Ich benötige eine Schaltung / Gerät, mit welchem ich ganz spezifische Frequenzen herausfiltern kann. Beziehungsweise muss ich ein Alarmsignal (digital) generieren, wenn Audio- Signale mit den Frequenzen von 1655Hz, 1850Hz und 3310Hz jeweils +/- 1% detektiert werden. Die Detektion sollte berührungslos sein (Mikrofon). Es geht darum, mein Sohn hat diabetes und wir hören in der Nacht den Alarm der Pumpe einfach nicht. Und auf dem Markt habe ich bis jetzt noch nichts gefunden (berührungslos) und eine App für die Pumpe wird vom Hersteller nicht angeboten... Ich bin gerade dabei, das mit 3 Bandpassfiltern zu lösen und komme hierbei wie vermutet zur Problemstelle, dass, obwohl ich aktuell mit sehr steilen Filterschaltungen arbeite, ich einfach dennoch ein zu breites Spektrum von Frequenzen habe. Und langsam komme ich zum Schluss, dass es mit Bandpass wahrscheinlich nie wirklich zuverlässig wird... Hat jemand noch eine andere Idee? Oder kann mir jemand mit dem entwickeln der Schaltung behilflich sein? Ich habe mich das letzte mal vor mind. 10 Jahren mit Elektronik herumgeschlagen... :( Danke bereits im Voraus für eure Hilfe.
Da fällt mir der Goertzel Algorithmus ein, das wird beim Tonwahlverfahren verwendet um die Wahltöne zu erkennen, das könnte auch hier passen. https://de.wikipedia.org/wiki/Goertzel-Algorithmus
Eine Idee wäre einen DTMF Decoder umzubauen, bzw die Software anzupassen. https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrfrequenzwahlverfahren
Mäc schrieb: > Hat jemand noch eine andere Idee? NE567 ist dafür gebaut (analog), Schaltung und Berechnung im Datenblatt. Bleibt eventuell das Problem eines Mikrophon-Vorverstärkers, der sich an unterschiedliche Lautstärke anpassen muss ?
Dreimal PLL mit 4046 aufbauen und den phasendetektor auswerten?
Mäc schrieb: > Ich benötige eine Schaltung / Gerät, mit welchem ich ganz spezifische > Frequenzen herausfiltern kann. [...] > > Ich bin gerade dabei, das mit 3 Bandpassfiltern zu lösen und komme > hierbei wie vermutet zur Problemstelle, dass, obwohl ich aktuell mit > sehr steilen Filterschaltungen arbeite, ich einfach dennoch ein zu > breites Spektrum von Frequenzen habe. > > Und langsam komme ich zum Schluss, dass es mit Bandpass wahrscheinlich > nie wirklich zuverlässig wird... Naja. An sich ist das ja eine zur Aufgabe passende Möglichkeit. Vielleicht könnten wir ja mal einen Blick darauf werden, wenn Du uns den Schaltplan zeigst und vielleicht etwas genauer beschreibst, was das Problem mit Deinen bisherigem Stand ist. Ist schade, wenn man sowas verwerfen muss, finde ich. Was man vielleicht etwas genauer untersuchen könnte ist, inwiefern Du ein zu breites Spektrum an Frequenzen hast. Hilft denn die Dauer der Töne oder ihr Rhythmus nicht weiter? Görtzel und PLL usw. sind natürlich auch Möglichkeiten, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass Störgeräusche das Problem sind. Und da wirst Du für Görtzel und Konsorten ähnliche Maßnahmen brauchen, denke ich, wenn sie auch im Prinzip schon selektiver sein können. Mal was Anderes, was Du vermutlich aber schon versucht hast: Gibt es denn keine Alternativen? Das Problem werden ja viele Eltern haben. Oder einfach ein Babyfon?
Oder einen Hund, der eine Ausbildung in Filteralgorithmen hat, und gerne aufpaßt. MfG
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Mäc schrieb: > Hat jemand noch eine andere Idee? Wo wir hier schon im Mikrocontroller Unterforum sind: Dafür ist der Goertzel-Algorithmus wie geschaffen
Intuitiv würde ich auch mit einem µC eine FFT vom Eingangssignal machen und mir die Amplitude der einzelnen Bins anschauen. Wenn diese spziellen drei Amplituden über einen Schwellwert kommen, mache irgendwas. Arduino Nano sollte da reichen, man kann mit 10kHz abtasten, das schafft der locker, und man kann dann die FFT Routine locker flockig und zeitunkritisch (weil ich vermute es kommt nicht auf 2 Sekunden mehr oder weniger an) durch ackern und auf die Bins schauen. Goertzel geht auch! https://www.ebay.de/itm/2X-Mikrofon-Gerauschsensor-Modul-Sound-Detection-Sensor-DC-3-3-5V-For-Arduino-/263742302041 https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2054436.m570.l1313.TR12.TRC2.A0.H0.Xarduino+nano.TRS0&_nkw=arduino+nano&_sacat=0 Aus eigenem Interesse würde ich die NE567 mal versuchen, hab ich noch nicht gehört, finds die kleinen Teile aber sau kuhl. Vllt etwas unpraktischer wegen löten und Schaltung aufbauen. Was ich mich noch frage ist, wie du deinen neuen Alarm verwirklichen willst?
