Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik TPA3116 Brummen bei berührung des Poti


von Patrick M (Gast)


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Ich habe diesen TPA3116 Verstärker
https://www.aliexpress.com/item/DC-12V-24V-80W-x-2-Dual-channel-Digital-Audio-TPA3116-D2-Treble-Bass-Regulating-Preset/32870002517.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.518d4c4dobgkX6

und betreibe diesen an folgendem Netzteil 12V 8A:
https://www.ebay.de/itm/231641780569

Audio Eingang ist der Ausgang eines PCM5102 Modules das von einem ESP32 
das Audiosignal (Webradio) bekommt.

Audio Ausgang geht auf eine Klinkenbuchse woran ein Kopfhörer 
angeschlossen ist.
Da der Verstärker +- +- für links und rechts hat, habe ich - 
zusammengelegt an der Klinkenbuchse.

Eigentlich funktioniert das auch so.

Aber wenn ich mit meinen Fingern eine der Potiachsen (ohne Drehknopf) 
berühre, entstehen Brummgeräusche. Berühre ich mehrere Potiachsen 
gleichzeitig, dann verstärken sich die Störgeräusche. Manchmal ist dann 
sogar das Audiosignal weg, so als ob der TPA3116 kurz abschalten würde.
Auch wenn ich die Potiachsen nicht berühre, setzt das Audiosignal 
manchmal kurz aus (liegt eindeutig am TPA3116 nicht am Stream).

Warum entstehen die Brummgeräusche wenn ich die Potiachsen anfasse? 
Warum schaltet der TPA3116 manchmal kurz ab (zb. wenn ich die Potiachsen 
berühre) und wie kann ich diese Fehler beheben?

Bin für eure Hilfe Dankbar.

von DAVID B. (bastler-david)


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Wo liegt die Abschirmung der potis ?
Auf GND wie es sich gehört oder gar nicht mal angeschlossen ?

von Karl M. (Gast)


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Unmöglich:

Einen Audioverstärker an einen Schaltnetzteil?

Sehe erst einmal zu, dass es einen zentralen Massepunkt gibt, dort 
gehört auch der PE hin.

Dann würde ich im Schaltplan des "80W x 2 Dual channel Digital Audio 
TPA3116 D2" nach Fehlern suchen und diese beseitigen.

Testweise eine 12V Bleigelbatterie dran und dann viel Spaß.

von voltwide (Gast)


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Karl M. schrieb:
> Unmöglich:
>
> Einen Audioverstärker an einen Schaltnetzteil?

Ach was!
schon mal in einen aktuellen Hi-End-Verstärker reingeschaut?

von voltwide (Gast)


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An den TO: BrummProbleme mit Audioverstärkern und Schaltnetzteilen 
treten vor allem bei erdfreien (KlasseII) Netzteilen auf infolge der 
erhöhten Störströme. Da hilft vor allem Schutzerdung.
Ich rate Dir, das AliBabiTeil zu entsorgen oder bestenfalls 
auszuschlachten und Dir stattdessen einen (gebrauchten) Notebookadapter 
eines Markengerätes mit 3-poligem Netzkabel zu besorgen.

von Wolfgang (Gast)


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Karl M. schrieb:
> Einen Audioverstärker an einen Schaltnetzteil?

Guck mal, bei welchen Frequenzen Schaltnetzteile heutzutage arbeiten. 
Dein HiFi-Frequenzbereich ist da vergleichsweise Gleichspannung.

Rate mal, was als Brummquelle in den meisten Haushalten in Frage kommt.

von Patrick M (Gast)


Angehängte Dateien:

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Habe mal zwei fotos angehängt.

Wenn ich ein Verstärker an ein einfaches Netzteil hänge, dann ist 
starkes brummen zu hören. Das kenne ich.

Hier ist aber nur leichtes Brummen zu hören wenn ich die Potiachse 
anfasse!! Ansonsten ist der Klang sehr gut.

was aber noch mehr stört, sind die kurzen Aussetzer.


