Hi, kann mir jemand sagen welche Funktion diese 1kOhm Widerstände (rot eingekreist) in der Schaltung haben? Müssten 16 Stück insgesamt sein. So wie ich das meine sind die ja mit dem Multiplexer verschalten oder irre ich mich da? Eine kurze Erläuterung wäre sehr hilfreich. Wahrscheinlich ist es auch ganz simpel, jedoch steh ich momentan noch ganz am Anfang was so Schaltungen und Arduino-Sachen angeht. Vielen Dank. LG
Maikel S. schrieb: > jedoch steh ich momentan noch ganz am Anfang Ja, sehr am Anfang. Sonst wüsstest du dass dies nicht ein Maikel S. schrieb: > Breadboard Aufbau ist sondern ein Steckbrett Aufbau.
https://www.mikrocontroller.net/articles/Steckbrett "Das Steckbrett auch Steckplatine genannt ist eine gute Möglichkeit um schnell einen Prototypen einer Schaltung aufzubauen und in einem iterativen Entwicklungsprozess zu verbessern. Heutzutage wird auch oft der engl. Begriff Breadboard verwendet "
Maikel S. schrieb: > Heutzutage wird auch oft > der engl. Begriff Breadboard verwendet " Hier steht aber nicht: die englisch-deutsche Konstuktion "Breadborard Aufbau"! Englische Entsprechungen sind in der Technik ja O.K., aber das das Denglisch ist ein No-Go. Hast du schon mal pull-runter Widerstände eingesetzt?
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Route 6. schrieb: > Hier steht aber nicht: die englisch-deutsche Konstuktion "Breadborard > Aufbau"! > Englische Entsprechungen sind in der technik ja O.K., aber das das > Denglisch ist ein No-Go. Aber No-Go ist fachlich einwandfreies Deutsch..... Ich bin auch kein Freund von Anglizismen. Du wirkst mit deinem Gehampel aber eher verkrampft. P.S. wenn schonn breadborard dann doch gleich Brett-Borat.
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Route 6. schrieb: > Englische Entsprechungen sind in der Technik ja O.K., aber das das > Denglisch ist ein No-Go. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Fremdwörtern um sich schmeißen: "Bei der im Deutschen üblichen Verwendung von „No-Go“ als Substantiv handelt es sich allerdings um ein Missverständnis einer amerikanischen umgangssprachlichen Redewendung, d. h. um einen sogenannten Pseudo-Anglizismus (Scheinanglizismus). „no-go“ ist im amerikanischen Englisch ein Adjektiv, kein Substantiv – „This is no-go“ bedeutet: „es funktioniert nicht, es wurde aufgegeben“ – , und es kommt vor allem attributiv vor, zum Beispiel in „No-go-Area“, ein Gebiet, das nicht betreten oder überflogen werden darf." https://de.wikipedia.org/wiki/No-Go Das µcnet typische Oberlehrergetue ist hier völlig fehl am Platz. Der TE hat, mehr als meist üblich, sein Problem verständlich geschildert und ein scharfes Foto angehängt, da muß man ihn nicht wegen sowas blöde anmachen.
Es handelt sich offensichtlich um Pull-Down Widerstände. Welche Zweck sie genau erfüllen, erschließt sich möglicherweise aus dem Schaltplan oder der Dokumentation. Was wir hier im Foto sehen, ist nur ein Teil der gesamten Schaltung. Für die Beantwortung der Frage ist der nicht gezeigte Teil wichtig.
Maikel S. schrieb: > Eine kurze Erläuterung wäre sehr hilfreich. Offenkundig schaltet der Analogmultiplexer hier ein Analogsignal auf einen von 16 Ausgängen. Und was machen die anderen 15, offene Leitungen ? Der Widerstand soll bei denen dann wohl für ein definiertes Potential wohl von 0V sorgen. Er ist so hochohmig, dass bei durchgeschalteten Analogschalter das Signal bestimmend für die Ausgangsspannung wirkt. Vielleicht ist aber alles aucb ganz anders, denn die GESAMTE Schaltung hast du NATÜRLICH nicht gezeigf.
Einfache I/O-Ports sind Pull-Down beschaltet. Bessere I/O-Ports haben eine Endstufe (Geber und Senke) und einen Widerstand am Ausgang als Schutz vor Überlastung. Manche Pull-Down haben den Widerstand auch nur als Schutz vor Überstrom verschaltet. In dem Falle muss der Pull-Down Widerstand extern vorgesehen werden (und 10x größer sein).
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