Wie wäre es mit einem Babyfon? Eventuell das Mikro direkt ankoppeln um die Übertragung von Umgebungsgeräuschen zu minimieren.
Wenn man sich getraut den Diabetes-Monitor zu oeffnen, weil man denkt hinreichend von Fach zu sein, kann man auch gleich das Alarmsignal abgreifen. Die Frage ist was ist zuverlaessiger. Das Abgreifen des Alarmsignales, oder ein externes Audiogebastel...
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Jetzt ist G. schrieb: > Wenn man sich getraut den Diabetes-Monitor zu oeffnen, weil man denkt > hinreichend von Fach zu sein Das ist ein medizintechnisches Gerät. Daran sollte man auch nicht dann herumbasteln, wenn man "denkt", hinreichend vom Fach zu sein.
Das kann man mit zwei Transistorstufen gut lösen. Oder analog hierzu mit Operationsverstärkern. NE567 geht auch, hab ich aber noch nicht getestet. Ansatz: Beitrag "Re: Kunstlichtdetektor per Photodiode an ESP32" Die benötigten Bauteilwerte für die drei Eckfrequenzen muss man natürlich ausrechen UND die müssen dann auch stimmen. Da ist man mitm Görtzel-Algo auf nem µC schon deutlich flexibler. Aber es kommt ja auch immer darauf an, was man wo mal gelernt hat. Mir geht es mitm Lötkolben leichter von der Hand, als mitm µC. Jeder, wie er kann / mag. Und natürlich brauchst Du fürs Mikrofon noch nen Vorverstärker, eine Gleichrichterstufe und einen zweiten Bandpass mit 2Hz oderso, falls das Signal intermittierend ausgegeben wird. Oder ist es ein Dauerton? Analog wird es ne Fleissaufgabe. Görtzel müsste ich zusammenkopieren und hoffen, dass es dann auch funktioniert. Wenn Du magst, schreib mir übern FB-Messenger. bin hier nicht angemeldet... Grüße Äxl Real
> Das ist ein medizintechnisches Gerät. Daran sollte man auch nicht dann
herumbasteln, wenn man "denkt", hinreichend vom Fach zu sein.
Doch sicher.
-Wenn man die Alarmglocke nicht hoert ist nicht gut.
-Wenn der Audioversuch grad nicht funktioniert ist auch nicht gut
-Wenn man das Medizingeraet zappt ist auch nicht gut.
"Nicht gut" bedeutet was es bedeutet.
Fuer mich ist die sicherste Loesung das Medizingeraet anzuzapfen. Weil
ich vom Fach bin. Weil ich sicher bin, das Geraet nicht zu stoeren.
Rufus schrieb: >Jetzt ist G. schrieb: >> Wenn man sich getraut den Diabetes-Monitor zu oeffnen, weil man denkt >> hinreichend von Fach zu sein >Das ist ein medizintechnisches Gerät. Daran sollte man auch nicht dann >herumbasteln, wenn man "denkt", hinreichend vom Fach zu sein. Vor allem getraut er sich, geschriebenen Text komplett zu ignorieren, oder gar gar nicht zu verstehen, denn es wurde anfangs angemerkt: >Die Detektion sollte berührungslos sein (Mikrofon).
Jetzt ist G. schrieb: > Fuer mich ist die sicherste Loesung das Medizingeraet anzuzapfen. Weil > ich vom Fach bin. Von welchem Fach? Zertifizierte medizinische Geräte nach einer Modifikation wieder neu zu zertifizeren?
Mäc schrieb: > Es geht darum, mein Sohn hat diabetes und wir hören in der Nacht den > Alarm der Pumpe einfach nicht. Und die Pumpe hat keine Alarm-LED wo man einen Lichtsensor draufpappen kann? Wäre in meinen Augen die einfachste Lösung. Ich würde kein medizinisches Gerät öffnen was direkt einen Menschen töten kann. Insulin Pumpe die zuviel Insulin pumpt wäre direkt tödlich.
