Ich denke darüber nach, auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln und mich als studierter Umweltingenieur in Richtung HR umzuorientieren. Hat von euch schon mal jemand diesen Schritt gewagt und erfolgreich Fuß gefasst? Wie ist das Leben als Personaler so?
Marx W. schrieb: > HR Business Champion schrieb: > Wie ist das Leben als Personaler so? > > Anders! Probiert es aus und Berichte uns.
HR Business Champion schrieb: > Ich denke darüber nach, auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln downgrade? wobei, bei der aktuell sich verschlechternden Situation der Ingenieure mit all der Auslagerung sicher keine schlechte idee ,,,
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HR Business Champion schrieb: > Ich denke darüber nach, auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln > und > mich als studierter Umweltingenieur in Richtung HR umzuorientieren. > > Hat von euch schon mal jemand diesen Schritt gewagt und erfolgreich Fuß > gefasst? Wie ist das Leben als Personaler so? Ich glaub, "HR Pro" ist als Ing. im Personalwesen tätig. Der hat hier mal geschrieben: Beitrag "Berufliche Weiterbildung unter besonderen Umständen" HR Pro: "Ich bin promovierter Ingenieur im international aufgestellten Konzern und habe regelmässig Bewerbungsunterlagen auf dem Tisch. ... und ich lasse Deine Unterlagen direkt von der Fachabteilung prüfen."
HR Business Champion schrieb: > Ich denke darüber nach, auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln und > mich als studierter Umweltingenieur in Richtung HR umzuorientieren Was soll daran "dunkel" sein? Hast halt dann andere, aber ebenso wichtige Aufgaben. Kenne viele Ingenieure die sich, meist mit höherem Alter, der Technik abgewandt haben und zum Beispiel als Kommunikationstrainer arbeiten. Du kannst auch in den Einkauf oder in die Qualität gehen (so du denn die nötigen Fähigkeiten hast). Es ist dein Leben und es gibt kein Gesetz dass du bis zur Rente in deinem ursprünglichen Bereich arbeiten musst.
Beitrag #5586279 wurde von einem Moderator gelöscht.
HR Business Champion schrieb: > mich als studierter Umweltingenieur in Richtung HR umzuorientieren. Umweltingenieure sind m.W. nicht gerade die gefragtesten auf dem Arbeitsmarkt - HR-Personal dagegen schon. Wenn's Dir Spaß macht, warum nicht?
Le X. schrieb: > Hast halt dann andere, aber ebenso wichtige Aufgaben. Andere: ja, ebenso wichtig: sicher nicht.
Ich möchte zu bedenken geben, dass dieser Schritt eine Einbahnstrasse ist - es gibt kein Zurück in den Ingenieurberuf. Aus Deinem Schreiben geht nicht hervor, wieviel Erfahrung Du bereits als Ingenieur gesammelt hast (ich muss ausserdem gestehen, dass ich mit dem Berufsprofil Umweltingenieur nicht vertraut bin). Solltest Du am Anfang Deiner Karriere stehen, würde ich mir diesen Schritt sehr gut überlegen, da Du damit quasi Deine bisherige Ausbildung und (begrenzte) Berufserfahrung an den Nagel hängst. Anders sieht das ab Mitte/Ende 40 aus (ich habe die 50 bereits genommen) - in dem Alter liegt der fachliche Teil der Karriere bereits hinter uns, und HR kann eine gute Gelegenheit sein, die bis dahin erworbenen nicht-fachlichen Kompetenzen gewinnbringend einzusetzen. Ich habe den Eindruck (korrigier' mich, falls ich mich irre), dass dies bei Dir noch nicht der Fall ist. Dass ich mich hier im Forum herumtreibe, zeigt ausserdem, dass mir der fachliche Teil jetzt fehlt, und ich aus meinem früheren Beruf ein Hobby gemacht habe. Das ist für einen Mann Mitte 50 in Ordnung, aber hätte mich mit 35 sehr frustriert.
