Hallo, Uns hat bei einem Fest ein Elektriker die Stromversorgung verlegt, für div. Kühltruhen,Zapfgeräte usw.usw. Bei einer Stelle, also an einer Steckdose, ist ein Zapfgerät kaputt geworden. Wir haben ein neues angeschlossen weil eins immer als Reserve daneben steht. Diese war nach kurzer Zeit ebenfalls kaputt. Wir sind dann draufgekommen das aus der Steckdose 399 V rauskommen. Wie bitte ist das möglich, was hat der Elektriker falsch angeklemmt dass an der Steckdose 400V sind ?
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zwei Aussenleiter angeklemmt statt aussenleiter und neutral. Mess mal von beiden Polen die Spannung zur Erde...
Hi, vermutlich hat er anstelle von nur einem Außenleiter, 2 Außenleiter angeklemmt. MfG Peter
Ja aber wenn es 2 Phasen sind dann ist ja die Potentialdifferenz 0 oder ? Das Messgerät müsste dann theoretisch 0V anzeigen ?
Daniel schrieb: > Ja aber wenn es 2 Phasen sind dann ist ja die Potentialdifferenz 0 oder > ? > > Das Messgerät müsste dann theoretisch 0V anzeigen ? Nein, da beide Phasen phasenverschoben sind. Du misst zwischen Phase und Phase 400V. Egal ob L1, L2 oder L3. Zwischen Phase und N 230V.
Nein, durch die Phasenverschiebung stehen zwischen zwei Aussenleitern 400V an.
Daniel schrieb: > Ja aber wenn es 2 Phasen sind dann ist ja die Potentialdifferenz 0 oder > ? Nur wenn er 2x die selbe Phase angeklemmt hätte. Siehe Grundlagen Drehstrom. Stichwort Phasenverschiebung zwischen 2 Phasen. Oder wo denkst du kommen die 400V bei Drehstrom sonst her?
Daniel schrieb: > Ja aber wenn es 2 Phasen sind dann ist ja die Potentialdifferenz 0 > oder ? > Das Messgerät müsste dann theoretisch 0V anzeigen ? Das wäre nur der Fall, wenn es die gleiche Phase wäre! Ansonsten zwischen Phase und Erde 230V effektiv - und zwischen 2 unterschiedlichen Phasen 400V effektiv. Was für eine Elektrofachkraft war das denn - klingt nach Innungsmeister (vor dem Besuch des Bierbrunnens )
Daniel schrieb: > Das Messgerät müsste dann theoretisch 0V anzeigen ? Schau mal in die Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom In Dreiphasensystemen wird die Spannung zwischen zwei beliebigen Außenleitern als verkettete Spannung bezeichnet, die Spannung zwischen dem Neutralleiter und einem beliebigen Außenleiter als Sternspannung. Die Effektivwerte dieser Spannungen stehen zueinander über ein fixes Verhältnis in Bezug, das als Verkettungsfaktor bezeichnet wird und bei Dreiphasensystemen immer den Wert Wurzel aus 3 = 1,73 hat. Bei den in Niederspannungsnetzen in Europa üblicherweise verwendeten Spannungen beträgt der Nennwert der Sternspannung 230 V, womit sich zwischen zwei Außenleitern eine verkettete Spannung von 1,73 * 230 V = 398 V ergibt. Die Spannungen von Dreiphasensystemen werden gemäß DIN 40108 nach dem Effektivwert der verketteten Spannung benannt, für die in Europa üblichen Niederspannungsnetze beispielsweise als „400-V-Drehstromnetz“.
Daniel schrieb: > Ja aber wenn es 2 Phasen sind dann ist ja die Potentialdifferenz 0 oder > ? Die Potentialdifferenz wäre nur dann 0 V, wenn es sich um denselben Außenleiter handelte. Bei Dir wurden aber offensichtlich zwei verschiedene Außenleiter verwendet. In großen Teilen Europas, insbesondere auch Deutschland, werden in die meisten Verteilungen und Unterverteilungen alle drei Außenleiter geführt, damit auch leistungsstarke Drehstromverbraucher optimal versorgt werden können, z.B. ein Elektroherd mit 10,8 kW. In Nordamerika hingegen erfolgt der Anschluss vieler Häuser nur einphasig oder zweiphasig mit 180° Versatz. In solch einem Fall würde man die doppelte Spannung messen und nicht nur die um sqrt(3) erhöhte.
