Hallo Elektronik-Fans! Ich habe eine Frage zu dieser Schaltung hier: http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Symmetrische%20Spannungsversorgung.htm Diese Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung mithilfe eines Operationsverstärkers. Ist diese Schaltung stabil oder können die Operationsverstärker schwingen? Mit interessiert Eure Meinung dazu. Danke Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Mit interessiert Eure Meinung dazu. Lies dazu mal diesen Thread: Beitrag "3 Kanal Kopfhörerverstärker mit OPA2134 verzerrt"
Hans-Dieter schrieb: > Ist diese Schaltung stabil oder können die Operationsverstärker > schwingen? Die Schaltung ist schlecht weil zwischen beiden Transistoren eine Totzone von 1.4V liegt. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.2
Michael B. schrieb: > Die Schaltung ist schlecht weil zwischen beiden Transistoren eine > Totzone von 1.4V liegt. Diese Totzone führt bei gleichmäßiger Belastung zu einem Schwingen des OPA. Vermeiden kann man das, wenn zwischen B und E der Transistoren ein relativ niederohmiger Widerstand eingebracht wird, so dass etwa der halbe OPA-Maximalausgangsstrom zu 0,7V Spannungsabfall führt. Bei asymmetrischer Belastung ist diese Totzone kein Problem.
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe leider gerade die entsprechenden Bauteile nicht zur Hand. Wäre es möglich, dass jemand von Euch die Schaltung kurz aufbaut und testet, wann die genannten Probleme auftreten. Wäre sehr nett. Danke Hans-Dieter
Danke Helmut, ich hatte bei der Schaltung das Problem einer teilweise erhöhten Stromaufnahme. Wie ist das zu erklären, schwingen die OPVs? Danke Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Wie ist das zu erklären, schwingen die OPVs? Jo. Im Normalfall sollte da der Ruhestrom des OPV fliessen und sonst nicht viel (nur das bisschen über die beiden 470k). Um die Totzone zu minimieren, kann man mit 2 Dioden die Basen verbinden und an der Verbindung den OPV Ausgang anschliessen. Je besser die Flussspannung der Dioden den BE Dioden der Transistoren entspricht, desto runder läuft das ganze.
Die Schaltung ist in Ordnung, und da schwingt auch nichts.. Die Totzone ist für die Anwendung ziemlich wurscht, ganz im Gegenteil: sie hilft Strom sparen! Die 22 Ohm im Kollektor kannst du weglassen.
Ich speise damit folgende Schaltung: http://www.hcrs.at/FELDMU.HTM Es gibt jedoch Probleme mit erhöhter Stromaufnahme. Danke Hans-Dieter
Und ist der Strom kleiner, wenn du zwei 9 Volt Batterien verwendest?
Udo K. schrieb: > Die Schaltung ist in Ordnung, und da schwingt auch nichts.. > > Die Totzone ist für die Anwendung ziemlich wurscht, ganz > im Gegenteil: sie hilft Strom sparen! Unsinn.
Udo K. schrieb: > Und ist der Strom kleiner, wenn du zwei 9 Volt Batterien verwendest? Der steigt bei manchem Einschalten plötzlich auf rund 2A an. Manchmal dann wieder nicht. Danke Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Udo K. schrieb: >> Und ist der Strom kleiner, wenn du zwei 9 Volt Batterien verwendest? > > Der steigt bei manchem Einschalten plötzlich auf rund 2A an. Manchmal > dann wieder nicht. > > Danke > Hans-Dieter OK, dann liegt es nicht am OPV Spannungsteiler. Versuche mal Teile der Schaltung abzuklemmen, und den Schuldigen zu ermitteln.
Hans-Dieter schrieb: > Diese Schaltung erzeugt eine symmetrische Spannung > mithilfe eines Operationsverstärkers. Hmmm... > Ist diese Schaltung stabil oder können die > Operationsverstärker schwingen? Welche "DIE" Operationsverstärker? Es ist doch nur einer enthalten. Es ist sicher möglich, ihn zum Schwingen zu bringen, wenn die Last am Ausgang unangenehm genug ist (große Kapazitäten enthält). > Mit interessiert Eure Meinung dazu. Meine Meinung? "Interessante" Schaltung -- vereinigt das Schlechte aus zwei Welten. ENTWEDER man lässt die beiden 22k für den Basisruhestrom weg und fügt den 100 Ohm von Basis zu Emitter ein, so wie es HildeK vorgeschlagen hat, ODER man fügt kleine Emitter- widerstände ein und schaltet zwei Dioden zwischen die Basen, um die tote Zone zu beseitigen. So, wie es jetzt ist, ist es mMn Murx. Außerdem passt der Text nicht zur Schaltung, denn durch die Kollektorwiderstände IST die Schaltung strombegrenzt.