Ich finde die Idee, die LED optisch abzugreifen, auch nicht sooo schlecht. Bei Conrad gibt es ja diese kleinen RGB-Sensoren von Kingbright, in denen kleine Fotodiodenarrays mit eingefärbten Segmenten verbaut sind. Diese brauchen aber auch einen Transimpedanzverstärker (TIA) und ne entsprechende Auswertung. https://www.conrad.de/de/farbsensor-kingbright-kps-5130pd7c-smd-1-st-l-x-b-x-h-512-x-3-x-11-mm-180381.html Ich würde ersteinmal ein Konzept (jetzt das mit dem Mikrofon) verfolgen und wenn das nix wird, es mit der (sicherlich vorhandenen LED an der Pumpe) versuchen.
Jetzt ist G. schrieb: > Fuer mich ist die sicherste Loesung das Medizingeraet anzuzapfen. Weil > ich vom Fach bin. Weil ich sicher bin, das Geraet nicht zu stoeren. Und aufgrund dieser Einbildung riskierst du das Leben eines Kindes? Wenn es dein eigenes wäre, könnte man das noch verstehen. Georg
>Und aufgrund dieser Einbildung riskierst du das Leben eines Kindes? Wenn
es dein eigenes wäre, könnte man das noch verstehen.
Wenn diese Methode sicherer ist wie ein Audiogebastel ?
- Netzteil ausgesteckt ? Oops.
- Mikrophon haelt nicht ? Oops.
Ich wuerd's auch fuer mich so machen.
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Mitleser schrieb: > Wie wäre es mit einem Babyfon? Eventuell das Mikro direkt ankoppeln um > die Übertragung von Umgebungsgeräuschen zu minimieren. Bisher die beste Antwort. Ein Babyfon sollte das Problem lösen. Gibt es sogar mit Vibrationskissen für das Empfangsteil, wenn man es dann immer noch nicht höhren sollte.
Babyphone? gangbare Methode. Dieses anzuzapfen ist genauso "riskant", es hängt ja in der Übertragungskette. Eine vollgelötete Lochrasterplatine mit 20 Transistoren und nen Haufen Schniggeldööns drauf ist aber auf der anderen Seite auch nicht besser...
ÄXl schrieb: > Babyphone? gangbare Methode. Dieses anzuzapfen ist genauso > "riskant", es > hängt ja in der Übertragungskette. Eine vollgelötete Lochrasterplatine > mit 20 Transistoren und nen Haufen Schniggeldööns drauf ist aber auf der > anderen Seite auch nicht besser... Ich glaub das haste falsch verstanden, das Babyfon soll einfach neben dem Alarmausgang der Pumpe stehen und somit direkt zum Nachttisch des TO übertragen werden.
Andre R. schrieb: > Ich glaub das haste falsch verstanden, Mitleser schrieb: > Eventuell das Mikro direkt ankoppeln Das Mikrofon direkt ankoppeln hat mich denken lassen, man möge das Bayphone zerlegen, das elektretmikro ausbauen und mit Klettkrepp an die Pumpe bappen. Deshalb meine "Bedenken". So habe ich das verstanden...
Mäc schrieb: > Beziehungsweise muss ich ein Alarmsignal (digital) generieren, wenn > Audio- Signale mit den Frequenzen von 1655Hz, 1850Hz und 3310Hz jeweils > +/- 1% detektiert werden. Die Detektion sollte berührungslos sein > (Mikrofon). Wie wörtlich muss man denn das "berührungslos" nehmen? Besteht nicht die Möglichkeit, dass Mikrophon direkt auf dem Schallgeber zu befestigen? Alleine die räumliche Nähe dürfe zu einem so kräftigen Signal führen, dass die Frequenzerkennung nebensächlich wird.
OT: Ein Angehöriger mit Diabetes benutzt das Dexcom G4, jetzt gibt es wohl schon Neuere: https://www.dexcom.com/de-DE Kann ich sehr empfehlen, und würde in der beschriebenen Situation vielleicht helfen? Vor allem wäre es eine getestete, zertifizierte, (ungebastelte) Lösung...
Stell "uns" mal bitte ein Soundbespiel dieses Alarm s online zur Verfügung.
Jetzt ist G. schrieb: > Hmmmm. Babyphone .. Vergessen auszuschalten - Batterie leer. Gibts auch mit Netzteil. Aber Hmmmm Stromausfall, Vulkanausbruch, Alienangriff, Reiter der Apokalypse. Was tun wir DAGEGEN?
Cyblord -. schrieb: > Jetzt ist G. schrieb: >> Hmmmm. Babyphone .. Vergessen auszuschalten - Batterie leer. > > Gibts auch mit Netzteil. > > Aber Hmmmm Stromausfall, Vulkanausbruch, Alienangriff, Reiter der > Apokalypse. Was tun wir DAGEGEN? Batman anrufen!
