Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur 3 Monate geht? Ausser 4 Wochen Kündigungsfrist statt 2 seh ich keinen Vorteil? Kündigungsschutz gibt es doch erst ab monat 7. Hm
Kündigung ohne Angabe von Gründen! Wenn der neue AG ein Kumpel deines alten AG ist und er dich "abwirbt", so kannst du in dieser Zeit gekündigt werden ohne Angabe von Gründen. So spart man sich auch eventuelle Abfindungen.
Peter schrieb: > Kündigungsschutz gibt es doch erst ab monat 7. Wenn der Betrieb mehr als 10 MA hat. Marc Horby schrieb: > So spart man sich auch eventuelle Abfindungen. Das halbe Monatsgehalt Brutto wie netto bekommt man frühestens nach einem Jahr und auch nur wenn der Kündigungsschutz greift. Da wird das für gewöhnlich mit einem Aufhebungsvertrag geregelt.
Marc Horby schrieb: > Kündigung ohne Angabe von Gründen! > > Wenn der neue AG ein Kumpel deines alten AG ist und er dich "abwirbt", > so kannst du in dieser Zeit gekündigt werden ohne Angabe von Gründen. So > spart man sich auch eventuelle Abfindungen. Kündigen kann der AG bis zum 6. Monat ohne Angabe von Gründen. Ab Ende der Probezeit, hier: 3 M, hat man tatsächlich 4 Wochen anstatt 2, um seine Sachen zu packen. Also: Ohren steifhalten und den Beutel in ein Glas kaltes Wasser eintauchen!
Peter schrieb: > Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur 3 > Monate geht? Leistungszlage, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen... All das sind Goodies, die es in der Regel erst nach der Probezeit gibt.
P.S. während der PZ kannst du einfach so gegangen werden. Danach hat der Betriebsrat ein Mitspracherecht.
Marek N. schrieb: > P.S. während der PZ kannst du einfach so gegangen werden. Danach hat der > Betriebsrat ein Mitspracherecht. Das ist nicht richtig. Der Betriebsrat muss bei einer Kündigung gehört werden, das heißt aber nicht das man seine Meinung berücksichtigen muss
Peter schrieb: > Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur 3 > Monate geht? Ausser 4 Wochen Kündigungsfrist statt 2 seh ich keinen > Vorteil? Kündigungsschutz gibt es doch erst ab monat 7. > > Hm Hm, und mehr haste nicht drauf? Warum sollte eine Firma auf die Möglichkeiten die die 6 monatige Probezeit bietet verzichten. Also nenn mir erst mal die Fälle wo überhaupt eine 3 monatige Probezeit vereinbart wird!
Cha-woma M. schrieb: > Warum sollte eine Firma auf die Möglichkeiten die die 6 monatige > Probezeit bietet verzichten. > Also nenn mir erst mal die Fälle wo überhaupt eine 3 monatige Probezeit > vereinbart wird! Damit ein neuer Mitarbeiter eher kommt, Lockmittel. Ich kenne einen (1) Bekannten, der hat eine kürzere Probezeit vereinbart. Sonst habe ich das nicht gehört.
eigentlich reichen 3 Monate PZ für beide AG & AN, 1. Fa. ich sollte nach 5 Monaten gehen, der BR widersprach ich wollte aber auch weg also ging das. 2. Fa. PZ sollte 6 Monate sein der Kollege der mit mir anfing durfte nach 3 Monate gehen ich verkürzte die PZ auf meinen Wunsch und blieb 12 Jahre. Alles Verhandlungssache.
:
Bearbeitet durch User
> Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur 3 > Monate geht? Ausser 4 Wochen Kündigungsfrist statt 2 seh ich keinen > Vorteil? Kündigungsschutz gibt es doch erst ab monat 7. 3 Monaten ist viel Zeit ... Da kann auch so eine Art Wertschöpfung stattfinden Und wenn man 10 Derartige Sklaven hat , kann schon etwas für den Laden rausspringen (Finanziell ...)
3 Monate PZ bei mir (IGM-Betrieb) der Fall, auch bei anderen Kollegen, die mit mir oder nach mir eingestellt wurden.
Marek N. schrieb: > 3 Monate PZ bei mir (IGM-Betrieb) der Fall, auch bei anderen Kollegen, > die mit mir oder nach mir eingestellt wurden. Ähh, wird sprechen hier nicht von Azubi`s!