Udo K. schrieb: > oK, dann liegt es nicht am OPV Spannungsteiler. > Versuche mal Teile der Schaltung abzuklemmen, und > den Schuldigen zu ermitteln. Danke. Könntest Du die beiden Schaltungen aufbauen und testen, woran es liegt? Wäre nett. Danke Han-Dieter
Wie würdest Du die Feldmühlen-Schaltung sonst noch mit Spannung versorgen? Danke Hans-Dieter
Helmut S. schrieb: > Dieses IC wäre die bessere Lösung. > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tle2426.pdf > Naja, der TLE2426 > > - kann nur +-20mA Ausgangsstrom > - bei +-10mA Laststromsprüngen springt die Ausgangsspannung um +-1,5V! > - die Ausregelzeit bei Stromsprüngen ist etliche 100µs > - ist bei bestimmten kapazitiven Lasten instabil
Udo K. schrieb: > Begründung? Ist doch klar: Wenn der an die virtuelle Masse angeschlossene Verbraucher von Strom-ziehen auf Strom-liefern umschwenkt, muss der OpAmp erst mal 1.4V durchlaufen. Diese Totzone mit ca. 1us lang ist die virtuelle Masse keine Masse sondern hochohmig (beide Transistoren aus). Da bei der Murksschaltung der Elektronikerseite nicht mal Kondensatoren den Ausgang puffern, gibt das einen Spannungspeak im Megahertzbereich, die den Rest stören. Dabei wäre das mit 1 Widerstand so einfach zu lösen gewesen. Aber Dummheit siegt, stattdessen 4 überflüssige Widerstände verbauen. Hans-Dieter schrieb: > Wie würdest Du die Feldmühlen-Schaltung sonst noch mit Spannung > versorgen? Links auf virtuelle Masse Schaltungen wurden genannt.
Wenn Du mehr Leistung benötigst, nimmst Du einfach einen TDA7267 2W MONO AMPLIFIER dafür (etwas zweckentfremdet) her. Externe Transistoren entfallen damit. Kostet weniger als zwei Euronen. Nachteilig könnte bei Batteriebetrieb ein Ruhestrom von 30mA sein.
Hans-Dieter schrieb: > Udo K. schrieb: >> Und ist der Strom kleiner, wenn du zwei 9 Volt Batterien verwendest? > > Der steigt bei manchem Einschalten plötzlich auf rund 2A an. Manchmal > dann wieder nicht. Welche Bauteile werden dabei heiß (irgendwo muss die Leistung ja hingehen)? Hans-Dieter schrieb: > Ich speise damit folgende Schaltung: > http://www.hcrs.at/FELDMU.HTM Ich sehe hier sehr viel Kapazität zwischen GND (also dem Ausgang der GND-Generierungsschaltung) und der niederohmigen Versorgung (±7,5V): C2 + C3 + C4 + C5 + C6 + C7 = 4·100nF + 2·10µF = 20,4µF Mit einer so hohen kapazitiven Last bekommt der Opamp ohne geeignete Gegenmaßnahmen nicht zurecht. Hans-Dieter schrieb: > Wäre es möglich, dass jemand von Euch die Schaltung kurz aufbaut und > testet, wann die genannten Probleme auftreten. Ich habe sie für dich virtuell aufgebaut (s. Anhang, linker Teil). Obwohl ich die kapazitive Last von 2,4µF auf 400nF verringert habe (das entspricht der Last ohne die beiden Elkos), schwingt die Schaltung ganz ordentlich. De größte Teil der Leistung wird in R5 und R6 umgesetzt. Das sollte man mit dem Finger fühlen können. Lässt man R5 und R6 weg, werden stattdessen die Transistoren heiß und die Schwingungen noch viel heftiger. Die wenigen mA, die die Feldmühlenschaltung auf der GND-Leitung braucht, kann der Opamp auch ohne die Transistoren liefern. Man darf es sich aber auch hier nicht zu leicht machen, sonst schwingt die Schaltung immer noch (mittlerer Teil im Anhang). Erst mit ein paar zusätzlichen Bauteilen kann der Opamp auch kapazitive Lasten versorgen (rechter Teil). Die Dimensioierung der Widerstände und des Kondensators kann in der realen Schaltung evtl. noch etwas optimiert werden. Die Feldmühlenschaltung könnte kurzzeitig mehr als ein paar mA von GND ziehen, da die Analogschalter IC1C und IC1D auf Grund von Verzögerungen des als Inverter geschalteten IC1A kurzzeitig gleichtzeitig leiten, wodurch der Ausgang von U2A gegen GND kurzgeschlossen wird. Um das zu vermeiden, würde ich den 4066 durch 1/3 4053 ersetzen, was zudem die Schaltung noch etwas vereinfacht. Außerdem würde ich nicht U2B zwischen nichtinvertierend und invertierend umschalten (was bei jedem Umschalten einen Sprung am nichtinvertierenden Eingang des Opamps verursacht, den dieser ausregeln muss), sondern U2B fest als Invertierer beschalten und mit dem Analogschalter zwischen den Ausgangssignalen von U2A (nichtinvertiert) und U2B (invertiert) umschalten.