Eine andere Ursache könnte die Unterbrechung des Neutralleiters (gerne gesehen bei fliegenden Aufbauten für ein Fest) mit daraus folgender Sternpunktverschiebung sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Sternpunktverschiebung
Martin H. schrieb: > Eine andere Ursache könnte die Unterbrechung des Neutralleiters (gerne > gesehen bei fliegenden Aufbauten für ein Fest) mit daraus folgender > Sternpunktverschiebung sein: Stichwort Bauernsteckdose!! Ralph Berres
Daniel schrieb: > Uns hat bei einem Fest ein Elektriker Hi, wie sieht die Verkabelung genau aus. Sind das CEE-Form-Stecker-Steckdosen-Kupplungen. Oder Schuko. Ist es eine "mobile" Baustromverteilung? Siehe Bild. https://www.ebay.de/itm/Stromverteiler-CEE-Adapter-Baustromverteiler-Kraftstrom-Starkstrom-Verteiler/351795418943?hash=item51e8a4173f:m:mc8taWHuofZ-UPk9qXRfGzQ Vertauscht sind dann im Stecker möglicherweise: L3 mit N => L3 gegen L2 = 400V und sinngemäß weitergedreht. https://dein-elektriker-info.de/wp-content/uploads/2016/12/CEE-Stecker-anschlie%C3%9Fen.jpg ciao gustav
Deshalb nehm ich immer die kragenstecker - wenn man die Nase abfeilt ... kann man die einfach rumdrehen ;-) Duck und weg ...
Karl B. schrieb: > Vertauscht sind dann im Stecker möglicherweise: > L3 mit N Das ist ein Klassiker. :-(
Walter K. schrieb: > Deshalb nehm ich immer die kragenstecker - wenn man die Nase > abfeilt ... > kann man die einfach rumdrehen ;-) > > Duck und weg ... Bitte mit Metallgehäuse :-) Besser ist das
...jedenfalls darf der Elektriker 2 Zapfanlagen bezahlen und froh sein, wenn er allein damit davonkommt. Gruß - Werner
Daniel schrieb: > was hat der Elektriker falsch angeklemmt dass an der > Steckdose 400V sind ? Die Drahtfarben sind zwar genormt, aber nicht alle Elektriker richten sich danach. Insbesondere die alten Kabel mit 2 schwarzen Adern haben viele Elektriker völlig überfordert. Aber auch da war die Drehrichtung durch die Verseilung eindeutig.
Daniel schrieb: > bei einem Fest Martin H. schrieb: > Eine andere Ursache könnte die Unterbrechung des Neutralleiters Eine mögliche Ursache für die vermutete Unterbrechung des Neutralleiters kann sein, wenn ein unvollständiges Cekon Verlängerungskabel verwendet wird, in welchem nur 3xL+PE verbunden sind (evtl. altes 4-poliges Kabel, früher an Flachsteckern verwendet). Jede einzelne Schuko-Dose muss auf Korrektheit geprüft werden! Gruss
Beitrag #5506612 wurde von einem Moderator gelöscht.
Diese Art Spannungserhöhung wird verursacht von einem "Erdschluß". Also wenn ein Außenleiter Kontakt zur Erde bekommt. Hatten wir damals immer mal wieder im Walzwerk. Durch systematisches nacheinander Abschalten einzelner Antriebe (Motoren) unter Beobachtung der Spannung war der defekte Verbraucher dann auch schnell ausfindig gemacht.
juergen schrieb: > Diese Art Spannungserhöhung wird verursacht von einem "Erdschluß". Ich gehe mal nicht davon aus, dass der Elektriker den Strom direkt vom Hauptschaltkasten eines Walzwerks angreift :-) Insofern sollte die Absicherung des Baustromkastens oder wo immer das angeschlossen ist einen Erdschluss sofort erkennen und entsprechend abschalten. Bei einem Nullleiterbruch müssten je nachdem auch andere Geräte betroffen sein. Also wäre aus meiner Sicht am wahrscheinlichsten daß eine 2. Phase statt dem N Leiter angeschlossen wurde.
> Diese Art Spannungserhöhung wird verursacht von einem "Erdschluß". Also
wenn ein Außenleiter Kontakt zur Erde bekommt.
BOOOAAAAHHHHH JÜRGEN: ECHT JETZT!
Bitte hört doch auf so einen M*ll von euch zu lassen.
Das wäre das erste Festzelt mit IT Netz....Mann ohh mann!!!
Kopfschüttel
FAKT: Von hier aus schlecht zu sagen: Phase und Neutralleiter vertauscht
oder Neutralleiter unterbrochen. Der Eest ist Hokuspokus.