Cha-woma M. schrieb: > Warum sollte eine Firma auf die Möglichkeiten die die 6 monatige > Probezeit bietet verzichten. > Also nenn mir erst mal die Fälle wo überhaupt eine 3 monatige Probezeit > vereinbart wird! Cha-woma M. schrieb: > Ähh, wird sprechen hier nicht von Azubi`s! Irgendwie heute mit dem falschen Fuß aus dem Bett? Zu 1.- weil sich dann vllt. nur Pfeifen finden die den sauren Braten nicht riechen.... können? zu 2.- man kann auch eine PZ von einem Monat raushandeln, denn die glit ja für beide Seiten! Wenn mir der neue Laden nicht gefallen sollte, und mir ein besserer Job erst nach 2 oder 4 Monaten vor die Füße fällt, was meinste wer dann die A-Karte hat? zu deinem 3.- der User Marek N ist schon 2 Jahre länger hier dabei als du, also Vorsicht mit solchen Begriffen, könnte ins Auge gehen, du Frischling?
Elo schrieb: > ja für beide Seiten! Und soll heißen? Für den AG ist die PZ doch nur ein Schlupfloch um bequem kündigen zu können. Für den AN ist es eine Zitterpartie. Beide Seiten können jederzeit fristgerecht (unter besonderen Umständen sogar fristlos) kündigen. > Wenn mir der neue Laden nicht gefallen sollte, und mir ein besserer Job > erst nach 2 oder 4 Monaten vor die Füße fällt, was meinste wer dann die > A-Karte hat? Na du, weil dein Chef dich dann als Querulant einstuft, der den wohlwollenden Job und die tolle Entlohnung, den er dir bietet, verschmäht hast. Auf die eine oder andere Art wird dein neuer Chef das erfahren und sich seinen Teil denken. Kann, muss aber nicht zu deinem Vorteil sein.
Cerberus schrieb: > Beide Seiten können jederzeit fristgerecht (unter besonderen > Umständen sogar fristlos) kündigen. Das ist doch Unsinn. Ein AG kann eben nicht "einfach" einen Mitarbeiter kündigen. Auch nicht fristgerecht. Zumindest nicht ab 10 MA Betriebsgröße. Es muss entweder Betriebsbedingt sein, dann kommen aber die ganzen Dinge wie Sozialauswahl, andere Stelle im Unternehmen usw. zum tragen oder er muss ihm ein extremes Fehlverhalten nachweisen. Das geht alles irgendwie, aber sicher nicht EINFACH und ist eben für den AG keine Formalie. Für den AN hingegen schon. Will man einen speziellen Mitarbeiter los werden, und die Stelle anders besetzen, arbeitet man deshalb heute mit Auflösungsverträgen. Man merkt einfach immer wieder dass du null komma null Ahnung hast.
:
Bearbeitet durch User
Cerberus schrieb: > Und soll heißen? Für den AG ist die PZ doch nur ein Schlupfloch > um bequem kündigen zu können. Klar, du bist offensichtlich zu 100% der Lage bei einem Einstllungsgespräch zu wissen ob der Mitarbeiter später ins Team passt, wirklich die für den Job notwendigen Kenntnisse hat oder bereit und in der Lage ist sie sich anzueignen, usw. usf. Alle anderen probieren das aus. Und wenns nicht passt dann haben beide die Möglichkeit das schmerzlos zu beenden. Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 3 Monaten ist viel Zeit ... > > Da kann auch so eine Art Wertschöpfung stattfinden > > Und wenn man 10 Derartige Sklaven hat Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, du hast nie wirklich garbeitet, oder wenn mann als Werkstattkehrer oder ähnlich anspruchsvolles. Wenn jemand hier in meinem Bereich SW Entwicklung anfängt, dnn brauch es mindestens 1-3 Monate bevor er anfängt produktiv was zu arbeiten. Und selbst dann bindet er noch ein Haufen Zeit der Kollegen die ihm die bestehenden Systeme erklären und bei Rückfragen da sein müssen. In der ganzen Zeit bekommt er aber schon sein Gehalt. Ist das deine Definition von Sklave?
Peter schrieb: > Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur > 3 > Monate geht? Ausser 4 Wochen Kündigungsfrist statt 2 seh ich keinen > Vorteil? Kündigungsschutz gibt es doch erst ab monat 7. > > Hm Müsste man sich eigentlich selbsterklären können.
