Hi ich hätte gerne eine Schaltung, die bei einem Stromausfall einen ca. 5 Sekunden langen Piepston abgibt. Ich habe dazu eine Schaltung überlegt (bevor ich den Thread gesehen habe), die witzigerweise fast identisch mit der Schaltung hier ist: Beitrag "Einfacher Spannungswächter" Allerdings möchte ich die Schaltung nicht an einer 5V= sondern 230V~ betreiben, idealerweise ohne Netzteil, Trafo oder sonstiges dazwischen. So simpel wie möglich halt. Hab dazu erst mal den hinteren Teil durchdacht, der sah dann so aus wie in dem anderen Thread. Damit das an 230V funkttioniert, dachte ich an einen Brücken-GL mit nachgeschaltetem Kondensator, der die Nulldurchgänge am T1 verhindert, kleiner Vorwiderstand noch, damit der Ladestrom nicht zu hoch wird. Allerdings hat der Piezo nur einen Bereich von 3-24V, da fehlt mir noch die Eingebung, wie ich die Spannung bei Stromausfall reduzieren kann, ohne dass ich die vom Kondensator abgegebene Energie in dem höheren Spannungsbereich "verbrenne". Hat jemand einen Vorschlag?
Mach einen Schaltplan der DEINER Schaltungsidee entspricht, keine Prosa
1) Kaufen Elektromagnet 230V 100%ED 2) Kaufen Eisenkette 3m 3) Montieren 1) an Decke, anstöpseln 230V 4) Kleben 2) an 1) 5) Warten auf Stromausfall 6) Rasseln herunter wenn 5)
Also entweder nimmst du ein Schaltnetzteil oder einen Trafo und machst dir damit eine verhältnismäßig aufwändige Schaltung zu gunsten eines guten Wirkungsgrades oder du akzeptierst den schlechteren Wirkungsgrades eines Kondensatornetzteiles zu gunsten eines einfacheren Aufbaus. Die eierlegende Wollmichsau gibt es nicht. Mit dem Kondensatornetzteil lädst du einen Elko der im Stomausfall-Fall die Energie für einen Piezopieser zur Verfügung stellt. Die einfachste (aber wieder wenig effiziente) Lösung ist der Elko + Piezo an einem Relais. Das Relais braucht halt immer Strom im Betrieb. Piezo über Relais (Öffnerkontakt) an Elko. Elko immer am Kondensatornetzteil. Wenn die Spannung abfällt fällt das Relais ab und schließt den Piezo an den Elko. Es piepst solange der Elko voll ist. Über die Größe des Elkos kannst du grob die Piepsdauer stellen.
hmm, ich könnte den Brücken-GL zu einem Kondensator-Netzteil ergänzen ...
Hubmagnet für 100%ED und einen klingelbereiten Rasselwecker. Der Hubmagnet hält den Klöppel des Weckers fest und wenn der Strom des Hubmagneten abfällt, gibt dieser den Klöppel frei. ;)
Busco schrieb: > den Brücken-GL Ach, so... den hier im Bild? https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/84692.jpg Muß wohl so sein. Auch, wenn ich dort gar keinen sehe. Seltsam. Busco schrieb: > witzigerweise fast identisch mit der Schaltung hier Ich finde das nicht zum Lachen - "fast" ist unpräzise (das Bild damit eh potentiell unbrauchbar). Außerdem ist es sowieso Unsinn, für jede Schaltplanbetrachtung zu einem anderen Tab (Link / geöffnet) wechseln zu müssen. Abgeändertes Zitat "Der Andere": > Schaltplan der DEINER Schaltungsidee (+ Prosa: Vorhaben + Umstände) Sei doch so nett, damit man einfach und konstruktiv vorgehen kann. P.S.: TO will kein vorweihnachtliches Kettenrasseln, sondern Piepton.
Erich schrieb: > Du gelesen meine Text? wie lang muss die Kette wohl sein, damit die 5 Sekunden lang rasselt?
