Hallo liebe Community, ich bin ein Student und sitze gerade an meine Diplomarbeit wofür ich eine PCB entwerfen soll. Ich habe die AHS besucht und habe gerade 4 Jahre Erfahrung in der "Elektronik Welt" gesammlt, also habt bitte Geduld mit mir :) Ich freue mich über konstruktive Feedbacks! Nun, zu der Aufgabestellung: ich soll an eine Indoor-Navigation-Lösung arbeiten. Der Roboter exisiert bereits. Sein Innenleben besteht aus einem RPI, einem Monitor, einem Audio Verstärker und einem Mikrocontroller. Die Spannungsversorgung erfolgt über einen 12V Blei-Akku: https://www.conrad.at/de/bleiakku-12-v-15-ah-panasonic-12-v-15-ah-lc-ca1215p1-blei-vlies-agm-b-x-h-x-t-151-x-100-x-98-mm-flachstecker-635-mm-250891.html Die Batterie wird an J7 angeschlossen. Über einen Button, verursache ich einen Kurzschluss wodurch mein Input-Filter "aktiviert wird". Er besteht aus einem Verpolschutz (nmos Q1) und einem Tiefentladeschutz (siehe RV1). Über den Kurzschluss stelle ich die +12V auf der Platine zur Verfügung. Relais schließt und bleibt geschlossen. J9 ist der Ausgang zu einem Buck-Modul. J11 ist der Input vom Buck-Modul. J20 & J21 sind Pinheader, extra vorgesehen um den RPI bei Bedarf mit extra 5V Spg zu versorgen, e.g.. J32 ist der USB Connector für den RPI. J16 versorgt den Monitor und den Audio Amp. Der Monitor kann mit 12 - 13.5V und der Audio Amp mit 6 - 16V versorgt werden. Die +12V führen noch zu einem Overcurrent Protection Circuit wo ein High Side Switch für zwei Boost-Module vorgesehen ist (siehe Beitrag "Overcurrent Protection Circuit Op Amp - Input Common-Mode Voltage", wobei ich die korregierte Schaltung nicht upgeloaded haben - aber fürs Verständnis reicht es denke ich). Die Boosts versorgen die 36VDC Motoren. Zuletzt haben wir den PWR Molex Verbinder. An +12P wird die Ladestation angeschlossen. Nun folgende Probleme sehe ich: * Mein Input-Filter schützt meine Peripherie nicht vor einer möglichen Verpolung. Wenn man V+ & V- vertauscht und den Button betätigt, habe ich für ein paar Millisekunden (?) negative Spannung an folgende Peripherien: Buck, Monitor und Audio Amp. * Der Akku soll mit 14,7 V aufgeladen werden. Das führt dazu dass ich für die Peripherie wiederum einen Überspannungsschutz (VdS) bräuchte. Ich würde sagen, der Monitor ist der Wackelkandidat weil V+ auf 12 - 13,5 V eingeschränkt ist. Dem Buck-Modul ist das ja egal .. dh die 5V Peripherie ist davon nicht betroffen Ich habe mir die letzten Tage alle möglichen Lösungen im Net angesehen. Ich habe mir den LM317 zB angeschaut. Er liefert nur 1,5 A am Ausgang und hat außerdem noch eine Input-to-output differential voltage von mind. 3 V. Hier hätte ich "zu wenig" Strom und weiterhin das Problem mitm VdS. Ich habe mir eine Lösung mit einem Relais für Automatic Shut-Off angesehen, hier ist die Schaltung einfach nicht verlässlich genug. Könnt ihr mir bitte helfen meine Probleme zu lösen? Ich wäre euch sehr dankbar und bedanke mich im Voraus. Ich habe ebenso absolut nichts dagegen wenn jemand ein Papier und einen Stift zur Hand nimmt um mir weiterhelfen zu wollen :) Und weiterer Punkt: genügen die Pufferkondensatoren od war ich da geizig? :) Bei Unklarheiten kann man mich gerne Fragen. LG aus Wien
Ohje ... Sag ich das jetzt nett oder ehrlich ... Das Problem ist das Du wenig Ahnung von Elektronik hast, zu kompliziert von hinten durch die Brust ins Auge denkst, in wortreichster Prosa ein Problem beschreibst das Du selbst erst fabriziert hast ohne uns aber über die eigentlich zu lösenden Aufgabe zu informieren. Dazu unvollständige Schaltpläne. Wozu Pufferelkos dienen und warum das hier ohne weitere Angaben völliger Käse ist, hast Du nicht verstanden. Eine Tiefentladeschutzabschaltung über Poti am Mosfet Gate, ohne Hysterese, im Ernst? Schmeiss das alles weg, definiere was Du eigentlich tun willst und lese mal was über Lade und Betriebspannung eines Blei Akkus. Einem Hobby Bastler würde ich mehr sagen, aber mal im Ernst, das ist DEINE Diplomarbeit und da darf man wohl etwas mehr erwarten.
