Qwertz schrieb: >> Der Staat hat uns in den vergangenen 3 Jahren deutlich gezeigt, dass >> Autos nicht mehr als Wertanlage taugen. > > Da hast du etwas falsch verstanden, denn das waren sie noch nie. Oldtimer mal ausgenommen, aber darum geht es hier ja nicht.
An die Leute, die die alten Autos fahren bis sie auseinanderfallen, seid
ihr Pendler? Hab ihr Zugriff auf ein weiteres Fahrzeug?
Wir haben beide eher alte Autos, meines ist 15 Jahre alt und hat
>260.000km auf der Uhr. Das von meiner Frau ist 13 Jahre alt und hat
160.000km (Und auch eher was für die Stadt und nur mit 5 Gängen)
Wir sind beide Pendler in verschiedene Richtungen, Sie 120km am Tag, ich
momentan noch 100km, eventuell bald mehr.
Jedes Mal, wenn eine der Karren in die Werkstatt muss, ist das ein
riesen Akt, Werkstatt mit Termin suchen, Leihwagen organisieren,
eventuell Urlaub nehmen oder mit HO planen. Denn an einem normalen
Arbeitstag hat die Werkstatt ja nicht zu den Zeiten offen, zu denen man
vorbeikommen könnte.
Jetzt wieder was außer der Reihe, heftiger Steinschlag, die Scheibe ist
gerissen und muss getauscht werden. Hier im Ort gibt es eh keine
Werkstatt mehr, die, die meine Versicherung bezahlt ist 15km entfernt,
Öffnungszeiten von 8 bis 18 Uhr.
Also muss das an einem Tag passieren, wo ich im HomeOffice bin. Ich
stelle das Auto abends da hin, werfe den Schlüssel in den Briefkasten,
warte auf meine Frau die direkt von der Arbeit dahinfährt und mich
abholt. Am nächsten Tag nachmittags ist das Auto dann fertig, entweder
fahre ich mit dem Taxi dahin oder ich warte noch einen Tag mehr und
meine Frau setzt mich vor 7 Uhr da ab und ich warte dann eben über eine
Stunde bis die Werkstatt auf macht um dann in die Firma zu hetzten, wo
ich dann keinen Parkplatz mehr bekomme.
Ja und so läuft das dann 5-6 Mal im Jahr, bei zwei Autos. Leihwagen hat
kaum eine der freien Werkstätten mehr und schon gar nicht wenn was akut
kaputt ist.
Worst case ist dann, wenn das Auto freitags fertig werden soll und man
auf Nachfrage um 16 Uhr erfährt, dass es das dann doch nicht wird. Dann
kann ich mir samstags noch einen Mietwagen organisieren.
Jetzt werden geplante Termine schon in den wenigen gemeinsamen Urlaub
gelegt. Wir haben auch schon über einen Drittwagen nachgedacht, gerade
als meiner mal für mehrere Wochen in der Werkstatt stand, ist aber auch
keine Traumlösung.
Jetzt ist halt die Überlegung was deutlich neueres zu kaufen (Kredit
finanziert) und hoffen, dass es sich die Werkstattaufenthalte damit
deutlich einschränken bzw. dort das dann auch mit dem Leihwagen besser
funktioniert.
aus dem Rheinland schrieb: > In welches Auto(!) gehen bitte 4m Bretter? > Das will ich jetzt aber echt wissen. > Jetzt kommt sicher gleichen: "ja die hängen halt hinten raus".... Natürlich, aber sie sind so hineinzulegen, daß sie halten (war ein Volvo 480, 10 Bretter vom Beifahrer-Fussraum bis eben hinten überstehend). Relevant ist, daß man sie (220km weit) transportiert bekommen hat. Das ist Flexibilität des Autos, welches heute oft nicht mehr erfüllt ist.
Michael B. schrieb: > Das ist Flexibilität des Autos, welches heute oft nicht mehr erfüllt > ist. Was ist mit Geländegängigkeit, das müßte doch auch zur Flexibilität zählen? Wenn ich z.B. mit den 4m Brettern meine Hütte bauen möchte.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Was ist mit Geländegängigkeit, das müßte doch auch zur Flexibilität > zählen? Wenn ich z.B. mit den 4m Brettern meine Hütte bauen möchte. Kann der Nachfolger, in den keine 4m Bretter mehr gehen... P.S. Ford Model A oder Model T konnte das alles, die Autos werden immer weniger nützlich.
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AlterEntwickler schrieb: > Wir sind beide Pendler in verschiedene Richtungen, Sie 120km am Tag, ich > momentan noch 100km, eventuell bald mehr. Da würd ich mir mehr Gedanken um den Lebensmittelpunkt und/oder die Jobs machen, denn da bleibt ein Haufen Lebenszeit u. Geld auf der Strasse, was die Jobs erst wieder "reinbringen" müssen. Schwer vorstellbar, dass sich das wirklich rechnet u. wenn, dann würde sich die Finanzierung des fahrbaren Untersatzes nicht wirklich stellen.
Ob sich das rechnet, ist für viele Menschen nicht die Frage. Wenn die Alternative "keine Arbeit" lautet, landet man schneller in der Langzeitarbeitslosigkeit, als man gucken kann. Überhaupt macht sich Arbeitslosigkeit gar nicht gut im Lebenslauf. Um dies zu verhindern nehmen viele Menschen verständlicherweise ALLES in Kauf.
Michael B. schrieb: > Ford Model A oder Model T konnte das alles, die Autos werden immer > weniger nützlich. Du willst jetzt wirklich das Model T zum Standard erheben? Wie rückwärtsgewandt kann man eigentlich sein. Pferdekarren haben übrigens keine relevante Feinstaub-Emissionsproblem und sind unabhängig vom Erdöl. Und Tempo 130 wäre dann auch keinen Aufstand mehr wert.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Pferdekarren haben übrigens keine relevante Feinstaub-Emissionsproblem Waren aber eine Umwelsauerei, die Städte damals sind erstickt in Pferdeäpfeln. Wasserspühende Strassenreinigung gab es damals überigens überall, nur heute sparen sich die Städte ja diese Mühe und lassen lieber Autos verbieten. Nach dem nun nicht nur Diesel, sondern auch Benziner und Lieferwagen dran sind, wird es in Innenstädten wohl leer werden, wenn erst kein Handwerker mehr kommt nach Rohrbruch, kein Nachschub mehr in Geschäfte geliefert wird. https://vaaju.com/germany/betroffener-fahrverbot-in-koln-und-bonn-traf-auch-benzin-koln/ Die Abgaswerte eines alten Ford werden mies gewesen sein, die Haltbarkeit und Nützlichkeit des Autos jedoch hoch, und der Preis dafür war super. Da sind heutige fahrzeuge Lichtjahre von entfernt. Teuer, schnell Schrott, und nur eingeschränkt verwendbar. Der nicht-umklappbare Vordersitz ist wohl eine Folge der heutzutage überall aufploppenden Airbags die uns das eingebrockt haben, weil ein einfache Deaktivierungsschalter dem geizgetriebenen Hersteller mal wieder viel zu teuer war.
Stefanus F. schrieb: > Wenn die Alternative "keine Arbeit" lautet, landet man schneller in der > Langzeitarbeitslosigkeit, als man gucken kann. Überhaupt macht sich > Arbeitslosigkeit gar nicht gut im Lebenslauf. Das kann aber in derartiger Konstellation schneller enden, als man denkt. Wer ständig unpünktlich oder unzuverlässig in die Arbeit kommt, weil mal wieder die Karren streiken, hat nen schweren Stand in der Firma. Und Neuwägen+Sicherungs-Backup-Kiste führt langfristig in die Privatinsolvenz - macht sich sicherlich nicht besser.
AlterEntwickler schrieb: > Wir sind beide Pendler in verschiedene Richtungen So ähnlich ist das bei mir auch. Deswegen haben wir Autos unterschiedlichen Alters um den Neukauf und Verschleiß etwas zu optimieren.
Stefanus F. schrieb: > Ich habe vor 12 Jahren etwa 5000€ Aufpreis ausgegeben, um der Umwelt > etwas gutes zu tun. Das Auto sollte eigentlich bis zur Rente halten. Tut > es technisch gesehen auch, aber ich muss es nächstes Jahr wegen > Fahrverbot und dem damit verbundenen Wertverlust verschrotten. > > Das war früher undenkbar. Ähh, früher waren die Fahrzeuge nach 12 Jahren nur mehr Rostlauben! Manche Leuter wissen offenbar nicht was das Streusalz bei rudimentären Unterbodenschutz in den 70`er und auch noch den 80`er für Wirkung hatte!
Marx W. schrieb: > Ähh, früher waren die Fahrzeuge nach 12 Jahren nur mehr Rostlauben! Na, FRÜHER nicht. Erst nach dem Krieg nahm die Gier der Hersteller so zu https://www.zeit.de/1968/05/chrom-in-aspik > Manche Leuter wissen offenbar nicht was das Streusalz bei rudimentären > Unterbodenschutz in den 70`er und auch noch den 80`er für Wirkung hatte! Moderne Autos benutzen hochfeesten Stahl der superdünn ist, manchmal nur 0.3mm, und der rostet superfix durch. Hier mal ein Bild 50000km, 6 Jahre (so lange geht die Durchrostungsgarantie des Herstellers, also perfekt getimt) https://www.motor-talk.de/bilder/korrosion-am-kraftstofftankhitzeschutz-g79947847/evo2-i209345792.html und auch ganz moderne Autos haben Rostprobleme https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/starker-rost-an-schrauben-tesla-ruft-ueber-100000-elektroautos-zurueck-132380316
Michael B. schrieb: > Moderne Autos benutzen hochfeesten Stahl der superdünn ist, manchmal nur > 0.3mm, und der rostet superfix durch. Früher gab es dafür keine vollverzinkten Karosserien, das ist mittlerweile selbst bei Kleinwägen üblich.
G. L. schrieb: > AlterEntwickler schrieb: >> Wir sind beide Pendler in verschiedene Richtungen, Sie 120km am Tag, ich >> momentan noch 100km, eventuell bald mehr. > Da würd ich mir mehr Gedanken um den Lebensmittelpunkt und/oder die Jobs > machen, denn da bleibt ein Haufen Lebenszeit u. Geld auf der Strasse, > was die Jobs erst wieder "reinbringen" müssen. Schwer vorstellbar, dass > sich das wirklich rechnet u. wenn, dann würde sich die Finanzierung des > fahrbaren Untersatzes nicht wirklich stellen. Natürlich rechnet sich das, auf den Land gibt es nun mal so gut wie keine Jobs für Informatiker. Und noch näher an die Großstadt will ich mir im Moment nicht leisten. G. L. schrieb: > Wer ständig unpünktlich oder unzuverlässig in die Arbeit kommt, weil mal > wieder die Karren streiken, hat nen schweren Stand in der Firma. > > Und Neuwägen+Sicherungs-Backup-Kiste führt langfristig in die > Privatinsolvenz - macht sich sicherlich nicht besser. Für sowas gibt es Gleitzeit, bei mir auch ohne Kernzeit. Zu spät kommen ist also nicht, zumal ich relativ früh anfange. Trotzdem ist es ein Stress den ich gerne vermeiden würde. Ich hab keinen Neuwagen gemeint, die Backup Kiste war nur für die Konstellation mit den älteren Autos. Und eine Backupkiste würde gerade mal ein halbes Monatshaushaltsnetto kosten, Anschaffung plus Unterhalt für ein paar Jahre. Dafür tut es locker ein Smart der ersten Generation o.ä.
Michael B. schrieb: > Marx W. schrieb: >> Ähh, früher waren die Fahrzeuge nach 12 Jahren nur mehr Rostlauben! > > Na, FRÜHER nicht. > Erst nach dem Krieg nahm die Gier der Hersteller so zu > https://www.zeit.de/1968/05/chrom-in-aspik > >> Manche Leuter wissen offenbar nicht was das Streusalz bei rudimentären >> Unterbodenschutz in den 70`er und auch noch den 80`er für Wirkung hatte! > > Moderne Autos benutzen hochfeesten Stahl der superdünn ist, manchmal nur > 0.3mm, und der rostet superfix durch. > Schwachsinn. Wenn der Stahl erstmal rostet, ist 1mm Stahl fast genau so schnell durch wie 0,3mm. Früher habe ich Autos mit 8-10 Jahren regelmässig schweissen müssen und die Autos gingen fast alle wegen Rost in die Presse. Heuteist Rost kaum noch ein Thema, die Autos werden wegen zunehmenden Defekten weggeschmissen. Und der Pflegeaufwand, um ein Auto in den 30ern auf der Strasse zu halten, war kein Vergleich zu heute. Die Lacke hielten schon nur wenige Jahre. Gruß Axel
> Re: Wie viel fürs Auto ausgeben
Soviel wie notwendig !
Ein paar neue Rollschuhe sind natürlich auf jeden Fall preiswerter.
Zocker_54 schrieb: > Soviel wie notwendig ! > > Ein paar neue Rollschuhe sind natürlich auf jeden Fall preiswerter. Was für ein Auto fährt man als erfahrener IBNler?
Axel L. schrieb: > Schwachsinn. Wenn der Stahl erstmal rostet, ist 1mm Stahl fast genau so > schnell durch wie 0,3mm. Schwachsinn. Warum wohl halten alte Eisenteile aus bäuerlicher Nutzung schon seit 100 Jahren, wie man in Ställen und Fachwerkbauten sehen kann ? Weil sie dick sind, es wurde vor 100 Jahren nicht geknausert, sondern dick gebaut. Da sind Materialstärken von 1cm eher Mindestmass. Da wurde nichts verzinkt oder lackiert. kaum bildet sich eine Rostpatina, bleibt das Eisenteil so, auch wenn Wind und Wetter ausgesetzt (so lange es kein Salzwasser ist). Ein hochfestes Blech im Auto kann man nicht mal mehr schweissen - verboten. Das ist alles auf extreme Kurzlebigkeit bei gleichzeit wahnwitzig durchgeknallten Preisen auslegt worden, Link auf diese Entwicklung schon seit 50 Jahren habe ich geliefert.