Rapsöl schrieb: > kein vorweihnachtliches Kettenrasseln, sondern Piepton. Wenn du haben Tinnitus, rasseln seien viel besser weil ist piepsen immer. Gruss
● J-A V. schrieb: > Erich schrieb: >> Du gelesen meine Text? > > wie lang muss die Kette wohl sein, damit die 5 Sekunden lang rasselt? wenn man ein becken (https://de.wikipedia.org/wiki/Becken_(Musikinstrument) ) drunter stellt/hängt, dann reicht ein kettenglied
● J-A V. schrieb: > wie lang muss die Kette wohl sein, damit die 5 Sekunden lang rasselt? Das kommt darauf an wie tief sie fällt bevor sie aufschlägt.
ich kann mit dem alten Gurken-Notebook keine Zeichnung machen. Etwas Abstraktionsvermögen sich statt dem 5V Eingang der gemalten Schaltung einen BGL vorzustellen, hätte ich jetzt auch erwartet. Sei's drum, ich male 'was, sobald ich an meinen Desktop komme.
230V~ Koppelrelais und an den Öffnerkonakt ein Netzteil mit passender Vout und alles ist am Rennen :-)
Vor der oben genannten Schaltung kann man noch ein Kondensatornetzteil vorschalten.
Busco schrieb: > ich hätte gerne eine Schaltung, die bei einem Stromausfall einen ca. 5 > Sekunden langen Piepston abgibt. > ... > Allerdings möchte ich die Schaltung nicht an einer 5V= sondern 230V~ > betreiben, idealerweise ohne Netzteil, Trafo oder sonstiges dazwischen. Du wirst du Schaltung, insbesondere den Piepser nicht direkt aus dem 230V-Netz betreiben können. Kurz vor dem Moment, in dem du den Piepser aktivieren möchtest, ist dein Netz nämlich ausgefallen ;-)
@Wolfgang: Elektronik ist nicht so dein Ding, stimmts? @Georg M.: exzellent. Habe gerade mühsam angefangen zu zeichnen. Aber das ist auch nicht schlecht, wobei ich mit Ach Du grüne Neune's Ansatz sogar noch den Brücken-GR einspare. Danke an euch beide.
Warum so kompliziert? Einfach ein 230V Schütz ans Netz klemmen. An den Öffnerkontakte kommt dann der zweite Stromkreis mit einer Sirene und Batterie. Fällt das Schütz wegen Stromausfall ab so schließt der Kontakt und die Sirene trötet los.
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@Michael M.: der 2te Stromkreis müsste dann über eine unabh. Speisung verfügen. Wenn in einem Stadteil der Strom ausfällt, dann ist da nichts mehr übrig, dann bräuchte man eine Batterie/Akku. Die ganze Schaltung soll in eine Funksteckdose passen (die bsiherige Schaltung der Dose wird entfernt und meine Platine kommt rein). Bauformbedingt ist da nicht viel Platz. Hier ist mein erster Entwurf. Habe versucht, einen Kondensator und Diode einzusparen, die aus der Kombination der beiden Schaltungen entstanden wäre.
werde auf 24V konzipieren, damit die Basis-Emitter-Spannung an Q1 möglichst schnell unter 0,7 V sinkt, sobald die Speisung ausfällt und möglichst viel Energie im C1 gespeichert werden kann.
Busco schrieb: > Hier ist mein erster Entwurf. Der funktioniert nicht! Georg M. (g_m) hat nicht ohne Grund eine Diode hinter dem Brückengleichrichter eingeplant.
Georg arbeitet mit 2 Kondensatoren, ich nur mit einem. Ich brauche keine Diode um den Rückfluss zu sperren.
Die Funksteckdosenplatine hat bereits fast alles drauf, was Du benoetigst. Den Rest kannst Du ausloeten und es ist genug Platz fuer die Ansteuerung des Piepsers vorhanden.
@Dieter: so einfach ist das nicht. Die Platine ist beidseitig bestückt und teilweise verklebt/verharzt. Und ein IC ist direkt auf die Platine gegossen.
so, Stückliste teilweise fertig. Am WE mache ich ein paar funktionale Tests. Bis die Piezo-Summer aus China kommen dauert es leider 4 Wochen :-)
Busco schrieb: > so, Stückliste teilweise fertig. Am WE mache ich ein paar funktionale > Tests. Bis die Piezo-Summer aus China kommen dauert es leider 4 Wochen > :-) 2 Bauteile. beschriebener Hubmagnet vom deutschen Händler, das andere aus "zu Verschenken" Anzeigen.
werde den Piezo doch nach oben setzen, die 0,2V CE reichen zum Sperren.
