Hallo, ich habe den Beitrag schon in einem anderen Forum verfasst, das Ganze ist dort aber nicht zielführend. Der ursprüngliche Beitrag lautet: Für einen Röhrentester habe ich einen Abwärtswandler entworfen, welcher aus 325V einstellbare 50-250V wandeln soll. Quasi ein Komparator, der die Ausgangsspannung eines Differentialverstärkers mit der eines Dreieckgenerators vergleicht und daraus ein PWM-Signal bildet. Dieses speist dann einen MOSFET, der als Highside-Treiber für den eigentlichen Schalter arbeitet. Bevor jetzt wieder Fragen kommen, warum ich nicht einfach einen Längsregler benutze.. Ich habe schon ein paar Längsregler bestehend aus IRF840 und LM317 im Einsatz, die funktionieren für einen kleinen Stellbereich auch sehr gut, aber für die Spreizung von 50-250V bräuchte ich Stufenumschaltung und darauf möchte ich verzichten. Die Schaltung soll für einen Strom bis 0,2A ausgelegt sein. Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Dummerweise stehe ich etwas auf dem Schlauch - je größer ich das Spannungseinstellpoti R8 stelle, desto geringer wird die Ausgangsspannung, außerdem habe ich mit sehr schlechter Stellbarkeit der Spannung zu kämpfen. Habe ich irgendwo einen Denkfehler drin? Sollte ich statt einem diskreten MOSFET als Treiber vielleicht einfach ein High-Side-Treiber-IC vorsehen? Grüße, Thomas
Thomas S. schrieb: > Für einen Röhrentester habe ich einen Abwärtswandler entworfen Die Schaltung kann nicht mal ansatzweise funktionieren. Viele Bauteile sind grob falsch eingebaut (IRF740 Gate-Spannung überschritten, keine Spule im Abwärtswandker, TL431 falschrum) und Grundlagen der Regelungstechnik wurden ignoriert. Vergiss deinen Entwurf, suche dir einen fertigen. 50-250V bei 200mA sind 50W. Normalerweise will man auch eine einstellbate Strombegrenzung.
Beitrag #5461202 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, ich habe heute Morgen aus der Schnelle heraus den Schaltplan zum Aufbau gezeichnet. Das Ganze soll auf Platine, deshalb habe ich die Bauteile, die außerhalb liegen, per Klemme eingezeichnet. Es ist mir schon klar, dass im Schaltplan die Spule fehlt und ich dachte, es ist Euch auch klar, dass sie sowieso dabei ist. Um alle Missverständisse aus dem Weg zu räumen, hier der komplette Plan als Anhang. Der TL431 ist nur falschherum eingezeichnet, in der Realität ist seine Anode Richtung OPV. Zum Thema Grundlagen der Regelungstechnik missachtet - deshalb suche ich Hilfe. Es gibt leider nicht allzu viele fertige Entwürfe für einen 50-250V-Schaltregler. Grüße, Thomas
Thomas S. schrieb im Beitrag #5461202: > hier der komplette Plan als Anhang Der ist nicht besser geworden. Die Z-Diode am IRF740 abenteurlich, die 1M reichen kaum um das Gate aufzuladen, der TL431 nach wie vor weitgehend funktionslos, R8 verkehrt was bei soll bei 0-Stellung rauskommen, der Oszillator - da muss ich 3 mal überlegen bei der kruden Schaltung - nein, funktioniert auch nicht. Es ist so viel grundfalsch in der Schaltung, daß man dir nicht jedes Bauteil einzeln beibringen kann. Ich gehe davon aus, daß du Teilschaltungen irgendwoher kopierst, aber nicht mal die unfallfrei abtzeichnen kannst.
Hallo, der Aufbau funktioniert doch aber, nur lässt er sich halt kaum bis gar nicht regeln. Ich sollte es wohl einfach lassen und doch Längsregler verbauen - schade, denn ich dachte, ich könnte hier auf Hilfe hoffen. Grüße!
Die Schaltung hat schon Macken. Aber so schnell wuerde ich nicht aufgeben. Wenn es nur zum Roehrenpruefen dient, laesst sich schon etwas machen. Theoretisch ginge auch nur ein modifizierter Sperrwandler. Dein Problem ist, dass Du einen Uebergang von Luecken nach Nichtlueckend im Bereich hast, also noch zusaetzlich.