> Autor: Autofahrer (Gast) > Datum: 11.11.2018 15:57 > Was für ein Auto fährt man als erfahrener IBNler? Eins aus Stuttgart, was denn sonst !
Zocker_54 schrieb: > Eins aus Stuttgart, was denn sonst ! Übermotorisierte Käfer oder übergewichtige Touaregs in hässlich ?
Zocker_54 schrieb: > Eins aus Stuttgart, was denn sonst ! Mach doch zum Beweis mal ein Foto mit der Tageszeitung von gestern.
Qwertz schrieb: > Früher gab es dafür keine vollverzinkten Karosserien, das ist > mittlerweile selbst bei Kleinwägen üblich. Das wage ich zu bezweifeln, dass das üblich wäre.
> Autor: Michael B. (laberkopp) > Datum: 11.11.2018 16:11 Ha, Ha, Ha, Ha, ...........
> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) > Datum: 11.11.2018 16:17 > Mach doch zum Beweis mal ein Foto mit der Tageszeitung von gestern. Habe keinen Fotoapparat !
Marx W. schrieb: >> Das war früher undenkbar. > > Ähh, früher waren die Fahrzeuge nach 12 Jahren nur mehr Rostlauben! Ja. Ich meinte mit undenkbar: Früher war es so: Wenn ein Auto zugelassen wurde, dann durfte man es solange nutzen, wie es technisch in Ordnung ist und die Abgaswerte einhält, die zum Zeitpunkt der Zulassung galten. Heute weiß kein Mensch mehr, wie lange man ein Auto nutzen darf. Es fehlt die Planbarkeit. Wenn du Pech hast, kaufst du am Freitag einen nagelneuen Wagen und am Montag danach erfährst du vom neuen Fahrverbot. Dadurch dass jetzt gerade zahlreiche gebrauchte Diesel billig verkauft werden, ist der Wert meines 12 Jahre alten (trotz nur 50.000km) gegen Null gesunken.
AlterEntwickler schrieb: > Für sowas gibt es Gleitzeit, bei mir auch ohne Kernzeit. Zu spät kommen > ist also nicht, zumal ich relativ früh anfange. Trotzdem ist es ein > Stress den ich gerne vermeiden würde. Verständlich. Mein Post bezog sich dahingehend nicht direkt auf dich, sondern auf den allg. Einwurf. > Und eine Backupkiste würde gerade > mal ein halbes Monatshaushaltsnetto kosten, Anschaffung plus Unterhalt > für ein paar Jahre. Dafür tut es locker ein Smart der ersten Generation Entweder verdienst Du so gut (dann versteh ich das mit den alten Wägen erst recht nicht) oder Du unterschätzt, was so eine Standkarre für Kosten verursachen kann - der Smart ist btw das schlechteste Beispiel, wie ich aus eigenem Bekanntenkreis weis - außer er hat seit dem letzten Motortausch noch keine 20tkm runter. Auch ein neuerer Wagen schützt nicht davor, dass evtl. ein Ersatzfahrzeug fällig werden könnte. knapp 35kEuro in Mobilität zu versenken, muss man als Haushalt erstmal verarbeiten.
Marx W. schrieb: > > Ähh, früher waren die Fahrzeuge nach 12 Jahren nur mehr Rostlauben! > Manche Leuter wissen offenbar nicht was das Streusalz bei rudimentären > Unterbodenschutz in den 70`er und auch noch den 80`er für Wirkung hatte! Ich habe immer neue Autos gekauft -und meine erster Weg damit war die Garage des Nachbarn mit einer Grube darin. Sofort wurde der Unterbodenschutz überall aufgetragen und das hat sich bezahlt gemacht: Kein Rost -auch nach Jahren nicht. Schlimmer ist es, nach wenigen Jahren keine Ersatzteile mehr zu kaufen zu bekommen und deshalb wegen eines läppischen Defektes so lange nicht fahren zu können, bis man die Sachen evtl. aus dem Ausland beschafft hat.
> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) > Datum: 11.11.2018 16:57 Ha, Ha, Ha, Ha, ........
Zocker_54 schrieb: > Ha, Ha, Ha, Ha, ........ Ist schon Schei*e wenn man wie du beim Rumblähen erwischt wird, gelle
G. L. schrieb: > Qwertz schrieb: > Früher gab es dafür keine vollverzinkten Karosserien, das ist > mittlerweile selbst bei Kleinwägen üblich. > > Das wage ich zu bezweifeln, dass das üblich wäre. Na zumindest gilt das für Kleinwägen deutscher Marken.
> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) > Datum: 11.11.2018 18:24 Ha, Ha, Ha, Ha, .............
Hiermit stelle ich meine Thesen zur Diskussion: 1. Auto ist eine reine Geldverbrennungsmaschine. Man macht damit nur die Großaktionäre der Automobilhersteller und die Servicewerkstätten reich. 2. In der Stadt ist ein Auto komplett unnötig, weil es genug Alternativen gibt. 3. Auf dem Land ist ein Auto notwendig. Man sollte aber nie mehr als zwei Nettomonatsgehälter dafür ausgeben.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Zocker_54 schrieb: >> Eins aus Stuttgart, was denn sonst ! > > Mach doch zum Beweis mal ein Foto mit der Bildzeitung von heute. Weil heute ein schöner Tag ist ... meinetwegen. Dann weißt du, von was du heute Nacht träumen kannst. Mein Prachtstück auf meinem Landgut Villa Zuckerle. Aber sei jetzt bloß nicht neidisch!
Ing. 4.0 schrieb: > Hiermit stelle ich meine Thesen zur Diskussion: > > 1. Auto ist eine reine Geldverbrennungsmaschine. Aber eine, die viel Spaß macht, wie das bei vielen Dingen so ist. Alles hat seinen Preis im Leben. > Man macht damit nur die > Großaktionäre der Automobilhersteller und die Servicewerkstätten reich. Warum denn nicht? So gelangt dein Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf, dafür ist es auch da. Habe ich gar kein Problem mit, leben und leben lassen. > 2. In der Stadt ist ein Auto komplett unnötig, weil es genug > Alternativen gibt. Das kann sich so darstellen, hängt natürlich von der persönlichen Situation ab. Zumindest ist es eine Überlegung wert. > 3. Auf dem Land ist ein Auto notwendig. Man sollte aber nie mehr als > zwei Nettomonatsgehälter dafür ausgeben. Viel zu niedrig angesetzt. Für unter 10k bekommt man einfach nichts Gescheites, zumindest nichts für meine Ansprüche. Sagen wir eher: nie mehr als man sich tatsächlich dauerhaft leisten kann.
> Autor: Sokker_54 (Gast) > Datum: 11.11.2018 18:55 > Angehängte Dateien: Ha, Ha, Ha, Ha, .......... Hab aber eine franz. Nummer. Die Farbe stimmt auch nicht !
Ein Auto sollte nie mehr als der tagesverdienst kosten Wer bietet weniger?
richtig! ich biete meinen Porsche für 123€ an https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tausche-voll-fahrbereit-/981574138-216-4776
Zocker_54 schrieb: > Hab aber eine franz. Nummer. > Die Farbe stimmt auch nicht Ich mag auch französische Nummern, die Farbe ist mir da fast egal. ;)
Michael B. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Schwachsinn. Wenn der Stahl erstmal rostet, ist 1mm Stahl fast genau so >> schnell durch wie 0,3mm. > > Schwachsinn. > > Warum wohl halten alte Eisenteile aus bäuerlicher Nutzung schon seit 100 > Jahren, wie man in Ställen und Fachwerkbauten sehen kann ? > > Weil sie dick sind, es wurde vor 100 Jahren nicht geknausert, sondern > dick gebaut. Da sind Materialstärken von 1cm eher Mindestmass. > > Da wurde nichts verzinkt oder lackiert. kaum bildet sich eine > Rostpatina, bleibt das Eisenteil so, auch wenn Wind und Wetter > ausgesetzt (so lange es kein Salzwasser ist). > Ähem, wir reden hier von Autos, die auch heute noch Salzwasser ausgesetzt sind, nicht von 1 cm dickem Stahl, der allenfalls mal Regen sieht und dann wieder trocknet. Leztlich ist die ganze Diskussion über verzinkt oder nicht sinnlos, die Autos werden heute nicht mehr wegen des Rosts verschrottet. Sicher sieht man mal den einen oder anderen Rosthaufen, aber das ist überhaupt kein Vergleich zu den Achzigern. Gruß Axel
Mit ÖPNV durch Hamburg? Mit Servern unter dem Arm? Vielleich mal den Busfahrer fragen ob ich den Wohnwagen anhängen darf? Ohne Auto könnte ich meine Firma zu Machen und so geht es wohl 99% aller Firmen. Die "Lebensqualität" ohne Auto würde ich so als gegen "0" Tendierend annehmen. Allein von Hamburg am Wochenende zu meinem Schiff zu kommen währe nahezu unmöglich da es am Wochenende auf der Insel Poel praktisch keinen ÖPNV gibt. Von den Kosten für Bahnfahrten mal ganz abgesehen. Den E-schrott zum Verwerter zu bringen der zahlt statt abzukassieren ist schon mal eben eine Reise von 130km mit 1,2to Anhänger. Sonst fehlt auch der Verwertungsnachweis. mfG Michael
Gib möglichst viel fürs Auto aus. Was brauchst du so zum Leben: Wohnen, Essen, Rauchen? Der Rest ist fürs Auto. Dann laufen dir die Bitches nach! ;)
Playboy schrieb: > Gib möglichst viel fürs Auto aus. > Dann laufen dir die Bitches nach! ;) Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen?
> Michael B. schrieb: > Weil sie dick sind, es wurde vor 100 Jahren nicht geknausert, sondern > dick gebaut. Da sind Materialstärken von 1cm eher Mindestmass. Habe Bilder von meinem Papa gesehen da war er noch jung und sein Auto hatte in der Frontpartie 25 cm Materialstärke. Allerdings hat die Kiste 1000 Liter Sprit auf 100 Km gefressen. Dafür hat Krupp und MAN 10.000 Jahre Garantie auf Durchrosten von tragenden Teilen gegeben.
Ich sehe ein Auto nicht als Gebrauchsgegenstand sondern als Hobby. Ich verstehe jeden, der es als Gebrauchsgegenstand sieht und nutzt, aber wenn jemand mit Leidenschaft dabei ist und Auto fahren mehr ist, als von A nach B zu kommen, dem kann ich nur empfehlen ein Auto mit ordentlich Leistung zu kaufen ;)
Andere Denkansatz schrieb: >.... dem kann ich nur empfehlen ein Auto mit ordentlich > Leistung zu kaufen ;) Ja, aber wozu? Damit man schneller im Stau stehen kann? Man muß sich nur einmal die nicht enden wollenden Verkehrsmeldungen zu Staus, Unfällen, Umleitungen etc. anhören. Da vergeht Einem die Lust am Autofahren.
Stefanus F. schrieb: > Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen? Ja, viele, sehr viele!
Playboy schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen? > > Ja, viele, sehr viele! Bitches stehen auf fette Karren auch wenn sie bloß geleast sind
Playboy schrieb: >> Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen? > Ja, viele, sehr viele! Ich kenne keine. Ich möchte solche Frauen auch nicht kennen lernen. Die überlasse ich euch gerne.
Qwertz schrieb: > G. L. schrieb: >> Qwertz schrieb: >> Früher gab es dafür keine vollverzinkten Karosserien, das ist >> mittlerweile selbst bei Kleinwägen üblich. >> >> Das wage ich zu bezweifeln, dass das üblich wäre. > > Na zumindest gilt das für Kleinwägen deutscher Marken. Kleinwagen deutscher Marken? Gib Namen!
Dr. Seltsam schrieb: > Ein Auto sollte nie mehr als der tagesverdienst kosten > > Wer bietet weniger? Ähh? Wovon willste dann leben?
Karr-Dreiwer schrieb: > Andere Denkansatz schrieb: > .... dem kann ich nur empfehlen ein Auto mit ordentlich Leistung zu > kaufen ;) > > Ja, aber wozu? Damit man schneller im Stau stehen kann? Man muß sich nur > einmal die nicht enden wollenden Verkehrsmeldungen zu Staus, Unfällen, > Umleitungen etc. anhören. Da vergeht Einem die Lust am Autofahren. Klar ist das ein Problem. Man steht aber nicht immer im Stau und die Beschleunigung bekommt man ja auch an jeder Ampel zu spüren. Man muss halt darauf stehen... ich kann wie gesagt auch nachvollziehen, wenn einem das Piepegal ist! Mir macht es aber sehr viel Freude. Noch dazu ein knackiger Sound... aber da wird man ja gesetzlich immer mehr verdonnert. Wenn man natürlich eine Rennstrecke in der Nähe hat, reicht es vielleicht auch alle 2-3 Monate dort ein paar runden zu drehen und im Alltag ein 90 PS Auto durch die Gegend zu fahren... von A nach B kommt man damit auch. Will man aber Emotionen und Leidenschaft dann ist es eben mehr wie Fortbewegung! Vielleicht habe ich einfach zu viel Benzin im Blut ;)
Hm, finde nicht das die heutigen Auto anfälliger werden, wenn man mal schaut um wieviel die Technik komplexer geworden ist... Man muß sich halt ein wenig mit der Technik beschäftigen und regelmäßige Wartung schadet auch nicht. Die Hersteller sagen z.B. dass das Öl im Schaltgetriebe eine Lebensdauerfüllung ist, aber wenn man dieses mal bei 100.000km wechselt schadet das nicht. So geht das mit vielen Teilen, weil man einfach Verschleiß hat. Injektoren bei Dieselmotoren werden schleichend schlechter und wenn das Spritzbild nicht mehr stimmt brennt es halt ein Loch in den Kolben. Für sowas muß man dann halt mal ein paar €s mehr in die Hand nehmen, aber gehört meiner Meinung nach dazu. Aber da konnte ich mir schon oft anhören: "Warum wechselt du X, läuft doch noch!" ... Wie du fährst deinen Wagen immer noch, hat doch schon mehr als 250.000km auf der Uhr, hast du keine Angst das du liegen bleibtst? Nö! Vor dem Kauf tut es auch gut sich mit den Problemen der verschiedenen Modelle auseinanderzusetzen und problematische einfach zu meiden. Und gerade für jemanden der sich gerne mit Technik auseinander setzt ist sowas doch schon fast Vergnügen! mfg Gast
> Autor: Stefanus F. (stefanus) > Datum: 11.11.2018 20:52 > Ich möchte solche Frauen auch nicht kennen lernen. Könnte es sein das du schwul bist ?