Du solltest besserauf andere hören: Manfred schrieb: > Der funktioniert nicht! Deine Schaltung ist von Münchhausen. Die will sich selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen. Georgs funktioniert.
@der Andere: das werde ich ja sehen. Gibt es noch irgendwie fundiertere Einwände außer "funktioniert nicht" und "Münchhausen"?
Busco schrieb: > das werde ich ja sehen Klar, du darfst es gerne auf die harte Tour lernen, das prägt sich dann umso besser ein ;-)
> Gibt es noch irgendwie fundiertere Einwände ...
@der Andere: das heißt dann wohl nein
Der Andere schrieb: > Du solltest besserauf andere hören: > Manfred schrieb: >> Der funktioniert nicht! Schön, dass Du es genauso siehst :-) > Deine Schaltung ist von Münchhausen. Die will sich selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen. > Georgs funktioniert. Jou! Busco schrieb: >> Gibt es noch irgendwie fundiertere Einwände ... > @der Andere: das heißt dann wohl nein Wenn Du Dir so sicher bist, weshalb musst Du dann überhaupt hier nach einer Lösung fragen? Busco schrieb: > Gibt es noch irgendwie fundiertere > Einwände außer "funktioniert nicht" und "Münchhausen"? Was, denkst Du, habe ich Dir mit "Georg M. (g_m) hat nicht ohne Grund eine Diode hinter dem Brückengleichrichter eingeplant." sagen wollen? Ich gehöre zu den bösen Leuten, die keine fertigen Lösungen vorgeben. Da haben schon etliche Lehrlinge geschwitzt, aber sich diese selbst erarbeitet und verstanden, warum etwas so ist. Schaue Deine Schaltung genau an und überlege, wie sich die Spannungen an der Basis Q1 und am Elko verhalten werden, wenn die Netzversorgung wegfällt. Wann wird der Transistro Q1 sperren und wieviel Energie ist dann noch im Elko?
Michael M. schrieb: > Warum so kompliziert? > Einfach ein 230V Schütz ans Netz klemmen. > An den Öffnerkontakte kommt dann der zweite Stromkreis mit einer Sirene > und Batterie. > Fällt das Schütz wegen Stromausfall ab so schließt der Kontakt und die > Sirene trötet los. Genau das war auch mein erster Gedanke, weil ich es ebenfalls so gelöst habe. Allerdings keine Sirene, sondern Notbeleuchtung.
tja, in Foren trifft man alle möglichen Arten von Leuten, darunter auch böse. Da ich kein Lehrling bin und auch sonst wenig von Lehrer-Attitüden halte, hätte ich mir zumindest statt "funktioniert nicht" eine semi-professionelle Aussage wie z.B. "der Spannungsteiler R4/R5 funktioniert nicht, da die BE-Strecke bei Durchgang auf ~ 0,7V bleibt, R5 könnte also genauso gut entfallen" erhofft.
@Busco Deine Schaltung wird nicht funktionieren. Es ist genau so wie es "Der Andere" und Manfred beschrieben haben. Georg hat sich bei der zusätzlichen Diode und dem Kondensator etwas gedacht und seine Schaltung wird sicher funktionieren. Aber baue Deine Schaltung ruhig auf und teste selber, da Du Dir nicht helfen lassen willst. Statt dessen machst Du die Leute die Dich auf Deinen Fehler hinweisen dumm an und unterstellst ihnen Lehrer-Attitüden.
