Hallo ich bin dringend auf der Suche nach sowas hier https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lötstift Lotnagel und Schuh auf jeden Fall, nach Möglichkeit auch mit angelötetem Kabel. Problem ist, dass ich diese nicht auf AliExpress finde? Kann mir jmd helfen? Meine such begriffen klappen nicht
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Diese Dinger habe ich zuletzt in den 80ern verwendet und würde Dir davon abraten. Sehr unzuverlässige Kontakte. Es wird schon seinen Grund haben daß man die nicht mehr findet.
Ali schrieb: > Kann mir > jmd helfen? https://www.reichelt.de/Loetoesen/2/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=7477
Hübsch. Zu der Zeit habe ich die Stifte immer aus Fernsehern ausgelötet. Die Lötschuhe gabs dort aber meistens nicht, sondern das waren Steckleisten mit in der Tat sehr lumpigen Kontaktfahnen. Irgendwann habe ich mir dann auf einer Elektronikmesse günstig eine ganze Tüte mit den Schuhen gekauft. Die liegt heute noch irgendwo im Keller. Oder wer weiß wo. Das Silber dürfte etwas oxidiert sein. Gebraucht habe ich keinen einzigen davon. Die Lötstifte haben nie in Lochrasterplatten gepaßt, ohne zu bohren. Dann kamen Pfostenstecker. Die letzte Maschine, die das herstellt, dürfte auch in China einstauben, womit es das bei Aliexpreß einfach nicht gibt. Mit der miesen Suche, die fast so schlecht wie Google oder alle anderen Suchmaschinen ist, würde man die Lötschuhe aber auch dann nicht finden, wenn sie der Artikel des Jahres werden. Solder Shoe findet Herrenschuhe, Solder Nail findet Damenfingernägel und Socket for solder pin findet IC-Sockel. Bei Conrad findet man für Lötschuh Lötöse, Lötstift Lötbrücke und Klemmbrücke. Welches Arschloch programmiert so einen Schwachsinn?
Hallo "Welches Arschloch ..." Das muss doch nicht sein oder? Etwas Niveau haben wir sogar in diesem Forum und Beleidigungen gehen einfach nicht. Ansonsten: Die Suchmaschinen finden halt bei wenigen und vieldeutigen Suchbegriffen das was die Masse sucht, auch wenn die Suchalgorithmen oft intelligent erscheinen sind sie es nur sehr begrenzt. Suchmaschinen lernen nur recht stupide, sie erkennen halt nur wie zufrieden die Suchenden mit den Ergebnissen sind (ob und welches Suchergebnis an gesurft wurde, eventuell auch noch wie lange sie der Suchende auf der Seite aufgehalten hat). Nebenbei spielt zumindest bei den Topergebnissen auch der Markt bzw. die Bezahlung eine Rolle was ja auch mittlerweile oft im Suchergebnis angezeigt wird wenn beide Seiten, also sowohl die Suchmaschine als auch die gefundenen Seiten, fair handeln. Aber selbst ohne einen Hinweis erkennt man das im Allgemeinen sehr gut selbst. Das alles gefällt mir auch nicht, aber es ist so - die E-Technik, alles mit einen gewissen Anspruch, eben was anstrengend und nicht irgendwie Unterhaltend oder "Sensationell" ist, ist halt bei der Masse unbeliebt und wird "selten" gesucht. Das ist kein Problem der Suchmaschinen und Datenbanken sondern setzt schon viel früher und elementarer ein. (Siehe z.B. wie Twitter in der Politik genutzt wird, das sich trotz den Niedergang der klassischen Zeitungen ausgerechnet die Bildzeitung, die Sun, der Blick usw. immer noch am besten halten,das Sendungen wie "Deutschland sucht den Superstar" immer noch die höchsten TV Quoten generieren, was und wer auf Youtube die meisten Konsumenten hat usw.). V Dagegen generell an zu gehen haben schon viele und lange vor den World Wide Web versucht und sind gescheitert. Man als jemand der "Mehr will" muss halt damit leben und zumindest im Bereich der Onlinesuche halt mit vielen möglichst präzisen Suchbegriffen suchen, was leider eben nicht immer Möglich ist. (Selbst mit den Suchbegriff Elektrischer Widerstand erhält man z.B. bei Youtube immer einige Videos die irgendeinen politisch, gesellschaftlichen Widerstand zum Inhalt haben...). Zuzel
Widerstand schrieb: > Die letzte Maschine, die das herstellt, dürfte auch in China einstauben, Eher in Europa. Der Chinese hat moderneres. > Solder Shoe findet Herrenschuhe, Solder Nail findet > Damenfingernägel und Socket for solder pin findet IC-Sockel. Bei Conrad > findet man für Lötschuh Lötöse, Lötstift Lötbrücke und Klemmbrücke. > Welches Arschloch programmiert so einen Schwachsinn? Niemand. Die Dinger sind so selten, dass sie keine eindeutigen Namen haben. Also fallen die Suchmaschinen auf die Nase. Zum Beispiel wird der Lötschuh in der speziellen Ausführung manchmal auch Faltstecker oder Kabelschuh genannt. Im Englischen heißt ein Lötschuh accessory shoe oder receptacle. Das sind sehr generische Bezeichnungen unter denen man alles Mögliche findet. Ich habe auch schon mal einen Bandwurm wie solder type contact receptacle gesehen. Da hat sich der Hersteller verzweifelt bemüht dem Ganzen eine eindeutige Bezeichnung zu geben.
