Hallo, wir haben im Hauseingang ein schmiedeeisernes Tor, was wir, und auch unsere 2 Mieter, in den Abendstunden und über Nacht verschliessen. Ärgerlich wird es, wenn mörgens um 8 Uhr ein Paketdienst kommt und das Tor noch zu ist. Dann muss ich mit meinen 73 Jahren mit Gehstock 55 Stufen runter. Meist ist der Fahrer dann schon wieder weg. Ein Schlüsseldienst empfiehlt ein funkbetriebenes Motorschloss für rund 1000€, weiss aber noch nicht wie er es montieren soll. Das schreit ja nach einer anderen Lösung. Nun gibt es im http://wohnwagen-forum.de/index.php?thread/81558-eigenbau-elektrische-kurbelstützen bei dem ein Arduino über die Stromaufnahme von 12 V Motoren einige Dinge erkennt und steuert. Mechanisch könnte ich an der Tür das Teil an der Wand, in das der Riegel einfährt, mit einem kleinen Linearantrieb öffnen und wieder verschliessen. Es geht also nicht um den Teil eines Schlosses der üblicher Weise für einen Türöffner benutzt wird, sondern um den Riegel der mit dem Schlüssel bewegt wird. Ein normaler Türöffner hat ja keinen Sinn, weil man durch das Gittertor leicht hindurchfassen kann. In den Verbindungskabeln der Siedle Sprechanlage sind noch mehrere unbenutze Adern und nah am Tor sind auch 230V vorhanden. Da ich mich nicht mit den Feinheiten der Programmierung befassen will, suche ich auf diesem Weg Hilfe bei der Anpassung. Quasi ein kleines Arbeitsprojekt. Gruss aus der Stadt mit der Schwebebahn Axel R
Vermutlich muss die Lösung Wetterfest sein. Trotzdem, nur als Anregung für einen Lösungsansatz: https://www.amazon.de/dp/B01CSVPL7A/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1 https://www.bauhaus.info/elektrische-tuerschloesser/burg-waechter-elektronisches-tuerschloss-set-tse-home-4001/p/20817387?s_kwcid=AL!5677!3!69168743941!!!g!452861583325!&pla_prpaid=452861583325&ef_id=UUT@cwAABYTyyaD0:20180604020425:s&pla_adgrid=18381756901&pla_campid=225980701&pla_prch=online&pla_prid=20817387&cid=PSEGoo225980701_18381756901&pla_adt=pla Die Lösung muss vermutlich auch von außen zu bedienen sein, wenn jemand in der Nacht das Haus betreten möchte. Auch das sollte berücksichtigt werden. Eine wirklich fertige Lösung wird es für das Problem wohl nicht geben, so dass auf jeden Fall etwas "gebastelt" werden muss. 1000,- Euro kommt mir auch etwas hoch vor. E.A. F. schrieb: > Gruss aus der Stadt mit der Schwebebahn ...da wo der kleine Elefant herausgefallen ist.... Gruß aus der Stadt der Dumeklemmer...
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> Quasi ein kleines Arbeitsprojekt.
Hm..dir sind 1000Euro zu teuer, aber du bist breit 10000 bis 100000Euro
fuer eine Entwicklung auzugeben? .-)
Mir kommen die 1000Euro auch etwas hoch vor, da wuerde ich mal ein paar
weitere Angebote einholen. Selber bauen halte ich aber fuer nicht
sinnvoll. Du hast gleich drei Baustellen, Elektronik, Programmierung und
vor allem eine robuste wetterfeste Mechanik. Das klappt selbst bei
erfahrenen Profis nicht beim ersten Versuch.
Olaf
E.A. F. schrieb: > Ein normaler Türöffner hat ja keinen Sinn, weil > man durch das Gittertor leicht hindurchfassen kann. komisch das andere das lösen mit einer Platte oder engere Stäbe/Gitter um das Schloß.
Hallo, Autor: Joachim B. (jar) Datum: 04.06.2018 07:42 komisch das andere das lösen mit einer Platte oder engere Stäbe/Gitter um das Schloß. Bei einer fast historischen Tür wollen wir die Optik nicht verändern. Gruss aus der Stadt mit der Schwebebahn Axel R
ein Türsummer (elektromech. Türöffner) lässt sich nicht einbauen?
E.A. F. schrieb: > Bei einer fast historischen Tür wollen wir die Optik nicht verändern. OK die Info fehlte, aber ich bin sicher echte Metaller schaffen das auch mit passendem. Frage doch mal Bernd Funk Beitrag "Bessere Ausreden gesucht"
Olaf schrieb: > Hm..dir sind 1000Euro zu teuer, aber du bist breit 10000 bis 100000Euro > fuer eine Entwicklung auzugeben? .-) > > Mir kommen die 1000Euro auch etwas hoch vor, da wuerde ich mal ein paar > weitere Angebote einholen. Selber bauen halte ich aber fuer nicht > sinnvoll. Du hast gleich drei Baustellen, Elektronik, Programmierung und > vor allem eine robuste wetterfeste Mechanik. Das klappt selbst bei > erfahrenen Profis nicht beim ersten Versuch. > > Olaf Habe bereits 4 Absagen von anderen Firmen. Die Elektronik könnte wasserdicht in der Garage nebenan montiert werden. Bliebe bei meiner Idee nur der Stellmotor der aber auch auf einen Bowenzug arbeiten könnte und so an einen regenfreien Platz kommen könnte. Gruss aus der Stadt mit der Schwebebahn Axel R
● J-A V. schrieb: > ein Türsummer (elektromech. Türöffner) lässt sich nicht einbauen? Wenn das Torgitter bleibt wie es ist - das soll es - gibt es keinen Sinn. Gruss aus der Stadt mit der Schwebebahn Axel R
E.A. F. schrieb: > Wenn das Torgitter bleibt wie es ist - das soll es Salamitaktik? erst hiess es die Optik nicht verändern, das würde unsichtbaren Einbau möglich machen! dann hiess es unverändert, wie soll man helfen wenn in jedem 2ten Posting sich die Bedingungen ändern.
