Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Zwei Leitungen über elektronischen Schalter mit Raspberry verbinden


von Chris N. (chris1803)


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Hallo zusammen

Ich möchte zwei Leitungen von zwei FPV-Kameras über einen Schalter an 
den Videotransmitter schalten. Der Implus für die Umschaltung soll von 
einem Raspberry kommen.
Im Anhang schematisch dargestellt, wie das aussehen soll (auf dem iPad 
kann ich das Format der Datei nicht ändern).
Kamera 1 und 2 sowie der Video-Transmitter hängen an einem Akku mit ca. 
11V.
Die gelben Video-Leitungen kommen an den Schalter, dieser wird durch 
einen Raspberry geschlossen.
Es ist immer ein Signal am Transmitter.

Soweit ich gelesen habe, braucht es dafür ein Relais, damit die 
Stromkreise von Raspberry und Kameras getrennt bleiben und einen 
Kollektor. Und nun stehe ich an.
Wie müsste der Schaltplan aussehen? Was für Teile wären zu empfehlen? 
Vom Raspberry kommen zwischen 3.3V und 5.5V, der Kamera-Stromkreislauf 
hat ca. 11V.

Danke für die Hilfe.

Chris

von STK500-Besitzer (Gast)


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Bei Reichelt gab es mal ein Relais mit dem man Videosignale schalten 
konnte.
Da dürfte die Qualität etwas leiden.

Mit etwas mehr Schaltungsaufwand könnte man es mit einem 
Analog-Schalter/-Multiplexer hinbekommen. (CD4066, CD 4051, Maxim hatte 
auch was in der Richtung...)

von Stefan F. (Gast)


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Das kannst du mit einem ganz normalen Wechselschalter (Schalter 1xUM) 
machen. Relais geht auch.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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STK500-Besitzer schrieb:
> Da dürfte die Qualität etwas leiden.
Sicher weniger als mit einem schlechten Multiplexer der Klasse 
CD4066/4051-4053.
>
> Mit etwas mehr Schaltungsaufwand könnte man es mit einem
> Analog-Schalter/-Multiplexer hinbekommen.
Das lohnt sich, wenn du mindestens 5V zur Verfügung hast. Dann kann man 
einen 4053 nehmen und die Umschalter alle parallel schalten, um die 
Durchlasswiderstände klein zu kriegen.

Für PAL/NTSC geht das noch, höherfrequente Signale sind nicht so gut zu 
schalten mit den CMOS und man muss sich z.B. bei Analog Devices 
umschauen.

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von fop (Gast)


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Wenn es sich um handgedengelte Einzelstücke handelt, wird man bei Maxim 
oft fündig, was Spezial-ICs angeht. Für Deinen Fall haben die einen 
MAX4310.
Maximale Versorgungsspannung sind zwar 10,5 Volt, aber das sind wir ja 
von Murphy so gewohnt. Also bekommt der kleine noch seinen eigenen 
Spannungsregler.

Da es aber bei höherfrequenten Signalen auch auf das Layout ankommt, 
würde ich Dir an's Herz legen, Dir das Eval-Board zu ziehen und das mit 
Klingeldraht an Deinen Raspi zu tüdeln...

Guckst Du hier :
https://www.maximintegrated.com/en/products/analog/analog-switches-multiplexers/MAX4313EVKIT.html

von Philipp G. (geiserp01)


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Ich habe das früher mal mit einem ganz normalen Relais gemacht. Konnte 
nichts negatives feststellen.

von Olaf (Gast)


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> Für PAL/NTSC geht das noch, höherfrequente Signale sind nicht so gut zu
> schalten mit den CMOS und man muss sich z.B. bei Analog Devices
> umschauen.

Hab ich auch immer gedacht. Ich hatte aber mal einen ziemlich edlen 
Multisyncmonitor der hat seine Eingaenge auch mit einem 4053 
umgeschaltet. Scheint mal also interessanterweise hinzubekommen.