Zocker_54 schrieb: >> Ich möchte solche Frauen auch nicht kennen lernen. > Könnte es sein das du schwul bist ? Der war gut. Nein, bin ich nicht. Aber ich mag keine Menschen, die mich wegen materieller Äußerlichkeiten interessant oder gar attraktiv finden. Ich würde mich auch nicht lange mit einer Frau abgeben, die mich nur schön fände. Für eine Beziehung (Ehe, Liebschaft, Freundschaft) muss schon mehr dahinter stecken. Wobei Liebschaft nicht mehr in Frage kommt, denn ich bin zufrieden Verheiratet und habe zwei Kinder.
Autos sind für mich Gebrauchsgegenstände. Ich hatte zwar auch schon mal einen Jahreswagen, als ich es mir finanziell erlauben konnte, und der war auch viele Jahre lang ein treuer Begleiter, aber nach ihm habe ich nur noch gebrauchte Fahrzeuge gekauft (6 bis 8 Jahre alt).
> Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen?
Das kommt auf die Frau und das Auto an! Mein erstes eigenes
Fahrzeug in jungen Jahren war ein kleines Wohnmobil. Damals
hiess das noch Campingbus. Ich hatte mir einen gebrauchten
VW-Bulli T2 gekauft und ihn selbst zu einem Camper ausgebaut.
Als Fahranfänger musste ich übrigens nicht mit teuren 175 Prozent
in die Haftpflicht-Versicherung einsteigen. Denn wegen des geringen
Unfallrisikos bei Wohnmobilen existierten supergünstige Tarife.
Im Sommer am Baggersee kam ich mit einem Teenie(17) ins Gespräch.
Ich berichtete von meinem Wohnmobil und beschrieb ausführlich die
vielen Vorteile, die es bietet. Man könne jederzeit ein gemütliches
Plätzchen ansteuern um dort zu relaxen. Musik hören, was trinken
und anderes mehr.
Wenn man dann mal ungestört sein möchte, werden einfach die
(roten) Vorhänge zugezogen. Da wurde die Kleine ganz unruhig
und fragte mich, ob ich am nächsten Tag auch wieder hier am
Badestrand sei...
Camper schrieb: > Da wurde die Kleine ganz unruhig > und fragte mich, ob ich am nächsten Tag auch wieder hier am > Badestrand sei Und brachte am nächsten Tag ihren Freund mit, du durftest dann Wache stehen
Camper schrieb: > Ich hatte mir einen gebrauchten > VW-Bulli T2 gekauft und ihn selbst zu einem Camper ausgebaut. Das möchte ich auch machen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Und dann an jedem freien Tag mit meiner Frau irgendwohin fahren, wo es schön ist.
Hat schon jemand bemerkt, dass sich Stm M. (stmfresser) seit 08.11.2018 23:50 nicht mehr gemeldet hat? ------------ Stefanus F. schrieb: > Ich habe vor 12 Jahren etwa 5000€ Aufpreis ausgegeben, um der Umwelt > etwas gutes zu tun. Kannst Du die angeblichen 5000€ erklären? > Das Auto sollte eigentlich bis zur Rente halten. Tut > es technisch gesehen auch, aber ich muss es nächstes Jahr wegen > Fahrverbot und dem damit verbundenen Wertverlust verschrotten. Welches Fahrverbot zwingt Dich zur Verschrottung? Vor 12 Jahren hatte ich einen Ford-Focus TDCI, 2003 angeschafft - den dürfte ich heute noch fahren, wenn ich ihn denn noch hätte. Ein Fehler war es, 2007 einen Partikelfilter für 640€ nachzurüsten, um die grüne Plakette zu haben. Es gibt in meinem erweiterten Umfeld Umweltzonen, aber für mich keine Notwendigkeit, diese unbedingt befahren zu müssen.
Markus M. schrieb: > Mir hatte mal ein kluger Mann gesagt, dass ein Auto maximal 3 Netto > Monatsgehäter kosten darf. > Daran halte ich mich nun und fahre gut damit - und schuldenfrei. Ja, aber die Begründung hat er dir nicht gegeben!
Manfred schrieb: >> Ich habe vor 12 Jahren etwa 5000€ Aufpreis ausgegeben, um der Umwelt >> etwas gutes zu tun. > Kannst Du die angeblichen 5000€ erklären? Sicher, das war der Preisunterschied zwischen dem Benziner und dem angeblich super umweltfreundlichen Diesel, der damals mit lauter Umwelt-Logos beklebt war. Dazu kommt, dass ich seit dem jedes Jahr fast doppelt so viel Steuern für das Auto bezahle. Bei nur 5000 km pro Jahr ist der niedrigere Preis für den Treibstoff kein Ausgleich. > Welches Fahrverbot zwingt Dich zur Verschrottung? Welches wohl? Schaust du keine Nachrichten? Nächstes Jahr ist in zahlreichen Städten Schluss mit Euro 4 Dieseln.
Stefanus F. schrieb: > Camper schrieb: >> Ich hatte mir einen gebrauchten >> VW-Bulli T2 gekauft und ihn selbst zu einem Camper ausgebaut. > > Das möchte ich auch machen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Und dann > an jedem freien Tag mit meiner Frau irgendwohin fahren, wo es schön ist. Jepp, das haben wir auch vor, allerdings dann mit richtigem Wohnmobil. Unser Kind ist allerdings schon aus dem Haus ;-)
Manfred schrieb: > Vor 12 Jahren hatte ich einen Ford-Focus TDCI, 2003 angeschafft - den > dürfte ich heute noch fahren, wenn ich ihn denn noch hätte. Ein Fehler > war es, 2007 einen Partikelfilter für 640€ nachzurüsten, um die grüne > Plakette zu haben. Es gibt in meinem erweiterten Umfeld Umweltzonen, > aber für mich keine Notwendigkeit, diese unbedingt befahren zu müssen. Was der größte "Witz" ist: Die Fahrer mit int. Kennzeichen aus PL, CZ, H, BIH, LV, F, MK, AUT, I, AL, B, BG, BY, CH, DK, E, EST, F, FIN, FL, GB, GR, GBM, HR, IRL, KZ, L, LT, LV, M, MC, MD, N, NL, RO, RUS, S, SLO, SK, SU, TR, UA, UZ, YU, .... können munter ohne "Baperl" rumstinkern!
Stefanus F. schrieb: >> Kannst Du die angeblichen 5000€ erklären? > Sicher, das war der Preisunterschied zwischen dem Benziner und dem > angeblich super umweltfreundlichen Diesel, der damals mit lauter > Umwelt-Logos beklebt war. Also großzügig interpretiert. Der Preisunterschied zwischen Diesel und Otto ist mir geläufig. Total neu und wenig glaubhaft ist mir neu, dass der Diesel jemals "mit Umwelt-Logos beklebt war" oder entsprechend beworben wurde. Ich fahre Diesel nur deshalb, weil ich die Motorcharakteristik haben will: Weniger schalten und ordentlich Drehmoment. > Dazu kommt, dass ich seit dem jedes Jahr fast doppelt so viel Steuern > für das Auto bezahle. Bei nur 5000 km pro Jahr ist der niedrigere Preis > für den Treibstoff kein Ausgleich. Unter diesem Ärgernis leide ich auch und rege mich immer auf, wenn die Kasper in irgendwelchen Foren von "Bevorzugung des Diesels" sprechen. Finanziell ist der für mich negativ, aber ich will ihn eben. >> Welches Fahrverbot zwingt Dich zur Verschrottung? > Welches wohl? Schaust du keine Nachrichten? Nächstes Jahr ist in > zahlreichen Städten Schluss mit Euro 4 Dieseln. Ich lese Nachrichten, schauen finde ich meist unerträglich. Die Hetze gegen Euro4-Diesel ist mir natürlich bekannt, aber kann nur relevant werden, wenn man in genau einem solchen Gebeit wohnt - trifft das auf Dich zu?
Marx W. schrieb: > Manfred schrieb: >> Vor 12 Jahren hatte ich einen Ford-Focus TDCI, 2003 angeschafft - den >> dürfte ich heute noch fahren, wenn ich ihn denn noch hätte. Ein Fehler >> war es, 2007 einen Partikelfilter für 640€ nachzurüsten, um die grüne >> Plakette zu haben. Es gibt in meinem erweiterten Umfeld Umweltzonen, >> aber für mich keine Notwendigkeit, diese unbedingt befahren zu müssen. > > Was der größte "Witz" ist: > Die Fahrer mit int. Kennzeichen aus PL, CZ, H, BIH, LV, F, MK, AUT, I, > AL, B, BG, BY, CH, DK, E, EST, F, FIN, FL, GB, GR, GBM, HR, IRL, KZ, L, > LT, LV, M, MC, MD, N, NL, RO, RUS, S, SLO, SK, SU, TR, UA, UZ, YU, .... > können munter ohne "Baperl" rumstinkern! Noch. Früher oder später sollte sicherlich eine bundesweite Lösung her. Alllerdings muss man bei der Feinstaubthematik natürlich die Größe der Stadt im Auge behalten und auch wie schnell sich die Luft darin austauscht (das hängt stark von der Lage ab).
Manfred schrieb: > Hetze gegen Euro4-Diesel ist mir natürlich bekannt, aber kann nur > relevant werden, wenn man in genau einem solchen Gebiet wohnt Es gibt genügend Dienstleister, Taxis und Verwandte, die auch dort fahren müssen. Über den grauen Kerosin-Himmel z.B. an Münchens Flughafen wird dagegen geschwiegen. Sind einige 100m³ verbranntes Kerosin gesünder als 24l Benzin aus dem Trabant-Tank???
Manfred schrieb: > Die Hetze gegen Euro4-Diesel ist mir natürlich bekannt, aber kann nur > relevant werden, wenn man in genau einem solchen Gebeit wohnt - trifft > das auf Dich zu? Sicher doch, sonst könnte ich ja kaum behaupten, dass ich mein Auto wegen Fahrverboten vorzeitig verschrotten/abgeben muss.
Stefanus F. schrieb: > Ich kenne keine. Ich möchte solche Frauen auch nicht kennen lernen. Die > überlasse ich euch gerne. Du bist sehr bescheiden. Das Lob ich mir .................... und sahne richtig ab. Bräute, Geld, Applaus, ich nehme alles mit, auf was du verzichtest. ? Deine Posts hier Forum aber reflektieren was ganz anderes. Oder bist du ein Pantoffelheld? ?
Oli schrieb: > Tacho: Gerade bei Jahreswagen wird gerne mal der Tachostand gefälscht. > Ob die Möhre dann 50.000 km runter hat oder nur 5.000 kann man ihr nicht > ansehen. Nach einem Jahr sieht alles noch neu aus. Es heißt, jeder > dritte Tacho ist gefälscht. Wenn man mal die ganzen Kleinwagen / > Stadtwagen rausnimmt, für die das Fälschen uninteressant ist, kommen wir > also auf ein Risiko von mind. 50%. Ich finde es erstaunlich wie lange sich diese Aussage mit jedem dritten Fahrzeug hält. Ich war vor wenigen Jahren mal an einer Feldstudie beteiligt, der Auftraggeber war ein Anbieter von Gebrauchtwagenbewertungen/Gutachten. Ziel der Studie war es eine Strategie zu entwickeln um Tachomanipulationen systematisch erkennen zu können. Der Auftraggeber führt solche Gutachten im Auftrag von Leasingunternehmen und Versicherungen durch. Analysiert wurden dort über 3000 Fahrzeuge verschiedenster Hersteller, alle Fahrzeuge hatten ein Alter unter 5 Jahren und wurden unter den verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet, einschließlich Bordheft, sämtliche Messwerte welche in den Steuergeräten Hinweise auf das Fahrzeugleben hergeben wurden betrachtet, selbst Messwerte wie Betätigungen des Scheibenwischers oder Anzahl der Motorumdrehungen wurden bewertet aber auch der optisch Sichtbare Verschleiß wie die Abnutzung des Bremspedals gehörten zum Analyseumfang. Das Ergebnis war weniger als 10 der Fahrzeuge waren definitiv manipuliert (nachweisbar durch z.B. verschiedene KM-Ständen in verschiedenen Steuergeräten), bei etwa 2% der Fahrzeuge wurde zwar eine Manipulation aufgrund unserer Erkentnisse vermutet, konnte aber nicht aussagekräftig bestätigt werden, diese Fahrzeuge hatten als Indiz in manchen Parametern wie Scheibenwischerbetätigungen auffallend hohe Werte im Verhältnis zum KM-Stand, dies ist allerdings noch lange kein eindeutiger Beweis für eine Manipulation. Inzwischen ist die Manipulation von Tachos auch nicht mehr ganz so einfach wie vor einigen Jahren. Die Vernetzung der Fahrzeuge durch digitale Servicehefte und anderen Technologien tragen ihren Teil gegen unentdeckte Tachomanipulationen bei. Wichtig ist es auch die Umstände zu kennen, selbst bei einem Kleinwagen kann sich die Manipulation durchaus lohnen, zum Beispiel wenn das Fahrzeug geleased ist und deutlich mehr gefahren wird als im Leasingvertrag vereinbart. Zudem liegt es auch im Interesse von großen Autohäusern ein gewisses seriöses Image zu wahren. Es gibt für die Publicity nichts schlimmeres als wenn ein Betrug öffentlich bekannt wird. Anders schaut es bei kleinen Gebrauchtwagenhändlern mit <20 Autos auf dem Hof aus, diese bieten in der Regel aber auch keine Jahreswagen an sondern hauptsächlich eher etwas ältere gebrauchte Fahrzeuge.