Habe die Potigehäuse mal mit einem Kabel verbunden und auf Masse gelegt, 
dass mag der Verstärker gar nicht. Dann kommt kein Ton mehr.


Gibt es keine Schaltung oder ähnliches was man dazwischen schalten kann 
um das Problem zu lösen? Denn das Gehäuse ist schon fertig von daher 
wäre es einfacher wenn alles so bleiben könnte vom Aufbau her.

von Ralph B. (rberres)


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Patrick M schrieb:
> Habe die Potigehäuse mal mit einem Kabel verbunden und auf Masse gelegt,
> dass mag der Verstärker gar nicht. Dann kommt kein Ton mehr.

???????  was sind denn das für Potis wo der Schleifer mit dem Gehäuse 
verbunden sind?

Da hilft dann wohl nur das austauschen der Potis gegen was vernünftiges 
mit Abschirmung.

Ralph Berres

von Ralph B. (rberres)


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Patrick M schrieb:
> Da der Verstärker +- +- für links und rechts hat, habe ich -
> zusammengelegt an der Klinkenbuchse.

bist du sicher das man das darf? Bei Brückenendstufen darf man es z.B. 
nicht.

und der von dir aufgeführte TPA3116 hat Brückenendstufen.

was mir eben noch aufgefallen ist.

Das Leiterplattenlayout scheint mir eher suboptimal zu sein.

Der Stromversorgungsanschluss liegt auf der linken Seite der Platine 
neben dem NF Eingang. Das bis zu 7 amp ziehende Endstufen-IC auf der 
rechten Seite.

Die NF Verstärker-Ics irgendwo dazwischen.

Der Strom der Endstufe, welche auf der Masseseite ja wieder zurückfliesn 
muss zur linken Versorgungsbuchse erzeugt ein Spannungsabfall. welcher 
der Eingang der NF Ics vermutlich direkt zu spüren bekommt.

Ist halt eben fernöstlicher fast foot Produkt.



Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Patrick M (Gast)


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Gibt es keine Möglichkeit etwas zwischen das Netzteil und den Verstärker 
zu schalten damit das ganze funktioniert?
Vielleicht so etwas Ba3121: Http://www.ebay.de/itm/332645604816

Oder wenn es wirklich nicht anders geht :
Kann mir bitte jemand ein geeignetes Netzteil empfehlen? Oder zumindest 
die Spezifikationen nennen die es haben muss damit es mit dem Verstärker 
funktioniert. Allerdings sollte das Netzteil günstig sein (ich weiß, 
eigentlich ein Widerspruch) da das ganze etwas ist wo nun erst einmal 
funktionieren soll und später (wenn ich mehr Zeit habe) neu gebaut 
werden soll.

Danke.

von Ralph B. (rberres)


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sag mal liest du eigentlich meine Beiträge?

Ralph Berres

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Patrick M schrieb:
> Audio Ausgang geht auf eine Klinkenbuchse woran ein Kopfhörer
> angeschlossen ist.
> Da der Verstärker +- +- für links und rechts hat, habe ich -
> zusammengelegt an der Klinkenbuchse.

Das sind 2 Class-D Brückenverstärker. Ich glaube nicht, daß die für 
diese Verbindung auf Dauer Verständnis haben...

Patrick M schrieb:
> Auch wenn ich die Potiachsen nicht berühre, setzt das Audiosignal
> manchmal kurz aus (liegt eindeutig am TPA3116 nicht am Stream).

Kann ich mir vorstellen, da müssen die Signale der beiden Kanäle nur 
unterschiedlich genug sein damit die Schutzschaltung anspricht.
Ich würde an solch einen Verstärker nie einen Kopfhörer anschließen, 
dafür sind die nicht gedacht.