Olaf

von Chris N. (chris1803)


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Danke für die Hinweise, klingt also so, als ob das Problem lösbar wäre. 
Ich hatte mir nämlich auch gedacht, dass das mit einem relativ 
"einfachen" Schalter umsetzbar sein müsste, da ja immer ein Kreislauf 
geschlossen ist und nur hin und her gewechselt wird.
Da meine Elektronikkenntnisse nicht sehr ausgeprägt sind, wäre es 
hilfreich und sehr nett, wenn mir jemand die Lösung mit dem CD4066 und 
allen benötigten Bauteilen und der Verbindung zwischen Raspberry, 
Wechselschaltung und Kreisläufen aufzeichnen könnte. Dann könnte ich 
versuchen, die Schaltung nachzubauen. Dadurch habe ich bis jetzt, 
abgesehen von den Franzis Lernpaketen, am meisten gelernt und 
interessanterweise relativ wenig Teile verloren.
Vielen Dank im Voraus.

von Joachim B. (jar)


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Chris N. schrieb:
> wenn mir jemand die Lösung mit dem CD4066 und
> allen benötigten Bauteilen

ich würde ja den 74HC4053 als Umschalter wählen, der 4066 ist ja "nur" 
ein Schalter!

alle 3 Schalter des 74HC4053 können parallel geschaltet werden um den 
Durchgangs R zu minimieren

: Bearbeitet durch User
von Chris N. (chris1803)


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So, ich habe nun einiges nachgelesen und die ganze Geschichte versucht 
zu zeichnen, so wie ich es löten und anschliessen würde.

Chip:
https://www.conrad.ch/de/schnittstellen-ic-multiplexer-demultiplexer-nexperia-74hc4053d652-so-16-1113960.html

Doku:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1100000-1199999/001113960-da-01-en-IC_MUX_DEMUX_T_74HC4053D_652_SOIC_16_NEX.PDF


Mit der Dokumentation des Bauteils von Conrad und allem was ich gelesen 
habe, müsste das ungefähr so funktionieren.
Allerdings hat sich mir eine zentrale Frage noch nicht erschlossen.
Der Chip hat 2 Stromquellen (VCC und VEE), bei denen ich noch nicht ganz 
begriffen habe, mit welcher Quelle ich sie speisen soll/muss/kann.

Wie beschrieben habe ich einen Akku mit ~11V Spannung und das Signal für 
den Schalter soll aus einem GPIO der Raspberrys mit 5.5V kommen.
Der Chip verträgt, wenn ich das richtig gelesen habe, -5 bis 5V. Kann 
ich da auch einfach einen GPIO des Raspberrys nutzen und einen 
Vorwiderstand anbringen? GND muss in jedem Fall mit GND des Raspberrys 
verbunden werden, oder? Einzig, mir gehen langsam die Pins aus...

Ich hoffe, die Zeichnung und die Fragen waren verständlich.

von Joachim B. (jar)


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Chris N. schrieb:
> So, ich habe nun einiges nachgelesen

nicht genug

langsam wird es Zeit Schaltpläne zeichnen lernen, da blickt doch keiner 
durch so künstlerisch es auch sein mag.

Chris N. schrieb:
> Wie beschrieben habe ich einen Akku mit ~11V Spannung und das Signal für
> den Schalter soll aus einem GPIO der Raspberrys mit 5.5V

aus einem PI GPIO kommt nie 5V

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von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Joachim B. schrieb:
> aus einem PI GPIO kommt nie 5V

Und das spricht für den Einsatz eines simplen Relais-Shields mit 1xUM. 
Sowas gibts für wenig Mäuse in der Bucht. Ehe der TE jetzt den 4053 
soweit bringt, das er mit 3,3V aus dem RPi umschaltet...

https://www.ebay.de/itm/1-Kanal-Relais-5V-230V-Raspberry-Pi-Modul-Channel-Relay-Arduino/252713915632

von Joachim B. (jar)