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Man muss doch selber seine finanzielle Lage wissen.. Meistens bietet sich da auch ein Leasing an :)
Stefanus F. schrieb: > Playboy schrieb: >>> Gibt es wirklich Frauen, die sich mit Autos beeindrucken lassen? >> Ja, viele, sehr viele! > > Ich kenne keine. Ich möchte solche Frauen auch nicht kennen lernen. Die > überlasse ich euch gerne. Schon mal so ein Auto gehabt ? Ich meine jetzt nicht die hier genannten Vertreterkarren sondern solche, die nicht jeder Spesenritter vom Arbeitgeber gestellt bekommt. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Ähem, wir reden hier von Autos Wurde auch schon genannt, alte Autos (vor 2. WK) waren aus dickerem Material und leben teilweise heute noch. So wie viele Lastwagen und Trecker. Eben anders als der Consumerschrott den man Hein Blöd verkauft. > Leztlich ist die ganze Diskussion über verzinkt oder nicht sinnlos, die > Autos werden heute nicht mehr wegen des Rosts verschrottet. Sicher sieht > man mal den einen oder anderen Rosthaufen, aber das ist überhaupt kein > Vergleich zu den Achzigern. Es geht nicht um die 80ger, hat hatten die Firme schon begriffen, daß mit minderer Qualität die Umsätze zu steigern sind, sondern um Vorkriegsware. Viele Autos werden heute wegen Ölverlust am Motor aus dem Verkehr gezogen, aber an jedem meiner Wagen hatte der TÜV auch was Verrostetes zu bemäkeln, z.B. hinterer Stossstangenmträger voll verrostet, Motorträger durchgerostet, was dann jeweils ersetzt werden musste. Und das bei Autos, deren eigentliches Chassis vollverzinkt war (was sie nicht daran hinderte, daß der Kotflügel so verrostet war, daß man ein Blech einpassen und schweissen musste). In Zukunft werden allerdings viele Fahrzeuge wegen Elektronikproblemen verschrottet werden müssen, weil keine Werkstatt in der Lage ist, die Ursache des Fehlers, also welche Leitung schlechten Kontakt hat, zu finden und beheben, weil die Diagnosemöglichkeiten unzureichend sind und die Zugänglichkeit der Kontaktstellen unter aller Sau ist. Einfach schlechte Konstruktion unfähiger Ingenieuere. Schau ich mir meine Kabelbäume in Tür und Dachhimmel und Armaturenbrett an, frage ich mich, wieso dort (und zu den Lampenträgern, aber dort ist klar daß es gesetzliche Regelungen gibt, denen man aber durch getrenntes plus für links und rechts und Sicherungen direkt auf dem Lammpenträger genügen können sollte) nicht einfach plus und LIN-Bus hingeht (bis auf wenige Leitungen wie Antennenkabel) und man 80% der Leitungen rauswirft.
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ichmagelektrotechnik schrieb: > Dann investiere > ich meine übrigen Mittel gewinnbringend und lass die Inflation schön > meine Schulden entwerten (ganz so einfach ist es natürlich nicht ;-)). Und wie genau machst du dir die Inflation zu Nutze?
EGS_TI schrieb: > Und wie genau machst du dir die Inflation zu Nutze? Genauso, wie es jeder Häuslebauer tut. Die Raten bleiben über die Zeit gleich, aber nominell kann man sich von jeder Rate jedes Jahr weniger kaufen. 10k€ zu 3-4% angelegt und 10k€ Kredit mit 1,5% Zins ist halt lukrativer als direkt 10k€ bar wegzuballern.
Abradolf L. schrieb: > EGS_TI schrieb: >> Und wie genau machst du dir die Inflation zu Nutze? > > Genauso, wie es jeder Häuslebauer tut. Die Raten bleiben über die Zeit > gleich, aber nominell kann man sich von jeder Rate jedes Jahr weniger > kaufen. > 10k€ zu 3-4% angelegt und 10k€ Kredit mit 1,5% Zins ist halt lukrativer > als direkt 10k€ bar wegzuballern. Von der "Inflation" hätte er ja nur etwas, wenn seine Einnahmen im gleichen Maße und darüberhinaus konstant steigen würden.
EGS_TI schrieb: > Von der "Inflation" hätte er ja nur etwas, wenn seine Einnahmen im > gleichen Maße und darüberhinaus konstant steigen würden. Nein, die Inflation entwertet einfach seine Schulden und wenn die Zinsen niedriger sind als die Inflation, dann hat man da schon seinen Schnitt gemacht. Genauso funktioniert es derzeit auch in der EU, oder warum glaubst du, sind die Südländer noch nicht vollkommen im Arsch?
Abradolf L. schrieb: > EGS_TI schrieb: >> Und wie genau machst du dir die Inflation zu Nutze? > > Genauso, wie es jeder Häuslebauer tut. Die Raten bleiben über die Zeit > gleich, aber nominell kann man sich von jeder Rate jedes Jahr weniger > kaufen. > 10k€ zu 3-4% angelegt und 10k€ Kredit mit 1,5% Zins ist halt lukrativer > als direkt 10k€ bar wegzuballern. Und wo legst Du 10k€ zu 3-4 % an ? Komm mir nicht mit Aktien, der Kredit ist garantiert zum Zeitpunkt x fällig. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Komm mir nicht mit Aktien, der Kredit ist garantiert zum Zeitpunkt x > fällig. Aktienfonds :-P Na und? Deswegen bin ich ja nicht gezwungen zum Zeitpunkt x mein Depot aufzulösen, ich bezahle ihn ja ganz regulär ab. Natürlich kann man sein Glück auch mit einem tilgungsfreien Kredit versuchen, wenn es ein Längläufer (>15 Jahre) ist, aber da muss man schon sehr diszipliniert sein.
Ihr vergesst, dass man mit nem Kredit in der Schufa steht. das kann schnell mal unangenehm werden
● J-A V. schrieb: > Ihr vergesst, dass man mit nem Kredit in der Schufa steht. > das kann schnell mal unangenehm werden Hast du dir schonmal deinen eigenen Schufa-Eintrag angesehen? Kannst du dir jährlich kostenlos einmal kommen lassen. Problematisch sind zwei Dinge: - Wenn du mit Zahlung in Verzug gerätst - Wenn viele Kreditanfragen (statt Konditionenanfragen) hinterlegt sind Außerdem kann jemand der eine Historie pünktlich bezahlter Kredite vorweisen kann eine bessere Bewertung haben als jemand der noch völlig unbeschrieben ist. In den USA ist gerade dies noch viel signifikanter. Der eine ist als ordentlicher Schuldner bekannt und vertrauenswürdig, vom anderen weiß man noch nichts. Vor allem wenn man öfters bei derselben Bank finanziert und dort bekannt ist, kann eine gute Kredithistorie das Angebot nochmals verbessern.
Abradolf L. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Komm mir nicht mit Aktien, der Kredit ist garantiert zum Zeitpunkt x >> fällig. > > Aktienfonds :-P > > Na und? Deswegen bin ich ja nicht gezwungen zum Zeitpunkt x mein Depot > aufzulösen, ich bezahle ihn ja ganz regulär ab. Natürlich kann man sein > Glück auch mit einem tilgungsfreien Kredit versuchen, wenn es ein > Längläufer (>15 Jahre) ist, aber da muss man schon sehr diszipliniert > sein. Dann hat das eine aber mit dem Anderen nichts zu tun. Andernfalls ist das nichts anderes, als mit Kredit auf Aktien zu spekulieren. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Dann hat das eine aber mit dem Anderen nichts zu tun. Andernfalls ist > das nichts anderes, als mit Kredit auf Aktien zu spekulieren. Was man landläufig dann als "Hebel" bezeichnet.
Ich mache das so: gebe nicht mehr als 5% meines Brutto-Jahresgehalts aus und fahre den Wagen bis eine teuere Reparatur hinfällig wird.
Abradolf L. schrieb: > Aktienfonds :-P > > Na und? Deswegen bin ich ja nicht gezwungen zum Zeitpunkt x mein Depot > aufzulösen, ich bezahle ihn ja ganz regulär ab. Natürlich kann man sein > Glück auch mit einem tilgungsfreien Kredit versuchen, wenn es ein > Längläufer (>15 Jahre) ist, aber da muss man schon sehr diszipliniert > sein. Du willst doch hier nicht ernsthaft den Kauf von Aktienfonds auf Pump propagieren? Am besten noch gehebelt? Sowas machen nur Zocker und Verrückte. Davon kann ich nur abraten. Immer nur mit dem Spielgeld Investitionen in den Aktienmarkt tätigen, was man auch hat, und auf das man notfalls für eine längere Zeit verzichten kann. Übrigens, ging es hier nicht um Autos? ;-) Dort bitte nach ähnlichem Schema verfahren: Nur das kaufen, was man sich auch leisten kann.
A. F. schrieb: > Ich mache das so: gebe nicht mehr als 5% meines > Brutto-Jahresgehalts aus und fahre den Wagen bis eine teuere Reparatur > hinfällig wird. Selbst bei 100k brutto sind das ja gerade einmal... Moment, lass mich kurz rechnen... Hab's gleich... Nur 5k Euro! Was für eine alte Möhre willst du dafür bekommen? Das ist doch viel zu niedrig angesetzt.
Abradolf L. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Ihr vergesst, dass man mit nem Kredit in der Schufa steht. >> das kann schnell mal unangenehm werden > > Hast du dir schonmal deinen eigenen Schufa-Eintrag angesehen? > Kannst du dir jährlich kostenlos einmal kommen lassen. brauche ich nicht zu machen, ich komme seit 20 Jahren ohne Kredit aus. Abradolf L. schrieb: > Der eine ist als ordentlicher Schuldner bekannt und vertrauenswürdig, > vom anderen weiß man noch nichts. wenn ich aber einen regelmässigen Geldeingang nachweisen kann, bekomme ich darauf berechnet Plus vorhandenem Besitz die max. Kredithöhe.
Fenix F. schrieb: > Man muss doch selber seine finanzielle Lage wissen.. Meistens > bietet sich da auch ein Leasing an :) ?!? Wenn man kein Geld hat, hilft plötzlich Leasing ? Du hast was grundlegend über das Geldsystem nicht verstanden.
● J-A V. schrieb: > brauche ich nicht zu machen, > ich komme seit 20 Jahren ohne Kredit aus. Aja, das Kredite aber nicht die einzige Anwendung für Schufa ist, ist bekannt? D.h., du bist dir auch sicher, dass keine unberechtigte Forderungen die deinen Score beeinflussen in deiner Datenbank stehen oder dass es mal eine Namensverwechslung gegeben haben könnte, oder oder oder? Gut, wenn man so wenig Herr über seine Daten sein möchte, kann man machen. ● J-A V. schrieb: > wenn ich aber einen regelmässigen Geldeingang nachweisen kann, > bekomme ich darauf berechnet Plus vorhandenem Besitz die max. > Kredithöhe. Nein. Wenn dein Score aus irgendwelchen Gründen auch immer unter einem bestimmten Schwellwert ist, kriegst du garnix.
Qwertz schrieb: > Du willst doch hier nicht ernsthaft den Kauf von Aktienfonds auf Pump > propagieren? Am besten noch gehebelt? Sowas machen nur Zocker und > Verrückte. Das Forum ist voller Verrückter....
Michael B. schrieb: > Einfach > schlechte Konstruktion unfähiger Ingenieuere. Du weist nicht was der Kunde bei der Bordnetzentwicklung an Vorgaben macht! Denn sonst würdest du wissen was BMW&Co. alles den Zuli`s auf`s Auge drücken.
Abradolf L. schrieb: > Genauso funktioniert es derzeit auch in der EU, oder warum > glaubst du, sind die Südländer noch nicht vollkommen im Arsch? Sei froh das die ned im Arsch sind!
Abradolf L. schrieb: > Außerdem kann jemand der eine Historie pünktlich bezahlter Kredite > vorweisen kann eine bessere Bewertung haben als jemand der noch völlig > unbeschrieben ist. Das ist bei der Schufa auch so, hat man mir damals so erklärt, als ich Rückfragen zur Datenauskunft hatte.
Stefanus F. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Außerdem kann jemand der eine Historie pünktlich bezahlter Kredite >> vorweisen kann eine bessere Bewertung haben als jemand der noch völlig >> unbeschrieben ist. > > Das ist bei der Schufa auch so, hat man mir damals so erklärt, als ich > Rückfragen zur Datenauskunft hatte. In den USA ist das längst so: Wer da keine laufenden Kreditkarten hat (=Schulden) ist suspekt. Da man die Liquidität und die Zahlungsmoral nur von den Leuten kennt, die eben Schulden haben. Wer da keine Schulden hat, der muss sich dem Verdacht aussetzen so abgebrannt oder so unzuverlässig zu sein dass ihm niemand mehr Kredit gewährt. Und mit so jemandem will man keine Geschäfte machen.
Cyblord -. schrieb: > Wer da keine laufenden Kreditkarten hat > (=Schulden) ist suspekt. Weil mit Bargeld zahlt, muss offenbar Geschäften nachgehen die man nicht gerne nachvollziehbar gestalten will. Also krimineller Natur sind!
Nochmal zum Deutschen liebstes Kind - das Auto: Ich habe ein gewisses Netto, egal ob 1500€ oder 15000€/Monat Davon bestreite ich mein Leben. Ich muss irgendwo wohnen, die Bude heizen, was essen, .. und vielleicht ein Auto unterhalten. mit 1500€/Monat könnte ich bei Mama wohnen, und dort auch immer essen, dafür einen Porsche fahren und versuchen gutaussehende Frauen ... mit 15000€/Monat könnte ich nur einen Kleinstwagen fahren, dafür meine Kohle anders ausgeben. Wenn ich im einem Autohaus nur die monatliche Rate am Fahrzeug hängen sehe, frage ich mich, ist das ein Autohaus oder 'ne Bank.