Hier wird ziellos mit NE567, Goertzel und FFT um sich geworfen, teilweise riecht man auch schon Testosteron und Adrenalin... OHNE dass mal klar ist, was die 3 Frequenzen eigentlich machen. Fragen an den Fragesteller: - Wo kommen die genauen Frequenzen her? Gemessen? Wie genau? - Kommen die alle gleichzeitig, oder je nach Schwere der Störung? - Kommen die als Dauerton, oder intermittierend. - Wenn intermittierend - mit welchem Zeitablauf. Mal ein paar Fakten: - Analogbandpass und NE567 arbeiten mit RC - haben also nach Abgleich temperaturbedingte Frequenzunsicherheiten im %-Bereich. - Goertzel und FFT auf Quarzreferenz sind stabiler, aber wie werden die Signaltöne erzeugt? Quarzreferenz, oder analog? - Ansonsten haben ALLE Filter IMMER eine Bandbreite für Störgeräusche und besonders für Schallimpulse, oder Störpulse auf der Abhörleitung. Und MÜSSEN sie auch haben, weil sie ja in endlicher Zeit ansprechen sollen. Ideen: - Mehrere Töne gleichzeitig mit etwas Trägheit gegen Störpulse sollten gut (also störsicher) herauszufiltern sein. - Intermittierende Töne mit passender Auswertung sollten auch zu wenig Fehlalarmen führen. Grundsätzlich würde mir - nach Mikrofon und Vorverstärker mit Pegel- automatik - ein µC mit Goertzelfilterung + Auswertung eventueller intermittierender Tonfolgen als erstes einfallen. Allerdings sind dafür µC-Kenntnisse Voraussetzung. Offene Türen könnten aber auch helfen! Und wenn man mal eine Stunde die Tür zumachen möchte? Wie schnell muss denn reagiert werden?
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Hallo zusammen, Danke für die vielen guten ideen. Bezüglich modifizieren der Pumpe: Wenn man ein medizinisches Gerät eines Herstellers modifiziert verfallen erstens alle Zulassungen und der Hersteller übernimmt keine Haftung mehr. Zudem ist das Gerät mittels "Leasingvertrag" nur geliehen und somit nicht mein. Variante Modifizieren also AUSGESCHLOSSEN! In Bezug auf berührungslos: Ein Mikrofon oder eine Fotodiode an die Pumpe kleben geht auch nicht. Wer bindet sein Kind während der Nacht schon gerne am Bett an... Was ausserdem noch zu erwähnen ist, der kleine ist gerade mal 1.5Jahre alt. Der dreht sich während der Nacht mit ca. 50 Umderhungen / minute... :) Ich denke, dann wird er sich wohl eher im Bett erhängen anstelle dass es ein Problem mit dem Insulin gibt... :) Ich habe mich nun auch aufgrund euren Ideen und Angaben weiter gemacht und eine brauchbare Lösung für die Filterung gefunden. opamp zur Vorverstärkung des miks nach dessen eigenem Vorverstärker (da sonst Pegel zu klein), anschliessend drei stk. AD8671 (mit geringer Verstärkung zur Störsignalunterdruckung aufgrund der nachfolgenden NE555 Schaltpegel) und dann über 2stk. NE555 ein "digitales" Signal von 2sek. erzeugen, welches nun als Alarm verwendet werden kann. Somit sollte das Problem gelöst sein. Genau kann ich es erst nach dem Versuchsaufbau sagen. Es sieht jedenfalls schon brauchbar aus. (laut LTSpice). Nun werde ich noch das so gewonnenen Signal über eine einfache Funkverbindung übermitteln und so einen Summer ansteuern und voilà, so sollte es klappen. Danke nochmals für eure Tipps, Ich werde euch auf dem laufenden halten...
Jacko schrieb: > - Ansonsten haben ALLE Filter IMMER eine Bandbreite für Störgeräusche > und besonders für Schallimpulse, oder Störpulse auf der > Abhörleitung. Deswegen ist es gut, sich einen separaten Kanal zur Bestimmung des Untergrundpegels zu spendieren und das SNR bezogen auf diesen Kanal auszuwerten. Ein Filter auf die Signaldauer gehört natürlich auch dazu.
Mäc schrieb: > Ein Mikrofon oder eine Fotodiode an die Pumpe kleben geht auch nicht. > Wer bindet sein Kind während der Nacht schon gerne am Bett an... Die Pumpe ist also am Kind befestigt. Das hättest Du gleich zu Anfang erwähnen können ... Ich drück' Euch jedenfalls die Daumen, daß der Kleine da gut durchkommt. Was mir noch nicht so ganz klar ist: Warum geht nicht einfach ein Babyphon? Das werdet Ihr ja vermutlich sowieso betreiben; springt das bei den Warntönen der Pumpe nicht an, oder müsste man es so empfindlich einstellen, daß jedes Atemgeräusch des Kindes auch das Babyphon auslöst?
Und was ist mit dem Babyfon? Warum geht das nicht? Also: Mach es wie Du denkst, aber der Grund würde mich mal interessieren.