Vielen Dank für die Hilfe. Bei erhöhter Stromaufnahme werden die 4066 sehr heiß. Es liegt wohl an denen. Danke Hans-Dieter
Also noch einmal etwas genauer: Ich versorge die Feldmühlenschaltung mit der eingangs erwähnten symmetrischen Spannungsversorgung. Wenn ich die Schaltung dann in Betrieb nehme, kommt es vor, dass die Stromaufnahme manchmal nach oben schießt, mit 2 bis 3A. Danke Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Also noch einmal etwas genauer: Das war schon klar, und bringt in der Form nichts. > mit der eingangs erwähnten > symmetrischen Spannungsversorgung kann man eben aus vielen Gründen unglücklich werden. Die Probleme wurden sämtlich identifiziert & genannt. Welches oder welche tatsächlich zutreffen, ist einfach nicht wichtig - die Schaltung ist halt mehrfach Mist. Weshalb Du diese gut und gerne vergessen darfst. Und wenn Du schon das durch etwas sicher funktionierendes ersetzen mußt, kannst Du auch gleich noch Yalus kluge Verbesserungen der restlichen Schaltung realisieren. Welche Fragen oder Aufgaben stellen sich Dir sonst?
Schwarzwälder Apfel schrieb: > Welche Fragen oder Aufgaben stellen sich Dir sonst? Ich möchte noch ein Layout beider zusammengefügter Schaltungen erstellen. Das ist ziemlich schwierig. Könntest Du das Layout erstellen? Vielen Dank Hans-Dieter
Schwarzwälder Apfel schrieb: > Welche Fragen oder Aufgaben stellen sich Dir sonst? Welche Möglichkeiten gibt es noch, eine symmetrische Spannung für die Feldmühlenschaltung zu erzeugen? Vielen Dank Hans-Dieter
Bitte Eure Erfahrung: Würdet Ihr einen fertigen Baustein zur symmetrischen Spannungserzeugung verwenden? Vielen Dank Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Würdet Ihr einen fertigen Baustein zur symmetrischen Spannungserzeugung > verwenden? Nein. Aber wenn deine CD4066 heiss werden, liegt dein Problem eh viel tiefer. Du bist fachlich völlig am schwimmen.
MaWin schrieb: > Nein. > Aber wenn deine CD4066 heiss werden, liegt dein Problem eh viel tiefer. > Du bist fachlich völlig am schwimmen. Hallo MaWin, wie gesagt, manchmal beim Einschalten steigt die Stromaufnahme enorm an und die 4066 werden heiß, ein anderes Mal läuft alles mit einer Stromaufnahme von rund 30mA. Ich tippe auf ein Latch-up der 4066. Vielen Dank Hans-Dieter
Abend Leute, entschuldigt bitte, aber ich muss noch einmal fragen: Gibt es Alternativen zu den 4066? Vielen Dank Hans-Dieter
Abend zusammen, ich muss leider noch einmal stören. Wo wird die Masse der Feldmühlenschaltung verbunden? Mit dem Gehäuse? Vielen Dank Hans-Dieter
Symmetrische Spannungsversorgung nach der im op genannten Art hat F. Jensen schon in Elektor 7-8/2001 Seite 75 vorgestellt. Habe meine Platine ungefähr siehe Schaltung im Anhang aufgebaut. Mit nur geringer Last werden die beiden TIP trotz kleiner Kühlkörper ziemlich heiss. Eingangsspannung bei mir etwa 6V, Last einige mA
> Mit nur geringer Last werden die beiden TIP trotz kleiner Kühlkörper
ziemlich heiss.
Wahrscheinlich schwingt die Schaltung. Das würde mich aber auch gar
nicht wundern.
Oszi holen und die Spannung am Ausgang vom Opamp anschauen.
Opamp + zusätzlichem Verstärker (hier die inverierende
Transistorschaltung) und dann über alles gegengekoppelt sind der Garant
für fröhliches schwingen.
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Helmut S. schrieb: >> Mit nur geringer Last werden die beiden TIP trotz kleiner Kühlkörper > ziemlich heiss. > > Wahrscheinlich schwingt die Schaltung. Das würde mich aber auch gar > nicht wundern. Jetzt sind wir schon bei 4 BE-Strecken Totzone. Und dann noch langsam sperrende Darlingtons. MaWin schrieb: > Wenn der an die virtuelle Masse angeschlossene > Verbraucher von Strom-ziehen auf Strom-liefern umschwenkt, muss der > OpAmp erst mal 1.4V durchlaufen.