Autor: Cerberus (Gast) Datum: 22.06.2018 10:22 so langsam wird dein Getexte hier langweilig, immer sind die AG die Bösen und du bist der ärmste den die bösen AG alle veräppeln wollen? Wir leben in einer Marktwirtschaft, nicht im Kommunismus von Micha! Wenn du so gut wärest, wie du immer von dir selber meinst, kämen nicht laufend solche Parolen von dir. Da muß man nun mal dem Cyblord und dem Anderen allerdings ausnahmsweise in dem Fall da oben Recht gegen. Cerberus schrieb: > Na du, weil dein Chef dich dann als Querulant einstuft, der den > wohlwollenden Job und die tolle Entlohnung, den er dir bietet, > verschmäht hast. na und, ist doch dem seine Sache wie der das sieht! Habe ich schon durch im VG und bin wieder abgezogen, wohl wissend dass der typ von Cehf so ekien KLeute findet, und der sucht heute noch und fängt nun langsam an mit ordentlichem Lohn zu locken, findet aber trotzdem keinen, weil Schlitzohr bleibt halt Schlitzohr! > Auf die eine oder andere Art wird dein neuer Chef das erfahren und sich > seinen Teil denken. Kann, muss aber nicht zu deinem Vorteil sein. Ach du Armer, hast es noch nicht gelernt deine Weste sauber zu halten? Wenn du laufend bei Schlitzohren anfragst, und daraus nichts lernst, ist das kein Wunder dass du hier imme Rumheulen musst! Wer von mir meinen letzten AG wissen will, der bin ich nun mal selber! Ätsch Mit Ü55 hat man es allerdings schon etwas schwerer, aber Andere haben dafür Erfahrung wie man sich selber richtig verkauft, da scheint es bei dir massiv zu hängen?
Ihr werdet bei einem Entwicklungsdienstleister als Entwickler eingestellt und im VG wird besprochen, dass man als Entwickler startet. Dann aber tut man dich ins Helpdesk, sprich, du musst die Fragen der Kunden beantworten. Ganze Zeit hin und her telefonieren. Was würdet ihr machen? Bin kurz davor zu kündigen.
Cha-woma M. schrieb: > Warum sollte eine Firma auf die Möglichkeiten die die 6 monatige > Probezeit bietet verzichten. > Also nenn mir erst mal die Fälle wo überhaupt eine 3 monatige Probezeit > vereinbart wird! Weil Sie das nötige Vertrauen in die anzustellende Person bereits hat. Ich hatte satte 0-Tage Probezeit, nachdem ich über das Studium hinweg immer wieder für den Betrieb in den Semesterferien gearbeitet habe. A. schrieb: > Ihr werdet bei einem Entwicklungsdienstleister als Entwickler > eingestellt und im VG wird besprochen, dass man als Entwickler startet. > > Dann aber tut man dich ins Helpdesk, sprich, du musst die Fragen der > Kunden beantworten. Ganze Zeit hin und her telefonieren. Was würdet ihr > machen? Bin kurz davor zu kündigen. Kommt drauf an. Die Arbeit direkt mit dem Kunden am Helpdesk ist i.d.R. eine wichtige Erfahrung mit den Produkten und Problemen des Arbeitgebers. Wer ein Produkt entwickelt muss wissen, wer-wie-wo dieses Produkt einsetzen wird und mit welchen eventuellen Trivialien statt Nutzen eigentlich nur Probleme verurascht werden, oder um festzustellen, wo Verbesserungspotential vorhanden ist. Der (kurze) Einsatz im Schlepptau eines Support-Mitarbeiters beim Kunden steht bei mir auch innerhalb der ersten Wochen/Monate für neue Entwicklungsmitarbeiter auf dem Plan. Wenn aus kurz aber ausgedehnt wird und keine Änderung in Sicht ist, stellt man sich eventuell für seine Zukunft nicht gut. Alelrdings trainiert man evtl. einige sonst vernachlässigte (Soft-)Skills. Also mein Tipp daher: Bei kurzen Support Einsätzen (paar Tage bis 1 Monat): Alles gut. Warte ab. Bei mittleren Support Einsätzen (>1 Monat; < 3Monate): Mal nachfragen, dabei evtl. bereits erhaltene Infos über den Einsatz vom Chef berücksichtigen. Bei längeren Einsätzen (>3 Monate bis unabsehbar): Parallel neuen Job suchen. Kündigen unter Berücksichtigung evtl. Fristen bei Erfolg.