Meine momentanen Autokosten sind bei 20.000 km / Jahr und einem Audi A4 B5 TDI aus dem Jahr 2000 (also mehr als 18 Jahre alt) und bei circa 300.000km auf dem Tacho wie folgt: Tanken 170,00 € Wertverlust Auto 0 € (das Ding hat keinen mehr) Inspektion Reparatur Reifentausch 70,83 € KFZ Versicherung (Haftplickt, TK) 48,43 € KFZ Steuer 20,00 € In Summe: 300 € / Monat "all in". Billiger geht es aus meiner Sicht für einen Mittelklassewagen nicht. Die Größe es Wagens ist aus Sicherheitsaspekten wichtig, deswegen fahre ich nichts unter Mittelklasse. Das Auto gibt jetzt den Geist auf und ich brauche Ersatz, dann schaut die Rechnung aus wie oben aber ich habe einen Wertverlust von 150€ bis 200€ pro Monat (wenn ich mir ein Gebrauchtes für 10.000 bis 15.000 hole und es wieder bis End of Life fahre). Ausserdem noch erhöhten Sprit, weil ich mir SICHER KEINEN D.h. dann liegen bei meine Autokosten bei: In Summe: guten 500 € / Monat "all in" Auch hier, mit mir nach hin/herrechnen sicher, dass es nicht arg viel billiger geht.
Autofahrender schrieb: > Inspektion Reparatur Reifentausch 70,83 € > KFZ Versicherung (Haftplickt, TK) 48,43 € 850,- Euro im Jahr nur für Reifen und Reparatur/Inspektion halte ich aber schon für viel bei dem Auto. Sind das tatsächlich angefallene Reparaturen oder ein pauschaler Betrag der dafür vorgehalten wird? Und 590,- für HF+TK ist auch viel Geld, evtl ist da noch Sparpotential. Ziemlich exakt genausoviel zahle ich (HF+TK) für einen mehr als zehn Jahre jüngeren 320D (D für Drecksdiesel)
Absolvent schrieb: > 850,- Euro im Jahr nur für Reifen und Reparatur/Inspektion halte ich > aber schon für viel bei dem Auto. Eher sehr wenig. Bei einem 18 Jahre alten Auto kommt öfter mal eine Reparatur, die auch schnell mal sehr teuer werden kann. Man muss jeden Moment damit rechnen, dass es das jetzt war. Autofahrender schrieb: > Die Größe es Wagens ist aus Sicherheitsaspekten wichtig, deswegen fahre > ich nichts unter Mittelklasse. Unter Sicherheitsaspekten solltest du aber auch ein modernes Auto fahren. Die Größe allein ist nur ein Faktor.
Absolvent schrieb: > 850,- Euro im Jahr nur für Reifen und Reparatur/Inspektion halte ich > aber schon für viel bei dem Auto. Ich habe gerade 950 Euro bezahlt für - Neue Reifen - Reinigung der Klimaanlage - Inspektion (mit Öwechsel) - Hauptuntersuchung Und das war leider kein Porsche, sondern ein Berlingo. Porsche kosten viel mehr an Wartung.
Überlege mir einen Cayman zu kaufen. 54k. Verdiene EG12 in BaWü auf 40h. Bin single und zahle 500 Euro Miete. Hätte zwar weniger Geld für andere Sachen - aber hab eh nicht viele Hobbies. Fußball schauen (10 Euro/Monat), Serien schauen (15 Euro/Monat, Netflix, Prime), Games zocken (~30 Euro/Monat, brauche 1 Monat um ein Spiel durchzuspielen, da wenig Zeit) und 1x Urlaub Türkei (~1000 Euro/Jahr = 80/Monat). Würde deshalb eigentlich gehen. Könnte dann natürlich Eigenheim oder besondere Geschenke an Familie und Freundin (Schmuck, Urlaub, Bargeld) vergessen. Und auch gute Kleider wären schwer (Hilfiger, Boss).
950€- ca.600 Reifen-100 TÜV=250€ Werkstatt mit Öl Das scheint mir eine preiswerte Aktion gewesen zu sein.
Florian schrieb: > Überlege mir einen Cayman zu kaufen. 54k. > Völlig anderes Konzept. 30 Jahre fahren und mit Gewinn verkaufen. Gruß Axel
Florian schrieb: > überlege Cayman zu kaufen. 54k Gönne ich Dir, überlege aber bitte, wo Du später den Kinderwagen od. die Bierkästen transportierst. In meinen Kombi waren 21 schon Stück.
oszi40 schrieb: > Florian schrieb: >> überlege Cayman zu kaufen. 54k > > Gönne ich Dir, überlege aber bitte, wo Du später den Kinderwagen od. die > Bierkästen transportierst. In meinen Kombi waren 21 schon Stück. 21 Kinderwägen oder Bierkisten?
Florian schrieb: > Fußball schauen (10 Euro/Monat), Serien schauen (15 Euro/Monat, > Netflix, Prime), Games zocken (~30 Euro/Monat, brauche 1 Monat um ein > Spiel durchzuspielen, da wenig Zeit) und 1x Urlaub Türkei (~1000 > Euro/Jahr = 80/Monat). Die Hirnwäsche der Verdummungsindustrie scheint ja perfekt zu funktionieren. Armer Tropf Du solltest aber noch etwas mehr in Fanartikel investieren, damit die arme Fifa und Uefa nicht noch darben muss.
Für das Auto in den der Kinderwagen passt ist die Freundin zuständig ;-)
Der Andere schrieb: > Die Hirnwäsche der Verdummungsindustrie scheint ja perfekt zu > funktionieren. Nicht jeder hat in der analen Phase nur FairTrade Holzspielzeug bekommen so wie du. Aber erzähl ruhig was du so ehtisch korrekt als Hobbys betreibst, so als Nicht-Verdummter Idealbürger. Zu den Kinderwägen und Bierkisten: Normalerweise hat man dafür natürlich den Zweitwagen. Letztens beobachtet wie ER im 911er auf den Parkplatz fährt, und daneben SIE mit nem Cayenne mit Kind und Kinderwagen drin. So geht man wohl Samstags standesgemäß einkaufen in gewissen Kreisen.
Cyblord -. schrieb: > So > geht man wohl Samstags standesgemäß einkaufen in gewissen Kreisen. Der typische Grünen-Wähler von heute :-)
Cyblord -. schrieb: > Letztens beobachtet wie ER im 911er auf den Parkplatz > fährt, und daneben SIE mit nem Cayenne mit Kind und Kinderwagen drin. Und er arme Cyblord darf nicht mitspielen :-) Auf was warst du jetzt am meisten neidisch, auf den 911, den Kinderwagen oder die Frau?
Der Andere schrieb: > daneben SIE mit nem Cayenne Hast Du schon mal für den Cayenne einen Parkplatz gesucht, wo die Türen noch aufgehen? 4.918-4.926 mm L x 1.983 mm B x 1.673-1.696 mm H
Hallo zusammen, vorab... mein Beitrag soll keine Werbung darstellen. Was hält die community von diesem Konzept => https://www.like2drive.de/home.html Die all in Angebote sind meiner Meinung nach arg Ansprechend: z. B.: Seat Ibiza FR 1.0 TSI, 85 kW (115 PS) für 259€ im Monat https://www.like2drive.de/fahrzeuge-angebote.html Das Fzg. muss nur befüllt werden. Gruß Udo
Der Andere schrieb: > Und er arme Cyblord darf nicht mitspielen :-) > Auf was warst du jetzt am meisten neidisch, auf den 911, den Kinderwagen > oder die Frau? Auf gar nichts. Ich fand das nur kurios. Den Neid überlasse ich Leuchten wie dir. > Hast Du schon mal für den Cayenne einen Parkplatz gesucht, wo die Türen > noch aufgehen? 4 Hier im eher Kleinstädtischen ist das nicht so das große Problem. In der Stuttgarter Innenstadt wäre das nicht so locker gegangen.
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oszi40 schrieb: > 950€- ca.600 Reifen-100 TÜV=250€ Werkstatt mit Öl > Das scheint mir eine preiswerte Aktion gewesen zu sein. Ja eben, das meine ich auch. Die vorher genannten 850€ waren sich nicht zu viel.
Dose habe ich vor 11 Jahren abgeschafft, Seitdem nur noch Gespann- und Solomotorräder. Kosten im Jahr weniger wie ein Auto pro Monat. Günstiger geht nur Fahrrad.
Qwertz schrieb: > Absolvent schrieb: >> 850,- Euro im Jahr nur für Reifen und Reparatur/Inspektion halte ich >> aber schon für viel bei dem Auto. > > Eher sehr wenig. Bei einem 18 Jahre alten Auto kommt öfter mal eine > Reparatur, die auch schnell mal sehr teuer werden kann. Man muss jeden > Moment damit rechnen, dass es das jetzt war. Okay, mein Gedankenfehler war wohl, dass ich nicht davon ausgegangen bin, dass der TE mit einem 18 Jahre alten Auto für alles in die Werkstatt fährt. Ich probiere alles was in meiner Macht steht selber zu reparieren (Zuletzt ein großer Service für ~100 Euro inkl. Öl und Material bei besagtem 320D). Aber klar, nicht jeder hat die Lust/Zeit/Fähigkeiten dazu. Vollkommen legitim, macht nur den Unterhalt des KFZ etwas teurer.
Udo schrieb: > Das Fzg. muss nur befüllt werden. Mit Parksensoren VORN und hinten könnte für Anfänger interessant sein wenn er ihn wirklich für 12x 259€ nach einem Jahr OHNE weitere Kosten wieder abgeben könnte. Aber das KLEINgedruckte habe ich nicht gelesen.... Jedenfalls weiß er nach einem Jahr, was man wirklich für ein Auto benötigt.
Ich melde mich auch mal zum eigentlichen Thema: Es kommt auf die Umstände an, wer ein Auto als Gebrauchsgegenstand sieht und keinerlei Wert auf Komfortfunktionen oder eine perfekte Optik legt und nicht durch Umweltzonen muss der kann sich auch einen alten günstigen gebrauchten holen. Ich habe zum Beispiel mit allem drum und dran (Anschaffung, Zulassung, Reparaturen, TÜV, Sprit, Versicherung mit Teilkasko, Steuer, Wartung) dieses Jahr etwa 4000€ hingelegt und bin etwa 13 000km gefahren. Darin waren aber wie gesagt auch die Anschaffung des Fahrzeugs mit Zulassung etc... (1500€) und auch der Wechsel von Zahnriemen und Wasserpumpe (800€), dies sind Kosten die nicht jährlich mit reinspielen, ziehe ich diese beiden Positionen ab bleiben 1700€, das sind Ungerhaltungskosten von nicht einmal 150€ im Monat.
René F. schrieb: > Darin waren aber wie gesagt auch die Anschaffung des Fahrzeugs mit > Zulassung etc... (1500€) und auch der Wechsel von Zahnriemen und > Wasserpumpe (800€) Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O >dies sind Kosten die nicht jährlich mit reinspielen, Das ist deine Hoffnung... Melde dich nächstes jahr noch mal und sag ob du nichts weiter reparieren musstest.
Alex G. schrieb: > Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade > angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O Dafür war das Auto billig. Mein erstes Motorrad hatte 2000€ gekostet und in den 8 Jahren wo ich es hatte, steckte ich auch wesentlich mehr rein. Trotzdem war es ein sehr gutes und günstiges Fahrzeug. Der neue Besitzer ist übrigens der Meister aus der Werkstatt, er war ganz scharf drauf, obwohl (oder gerade weil) er wusste, was ihn da erwartet.
Stefanus F. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade >> angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O > > Dafür war das Auto billig. Und mit recht hoher Genauigkeit nahezu schrottreif. Was wenn als nächstes 1000€ Reparatur fällig sind? Nee, mir wär das Risiko zu hoch... > Mein erstes Motorrad hatte 2000€ gekostet und in den 8 Jahren wo ich es > hatte, steckte ich auch wesentlich mehr rein. Trotzdem war es ein sehr > gutes und günstiges Fahrzeug. Der neue Besitzer ist übrigens der Meister > aus der Werkstatt, er war ganz scharf drauf, obwohl (oder gerade weil) > er wusste, was ihn da erwartet. In Substanz kann man auch investieren; keine Frage, aber du hast das Motorad für mehr gekauft, als René für das ganze Auto gezahlt hat. Und du hast über 8 Jahre investiert, nicht schon im ersten Jahr.
Vielleicht sollte ich erwähnen dass das das frühere Auto meiner Lebensgefährtin war welches ich bereits schon 2 Jahre regelmäßig fuhr und vor diesen 2 Jahren 3600€ gekostet hatte, ich hatte die Option das Auto für den Preis zu übernehmen weil es in den 2 Jahren einige optische Schäden erlitten hat (Fahranfängerin) und ein Händler ebenfalls nicht mehr bei Inzahlungsnahme geboten hätte. Ich war mir deshalb schon vorher bewusst welche Schäden das Fahrzeug hat und was ich zu investieren haben werde. Zudem waren die 800€ Wartung (Zahnriemen und Wasserpumpe) und keine Reparaturen...
Alex G. schrieb: > Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade > angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O Das kommt ja einzig und alleine auf den Wert des Fahrzeugs nach der Reparatur an. Bei einem halbwegs modernen Fahrzeug mit mehr als 100000-150000km hast du sowiso kaum eine Möglichkeit abzuschätzen wie es mit Reparaturen weitergeht. Dazu sind die Fahrzeuge zu komplex und die Reparaturen zu teuer. Beispiele: Klimakompressor oder Verdampfer Turbolader AGR Ventil Katalysator Partikelfilter Aufhängung/Antriebsstrang (Bei machen BMWs muss man z.B die kompletten Antriebswellen tauschen, wenn die Gelenkmanschette gerissen oder angefressen ist, ist einem Kollegen mit seinem 3 Jahr alten BMW gerade passiert wegen Marder) Elektronik Displays in der Instrumententafel ... ...