Sherlock schrieb: > Jetzt sind wir schon bei 4 BE-Strecken Totzone. > Und dann noch langsam sperrende Darlingtons. Na ist doch spitze, dann hat man wenigstens auch bei der Schwingung eine tote Zone... während der zumindest auch weniger verbraten werden kann, oder? :-/ Im Ernst: Wie wär's damit, die PNP nach oben, die NPN nach unten zu packen? Bzw. halb/halb, also Sziklais ohne Totzone?
Death Valley schrieb: > Bzw. halb/halb, also Sziklais ohne Totzone? Nein, ich wollte nicht die TIPs auseinanderkloppen. Meinte separate Ts.
Helmut S. schrieb: > Oszi holen und die Spannung am Ausgang vom Opamp anschauen. > > Opamp + zusätzlichem Verstärker (hier die inverierende > Transistorschaltung) und dann über alles gegengekoppelt sind der Garant > für fröhliches schwingen. lt. ltSpice schwang da nix aber real nachmessen is besser
Mike B. schrieb: > Helmut S. schrieb: > >> Oszi holen und die Spannung am Ausgang vom Opamp anschauen. >> >> Opamp + zusätzlichem Verstärker (hier die inverierende >> Transistorschaltung) und dann über alles gegengekoppelt sind der Garant >> für fröhliches schwingen. > > lt. ltSpice schwang da nix > aber real nachmessen is besser Hänge doch mal die Files für die Simulation an deine nächste Message. Ich würde gerne selber simulieren und deine Schaltung dann falls nötig verbessern.
> lt. ltSpice schwang da nix
Wenn der OPV am Ausgang nicht mindestens bis 0,6V an die untere rail
kommt, kann da auch nix schwingen.
Dann gibts aber auch keine Mittenspannung.
Q1 sollte per Spannungsteiler angesteuert werden.
Damit die Schaltung wenigstens schwingen kann.
Helmut S. schrieb: > Hänge doch mal die Files für die Simulation an deine nächste Message. > Ich würde gerne selber simulieren und deine Schaltung dann falls nötig > verbessern. s. Anhang Dazu sollte es 2015 schon einen thread von mir gegeben haben.
Mike B. schrieb: > Helmut S. schrieb: > >> Hänge doch mal die Files für die Simulation an deine nächste Message. >> Ich würde gerne selber simulieren und deine Schaltung dann falls nötig >> verbessern. > > s. Anhang > > Dazu sollte es 2015 schon einen thread von mir gegeben haben. Da fehlen noch die Symbole (.asy) und die Modellfiles(.???) für die Darlington Transistoren. Bitte nachreichen. PS: Muss jetzt mal kurz weg zum anschauen der Mondfinsternis.
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Helmut S. schrieb: > Da fehlen noch die Symbole (.asy) und die Modellfiles(.???) für die > Darlington Transistoren. Bitte nachreichen. s. Anhang, reichen die? > PS: Muss jetzt mal kurz weg zum anschauen der Mondfinsternis. da jibbet nix zu sehen, is ja ne Finsternis :D :D :D
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Helmut S. schrieb: > Muss jetzt mal kurz weg zum anschauen der Mondfinsternis. Die ist gerade vorbei. Natürlich schwingt die Schaltung massiv. Totpunkt, hohe nach dem OpAmp folgende Verstärkung, massive kapazitive Last und Null Kompensation.
MaWin schrieb: > Natürlich schwingt die Schaltung massiv. > Totpunkt, hohe nach dem OpAmp folgende Verstärkung, massive kapazitive > Last und Null Kompensation. Das meinst du. ltSpice meint was anderes.
Hans-Dieter schrieb: > Vielen Dank für Eure Antworten. > > Ich habe leider gerade die entsprechenden Bauteile nicht zur Hand. Wäre > es möglich, dass jemand von Euch die Schaltung kurz aufbaut und testet, > wann die genannten Probleme auftreten. > Wäre sehr nett. > > Danke > Hans-Dieter mache ich glatt, wenn Du mich über die Strasse trägst!
Ich bin am simulieren. Welcher Opamp und welcher NPN Transistor(Q1) ist da jetzt in der realen Schaltung drin?
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Helmut S. schrieb: > Ich bin am simulieren. Welcher Opamp und welcher NPN > Transistor(Q1) ist > da jetzt in der realen Schaltung drin? ca3140ez ct 2n3904
Nach einigem probieren konnte ich die Schaltung zum schwingen überreden. :-) In meiner Simulation verheizt der TP127 dabei 1W. Die Abhilfe ist dann wie ich schon vermutet hatte eine direkte Gegenkopplung mit einem kleinen Kondensator direkt am Opamp. Siehe Schaltplan. Das solltest du mal probieren. Fang mit 10p an. Wenn der Transistor immer noch heiß wird, probiere mit 22p und 47p. Ich habe übrigens die Darlington-Symbole geändert. Einfach den zip-file irgendwo entpacken und schon kann man mit der Simulaton loslegen. Der Plotsettings-file(.plt) funktioniert nur mit LTspiceXVII.
