Hallo, Ich habe eine Schaltung mit einem STM32F405VG, drei 74HC238 und weingen passiven Komponenten. Nach dem Umladen großer Kapazitäten (möglicherweise Spannungsspitzen auf der Versorgung; zu dem Zeitpunkt wurde nicht gemessen) in der Nähe des µC ging dieser nicht mehr an. Ein Bauteil an der 3,3 V-Versorgung zieht viel zu viel Strom -> LDO getrennt -> Labornetzteil ran -> der STM32 und die 74HC238 laufen (auf der 3,3 V-Schiene werden ~2 A gezogen bis sich eine Spannung von 3,3 V einstellt) Obwohl ich über 5 W in die kleine Schaltung schicke wird keines der Bauteile handfühlbar warm. Wie kann ich den Fehler eingrenzen? Ich kann mit meinen hiesigen Mitteln nicht den µC auslöten und hab keine Thermocam zu Hause. Hat schonmal jemand erlebt, dass ein STM32 an ESD stirbt, aber das Programm noch läuft? viele Grüße der Suchende
der Suchende schrieb: > Ein Bauteil an der 3,3 V-Versorgung zieht viel zu viel Strom -> LDO > getrennt -> Labornetzteil ran -> der STM32 und die 74HC238 laufen (auf > der 3,3 V-Schiene werden ~2 A gezogen bis sich eine Spannung von 3,3 V > einstellt) > > Obwohl ich über 5 W in die kleine Schaltung schicke wird keines der > Bauteile handfühlbar warm. Wie kann ich den Fehler eingrenzen? 3.3V * 2A sind ganz grob 6.6W Wenn diese Leistung in einer "kleinen Schaltung" in Wärme umgesetzt wird, muss da was warm werden. Eine Wärmebildkamera hilft, falls die Fingerspitzen versagen.
Wolfgang schrieb: > 3.3V * 2A sind ganz grob 6.6W > Wenn diese Leistung in einer "kleinen Schaltung" in Wärme umgesetzt > wird, muss da was warm werden. Eine Wärmebildkamera hilft, falls die > Fingerspitzen versagen. Es könnte auch ein Kurzschluss auf der Platine sein, die Zuleitung aber recht lang bzw "hochohmig" sein. Da merkt man die Erwärmung der Kabel nicht so sehr und der Rest verteilt sich über der Platine. Ähnliches ist mir mal mit miesen Strippen passiert.
Ich hatte einen sehr ähnlichen Fall neulich. Mit dem LDO hatte die Platine Kurzschlussverhalten und ging gar nicht an. Hat man den LDO getrennt und das Labornetzteil dran, lief sie wunderbar. Ich weiß nicht, was am Ende genau der Grund dafür war, jedenfalls war der Mikrocontroller defekt (lief vorher). Irgendeine Art Latch-Up-Effekt an irgendeinem Pin.
Stefan S. schrieb: > Es könnte auch ein Kurzschluss auf der Platine sein, 6.6W sind 6.6W - in einem Kurzschluss werden die eher nicht in Wärme umgesetzt.
Wolfgang schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Es könnte auch ein Kurzschluss auf der Platine sein, > > 6.6W sind 6.6W - in einem Kurzschluss werden die eher nicht in Wärme > umgesetzt. Sondern? Also irgendwie wird die Energie abgestrahlt. Sei es nun Wärme, elektormagnetische Strahlung oder Licht.
123 schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Stefan S. schrieb: >>> Es könnte auch ein Kurzschluss auf der Platine sein, >> 6.6W sind 6.6W - in einem Kurzschluss werden die eher nicht in Wärme >> umgesetzt. > > Sondern? Vielleicht meint er, wie ich, dass sich die 6,6 Watt auf Zuleitung, Kurzschluss, Platine und drum und dran verteilt.
123 schrieb: > Sondern? Rechne mal nach. Ein Strom von 2A bei 3.3V entspricht einem Widerstand von mehr als 1.5Ω Das würde ich nicht als Kurzschluss, sondern als ausgesprochen schlechten Kontakt bezeichnen. Der müsste dann allerdings warm werden, entsprechend einer Heizleistung von 6.6W 123 schrieb: > elektormagnetische Strahlung oder Licht Was dann wohl dasselbe wäre ...