Ich habe bis 2016 den letzten C240 W202 Bj. 1999 mit Vollausstattung, Automatik ohne überhaupt einer Reperatur (nur zwei große Inspektionen, Wartung der Verschleißteile, insgesamt 5k€) 487 Tausend Km gefahren und ihn noch immer für 2500 € an einen Kärtchenhändler abgegeben. Neuwagenpreis war damals 65.000 DM. So gesehen bin ich ca. 4000€ pro Jahr ein sehr zuverlässiges und agiles Auto gefahren.
Alex G. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Alex G. schrieb: >>> Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade >>> angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O >> >> Dafür war das Auto billig. > Und mit recht hoher Genauigkeit nahezu schrottreif. > Was wenn als nächstes 1000€ Reparatur fällig sind? > Nee, mir wär das Risiko zu hoch... Gebrauchtwagenkauf ist Vertrauenssache! ;-) Aber ernsthaft: Meiner Erfahrung nach ist beim Gebrauchtwagenkauf eines wichtig: sich Zeit zu lassen! Wenn man keinen Druck hat, kann man sich ganz in Ruhe umsehen und viele Angebote testen. Schon dadurch bekommt man ein gutes Gefühl dafür, was man für einen gewünschten Preis erhalten kann. Ich hab damals über fast drei Monate Kleinanzeigen gewälzt und bin sicher ein halbes Dutzend Fahrzeuge probegefahren. Weiterhin würde ich nicht beim Händler kaufen, immer privat. Die Autos von Händlern waren damals durch die Bank schlechter und teurer als die der privaten Anbieter. Bei unserem alten Polo für 850 Euro habe ich dann auch direkt zugeschlagen, einfach weil ich wusste dass das (auch durch die Umstände des Verkaufs: Mann war Kfz-Mechaniker, Frau wollte u.a. einen Polo mit Automatik und der stand schon da) ein Schnäppchen war. Dementsprechend wurde da in jetzt 6 Jahren und +50km nur die Batterie, die Heckklappengasdruckfedern und der Lenkstockschalter durch mich gewechselt + natürlich Ölwechsel und mal neue Reifen. Ein absolut zuverlässiges Fahrzeug. Aber: warten, warten, warten können. Auch wenn man denkt: "hättest Du doch den genommen!" - nein, es kommt immer noch ein besseres Angebot :-)
HBich schrieb: > Ich habe bis 2016 den letzten C240 W202 Bj. 1999 mit Vollausstattung, > Automatik ohne überhaupt einer Reperatur Mein Vater hatte nach 1 1/2 Jahren bei seinem neugekauften 230E (W124 Modell) einen Automatikgetriebetotalschaden. Zum Glück auf Kulanz und das obwohl der W124 eigentlich äusserst zuverlässig war. Man kann es nicht vorausssehen.
Der Andere schrieb: > Man kann es nicht vorausssehen. Bei Benz schon, Ein Kunde von mir hatte sich eine neue S-Klasse geleistet. Nach 3000 km war schon dasd dritte Getrieb hin und er hat den zurückgegeben. Ok, Kulanz.
Der Andere schrieb: > Bei machen BMWs muss man z.B die kompletten > Antriebswellen tauschen, wenn die Gelenkmanschette gerissen oder > angefressen ist, ist einem Kollegen mit seinem 3 Jahr alten BMW gerade > passiert Das gilt wohl auch für BMW Motorräder, mein Vater hatte das dort. Kurze Zeit später brachen einige sehr kurz angebundene Kabel am Lenker. Von der Qualität bei BMW ist wohl nicht mehr so viel übrig geblieben, wie man gerne hätte.
Stefanus F. schrieb: > Von der Qualität bei BMW ist wohl nicht mehr so viel übrig geblieben, > wie man gerne hätte. Nicht nur bei BMW.
Ich "teste" gerade den Dacia Logan. Ich finde den recht komfortabel und Preis-Leistung scheint zu stimmen: 11k€ (zzgl. 650 € für Winterreifen) neu, 3 Jahre Garantie bis 100000km. Navi, Klima, Radio drin. Sogar LED Tagfahrlicht und viel Platz für's Rad/Einkäufe, ... Bin gespannt, ob die Qualitativ wirklich so schlecht sind, wie öfter mal behauptet wird, hab schon rund 7000km drauf, 6 Monate alt. Bisher noch kein Problem. Hatte 13 Jahre lang den Skoda Fabia für 12k€ neu, da hieß es damal auch, die wären Qualitativ schlechter als die Premiumhersteller VW, BWM und co. Und: Bis auf alle 4 Radlager und die Lenkstange (insgesamt rum 1200€ für diese "ausserplanmäßige" Reperaturen) keine Reperaturen auf 170.000km in 13 Jahren. Ich kann euch ja in 13 Jahren wieder über den Logan berichten :-)
Sepp schrieb: > Ich "teste" gerade den Dacia Logan. > > Ich finde den recht komfortabel und Preis-Leistung scheint zu stimmen: > 11k€ (zzgl. 650 € für Winterreifen) neu, 3 Jahre Garantie bis 100000km. > Navi, Klima, Radio drin. Sogar LED Tagfahrlicht und viel Platz für's > Rad/Einkäufe, ... > > Bin gespannt, ob die Qualitativ wirklich so schlecht sind, wie öfter mal > behauptet wird, hab schon rund 7000km drauf, 6 Monate alt. > Bisher noch kein Problem. > > Hatte 13 Jahre lang den Skoda Fabia für 12k€ neu, da hieß es damal auch, > die wären Qualitativ schlechter als die Premiumhersteller VW, BWM und > co. > Und: Bis auf alle 4 Radlager und die Lenkstange (insgesamt rum 1200€ für > diese "ausserplanmäßige" Reperaturen) keine Reperaturen auf 170.000km in > 13 Jahren. > > Ich kann euch ja in 13 Jahren wieder über den Logan berichten :-) Drei Jahre Garantie bis 100.000km gibt es bei den deutschen Premiumherstellern jedenfalls nicht. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Drei Jahre Garantie bis 100.000km gibt es bei den deutschen > Premiumherstellern jedenfalls nicht. Doch klar gibt es das, musst du nur beim Neukauf mitabschließen. Ist beim Dacia halt direkt miteingepreist.
Sepp schrieb: > Ich "teste" gerade den Dacia Logan. > > Ich finde den recht komfortabel und Preis-Leistung scheint zu stimmen: > 11k€ (zzgl. 650 € für Winterreifen) neu, 3 Jahre Garantie bis 100000km. > Navi, Klima, Radio drin. Sogar LED Tagfahrlicht und viel Platz für's > Rad/Einkäufe, ... > > Bin gespannt, ob die Qualitativ wirklich so schlecht sind, wie öfter mal > behauptet wird, hab schon rund 7000km drauf, 6 Monate alt. > Bisher noch kein Problem. Ich fahre den Logan MCV II von 2014 mit 6 Jahren Garantie bis 120k km (Laureate Ausstattung, Gesamtpreis inkl Überführung etc. 13k). Hab jetzt 80k km runter. Wechseln musste ich bisher einmal die Bremsscheiben und außerplanmäßig kaputt gingen bisher die Abblendlichtbirnen, die man einfach wechseln konnte, weil der Motorraum nicht total zugebastelt ist. Ein super Pampersbomber mit 2 Kindern, nur zum rumheizen isser halt nix. Jährliche Servicekosten zwischen 200€ und 350€.
Für ein Forum mit vielen Ingenieuren kanns schön sparsam. Wir fahren 4 Autos. Meine Frau einen Benziner, ich einen Diesel und zwei E-Autos. Dazu gibt's drei Motorräder einen Wohnwagen, einen 1,3to Lastenanhänger und eine 14,5m Motoryacht. Dabei hab ich nicht einmal Studiert. Was macht ihr falsch? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Was > macht ihr falsch? Dass dein Trollversuch extrem plump ist, ... Jeder setzt seine Prioritäten anders, so einfach ist das.
Alex G. schrieb: > Das ist doch Mumpitz, mehr als den halben Wagenwert in ein grade > angeschafftes Fahrzeug zu investieren o.O Das Argument der Salesdroiden, die die Kunden zu unvernüntigen Kaufentscheidungen drängen wollen, nur damit die eigene Provision stimmt, die aber nicht bloss unrecht haben sondenr vorsätzlich das Balue vom Himmel herunterlügen, So lange die Investition in den Erhalt geringer ist als der jährliche Wertverluste eines neueren Ersatzwagens fährt man nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlicher. Aber was will man von Kapitalismusgeprägten schon anderes erwarten...
Michael O. schrieb: > Was macht ihr falsch? Nichts. Wir nehmen bloss keine Kredite auf um Konsum zu finanzieren den wir nicht brauchen weil wir es nicht nötig haben irgendwelche Leute durch die Aufzählung von Haus-Auto-Boot-Pferd zu beeindrucken. Dazu gehört etwas Selbstbewusstsein und die Erkenntnis daß man nicht alles nachmachen muss was uns die Glotze vorsetzt.
Ing. 4.0 schrieb: > Bitches stehen auf fette Karren auch wenn sie bloß geleast sind Die Karren oder die bitches?
Claus M. schrieb: > Ing. 4.0 schrieb: >> Bitches stehen auf fette Karren auch wenn sie bloß geleast sind > > Die Karren oder die bitches? Why not both?
Michael O. schrieb: > Für ein Forum mit vielen Ingenieuren kanns schön sparsam. Wir > fahren 4 > Autos. Meine Frau einen Benziner, ich einen Diesel und zwei E-Autos. > Dazu gibt's drei Motorräder einen Wohnwagen, einen 1,3to Lastenanhänger > und eine 14,5m Motoryacht. Dabei hab ich nicht einmal Studiert. Was > macht ihr falsch? > > MfG > Michael Gesamtwert 10.000 Euro 2x PKW je 500 2x gebrauchter Twizy Rest Schrottwert N1ce
Joachim D. schrieb: > Seitdem nur noch Gespann- und Solomotorräder. Na ja, wenn man Gespann wirklich viel fährt, ist das verdammt wartungsintensiv. Stefanus F. schrieb: > Mein erstes Motorrad hatte 2000€ gekostet und in den 8 Jahren wo ich es hatte, steckte ich auch wesentlich mehr rein. Ich habe meine durchweg neu gekauft, die ersten 50.000km passierte da fast nichts dran. Eine Suzuki GS750 habe ich mit 70.000 verkauft, die GS850G mit 135.000km abgegeben. Stefanus F. schrieb: > Das gilt wohl auch für BMW Motorräder, mein Vater hatte das dort. > Kurze Zeit später brachen einige sehr kurz angebundene Kabel am Lenker. Ich hatte mal die Scheißidee, eine K100 zu kaufen. Der Verkäufer hat sich dermaßen arrogant aufgeführt, dass ich keine Lust mehr hatte, Glück gehabt. Es gab dann eine Suzuki GS1100G (1987), die ich klaglos 105.000km gefahren habe. Schade, dass sie vor sich hin rottet, könnte sicherlich noch immer laufen. Sepp schrieb: > Ich "teste" gerade den Dacia Logan. > Ich finde den recht komfortabel und Preis-Leistung scheint zu stimmen: 11k€ (zzgl. 650 € für Winterreifen) neu, 3 Jahre Garantie bis 100000km. Das wäre auch für den Anfänger mit wenig Geld eine sinnvolle Entscheidung, jedenfalls eher als ein gebrauchter A3 für 16k. > Bin gespannt, ob die Qualitativ wirklich so schlecht sind, wie öfter mal > behauptet wird, hab schon rund 7000km drauf, 6 Monate alt. > Bisher noch kein Problem. 7000km ist mal nichts. Ich habe 1999 einen Ford-KA für 17.850DM gekauft und 4 Jahre / 58.000km gefahren, außer den Inspektionen war nichts an dem Ding. Ein Vertreter klagte, seine Frau hätte nur Ärger, nie wieder - wem kannst Du nun glauben? > Hatte 13 Jahre lang den Skoda Fabia für 12k€ neu, da hieß es damal auch, > die wären Qualitativ schlechter als die Premiumhersteller VW, BWM und co. Skoda hat hier einen sehr guten Ruf, was deren Qualität angeht, sogar besser als das Stammhaus in Wolfsburg. Ein Kollege hatte heftig Ärger mit der Elektronik eines Octavia-Neuwagens, bei 9 anderen Kollegen liefen die klaglos. Axel L. schrieb: > Drei Jahre Garantie bis 100.000km gibt es bei den deutschen > Premiumherstellern jedenfalls nicht. Premium vielleicht nicht, aber der Ford-Händler hat mir letztes Jahr eine kostenlose Garantieverlängerung auf 5 Jahre aufgedrängt. Michael B. schrieb: > Wir nehmen bloss keine Kredite auf um Konsum zu finanzieren den wir > nicht brauchen weil wir es nicht nötig haben irgendwelche Leute durch > die Aufzählung von Haus-Auto-Boot-Pferd zu beeindrucken. Denke mal etwas unverbohrter, löse Dich von "Haus-Auto-Boot-Pferd"! Ich habe schon immer Autos mit viel Platz bevorzugt, ein nicht zu kurzatmiger Motor sollte auch drin sein. Habe ich, ist vom ersten Tag an bezahlt - was der Nachbar denkt, ist mir egal.