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Helmut S. schrieb: > Nach einigem probieren konnte ich die Schaltung zum schwingen > überreden. Wieso haust du auch einseitig ne oszillierende Last dran ? sowas is fies! :-P R5 und R6 sind doch schon als ohmsche Lasten gedacht... Und wieso nutzt du zwei Spannungsquellen statt einer? ich muss in ner ruhigen Minute mal das Oszi dranhalten und schauen was los ist
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Mike B. schrieb: > Wieso haust du auch einseitig ne oszillierende Last dran ? sowas is > fies! :-P Jeder Oszillator braucht einen kleine Schubs, um anzuspringen. In der Realität erledigt dies der Einschaltsprung, Rauschen oder eine externe Störung. In der Simulation wird anfangs der DC-Arbeitspunkt berechnet, der ein (in diesem Fall) instabiles Gleichgewicht darstellt. So wie ein senkrecht auf die Spitze gestellter Bleistift rein rechnerisch nicht umfällt, behält auch die simulierte Schaltung diesen Zustand bei. Die Realität berechnet aber keinen initialen Arbeitspunkt, deswegen solltest du in der Simulation "Skip initial operating point solution" ankreuzen. Dann kannst du auch ohne die Anschubsquelle in den Genuss schöner Schwingungen kommen. > Und wieso nutzt du zwei Spannungsquellen statt einer? Die untere hat die Spannung 0 und kann ebenfalls weggelassen werden. > ich muss in ner ruhigen Minute mal das Oszi dranhalten und schauen was > los ist Das mache ich normalerweise sofort, wenn ich mir an einer Schaltung die Finger verbrenne und nicht weiß warum ;-)
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> Wieso haust du auch einseitig ne oszillierende Last dran ? sowas is fies! :-P Man benötigt meistens einen Impuls um die Schwingung anzuregen. Hier reicht auch ein einmaliger Impuls. > Und wieso nutzt du zwei Spannungsquellen statt einer? Das war ein weiterer Versuch die Schwingung anzuregen. Später habe ich mich dann entschieden diese 2. Quelle nicht zu benutzen. Ich habe die dann auf 0V Sprunghöhe gesetzt.
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Helmut S. schrieb: > Nach einigem probieren konnte ich die Schaltung zum schwingen > überreden. wenn ich solch einen schwingenden Verbraucher I1 genau wie bei dir ranhänge kann ich selbst mit 50mA-Pulsen keine Schwingung anregen... > Ich habe übrigens die Darlington-Symbole geändert. was hast du da getan?
Mike B. schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Nach einigem probieren konnte ich die Schaltung zum schwingen >> überreden. > wenn ich solch einen schwingenden Verbraucher I1 genau wie bei dir > ranhänge kann ich selbst mit 50mA-Pulsen keine Schwingung anregen... > >> Ich habe übrigens die Darlington-Symbole geändert. > was hast du da getan? Meine Schaltung schwingt doch. Es ist jetzt einfach an der Zeit endlich den Oszi aus dem "Keller" zu holen und an der realen Schaltung zu messen. Der von mir vorgeschlagene Kondensator wird das Schwingproblem in der realen Schaltung lösen. Das ist jetzt kein Voodoo sondern eine Standardbeschaltung für alle Opampschaltungen bei denen hinter dem Opamp noch eine weitere Schaltung kommt und über alles geregelt werden muss. Die Darlington Symbole haben jetzt nur noch zwei Attribute. Prefix: X Value: D-NPN bzw. D-PNP Das passende Modell muss dann mit .lib filename im Schaltplan angegeben werden.
Helmut S. schrieb: > Meine Schaltung schwingt doch. meine originale .asc nich > Es ist jetzt einfach an der Zeit endlich den Oszi aus dem "Keller" zu > holen und an der realen Schaltung zu messen. real-life-mäßig i.M. kaum möglich, den etechnischen Arbeitsplatz wieder aufzubauen muss paar Tage warten
Helmut S. schrieb: > Meine Schaltung schwingt doch. Setze ich den Haken bei "Skip initial operating point solution" kann man mit C5>=4.7pF die Schwingung auch im Zeitfenster, wo I1=on ist, ziemlich sauber unterdrücken. Betrachtet man V(op1) so kann man dann noch immer ein leichtes Nachschwingen beim Abschalten der Last erkennen. Diese Schwingung wird auch in die Last eingestreut (sagt man das so?), es ist ein marginales nachchwingen bei I(R5) und I(R6) zu erkennen.