HR Pro schrieb: > Das ist für einen Mann Mitte 50 in Ordnung, aber hätte mich mit 35 sehr > frustriert. Du hast also bereits mit allem abgeschlossen? Traurig.
Qwertz schrieb: > Du hast also bereits mit allem abgeschlossen? Traurig. Du willst also mit Mitte 50 noch Geld gegen kostbare Lebenszeit tauschen, obwohl du dank IGM schon lange in Rente sein könntest?
Dennis schrieb im Beitrag #5586101: > Ah ich merke du forumstrottel bist auch schon wach. Dennis schrieb im Beitrag #5586279: > Mein Gott lern erstmal richtig das Maul zu halten. Du sach mal du kleiner Stänker-Typ, zum Thema an sich haste wohl Nichts besonders beizutragen, nur immer einem spez. User hier ans Bein pinkeln? Mal sehen wie lange deine beiden Beiträge noch da stehen werden. An den TO, wenn du den Schritt komplett durchziehst ist das wie ein Wechsel um 180 Grad von der absolut fachlichen zur Schauspieler- ergo imaginären Seite. Ähnlich vergleichbar wie vom HW-Techniker in der Indsutrie zum Verkäufer in einen der Großmarkttempel, vom höchsten Punkt der Leistungsskala da oben in den tiefsten Keller nach ganz unten. Bist du dir darüber im Klaren dass von dir dann ganz andere Entscheidungen erwartet werden, die vornehmlich nichts mehr mit Technik + Physik + Chemie also den Naturwissenschaften zu tun haben? Ich könnte sowas nicht von heute auf morgen und wnen mich nichts so dermaßen zwingen würde käme mir so ein Weg gar nicht in den Kopf, dann eher in den Vertrieb oder das QM oder F&E aber HR ??? Die Prinzipien dort wirst du nicht ändern können, das ist dir auch klar?
Jemand schrieb: > Ich könnte sowas nicht von heute auf morgen und wnen mich nichts so > dermaßen zwingen würde käme mir so ein Weg gar nicht in den Kopf, dann > eher in den Vertrieb oder das QM Dito.
law schrieb: > Du willst also mit Mitte 50 noch Geld gegen kostbare Lebenszeit > tauschen, obwohl du dank IGM schon lange in Rente sein könntest? Kennst du den Song "mit 66 fängt dass Leben an" von Udo Jürgens, und bis 66 ist noch ein paar Jährchen um Zaster zu scheffeln. Als Staatsdiener kann man sich sowas vllt. vorstellen, mit 55 in den Ruhestand von der BW ins Traumparadies, aber als Ing. aus der Umwelttechnik?
> Dass ich mich hier im Forum herumtreibe, zeigt > ausserdem, dass mir der fachliche Teil jetzt fehlt, und ich aus meinem > früheren Beruf ein Hobby gemacht habe. Das ist für einen Mann Mitte 50 > in Ordnung, Das ist für jemanden um die 50 überhaupt nicht in Ordnung und mit einem glatten Versagen gleichzusetzen. Ich bin 64 und habe den Mietvertrag für mein Unternehmen gerade um zehn Jahre verlängert. Schlaffe Schluffis...
Bürovorsteher schrieb: > Schlaffe Schluffis... Nicht können und nicht wollen sind zwei verschiedene Dinge. Das ist leben ist zu kurz. Jeder muss selbst wissen, ob es einem wichtiger für etwas mehr Papier täglich 8 Stunden vor dem Bildschirm zu sitzen anstatt die seinen Hobbys nachzugehen. 30 Jahre Investments sollten locker reichen, um mit Mitte 50 einen monatlichen Geldeingang von 3000 Euro zu haben.
law schrieb: > 30 Jahre Investments sollten locker reichen, um mit Mitte 50 einen > monatlichen Geldeingang von 3000 Euro zu haben. Du klingst ja schon wie unser Finanzberater F.B. Hast du auch einen Eimer mit unter der Dusche zum Wasser sparen?