Ich sag es nicht gerne, aber hier wäre wirklich ein Foto von dem jetzigen Schließmechanismus sinnvoll. Über die Beschreibung und den Einwänden warum dies und das nicht geht, kann ich mir igrend wie kein Bild von der Situation machen. Bitte beachte auch, dass das Tor auch weiterhin auf konventionelle Weise zu öffnen sein muss. Wenn bei einem Defekt der Paketbote nicht reinkommt ist das eine Sache. Hilfe bei einem Notfall sollte allerdings ungehindert Zutritt erhalten.
Bilder wären hilfreich, ich weiss vom eigenen Haus will man das nicht. deswegen wird eine Hilfestellung schwierig. und...wenn alles entweder keinen Sinn ergibt oder zu teuer ist, musst Du wohl um null-achthundert standby stehen.
E.A. F. schrieb: > Bei einer fast historischen Tür wollen wir die Optik nicht verändern. E.A. F. schrieb: > Wenn das Torgitter bleibt wie es ist - das soll es er weiss nicht mal was er will! Joachim B. schrieb: > wie soll man helfen wenn in jedem 2ten > Posting sich die Bedingungen ändern.
ja die Wahrheit tut weh! Torgitter nicht verändern != Optik verändern
wenn ich nach 'Abus Motorschloss' suche finde ich Funkschlösser für 250 €, passt sowas nicht? Und als Alternative wenn es nur um den Paktetdienst geht: DHL bietet Paketkasten an die im Hauseingang fest eingebaut werden. Da kann der Paketbote auch Pakete ablegen wenn keiner zuhause ist. https://www.dhl.de/de/privatkunden/pakete-empfangen/pakete-zuhause-empfangen/paketkasten.html Und auch hier im Forum wurde das schon diskutiert, suche nach 'Paketbox'
Hier mal Fotos. Eine Postbox kann nicht installiert werden. Dafür währe nur der Bürgersteig möglich.
E.A. F. schrieb: > Mechanisch könnte ich an der Tür das Teil an der Wand, in das der Riegel > einfährt, mit einem kleinen Linearantrieb öffnen und wieder > verschliessen. > Axel R denn lasse das doch so bauen, einen Forenuser wo du das anfragen könntest nannte ich ja Beitrag "Re: Verriegelung mit Arduino steuern" ich weiss wirklich nicht warum du darauf nicht eingehst, von mir kamen Tipps aber wenn die nicht genehm sind..... viel Spass noch
Ich würde mal behaupten dass man auch da einen Türsummer rein bekommt. wenn Du Kabellage für einen Kleincomputer dahin bekommst, dann auch ein Kabel für den Summer.
Hallo, der Türsummer funktioniert doch nur sinnvoll, wenn z.B. aussen ein Knopf statt Griff an der Tür ist. Gut dann stellen wir uns mal vor, draussen ist ein knopf dran und drinnen ein üblicher Türgriff. Wenn man diesen inneren Griff von aussen greifen kann, ist das doch Unfug. Gruss Axel R
Joachim B. schrieb: > E.A. F. schrieb: >> Wenn das Torgitter bleibt wie es ist - das soll es > > Salamitaktik? > > erst hiess es die Optik nicht verändern, das würde unsichtbaren Einbau > möglich machen! > > dann hiess es unverändert, wie soll man helfen wenn in jedem 2ten > Posting sich die Bedingungen ändern. Es hat sich nichts geändert, es ist nur schwer alles zu beschreiben und dann auch noch das erwähnen, was ich schon alles versucht habe.
eigentlich hast Du recht und sprichst wahr ;) nur wie wäre denn ein fluchtgerechtes Motorschloss aufgebaut? doch auch mit einem manuell bedienbaren Drehknopf der dann auch mit "Von-Aussen-Reinreifen" bedienbar ist.