@Zeno: > Georg hat sich bei der zusätzlichen Diode und dem Kondensator etwas gedacht sorry, aber das ist doch keine plausible Erklärung. Das musst du doch wohl selbst zugeben. > Aber baue Deine Schaltung ruhig auf und teste selber habe ich getan und dabei genau das um 19.09.2018 22:50 geschriebene Verhalten festgestellt. > da Du Dir nicht helfen lassen willst wollte ich schon, aber es hat mir ja niemand geholfen. Es hat mir niemand erklärt, warum meine Schaltung nicht wie gewollt funktionieren wird. Wenn jemand sagt "geht nicht" hätte ich schon gerne eine Erklärung dazu, zumindest wenn man mir helfen will. Und "hat sich bei der Diode etwas gedacht" ist doch keine Erklärung. Oder wer akzeptiert sowas als Erklärung? Sei's drum, ich habe meinen Fehler (den ich oben beschrieben habe) auch ohne echte Hilfe gefunden > und unterstellst ihnen Lehrer-Attitüden. dazu zitiere ich nur "... Ich gehöre zu den bösen Leuten, die keine fertigen Lösungen vorgeben. Da haben schon etliche Lehrlinge geschwitzt". Klare Lehrer-Attitüde. In anderen Foren bekommt man Hilfe in Form "geht nicht, weil soundso", hier bekommt man nach der 3ten Nachfrage Hilfe in Form von "Schaue Deine Schaltung genau an und überlege ..."
PS: mit Ausnahme von Georg und grüne Neune. Die haben wirklich geholfen.
Busco schrieb: > Es hat mir > niemand erklärt, warum meine Schaltung nicht wie gewollt funktionieren > wird. Wenn jemand sagt "geht nicht" hätte ich schon gerne eine Erklärung > dazu, zumindest wenn man mir helfen will. Und "hat sich bei der Diode > etwas gedacht" ist doch keine Erklärung. Man darf auch erst mal seinen eigenen Kopf benutzen. Im Übrigen hat Dir der böse Manfred in seinem Post (s. Zitate unten) gleich drei Denkanstöße gegeben an welcher Stelle Du noch einmal nach schauen solltest. Das ist doch für's erste Erklärung genug. Da Du wie Du selbst schreibst kein Lehrling mehr bist sollte dies doch eine lösbare Aufgabe darstellen. Manfred schrieb: > Was, denkst Du, habe ich Dir mit "Georg M. (g_m) hat nicht ohne Grund > eine Diode hinter dem Brückengleichrichter eingeplant." sagen wollen? Manfred schrieb: > Schaue Deine Schaltung genau an und überlege, wie sich die Spannungen an > der Basis Q1 und am Elko verhalten werden, wenn die Netzversorgung > wegfällt. Manfred schrieb: > Wann wird der Transistro Q1 sperren und wieviel Energie ist dann noch im > Elko?
Manfred hat es gut eingekreist und die Schluesselfragen gestellt. Gerade bei Schaltungen ohne galvanische Trennung, muss man einen TO eindringlich warnen und auch fordern. Wenn Du zu Schaden kommst, wir nicht Deine Faehigkeiten vorher abklopfen, koennen ziemlich trouble bekommen. Du baust jede Schaltung auf eigene Gefahr.
Ich denke auch, dass hier Tipps zum Nachdenken gegeben wurden, nur lernen sollte jeder selbst, sonst hat das keinen Sinn... Wenn hier nur fertige Schaltungen präsentiert werden zum Nachbau dann gibt es keinen Lerneffekt... Dafür manche Forumsmitglieder zu verteufeln ist nicht gut...
Busco schrieb: > @Michael M.: der 2te Stromkreis müsste dann über eine unabh. Speisung > verfügen. Was meinst du, was mit "Batterie" gemeint ist? ;-) Michael M. schrieb: > ... dann der zweite Stromkreis mit einer Sirene und Batterie.
nur um das klarzustellen: als Manfred um 21:14 Uhr seine "Denkanstöße" gegeben hat, hatte ich die Schaltung bereits aufgebaut und ein Ergebnis. Das habe ich dann erst 22:50 Uhr gepostet, als ich wieder aus der Werkstatt hochkam. Damit da also keine Mißverständnisse entstehen: Manfred hat mir mit seinen Denkanstößen nicht geholfen. Höchstens anderen, die hier mitlesen. > Wenn Du zu Schaden kommst, wir nicht Deine Faehigkeiten vorher abklopfen, koennen ziemlich trouble bekommen. ach Quatsch. Hast du mal ein Beispiel dafür, wo jemand "trouble" bekommen hat? Typisches Foren-Nannying. >Du baust jede Schaltung auf eigene Gefahr. Ja, Danke für den Hinweis. Gilt sinngemäß auch für's Autofahren, Baggerseeschwimmen ... und 10.000 andere Dinge in meinem Leben. > Wenn hier nur fertige Schaltungen präsentiert werden zum Nachbau dann gibt es keinen Lerneffekt... a) ich habe nach einer Lösung bzw. Idee einer Lösung gefragt und nicht nach einem Lerneffekt. ist das hier eine Schule? Das hatte ich übersehen. Dann bitte in den Foren-Eingang in die Begrüßung packen. b) auch die "fertigen" Schaltungen sind für meinen Anwendungsfall eben noch nicht fertig, sondern müssen von mir angepaßt werden. c) wieso sollte das keinen Lerneffekt geben, wenn man jemanden darauf hinweist, dass bei seiner Schaltung dieser oder jener Effekt das gewünschte Ziel verhindert? Stattdessen wird ein Ratespiel daraus gemacht? Das ist keine Diskussion auf Augenhöhe.