Wenn man etwas andere Begriffe verwendet, findet man die gewünschten Bauteile auch. Das sind "Lötnägel" in verschiedenen Ausführungen: https://www.pollin.de/p/loetstift-rund-1x10-mm-100-stk-452422 https://www.pollin.de/p/loetstift-rund-1-3x11-mm-100-stk-452423 https://www.pollin.de/p/loetstift-quadratisch-1x10-mm-100-stk-452424 https://www.pollin.de/p/loetstift-quadratisch-1-3x12-mm-100-stk-452425 Und das hier sind "Lötschuhe" in verschiedenen Größen: https://www.pollin.de/p/steckoese-fuer-loetstift-1-mm-100-stueck-452426 https://www.pollin.de/p/steckoese-fuer-loetstift-1-3-mm-100-stueck-452427
Andreas B. schrieb: > Sehr unzuverlässige Kontakte. ?!? Ich kenne keinen einzigen Ausfall, und sie halten definitiv besser als Pfostenstecker und "DuPont" Verbinder. Zudem sind sie dafür gebaut, das Kabel anzulöten. Für Massenproduktion dumm (daher gibt es sie kaum noch, schon gar nicht mit fertig angelöteten Kabeln), für Einzelanwendung durch Bastler aber ideal. Bleibt das Problem, daß Litze nicht gelötet werden will: Ein Schrumpfschlauch über Lötschuh und Litze fixiert sie mechanisch und isoliert elektrisch. Der einzige echte Nachteil ist die Grösse: Ein Raster von 5mmm, besser 1cm ist nötig damit man die Dinger angeschlossen bekommt, und mit dem Schumpfschlauch will man 2cm Höhe.
Michael B. schrieb: > Ich kenne keinen einzigen Ausfall Da kenne ich viele. Der Grund ist einfach darin zu sehen, daß da keine Federn sind. 2-3x rausgezogen und wieder eingesteckt, dann lassen die schon merklich nach. Außerdem sind die meisten Kontakte die mir bis jetzt untergekommen sind, versilbert. Das läuft mit der Zeit an und tut ein übriges für schlechte Verbindungen. Pfosten- und Dupont- Verbindungen sind deutlich besser. Die gibt es aber auch in verschiedenen Qualitäten.
Andreas B. schrieb: > Der Grund ist einfach darin zu sehen, daß da keine Federn sind. ?!? Hast du nie solche Lötschuhe in der Hand gehabt ? Offenbar. Die Form ist so gebogen, daß sie sehr wohl federt, das Blech ist auch kein weiches Kupfer sondern elastisch (Neusilber ?). Der Lötschuh ist etwas dünner gebogen als der Lötnagel, und wird beim Drüberstecken aufgebogen und diese Federspannung hält sein Leben lang. Problem kann sein, daß man schräg am weglaufenden Kabel zieht, und ihn daddurch weiter aufbiegt als der Lötnagel dick ist. Dann fällt er ab. Ist aber mit einer Zange wieder klein zu biegen damit er wieder stramm über den Lötnagel geht. Die Versilberung ist übrigens kein Problem, erstens erfolgt beim Drüberstecken ein Reiben welches Oxidschichten abreibt, das Prinzip der selbstreinigen Schalterkontakte, und zweitens liegt das Blech gasdicht am Lötnagel so daß eine vorhandene Kontaktierung auch nicht oxidiert. Ich habe nie ein Problem auch schwarze Schuhe über schwarze Lötnägel zu stecken, es gab immer soliden Kontakt. Ich erkenne, daß du offenbar nie Lötnägel hattest, nur über die lästerst.
Andreas B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ich kenne keinen einzigen Ausfall > > Da kenne ich viele. Der Grund ist einfach darin zu sehen, daß da keine > Federn sind. Wie bitte? Die ganze Buchse ist die Feder. Natürlich halten die keine 1000 Steckzyklen aus, aber dafür sind sie schlicht nicht gemacht. Ich verwende die Teile auch gerne. Vor allem die Pins mit quadratischem Ende stecken bombenfest in der Platine. Aus DDR-Zeiten habe ich auch noch Buchsenleisten dafür. Die gab es mit Lötösen für mehrpolige Kabelanschlüsse. Oder mit abgewinkelten Pins, um Platinen (Module) im 90° Winkel auf eine Hauptplatine zu stecken. In 90% der Heimelektronik der DDR konnte man die finden. > Pfosten- und Dupont- Verbindungen sind deutlich besser. Die gibt es aber > auch in verschiedenen Qualitäten. Auch da sind die Buchsenkontakte selber die einzige Art Feder. Nur ist der Krempel deutlich filigraner als das 1mm oder gar 1.3mm Programm oben.