Hallo, das Motorschloss müsste schon so sein, dass es von beiden Seiten mit dem normalen Schlüssel betätigt werden kann. Die zusätzliche Antriebseinheit würde dann innen dran sein und dort nicht so sehr auffallen. Diese Antriebseinheit könnte per Funk gesteuert werden. Das braucht aber dann noch weitere Signale, denn wenn das Tor nicht richtig geschlossen ist, sollte der Riegel ja nicht rausfahren usw. usw. Dann kommt das Problem mit der Batterie für den Antrieb, selbst Solarversorgung wird angeboten. Fluchtgerecht ist es im engeren Sinne ja jetzt nicht und ich sehe da keinen Grund etwas zu ändern. Draussen ist der freie Bürgersteig und drinnen sind mit der Treppe grosse freie Terassen verbunden. Auf Grund dieser und weiterer Probleme hatte ich mir etwas anderes ausgedacht und es versucht am Anfang zu beschreiben. Aber das ist wie in allen Foren: Frage - streiche ich das Haus grün oder besser blau - Antwort : Warum steht dort ein Haus ? Gruss Axel R
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E.A. F. schrieb: > Es hat sich nichts geändert, es ist nur schwer alles zu beschreiben.... nein ist es nicht, nur hätten die Bilder und eine genauere Beschreibung in den ersten Beitrag gehört, statt dessen wird immer nur NEIN geantwortet und negativ bewertet. Ich bin sicher der User metallfunk hätte dafür eine Lösung, es geht ja "nur" um einen Antrieb hinter der Mauer der die Verriegelung bei abgeschlossen Tor freigibt. Das verändert die Optik der Tür nicht und dann brauchts auch keine Störrigkeit wie mir hier erschien. Die Salamitaktik mit tröpfelweise Information macht es so unerfreulich.
Joachim B. schrieb: > E.A. F. schrieb: >> Es hat sich nichts geändert, es ist nur schwer alles zu beschreiben.... > > nein ist es nicht, nur hätten die Bilder und eine genauere Beschreibung > in den ersten Beitrag gehört, statt dessen wird immer nur NEIN > geantwortet und negativ bewertet. > > Ich bin sicher der User metallfunk hätte dafür eine Lösung, es geht ja > "nur" um einen Antrieb hinter der Mauer der die Verriegelung bei > abgeschlossen Tor freigibt. Das verändert die Optik der Tür nicht und > dann brauchts auch keine Störrigkeit wie mir hier erschien. > > Die Salamitaktik mit tröpfelweise Information macht es so unerfreulich. Und ganz ohne Veränderung an der Tür geht es nicht. Vielleicht wäre eine Packstation eine Alternative. Ich bin raus und schaue mal was die Dumeklemmer so in meiner Stadt treiben. Vielleicht gehe ich auch ein Eis essen;-) Hier gibt es nichts mehr zu tun.
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Ich kann da keine Störrigkeit erkennen, nur der Threadtitel ist irreführend, die Software ist gegenüber der Mechanik das deutlich schwierigere an der Aufgabe. Die Kauflösungen sehen fast alle einen Antrieb von innen und komplett elektronische Schliessung vor. Dann sollte das im Winter nicht zufrieren und bei einer Bastellösung ist noch die Frage was die Versicherung im Schadensfall dazu sagt. Und auch so ein Motorschloss will einen Knauf aussen haben: https://www.e-schliessanlage.de/index.php/motorschloss/motorschloss-holztuer.html und kostet alleine über 1000€, mit Elektronik und Montage wird das also 3k€. Also nicht einfach, auf jeden Fall wäre eine 1000€ Lösung schon recht günstig. Billiger wird es nur bei DHL den 'Wunschtermin' zu nutzen und zu hoffen das es auch zur gewünschten Zeit geliefert wird...
Jörg R. schrieb: > Und ganz ohne Veränderung an der Tür geht es nicht. doch denke ich schon was bis jetzt rausgekommen ist Die Tür soll nicht verändert werden, also Klinke + Riegel bleibt wie es ist. Wenn abgeschlossen ist kann zwar die Klinke gedrückt werden aber weil verriegelt geht die Tür nicht auf. Nun muss nur an der Gegenseite der Riegel freigegeben werden wenn abgeschlossen ist, das ginge mit einem Linearantrieb die den Riegel freigibt, dazu bedarf es keiner Änderungen an der Tür und der Türschloßmimik in der Tür, nur auf der Gegenseite der Tür. http://www.ftp-shop.de/bilder/produkte/gross/Einsteckschloss-Klasse-1-StarTec_b12.jpg Der TO hatte ja schon die richtige Idee: E.A. F. schrieb: > ..... Die zusätzliche Antriebseinheit > würde dann innen dran sein und dort nicht so sehr auffallen. nur ich finde das nicht fertig, deswegen User Bernd Funk mal anfragen.
Wie wäre es, wenn der Türdrücker tot gelegt wird, bzw nur noch als Griff genutzt wird. Dann könnte man einen normalen Türsummer einbauen, der dann Zeit oder Ereignisgesteuert gesperrt/ entsperrt wird. Oder man trennt die Mechanik ab, die den Türdrücker mit der Falle verbindet und setzt stattdessen einen Mikroschalter ein. Wenn der Türdrücker betätigt wird, wird der Summer aktiviert und die Tür lässt sich öffnen. Man müsste in dem Fall ein Kabel über das Scharnier legen.
Karls Q. schrieb: > Wie wäre es, wenn der Türdrücker tot gelegt wird, bzw nur noch als Griff > genutzt wird. Dann könnte man einen normalen Türsummer einbauen, der > dann Zeit oder Ereignisgesteuert gesperrt/ entsperrt wird. und von aussen kommt man dann per Taster/Schlüsselschalter der den Türöffner betätigt oder nie mehr rein ? Ich verstehe diese Idee nicht, es war nirgends die Rede davon das man bei entriegelter Tür Hemmnisse von aussen kommend einbaut, ich gehe davon aus es soll so bleiben, nicht verriegelt/abgeschlossen jeder kommt rein und raus per Klinke, nur wenn abgeschlossen ist soll es eine Fernöffnung geben.