Cyblord -. schrieb: > Das ist doch Unsinn. Ein AG kann eben nicht "einfach" einen Mitarbeiter > kündigen. Auch nicht fristgerecht. Wo habe ich denn was von "einfach" geschrieben? Machbar ist es. > Zumindest nicht ab 10 MA Betriebsgröße. Viele Betriebe haben aber keine MA > 10. Du gehst von einem dir genehmen Ideal aus, was aber oft nicht der Fall ist. > Es muss entweder Betriebsbedingt sein, dann kommen aber > die ganzen Dinge wie Sozialauswahl, andere Stelle im Unternehmen usw. > zum tragen oder er muss ihm ein extremes Fehlverhalten nachweisen. Träume weiter. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Wenn du dich da quer stellst, dann wirst du zu spät merken, was so hinter den Kulissen abläuft. > Das > geht alles irgendwie, aber sicher nicht EINFACH und ist eben für den AG > keine Formalie. Für den AN hingegen schon. Da bist du aber in deinem Kristallpalast jenseits jeder Realität. Die Firmen kennen schon Wege, wie Sie sich durchsetzen. Die Konsequenz sind dann plötzlich Gesetze, die Ihnen das Leben schwerer machen. Aber da aus einem Saulus nicht automatisch ein Paulus wird, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt den alten Status Quo aufrecht zu erhalten, koste es was es wolle. Der Rückzug vieler Firmen in ihr geistiges Schneckenhaus ist der Beweis. > Will man einen speziellen Mitarbeiter los werden, und die Stelle anders > besetzen, arbeitet man deshalb heute mit Auflösungsverträgen. Ja, wenn man weiß, dass der Kündigungsschutz greift. In Betrieben unter 10 MA kannste das doch knicken. > Man merkt einfach immer wieder dass du null komma null Ahnung hast. Du merkst rein gar nichts, weil es dir einfach an Einsicht, Akzeptanz und Sozialkompetenz fehlt. Dir gehts doch gut und wenn du auf anderen rum hacken kannst, gehts dir noch besser, dann hast du ja deinen Spaß. Was willst du auch mehr? Elo schrieb: > so langsam wird dein Getexte hier langweilig, immer sind die AG die > Bösen und du bist der ärmste den die bösen AG alle veräppeln wollen? > Wir leben in einer Marktwirtschaft, nicht im Kommunismus von Micha! Nicht nur, sondern auch im Kapitalismus und in dieser Gesellschaftsform hält sich doch beinah jeder Besitzer für einen Gott. Die sozialen Bedürfnisse und Rechte der anderer interessieren viele Besitzer oft nicht und dieses verquerte Besitzstandsdenken habe ich mehr als einmal erlebt. Das ist übrigens auch bei Vermietern, vor allem bei Privaten so. Mieterrechte werden da analog auch oft klein geschrieben, aber lassen wird das, ist anderes Thema. > Wenn du so gut wärest, wie du immer von dir selber meinst, kämen nicht > laufend solche Parolen von dir. Wenn es an mir läge, warum gibt es dann Hartz4 wo selbst gute Leute ausgegrenzt werden? Wenn Arbeitgeber da mehr unter Zwang stünden, könnte die Gesellschaft auf H4 nämlich verzichten. > Da muß man nun mal dem Cyblord und dem Anderen allerdings ausnahmsweise > in dem Fall da oben Recht gegen. Nur, dass er nie recht hat. Er selbstbeweihräuchert sich doch nur damit er sich ein bisschen unterhalten kann. Seine Argumente gehen für gewöhnlich ins Leere. > Cerberus schrieb: >> Na du, weil dein Chef dich dann als Querulant einstuft, der den >> wohlwollenden Job und die tolle Entlohnung, den er dir bietet, >> verschmäht hast. > na und, ist doch dem seine Sache wie der das sieht! Habe ich schon durch > im VG und bin wieder abgezogen, wohl wissend dass der typ von Cehf so > ekien KLeute findet, und der sucht heute noch und fängt nun langsam an > mit ordentlichem Lohn zu locken, findet aber trotzdem keinen, weil > Schlitzohr bleibt halt Schlitzohr! Solche Leute erkennt man doch schon an Ihrer Einladung sich zu bewerben und wenn man es dann tut, erhält man schnell eine Bestätigung. Die manipulieren nur. Aber