@Mäc (Gast) >Ich habe mich nun auch aufgrund euren Ideen und Angaben weiter gemacht >und eine brauchbare Lösung für die Filterung gefunden. opamp zur >Vorverstärkung des miks nach dessen eigenem Vorverstärker (da sonst >Pegel zu klein), anschliessend drei stk. AD8671 (mit geringer >Verstärkung zur Störsignalunterdruckung aufgrund der nachfolgenden NE555 Damit unterdrückst Du aber auch das Nutzsignal. Wo ist also der Vorteil (bis hierhin hast Du ja noch nicht gefiltert)? >Schaltpegel) und dann über 2stk. NE555 ein "digitales" Signal von 2sek. >erzeugen, welches nun als Alarm verwendet werden kann. Somit sollte das >Problem gelöst sein. Genau kann ich es erst nach dem Versuchsaufbau >sagen. Es sieht jedenfalls schon brauchbar aus. (laut LTSpice). Und wo ist nun die Filterung? Ohne Filterung ist es witzlos, denn dann kannste ja gleich ein Babyphone nehmen. @Jacko (Gast) Ist Dein Testosteron und Adrenalin inzwischen auch wieder auf Normalpegel? >Hier wird ziellos mit NE567, Goertzel und FFT um sich geworfen, >teilweise riecht man auch schon Testosteron und Adrenalin... >OHNE dass mal klar ist, was die 3 Frequenzen eigentlich machen. Hier ist nix ziellos. Auser Dir haben wohl alle verstanden, was es mit den Alarmtönen auf sich hat. >Fragen an den Fragesteller: >- Wo kommen die genauen Frequenzen her? Gemessen? Wie genau? Ist eher egal. Es wird ja wohl kaum noch ein rein analog arbeitendes GErät sein, was die Töne erzeugt. Also darf man von quarzstabil ausgehen (die genauen Frequenzen muß man sowieso am Detektor abgleichbar machen, wenn mit NE567). >- Kommen die alle gleichzeitig, oder je nach Schwere der Störung? Gleichzeitig wohl kaum. Oder bist Du fähig, 1655Hz und 1850Hz sicher auseinander zu halten, wenn gleichzeitig? Wäre gehörmäßig kaum noch als selektiver Alarm verwertbar. >- Kommen die als Dauerton, oder intermittierend. Eher egal - auch wenn intermittierend, dann wird es ja nicht nur im untersten ms-Bereich sein (soll ja für die Ohren sein), sondern eher richtung s-Bereich - also sicher detektierbar. >- Wenn intermittierend - mit welchem Zeitablauf. s.o. Mal ein paar Fakten: - Analogbandpass und NE567 arbeiten mit RC - haben also nach Abgleich temperaturbedingte Frequenzunsicherheiten im %-Bereich. Wenn Du den TK meinst - der ist noch nicht mal im Promillebereich unsicher. Mit dem kannste die Frequenzen, die mindestens 10% auseinanderliegen, sicher auseinanderhalten. - Goertzel und FFT auf Quarzreferenz sind stabiler, aber wie werden die Signaltöne erzeugt? Quarzreferenz, oder analog? Ja, sicherlich bei solchen Geräten und in heutiger Zeit Quarz. Kann sich ja keiner leisten, in einem µC-gesteuerten Gerät noch extra analoge Tongeneratoren zu verpacken. - Ansonsten haben ALLE Filter IMMER eine Bandbreite für Störgeräusche und besonders für Schallimpulse, oder Störpulse auf der Abhörleitung. Und MÜSSEN sie auch haben, weil sie ja in endlicher Zeit ansprechen sollen. Guck an ... >Ideen: >- Mehrere Töne gleichzeitig mit etwas Trägheit gegen Störpulse > sollten gut (also störsicher) herauszufiltern sein. Das ist keine Idee, und auserdem schon hunderte Jahre bekannt ... >- Intermittierende Töne mit passender Auswertung sollten auch zu > wenig Fehlalarmen führen. Ebenfalls nicht ... >Grundsätzlich würde mir - nach Mikrofon und Vorverstärker mit Pegel- >automatik - ein µC mit Goertzelfilterung + Auswertung eventueller >intermittierender Tonfolgen als erstes einfallen. >Allerdings sind dafür µC-Kenntnisse Voraussetzung. Ach - plötzlich kommt von Dir ein konkreter Vorschlag, ohne zu wissen, was die Anforderungen sind? Das ist aber jetzt sehr ziellos. Ich merke schon, Du wolltest auch nur mal Deinen Senf dazu geben ...