> und von aussen kommt man dann per Taster/Schlüsselschalter der den > Türöffner betätigt oder nie mehr rein ? Nö! Ein Beispiel: Von von 8Uhr bis 20Uhr ist der Türsummer dauerentriegelt. Dann kann man die Tür öffnen und schließen wie man lustig ist. In der restlichen Zeit, wenn es an der Tür klingelt, muss der Axel einen Taster zur Entriegelung betätigen. Die Falle kann man weiterhin mit dem Schlüssel über das Schloss entriegeln. Ich weiß nicht, ob es eine Art "Stromstoß"-Summer gibt, der bei einem Polaritätswechsel öffnen/ schließt. Sonst betreibt man den Summer halt mit Gleichspannung und regelt diese nach einem Schaltvorgang herunter um Energie zu sparen.
Karls Q. schrieb: > Wie wäre es, wenn der Türdrücker tot gelegt wird, bzw nur noch als Griff > genutzt wird. Dann könnte man einen normalen Türsummer einbauen, der > dann Zeit oder Ereignisgesteuert gesperrt/ entsperrt wird. sobald da was "mit Elektrik" drin und dran ist, fällt die im entscheidenden Moment aus. oben ist Inferno und du kommst nicht durch die Tür durch. Da halte ich selbst eine Umgewöhnungsphase für kritisch, wenn man zwar stromlos raus käme aber doch z.B. den Schlüssel bräuchte statt nur den Drücker zu betätigen um die Falle zu öffnen. Ich würde so jedenfalls nicht wohnen wollen, dass ich nicht zu allen Seiten vom Haus und vom Grundstück weg kann.
● J-A V. schrieb: > oben ist Inferno und du kommst nicht durch die Tür durch. ist ja jetzt auch wenn abgeschlossen ist! Da ändert der elektrische Riegelfreigeber nicht freigegeben nichts.
Hallo, Leider ist es ja so das auch andere Lieferdienste kommen. Auch mit DHL ist es schwierig Zeiten zu vereinbaren, meistens funktioniert das nicht. Ohne dass weiter zu beschreiben, e es ist schon sehr schwierig hier etwas anzuliefern. Aber auch Besucher sind in diesem Zusammenhang ein Problem, da möchte man ja keine Zugbrücke haben um Besuch zu bekommen. In Zeiten von Smartphone und so weiter muss da doch etwas möglich sein. Gruß Axel R
Packstation: Da bin ich eigentlich ein Fan von. im Augenblick aber auch dort Chaos. Nach dem Starkregen hier ist ja bei einer Aral Tankstelle auf der B7 das Dach runtergekommen. Dahinter ist die Packstation 131 bei der eine Sendung liegen sollte. Da alles dort gesperrt ist gehen die Sendungen jetzt an das nächste Postamt. Es ist also so, das immer etwas dazwischen kommen kann. Bei dem Tor muss man sicherlich auch an ungewöhnliche Situation denken. Gruß Axel R
E.A. F. schrieb: > Dann muss ich mit meinen 73 Jahren mit Gehstock Eine Frage bitte: Warum wohnst Du dann nicht längst zu ebener Erde? Eine vernünftige Zugangsmöglichkeit zur eigenen Bude sollte das oberste Kriterium sein.
● J-A V. schrieb: > E.A. F. schrieb: >> Dann muss ich mit meinen 73 Jahren mit Gehstock > > Eine Frage bitte: > Warum wohnst Du dann nicht längst zu ebener Erde? > > Eine vernünftige Zugangsmöglichkeit zur eigenen Bude > sollte das oberste Kriterium sein. Hallo, ich versuche hier ein technisches Problem zu lösen. Meine Lebensgeschichte, auch wenn sie in Teilen interessant ist, werde ich hier nicht ausbreiten. Daher werde ich auch nicht beschreiben warum ich hier wohne. Gruss Axel R
> Hallo, > ich versuche hier ein technisches Problem zu lösen. Meine > Lebensgeschichte, auch wenn sie in Teilen interessant ist, werde ich > Daher werde ich auch nicht beschreiben warum ich > hier wohne. > > Gruss Axel R Doch, das hast du hier zu tun! :) Außerdem bekommst du dann sicherlich Tips, wie du es im nächsten Leben viel viel besser machst!
Hi, Du könntest für den Riegel einen kleinen Pneumatikzylinder nehmen , welcher mit Federkraft einfährt. Mit einem manuellem und einem Magnetventil kannst du den Riegel Fernsteuern oder im Notfall im Niedergang stromlos öffnen. Der Kompressor müsste halt in die Garage passen. Zudem müsste genug Luft vorhanden sein das die Lärmschutzverordnung nicht verletzt wird. Gruß JackFrost
Karls Q. schrieb: >> Hallo, >> ich versuche hier ein technisches Problem zu lösen. Meine >> Lebensgeschichte, auch wenn sie in Teilen interessant ist, werde ich >> Daher werde ich auch nicht beschreiben warum ich >> hier wohne. >> >> Gruss Axel R > > Doch, das hast du hier zu tun! :) > Außerdem bekommst du dann sicherlich Tips, wie du es im nächsten Leben > viel viel besser machst! Nimmst Du noch die grünen Pillen oder schon die roten ?