Manfred schrieb: > Denke mal etwas unverbohrter, löse Dich von "Haus-Auto-Boot-Pferd"! Ich > habe schon immer Autos mit viel Platz bevorzugt, ein nicht zu > kurzatmiger Motor sollte auch drin sein. Habe ich, ist vom ersten Tag an > bezahlt - was der Nachbar denkt, ist mir egal. Ein valider Punkt, den du da anführst. Nur, weil man sich vielleicht einen teuren Neuwagen mit starkem Motor gönnt, heißt das nicht automatisch, dass man Werbungs- und Konsumopfer ist, oder das nur macht, um seine Nachbarn zu beeindrucken. Nein, das kann auch einfach das kleine Stück Luxus sein, das man sich selbst erarbeitet hat, und an dem man sich dann täglich erfreut. Hier im Forum kommt es meist so rüber, als wenn man sich im Leben nur ja nichts Unvernünftiges gönnen darf, dafür immer schön alles rational bis auf den letzten Euro durchkalkuliert. Hier verdienen doch alle berufsbedingt gut bis sehr gut, daher kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen, warum man sich nicht einfach sein Wunschmodell als Neuwagen kaufen können sollte. Ich habe es getan und werde es voraussichtlich wieder tun. Ich bereue nichts.
Qwertz schrieb: > Hier im Forum kommt es meist so rüber, als wenn man sich im Leben nur ja > nichts Unvernünftiges gönnen darf, dafür immer schön alles rational bis > auf den letzten Euro durchkalkuliert. > Hier verdienen doch alle berufsbedingt gut bis sehr gut, daher kann ich > das überhaupt nicht nachvollziehen, warum man sich nicht einfach sein > Wunschmodell als Neuwagen kaufen können sollte. Ich habe es getan und > werde es voraussichtlich wieder tun. Ich bereue nichts. Reichtum und Wohlstand ist hierzulande immer verdächtig ;) Schließlich hast du a) jemand abgezockt b) geerbt c) Babyrobben erschlagen auf gar keinen Fall hast du dein Wohlstand durch eigene Arbeit verdient, sowas gibt es schließlich nicht !!!!!!!!!
Qwertz schrieb: > warum man sich nicht einfach sein Wunschmodell als Neuwagen kaufen können sollte. Weil das finanziell schwachsinnig ist! Wunschmodell: Großes Auto, großer Motor, Vollausstattung als 1-2 Jahreswagen ist dann über den Nutzungszeitraum günstiger - OK - hat vorher eine anderer in den Sitz gepupst. Manchmal wollte ich jemanden auf den Supermarktparkplatz fragen, warum er mit seinem Schlachtschiff (Porsche Panamera, Audi Q7, etc..) hier einkaufen fährt, ob er nicht einen schönen kleinen Zweitwagen hat, der wäre doch praktischer, als kaum in die Parklücke zu kommen und nur schwer aussteigen kann. Persönlich habe ich gemerkt, das ich mit Leuten, die keinen zu großen Wert auf das Auto legen besser klar komme, als die, die meinen damit auffallen zu müssen. OK - jeder tickt anders!
Ich schrieb: > Porsche Panamera, Audi Q7, etc.. Ich gönne jedem sein Auto. Man wird aber erst hinterher feststellen ob es wirklich praktisch war. Ein Bekannter hat eine schöne E-Klasse mit Luftfederung usw. Schon im 1. Winter hat er festgestellt, daß Hinterradantrienb nicht überall ideal ist ...
Tim schrieb: > Für das Auto in den der Kinderwagen passt ist die Freundin zuständig ;-) Echt? Ok, dann haste aber schon verloren!
Michael O. schrieb: > Für ein Forum mit vielen Ingenieuren kanns schön sparsam. Wir fahren 4 > Autos. Meine Frau einen Benziner, ich einen Diesel und zwei E-Autos. > Dazu gibt's drei Motorräder einen Wohnwagen, einen 1,3to Lastenanhänger > und eine 14,5m Motoryacht. Dabei hab ich nicht einmal Studiert. Was > macht ihr falsch? > > > MfG > Michael Ich hab Wi.-Inf. studiert und arbeite in der nähe von Stuttgart. Hier geht alles für die Immobilie drauf. Aber ich brauche auch weder Motorräder oder eine Yacht, schließlich arbeiten wir beide mehr als Vollzeit und Pendeln noch. Da ist so wenig Freizeit übrig, da ist keine Zeit übrig um sowas zu nutzen.
Abradolf L. schrieb: > Reichtum und Wohlstand ist hierzulande immer verdächtig ;) Schließlich > hast du > a) jemand abgezockt > b) geerbt > c) Babyrobben erschlagen > auf gar keinen Fall hast du dein Wohlstand durch eigene Arbeit verdient, > sowas gibt es schließlich nicht !!!!!!!!! Alles kein Problem, wenn du grüner Stammwähler bist und für Greenpeace spendest. Dann hast du Moral und Linkssein und Kapitalistsein locker inkludiert!
AlterEntwickler schrieb: > Da ist so wenig > Freizeit übrig, da ist keine Zeit übrig um sowas zu nutzen. Für`s koofen wird`s wohl noch reichen, oder?
Qwertz schrieb: > Nein, das > kann auch einfach das kleine Stück Luxus sein, das man sich selbst > erarbeitet hat, und an dem man sich dann täglich erfreut. ???????? Kleines Stück Luxus!!!!!!! Protz-Schlitten bleibt Protz, Klar!!!!!
Cha-woma M. schrieb: > AlterEntwickler schrieb: >> Da ist so wenig >> Freizeit übrig, da ist keine Zeit übrig um sowas zu nutzen. > > Für`s koofen wird`s wohl noch reichen, oder? Also mal davon abgesehen, dass wir für so einen Fuhrpark wie da angesprochen weder das Geld, noch den Platz haben haben. Tatsächlich ist das Auto kaufen zeitlich schon ein Thema, gerade wenn man es selber in die Werkstatt zum checken bringen will, sowas geht eigentlich nur Samstags oder dann halt Urlaub nehmen. Aber meistens ist es nicht gleich der erste Wagen, dann wir das mit dem Urlaub auch teuer. Wir hatten auch schon potenzielle gebrauchte, da hat sich über zwei Wochen kein Termin gefunden den Probe zu fahren, auf arbeit kein Urlaub möglich und Samstags schon lange geplanter Besuch bei der Familie und zu Schluss war die Karre dann weg, kann in günstigen Preissegment recht schnell gehen. Somit ist das zeitliche doch schon auch ein Thema und wenn es nicht ganz akut ist, legen wir sowas schon immer auf den Urlaub.
AlterEntwickler schrieb: > Ich hab Wi.-Inf. studiert und arbeite in der nähe von Stuttgart. Hier > geht alles für die Immobilie drauf. > Aber ich brauche auch weder Motorräder oder eine Yacht, schließlich > arbeiten wir beide mehr als Vollzeit und Pendeln noch. Da ist so wenig > Freizeit übrig, da ist keine Zeit übrig um sowas zu nutzen. Bin ebenfalls in der Nähe von Stuttgart. Bin noch single und gerade die Probezeit fertig. Überlege mir entweder einen teuren Wagen zu kaufen und ihn für 1-2 Jahre zu fahren oder jetzt schon eine 2-Zimmer-Wohnung zu kaufen. Selbst wenn ich wegziehe von hier werde ich immer einen Mieter finden, da 15 min Fahrtzeit nach Sindelfingen, Weissach oder Schwieberdingen.
Huber schrieb: > Überlege mir entweder einen teuren Wagen zu kaufen und ihn für 1-2 Jahre > zu fahren oder jetzt schon eine 2-Zimmer-Wohnung zu kaufen. Selbst wenn > ich wegziehe von hier werde ich immer einen Mieter finden, da 15 min > Fahrtzeit nach Sindelfingen, Weissach oder Schwieberdingen. Unbedingt die Karre kaufen! Gerade in jungen Jahren sollte man die Kohle einfach raushauen! Außerdem kackt der Immomarkt eh bald ab, in zwei Jahren ist alles nur noch die Hälfte Wert!!!
Ich schrieb: > Persönlich habe ich gemerkt, das ich mit Leuten, die keinen zu großen > Wert auf das Auto legen besser klar komme, als die, die meinen damit > auffallen zu müssen. Cha-woma M. schrieb: > Kleines Stück Luxus!!!!!!! > Protz-Schlitten bleibt Protz, Klar!!!!! Also wird einem automatisch Angeberei unterstellt. "Wert auf das Auto legen" ist nicht gleichbedeutend mit "auffallen müssen". Luxus ist nicht gleichbedeutend mit Protz. Ja sicher, solche Angeber gibt es natürlich, die gehen mir auch auf den Senkel, aber nicht alle sind so drauf.
Qwertz schrieb: > Also wird einem automatisch Angeberei unterstellt. "Wert auf das Auto > legen" ist nicht gleichbedeutend mit "auffallen müssen". Luxus ist nicht > gleichbedeutend mit Protz. Ja sicher, solche Angeber gibt es natürlich, > die gehen mir auch auf den Senkel, aber nicht alle sind so drauf. Habe ich auch nicht behauptet. Habe mal einen Kollegen (Elektriker) gefragt, wo er wohnen würde, weil er immer mit einem geländegängigen Gefährt (BMW X5) zur Arbeit kommt. Ja, in der Innenstadt von X, aber er fährt einmal im Jahr in den Schwarzwald Familie besuchen, da könnte man so was brauchen.
> Autor: Der Andere (Gast) > Datum: 14.11.2018 10:22 > > Florian schrieb: > > Fußball schauen (10 Euro/Monat), Serien schauen (15 Euro/Monat, > > Netflix, Prime), Games zocken (~30 Euro/Monat, brauche 1 Monat um ein > > Spiel durchzuspielen, da wenig Zeit) und 1x Urlaub Türkei (~1000 > > Euro/Jahr = 80/Monat). > Armer Tropf Ja, sehr arm im Geiste. > Autor: oszi40 (Gast) > Datum: 14.11.2018 10:44 > Hast Du schon mal für den Cayenne einen Parkplatz gesucht, wo die Türen > noch aufgehen? 4.918-4.926 mm L x 1.983 mm B x 1.673-1.696 mm H Deshalb ist es bei einem eventuellen Arbeitgeber-Platz-Wechsel auch so wichtig welche Parkplätze er zur Verfügung hat. Ob die Fahrrad-Abstellplätze überdacht sind spielt hierbei keine Rolle und kann vernachlässigt werden.
> Autor: Automobilexperte mit eigenen Institut (Gast) > Datum: 15.11.2018 09:57 > > Autofahrender schrieb: > > In Summe: guten 500 € / Monat "all in" > Das zahle ich nicht mal im Jahr! Bei mir reicht das nicht mal für Sprit. Da muß ich dann die letzte Woche noch mit dem Rad fahren. Vollkasko-Versicherung und Steuern ganz zu schweigen.
AlterEntwickler schrieb: > Aber ich brauche auch weder Motorräder oder eine Yacht, schließlich > arbeiten wir beide mehr als Vollzeit und Pendeln noch. Da ist so wenig > Freizeit übrig, da ist keine Zeit übrig um sowas zu nutzen. Deshalb miete ich meine Yachten nur, ist günstiger.
Zocker_54 schrieb: > Bei mir reicht das nicht mal für Sprit. Da muß ich dann die letzte Woche > noch mit dem Rad fahren. Das letzte mal habe ich im August getankt, demnächst ist wieder eine Füllung fällig aber auch nur weil ich ausserplanmässig ein paar mal auf die Autbahn musste. Übern Winter fahre ich praktisch gar nicht damit die Karre nicht rostet, habe auch keine Winterreifen, überlege auf Allwetterreifen umzusteigen. Reifen sind jetzt bald runter, 15 Jahre sind die alt, Profil reichte gerade noch beim letzten Tüv. Der Händler will mir schon seit Jahren dauernd neue aufschwatzen, wären brüchig und marode, der Tüv beanstandete aber nie etwas.
> Autor: Automobilexperte mit eigenen Institut (Gast) > Datum: 15.11.2018 10:53 Mal ehrlich, für was lebst du denn überhaupt ?
Zocker_54 schrieb: >> Autor: Automobilexperte mit eigenen Institut (Gast) >> Datum: 15.11.2018 10:53 > > Mal ehrlich, für was lebst du denn überhaupt ? Naja, offensichtlich liegt der Sinn seines Lebens nicht darin, Auto zu fahren. Kann ich nachvollziehen. Bin auch an dem Punkt, wo ich um jeden Kilometer froh bin, den ich nicht fahren muss. egal, in was für einem Auto. Gruß Axel
> Autor: Axel L. (axel_5) > Datum: 15.11.2018 14:51 > Naja, offensichtlich liegt der Sinn seines Lebens nicht darin, Auto zu > fahren. Hat auch keiner gesagt. Wenn aber seine finanzielle Situation schon bei einem Gebrauchsgegenstand wie dem Auto schon derart desaströs ist, wie sieht es bei ihm in anderen Bereichen aus. Wohl genau so ! Mein Gott, wenn ich in diesen Dimensionen kalkulieren muß habe ich mit Sicherheit was falsch gemacht. Da ist ja keinerlei Luft nach oben und keine Luft mehr nach unten, da man bereits ganz unten angekommen ist. Geiz soll angeblich geil sein, darüber kann man streiten, wenn aber Geiz daraus entsteht das man keine Alternative dazu hat ist das ein Armutszeugnis. Mein Nachbar, ein alter Jugendfreund, ist auch Geizig. Obwohl er mehrfacher Millionär ist. Der hätte alternativen. Wenn ich keine habe bin ich ganz einfach eine arme Sau. > Bin auch an dem Punkt, wo ich um jeden Kilometer froh bin, den ich nicht > fahren muss. Ich auch !
Zocker_54 schrieb: > Hat auch keiner gesagt. Wenn aber seine finanzielle Situation schon bei > einem Gebrauchsgegenstand wie dem Auto schon derart desaströs ist, wie > sieht es bei ihm in anderen Bereichen aus. Wohl genau so ! Wohl kaum, denn dafür hat er nun Geld übrig, was nicht sinnlos in einem Auto verprasst wurde. Zocker_54 schrieb: > Mein Nachbar, ein alter Jugendfreund, ist auch Geizig. Obwohl er > mehrfacher Millionär ist. Daher IST der Millionär, und du nicht, du hast die Millionen ausgegeben und nun haben sie andere.