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Ich würde versuchen eine andere Quelle anzuzapfen. Ich könnte mir vorstellen entweder die Anzeige "anzusehen" irgend eine Anzeige für den Fehlerfall gibt es doch bestimmt oft mit einer leicht zu findenden Frequenz. Eine Anzeige blinkt in einem bestimmten Rhythmus; Lampe; LED. Man konstruiert eine Art Haube die das zugehörige Element so weit wie möglich abdeckt und somit "Fehler" weitestgehend ausschließt. Sowohl bei optischen Signalen wie auch bei akustischen. Bei Anwesenheit kann man ja die Abdeckung entfernen. Beim "Filtern" tust Du Dir etwas leichter, wenn Du das Problem aufteilst. Ein "Über-Alles-Filter", welchen den von Dir genannten Bereich von 1655 Hz bis 3310 Hz überdeckt. Den kannst Du dann so steil wie sinnvoll auslegen. Danach noch zwei oder drei Filter für die Einzelfrequenzen. Übrigens - da das Ganze wohl auf einen nachgeschalteten, einfachen Mikroprozessor hinausläuft, sollte sich der Filteraufwand eigentlich nochmal vereinfachen. Ja! Störgeräusche können können "Deine" Frequenzen enthalten, die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Rhythmus des Gerätes auftreten oder die gleiche Dauer haben, ist den einen Fehlalarm wert. Was ich mir aber nochmal überlegen würde ist, brauchst Du wirklich eine Genauigkeit von +/- 1%? Insbesondere, wenn Du in den Nahbereich kommst, sollten kaum fremde Töne wahrzunehmen sein. Ich würde mir sogar Gedanken darüber machen, ob Du überhaupt alle drei Frequenzen explizit filtern musst, oder ob es nicht einfacher wäre, zu sagen: Gibt es in dem Frequenzbereich "Randale" so muss ich mich halt darum kümmern. Für Deine Reaktion sollte es doch egal sein, ob der Blutzuckerwert daneben liegt oder der Insulinbehälter leer ist. Tust Du das Mikrophon in eine Schallisolierende Platte und lehnst dieses Teil an die Überwachungseinheit (drauf legen, drunter legen, dem nach je) - am Besten da wo auch die Piepser sind - so sollte: a) Die Lautstärke recht genau definierbar sein. b) Störgeräusche minimiert werden. Vergiss hierbei nicht dass die relative Lautstärke stark von der Entfernung abhängt. Etwas was sehr oft stört, hier aber hilfreich sein kann.
Jens G. schrieb: > Gleichzeitig wohl kaum. Genau ein gleichzeitiges Auftreten würde die Erkennung eher vereinfachen. Jens G. schrieb: > Ja, sicherlich bei solchen Geräten und in heutiger Zeit Quarz. Dann guck dir mal an wieviele uC heutzutage keinen Quarz mehr nutzen, sondern mit Keramikresonator als frequenzbestimmendem Element arbeiten.
Sebastian S. schrieb: > Man konstruiert eine Art Haube die das zugehörige Element so weit wie > möglich abdeckt Das Gerät ist, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, am Kind befestigt. Da man das Kind nicht festschrauben will, sondern es weiterhin sehr dynamisch (== bewegt) schlafen können soll, ist eine Lösung, die irgendwelche Hauben oder auch nur Kontakte am Gerät vorsieht, nicht praktikabel, denn von denen müssten ja wieder irgendwelche Kabel irgendwohin geführt werden. In denen verheddert sich aber das schlafend rotierende Kind.
@Wolfgang (Gast) >Jens G. schrieb: >> Gleichzeitig wohl kaum. >Genau ein gleichzeitiges Auftreten würde die Erkennung eher >vereinfachen. Inwiefern? Da es drei zueinander rel. weit entfernte Frequenzen sind, macht sich ein entsprechender Bandpaß über alle drei f wegen der mit eingesammelten Störungen ziemlich schlecht. Also sollte man die f, egal, ob getrennt oder gemeinsam auftretend, schön schmalbandig und separat rausfiltern. Da sehe ich jetzt keine wirkliche Vereinfachung ... >Jens G. schrieb: >> Ja, sicherlich bei solchen Geräten und in heutiger Zeit Quarz. >Dann guck dir mal an wieviele uC heutzutage keinen Quarz mehr nutzen, >sondern mit Keramikresonator als frequenzbestimmendem Element arbeiten. Ja gut, Keramik war mit eingeschlossen, wenn ich von Quarz redete. Ein Keramikresonator ist aber wohl immer noch um Größenordnungen besser als ein simples RC- oder LC-Netzwerk, welche nur mit guter Temperaturkompensation einigermaßen gut sind (in unserem Falle hier aber wohl immer noch gut genug).
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Ihr seid einem Troll aufgesessen. Normalerweise hat man einen 1.5Jaehrigen im seben Raum wie man selbst schlaeft. Dann eruebrigt sich alles selbst.