Joachim B. schrieb: > Salamitaktik? > > erst hiess es die Optik nicht verändern, das würde unsichtbaren Einbau > möglich machen! > > dann hiess es unverändert, wie soll man helfen wenn in jedem 2ten > Posting sich die Bedingungen ändern. Was hat sich gross geändert - Optik nicht verändern und unverändert ? Ich sehe da kein Widerspruch. E.A. F. schrieb: > Die Elektronik könnte wasserdicht in der Garage nebenan montiert werden. a) Meiner Meinung nach sollte die Mechanik auch in der Garage nebenan montiert werden - alles geht durch die Wand. Ein kleiner Notschalter etwa in der Mitte der Treppe und das wars. b) Türklinke wird ausser Betrieb gesetzt - die Tür wird nur mit dem Schlüssel oder per RFID (Schlüsselanhänger, Karte) aufgemacht.
Marc V. schrieb: > - Optik nicht verändern und unverändert ? > Ich sehe da kein Widerspruch. dafür kann ich doch nichts das du es nicht siehst. Ich kann unsichtbar was einbauen und nenne das Veränderung OHNE die Optik zu verändern. Das IST eben ein Unterschied und somit zweierlei Bedingungen, die sich zwischen den Posting mal eben verändert haben! aber egal, was willst du jetzt von mir? Hier war schon alles geklärt, auch mit Lösungsmöglichkeiten die zum Teil auch schon vom TO bedacht worden sind.
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Joachim B. schrieb: > aber egal, was willst du jetzt von mir? Von dir ? Nichts. Frage an TO (Deine Logik) : Warum hast du das Haus oben an der Treppe gebaut und nicht unten ?
Marc V. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> aber egal, was willst du jetzt von mir? > > Von dir ? > Nichts. > > Frage an TO (Deine Logik) : > > Warum hast du das Haus oben an der Treppe gebaut und nicht unten ? wahrscheinlich ist das Haus mindestens 2 Mal so alt wie der TO. kurz vor Denkmalschutz.
Weitere Idee: Wie wäre es mit einem Solenoid an dem ein Metallbolzen dran ist, der anstatt vom Schlüsselschloss funktioniert? https://www.youtube.com/watch?v=hsoggQOoG4s Denkbar wäre das ganze z.B. in Verbindung einem Arduino Nano und per RFID oder Fingerprintsensor. Die mit Elektronik kannst du in Epoxyharz vergießen, die mechanik gut gefettet in ein kleines Gehäuse. Die Mechanik und Elektronik lässt sich super hinter der Blende platzieren (siehe Bild 1). Stromversorgungen kann man mit dünnen Kabeln hinter den Streben entlang verstekcen, oben an der Tür entlang zum Türschanier und dann hinter der Mauer zur Garage (Bild 2).
● J-A V. schrieb: >> Frage an TO (Deine Logik) : >> >> Warum hast du das Haus oben an der Treppe gebaut und nicht unten ? > > wahrscheinlich ist das Haus mindestens 2 Mal so alt wie der TO. > kurz vor Denkmalschutz. Die Frage war nicht Ernst gemeint und hat in etwa so viel Sinn wie: Warum hast du dein Penthouse oben gebaut und nicht im Keller ?
Marc V. schrieb: > Warum hast du dein Penthouse oben gebaut und nicht im Keller ? das macht in den Sturzflut-Sommern durchaus Sinn.
Hallo, ich kann mir gut vorstellen, dass die Mechanik über einen Bowenzug in die Garage verlegt wird. Ein weiterer Bowenzug etwas höher auf der Treppe endend, so weit von dem Tor weg, dass man ihn nicht durch das Gitter erreichen kann, könnte eine Notentriegelung sein. Ganz ohne Strom, nur mechanisch. Dann ist das mit der Fluchtmöglichkeit geregelt. Ich hatte auch ein Gespräch mit ABUS direkt. Dabei wurde erörtert, für den Riegel, nicht für die Falle, einen elektrischen Türöffner einzusetzen. ABUS ET85 wurde empfohlen. Das Teil hat ein paar Besonderheiten. Es bleibt im Nachhinein aber die Schwierigkeit, dass der Riegel entgegen der Falle nicht einfedern kann. Die elektronich gesteuerten Schliesszylinder wurden für den Aussenbereich nicht empfohlen. Ausserdem kommt dort ein gekürzter Schlüssel zu Einsatz, der dann von dem Motor bewegt wird. Wenn die integrierte Batterie/Accu leer ist, kommt man so ohne weiteres nicht raus. So oder So, jetzt werde ich das alles mal zeichnen. Bin in CAD 3D recht gut und werde da mal etwas "stricken". Den empfohlen Forumteilnehmer habe ich angeschrieben. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > ....ABUS ET85 wurde empfohlen. Das Teil hat ein paar > Besonderheiten. > Es bleibt im Nachhinein aber die Schwierigkeit, dass der Riegel entgegen > der Falle nicht einfedern kann. dann wird die Verriegelung angefast und federnd gelagert, dann kann der ausgefahrene Riegel vom Schloß auch wieder einrasten
Joachim B. schrieb: > E.A. F. schrieb: >> ....ABUS ET85 wurde empfohlen. Das Teil hat ein paar >> Besonderheiten. >> Es bleibt im Nachhinein aber die Schwierigkeit, dass der Riegel entgegen >> der Falle nicht einfedern kann. > > dann wird die Verriegelung angefast und federnd gelagert, dann kann der > ausgefahrene Riegel vom Schloß auch wieder einrasten Ich muss schon wieder nein sagen. Der Riegel wird ja bei der Betätigung mit dem Zylinderschloss entsperrt, verschoben und wieder versperrt. Versperrt gegen von aussen versuchte Bewegung. Wenn man die Sperrvorrichtung entfernt und eine Feder einsetzt, dann kann man mit dem Schliesszylinder zwar den Riegel zurück ziehen, er springt dann aber wegen der Feder sofort wieder zu. Keine Ahnung wie man das lösen könnte. Es gibt über die Funktionsweise eines Steckschlosses viele Videos und ich habe gerade so ein Schloss im Schraubstock. Gruss Axel R