Claus M. schrieb: > HR Business Champion schrieb: >> Umweltingenieur > > Also bist du gar kein richtiger Ingenieur. Ein richtiger versteht die Grundlagen der E Technik, Maschinenbau, Informationstechnik, Verfahrenstechnik. Physik und Mathe sind dafür natürlich elementare Tools. Man sollte die Ingenieurschulen wieder aufbauen, wo man alles Schritt für Schritt lernt. Heutzutage sollte ein Ing. ein Multitalent sein und nicht nur ein paar Sachen können.
Qwertz schrieb: > Le X. schrieb: >> Hast halt dann andere, aber ebenso wichtige Aufgaben. > > Andere: ja, ebenso wichtig: sicher nicht. Rekrutierung und Entwicklung von Personal ist mit die wichtigste Aufgabe eines Unternehmens.
Mark B. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Le X. schrieb: >>> Hast halt dann andere, aber ebenso wichtige Aufgaben. >> >> Andere: ja, ebenso wichtig: sicher nicht. > > Rekrutierung und Entwicklung von Personal ist mit die wichtigste Aufgabe > eines Unternehmens. Richtig genial wäre Personal für mindestlohn, also Ings, die für lau die Arbeit machen und ich als Firmenunternehmer mache das große Geld mit denen. Irgendwann hat sich das in ganz Deuschland durchgesetzt und dann brauchen wir billige Fachkräfte aus dem Ausland. Das ist nämlich die Zukunft, deren Absolventen hier billig zu verheizen. Wenn ich meine kleine Bunde mit 5 Indern mache und ich 480% Gewinn mache statt nur schlappe 65%, dann bin ich in wenigen Jahren Mulit Milli. Wozu die jungen Leute hier nehmen? Die können sowieso nichts und sind zu geizig ... zu faul!
Qwertz schrieb: > Du klingst ja schon wie unser Finanzberater F.B. > Hast du auch einen Eimer mit unter der Dusche zum Wasser sparen? Mitnichten. Ich mache mindestens 2 Urlaube im Jahr, esse regelmäßig auswärts, kaufe nur Markenkleidung und Geräte von Herstellern mit einem sehr guten Ruf was Qualität angeht. Trotzdem kann ich 2000 Euro monatlich zurücklegen. Nach 30 Jahren macht das selbst ohne Zinseszins 720k. Wenn du für die 720k nun bloß 5% jährlich erreichst, sind das ca. 36k Euro pro Jahr. Klar, davon müssen noch Steuern und Krankenversicherung gezahlt werden, aber mit Zinseszins wären es auch deutlich mehr als 36k. Es ist aber auch so, dass ich keinen Neid auf die Kollegen habe, die immer alles ausgeben. Auch nicht auf die Kollegen, die einen Tausender mehr monatlich verdienen. Ich wüsste nicht wofür ich das noch ausgeben sollte. Mir fehlt nichts. Fitness-Studio mit Sauna, Rennrad, 65" UHD TV, 7.1 Surround Sound, Computer mit octa core, das kostet alles heutzutage nicht mehr so viel, Vereine haben noch nie viel gekostet.
Qwertz schrieb: > Andere: ja, ebenso wichtig: sicher nicht. Stimmt. Sie sind teilweise sogar wichtiger.
law schrieb: > Qwertz schrieb: > Du hast also bereits mit allem abgeschlossen? Traurig. > > Du willst also mit Mitte 50 noch Geld gegen kostbare Lebenszeit > tauschen, obwohl du dank IGM schon lange in Rente sein könntest? Klingst schon wie zocker_54 mit deinem gesülze.
Le X. schrieb: > Qwertz schrieb: > Andere: ja, ebenso wichtig: sicher nicht. > > Stimmt. Sie sind teilweise sogar wichtiger. Sicherlich hatte ich das auch genauso gemeint. Oder nicht? Aber was hat man schon davon, "wichtige" Aufgaben zu erledigen? Die Arbeit macht nicht dadurch mehr Spaß, wenn sie besonders wichtig ist. Oft eher im Gegenteil, weil dann der Erfolgsdruck zunimmt.
law schrieb: > Wenn du für die 720k nun bloß 5% jährlich erreichst Leider recht unplanbar. > ca. 36k Euro pro Jahr Bei 1% sind es 7200 EUR pro Jahr <= Sozialhilfeniveau.