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>> Meine Schaltung schwingt doch. > meine originale .asc nich Kein Wunder. Du hast ein böses Foulspiel gemacht. Bei deiner Schaltung kommen ja gar keine +5V bei In+ heraus. Grund, du hast den Q1 versemmelt. Warum hast du da das Attribute "SpiceModel: 2n3904" gesetzt. Das hat LTspiceXVII so verwirrt, dass der Transistor gar nichts tut. Mach das weg oder lösche den Transistor und setze einen neuen "npn". Entweder "npn" im Schaltplan dann durch 2N3904 ersetzen oder mit "Pick new transistor" einen 2N3904 auswählen. An den intrinsic Symbolen gibt es nichts was man da rumfummeln müsste außer man möchte ein Subcircuit daraus machen. Der Opamp möchte dann noch ein CA3140 Ersatz werden, level.3a GBW=4.5Meg Slew=9Meg Die Transienten-Analyse dann mit "startup" laufen lassen. Außerdem setzt man in .TRAN zum debuggen "time to start saving data" zu 0. Man will ja schließlich von Anfang an wissen was Sache ist. Der TP127 will heizt dann mit 2W. .tran 0 100m 0 1u startup PS: Du solltest deine Schaltung noch etwas schöner zeichnen. Z. B. sollten Texte nicht über Leitungen gehen.
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Helmut S. schrieb: >>> Meine Schaltung schwingt doch. >> meine originale .asc nich > > Kein Wunder. Du hast ein böses Foulspiel gemacht. Bei deiner Schaltung > kommen ja gar keine +5V bei In+ heraus. Grund, du hast den Q1 > versemmelt. Warum hast du da das Attribute "SpiceModel: 2n3904" gesetzt. Einfach einen aus der Bibliothek genommen, so gut kenn ich mich da nich aus, ich nehm was vom Namen her passt Ich habe ein Modell vom ca3140 in der Bibliothek aber den bekomm ich nicht angebunden, da ist der Einrastpunkt für out nicht an dem im Symbol angegebenen Punkt sondern iwo anders. also Universal-opAmp wie bei dir > PS: Du solltest deine Schaltung noch etwas schöner zeichnen. Z. B. > sollten Texte nicht über Leitungen gehen. ja, der Profi bin ich nich Frei nach dem Motto "keine Familienfeier ist so schön wie Elektronik-basteln" hab ich grad mal mein altes Oszi C1-94 mit 5 oder 10 Mhz rausgeholt. Dieses kann in der höchsten Auflösung gerade so die einzelnen Schwingungen erkennen lassen, die Frequenz dürfte iwo > 30MHz liegen. Halte ich einen fix rausgekramten 33pF-KerKo an die gezeichneten Punkte verschwindet die Schwingung sofort und die angeschlossenen Verbraucher (2 Stück 10mm-LEDs) leuchten sichtbar heller. mehr Messerei ging auf die Schnelle nicht.
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Am besten du machst mal einen update von LTspiceXVII. Das korrigiert zumindest die Symbole falls du den denen irrtümlich etwas geändert hat. Gegen die Symbole im Ordner "Autogenerated" hilft das natürlich nicht. Da könnte auch noch Schlechtes liegen. Update: Tools -> Sync Release Falls du noch LTspiceIV verwendest solltest du umsteigen auf LTspiceXVII.
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Beitrag #5502778 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans-Dieter schrieb im Beitrag #5502778: > Helmut S. schrieb: >> Es ist jetzt einfach an der Zeit endlich den Oszi aus dem "Keller" zu >> holen und an der realen Schaltung zu messen. > > Hallo Helmut, > > könntest Du auch die obige Feldmühlenschaltung real testen? Die 4066 > neigen zum Überhitzen. > > Danke an alle für die Simulationen. > > Vielen Dank > Hans-Dieter Welche obige Schaltung? Link? Wenn die 4066 heiß werden, dann fließt entweder zuviel Strom duch die Schalter oder die ICs sind im Latchup. Besonders letzeres lässt die richtig heiß werden. Latchup a) Die Eingangsspannungen war kurzfristig oder dauernd unterhalb oder oberhalb der Versorgungsspannung. b) Die Versorgungsspannug war kurzfristig oder dauernd größer als spezifiziert.
Beitrag #5502825 wurde von einem Moderator gelöscht.
Helmut S. schrieb: >>> Meine Schaltung schwingt doch. >> meine originale .asc nich Kann man abschätzen, wie hoch die maximale Strombelastbarkeit der Schaltung in Abhängigkeit von Ue/Ua ist? Ich benötige Ua=+/-5V, welche Last kann ich maximal dranhängen wenn beide Zweige halbwegs gleichmäßig belastet werden?