Nuki? schrieb: > Vielleicht könnte man so etwas verwenden? > https://nuki.io/de/# Das ist ja genau was ich schon beschrieben habe. Batterie oder Accu leer - was dann? Zange, Brecheisen, Hammer.............. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Nuki? schrieb: >> Vielleicht könnte man so etwas verwenden? >> https://nuki.io/de/# > > Das ist ja genau was ich schon beschrieben habe. Batterie oder Accu leer > - was dann? Zange, Brecheisen, Hammer.............. Oder aber: Batterie austauschen, Gerät abschrauben, einfach das manuelle Drehrad drehen.............. ;-) Letzteres ist imho das eigentliche Problem, warum derartige "Türschlossantriebe" in Deinem Fall nicht gehen: Die haben halt eigentlich immer ein manuelles Drehrad, über das man das Ding auch ohne Elektronik bedienen kann, auch wenn bspw. die Batterie leer ist. Bei einer normalen Tür ist das okay, aber wenn man wie bei Dir einfach durch die Stäbe durchgreifen kann, ist das ein massives Problem.
E.A. F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> E.A. F. schrieb: >>> ....ABUS ET85 wurde empfohlen. Das Teil hat ein paar >>> Besonderheiten. >>> Es bleibt im Nachhinein aber die Schwierigkeit, dass der Riegel entgegen >>> der Falle nicht einfedern kann. >> >> dann wird die Verriegelung angefast und federnd gelagert, dann kann der >> ausgefahrene Riegel vom Schloß auch wieder einrasten > > Ich muss schon wieder nein sagen. > Der Riegel wird ja bei der Betätigung mit dem Zylinderschloss entsperrt, > verschoben und wieder versperrt. Versperrt gegen von aussen versuchte > Bewegung. > Wenn man die Sperrvorrichtung entfernt und eine Feder einsetzt, dann > kann man mit dem Schliesszylinder zwar den Riegel zurück ziehen, er > springt dann aber wegen der Feder sofort wieder zu. > Keine Ahnung wie man das lösen könnte. OMG bist du schwer von Begriff, das macht einfach kein Spass! wir waren doch schon weiter, dein Schloß in der Tür bleibt unverändert! Es geht um die Gegenseite rechts, von mir aus auch in deiner Garage. Der Riegel vom TürSchloß greift ja in ein geschlitztes Blech, das wird geändert, dort ist der Riegel der es elektrisch freigibt, von mir aus mit Seilzug zur Garage! Wenn dieser rechte Riegel, nicht der in der Tür!!!! eine Fase wie eine Falle hat und federnd gelagert ist dann könnte das Tor auch mit TÜR-RIEGEL ausgefahren wieder einrasten! Auch könnte ein Microschalter den ausgefahrenen Türriegel nutzen um den Öffnungsriegel einzufahren.
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Hallo, wir werden den Türgriff entfernen und einen normalen elektrischen Türöffner einbauen lassen. 1,5 m vom Tor weg, kommt ein Taster innen an die Wand um ohne Schlüssel raus zu kommen. Für die Geschichte werde ich in die Garage eine Batterie gepufferte Stromversorgung installieren, von der dann ein Relais per Signal der Sprechanlage oder von dem Taster, die Tür öffnet. Was gibt es denn für Chips, die bei Annäherung an das Tor, da etwas schalten um ohne Schlüssel aufs Gelände zu kommen. Mann hat ja schon mal beide Hände voll und es regnet. Gruss Axel R PS. zum zeichnen hatte ich noch keine Zeit. So ein Idiot hat bei Satun meiner Ehefrau das DoRo Smartfon auf werkseinstellung gesetzt. Urlaubsfotos (hatte ich runtergeladen) und alle Tel.Adressen (150Stück) waren weg. Alles Vollpfosten dort. Hatten auch überhaupt keine Idee, wie man Tel.Daten von einer Simcarte (auf der ich die Datem hatte) auf eine andere überträgt.
E.A. F. schrieb: > Hallo, > wir werden den Türgriff entfernen und einen normalen elektrischen > Türöffner einbauen lassen. mal ehrlich bist du schon senil oder was? der Vorschlag oder ähnliche wurden dir schon gemacht, schaue dir deine z.T. ausfälligen Antworten dazu an. E.A. F. schrieb: > Bei einer fast historischen Tür wollen wir die Optik nicht verändern. E.A. F. schrieb: > Wenn das Torgitter bleibt wie es ist - das soll es - gibt es keinen > Sinn. E.A. F. schrieb: > Hallo, > der Türsummer funktioniert doch nur sinnvoll, wenn z.B. aussen ein Knopf > statt Griff an der Tür ist. > Gut dann stellen wir uns mal vor, draussen ist ein knopf dran und > drinnen ein üblicher Türgriff. Wenn man diesen inneren Griff von aussen > greifen kann, ist das doch Unfug. E.A. F. schrieb: > Dann kommt das Problem mit der Batterie für den Antrieb, selbst > Solarversorgung wird angeboten. > > Fluchtgerecht ist es im engeren Sinne ja jetzt nicht und ich sehe da > keinen Grund etwas zu ändern. E.A. F. schrieb: > Ich muss schon wieder nein sagen. wenn du meine Vorschläge absolut nicht verstehst dann frage nach, dann skizziere ich dir was, aber von dir kommt immer nur ein echt VERBOHRTES nein! viel Spass noch, schade das man dir helfen wollte!