Naja, wenn der STM32 wirklich so viel Strom ziehen würde, würdest Du Dir beim Betasten Deine "Pfoten" verbrennen. Was ich in solchen Fällen mache, ist den Spannungabfall zu den verschiedenen 3.3V Noden mit einem mV DMM zu verfolgen. Mit dieser Vorgehensweise kann man meist den Schuldigen sehr schnell eingrenzen weil der Spannungsabfall auf den Versorgungsleitungen sehr auffällig ist. Irgendwas muß da bestimmt warm werden oder Dir ist doch ein Me.fehler unterlaufen. Bei 6W wird es definitiv sehr heiß. Mit etwas Übung kann man mit dieser Methode viel erreichen. Allerdings sollte der Strom begrenzt werden um Schäden zu vermeiden. Wenn ein Teil offensichtlich heiß wird, kann man daraus natürlich auch schon Schlüsse ziehen. Ich arbeitete mal an einem Flugzeug Farb Radar Display mit TTL Grab aus den 1977ern. Da war auch ein Kurzschluß auf der 5V Versorgung. Ich nahm ein Labornetzgerät und begrenzte den Strom auf 1A und fand den Schuldigen innerhalb einer Minute durch betasten. Auswechseln, und der Monitor funktionierte wieder.
Wolfgang schrieb: > 123 schrieb: >> elektormagnetische Strahlung oder Licht > > Was dann wohl dasselbe wäre ... Licht sieht man aber besser :-). der Suchende schrieb: > (auf > der 3,3 V-Schiene werden ~2 A gezogen bis sich eine Spannung von 3,3 V > einstellt) Verstehe ich das richtig - nur kurzzeitig? Wie lange und wie viel Strom dann? Nur für kurze Zeit 6W muss nicht zu einer merklichen Erwärmung führen. Wolfgang schrieb: > 6.6W sind 6.6W - in einem Kurzschluss werden die eher nicht in Wärme > umgesetzt. Bei einem Kurzschluss ist die Spannung ja nahe Null. Die Wärme entsteht trotzdem: im Netzteil.
HildeK schrieb: > Bei einem Kurzschluss ist die Spannung ja nahe Null. Die Wärme entsteht > trotzdem: im Netzteil. Nein, wenn an der Schaltung 3.3V anliegen, liegen da 3.3V an und wenn dann 2A fließen, müssen die genau in dieser Schaltung in Wärme umgesetzt werden. Oder die Angaben haben nichts mit der Realität zu tun.
Stefan S. schrieb: > die Zuleitung aber recht lang bzw "hochohmig" sein Da ist der Spannungsabfall nicht so hoch. Wenn man nur genug Strom gibt, geht der STM32 schließlich an. Also stellen sich ~3 V auf der Platine ein. Sven B. schrieb: > Mit dem LDO hatte die Platine Kurzschlussverhalten und ging gar nicht an Bei mir bleibt der Kurzschluss mit getrenntem LDO leider bestehen Gerhard O. schrieb: > Spannungabfall zu den verschiedenen 3.3V Noden mit einem mV DMM zu verfolgen Sehr guter Tipp! HildeK schrieb: > Wie lange und wie viel Strom dann? Über 10 Sekunden; 1,7 bis 2 A Den "Widerstand" von ~1,5 Ohm in einer Digitalschaltung bezeichne ich mal als Kurzschluss.
der Suchende schrieb: > Sven B. schrieb: >> Mit dem LDO hatte die Platine Kurzschlussverhalten und ging gar nicht an > > Bei mir bleibt der Kurzschluss mit getrenntem LDO leider bestehen Klingt für mich trotzdem nach einem ähnlichen Problem. Latchup durch ESD-Schaden, vermutlich in irgendeinem Digitalbauteil, rate ich.
der Suchende schrieb: > Wenn man nur genug Strom gibt, > geht der STM32 schließlich an. Dann sollte aber auch irgendwo etwas ziemlich warm werden...
der Suchende schrieb: > Den "Widerstand" von ~1,5 Ohm in einer Digitalschaltung bezeichne ich > mal als Kurzschluss. Kannst du gerne. Aber auch der muss sich dann den Naturgesetzen fügen und entsprechend heiß werden, wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass so ein "Kurzschluss" nicht die Abmessungen eines mittleren Kühlkörpers hat.