Zitronen F. schrieb: > Normalerweise hat man einen 1.5Jaehrigen im seben Raum wie man selbst > schlaeft. Aha. Und wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht der Fall ist, wenn beispielsweise die Eltern gerade mal nicht schlafen und die Wachzeit nicht damit verbringen, wie gebannt das Kind zu betrachten, dann sind das Trolle? Interessant.
Die uebliche Loesung heisst Babyphon. Wenn das nicht geht, weil 10 Kumpels in der Diele am Rauchen und Saufen sind, ... sind die Eltern Trolle. Ja, ein krankes Kind geht vor. Das Babyphon auf die Stereo aufschalten geht natuerlich auch nicht. Der Poster moechte lieber Monate an einem Bastel, der schliesslich nicht geht und nicht zuverlaessig ist, verplempern...
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Es könnte ja sein, daß die hier verwendete Insulinpumpe insgesamt sehr leise ist, oder daß sie je nach Lage des sie tragenden Kindes nur sehr schwer zu hören ist, so daß ein Babyphon auf eine inpraktikable Empfindlichkeit gestellt werden muss ... Trolle sehen in diesem Forum üblicherweise doch etwas anders aus als der Threadstarter.
Jens G. schrieb: > Da es drei zueinander rel. weit entfernte Frequenzen sind, > macht sich ein entsprechender Bandpaß über alle drei f wegen der mit > eingesammelten Störungen ziemlich schlecht. Genau aus diesem Grund hatte ich für die Erkennung schmalbandige Filter mit dem Goertzel-Algorithmus vorgeschlagen Mehrere, gleichzeitig erzeugte Frequenzen erhöhen dann ganz kräftig die Erkennungssicherheit, weil das zufällig Auftreten so einer Kombination sehr unwahrscheinlich ist. Guck dir bspw. DTMF an.
@ Wolfgang (Gast) >Genau aus diesem Grund hatte ich für die Erkennung schmalbandige Filter >mit dem Goertzel-Algorithmus vorgeschlagen >Mehrere, gleichzeitig erzeugte Frequenzen erhöhen dann ganz kräftig die >Erkennungssicherheit, weil das zufällig Auftreten so einer Kombination >sehr unwahrscheinlich ist. Guck dir bspw. DTMF an. Gut, aber das geht ja nun etwas an der Situation des TO vorbei, denn dessen Gerät wird wohl nur monofon reden wollen, was er vermutlich auch nicht ändern kann.
@ Zitronen F. (jetztnicht) >Ihr seid einem Troll aufgesessen. Normalerweise hat man einen >1.5Jaehrigen im seben Raum wie man selbst schlaeft. Dann eruebrigt sich >alles selbst. Dein Geschriebsel paßt in etwa zum IQ-Niveau einer Zitrone (auch mehrerer Zitronen) - also nix ungewöhnliches ...
Jetzt ist G. schrieb: >> Das ist ein medizintechnisches Gerät. Daran sollte man auch nicht dann > herumbasteln, wenn man "denkt", hinreichend vom Fach zu sein. > > Doch sicher. > -Wenn man die Alarmglocke nicht hoert ist nicht gut. > -Wenn der Audioversuch grad nicht funktioniert ist auch nicht gut > -Wenn man das Medizingeraet zappt ist auch nicht gut. > > "Nicht gut" bedeutet was es bedeutet. > > Fuer mich ist die sicherste Loesung das Medizingeraet anzuzapfen. Weil > ich vom Fach bin. Weil ich sicher bin, das Geraet nicht zu stoeren. Andere haben auf die Problematik zwar schon hingewiesen, möchte das aber nochmal ausführen: Du bist offensichtlich nicht vom Fach, zumindest nict bei Insulinpumpen. Eine aktuelle Insulinpumpe ist ein portables (ca. handtellergroßes) medizintechnisches Gerät, das über einen Katheter und Schlauch mit dem Patienten verbunden ist und kontinuierlich Insulin zuführt (CSII Therapie: Continuous Subcoutaneous Insulin Infusion). Stückpreis (zahlt die Kasse) so bei ~3-4 k€. Die Geräte sind beispielsweise wasserdicht nach IPX8. Es gibt nur Öffnungen/Deckel für Batteriefach (1xAA) und Insulinreservoir (ca. gleiche Größe wie AA). Es gibt keine Schrauben oder andere Zugänge, um das Gehäuse zerstörungsfrei zu öffnen; die Kunststoffhülle ist über die Platinen/Motor/Getriebe/... geschoben und beispielsweise mit Silikon oder ähnlicher Dichtung auf einer Grundträgerplatte verbunden/-klebt. Zum TO: T1DM ist eigentlich (mittlerweile) nicht so tragisch, dennoch wird es nicht immer leicht sein v.a. mit kleinem Kind. Wenn die Pumpe meckert, dann ist das m.M.n. kein akutes Problem: schlimmstenfalls ist die Insulinzufuhr unterbrochen (Schlauch verknotet, Reservoir leer, Batterie