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Matthias S. schrieb:
> Und das spricht für den Einsatz eines simplen Relais-Shields mit 1xUM.
> Sowas gibts für wenig Mäuse in der Bucht.

und die sind zu oft Arduino designed und bei für raspberry PI gelogen

1. wollen sie auf der Optokoppler Seite mit 5V versorgt werden, sonst 
stimmen die ganzen Berechnungen Opto LED, Signal LED Vorwiderstand 
nicht!
Der Strom ist auch für Arduino ausgelegt um 10mA
(im schlimmsten Fall killen sie den PI Port oder das Relais flattert 
oder schaltet wann es will)

Wenn schon Arduino Relaisboars dann mit ULN2803(a) Treiber oder echte 
spezielle für den PI designed, nur dann sollte es klar sein, 
integrierter Treibertransistor oder für 3,3V und max. 3mA berechnet.

von Chris N. (chris1803)


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Also, ich habe nun versucht, das ganze so schematisch wie möglich zu 
zeichnen und nur die wichtigsten Elemente aufgeführt.
Die Verkabelung der Kameras und des Transmitters funktioniert so und ist 
getestet. Einzig die beiden getrennten, gelben Videosignale über einen 
Schalter laufen zu lassen ist neu.

Gemäss Spezifikation sind die Pins 2 und 4 des Raspberrys 5V-Ausgänge. 
Ist die Spezifikation falsch?
EDIT: Vergesst diesen Satz, ich glaube, den Fehler darin gerade erkannt 
zu haben. Pins 2 und 4 sind Dauerplus und nicht schaltbar.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Joachim B. schrieb:
> 1. wollen sie auf der Optokoppler Seite mit 5V versorgt werden, sonst
> stimmen die ganzen Berechnungen Opto LED, Signal LED Vorwiderstand
> nicht!

Das kann man doch an die 5V Versorgung des RPi legen. Der Eingang wird 
ja wohl auf die 3,3V reagieren.
Beim 4053 gibt es das prinzipielle Problem, das die geschalteten Signale 
zwischen VEE und VCC liegen müssen, was bei kondensatorgekoppelten 
Ausgängen der Kameras nicht sichergestellt ist. Wenn das Signal also um 
0V herumliegt, muss man VEE mit negativer Spannung versorgen. Das wird 
dann schon wieder recht aufwendig.

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von Stefan F. (Gast)


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BHeim IC und Beim Raspberry Pi hast du lobenswerterweise die Pins 
beschriftet. Das wäre auch bei den Kameras und beim Transmitter 
sinnvoll.

Ich denke, dass deine Schaltung voraussetzt, dass die Signale immer eine 
positive Spannung haben. Das ist bei Videosignalen (FBAS) aber per 
Spezifikation nicht der Fall.

Du hast vermutlich Glück, dass sowohl die Ausgänge als auch die Eingänge 
der betroffenen Geräte Kondensatoren enthalten, die DC und AC 
voneinander trennen. Deswegen klappt es.

Dieses IC hat einen beträchtlichen Innenwiderstand. Bei langen Leitungen 
sind daher sichtbare Verzerrungen zu erwarten, insbesondere an 
vertikalen Kanten im Bild. Falls das für Dich ein Problem wird, könnte 
es helfen, mehrere dieser IC's Huckepack übereinander zu löten.

> ich glaube, den Fehler darin gerade erkannt zu haben.
> Pins 2 und 4 sind Dauerplus und nicht schaltbar.