Michael K. schrieb: > Das Problem ist das Du wenig Ahnung von Elektronik hast Gut dass du das anhand eines od max. zwei Beiträge beurteilen kannst. Ich bin kein Schaltungstechniker wie du selbst siehst aber deine Beurteilung ist ein bisschen frech, ganz ehrlich. > in wortreichster Prosa ein Problem beschreibst das Du selbst erst fabriziert > hast ohne uns aber über die eigentlich zu lösenden Aufgabe zu informieren. Das habe ich mMn getan. Was denkst du, was ich hier tue? Wenn ich ein Profi wäre, würde ich nicht hier Hilfe suchen od? Macht Sinn für mich. > Wozu Pufferelkos dienen und warum das hier ohne weitere Angaben völliger > Käse ist, hast Du nicht verstanden. Da hast du recht. Aber ich möchte nicht meinen gesamten Schaltplan zur Verfügung stellen außer wenn es sein muss. Es gibt ja so viele nette Menschen die sich schnell lustig machen. > Schmeiss das alles weg Wenigstens bist ehrlich. Danke für nichts.
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Martin Z. schrieb: > aber deine > Beurteilung ist ein bisschen frech, ganz ehrlich. Ist nicht schwer zu beurteilen wenn man die Schaltung sieht. Meine Beurteilung ist nur nicht das was Du hören möchtest. Eine Diplomarbeit dient zum Nachweis Deines Könnens und ist durchaus eine professionelle Arbeit. Später wirst Du mit Deinem Diplom auf die Arbeitswelt losgelassen und ich habe ein berechtigtes Interesse daran Kollegen zu bekommen die nicht durch Copy / Paste und fremder Leute Forumsarbeit zum Erfolg gekommen sind, sondern durch Fleiß, Kreativität und der Fähigkeit simpelste Probleme durch Eigenleistung zu lösen. Kritikunfähige Pfeifen die zwar Ihr Diplom haben aber keinen Ehrgeiz sich solange mit Wissen vollzusaugen bis sie gut genug sind ihr Gehalt auch zu verdienen, gibt es schon genug. Schluck Deinen verletzten Stolz runter und fang an Deinen Job zu machen. Oder Du sagst Deinem Prof das Du was simpleres brauchst.