Wolfgang schrieb: > der Suchende schrieb: >> Den "Widerstand" von ~1,5 Ohm in einer Digitalschaltung bezeichne ich >> mal als Kurzschluss. > > Kannst du gerne. Aber auch der muss sich dann den Naturgesetzen fügen > und entsprechend heiß werden, wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass so > ein "Kurzschluss" nicht die Abmessungen eines mittleren Kühlkörpers hat. Dem stimme ich übrigens auch zu, wenn du 6W für 10s in so eine kleine Platine schickst, musst du das merken. Oder du misst falsch.
Wolfgang schrieb: > Eine Wärmebildkamera hilft, falls die Fingerspitzen versagen. Die Wärmebildkamera des kleinen Mannes heisst übrigens "Kältespray".
Er wird wohl die 3,3V am Labornetzteil einstellen, dann anschließen und schauen wie viel Strom gerade fließt. Das die Spannung zusammenbricht hat er wohl übersehen.
Vielleicht weiht uns der TO noch ein, was er genau mit diesen Worten meint: der Suchende schrieb: > (auf der 3,3 V-Schiene werden ~2 A gezogen bis sich eine Spannung > von 3,3 V einstellt)
Wolfgang schrieb: > Nein, wenn an der Schaltung 3.3V anliegen, liegen da 3.3V an und wenn > dann 2A fließen, müssen die genau in dieser Schaltung in Wärme umgesetzt > werden. Ja, korrekt. Aber dann ist es kein Kurzschluss! der Suchende schrieb: > HildeK schrieb: >> Wie lange und wie viel Strom dann? > > Über 10 Sekunden; 1,7 bis 2 A Ok. Zumindest mit einer Wärembildkamera wird man das leicht sehen können. Fühlen auch, wenn du die richtige Stelle erwischt. Marc Horby schrieb: > Er wird wohl die 3,3V am Labornetzteil einstellen, dann anschließen und > schauen wie viel Strom gerade fließt. Das die Spannung zusammenbricht > hat er wohl übersehen. Das war meine Vermutung auch! Wolfgang schrieb: > Vielleicht weiht uns der TO noch ein, Ja, wollte ich oben schon wissen ...
Walter Tarpan schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Eine Wärmebildkamera hilft, falls die Fingerspitzen versagen. > > Die Wärmebildkamera des kleinen Mannes heisst übrigens "Kältespray". Sorry dass ich mich einmisch, aber könntest du das kurz ausführen?Verschwindet diese weisse Eis(?)-Schicht auf den wärmeren Oberflächen viel schneller als auf dem Rest, oder wie genau könnte man mit Kältespray, Wärme lokalisieren? (geht ja nicht ums Finden von thermischen Wackelkontakten wofür man es normalerweise einsetzt).
Alex G. schrieb: > Verschwindet diese weisse Eis(?)-Schicht auf den wärmeren > Oberflächen viel schneller als auf dem Rest, Ja.
Alex G. schrieb: > Verschwindet diese weisse Eis(?)-Schicht auf den wärmeren > Oberflächen viel schneller als auf dem Rest, Genau. Je schneller es taut, desto mehr Wärmeleistung in an der Stelle.
Marc Horby schrieb: > Das die Spannung zusammenbricht hat er wohl übersehen. Am LDO schon. Am Labornetzteil habe ich den Spannung offen vorgewählt und dann die Schaltung in Strombegrenzung in Betrieb genommen. Bei einer Erhöhung der Stromgrenze auf 2 A ist das Gerät dann auf C.V. umgesprungen. Viel komischer: ich habe die Schaltung eine Weile CV betrieben, um (erfolglos) anhand des Spannungsabfalls die Senke zu suchen. Dabei ist der Strom von anfänglich 2 A auf nun stabil 1 A gesunken. Auch das Abkühlen der Schaltung hat keinen Einfluss. Auch nach einem Neustart fließt maximal 1 A. Kältespray habe ich leider keins da. Danke für den vielen Input!