Hi, mir gefallen alle hier vorgestellten Schaltungen als Spannungsversorgung für eine Messschaltung nicht. Zwei Schaltungen, Yalu X 3. Schaltung und ArnoRs Schaltung funktionieren als Rail Splitter, machen aber keine Spannungsstabilisierung. Dazu ist nicht garantiert, dass beide Rails beim Einschalten gleichzeitig kommen. Ich vermute, dass das Latch-Problem der 4066 da herkommt. Ich würde eine der Rail Splitter Schaltung nehmen zwei LDO-Regler dahinter und zwei Schutzdioden. Grüße
Felsentreu schrieb: > Zwei Schaltungen, Yalu X 3. Schaltung und > ArnoRs Schaltung funktionieren als Rail Splitter, machen aber keine > Spannungsstabilisierung. Das ist auch nicht die Aufgabe eines Rail-Slpitters. Felsentreu schrieb: > Dazu ist nicht garantiert, dass beide Rails > beim Einschalten gleichzeitig kommen. Du meinst damit wohl, dass die Symmetrie der Rails zur Masse beim Hochlaufen der Spannung gegeben ist. Bei meiner Schaltung ist das so. Bei OPVs hätte ich da Bauchschmerzen, weil die in aller Regel nicht vollständig symmetrisch von Eingang bis Ausgang sind. Felsentreu schrieb: > Ich würde eine der Rail Splitter Schaltung nehmen zwei LDO-Regler > dahinter und zwei Schutzdioden. Ich denke, dass die pos./neg.-Spannungsregler gerade nicht symmetrisch hochlaufen werden.
Mike B. schrieb: > Kann man abschätzen, wie hoch die maximale Strombelastbarkeit der > Schaltung in Abhängigkeit von Ue/Ua ist? > > Ich benötige Ua=+/-5V, welche Last kann ich maximal dranhängen wenn > beide Zweige halbwegs gleichmäßig belastet werden? Wenn die Belastung beider Zweige exakt gleich ist, kannst du damit nahezu beliebige Lasten betreiben, da der Rail-Splitter davon gar nichts mitbekommt. Er muss lediglich die Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Laststrom verkraften. Da die beiden Darlingtons ohne Kühlkörper für 2W gut sind, darf dieser Differenzstrom bei ±5V 200mA (≙ 1W) betragen, ohne sie arg zu strapazieren. Mit ausreichend dimensioniertem Kühlkörper gehen auch ein paar A. Felsentreu schrieb: > mir gefallen alle hier vorgestellten Schaltungen als Spannungsversorgung > für eine Messschaltung nicht. Zwei Schaltungen, Yalu X 3. Schaltung und > ArnoRs Schaltung funktionieren als Rail Splitter, machen aber keine > Spannungsstabilisierung. Richtig. Nach einer Stabilisierung wurde auch nicht gefragt, sondern nur nach der Erzeugung des künstlichen Mittenpotentials. Die Stabilisierung mittels dreier Spannungsregler (7805, 7808 und 7908) ist bereits Bestandteil der von Dieter verlinkten Schaltung: http://www.hcrs.at/FELDMU.HTM http://www.hcrs.at/BILDER/FELDMU7.GIF > Dazu ist nicht garantiert, dass beide Rails beim Einschalten > gleichzeitig kommen. Ist das bei dieser Schaltung wirklich so wichtig?
Yalu X. schrieb: > Er muss lediglich die Differenz zwischen dem oberen und dem unteren > Laststrom verkraften. Da die beiden Darlingtons ohne Kühlkörper für 2W > gut sind, darf dieser Differenzstrom bei ±5V 200mA (≙ 1W) betragen, ohne > sie arg zu strapazieren. Mit ausreichend dimensioniertem Kühlkörper > gehen auch ein paar A. ja ist richtig Ob man evtl. eine künstliche Last für jeden Zweig einfügen sollte/könnte, die den Strom der jeweils anderen Seite nachstellt? Also wenn eine Seite x A für eine gewisse Zeit mehr zieht als die andere, weil z.B. die versorgte Schaltung gerade auf eine neue Eingabe wartet. Dann eine künstliche Last auf der schwächer belasteten Seite hinzuschalten um die x A auszugleichen und die Darlingtons zu entlasten, quasi als indirekte thermische Schutzschaltung. Ginge das?
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Hi, Yalu X. schrieb: > Ist das bei dieser Schaltung wirklich so wichtig? Ohne Schutzdioden schon. Wenn ein Rail früher kommt, kann seine Spannung durch die daran angeschlossene Schaltung zum anderen Rail gelangen, das wird das Latchproblem sen. -------------------- ArnoR schrieb: > Du meinst damit wohl, dass die Symmetrie der Rails zur Masse beim > Hochlaufen der Spannung gegeben ist. Bei meiner Schaltung ist das so. > Bei OPVs hätte ich da Bauchschmerzen, weil die in aller Regel nicht > vollständig symmetrisch von Eingang bis Ausgang sind. Da hast du recht; unter der Bedingung, dass die Ladekondensatoren exakt gleich groß sind, und dass sie bein Wiedereinschalten auf dem gleichen Entladezustand sind. Grüße
Danke. Ist die obige Feldmühlenschaltung soweit stabil, jetzt mal von der Spannungsversorgungsschaltung abgesehen? Danke Hans-Dieter
> Spannungsversorgungsschaltung
Was ist deine Spannungsversorgung? (Labornetzteil, Netzteil, Batterie,
?)