Daccia ist ok. Meine Frau hat einen Logan. Sehr viel Platz und hat alles was eine Dose braucht. Sie hat mir die letzten 5 Autos geschrottet, deshalb fahre ich nur noch Motorrad "kauf dir selbst eins, ich nicht mehr". Nach 11 Jahren hat er jetzt >150 tkm auf der Uhr, 2 Spurstangen und die Radlager waren bisher defekt.
> Autor: Michael B. (laberkopp) > Datum: 15.11.2018 15:59 > Wohl kaum, denn dafür hat er nun Geld übrig, > was nicht sinnlos in einem Auto verprasst wurde. Mein Gott, unter verprassen verstehe ich nicht die paar Kröten die er mit einer Blechkiste spart. Wenn er damit kalkulieren muß ist er immer noch eine arme Sau. Auto soll finanziell nicht wehtun, sich keine Gedanken über die Kosten machen müssen, soll einfach nebenher laufen. Wenn ich da täglich nach dem günstigsten Spritanbieter schauen muß und jährlich die Versicherung wechsele um 20,- € zu sparen habe ich das Thema verfehlt. > du hast die Millionen ausgegeben und nun haben sie andere. Ach was, da ist noch genug davon da, ist auch automatisch jedes Jahr mehr geworden. Ich habe mit Sicherheit einen gesunden Mittelweg zwischen Geiz und Verschwendung realisiert. Hat auch Glück und etwas Fingerspitzengefühl eine Rolle gespielt.
Zocker_54 schrieb: > Auto soll finanziell nicht wehtun, sich keine Gedanken über die Kosten > machen müssen, soll einfach nebenher laufen. Das wäre wirklich schön, wenn es so wäre. Ist das der Unterschied zwischen den reichen 20% und den anderen?
> Autor: Stefanus F. (stefanus) > Datum: 15.11.2018 16:14 > Das wäre wirklich schön, wenn es so wäre. Ist das der Unterschied > zwischen den reichen 20% und den anderen? Dann schau zu das du zu den 20% gehörst !
Zocker_54 schrieb: > Wenn ich da täglich nach dem günstigsten Spritanbieter schauen muß und > jährlich die Versicherung wechsele um 20,- € zu sparen habe ich das > Thema verfehlt. Es kommt selten vor, aber hier muss ich dem Zocker_54 tatsächlich mal recht geben. Sparsamkeit schön und gut, ich bin auch sparsam, aber bei manchen Leuten hier im Forum ist das ganz offensichtlich bereits in Geiz übergegangen. Und Geiz ist in überhaupt keiner Weise geil.
Zocker_54 schrieb: >>> Auto soll finanziell nicht wehtun, sich keine Gedanken über >>> die Kosten machen müssen, soll einfach nebenher laufen. >> Das wäre wirklich schön, wenn es so wäre. Ist das der Unterschied >> zwischen den reichen 20% und den anderen? > Dann schau zu das du zu den 20% gehörst ! Ich habe zwei gesunde Kinder, die sind mehr Wert als alles Geld ich in meinem ganzen Leben sammeln kann.
Axel L. schrieb: > Naja, offensichtlich liegt der Sinn seines Lebens nicht darin, Auto zu > fahren. Der Sinn ganz sicher nicht, aber es ist ein Teil des Lebens, den man sich mit etwas Geld versüßen kann. > Kann ich nachvollziehen. Bin auch an dem Punkt, wo ich um jeden > Kilometer froh bin, den ich nicht fahren muss. egal, in was für einem > Auto. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich fahre immer gerne Auto, und das schon seit vielen Jahren. Gut, im Stau stehe ich natürlich nicht gerne, aber das kommt zum Glück nur selten vor.
Qwertz schrieb: > Gut, im Stau stehe ich natürlich nicht gerne, aber > das kommt zum Glück nur selten vor. Ist aber für viele Alltag, erst recht, wenn man nicht so flexibel arbeiten kann.
Zocker_54 schrieb: > Mal ehrlich, für was lebst du denn überhaupt ? Ich brauche den Wagen eben nicht oft. Warum soll ich dafür Geld zum Fenster rauswerfen? Ist totes Kapital, das ist der Garage vor sich hinwertverlustet. Kannst dir ja einen oder mehrere teure Wagen in die Garage stellen, ich lege mein Geld lieber an oder gebe es für andere Dinge aus. Ich brauche das Ding für Kurzstrecken und ab und an mal weiter weg muss, das ist halt selten der Fall. Wenn ich wirklich geizig wäre, würde ich das Auto komplett abschaffen und nur Mietwagen für die wenigen Langstrecken fahren, das wäre deutlich günstiger ist aber zu umständlich, also ist das schon "Luxus" was ich hier mache. Das Ding für hauptsächlich ein motorisierter Esel mit dem ich Dinge von A nach B transportiere. Ich muss auch nicht just for fun Sonntags 300km wegfahren um irgendwo Kaffee zu saufen. Ich kenne Leute die das machen aber zu geizig für den Kaffee sind, den nehmen sie dann mit oder saufen vorher mitgebrachtes Wasser weil es im Restaurant zu teuer ist aber dann grosspurig rumerzählen wo sie überall hinreisen, DAS ist für mich Geiz. > Wenn ich da täglich nach dem günstigsten Spritanbieter schauen muß und > jährlich die Versicherung wechsele um 20,- € zu sparen habe ich das > Thema verfehlt. Wo habe ich geschrieben, dass ich die billigste Tankstelle suche? Ich tanke wenn der Tank leer ist, das ist selten der Fall weil ich wenig fahre. Ich wechsle auch nicht jährlich die Versicherung, ich bin schon bei der günstigsten, da gibts keinen Grund zu wechseln und wenn eine 10€ günstiger ist wechsle ich auch nicht, habe da schon ewig nicht mehr danach geschaut welche aktuell ein bischen günstiger ist, das lohnt sich gar nicht mehr so wenig wie ich bezahle. Scheinst ja persönlich angepisst zu sein wenn andere nicht das Geld zum Fenster rauswerfen.
Bin selbständiger Ing. in im Automotive-Bereich und mache das seit langem immer so: Hole mir ein recht luxuriöses Auto mit etwas über 100tkm. Die bringen die Händler schwer vom Hof und aus 70-80k Neupreis bleiben nach ~4-5 Jahren noch so bei 20k stehen. Ein bisschen verhandeln, weil man ja auch sogar noch Gewährleistung auschliesst (gew.Ankauf) und wir liegen bei ca. 15k. Die haben keinen Ärger mehr damit und keine nervigen Käufer mit Pillepalle-Beschwerden. Dann erstmal zum Kolegen Kfz-Meister (freier Markenspezialist) und nochmal für 5k sämtliche Risikoteile großzügig ausgetauscht, aufpolieren, Leder aufbereiten Kupplung neu, Dellen rausdrücken, Getriebe spülen, Dichtungen, Lenkteile usw. Der Einkauf kommt also auf etwa 20k. Der Wagen steht wieder fast neuwertig da. Dann wird der Wagen bis an die 200tkm gefahren. Grosse Probleme hatte ich in den letzten 15J. nie. Die Software ist auf dem letzten Stand. Elektronikprobleme sind auch kein Ding, denn ich kauf kein Auto zudem ich mir nicht vorab das orig. Diagnosesystem besorgt habe. Ist dann doch mal was kaputt, kein Problem weil von den in die Jahre gekommenen Jahre Modellen gibts billige orig.Teile zu Hauf in der Bucht oder auch neu in OEM Qualität. Ich tausche sowas auch gern selbst. Nach nochmal 5 Jahren ist die Kiste vielleicht noch 8k Wert (ist ja kein Diesel). Also in 5 J. ca 12k Verlust und nochmal 5k für Ersatzteile/Rep.Kosten eingeplant (hab ich ca. im Schnitt 2k davon gebraucht) Versicherung ist auch sehr günstig da Teilkasko und die Kiste ja eh nicht mehr geklaut wird. Fazit: Vergleichbares Auto neu: mind. 700€/m Leasing, ok dafür "Sorglospaket", wenn die Ärgerei mit den Kinderkrankheiten nicht wäre... Gebraucht: ~233€/m, Versicherung die Hälfte. Nebeneffekt, Wird nix geklaut, seltener aufgebrochen . Ist mal ne kleine Delle oder Macke, egal, ist ja vielleicht schon vorher da gewesen. Und die Nachbarn sind nicht neidisch. Sie wundern sich zwar, dass die alte Karre ohne Modell-Schriftzug so brabbelt und warum da so breite Reifen drauf sind... dezentes Understatement macht auch Spass :D Und wenn ich jetzt wirklich einen kapitalen Motorschaden hätte oder die Kasko nicht zahlt: Ja dann kauf ich halt nochmal so einen, hab ja Reserven -> weil ich mir nicht das kaufe was ich mir maximal leisten KANN sondern was ich mir maximal leisten WILL. Ist ja schon nett so ein Neuwagen. Machen die anderen Ings ja auch alle. Macht was her keine Frage. Aber der Werverlust steht für mich in keinem Verhältnis zu Nutzen oder Komfort, wobei mir Konfort und Leistung schon wichtig sind und Spaß machen. Naja, das ist nur meine "Methode". Aber Obacht! Man sollte Ahnung von der Materie oder Bekannte die sich wirklich mit den Modellen auskennen haben, sonst ist das Risiko hoch! Aber jeder wie er es mag und will.
Mir war bis gerade eben nicht klar, dass Texte hässlich sein können.
Qwertz schrieb: > Der Sinn ganz sicher nicht, aber es ist ein Teil des Lebens, den man > sich mit etwas Geld versüßen kann. Ansichtssache. Ich fahre nur Auto wenn ich unbedingt muss. Ich versüße mir mein Leben lieber mit Investitionen die mir Cashflow abwerfen und nicht mit Dingen, die garantiert Geld vernichten.
Peter L. schrieb: > Ist ja schon nett so ein Neuwagen. Machen die anderen Ings ja auch alle. > Macht was her keine Frage. Danke für dein Verständnis.
karl schrieb: > Ich versüße mir mein Leben lieber mit Investitionen die mir Cashflow > abwerfen Stimmt, ich vergaß: Geld zu scheffeln ist ja das Wichtigste im Leben. Alles andere ist diesem Ziel unterzuordnen.
> Autor: Automobilexperte mit eigenen Institut (Gast) > Datum: 15.11.2018 20:08 > Kannst dir ja einen oder mehrere teure Wagen in die Garage stellen, Könnte ich, habe aber nur drei in der Familie. Zwei aus Stuttgart, aber nicht von der gleichen Firma, und einen aus München. > ich lege mein Geld lieber an oder gebe es für andere Dinge aus. Geld angelegt hatte ich vor 30 Jahren mal, das habe ich nicht mehr nötig. Ausgeben für anderes ja, Jagd im Elsass, Ferienhaus in der Normandie, Fernreisen, u.s.w. > Scheinst ja persönlich angepisst zu sein wenn andere nicht das Geld zum > Fenster rauswerfen. Ach was, warum sollte ich angepisst sein. Jeder sollte mit seinem Geld das machen was für ihn im Rahmen seiner wirtschaftlichen Verhältnisse liegt. Wenn es nur für einen Dacia reicht ist doch in Ordnung, bei mir reicht es halt für Zuffenhausen. Bedenklich wenn der Dacia-Fahrer versucht sich einen Maserati zu kaufen. Bin gestern beim Autohändler gewesen. War kein Dacia-Händler sondern Maserati. Muss sagen ich war schon beeindruckt. Und es juckt mich in den Fingern.
Qwertz schrieb: > Stimmt, ich vergaß: Geld zu scheffeln ist ja das Wichtigste im Leben. > Alles andere ist diesem Ziel unterzuordnen. Alles verprassen ist wohl für dich das wichtigste. Das ist für mich aber auch OK. Ist ja nicht mein Leben. Mein Leben wird durch Geld verprassen nicht besser.
Huber schrieb: > Bin ebenfalls in der Nähe von Stuttgart. > > Überlege mir entweder einen teuren Wagen zu kaufen und ihn für 1-2 Jahre zu fahren > oder jetzt schon eine 2-Zimmer-Wohnung zu kaufen. Trollalarm !
Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC.... ....ich fahr ihn. Eure Armut, euer Gewinsel hier....
Seit einigen Posts sind wir jetzt beim "wer hat den Längsten" contest, hm?
Mercedes Benz schrieb: > ...ich fahr ihn. Den AMG nimmt mein Nachbar sehr ungern zum Brötchen holen, weil er zu laut ist und damit die Kinder weckt.
Alex G. schrieb: > "wer hat den Längsten" ich hab' ihn ;-) Mal ehrlich, was willst du auch von so einem Thread groß verlangen. Dieser hat Potenzial hier alles mögliche zu schreiben. Vor allem frage ich mich, warum man solch ein Thema hier in solch ein Fachforum stellen muss?
Mercedes Benz schrieb: > ein Thema hier in solch ein Fachforum Ganz einfach, weil es Themen gibt, die zum Fach gehören? Als Gemüsemann würdest Du wahrscheinlich mehr über Transporter philosophieren.
Mercedes Benz schrieb: > ....ich fahr ihn. Zwischen fahren und besitzen gibt es noch einen gewichtigen Unterschied.
karl schrieb: > Alles verprassen ist wohl für dich das wichtigste. Dann bist du offenbar neu hier im Forum und hast noch nicht viele Beiträge von mir gelesen. Ich habe eine hohe Sparquote, aber man muss sich von dem vielen Geld auch mal was gönnen, sonst wird das Sparen zum reinen Selbstzweck, und außerdem geht sonst irgendwann die Motivation in den Keller. > Das ist für mich aber > auch OK. Ist ja nicht mein Leben. Mein Leben wird durch Geld verprassen > nicht besser. Aber das Leben macht dann weniger Spaß. Ist für mich aber auch OK, wenn bei dir alles nur rational nach Nutzen und Rendite durchkalkuliert wird. Ist ja nicht mein Leben.
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