Busco schrieb: > nur um das klarzustellen: > [...] hatte ich die Schaltung bereits aufgebaut und > ein Ergebnis. [...] > Damit da also keine Mißverständnisse entstehen: Manfred hat mir mit > seinen Denkanstößen nicht geholfen. Was bist du denn fuer ein Annnlnlnnl? Stellst ne frage und sagst: War ja gar keine Hilfe, weil hab ich nicht gelesen...
Hallo Busco, wer hier so rumtönt und tut als würde er schon 10 jahre Elektronik machen: Busco schrieb: > @Wolfgang: Elektronik ist nicht so dein Ding, stimmts? Busco schrieb: > so, Stückliste teilweise fertig. Am WE mache ich ein paar funktionale > Tests. und zusätzlich mit Kondensatornetzteilen an 230V rumspielen will, und dann nicht mal erkennt daß man mit leerem Kondensator keinen Piezo mehr zum piepsen bringt und den Fehler seines terivialen Schaltplans nicht mal merkt wenn man den funktionierenden daneben liegen hat dem ist echt nicht mehr zu helfen. Vor allem wenn er dann auch noch der festen Überzeugung ist, all die Entegegenkommenden auf der Atobahn wären Geisterfahrer. Und der Spruch war genauso gut: Busco schrieb: > ich kann mit dem alten Gurken-Notebook keine Zeichnung machen. Seit Windows 3.x gibt es Paint. Ausserdem gibt es Papier und Bleistift und dein Handy kann Fotos machn und hier hochladen Du machst hier gerade den Trump
Busco schrieb: > ich habe nach einer Lösung bzw. Idee einer Lösung gefragt und nicht > nach einem Lerneffekt. Und dir wurde schon lange eine funktionierende Lösung präsentiert, die du einfach hättest bauen können. Stattdessen bevorzugst du aber eine nicht-funktionierende Lösung aus deinem eigenen Entwurf. Und verlangst von anderen dir zu erklären, warum deine Lösung nicht funktioniert. Also geht es dir inzwischen rein um einen Lerneffekt, die funktionierende Lösung für deine ursprüngliche Frage liegt ja längst vor. Busco schrieb: > Manfred hat mir mit > seinen Denkanstößen nicht geholfen. Höchstens anderen, die hier > mitlesen. Weil die anderen bereit waren, über Manfreds Hinweise nachzudenken. Du leider nicht. Busco schrieb: > Das ist keine Diskussion auf Augenhöhe. Technische Augenhöhe ist hier objektiv nicht gegeben: du fragst, andere erklären. Augenhöhe im Umgang miteinander wird hier sogar erstaunlich gut durchgehalten. Man sagt dir kaum, dass du die Finger davon lassen sollst, weil das Thema zu kompliziert für dich sei. Auch beantwortet niemand deine Fragen in einem Babymodus: genau das ist Augenhöhe. Würde man dir das Mitdenken erlassen, wäre es keine mehr. Eine Diskussion auf Augenhöhe ist es trotzdem nicht. Denn eine Diskussion verlangt von allen Seiten, dass Sie die Argumente der Gegenseite aufnehmen und zumindest ein Stück weit mitdenken. Das hier ist keine Diskussion, weil du dich diesen verweigerst und stattdessen lieber über die schlechte Unterstützung lamentierst. Du blockierst damit die Diskussion. Hier nochmal die Hinweise, die schon gegeben wurden. Manfred schrieb: > Was, denkst Du, habe ich Dir mit "Georg M. (g_m) hat nicht ohne Grund > eine Diode hinter dem Brückengleichrichter eingeplant." sagen