Michael B. schrieb: > Der Lötschuh ist etwas dünner gebogen als der Lötnagel, und wird beim > Drüberstecken aufgebogen und diese Federspannung hält sein Leben lang. Du mußt ein kurzes Leben haben. Michael B. schrieb: > Ich erkenne, daß du offenbar nie Lötnägel hattest, nur über die > lästerst. Ich schrieb über meine Erfahrungen in den 80ern. Bitte lies erst mal meine Beiträge bevor Du so etwas schreibst. Michael B. schrieb: > Problem kann sein, daß man schräg am weglaufenden Kabel zieht, und ihn > dadurch weiter aufbiegt als der Lötnagel dick ist. Dann fällt er ab. > Ist aber mit einer Zange wieder klein zu biegen damit er wieder stramm > über den Lötnagel geht. Das ist exakt das Problem mit diesen Kontakten. Klar kann man die nachbiegen. Das ist simples Blech, kein Federstahl. Zuverlässigkeit geht aber anders.
Axel S. schrieb: > Aus DDR-Zeiten habe ich auch noch > Buchsenleisten dafür. Die gab es mit Lötösen für mehrpolige > Kabelanschlüsse. Oder mit abgewinkelten Pins, um Platinen (Module) im > 90° Winkel auf eine Hauptplatine zu stecken. In 90% der Heimelektronik > der DDR konnte man die finden. Ja im Westen auch. Dreimal darfst Du raten, warum man die heute nicht mehr verwendet. Zuverlässigkeit?
Andreas B. schrieb: > Ja im Westen auch. Dreimal darfst Du raten, warum man die heute nicht > mehr verwendet. Weil sie nicht crimpbar (das verhindert ihren Einsatz ist preisgünstiger Massenproduktion) sind und viel Platz brauchen (alles von früher erscheint heute zu gross). > Zuverlässigkeit? Sicher nicht. Ich kenne kein damaliges Gerät, welches ein Problem mit diesen Steckverbindern gehabt hätte. Oft gab es die bei Fernsehern oder Radiogeräten aus den 70gern als Mehrfachstecker in Plastikhalterungen. Z.B. hier die blauen Stecker http://www.braun-hifi-forum.de/md/pics/cev-510-innen-gross.jpg
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Andreas B. schrieb: > Ja im Westen auch. Dreimal darfst Du raten, warum man die heute nicht > mehr verwendet. Weil die Asiaten die nicht kannten. Dort spielte die Musik. Mit ihren Hosenträgerkabel im 2,54mm Raster. In den DDR TV/Radio waren die Kontakte in den Plaste-Steckern nicht rund. Die Form war wie eine Lyra, deshalb Lyrafedern genannt.
Bei mir zu hause spielt immer noch ein ein Körting UKW/LW/MW/KW Empfänger, BJ. 1975. Das Gerät ist voll mit diesen Stecksystem. Alle Einsteck LP Module basieren auf diesem System. Ohne Service seit 1975 spielt das Gerät heute immer noch so gut wie am ersten Tag. Keine der Lötstifte/Buchsen hat mir bis jetzt irgendwelche Probleme verursacht. So schlecht können sie also in der Praxis auch nicht sein. Da machen alte versilberte Schalter und Potis deutlich mehr Ärger. Einen Vorteil gegenüber Wannenstecker oder Pfostenstecker haben sie speziell in Analog Schaltungsaufbauten: Man kann die Lötstifte nämlich dort anordnen wo es für die Schaltungsfunktion und Layout günstig ist.
Ich kann mir meine Basteleien ohne Lötnägel gar nicht vorstellen. Die brauche ich ständig. Leider sind sie bei Conrad ziemlich teuer. Die Kabelanschlüsse immer direkt an die Platine machen ist unschön! Die letzte Charge Nägel war zudem sehr weich, so daß sie sich beim Einpressen immer wieder verbogen haben. Ich habe mir extra eine Zange für das Einpressen gebaut. Wenn mal wenig Platz ist, mache ich das dann aber mit einem Stück Motorradspeiche im Schraubstock. In die Speiche habe ich ein Loch passend zur Nageloberseite reingebohrt. Mit den Steckern gibt es überhaupt keine Probleme. Man kann sie nur nicht mehr benutzen, wenn vorher am Stift oben was gelötet wurde.