Von den Groundverhältnissen und die möglichen Störungen bei der 
Kombination WLAN (ESP32), I2S-DAC und Verstärker kann ich auch ein Lied 
singen, die Masseführung zwischen den Modulen und Netzteilen ist 
ziemlich unberechenbar...

Gruß aus Berlin
Michael

von voltwide (Gast)


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Ralph B. schrieb:
> sag mal liest du eigentlich meine Beiträge?
>
> Ralph Berres

Nein, warum sollte er? Meinen hat er ja auch nicht gelesen!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Anscheinend möchte der TE nur Dinge lesen, die er lesen will. Das das 
Platinchen eine krasse Fehlkonstruktion ist, muss zwangsläufig dabei 
ignoriert werden.
Welcher Verstärker bitteschön setzt denn aus, wenn man die Potigehäuse 
anständig erdet und welcher Verstärker hat zwischendurch immer 
Aussetzer?

Das Dings ist Müll - aber das eben möchte Patrick nicht wahrhaben.

von Patrick M (Gast)


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Ich lese ALLE Beiträge!
Nur kann ich am Platinenlayout nichts ändern und auch nicht daran das es 
eine Fehlkonstruktion ist. Ich habe das Teil jetzt nun mal und möchte es 
nach Möglichkeit verwenden und dazu suche ich Möglichkeiten.
Der Verstärker wird viel Verkauft und hat gute Bewertungen bekommen.
Bei anderen funktioniert das Teil ja schon irgendwie. Man muss halt nur 
wissen wie und daher meine Fragen hier im Forum.
Ich habe testweise mal das Netzteil meiner Aktivbox verwendet, damit 
geht es besser. Und das Obwohl das NT sehr einfach aufgebaut ist, kaum 
Elektronik. Leider hat das NT zu wenig Ampere.

1) Gibt es etwas was man zwischen Netzteil und Verstärker schalten kann 
damit  der Aufbau funktioniert?

2) Gibt es eine Möglichkeit aus dem +- +- Ausgang des Brückenverstärkers 
eine +-+ Verbindung für Kopfhörer oder andere derartige Verbindungen zu 
machen?

3) Was für ein Netzteil empfehlt ihr mir damit das ganze funktioniert? 
Oder welche Spezifikationen muss es haben?

Und wenn ich das Teil irgendwann mal neu baue, welches Verstärkermodul 
würdet ihr empfehlen. Bass & Treble Regelung und günstiger Preis wäre 
wichtig.

Wie gesagt, wenn ich wieder Zeit übrig habe wird das Ding neu gebaut. 
Aber im Moment ist es wichtig das es erst mal funktioniert.

Ich bedanke mich für eure Geduld und Mühe einem Laien wie mir weiter zu 
helfen. Danke!

von Ralph B. (rberres)


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Patrick M schrieb:
> 1) Gibt es etwas was man zwischen Netzteil und Verstärker schalten kann
> damit  der Aufbau funktioniert?

es hat vermutlich nichts mit dem Netzteil zu tun.

Patrick M schrieb:
> 2) Gibt es eine Möglichkeit aus dem +- +- Ausgang des Brückenverstärkers
> eine +-+ Verbindung für Kopfhörer oder andere derartige Verbindungen zu
> machen?

Für einen Kopfhörer ist das Teil eher hoffnungslos überdimensioniert.

Du könntest den Kophhörer über jeweils einen 220uF Elco mit dem Pluspol

des Ausgangs verbinden und den Minuspol des Kopfhörers an Masse legen.

Das geht aber nur für Lasten die deutlich größer als 8 Ohm sind.

Der Minusausgang der Endstufen bleibt dann unbeschaltet.

keinesfalls dürfen die Minusausgänge der Endstufen bei Stereobetrieb

verbunden werden.

Wenn du mit der Endstufe Lautsprecher betreiben willst müssen die beiden 
Lautsprecher zwingend galvanisch getrennt sein, Also keine gemeinsame 
Masse besitzen.