Wie hoch ist die Spannung?
Wie genau hast du Spannungsversorgung, Symmetrieschaltung und
Feldmühlenschaltung verbunden? (die einzelnen plus, minus und GND)
Schaltplan bitte.
Eine Frage noch, etwas unklar: Würdet Ihr die Masse der Schaltung an das Gehäuse der Feldmühle anbringen oder an einen separaten PE-Leiter? Dank Hans-Dieter
Könnte man die Schaltung auch mit einer nichtsymmetrischen spannung versorgen? Danke Hans_Dieter
Guten Abend Leute. Ich habe noch eine generelle Verständnisfrage: Ist es richtig, dass man das Bezugspotential (Masse) an beliebiger Stelle, also an einem beliebigen Knoten, in der Schaltung setzen darf? Ist dies bei der symmetrischen Spannung auf diese Weise geschehen? Danke Hans-Dieter
Keine Ahnung, worauf Du hinauswillst. Hans-Dieter schrieb: > Ist es richtig, dass man das Bezugspotential (Masse) an beliebiger > Stelle, also an einem beliebigen Knoten, in der Schaltung setzen darf? Das kommt auf die Schaltung an. (Im Allgemeinen eher nicht.) > Ist dies bei der symmetrischen Spannung auf diese Weise geschehen? Du meinst wohl "gegeben", aber trotzdem kann man nicht direkt kurz treffend antworten, ohne die genaue Frage überhaupt zu kennen. Was willst Du mit GND verbinden, und wieso? "Floatet" die Schaltung? (Und soll zukünftig nicht mehr?) Oder wie oder was ist da los? Worum geht es überhaupt?
Beitrag #5517713 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo plumps, sorry, dass ich so spär antworte. Könntest Du mir kurz erklären, was "floaten" bedeutet. Vielen Dank Hans-Dieter
Hans-Dieter schrieb: > Hallo plumps, sorry, dass ich so spär antworte. > Könntest Du mir kurz erklären, was "floaten" bedeutet. "Floaten" bedeutet "völlig potentialgetrennt". Aaaaber: Diese Antwort nützt Dir nichts. Du stellst immer wieder einzelne Fragen, aber beantwortest Dir gestellte nicht ... Ich habe mittlerweile entdeckt, daß Du auf Nachfragen zum Projekt nur extrem mangelhaft oder überhaupt nicht eingehst. Das ist generell nicht von Vorteil, und ganz besonders dann sehr schlecht, wenn jemand sehr wenig Ahnung / Erfahrung hat (was bei Dir - mit Verlaub - der Fall zu sein scheint). Kümmere Dich lieber darum, jene Fragen der Ratgeber endlich erschöpfend zu beantworten - denn Deine Fragen erscheinen Menschen, die es gewohnt sind, strukturiert und logisch vorzugehen, eher verwirrt bis verwirrend... so daß angenommen wird (und das wohl zurecht), daß Antworten auf jene Einzelfragen eh sinnlos wären. (Das hört sich vielleicht seltsam an, aber so ist es. Du selbst denkst bestimmt: "Sag mal... ich gehe doch strukturiert und logisch vor! Will der mich für dumm verkaufen???" --- Aber bedenke: Wir_hier stehen nicht hinter Dir, und gucken über Deine Schultern... sondern sind allein auf die Informationen angewiesen, welche Du preisgibst. Aus Deinen bisherigen Posts wird man in keiner Weise schlau. Und zwar weder über "das Projekt", noch über Deine (f.v.) Skills.) Stelle also bitte das Projekt umfassend vor, dann kann man auch helfen. Oder laß es - dann stelle aber bitte keine zusammenhanglosen Fragen.
Sherlock schrieb: > Spannungsversorgung? (Labornetzteil, Netzteil, Batterie, ?) > Wie hoch ist die Spannung? > Wie genau hast du Spannungsversorgung, Symmetrieschaltung und > Feldmühlenschaltung verbunden? (die einzelnen plus, minus und GND) > Schaltplan bitte. Ja, das wären entscheidende Indizien, lieber Herr Ermittler. ;-)
Hans-Dieter schrieb: > Bei erhöhter Stromaufnahme werden die 4066 sehr heiß. Hast Du auch wirklich die 15V-Typen CD4066, MC14066 benutzt und nicht die 5V-Typen 74HC4066?
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Hans-Dieter, du kannst das nicht sehen, weil du hier als Gast unterwegs bist, aber einige deiner Posts wurden hier ziemlich schlecht bewertet. Ich empfehle dir, dich mal zu registrieren.
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