wollen? Manfred schrieb: > Schaue Deine Schaltung genau an und überlege, wie sich die Spannungen an > der Basis Q1 und am Elko verhalten werden, wenn die Netzversorgung > wegfällt. > > Wann wird der Transistro Q1 sperren und wieviel Energie ist dann noch im > Elko? Versuch mal für eine Sekunde deinen Frust über angeblich nicht hilfsbereite Forenteilnehmer zu vergessen, und konzentriere dich stattdessen auf diese Hinweise. Denn klarer als z.B. in dem letzten Satz lässt sich das Problem deiner Schaltung kaum erklären. Hast du versucht zu überlegen, wie sich beim Stromausfall die Spannung in C1 entwickelt bis zu dem Zeitpunkt, in dem Q1 sperrt (in dem du also den Stromausfall detektiert hast)? Hast du überlegt, wie viel Energie dann noch für den Piepser vorhanden ist? Wie weit bist du bei diesen Überlegungen gekommen, wo hakt es? Wenn du statt deiner ungerechtfertigten Beschwerden über Forenteilnehmer diese Fragen besprichst besteht die Chance auf eine Diskussion.
> Seit Windows 3.x gibt es Paint. Ausserdem gibt es Papier und Bleistift > und dein Handy kann Fotos machn und hier hochladen Mein Notebook ist 8 Jahre alt und läuft Dank Win10 schon im Leerlauf bei 98% CPU-Last. Damit kannst du ja gerne malen, ich mach's nicht. Offensichtlich war es auch nicht für jeden notwendig, sich von mir erst mal eine Zeichnung machen zu lassen, da gabs wohl einige, die auch mein Prosa verstanden haben. > Technische Augenhöhe ist hier objektiv nicht gegeben: du fragst, > andere erklären. ist ja genau nicht der Fall. Ich habe gefragt und dafür eine Denksportaufgabe bekommen, keine Erklärung. Bis jetzt habe ich als einziger das Problem meiner Schaltung so formuliert, dass auch andere Besucher dieses Threads es nachvollziehen können (19.09.2018 22:50). Ganz ohne Rätsel, Denksport, "überleg mal" oder sonstige Überheblichkeit. > Wie weit bist du bei diesen Überlegungen gekommen, wo hakt es? sag mal hast du irgendwas nicht mitgekriegt? Ich hab's doch oben schon alles erklärt. > Denn eine Diskussion verlangt von allen Seiten, dass Sie die Argumente > der Gegenseite aufnehmen und zumindest ein Stück weit mitdenken. aber es kamen doch überhaupt keine Argumente! Es kam "funktioniert nicht" und "nicht umsonst ist da eine Diode" und "Münchhausen". Sind das für dich im Kontext von Elektronik Argumente? Und ich habe mitgedacht, nur eben einen Denkfehler gemacht. Und? Ist das jetzt ein Vorwurf an mich? Von Manfred's erstem "funktiuoniert nicht" bis zu seinen "Denkanstößen" (wohlgemerkt keine Erklärung) sind fast 24h Stunden vergangen. War das wirklich notwendig? Soll das so eine kranke erzieherische Maßnahme sein? Ist das hier Forumssport? Objektiv kann ich folgendes zusammenfassen: von einer möglichen Lösung habe ich schon 50% mitgebracht (die Schaltung aus dem anderen Thread). Der Hinweis von "Rest" bzgl. Kondensatornetzteil war nützlich, ebenso das Schaltbild einer Version des Kondensatornetzteils von "Grüne Neune" und natürlich das Schatlbild von "Georg". Von 30 erhaltenen Antworten waren 3 hilfreich, immerhin 10%.