Joe F. schrieb: > Bei 1% sind es 7200 EUR pro Jahr <= Sozialhilfeniveau. Bei breiter Risikostreuung hast du Aktien, Immobilien und Edelmetalle im Wert von über einer Million Euro. Selbst wenn die Dividende mal nur 1% sein sollte, kommen die Mieten trotzdem. Selbst wenn beides nicht kommt, verkaufst du halt Aktien im Wert von 30k. Wenn man z.B. die letzten 30 Jahre als Anlagezeitraum nimmt, erreichen Dax oder Dow als Index eine jährliche Rendite von über 7%. Und da sind die Finanzkrise, Dotcom-Blase und noch paar andere Krisen (Russland, Öl, ...) und Kriege gewesen.
Ich gebe zu bedenken, dass die Verwaltung von Immobilien, Aktiendepots, Devisengeschäften etc. + der daraus resultierenden recht komplizierten Steuererklärung im höheren Alter schwierig bis unmöglich zu bewältigen wird (im eigenen Umfeld erlebt) insbesondere wenn man keine Kinder oder eine andere Person hat, der man uneingeschränkt vertrauen kann. Da ist eine automatische Überweisung einer Rente auf das eigene Konto deutlich praxisnäher. Ich selbst habe keine Lösung für dieses Problem, möchte es nur mal ansprechen, da der allgemeine Trend zu "Selbstversorgung" im Alter ja unumgänglich sein wird.
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Bearbeitet durch User
Das muss man sich alles ganz genau überlegen. BWLer und Ing sind im Allgemeinen sehr unterschiedlich. Jahrelang unter Menschen zu sein, die einen nicht verstehen oder respektieren, ist sehr anstrengend. Oft kommt es zu Missverständnissen oder Diskussionen. Andererseits ist es bestimmt bereichernd für die Abteilung, wenn jemand mal Ahnung von der Materie hat und auch beurteilen kann, ob der Bewerber wirklich passend für die Stelle ist. Aber was weiß ich.
law schrieb: > Bei breiter Risikostreuung hast du Aktien, Immobilien und Edelmetalle im > Wert von über einer Million Euro. Das sind doch alles Luftschlösser! Kein Mensch kann 30 Jahre in die Zukunft planen, es wird eh anders kommen, als man denkt. Kannst du mit Sicherheit sagen, dass du >50% Sparquote über 30 Jahre lang ununterbrochen durchhalten wirst? Dass du niemals deinen Job verlierst? Dass du nicht für längere Zeit krank wirst? Dass sich deine Frau scheiden lässt, und du dadurch hohe finanzielle Verluste erleidest? Und so weiter und sofort. Ich will damit nicht sagen, dass man nicht sparen/investieren soll, aber immer so zu tun, als wenn das im Bezug auf die ungewisse Zukunft ein Selbstläufer ist, halte ich für extrem naiv. Joe F. schrieb: > Ich gebe zu bedenken, dass die Verwaltung von Immobilien, Aktiendepots, > Devisengeschäften etc. + der daraus resultierenden recht komplizierten > Steuererklärung im höheren Alter schwierig bis unmöglich zu bewältigen > wird Danke Joe, das ist ein valider Punkt. Vor allem macht das nämlich auch alles Arbeit, von wegen alles passives Einkommen und so. Gerade als Vermieter ist nicht viel mit "passiv".