Hallo Dieter, mir fiel es auch vorhin beim Basteln wie Schuppen von den Augen - die Spannung wird ja durch einen Spannungsteiler parallel zum TL431 gestellt, deshalb konnte es ja nicht funktionieren. Ich habe auch festgestellt, dass man ein - zwar etwas unsauberes, aber funktionierendes - Dreiecksignal mit nur einem OPAmp erreicht. Ich habe beim Aufbau jetzt eine Frequenz von knapp 10kHz erreicht, allerdings hat R3 dafür jetzt 33k. Ich suche jetzt nach einem High-Side-Treiber. Warum sollte die Z-Diode eigentlich "abenteuerlich" sein?
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Thomas S. schrieb: > Warum sollte die Z-Diode eigentlich "abenteuerlich" sein? Schaltet in der vorherigen Schaltung der steuernde MOSFET Richtung Masse, fliesst der ganze Strom vom Ausgang über die Z-Diode.
Mawin schrieb es schon. Ausweg hier waere ei Optokoppler. Aber eigentlich wuerde man einen komplementearen Mosfet umgedreht verwenden. Und einen zweiten aenhlich Deiner vorherigen Schaltung.
Thomas S. schrieb: > der Aufbau funktioniert doch Nein. Weder die erste, noch die zweite, noch die Thomas S. schrieb: > Ich habe auch festgestellt, dass man ein - zwar etwas unsauberes, aber > funktionierendes - Dreiecksignal mit nur einem OPAmp erreicht. dritte Schaltung kann, so wie du sie aufgezeichnet hast, jemals funktioniert haben. Den IC1A Oszillator hast du doch schon wieder vermurkst.
Anscheinend muss ich noch ein Oszillogramm anhängen, damit hier nicht mehr dementiert wird. Ich habe ganz eindeutig ein Dreiecksignal an Pin 2 vom "vermurksten" Oszillator messen können, welches einen Spitze-Spitze-Wert von 6V hatte und 6V als DC-Anteil. LTSpice liefert mir ziemlich ähnliche Werte für diesen Oszillator. Dieter - könntest Du mir bitte eine Skizze kritzeln, wo du den PMOS hinsetzen würdest? Dieser würde "verkehrtherum", also quasi Source an Gate vom eigentlichen Schalter, sitzen, wenn ich keinen Denkfehler habe. Wenn ich einen Optokoppler nehme, schalte ich ihn quasi sekundärseitig von Drain nach Gate. Wie könnte man denn dann das Gate vor zu hoher Spannung schützen? Grüße, Thomas
Vielleicht mal hier spicken: Damit Deine Schaltung funktioniert, müßtest Du sowas machen: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html Bild 6.1 N Abwärtswandler für Hilfsspannungserzeugung mit UC 3842 Den P-Mos müßtest Du so verwenden: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html Bild 6.1 I Step-Down-Wandler mit P-Kanal-MOSFET (Anstelle des IC-Ausgang wäre ein Transistor mit 400V Spannungsfestigkeit notwendig bei Deiner Schaltung zur FET-Ansteuerung notwendig)
https://www.mikrocontroller.net/attachment/338947/Multivibrator.png Richtige Schaltung fuer Generator. Fuer andere Tastverhaeltnisse den Teiler Unsymmetrisch Ausfuehren.
Muss der PWM Generator diskret aufgebaut werden? Es gibt zahlreiche PWM Regler ICs, deren Datenblätter die Berechnungen und die Auslegung der Regelung aufzeigen. Gruß,
Ths S. schrieb: > Für einen Röhrentester habe ich einen Abwärtswandler entworfen, welcher > aus 325V einstellbare 50-250V wandeln soll. Für den Anwendungsfall würde ich direkt einen Flyback verwenden. Dann ist Strombegrenzung und Weitbereich kein Thema, zuästzlich gäbe es sogar eine galvanische Trennung vom Netz.