Am Ende solcher "Festzeltverteilungen am Besten immer einen
Zwischenstecker einfügen (am letzten Punkt bevor aus Drehstrom wieder
Wechselstrom gemacht wird - Hab ich mir selber gebaut, beinhaltet nur
ein 3 Phasen Lastschütz mit 230V Spule -- kein Neutralleiter vorhanden =
keine Phasen für die Steckdosen freigegeben)
Beitrag #5506905 wurde von einem Moderator gelöscht.
soundmachine schrieb: > Am Ende solcher "Festzeltverteilungen am Besten immer einen > Zwischenstecker einfügen (am letzten Punkt bevor aus Drehstrom wieder > Wechselstrom gemacht wird - Hab ich mir selber gebaut, beinhaltet nur > ein 3 Phasen Lastschütz mit 230V Spule -- kein Neutralleiter vorhanden = > keine Phasen für die Steckdosen freigegeben) Wie soll das denn funktionieren? Inbetriebnahme ist mir klar, erst den nackten Adapter einstecken, wenn Schütz schaltet alles ok, kannst die Verbraucher anstecken. Wenn aber dann der N warum auch immer weg ist generierst Du ja durch die eingesteckten Verbraucher deinen "eigenen" N, nur eben mit Schieflage An der Spule könnten dann auch z.B. 150V oder 300V anliegen, dein Schütz bleibt weiterhin angezogen und Deine Geräte bekommen auch diese Spannungen ab? Es könnte sogar sein das Dein "Teststecker" durchschaltet, weil z.B. parallel zu der Dir zugeteilten Steckdose irgendwo anders Verbraucher hängen und diese den N generieren
Beitrag #5507005 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5507016 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5507094 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5507108 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5507261 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ralph B. schrieb: > Stichwort Bauernsteckdose!! Meinst Du sowas? http://www.peteresser.de/wordpress/wp-content/uploads/2013/08/schweinenase.jpg
Harald W. schrieb: > Ralph B. schrieb: > >> Stichwort Bauernsteckdose!! > > Meinst Du sowas? > http://www.peteresser.de/wordpress/wp-content/uploads/2013/08/schweinenase.jpg Nein, eher dieses Phänomen: https://paforum.de/forum/index.php?thread/72367-bauern-drehstrom/
Mani, ironischerweise sind die 3-poligen Flachstecker die du zeigst gerade nicht der klassische Witwenmacher. In denen liegen L1, L2 und L3 und wenn der Motor dazu war als Schutzisoliert vorgesehen. Wenn der 3-polige Flachstecker ohne Nase falschrum in der Dose steckt dann Dreht deR Motor einfach nur rückwärts und sonst ist alles ok. Haben Grobmechaniker gerne mit Absicht so gemacht wenn Bedarf bestand ... Der echte Witwenmacher ist der 4-polige Flachstecker mit L1, L2, L3 und PEN. Wenn an dem die Nase ab war und er falschrum drinsteckte dann war L von der Steckdose auf PEN und damit Gehäuse von der Maschine.
Nicht-Prüf-Elektriker schrieb: > Der echte Witwenmacher ist der 4-polige Flachstecker mit L1, L2, L3 und > PEN. Wenn an dem die Nase ab war und er falschrum drinsteckte dann war L > von der Steckdose auf PEN und damit Gehäuse von der Maschine. Und im Idealfall ein Stecker mit Metallgehäuse, damit nahm das Unglück dann noch schneller seinen Lauf.
oundmachine schrieb: > FAKT: Von hier aus schlecht zu sagen: Phase und Neutralleiter vertauscht > oder Neutralleiter unterbrochen. Der Eest ist Hokuspokus. Full ACK und wer als Veranstalteter unterwegs ist sollte min. in seinem eigenen Ersten Verteiler ein Netz-Überwachungsgerät für Überpsannung (N-l Veratusch)(und N-Ausfall haben) Kostet weit aus weniger als ein defektes Gerät oder Ausfall im laufenden Betrieb. Die Idee mit einem einfachen Schütz gegen N ist fölliger Blödsinn, das bleibt bei einem später fehlenden N(unterbrechung während des betriebs) durch einem künstlich erzeugten N braf eingeschaltet (z.B: dadurch das an jeder Phase einfach ein paar Lampen oder Geräte hängen, und das in dem vollen Tolerenzbereich der Spulenspannung. Absoluter Quatsch
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Beitrag #5507975 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5507981 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es geht HIER im Thread nicht um Bildungs- oder Einwanderungspolitik oder um die Gender-Thematik oder um die Historie der Elektrotechnik bis zurück zu Nikola Tesla. Sondern um den eingangs beschriebenen Effekt und zugehörige technische Randgebiete.
Beitrag #5508003 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5508024 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nicht-Prüf-Elektriker schrieb: > Mani, ironischerweise sind die 3-poligen Flachstecker die du zeigst > gerade nicht der klassische Witwenmacher. In denen liegen L1, L2 und L3 > und wenn der Motor dazu war als Schutzisoliert vorgesehen. > > Wenn der 3-polige Flachstecker ohne Nase falschrum in der Dose steckt > dann Dreht deR Motor einfach nur rückwärts und sonst ist alles ok. Es ist eben nichts OK! Denn im angeschlossenen Gerät wie Schredder, Bohrmaschinen, Kreissägen, Kornmühlen etc. der alten Generation war kaum von Schutzisolierung die Rede, abgesehen davon - durch vieles Hin- und Herzerren waren oft die Kabel schon ausgerissen in der Maschine, die natürlich dann auch nicht mehr funktioniert hat... Und beim Berühren samt nassen Schuhen gab es dann entweder eine Witwe oder einen Witwer...