Dann mach doch mal ein Foto vom Aufbau und des Anschlusses!
Beschreiben kann ich trotzdem: Gespeist wird über eine Stiftleiste mit "Dupont"-Steckern. Die Spannung messe ich mit dem DMM an den Crimpkontakten, den Strom lese ich am (billigen) Netzteil ab. (Aber um den Faktor 2 wird es sich schon nicht vertun.)
Braucht nichtmal Kältespray. Ganz normaler Reinigungsalkohol auf die Schaltung sprühen. Da wo es zuerst verdampft, wirds warm.
Vor kurzem hatte hier doch schon jemand so ein Problem, da war der Fehler das er an Vcore 3,3 Volt angelegt hatte, an den Anschluss durfte aber nur ein C dran.
Vcore sind 1,8 V intern genetiert, oder? An meinen Vcap-Pins habe ich jeweils 2u2. Die Schaltung ließ sich am STLink schon debuggen und ich habe einen Test der Spannungsregler gemacht, bevor ich den STM (von Hand) aufgelötet habe. Das ist ist es warscheinlich (leider) nicht. Ich tendiere mehr und mehr zum ESD-Schaden und Latchup :\
der Suchende schrieb: > Beschreiben kann ich trotzdem Gute Nacht und viel Erfolg! Lass es uns wissen was dabei raus gekommen ist!
Oh man, lässt ihr euch wieder verarschen: 3-6W ohne fühlbare Waerme verdunsten in der Schaltung. Der magischen Schaltung, die niemand sehen darf. All Einstellungen sind richtig, der Obertroll hat nichts falsch gemacht. Es ist Sonntag abends, laues Lüftchen, der Troll schiebt Langeweile. Mama hat ihn ins Bett geschickt, aber bei der wärme kann er noch nicht schlafen. Und ihr erzählt ihm jetzt seine gute Nacht Geschichte. Weiter gehts.
Ein Hoch auf Trolls schrieb: > Oh man, lasst ihr Euch wieder verarschen: > 3-6W ohne fühlbare Waerme verdunsten in der Schaltung. > Der magischen Schaltung, die niemand sehen darf. > Alle Einstellungen sind richtig, der Obertroll hat nichts falsch gemacht. Passt schon, 3..6 Watt auf einer Leiterplatte finde ich mit dem Finger. Entweder Troll oder dummes Zeug gemessen. Egal, lass' uns Nachsicht üben, die Kollegen hier im Forum wollen helfen.
Wenn ich die Tage mal wieder in die Hochschule komme, kann ich hoffentlich eine Aufnahme mit der Wärebildkamera machen. Wenn das Bild nur eine Erwärmung von wenigen Kelvin zeigt, können wir die Diskussion fortsetzen. Einige gute Hinweise gab es ja schon. Bis dahin wünsche ich allen selbsterannten Profi-Trolljägern weiter gutes Gelingen; nur bitte redet keine ernstzunehmenden Threads tot. Die gegebenen Antworten der anderen Autoren helfen mir und wahrscheinlich vielen Suchenden mit ähnlichen "Symptomen". Wo ist also das Problem? Das ist schließlich der Zweck von Foren.