Michael K. schrieb: > Ist nicht schwer zu beurteilen wenn man die Schaltung sieht. > Meine Beurteilung ist nur nicht das was Du hören möchtest. Gut dass du eben anhand einer Problemstellung dies beurteilen kannst. Schaltungselektronik deckt nicht den kompletten Elektronik-Bereich ein. Aber gut, denke dir was du willst. > Eine Diplomarbeit dient zum Nachweis Deines Könnens und ist durchaus > eine professionelle Arbeit. > Später wirst Du mit Deinem Diplom auf die Arbeitswelt losgelassen und > ich habe ein berechtigtes Interesse daran Kollegen zu bekommen die nicht > durch Copy / Paste und fremder Leute Forumsarbeit zum Erfolg gekommen > sind, sondern durch Fleiß, Kreativität und der Fähigkeit simpelste > Probleme durch Eigenleistung zu lösen. Scheinst ein bisschen selbst überzeugt zu sein, nicht? Soziale Kompetenz scheinst du ja nicht zu beherschen. > Schluck Deinen verletzten Stolz runter und fang an Deinen Job zu machen. > Oder Du sagst Deinem Prof das Du was simpleres brauchst. Ist das mein Stolz od ist das deine schlechte Laune? Denn außer unnötige Kritik ohne jegliche Anhaltspunkte zu bringen tust du auch nicht mein lieber.
Dass ich meinen "Stolz runtergeschluckt habe", zeigt alleine der Forum-Beitrag. Ich mache mich damit zur Zielscheibe für möchte-gern-Besserwisser die hier ohne jeglichen persönlichen Kontakt mit ihrem Wissen angeben können. Ich denke, auch du hast mal klein angefangen. Entweder empfiehlst du mir eine hilfreiche Literatur od du lässt es gut sein.
Hallo, muss ehrlich gestehen nicht alles gelesen zu haben aber wenn es dir nur darum geht von 14,7V auf 13,5V zu kommen und einen Verpolungsschutz zu haben, dann nimm 2 Dioden in Serie und gut ist :-) Mit den Verlusten musst du halt leben. Alternativ eine Schottky + DCDC am Eingang Grüsse
Martin Z. schrieb: > Soziale Kompetenz > scheinst du ja nicht zu beherschen. Du verwechselst da was. Sozialkompetenz bedeutet auch jemanden in den Arsch zu treten der vor lauter rumheulen nicht dazu kommt mal die Arbeit zu machen für die er bezahlt wird, bzw. für die er sich ausbilden lässt. Martin Z. schrieb: > Denn außer unnötige > Kritik ohne jegliche Anhaltspunkte zu bringen Meine Laune ist fantastisch und ich habe Dir sehr deutlich gesagt was ich an Deiner Arbeit vermisse und warum es wichtig ist das Du den Arsch hochbekommst und nicht darauf wartest das jemand Deine Arbeit macht. Martin Z. schrieb: > Scheinst ein bisschen selbst überzeugt zu sein Ja, weil ich mich selbst auch diesem Anspruch stelle und mich so lange in ein Problem verbeisse bis ich es gelöst habe oder mein Scheitern eingestehen muss. Ich weine aber nicht rum wenn mir jemand sagt das es an meiner Arbeitsweise, und an meiner fehlenden Bereitschaft liegt die Basics zu lernen, liegt, das ich festhänge. Martin Z. schrieb: > Dass ich meinen "Stolz runtergeschluckt habe", zeigt alleine der > Forum-Beitrag. Ich mache mich damit zur Zielscheibe für > möchte-gern-Besserwisser Nein, Du suchst einen Dummen der Dein Chaos sortiert und Dir hackeklein aufbereitet was Du tun must um eine Funktion zu erreichen die Du nicht kurz und verständlich beschreiben kannst. Das 'möchtegern' kanst Du streichen, denn wenn das der Wissenstand und Arbeitsweise eines Diplomanten ist, dann ist es um die Qualität unserer Studiengänge eher schlecht bestellt und keine Kunst es besser zu wissen. Martin Z. schrieb: > Schaltungselektronik deckt nicht den kompletten Elektronik-Bereich ein Aha, Elektronik ja, aber mit Schaltungen hast Du es nicht so, das sollen andere für Dich lernen um Deine Probleme zu lösen. Auch eine saubere Definition was das Ding eigentlich machen soll, das andere für Dich entwickeln sollen, ist Dir zu kompliziert. Klasse Einstellung. Ich sehe den Fachkräftemangel jetzt ganz bildlich vor mir.
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