leer). D.h. die BZ-Werte steigen, kurzfristig ist das aber egal (zumal nachts und nur die Basalrate betroffen). Für ein paar Stunden kein Problem. Schlimmmer (akut) wäre eine Hypoglykämie (Unterzuckerung), aber das wisst ihr wahrscheinlich schon. Die Pumpen haben, zusätzlich zum Vibrationsmotor (habtisches Feedback), üblicherweise einen/zwei flache (Scheiben) Piezosummer. Das Pumpengehäuse wirkt als Resonanzkörper. Der Ton klingt dementsprechend "rechteckig". Bei der Pumpe, die ich kenne, wird bei einfachen Warnungen nur ein Piezo verwendet, bei Fehlern aber beide (lauter). Zudem kann man im Pumpenmenü die Lautstärke einstellen (Fehler sollten aber ohnehin unveränderbar auf max sein). Bei der Pumpe, die ich kenne, geht bei Fehlern auch die Displayhintergrundbeleuchtung an, das könnte man ggf auch verwenden. Allerdings ist diese recht schwach. Falls Mikrofon/Babyfon nicht gut funktioniert, könnte vielleicht auch eine kleine Schaltung mit BLE und Beschleunigungsmesser funktionieren, die abends z.B. mit elastischem Band um die Pumpe gebunden wird (ähnlich den Dell? Laptopnetzteilen). Das Vibrationssignal der Pumpe hochpassfiltern und dann nach ein paar Sekunden bei anderen Geräten Alarm schlagen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Gerät ist, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, > am Kind befestigt. Könnte man so einen Detektor nicht am Nachttisch oder über dem Bett festschrauben? Bis dahin sollte der Alarm ja einigermaßen reichen... andernfalls braucht man halt mehrere, oder man redet mal mit dem zuständigen Arzt über das Problem. Stündlich nachgucken, ob der Kleine noch lebt, ist jedenfalls auf Dauer nicht praktikabel.
Ich weiß nicht, welche Pumpe der TO bzw. das Kind hat. Meine Accu-Chek Spirit Combo klingt (und vibriert) wie im Anhang. Das Spektrum von zwei Tönen (Orange, Magenta) ist ebenfalls anbei. Trägt vielleicht zum Verständnis bei, auch wenn es nicht die Originalpumpe ist.
S. R. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Das Gerät ist, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, >> am Kind befestigt. > > Könnte man so einen Detektor nicht am Nachttisch oder über dem Bett > festschrauben? Bis dahin sollte der Alarm ja einigermaßen reichen... Das Bett fängt einen Großteil der Lautstärke auf, ebenso wenn man die Pumpe fest in der Hand hält. Ich werde überwiegend durch die Vibrationen wach. Das Kind wird mglw. auch durch die Vibrationen wach, es kann aber nicht wissen, was dann zu tun ist. > Stündlich nachgucken, ob der Kleine noch lebt, ist jedenfalls auf Dauer > nicht praktikabel. Bei Alarm von der Pumpe geht es nicht um das Leben des Kindes (eher um dessen Schlaf). Hohe Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) sind mittel-/langfristig ungut, die dramatischen Sachen sind aber Unterzuckerungen und die kann die Pumpe nicht feststellen (misst nicht, pumpt nur). Für die Erkennung von Hypoglykämien gibt es CGM Systeme (Continuous Glucose Monitoring), die dann auch Alarm schlagen können. Bald werden auch in Europa Insulinpumpenysteme verfügbar, die CGM mit Pumpe koppeln. Dann kann der CGM Sensor (ggf. über ein weiteres Gerät/bridge) der Pumpe einen niedrigen BZ-Wert mitteilen und diese stoppt dann die Insulinzufuhr.
Hallo, ich würde eine Zeitabfrage machen. Die angegebenen Frequenzen liegen alle im hörbaren Bereich, da kann man also mit Timern und Controllern einen Timer triggern, wenn das Signal auftritt. Die Periodendauer des Signales kann gemessen werden. Dauert das Signal länger als eine sec oder so, kann ein Alarm ausgelöst werden. Wenn du ein WEMOS nimmst, bekommst du das WLAN dazu geschenkt und brauchst nur einen Rechner oder eine Node CPU. Das ist sehr überschaubar, vom Preise her. Eine passende Kranhupe sorgt dafür, dass der Alarm auch gehört wird. Robert
Pumepträger schrieb: > klingt (und vibriert) wie im Anhang. Das kann man doch "gut bis sehr gut" filtern und auswerten. Selbst/auch analog. Auf einen hochgezüchteten AD8671 für 3.80€ das Stück (Mouser) kann man da sicher verzichten. Ebenso auf einen NE555. -=hmm=-
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