Beitrag #5511493 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich würde mal sagen da fehlt der Neutralleiter ,bei alten Freileitung mit Dachständer auf dem Dach kommt das oft mal vor .Da hilft immer einen Erdspiess in den Boden treiben und den PEN daran schliessen am Hausanschlusskasten oder Zählerschrank ,Kann auch am Unterverteiler liegen das der N unterbrochen ist. Dabei gehen Elektronische geräte kaputt aber der Backofen nicht da die heizungen auch mit 400V laufen.
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Michael Z. schrieb: > aber der Backofen nicht da die > heizungen auch mit 400V laufen. Hmmm, in der Schweiz vielleicht. Beitrag "Re: Elektro Herd aus Schweiz in Dreieck verschalten? (400V Kochfelder?)" Die Platten hierzulande sind für Stern 230V ausgelegt. Sind zwar gegenüber PC sehr robust werden bei Dauerbetrieb mit zu hoher Spannung aber schneller rotglühend. Auch haben Elektroherde oft Schuko-Steckdosen vorne, an die man Zusatzgeräte anschließen kann. Die Geräte die da angeschlossen werden, bekommen dann auch die höhere Spannung ab. Michael Z. schrieb: > ,bei alten Freileitung > mit Dachständer auf dem Dach kommt das oft mal vor Also, ich kenne das nicht. Freileitungen werden schon deswegen mit N verlegt, weil nicht alle Häuser auch Drehstrom hatten. Da wurden dann nur zwei "Drähte" verlegt. Einer davon N. ciao gustav
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> Ich würde mal sagen da fehlt der Neutralleiter ,bei alten > Freileitung mit Dachständer auf dem Dach kommt das oft mal vor . Derartige Fehler werden vom EVU (bzw. der Fachfirma -meistens-) nicht eingebaut. > Da hilft immer einen > Erdspiess in den Boden treiben und den PEN daran schliessen > am Hausanschlusskasten oder Zählerschrank Geht's noch? Solche unglaublichen "Vorschläge" sollte man hier (und anderswo) nicht stehen lassen.
Walter K. schrieb: > Deshalb nehm ich immer die kragenstecker - wenn man die Nase abfeilt ... > kann man die einfach rumdrehen ;-) Mach ich auch immer so um den Motor rückwärts laufen zu lassen. noch tiefer duck und auch weg....
Sebastian L. schrieb: > Mach ich auch immer so um den Motor rückwärts laufen zu lassen. > noch tiefer duck und auch weg.... Du hast 9 Tage gebraucht dir diesen schlechten Witz zu überlegen?
Elektrofan schrieb: >> Da hilft immer einen >> Erdspiess in den Boden treiben und den PEN daran schliessen >> am Hausanschlusskasten oder Zählerschrank > Geht's noch? > Solche unglaublichen "Vorschläge" sollte man hier (und anderswo) > nicht stehen lassen. Es gibt ja auch Menschen, Länder, Völker ... wo z.B. nicht 9 von 10 Fahrradfahrern mit bescheuert aussehenden Helm durch die Gegend fahren! ( siehe Holland - und da wird mehr Rad gefahren als hier ) Ich will damit sagen, dass man manchmal und mitunter auch "unkonventionelle" Dinge machen muss! Vor 30Jahren musste im Neubau noch jedes Stück Metall, von Treppengeländer bis zur Badewanne an den Potentialausgleich angebunden werden - weil ja sonst das deutsche Volk elektrisch dezimiert würde..... und heute?
Karl B. schrieb: > Also, ich kenne das nicht. Freileitungen werden schon deswegen mit N > verlegt, weil nicht alle Häuser auch Drehstrom hatten. Hi, siehe Bild. So sieht die Führung der einzelnen Drähte am Mast heute in den meisten Fällen aus. Ein Draht für Strassenbeleuchtung. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Also, ich kenne das nicht. Freileitungen werden schon deswegen mit N >> verlegt, weil nicht alle Häuser auch Drehstrom hatten. > > Hi, > siehe Bild. Hier in der Gegend war/ist bei Freileitungen 5 Drähte entlang der Straße (davon eben einer für Straßenbeleuchtung) und jeweils 4 zum Haus üblich.
...egal wer das gemacht hat, egal wie lange er dazu gebraucht hat, egal welche Ausbildung er durchlaufen hat. Warum hat er am Schluss nicht gemessen ? Wer viel misst misst Mist.
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