Michael B. schrieb: > Weil sie nicht crimpbar [...] sind Es gab aber genau diese Ausführung (Bild) auch zum Crimpen.
MaierMüllerSchulz schrieb: > Michael B. schrieb: >> Weil sie nicht crimpbar [...] sind > > Es gab aber genau diese Ausführung (Bild) auch zum Crimpen. Ja, kenne ich auch.
MaierMüllerSchulz schrieb: > Es gab aber genau diese Ausführung (Bild) auch zum Crimpen. Also nicht genau diese Ausführung, die man im Bild sieht, denn die ist nicht crimpbar.
> Ich erkenne, daß du offenbar nie Lötnägel hattest, nur über die > lästerst. Den Eindruck hatte ich auch. Ich benutze die Dinger jetzt seit mehr als 30Jahren ohne das ich da jemals ein Problem mit hatte. (immer bei Reichelt gekauft) Allerdings, frueher waren die Loetnaegel mal aus Kupfer, dann eine Zeit aus Messung und jetzt sind sie sogar magnetisch. Olaf
- Sind sehr zuverlässig - Seit Jahrzehnten bewährt - handelsüblich - Bei Google leicht+sofort zu finden - Gibt es selbstverständlich auch zum Crimpen, z.B. https://www.luedeke-elektronic.de/Buchse-fuer-Loetstift-Loetnagel-1mm-mit-Crimpanschluss-100Stueck.html
Widerstand schrieb: > Die letzte Maschine, die das herstellt, dürfte auch in China einstauben, https://www.ettinger.de/en/solder-terminals
Ich habe mit diesen Dingern (von Conrad) äußerst schlechte Erfahrungen gemacht. Ist aber schon lange her. Lieber benutze ich Stiftleisten und Dupont-Kabel.
Widerstand schrieb: > Hübsch. Zu der Zeit habe ich die Stifte immer aus Fernsehern > ausgelötet. Die Lötschuhe gabs dort aber meistens nicht, sondern das > waren Steckleisten mit in der Tat sehr lumpigen Kontaktfahnen. > Irgendwann habe ich mir dann auf einer Elektronikmesse günstig eine > ganze Tüte mit den Schuhen gekauft. Die liegt heute noch irgendwo im > Keller. Oder wer weiß wo. Das Silber dürfte etwas oxidiert sein. > Gebraucht habe ich keinen einzigen davon. Die Lötstifte haben nie in > Lochrasterplatten gepaßt, ohne zu bohren. Dann kamen Pfostenstecker. > > Die letzte Maschine, die das herstellt, dürfte auch in China einstauben, > womit es das bei Aliexpreß einfach nicht gibt. Mit der miesen Suche, die > fast so schlecht wie Google oder alle anderen Suchmaschinen ist, würde > man die Lötschuhe aber auch dann nicht finden, wenn sie der Artikel des > Jahres werden. Solder Shoe findet Herrenschuhe, Solder Nail findet > Damenfingernägel und Socket for solder pin findet IC-Sockel. Bei Conrad > findet man für Lötschuh Lötöse, Lötstift Lötbrücke und Klemmbrücke. > Welches Arschloch programmiert so einen Schwachsinn? Ja genau die suche ist echt dämlich. Die werden im modellbau Bereich nach wie vor verwendet für die Getriebe Stifte, die den 80er unverändert ;)
Andreas B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ich kenne keinen einzigen Ausfall > > Da kenne ich viele. Der Grund ist einfach darin zu sehen, daß da keine > Federn sind. 2-3x rausgezogen und wieder eingesteckt, dann lassen die > schon merklich nach. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Offenbar gibt es viele unterschiedliche Qualitäten und wir haben die schlechtesten erwischt.
Bauform B. schrieb: > Osterrath nennt die Teile "Kelchfeder" Sieht interessant aus, sind aber mit 1mm Durchmesser recht filigran. Ich kenne die mit 1,3mm. Michael B. schrieb: > Ich kenne keinen einzigen Ausfall, und sie halten definitiv besser als Pfostenstecker und "DuPont" Verbinder. Die "DuPont" Verbinder sitzen auch sauber, aber die Chinesen liefern die gerne mit dünnen Kabeln und meist ohne Kupfer - dazu müsste sich hier ein Thread finden lassen, wo ich diese China-Kabel mal gemessen habe. Diese "dicken" setze ich vereinzelt ein, wenn etwas mehr Strom unterwegs ist, Ausfälle kenne ich nicht! MaierMüllerSchulz schrieb: > Es gab aber genau diese Ausführung (Bild) auch zum Crimpen. Habe ich hier, wurden 70er..80er Jahre in der professionellen Beschallungstechnik verwendet. Hersteller Stocko "RTM": https://www.stocko-contact.com/downloads/steckverbinder-sonderprogramm.pdf
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