Ths S. schrieb: > Bevor jetzt wieder Fragen kommen, warum ich nicht einfach einen > Längsregler benutze.. Bei 50 Watt und 50-250VDC Ausgang wird diese Frage nicht leicht jemand stellen wollen. Nicht einmal, wenn auch bei 50VDC nur 0,2A rauskommen sollen - denn trotzdem werden die Verluste immer höher mit sinkender V_out. Und der Wirkungsgrad fällt auf unter 50%. Sogar, wenn einem das unwichtig ist, braucht man erst mal ziemlich heftige Halbleiter und/oder kräftige Kühlung. Ths S. schrieb: > Es gibt leider nicht allzu viele fertige Entwürfe für einen > 50-250V-Schaltregler. Nur, weil Du von Netzspannung ausgehst. Das wollen sich die meisten Bastler nicht antun, und bauen so etwas für Kleinspannung - ob nun von einem fertigen AC-DC Schaltregler oder einem Trafo+GR+Elko gespeist. Bei einer Suche nach Vorlagen für z.B. 12VDC, 18VDC, 24VDC etc. wärest Du längst fündig geworden, es gibt ganz sicher viele davon. Für z.B. Versorgung von Nixie-Röhren oder - ungelogen - sogar für dedizierte Röhrentester sollten sie existieren. Die meisten wohl für 12VDC. Hast Du da nichts passendes, oder willst Du vielleicht sogar wirklich unbedingt einen primärgetakteten Schaltregler, obwohl Du passendes hättest? Ich frage ja nur, weil das noch gar nicht erwähnt wurde... Nicht, daß es nicht machbar wäre - nur halt sehr viel schwieriger. Aber die meisten Leute, die ich kenne, haben mindestens ein Laptop-Netzteil übrig. (Und - wie gesagt - vermeiden die Konstruktion von 230V~ Netzteilen ... wenn gar nicht unbedingt nötig.)
Hallo, Dieter, die Seite ist super. Ich könnte statt den diskreten OPAmps also auch einfach einen SG3524 nehmen und hätte sogar eine Strombegrenzung! Aber eine Frage zum von dir verlinkten Oszillator habe ich - ist es nicht falsch, einen Rechteckgenerator zu nehmen? Dann wäre das Tastverhältnis ja immer gleich, weil die Flankensteilheit des Signals sehr hoch ist. Al3Ko - nein, keinesfalls. Gibt es noch weitere gängige Typen - wenn möglich mit Strombegrenzung und als THT-Gehäuse verfügbar - außer dem TL494 und dem SG3524? Flo, Netztrennung habe ich per Trenntrafo schon vorgesehen. Sperrwandler ist doch sicherlich noch komplizierter, oder? Einfacher - mit Stufenumschaltung sind die Verluste etwas geringer, aber es ist halt einfach nervig und, wie ich finde, auch nicht sonderlich elegant. Für Festspannung in Anodenspannungsversorgungen habe ich mir einen Längsregler entworfen, der für den Zweck auch super funktioniert, aber halt nur, weil die Spannungsdifferenz einerseits immer gleich bleibt (Netzspannungsschwankungen mal außer Acht gelassen, im Design aber bedacht) und andererseits sie in Bereichen von 10V liegt. Das macht bei 200mA auch nur 5W Verluste der Halbleiter. Ich habe schon drüber nachgedacht, einen Aufwärtswandler zu nutzen und das Ganze mit 12V zu betreiben, dafür gibt es auch einige Designs, leider sind die meistens ungeregelt, gerade jene für Nixies. Aber wenn Du etwas für mich hast, bin ich gerne offen dafür! Grüße, Thomas
Nicht missverstehen. An dem Rechteckgenerator greifst Du Dein Dreieck ab. Durch spuelen mit den Werten der Schaltung kannst Du Dein Dreieck modifizieren, so dass es besser funktioniert.
Hallo, ich habe mir am Wochenende mehrere Bücher zum Thema Sperr-/Flusswandler besorgt, leider sind mir ein paar Sachen unklar: Beim Flusswandler sollte das Tastverhältnis max. 50% betragen - ist das beim Sperrwandler auch so? Wenn man Flusswandler dimensioniert, sollte die Ausgangsspannung ungeregelt 2x so groß sein, wie die gewünschte Ausgangsspannung, das kann ich aber gar nicht so richtig glauben - das wären in meinem Falle ja 500V! Grüße, Thomas
Hallo, Hier wird der Flusswandler nochmals erklärt: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap8/Kapitel8.html MfG
Ths S. schrieb: > Ich habe schon drüber nachgedacht, einen Aufwärtswandler zu nutzen Zu hohes Übersetzungsverhältnis für einfachen Boost... > das Ganze mit 12V zu betreiben, ...außer 12VDC noch anderes Netzteil passender Leistungsklasse?