Ich hätte trotz allem einen Türsummer genommen. Und den dann eben nicht an die Falle, sondern an den Riegel. Ist nicht Plug and Play und muss genau eingepasst werden, aber funktioniert. Dann geht das auch mit Klinke an beiden Seiten, es kann wie gehabt ab- und aufgeschlossen werden, und es ändert nichts an der Optik.
PeterL. schrieb: > Ich hätte trotz allem einen Türsummer genommen. Und den dann eben nicht > an die Falle, sondern an den Riegel. wurde ja vorgeschlagen....
Na muss er wissen. Erst soll sich nichts ändern und dann will er die alten geschmiedeten Klinken gegen Knöpfe ersetzen. Das grenzt bei so einem alten Schmiedetor schon an einem Verbrechen. Aber ich wohne da nicht und muss das nicht täglich sehen.
E.A. F. schrieb: > wir werden den Türgriff entfernen und einen normalen elektrischen > Türöffner einbauen lassen. aha ;)
E.A. F. schrieb: > Was gibt es denn für Chips, die bei Annäherung an das Tor, da etwas > schalten um ohne Schlüssel aufs Gelände zu kommen. Mann hat ja schon mal > beide Hände voll und es regnet. > Hallo, bei manchen PKW`s legt man den "Schlüssel" ja nur ins Auto und dann lässt sich der Motor starten. Hatte mal einen Leihwagen, bei dem ich fast verzweifelte und den Kofferraum nicht abschliessen konnte. Hatte man mir nicht erklärt. Brauchte nur ein paar Meter vom Fahrzeug mit dem "Schlüssel" weg sein und dann war alles zu. Wie geht denn so etwas ? Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Wie geht denn so etwas ? Schlüssel haben einen sog. Transponder eingebaut - ein Chip mit einer Antenne - im Fahrzeug gibt es das Gegenstück dazu. Dein Auto sendet periodisch Anfragen, z.B. alle 100ms. Wenn der Schlüssel in Reichweite ist, antwortet der. Wenn (ungefähr) 10sec kein Schlüssel antwortet, wird abgeschlossen und alles ausgeschaltet. P.S. Das gilt aber nicht bei laufendem Motor.
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Hallo, So else was wird ja auch aus China angeboten. Natürlich wird es so sein dass das nicht die höchste Sicherheit ist. Ganz sicher sind diese Systeme sicherlich nie, das würde aber für diese Anwendung am Tor ausreichen. In den Angeboten habe ich auch gesehen dass es magnetische Schlösser gibt Punkt was ist denn davon zu halten, denn von der Funktion her würde das Schloss ja ohne Strom, sprich Stromausfall öffnen. Das ist ja in diesem Anwendungsfall gerade richtig. Gruß aus der Stadt mit der Schwebebahn Axel R
Also du suchst eine elektromechanische Lösung ohne möglichst die schöne Tür zu verändern bzw. zu beschädigen. Wäre es für dich denkbar in der Wand/Mauer einen motorbetriebenen Bolzen zu installieren, der (je nach Wunsch) in das Schloss fährt und dieses blockiert? Am besten so, dass man... 1. den Bolzen im Falle eines Infernos zur Seite schieben kann. 2. den Bolzen von aussen nicht sehn kann. Kostenfaktor wären hier unter 100€ wenn du selbst Hand anlegst.