Busco schrieb: > Buzzer.png Du bist mit deiner Schaltung genau in die Falle getappt, die du nicht wahr haben wolltest. Wenn deine Schaltung merkt, dass die Spannung weg ist, ist die Spannung weg und du hast keine Energieversorgung mehr für den Piepser. Du brauchst, wie vorgeschlagen, eine zusätzliche Energieversorgung (z.B. in Form einen unabhängigen Kondensators, Batterie oder was auch immer). Busco schrieb: > @Wolfgang: Elektronik ist nicht so dein Ding, stimmts? Selbst wenn du das Spannungsteilverhältnis groß machst, hast du zwar noch viel Energie im Kondensator, aber der Piepser setzt stark verzögert und ausgesprochen zögerlich ein. Probier's aus und lerne. Um einen Kondensator nicht unnötig groß werden zu lassen, solltest du anhand der Daten deines Piepsers feststellen, wie viel Energiereserve du für dein gewünschtes Alarmsignal brauchst (oder ausprobieren).
Busco schrieb: >> du fragst, andere erklären. > > ist ja genau nicht der Fall. Ein aus einer großen Menge herausgegriffenes Beispiel dafür, wie Du unwichtiges zu wichtigem erklärst, bzw. unpassendes zu Argumenten Deiner Behauptungen zu machen versuchst. Worum geht es Dir? Kritik? Ja, klar: Natürlich findet man bei einer direkten Suche Ansatzpunkte - aber das ist doch reine Rechthaberei. Außerdem helfen hier Menschen, hier ist keine interaktive Datenbank. Kleinere "Imperfektionen" sind genau so normal, wie unterschiedliche Vorstellungen, wie man miteinander umzugehen hat. Man bekommt nun mal weder als Ratgeber noch -sucher GANZ GENAU, was man braucht oder will. Damit muß jeder zurechtkommen, ob nun in Foren oder der Offline-Welt. Würdest Du wollen, daß sich einer oder mehrere auf Deine "Fehler" stürzte, jegliche Kleinigkeit zu einem laaangen Gewitter aufmachte? Sicher nicht. Kümmere Dich lieber rein um fachliche Aspekte. Oder ist Dir etwa so langweilig, daß Du unbedingt streiten willst (und Gründe mit der Lupe suchst)? Komm einfach wieder runter, denn es ist alles gut.
>Quatsch. Hast du mal ein Beispiel dafür, wo jemand "trouble" bekommen hat? Typisches Foren-Nannying. !>Du baust jede Schaltung auf eigene Gefahr. >Ja, Danke für den Hinweis. Gilt sinngemäß ... Entsprechender Passus steht in den Nutzungsbedingungen und sollte damit abgefruehstueckt sein. Aber nochmal auf Die Tapete bringen, kann nicht schaden. Nicht jeder Gast liest diese ganz. Nachdem bei Dir nach Deiner Einschaetzung die Platine nicht ummodeln kannst, wie bei den paar, die ich kenne, entfaellt eine solche Loesung. Von Seiten des Brandschutzes waere es besser, Du wuerdest ein Netzteil von irgendeinem Telefonnetzteil dafuer zweckentfremden.
nachdem zum Thema Hilfe alles gesagt ist, hier ein fachliches Update: ich habe meinem Entwurf eine zusätzliche Zener-Diode spendiert und nun funktioniert das wie von mir im Öffnungspost gewünscht. Ja genau, richtig gelesen, die Ein-Kondensatorschaltung, die "Münchhausen"-Schaltung, die "nix-2te-Energieversorgung-notwendig"-Schaltung - funktioniert. Jetzt nur noch ein wenig die Werte tunen, weil der Piezo mit 4700uF über 'ne Minute fiept. Schönen Abend.
Busco schrieb: > nachdem zum Thema Hilfe alles gesagt ist, hier ein fachliches Update: > ich habe meinem Entwurf eine zusätzliche Zener-Diode spendiert und nun > funktioniert das wie von mir im Öffnungspost gewünscht. Und? Wie sieht deine Schaltung jetzt aus, einfacher als mit der zusätzlichen einfachen Diode zwischen Gleichrichter und Speicherelko?
Busco schrieb: > ich habe meinem Entwurf eine zusätzliche Zener-Diode spendiert und nun > funktioniert das wie von mir im Öffnungspost gewünscht. Es hätte zwar auch nur mit R4 und R5 funktioniert. Aber du hast recht, mit einer zusätzlichen Z-Diode schaltet sich der Buzzer exakt bei kleiner / gleich 24 Volt ein.