Patrick M schrieb:
> 3) Was für ein Netzteil empfehlt ihr mir damit das ganze funktioniert?
> Oder welche Spezifikationen muss es haben?

Ganz normales Trafonetzteil, welches etwa 8Amp liefert.
Es braucht nicht stabilisiert sein. Trafo mit Gleichrichter und dicken 
Elco ca 10000uF müsste genügen.


Um dein Brummproblem in den Griff zu bekommen. Löte die vier Potis von 
deinen Board runter und ersetze diese durch vernünftige Potis dessen 
Potiachse elektrisch mit dem Gehäuse verbunden sind und dessen Gehäuse 
man mit Masse verbinden kann. Das Gehäuse darf dann aber nicht mit einer 
der 6 Potianschlüssen verbunden sein.


Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Ralph B. schrieb:
> Du könntest den Kophhörer über jeweils einen 220uF Elco mit dem Pluspol
> des Ausgangs verbinden und den Minuspol des Kopfhörers an Masse legen.
> Das geht aber nur für Lasten die deutlich größer als 8 Ohm sind.
> Der Minusausgang der Endstufen bleibt dann unbeschaltet.

habe ich auch kurz nachgedacht das vorzuschlagen...
Aber: diese Endstufenmodule sind kaum mit Ausgangsfiltern versehen, die 
verlassen sich daruf, daß das IC durch die Art der internen Ansteuerung 
("filterless") brauchbar funktionieren. Das machen sie auch durchuas, 
der niederohmige Lautsprecher und kurze Leitungen zu diesem sind da aber 
Bedingung.
Die Schaltfrequenz der Ausgänge saut sonst überall rum.
Kopfhörer haben schon deshalb nichts daran zu suchen.
Der TPA3116 hat auch nicht ganz ohne Grund syymetrische Eingänge, auch 
wenn man ihn unsymmetrisch betreiben kann.

Einen Schaltplan zum Modul wird es wohl kaum geben, Klangregler scheint 
ja mit OPVs realisiert zu sein.

Wenn am Verstärker nur das Netzteil und Boxen hängen, gehen die Teile 
durchaus. Wenn man aber z.B. den ESP + I2S-DAC mit Regler aus dem selben 
Netzteil versorgt bricht schnell das Chaos aus. Auch Sternmasse usw. 
half nur bedingt, auch das WLAN des ESP saute in die Leitungen rein...

Da ich keine wirkliche Leistung brauchte, hängen bei mir nur kleine 3W 
Module mit I2S-Eingang direkt am ESP32. Für eine seperate Klangregelung 
habe ich also nicht weiter gesucht, Kofhörer hängen bei Bedarf an einem 
2. I2S-DAC direkt dran, der UDA1334A macht da mehr Krach als nötig. 
Lautstärkeregelung nur in der Software, ist letztlich nur ein "proof of 
concept" vielleicht für einen Radiowecker o.ä.

Gruß aus Berlin
Michael

von Ralph B. (rberres)


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hallo Michael

Michael U. schrieb:
> Die Schaltfrequenz der Ausgänge saut sonst überall rum.
> Kopfhörer haben schon deshalb nichts daran zu suchen.

Daran habe ich allerdings nicht dran gedacht.

Man müsste an den Ausgängen noch in ein 5 stufiges Tiefpassfilter 
investieren.

Ich persöhnlich halte sowieso nichts von diesen Klass-D Endstufen.

Die chinesischen Fast foot Low cost Produkte funktionieren meist eh nur 
so lala .
Meist werden die Eigenschaften der an sich gar nicht so schlechten ICs 
durch grottenschlechtes Layout zunichte gemacht.
Den Chinesen ist es egal wie  gut es funktioniert. Hauptsache es kommt 
irgendwas raus. Man sieht das ja auch bei diversen DDS Modulen aus 
China.