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Maik M. schrieb: > > (Hier in dem Forum ist es manchmal schwer auf Anhieb eine brauchbare > Lösung zu bekommen. Manchmal frage ich mich, ob die User überhaupt > programmieren können oder einfach nur eine große Klappe haben.) Möchte das nicht bewerten, es würde sich doch keiner ändern. Wie ich schon geschrieben habe, das ist wie in allen Foren: Frage - streiche ich das Haus grün oder besser blau - Antwort : Warum steht dort ein Haus ? Zum Thema: ja so ein motorbetriebener Bolzen war meine erste Idee. Habe es nur anders genannt. Dazu müssen aber noch einige Sensoren, die das dann logisch funktionieren lassen. Auch die Flucht sollte leicht möglich sein und das normale Schloss nutzbar. Notdienste und Verwandte haben ja Schlüssel. Insgesamt finde ich den Aufwand und die Zweckmässigkeit bei der zuletzt angedachten Lösung besser. Also den Türgriff unwirksam machen und einen normalen elektrischen Türöffner einbauen. 1,5 m vom Tor weg, innen an die Wand ein Taster um ohne Schlüssel raus zu kommen. Dann ein rfid transponder oder so etwas installieren. Dann brauchen Personen, die den Chip haben, nicht nach dem Schlüssel zu suchen. Dann muss bei Stromausfall nur noch die Funktion gesichert sein. Das ist ja mit einer 12V 7,5Ah Gelbatterie, die ich noch im Fundus habe, recht einfach. Singnal der Sprechanlage, des Tasters und des RFID Systems müssen dann den Türöffner über ein oder mehrere Relais den Türöffner ansprechen. In der Garage kommt dann eine Kiste an die Wand, wo dann alles drin ist. Sensoren oder sonstiges wird nicht benötigt und es sind alles Standardteile. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > bei manchen PKW`s legt man den "Schlüssel" ja nur ins Auto und dann > lässt sich der Motor starten. Das Suchwort für den Bastler heißt "RFID". Gibt es auch für Arduino samt (fast) fertiger Libraries. Die Reichweite beträgt nur wenige Centimeter. Im Auto habe ich sowas seit über 9 Jahren, nennt sich dort "Keyless Go". Aufmachen und dann bleibt der Schlüssel in der Hosentasche. Da ist es aber so, dass für die Reichweite eine aktive Unterstützung der RFID-Funktion erfolgt, ohne oder mit leerer Batterie im Schlüssel funktioniert das nur noch sehr eingeschränkt. Eine grobe Beschreibung des Systems von NXP habe ich mal eingesammelt, finde die leider nicht wieder. Im Gegensatz zum einfachen RFID hatte der Schlüssel drei Spulen: Eine recht große für die Energieversorgung im Nahbereich und zwei zur Ankopplung des Datensignals, 90° gegeneinander versetzt.
E.A. F. schrieb: > So ein Idiot hat bei Satun > meiner Ehefrau das DoRo Smartfon auf werkseinstellung gesetzt. > Urlaubsfotos (hatte ich runtergeladen) und alle Tel.Adressen (150Stück) > waren weg. Alles Vollpfosten dort. Hatten auch überhaupt keine Idee, wie > man Tel.Daten von einer Simcarte (auf der ich die Datem hatte) auf eine > andere überträgt. Ist zwar nicht das Thema des Threads, aber Backup deiner Daten ist Deine Sache. Nicht die eines Mitarbeiters eines Saturns etc. E.A. F. schrieb: > 1,5 m vom Tor weg, kommt ein Taster innen an die Wand um ohne Schlüssel > raus zu kommen. Wäre von außen noch zugänglich.... E.A. F. schrieb: > Also den Türgriff unwirksam machen und einen normalen elektrischen > Türöffner einbauen. Dann zeig mal wenn es fertig ist. Wir sind alle sehr gespannt.
Jörg R. schrieb: > E.A. F. schrieb: >> So ein Idiot hat bei Satun >> meiner Ehefrau das DoRo Smartfon auf werkseinstellung gesetzt. >> Urlaubsfotos (hatte ich runtergeladen) und alle Tel.Adressen (150Stück) >> waren weg. Alles Vollpfosten dort. Hatten auch überhaupt keine Idee, wie >> man Tel.Daten von einer Simcarte (auf der ich die Datem hatte) auf eine >> andere überträgt. > > Ist zwar nicht das Thema des Threads, aber Backup deiner Daten ist Deine > Sache. Nicht die eines Mitarbeiters eines Saturns etc. > Nein, Nein, so kann es nicht gehen. Die Information, was alles passiert wenn solch ein Gerät zurückgesetzt wird, und die Kundin vorher noch sagt, dass sie überhaupt keine Ahnung hat, ist eine Bringschuld von Saturn. Da würde man bei Kunden, die der Sprache nicht mächtig sind, sicher einen Dolmetscher holen. Aber bei einer älteren Frau macht man es einfach mal so. In dem Laden sind bestimmt Speicherkarten, USB Sticks und auch Computer vorhanden, mit den man das hätte sichern können. Allerding ist die Schwäche dort noch viel grösser als gedacht. Auch beim Mobilfunkanbieter. Ich hatte dann alle Tel.Nr. auf einer alten, normalgrossen Sim Karte, und habe bei einem weiteren Besuch dieses Ladens gebeten, diese Daten auf die kleinere Karte zu übertragen. Auskunft: nein das geht überhaupt nicht, wir könnten aber versuchen die Karte kleiner zu schneiden. Aber auf ihr Risiko. Mit dem Programm Chipcardmaster ist es mir dann zu Hause gelungen. Wie gesagt Vollpfosten ! Gruss Axel R PS. An alle die das lesen, denkt mal dran wie es euch gehen würde, wenn ihr das Glück, habt ein solches Alter zu erreichen
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E.A. F. schrieb: > Nein, Nein, Doch, doch... Du bist selbst für die Sicherung deiner Daten verantwortlich. Wenn Du kein Backup deiner Daten hast ist das allein dein Problem. Davor schützt dich auch das Alter nicht. Und, soooo viel älter als einige andere hier bist du auch nicht. Abgesehen von einem defekt kann so ein Telefon, USB-Stick, Speicherkarte usw. jederzeit verloren gehen. Das Thema nicht vorhandenes Backup, und wer ist dafür verantwortlich, bringt mich immer wieder zum schmunzeln. Ich habe während meiner Zeit in der IT oft genug User genau deswegen weinen sehen.... E.A. F. schrieb: > Wie gesagt Vollpfosten ! Da hilft es auch nix die Leute zu beleidigen. So, damit genug zu dem Thema.
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