Moin, 3-6W auf einer Platine nur mit µC und Logik muss man nicht fühlen, die kann man riechen! Und kurz danach sehen. (Magic Smoke) Gruß, Norbert
Genau, ernst zu nehmen ist deine Anfrage nicht. Daher Troll, einfach nur Troll. Oder du bist faul, hast nur oberflächlich hingeschaut und vergeudest die Zeit der anderen. Für mich auch einfach nur Troll.
der Suchende schrieb: > Wenn das Bild nur eine Erwärmung von wenigen Kelvin zeigt, können wir > die Diskussion fortsetzen. Bei 6.6W suche mal eher nach einigen DK (Deka Kelvin)
Sieh es aus meiner perspektive: ich habe ein Problem und bitte um Hilfe. Ich lege dar was ich mache und was ich beobachte. Nun mache ich nicht die Beobachtungen, die andere Foristen (und ich) erwarten würden. Meine Ratlosigkeit steigt ins unermessliche! Die Idee mit der Wärme hatte ich schon vor der Erstellung des Threads. (Wie du wüsstest, wenn du den Eröffnungsbeitrag gelesen hättest.) Da ist allerdings nichts festzustellen, da ich sonst nicht gefragt hätte... Was passiert? Irgend jemand schwingt die Trollkeule und der Thread driftet ab. Die Tipps mit dem Kältespray und dem Alkohol waren gut. Das hilft mir und anderen Google-Suchenden. In sinnlose Tipperei und Zeitverschwendung ist es erst mit deiner Einlassung zu Trollbeiträgen ausgeartet. Also wer ist hier der wahre Troll?
der Suchende schrieb: > Wenn ich die Tage mal wieder in die Hochschule komme, kann ich > hoffentlich eine Aufnahme mit der Wärebildkamera machen. Oh Gott, ein Student. der Suchende schrieb: > In sinnlose Tipperei und Zeitverschwendung ist es erst mit deiner > Einlassung zu Trollbeiträgen ausgeartet. Also wer ist hier der wahre Troll? Schalte verdammt nochmal Deinen Denkapparat ein: Wenn bei 1..2 Ampere Strom tatsächlich noch 3,3 Volt am µC anstehen, gibt das eine nicht zu vernachlässigende Wärmemenge, die kannst Du gerne in Joule umrechnen. Wenn sich diese nicht erfühlen oder gar erriechen lässt, hast Du eine groben Fehler im System und misst Unfug. Dazu muß ich nicht studieren und brauche schon gar keine Wärmebildkamera, so dämlich hätten sich nicht einmal meine Lehrlinge im zweiten Jahr angestellt.
Platine auf den Kopf stellen und einschalten. Wenn es wirklich 6W sind, dann lötet sich der Übeltäter sogar von selbst aus
Johannes S. schrieb: > Vor kurzem hatte hier doch schon jemand so ein Problem, da war der > Fehler das er an Vcore 3,3 Volt angelegt hatte, an den Anschluss durfte > aber nur ein C dran. Ja, aber da wurde dem uC auch gut warm ums Herz, sodass er eine Außentemperatur von 70-80 Grad hatte. DAS spürt man sehr deutlich. Also entweder liegt ein Messfehler vor oder wir werden ganz gut zum Narren gehalten...
der Suchende schrieb: > Sieh es aus meiner perspektive: ich habe ein Problem und bitte um Hilfe. DAS glaube ich dir sofort! Ansonsten gibt es zu diesem Trollthema nichts mehr zu sagen! Ausser: Dont eat yellow snow!
Ein Hoch auf Trolls schrieb: > Genau, ernst zu nehmen ist deine Anfrage nicht. Daher Troll, einfach nur > Troll. > Oder du bist faul, hast nur oberflächlich hingeschaut und vergeudest die > Zeit der anderen. Für mich auch einfach nur Troll. Full ACK, mein Trolldetektor ist auf Vollausschlag! lg. Heiner
Moin, Er misst nur Mist. Wenn sich ein Problem durch Dummheit oder Boshaftigkeit erklären lässt, ist es meistens Dummheit. Die Menschen sind meist dümmer als boshaft. Gruß, Norbert
Wolfgang schrieb: > Eine Wärmebildkamera hilft, falls die Fingerspitzen versagen. Ziemlich teure Lösung. Deutlich billiger ist Isopropanol: Einfach Platine großflächig einpinseln, überm Kurzschluss verdampft/verdunstet das sehr viel schneller. Das defekte Bauteil ist dann schon trocken während die Umgebung noch klitschnass bleibt.
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