieb: > Und der Energieversorger hat auch nichts gegen den möglichen > Rücklauf > des Zählers?? (Hast du das schricftlich bekommen???) Würde mich auch interessieren! LG Reinhard
maxi schrieb: > Drähte vorher ordentlich mit Schmierseife einseifen Hi, die Seife verpappt, mache es immer mit der sich selbst verflüchtigenden "Hellerine". https://www.conrad.de/de/montagehilfe-hellerine-hellermanntyton-hellerine-250-ccm-1-st-544425.html ciao gustav
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Airfranse schrieb: > Also es ist definitiv bis 600wp erlaubt direkt ins Hausnetz > einzuspeisen. Du lebst in Österreich. Die meisten von uns aber nicht.
Florian schrieb: > Du darfst bei einer Steckdose nach einem Fi sowieso nicht einspeißen Und wieso nicht? Der Wechselrichter ist mit Sicherheit Netzgeführt.
Um Dir die Angst vor den Leitungsverlusten ein wenig zu nehmen, hier eine kleine Rechnung: Die Leitungsverluste errechnen sich nach P = U * I = R * I^2. Will sagen: Gesamtwiderstand der Leitung mal Strom zum Quadrat. Läuft Dein Modul im Maximalbetrieb, so liefert es 1,26A. Der Widerstand Deiner Kabel beträgt: - bei 1,5mm2 und 10m Leitungslänge*: ca. 0,24 Ohm - bei 2,5mm2 und 10m Leitungslänge*: ca. 0,14 Ohm [Quelle: https://elektrikertipps.wordpress.com/2011/11/27/tabelle-theoretische-widerstandswerte-fur-kupferleiter-in-abhangigkeit-von-querschnitt-und-lange/] * Notiz: Hin- und Rücklänge beachten! 10m Leitung entsprechen also 20m Kupferkabel. Damit beträgt Dein maximaler Verlust bei 10m Leitungslänge: - bei 1,5mm2: P = 0,24 Ohm * 1,26 A^2 = 0,38W => 0,13% - bei 2,5mm2: P = 0,14 Ohm * 1,26 A^2 = 0,22W => 0,076% Dies wiederum sind nur die maximalen Verluste. In der Realität brutzelt Dein Panel ja nicht tagein tagaus 12h mit Voll-Power (dann hättest Du ca. 4,5x soviel Ertrag, wie der Wert, von dem man durchschnittlich in Deutschland ausgeht): Pro kWp installierter Solarleistung kann mit einer Stromerzeugung zwischen 800 und 1.200 kWh Solarstrom im Jahr gerechnet werden (siehe z.B. hier: https://www.wohnnet.at/energie/strom/photovoltaik-ertrag-17274) Und weil in P = R * I^2 der Strom quadratisch eingeht, so bewirkt bereits eine Halbierung der Stromstärke eine Viertelung der Leitungsverluste. Um die Verluste jetzt ganz genau berechnen zu können, müsste man die tatsächliche Stromverteilung über das Jahr kennen und dann das ganze Jahr hinweg über P integrieren. Das haben bestimmt auch schon viele schlaue Leute gemacht, ich aber nicht. In jedem Fall ist eines sicher: sie tatsächlichen Leitungsverluste liegen, weit, weit unterhalb der oben aufgeführen Maximalwerte. Meine Guck-aus-Fenster Schätzung wäre: lediglich 10% des Maximalwertes. Gehen wir von diesen 10% aus, so unterscheiden sich die beiden Leitungsverluste um gerade einmal 0,016W (nämlich 0,038W - 0,022W). Gehen wir vom oben erwähnten Zs.hang (1KWp -> 800 ... 1.200 kWh/Jahr) aus und multiplizieren Deine Verlustleistung mit 1000h, so landen wir bei 16Wh (nicht kWh!), die Du im Jahr durch Deine dickere Leitung gewinnen würdest. Schauen wir uns dann die Preisunterschiede für 1,5mm2 und 2,5mm2 Leitungen im Baumarkt an, so liegen wir bei ca. 0,5€/m, in unserem Beispiel also bei 5€ für 10 Meter. Gehen wir von 12ct/kWh Einspeisungsvergütung aus, so hast Du die zusätzlichen Kupferkosten nach E = 5€ / 0,12ct/kWh = 41,7kWh wieder raus. Wenn Du 16Wh pro Jahr einsparst, so amortisiert sich Deine Investition also nach 2600 Jahren. Viele Grüße Andreas PS: Disclamer: ich bin absolut kein Photovoltaik-Profi und habe die Rechnung nur aus eigenem Interesse einmal durchgeführt (habe dabei mehr über PV gelernt, als ich jemals wusste). Es können sich also durchaus Fehler eingeschlichen haben - bin für jede Kritik offen.