Von welchen Pins redest du? Zeichne sie in den Plan ein.

von Joachim B. (jar)


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Chris N. schrieb:
> Also, ich habe nun versucht

das ist das richtige Wort, versucht, aber so geht da ales nicht.
Grundlagen sollte man kennen oder lernen

1. 74HC... ist dein IC,
was sagt das Datenblatt über zulässige VCC? mit sicherheit nicht deine 
gewählen 11V


Matthias S. schrieb:
> Das kann man doch an die 5V Versorgung des RPi legen. Der Eingang wird
> ja wohl auf die 3,3V reagieren.

ja beten kann man,
nur sind mir schon Chips begegnet die als high 0,7 bis 0,8 x VCC haben 
wollten, also im günstigsten Fall 0,7 x 5 = 3,5V  erreicht der PI nicht.
Man könnte Pegelwandler zwischenschalten 74AHCT125 oder ähnliche die 
sicher ab 2V high erkennen.

aber vielleicht reicht ja 3,3V als Versorgung, welches Videosignal ist 
denn größer?

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von Chris N. (chris1803)


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Ich lerne noch...ich bin eigentlich Buchhalter...

Dass die gewählte Versorgung mit 11V zu hoch sein wird, habe ich mir 
gedacht, als ich in der Spezifikation gelesen habe, dass VCC +/- 5V sein 
kann. Wie erzeuge ich negative Spannung? Auf der Seite 5 der 
Dokumentation steht bei VCC aber, dass die Versorgungsspannung (supply 
voltage) min -0.5V und max +11.0V sein kann. Nun bin ich vollends 
verwirrt.

Wie muss ich die Spannung des Videosignals messen?
Ich habe es zwischen der Kamera und dem Transmitter (ist derzeit fix 
zusammengelötet, die zweite Kamera ist noch nicht in Betrieb) an GND und 
der Videoleitung probiert. Aber da tanzt das Signal zwischen 0.00 und 
0.02V herum. Kann das sein, oder muss ich das anders messen?

Ebenfalls auf der Seite 5 der Dokumentation steht, dass die 
Schaltspannung (hoffentlich richtig interpretiert - switch current) bei 
-0.5V < VSW < VCC + 0.5V sein müsste. Wenn ich es also so machen würde, 
dass ich das Bauteil mit 5V aus den Raspberry betreibe, wäre die 
maximale Schaltspannung 5.5V und die 3.3V aus dem GPIO reichen für die 
Umschaltung?

von Stefan F. (Gast)


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> Wie muss ich die Spannung des Videosignals messen?

Auf jeden Fall unter Last. Verbinde die Kamera mit dem Transmitter und 
hänge dann ein Oszilloskop an GND und die Signal Leitung. Aber 
eigentlich gibt es da nicht viel zu messen, denn die Eigenschaften von 
Video Signalen sind in ihrer Spezifikation vorgegeben. Guck mal bei 
Wikipedia.

> Wie erzeuge ich negative Spannung?

Mit einem entsprechenden Netzteil oder mit einem DC/DC Konverter.

> VCC +/- 5V sein
> und max +11.0V

Zwischen -5V und +5V liegen 10V. Hat aber mit den 11V nichts zu tun.

Deine 11V hast du vermutlich aus den Absolute maximum ratings. Das ist 
die Grenze, bis zu der der Chip unter sonst günstigen Bedingungen nicht 
kaputt geht. Die Absolute maximum ratings berücksichtigen aber nicht, ob 
der Chip ordnungsgemäß funktioniert. Zwischen "funktioniert nicht mehr 
richtig" und "geht kaputt" ist noch ein gewisser Spielraum.

> Wenn ich es also so machen würde, dass ich das Bauteil mit 5V
> aus den Raspberry betreibe, wäre die maximale Schaltspannung 5.5V

> Ja und die 3.3V aus dem GPIO reichen für die Umschaltung?

Ob die reichen steht woanders im Datenblatt als VIH (Input High Level 
Voltage). Im Datenblatt des 74HC4053 steht:

Bei 4,5V Spannungsversorgung ist VIHim ungünstigsten Fall 3,15V. Bei 6V 
ist die im ungünstigsten Fall 4,2V. Also kann man sich denken, dass die 
3,3V Steuerspannung bei 5V Versorgungsspannung wohl nur mit Glück 
genügen.