Firmeninhaber darf hier ja jeder sein, selbst die dümmsten Sozialkrüppel mit dem größten Ego. Nachher wird dann um so lauter nach Fachkräftemangel schwadroniert. >> Auf die eine oder andere Art wird dein neuer Chef das erfahren und sich >> seinen Teil denken. Kann, muss aber nicht zu deinem Vorteil sein. > Ach du Armer, hast es noch nicht gelernt deine Weste sauber zu halten? Wenn man mit Menschen zu tun hat, dann gibt es hin und wieder Konflikte. Die gewachsenen Strukturen kann man da nicht bekämpfen, aussichtslos. Versuchst du es, wirst du erst recht ausgegrenzt. Frage mal Wilhelm Ferkes. > Wenn du laufend bei Schlitzohren anfragst, und daraus nichts lernst, ist > das kein Wunder dass du hier imme Rumheulen musst! Schlitzohren sind das doch alle. > Wer von mir meinen letzten AG wissen will, der bin ich nun mal selber! > Ätsch Also Selbständiger, vielleicht sogar mit MA? Dann wundert mich deine Meinung gar nicht. Dann gehörst du ja zu der selben Truppe... > Mit Ü55 hat man es allerdings schon etwas schwerer, aber Andere haben > dafür Erfahrung wie man sich selber richtig verkauft, da scheint es bei > dir massiv zu hängen? Wieso kann ein Ü55 keine Erfahrung haben? Das ist doch ein Widerspruch. Manchmal scheinst du nicht zu wissen, was du schreibst. Das Cyblord sich so engagiert für die Arbeitgeberinteressen einsetzt, lässt mich vermuten, dass er da von der gleichen Fraktion ist, zumindest was die Interessen angeht. Daher hat seine Meinung da kein allzugroßes Gewicht, mal von der fehlenden Überzeugungskraft, ganz abgesehen. A. schrieb: > Bin kurz davor zu kündigen. Aber erst wenn du einen neuen Vertrag hast.
A. schrieb: > Was würdet ihr machen? Fragen, wie lang diese Einarbeitungsphase denn gehen soll. Und bei unverbindlichen Antworten schon mal unverbindlich weiter suchen und bewerben...
Lothar M. schrieb: > A. schrieb: >> Was würdet ihr machen? > Fragen, wie lang diese Einarbeitungsphase denn gehen soll. Und bei > unverbindlichen Antworten schon mal unverbindlich weiter suchen und > bewerben... Vorallem da man ja noch die schönen Bewerbungsunterlagen nur mehr in ein paar Punkten ändern muß!
noch besser als 6 Monate Probezeit ist ein kostenloses Aufbauseminar nach jedem zweitem Burnout. ;-)
> Sinn der Probezeit von 3 Monaten.
Sinn der Probezeit ist einfach den Spreu vom Weizen
zu trennen. Ob dies schon nach 3 Monaten gemacht werden
kann sei einmal dahingestellt.
Kommt wohl auch auf die Tätigkeit selbst an. Als Hilfsarbeiter
im Lager sind die drei Monate wohl etwas überdimensioniert,
als Endwiggler in einem längerfristigen Projekt wohl etwas kurz.
Kommt auf die Art der Tätigkeit an.
Peter schrieb: > Was bringt eigentlich die Beendigung der Probezeit wenn diese nur 3 > Monate geht? Ausser 4 Wochen Kündigungsfrist statt 2 seh ich keinen > Vorteil? Grundsätzlich: Eine Probezeit bringt beiden Seiten Vorteile: - der Arbeitgeber kann die persönlichen Eigenschaften und die fachlichen Fähigkeiten des Neulings überprüfen - der Arbeitnehmer kann kurzfristig kündigen und eine bessere Stelle annehmen Letztgenanntes ist dann vorteilhaft, wenn man mehrere Bewerbungen laufen hat und eine andere Anstellung erst später angeboten wird. Diese langwierigen Auswahlprozesse treten oft bei großen Unternehmen auf. Hat man eine längere Kündigungsfrist einzuhalten, kann es sein, daß die andere Stelle an einen schneller verfügbaren Kandidaten vergeben wird. Die kurze Kündigungsfrist währende der Probezeit ist dann vorteilhaft.
Zocker_54 schrieb: > als Endwiggler in einem längerfristigen Projekt wohl etwas kurz. Richtig. Für Berufsanfänger sind auch die max. zulässigen 6 Monate zu kurz. Bei Berufserfahrenen können 3-6 Monate ausreichend sein.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.