Qwertz schrieb: > Das sind doch alles Luftschlösser! Kein Mensch kann 30 Jahre in die > Zukunft planen, es wird eh anders kommen, als man denkt. Kannst du mit > Sicherheit sagen, dass du >50% Sparquote über 30 Jahre lang > ununterbrochen durchhalten wirst? Dass du niemals deinen Job verlierst? > Dass du nicht für längere Zeit krank wirst? Dass sich deine Frau > scheiden lässt, und du dadurch hohe finanzielle Verluste erleidest? Und > so weiter und sofort. Das habe ich nie behauptet. Garantieren kann das natürlich niemand. Wenn das aber wirklich die breite Masse betreffen würde, dann wären die Versicherungen sehr viel teurer. Klar kannst du Morgen schon über den Bordstein stolpern und dir das Genick brechen, aber kennst du viele Leute denen wirklich was schlimmes passiert ist, bevor sie 50 waren? Nochmal: Ich würde das Geld ohnehin nicht ausgeben. Bevor ich es für 0% bei der Bank lasse, kaufe ich mir lieber Aktien, Eigentumswohnungen und physisch hinterlegte Edelmetall-ETFs. Wenn ich in 10-15 Jahren berufsunfähig sein sollte oder der Konzern Werke schließen sollte, dann lebe ich lieber von der Dividende oder verkaufe jährlich Anteile, als mit der BU vor das Gericht zu ziehen oder Hartz 4 anzumelden.
Dennis schrieb im Beitrag #5586279: > Zocker_54 schrieb: > Autor: Dennis (Gast) > Datum: 13.10.2018 12:10 > Ah ich merke du forumstrottel bist auch schon wach. > Mein Gott, lerne erst mal richtig schreiben. > > Mein Gott lern erstmal richtig das Maul zu halten. Zocker gehört hier zu den minderleister die als kind von der großen karriere geträumt haben und als erwachsene kräftig auf die nase gefallen sind. Nehmen wir uns einfach alle vor nie so frustriert und sozial arm zu sein wie er...
law schrieb: > aber kennst du viele > Leute denen wirklich was schlimmes passiert ist, bevor sie 50 waren? Ganz im ernst: Ja.
Qwertz schrieb: > Ganz im ernst: Ja. Mehr als 3% über alle dir Bekannten gesehen? Ich kenne 3 Personen, die vor dem 50. Lebensjahr an Krebs erkrankt sind. Einer hat es überlebt. Zwei andere Schulfreunde sind im Verkehr umgekommen, einer unverschuldet und der andere mit Absicht. Das ist schrecklich für die Familie und Freunde, aber wenn man dies mit der Anzahl Menschen vergleicht, die man im Laufe der Schulzeit und des Beruflebens so trifft, dann merkt man wie gering die Wahrscheinlichkeit ist. Das sollte kein Grund sein daran sein Leben zu planen. Prassen hätte einen auch nicht gerettet, eher das Gegenteil bei zu viel Alkohol und Fastfood. Mit Investments hinterlässt man der Familie wenigstens etwas. Scheidungen gab es auch, aber die sind für mich kein Grund nicht zu investieren. Gemeinsam anlegen oder gemeinsam ausgeben, die eine Hälfte geht in jedem Falle für den anderen drauf. Gerade nach einer Scheidung ist es doch hilfreich, wenn man genug beiseite hat sich eine Eigentumswohnung zu kaufen. Es sind keine Luftschlösser. Selbst wenn du es ohne jegliches Investment und mit 0% Zinsen auf die Bank legst, hättest du 720k. Wenn du dir ab dem 55ten Lebensjahr jährlich 36k auszahlst, kannst du so 20 Jahre überbrücken. Die 30 Jahre x 1.7 Rentenpunkte hast du natürlich trotzdem und kriegst dann irgendwann auch noch eine gesetzliche Rente. In jedem Falle besser als sich im Jobcenter demütigen zu lassen.
HR Business Champion schrieb: > Wie ist das Leben als Personaler so? Wahrscheinlich weniger Arbeit und Druck, dafür aber dreifaches Gehalt. Musst du wissen. Entwickeln tust du dann halt nicht mehr.
law schrieb: > Gerade nach einer Scheidung ist es doch hilfreich, wenn man genug > beiseite hat sich eine Eigentumswohnung zu kaufen. Sofern dir noch was übrig bleibt.