Einfacher schrieb: > Ths S. schrieb: >> Ich habe schon drüber nachgedacht, einen Aufwärtswandler zu nutzen > > Zu hohes Übersetzungsverhältnis für einfachen Boost... Nein, da gibts keine (theoretische) Grenze. Auch praktisch ist viel machbar. Ich habe schon Boost von 3,3 auf 500V gebaut, mit µC als Regler. Für einen Geigerzähler, das läuft sein Jahren. Das ist alles eine Frage der Auslegung. 12V auf 230V ist unüblich aber machbar. Bei einem fertigen Regler müssten man allerdings min und max duty cycle beachten, aber hier gibts vermutlich Bauteile. Mindestens mit einem µC ist das kein großes Problem. Dass es nicht einfach wird, zweifle ich nicht an. Allein die FET und Dioden werden anspruchsvoll. Aber machbar ist es.
soso... schrieb: > FET und Dioden werden anspruchsvoll. Auch die Drossel wird bei so etwas einigermaßen groß. Hohes ÜV = hoher nötiger Tastgrad und auch Peakstrom (relativ). Also zwar vom Aufbau simpel, aber bestimmt nicht klein... hast aber freilich recht, statt "zu hoch" hätte besser "recht hoch" gepaßt. 3,3V->500V war bestimmt eine extreme Nummer. Da würde ich ja vielleicht sogar Verdoppler/Kaskade einsetzen wollen, einfach um alles kleiner zu kriegen - nicht, weil es anders unmöglich wäre... Möglich ist überhaupt viel. Daß auch niedrige DC zur Verfügung steht, und nicht nur Netzspannung, drückt jedenfalls gewaltig den Aufwand. Und man hat topologisch viele Freiheiten. Ohne die Forderung des breiten Ausgangsspannungsbereiches (*) wäre es natürlich noch einfacher. Sowohl die Wahl der Topologie als auch die Dimensionierung. Aber wie gesagt, sieht es für unterschiedlich hohe V_in ebenfalls unterschiedlich aus mit den Vorteilen. Wer weiß, vielleicht schwirrt ja ein 36V / 48V Netzteil herum? (*): Soll das übrigens über einen Stufenschalter erfolgen? Ein Poti im Feedback-Spannungsteiler ist ja auch nicht empfehlenswert. Brauchst Du also eine kontinuierlich variable V_out, @Ths S.?
Ths S. schrieb: > Für einen Röhrentester habe ich einen Abwärtswandler entworfen, welcher > aus 325V einstellbare 50-250V wandeln soll. Hallo, warum baust du nicht einfach ein Labornetzteil mit Röhren? Die Versorgungsspannung hast du ja wohl schon. Da bleibt im Prinzip doch nur noch eine gesteuerte Längsröhre. Schaltungen gibts z.B. in der "Röhrenbude" oder sicher auch bei Tante Googel...war nur so eine Idee wegen Röhrentester... Gruß Rainer
Ths S. schrieb: > LTSpice liefert Was wie wo? Wo bleibt denn die asc? Hier ein Beispiel für einen 0...290V Abwärts-Regler: http://2.bp.blogspot.com/_oCEpds9YoPw/R6Nnx0kd-gI/AAAAAAAAAOY/RcHZdnU_dZk/s1600-h/PWM_AMP_Modell_1992_Schaltung_Teil_1_Darius.png Quelle: http://d-amp.blogspot.com/ LG old.
Hallo, was empfiehlt sich denn am ehesten? Einfach ein Abwärtswandler, ein Sperrwandler oder ein Flusswandler? Wenn ich mir den Regelaufwand anschaue, so ist er auf den ersten Blick beim primärgeregelten Eintaktsperrwandler am geringsten. Die Spannung soll ja auch nur eine Genauigkeit von 1..5V haben. Dummerweise wird ja beim Sperrwandler wieder ein größerer Kern mit Luftspalt als beim Flusswandler benötigt.. Grüße!
Ths S. schrieb: > was empfiehlt sich denn am ehesten? Ich empfehle Dir den Abwärtswandler fertig zu machen. Mit asc könnte man Dir auch helfen. Oder einen Längsregler mit Röhre. Die 300VDC hast Du ja schon da. LG old.
Davon ausgehend das deine 325V einfach Diodenbrücke am Netz heisst, die inständige Bitte die 5 Sicherheitsregeln zu beachten. Heisst konkret: Allpolig abschalten, Flossen weg wenn eingeschaltet auch nicht zum messen, Draht anlöten und Messgerät ordentlich anklemmen. Warten bis Elkos entladen sind. Hast Du nen Trenntrafo oder potentialgetrennte Sonden? Vorsichtig bleiben Hauspapa
Ths S. schrieb: > was empfiehlt sich denn am ehesten? Abhängig u.a. davon: Einfacher schrieb: > ...außer 12VDC noch anderes Netzteil passender Leistungsklasse? Einfacher schrieb: > Wer weiß, vielleicht > schwirrt ja ein 36V / 48V Netzteil herum? Einfacher schrieb: > Soll das übrigens über einen Stufenschalter erfolgen? Ein Poti im > Feedback-Spannungsteiler ist ja auch nicht empfehlenswert. > Brauchst Du also eine kontinuierlich variable V_out, @Ths S.? Von mir kam nur deshalb nichts mehr, weil die Antworten fehlen. Aus der W. schrieb: > Ich empfehle Dir den Abwärtswandler fertig zu machen. Mir kam es eher so vor, als sei das Primärziel der Tester.