Du kannst nun auf Glück hoffen, oder noch einen Level-Shifter dazwischen 
packen. Einen recht teuren DC/DC Wandler brauchst du auch noch. Und die 
Sache mit dem Innenwiderstand/Verzerrungen ist noch nicht gelöst. Mir 
wäre das zu doof, ich erinnere daher nochmal an meine Antwort von ganz 
oben:

> Das kannst du mit einem ganz normalen Wechselschalter
> (Schalter 1xUM) machen. Relais geht auch.

Dieses Modul kostet nur 1€:
https://de.aliexpress.com/item/Kuongshun-1-Kanal-Relaismodul-mit-lichtkopplung-5-V-f-r-raspberry-pi/32846236698.html

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Habe jetzt nicht alles gelesen, aber mit den dicken Relais wird das 
nicht ordentliches, zumindest nicht auf Dauer. Das Kontaktmaterial 
braucht schon ein bisschen Strom, um sauber zu bleiben. Übersprechen mit 
1xUm dürfte auch deutlich sichtbar sein.
Um das mit ICs sauber zu lösen (das geht natürlich), fehlt wohl ein 
wenig Wissen
Dafür benutzt man sog. Signalrelais, gibts rechlich.

von Chris N. (chris1803)


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Also dann doch eher auf die Variante Wechselschalter.
Der Hinweis mit Ebay Deutschland war nur bedingt Hilfreich und wenn ich 
nach gleichen Produkten in der Schweiz suche, erscheinen nur manuelle 
Kippschalter.
Gibt es spezifischere Suchbegriffe?

von Stefan F. (Gast)


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> mit den dicken Relais
> Das Kontaktmaterial braucht schon ein bisschen Strom, um sauber zu bleiben.

Und der wird dort auch fließen. Ca 1V bei 75 Ohm macht 13mA. Das genügt 
für die üblichen Kleinleistungs-Relais der Größe, wie ich empfohlen 
habe.

> Übersprechen mit 1xUm dürfte auch deutlich sichtbar sein.

Erkläre das mal.

> Also dann doch eher auf die Variante Wechselschalter.

Wenn ein Wechselschalter geeignet ist, dann ist es ein Relais auch. Ich 
bin davon überzeugt, ich habe schließlich mit einigen 
Video-Überwachungsanlagen zu tun gehabt.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Stefanus F. schrieb:
> Das genügt
> für die üblichen Kleinleistungs-Relais.

Für dein oben verlinktes Hingchonsun-Klappergerät? Soso.

von Stefan F. (Gast)


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> Für dein oben verlinktes Hingchonsun-Klappergerät?

Ja

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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H.Joachim S. schrieb:
> Übersprechen mit
> 1xUm dürfte auch deutlich sichtbar sein.

Nö, kannste vergessen. Das ist bei Video alles so niederohmig, das es 
sowas nicht gibt. Wie Stefan schrieb, fliesst da auch gar nicht so wenig 
Strom.

von Chris N. (chris1803)


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Spannende Preisunterschiede. Meines Erachtens das gleiche Teil in DE ca. 
1 EUR, in der Schweiz zwischen 10 und 14 CHF.

https://www.play-zone.ch/de/1-kanal-relais-modul-karte-5v-30vdc-kit-mk2.html

Wenn ich nun so ein Teil mit meinem Raspberry verbinden will einfach GND 
and GND, 5V an VCC und einen GPIO-Pin an In?

von Stefan F. (Gast)


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>  einfach GND and GND, 5V an VCC und einen GPIO-Pin an In?

Ja

von Chris N. (chris1803)


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Und wo genau kommen die zwei Video-In- und die Video-Out-Leitung hin?

von Stefan F. (Gast)


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> Und wo genau kommen die zwei Video-In- und die Video-Out-Leitung hin?

An die Umschaltkontakte des Relais.

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