Echter_BWLer schrieb: > ... ist es bestimmt bereichernd für die Abteilung, wenn jemand > mal Ahnung von der Materie hat und auch beurteilen kann, ob der Bewerber > wirklich passend für die Stelle ist. > Ing. in der Personalentwicklung -> kann sinnvoll sein Ing. im Recruiting/Personalabteilung -> nein Die fachliche Beurteilung eines Bewerbers erfolgt von der Fachabteilung. Die Beurteilung der Person soll von neutralen Experten (BWL mit Schwerpunkt Personal) durchgeführt werden.
Henry G. schrieb: > Wahrscheinlich weniger Arbeit und Druck, dafür aber dreifaches Gehalt. Personale verdienen nicht mehr / eher weniger, als Ing.
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Beitrag #5590386 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5590422 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5590523 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jo S. schrieb: > Dann belege deine Behauptung, anstatt das kindische hahaha... Als nächste willst du einen Beleg dafür, dass Wasser nass ist, oder?! Zumal du mit der absurden Behauptung zuerst aufgeschlagen bist. Dann gehe mit gutem Beispiel voran.
Henry G. schrieb im Beitrag #5590422: >> Personale verdienen nicht mehr / eher weniger, als Ing. > > Hahahah Da muss man etwas differenzieren, aber das ist etwas das dem Henry eher nicht so liegt. Personaler ist nicht gleich Personaler. Also, von was reden wir? Gehts um die kleine Personaltante mit IHK-Ausbildung die Meetings vorbereitet, Lebensläufe abheftet und Hotels für Schulungen bucht? Die steckt jeder Ing. locker in die Tasche. Oder gehts um den Personalchef der täglich Entscheidungen in Millionenhöhe trifft? Nun, der wird zurecht etwas mehr verdienen. Ich kann aber die Sehnsucht nach einem simplen Weltbild nachvollziehen, Henry. Das ist nur allzu menschlich.
Le X. schrieb: > Personaler ist nicht gleich Personaler. > Also, von was reden wir? > Gehts um die kleine Personaltante mit IHK-Ausbildung die Meetings > vorbereitet, Lebensläufe abheftet und Hotels für Schulungen bucht? Das ist doch kein Personaler. Das ist die Bürotippse.
Personaler: Sachbearbeitung im Bereich Personalwesen Setzt Stellenanzeigen nach Anforderungen online Liest Bewerbungen, sortiert brauchbare aus Führt Bewerbungsgespräche mit - einfachen Angestellten - Ingenieuren - Führungskräften Entscheidet mit wer eingestellt wird Entscheidet wer eingestellt wird Henry G. schrieb: > Das ist doch kein Personaler. Das ist die Bürotippse. im Bereich Personalwesen. Im Personaldienstleisterbereich gibt es vereinzelt Ingenieure, die in der Vermittlung dieser arbeiten. Die holen Aufträge rein, verhandeln mit den Kunden und wissen dann besser wen die suchen als ein BWLer. Ob die deutlich besser verdienen, kann sein, nur dürften die auch keine 35h/Woche haben. Die Erfüllung wäre das für mich als Ingenieur nicht, aber jeder wie er mag.
Hatte gestern ein Telefongespräch mit einer Personalberaterin. Ich muss sagen das ich angenehm überrascht war. Es war das erste mal seit Jahren das ich es mit einem in jeder Hinsicht kompetenten Gegenüber zu tun hatte. Nun ja, war auch nicht von der Leihbude. Was ich bei Leihbuden teilweise an der Strippe hatte war schon erschreckend. Null Ahnung, wissen nicht von was sie reden aber flotte Sprüche drauf.
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Zocker_54 schrieb: > Hatte gestern ein Telefongespräch mit einer Personalberaterin. > > Ich muss sagen das ich angenehm überrascht war. Ausnahmen gibt es immer wieder! Hatte bei einer Leihbude auch mal eine Ingenieurin, die wusste was Sache ist. Die arbeitet dort aber nicht mehr und ist inzwischen ausgewandert. Was treibt es einen Ingenieur ins Personalwesen? Zumindest nicht in jungen Jahren. Vielleicht vor der Rente, um nicht vorzeitig bei der GEMA (GEh MAl einkaufen, ...) angestellt zu sein.