Nachtrag: Um Strom zu sparen, können alle 10k Widerstände auch auf 47k erhöht werden.
Das Prinzip bei Dir waere zB 12V am C, Netz geht. Faellt unter 9V, ZD leitet nicht mehr. T2 wird durch T1 nicht mehr gesperrt und es fiept bis C zb unter 3V. Es gaebe da noch eine Variante mit Auswertung der Stromrichtung. Benoetigt einen oder zwei Transistoren.
Dieter schrieb: > Das Prinzip bei Dir waere zB ... Du hast schon mitbekommen, dass Busco (Gast) seine tatsächliche Schaltung nicht gepostet hat, sondern Ach Du grüne Neune (Gast) spekuliert, wie sie aussehen könnte? Insgesamt ist das ein lustiger Thread geworden.
Manfred schrieb: > Insgesamt ist das ein lustiger Thread geworden. Manfred schrieb: > Du hast schon mitbekommen, dass Busco (Gast) seine tatsächliche > Schaltung nicht gepostet hat Ob er sie noch liefert?
Busco schrieb: > ich hätte gerne eine Schaltung, die bei einem Stromausfall einen ca. 5 > Sekunden langen Piepston abgibt. Ich habe dazu eine Schaltung überlegt Und wegen so einer Lulu-Schaltung wird dann so viel Aufheben gemacht und dazu noch andere Teilnehmer verunglimpft vom TO? Busco schrieb: > Ja genau, richtig gelesen, die Ein-Kondensatorschaltung, die > "Münchhausen"-Schaltung, die > "nix-2te-Energieversorgung-notwendig"-Schaltung - funktioniert. ??? PS: Im Forum zwitschern ja viele Vögel, da halt ich mal meinen Schnabel... Oder nicht...
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Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Im Forum zwitschern ja viele Vögel Ein TO, der sich einige Stunden vom Acker macht und dann rotzfrech schreibt, diejenigen, die inzwischen geantwortet haben, hätten ihm ja nicht geholfen weil er nicht da war, hat sich technisch und moralisch völlig disqualifiziert. Da ist jede weitere Diskussion überflüssig. Georg
@Georg: offensichtlich hast du den vorletzten Absatz Beitrag "Re: Simpler Stromausfall-Melder" nicht gelesen und/oder verstanden. Damit ist in der Tat jede weitere Diskussion mit dir überflüssig Mani W. schrieb: > Ob er sie noch liefert? darauf antworte ich dir mit deinen eigenen Worten (@Manfred: das finde ich lustig): Mani W. schrieb: > Wenn hier nur fertige Schaltungen präsentiert werden zum Nachbau dann > gibt es keinen Lerneffekt... besser hätte ich es nicht sagen können :-) Aber mal ehrlich, was soll das bringen, wenn ich meine fertige Lösung hier zeige? Dank hätte ich dafür hier wohl keinen zu erwarten, wohl eher weiteres Bashing. Das brauche ich nicht. Ansonsten mein neues Lieblingszitat hier: Zeno schrieb: > Man darf auch erst mal seinen eigenen Kopf benutzen. Mani W. schrieb: > und dazu noch andere Teilnehmer verunglimpft vom TO? das wiederum ist eine Frechheit! Ich habe hier völlig sachlich den zeitlichen Ablauf im Beitrag #5561721 geschildert. Die Feststellung, dass jemand nicht geholfen hat, ist keine Verunglimpfung. Ebenso nicht meine Bewertung der Einstellung von Manfred. In der Retro muss ich sagen, dass es hier einige gab, die dachten dass das mit meinem Entwurf (im Kern also die Verwendung von nur einem Kondensator) nie funktioniert, z.B. Wolfang, Manfred, Zeno, Achim S. usw. und entsprechend überheblich aufgetreten sind. Tatsächlich haben hier aber einige mehr von mir gelernt haben, als ich von ihnen.
Busco schrieb: > Tatsächlich haben > hier aber einige mehr von mir gelernt haben, als ich von ihnen. Da gehöre ich sicher nicht dazu!
Busco schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ob er sie noch liefert? > > darauf antworte ich dir mit deinen eigenen Worten (@Manfred: das finde > ich lustig): Mani W. und Manfred sind zwei paar Schuhe!
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