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Danke für all eure Infos. Zu meiner Mini Pv, falls es jemanden interessiert: Sie hat 599 Euro gekostet, von meinem Energieversorger wird sie aber mit 200 Euro gefördert (50 Euro pa für 4 Jahre) Ich hab einen Grundbedarf von 180-200w, also verbrauche ich ohnehin fast alles schon selbst und speise nur max 100 w ein. Bei ca 320 kwh pro jahr und 0,22 Euro Tarif sind das 70 Euro im Jahr, also in 7 Jahren hereingespielt :-) Wünsche allen einen schönen Abend
Airfranse schrieb: > Ich hab einen Grundbedarf von 180-200w, also verbrauche ich ohnehin fast > alles schon selbst und speise nur max 100 w ein. Dann ist das wohl für Dich OK. Mit dem Grundbearf. Da hast Du wohl viele ständige Verbraucher. Unser Jahresbedarf liegt so ca. bei Deinem Grundbedarf. Und in Ö können ja auch noch andere Dinge zum Tragen kommen.
Airfranse schrieb: > Ich hab einen Grundbedarf von 180-200w, also verbrauche ich ohnehin fast > alles schon selbst Da solltest du anfangen. Ok, es gibt immer Besonderheiten (Server, Aquarien etc) - für einen "normalen" Haushalt ist da ne Null zuviel dran wenn man das wirklich will. Das sind ~1700kWh Grundverbrauch, von denen du mit deiner Anlage sagen wir mal 300kWh abknabbern kannst. Denselben Effekt hättest du (wahrscheinlich billiger) mit einer Reduktion des Grundverbrauchs um nur 35W erreicht. Verbrauch runter, vor allem den sinnlosen, ist immer noch das beste. Es gibt viel zu tun :-) Beitrag "Projekt Stromsparen"
Dangerseeker3000 schrieb: > Sorry, Einziehspirale heißt das Ding... > In Austria nennt man das Einzugsfeder oder Einziehfeder... Airfranse schrieb: > Ich hatte eine Einziehspirale und bis auf die letzten 2 Meter bin ich > auch mit den 3 Adern durch gekommen, aber dann gibts anscheinend einen > blöden Knick, da bin ich selbst mit den 2 Adern schwer weiter gekommen. Nimmst Du eine Metalleinziehfeder, dann brauchst Du nur einen Akkuschrauber, in den spannst Du ein Ende der Feder ein und gehst dann auf leichten Zug, Feder muss gespannt sein... Mit Hilfe eines Freundes, der die Feder in das Rohr einführt und verhindert, dass sie zurückläuft, also auf Spannung gehalten kommt man bei Drehung durch den Schrauber fast um jede Kurve...
Noch etwas: Die Einzugfedern aus Kunststoff, im Baumarkt erhältlich, machen tatsächlich immer eine Spirale, genau so wie man sie kauft... Diese sind unbrauchbar, maximal für ein paar Meter... Eine Metallfeder fährt fast alleine durch das Rohr... Beispiel: https://www.hornbach.at/shop/Metall-Einziehfeder-fuer-Kabel-15-m/4024084/artikel.html
Ja, die billigen Einzugshilfen aus dem Baumarkt sind Mist. Hab ich nach den ersten Versuchen in die Tonne befördert. Bei mir hat sich die, zugegebenermaßen teure, Investition in ein KatiBlitz sehr gelohnt. Macht man natürlich nicht, wenn man nur ein Kabel zu verlegen hat.
Und wenn es mehr als 600W sind, dann melde die Anlage einfach an..Ist einfach, dauert ein paar Minuten für die Formulare und koste nichtmal was.
Airfranse schrieb: > Danke für all eure Infos. > Zu meiner Mini Pv, falls es jemanden interessiert: > Sie hat 599 Euro gekostet, von meinem Energieversorger wird sie aber mit > 200 Euro gefördert (50 Euro pa für 4 Jahre) > Ich hab einen Grundbedarf von 180-200w, also verbrauche ich ohnehin fast > alles schon selbst und speise nur max 100 w ein. Bei ca 320 kwh pro > jahr und 0,22 Euro Tarif sind das 70 Euro im Jahr, also in 7 Jahren > hereingespielt :-) > Das hört sich gut an ... Hat Dein Panel eigentlich einen eigenen "Energiezähler"? Dann könntest Du uns ja mal in einem Jahr berichten, wie hoch Deine "Ernte" war. Viele Grüße Igel1
Ein 290-Watt-Modul für 600,- Euro ... da komm ich ins Grübeln, aber der WR ist ja im Preis auch mit drin, dann wird das schon eher was?
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