> Autor: Ich (Gast) > Datum: 18.10.2018 10:07 > Vielleicht vor der Rente, um nicht vorzeitig bei der GEMA (GEh MAl > einkaufen, ...) angestellt zu sein. Stimmt fast, aber das vor der Rente muss ich korrigieren, in der Rente. Was die GEMA ist entzieht sich meiner Kenntnis. Wahrscheinlich etwas vom Sozialamt für Berufs-Arbeitslose und Permanent-Hartzer. Nun ja, trifft auf mich nicht zu, hätte mit meinem 1.200 qm Grundstück und meinen 350 qm Wohnfläsche eigentlich genug zu tun. Ach ja, Jagdpacht in Frankreich kommt noch dazu. Das Problem ist, das ich den Hals nicht voll bekomme und das Niveau der Ingenieure derart gesunken ist das Leute aus der Rente heraus noch rekrutiert werden um es zu richten.
Zocker_54 schrieb: > Was die GEMA ist entzieht sich meiner Kenntnis. Toll so ein Haus - was machst du mit so viel Platz? GEMA - dort ist mann als Rentner oftmals angestellt: Wenn Frau mal wieder sagt: GE MA - einkaufen GE MA Rasen mähen - 1200m² das dauert :-)
Mark B. schrieb: > Rekrutierung und Entwicklung von Personal ist mit die wichtigste Aufgabe > eines Unternehmens. Ja, aber eben sehr schwer messbar. Deshalb tummeln sich viele Totalversager und Faulenzer bevorzugt im Personalwesen, da Fehlentscheidungen dort nicht (oder stark zeitverzögert) auffallen.
> Autor: HG Dicht (Gast) > Datum: 18.10.2018 11:37 > Deshalb tummeln sich viele Totalversager und Faulenzer bevorzugt im > Personalwesen, da Fehlentscheidungen dort nicht (oder stark > zeitverzögert) auffallen. Sehe ich auch so.
Ceterum censeo: Nur gelöschte Beiträge von Dennis sind gute Beiträge!
HG Dicht schrieb: > Ja, aber eben sehr schwer messbar. Bis hierher stimmts. HG Dicht schrieb: > Deshalb tummeln sich viele Totalversager und Faulenzer bevorzugt im > Personalwesen, da Fehlentscheidungen dort nicht (oder stark > zeitverzögert) auffallen. Würd ich ersetzen durch: "Deswegen denkt der kleine Ingenieur so oft dass sich dort viele Totalversager und Faulenzer tummeln."
law schrieb: > Mir fehlt nichts. Fitness-Studio mit Sauna, Rennrad, 65" UHD TV, > 7.1 Surround Sound, Computer mit octa core, das kostet alles heutzutage > nicht mehr so viel, Vereine haben noch nie viel gekostet. Das Glück, ausschließlich schlichte Ansprüche zu haben hat auch nicht jeder.
Hatte gerade ein Vorstellungsgespräch. Nachdem das Telefongespräch gestern durch aus positiv war, war das Heute für die Katz. Der Bube welcher mir gegenüber saß, der Wortführer, war derart unwissend und ahnungslos das es schon weh getan hat. Mein Gott, habe den Eindruck das sich alle Nullen und Flaschen im Bereich Personal versuchen. Dort jemanden kompetentes zu finden ist schwer.
HG Dicht schrieb: > Mark B. schrieb: >> Rekrutierung und Entwicklung von Personal ist mit die wichtigste Aufgabe >> eines Unternehmens. > > Ja, aber eben sehr schwer messbar. Für die Bosse von Personaldienstleistern sehr wohl. Zu wenig Aufträge, zu wenig Kandidaten. Hatte jetzt wieder einen, der war seit Oktober 2018 dabei. Besserer Praktikant - Jobs vorher - Call-Center - Irgendwas bei ALDI-Nord. Vielen Dank - Tschüss. Die wollen mit mir Kohle verdienen! Was soll ich mit Praktikanten?
Beitrag #5591830 wurde von einem Moderator gelöscht.
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