Ralph Berres

von Patrick M (Gast)


Angehängte Dateien:

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Danke für eure Beiträge.
Da habe ich wohl echt Mist gekauft mit dem TPA3116 :(
Das kann ich dann nun doch ganz vergessen. Andere Potis dran lohnt 
sicher nicht für dieses 6€ Modul.

Das ganze sollte eigentlich ein Wlan-Verstärker werden. Von meinem PC 
wird die Musik ins Wlan gestreamt. Der ESP32 mit entsprechender Software 
empfängt den Stream und gibt ihn am DAC Ausgang aus. Das Signal wird 
durch den I2S Verstärker PCM5102 (quasi) Vorverstärkt und das Signal 
geht dann an den TPA3116 zur Endverstärkung. Daran sollte man 
Lautsprecher und bei Bedarf Kopfhörer anschließen können.

Ich habe bereits eine Version ohne Endverstärker gebaut. Deren Ausgang 
geht dann über ein Klinkenkabel an eine Aktivbox. Das funktioniert sehr 
gut.


*Was für ein Verstärkermodul würdet Ihr mir denn empfehlen für den oben 
genannten Aufbau*? Wirklich viel Leistung benötige ich nicht. 15-20Watt 
wären sicherlich ausreichend. Wichtig sind mir allerdings Bass- und 
Höhenregelung und es sollte günstig sein.

Sollte ich vielleicht auch einen anderen I2S Verstärker für den ESP32 
verwenden? Derzeit verwende ich diesen: siehe angehängtes Bild.

Wenn ich nach Netzteilen (bzw. Modulen) suche, kommen eigentlich nur 
noch Schaltnetzteile. Nach was muss ich suchen um Netzteile zu finden 
die für Verstärker geeignet sind?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Ralph B. schrieb:
> Meist werden die Eigenschaften der an sich gar nicht so schlechten ICs
> durch grottenschlechtes Layout zunichte gemacht.
> Den Chinesen ist es egal wie  gut es funktioniert. Hauptsache es kommt
> irgendwas raus. Man sieht das ja auch bei diversen DDS Modulen aus
> China.

kann ich so nicht ganz bestätigen. Es gibt eben auch von dort Gutes, 
weniger Gutes und auch Schlechtes. Mein damaliges erstes und auch 
einziges eigenes Layout mit TPA3001, Mega88, DAC7512 und AT45DB041 lief 
eigenartigerweise fast auf Anhieb in etlichen Exemplaren in Kfz-Umgebung 
zuverlässig. Das war vor rund 10 Jahren für einen Bekannten, der hat 
dann in China fertigen lassen.
Hätte er nicht ohne Rückfrage bei mir bei den Bauteilen zum Bestücken 
rumgepfuscht, wäre es auf Anhieb richtig gelaufen. Die Chinesen haben es 
gut gemeit und wollten ihm ein paar Cent ersparen, die kannten aber die 
Class-D-ICs bisher noch nicht.

Das ist das, was eben auch heute noch passiert: ein Chinese baut nach, 
ändert was ohne Hintergrundwissen dran rum und ein Schrott-Modul ist 
geboren.
Ist in den letzten Jahren aber wesentlich besser geworden.

Der DDS-Kram scheint mir auch nicht so schlecht. Mein Bekannter hat sich 
da ein paar Sachen bestellt, irgendwelchen Kram, der bis 4,3GHz hoch 
geht. Bis 3,5GHz hat er Zugriff auf passende Meßtechnink und war 
durchweg angenehm überrascht.
Problem ist eher, daß durch die billigen Fertigmodule der Eindruck 
erweckt wird, man kann da einfach irgendwas irgendwie zusammenstecken 
und dann läuft das "out of the box".

Ich habe gerade den Thread 
Beitrag "Der Si5351 als LO" etwas verfolgt, sowas 
liegt hier auch noch rum, für 6€ kann man da nicht unbedingt meckern.

Gruß aus Berlin
Michael

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