Hauspapa schrieb: > Davon ausgehend das deine 325V einfach Diodenbrücke am Netz heisst Bei motorburner ist das nicht so. Übrigens, bei dem d-amp aus dem Beispiel ist die Ansteuerschaltung duch den Übertrager netzgertennt. LG old.
Ich wiederhole mich gern. Wenn regelbare Spannung in diesem Bereich, dann doch mit Röhren. 2 EL34 parallel wegen der Leistung und schon stimmt alles. Ich denke, dass getaktete Regler hier nur Probleme bescheren. Sofern es denn wirklich ein Röhrentestgerät werden soll. Gruß Rainer
Hallo, ich habe den Beitrag leider überlesen, tut mir leid! >> ...außer 12VDC noch anderes Netzteil passender Leistungsklasse? >> Wer weiß, vielleicht >> schwirrt ja ein 36V / 48V Netzteil herum? leider nicht, ich wollte alles per Trenntrafo machen, also sekundär 2x230V für Anode und G2, 12V für Heizung, aber da setze ich auf einen fertigen Schaltregler und passe ihn für 6,3V an und 30V für das G1. >> Soll das übrigens über einen Stufenschalter erfolgen? Ein Poti im >> Feedback-Spannungsteiler ist ja auch nicht empfehlenswert. Auf Stufenschalter wollte ich verzichten, denn dann könnte ich auch einen Längsregler nutzen und in 50V-Schritten abstufen. Das ist einer der Gründe, warum ich ein getaktetes Netzteil wollte. >> Brauchst Du also eine kontinuierlich variable V_out, @Ths S.? Ja, durchaus - vor der Messung sollen die statischen Spannungswerte der Datenblätter eingestellt werden und dann für die Messung nur noch zugeschalten werden. Ein Röhrennetzteil kommt nicht in Frage, die Verluste sind viel zu groß. Grüße, Thomas
Ths S. schrieb: > Das ist einer > der Gründe, warum ich ein getaktetes Netzteil wollte. Dann mach doch endlich … Wo bleibt die asc? LG old.
Der Abwaertssperrwandler schwingt erst ab einem gewissen Spannungsunterschied und Stromlevel. Bei kleinen Leistungen also LDO, geht dann über in Schaltbetrieb.
Ths S. schrieb: > Ein Röhrennetzteil kommt nicht in Frage, die Verluste sind viel zu groß. Lieber TO. wenn du "mit Röhren" machen willst, dann sollten dich die Verlustleistungen kaum beunruhigen. Und wie schon gesagt, mit Step-Reglern holst du dir nur Probleme rein. Wenn du was komerzielles im Hut hast, dann sage ich, vergiss es. Ich würde nie etwas ohne Röhren akzeptieren! Und wenn du nur basteln willst, dann reicht für dich auch ein Zementpoti für die benötigte Spannung. Gruß Rainer
Hallo Dieter, > Der Abwaertssperrwandler schwingt erst ab einem gewissen > Spannungsunterschied und Stromlevel. Bei kleinen Leistungen also LDO, > geht dann über in Schaltbetrieb. Dieser Fall gilt doch aber nur für selbstschwingende Wandler, oder? Wenn ich den Sperrwandler mit einem UC3842 betreibe, dann sollte er doch auch Leerrlaufzustände ausregeln können, oder irre ich mich da? Wie sieht es hier mit einem Flusswandler aus? Hallo old, > Dann mach doch endlich … > Wo bleibt die asc? ich habe zur Zeit nur mobiles Internet, da ich auf eibnen Neuanschluss seitens meines Anbieters warte. Hallo Rainer, > Lieber TO. > wenn du "mit Röhren" machen willst, dann sollten dich die > Verlustleistungen kaum beunruhigen. Und wie schon gesagt, mit > Step-Reglern holst du dir nur Probleme rein. Ich möchte einfach, dass das Ganze relativ klein und kompakt bleibt. Mit Röhren Radiobasteln oder NF-Basteln ja - aber ein Netzteil mit Röhren kommt für mich nicht in Frage. Grüße, Thomas
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