Forum: Markt [V] Mikroelektronika EasyAVR7 Entwicklungsboard


von Carsten B. (sebe)


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Verkaufe mein EasyAVR V7 Entwicklungsboard der Firma MikroElektronika.
Nur einmal benutzt, mit dabei alle Anleitungen, Software, Kabel und ein 
LCD-Display im Originalkarton.
Ich hätte gerne 120€ inkl. Versand dafür.
Habe auch noch einige AVR, passende Quarze etc. hier liegen. Einfach mal 
nachfragen.
Gruß

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von Carsten B. (sebe)


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von Carsten B. (sebe)


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 Noch vorhanden 

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Noch vorhanden
Wundert mich nicht und wird bei dem Preis noch 'ne Weile so bleiben.

: Bearbeitet durch User
von Carsten B. (sebe)


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Praktisch im Neuzustand, Preis daher eigentlich in Ordnung.
Anstelle eines solchen Kommentares wäre ein Vorschlag besser gewesen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Se B. schrieb:
> Anstelle eines solchen Kommentares wäre ein Vorschlag besser gewesen...

Ich empfinde Bens Kommentar als guten und hilfreichen Vorschlag. Nämlich 
deutlich mit dem Preis runter zu gehen.

von Peter S. (psavr)


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Der Neupreis war vor 5 Jahren (!!!) 130 Euro, mit Glück kriegst Du noch 
30 Euro dafür.

von Carsten B. (sebe)


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Direkt bei https://www.mikroe.com/easyavr bestellt für damals 179$. 
Jetzt kostet es dort 149$, deshalb korrigiere ich meinen Preis auf 100€.
Selbst das STK500, das wesentlich weniger kann wurde hier schon 
kommentarlos für 70€ verkauft.
Die 130€ vor 5 Jahren habe ich noch nirgends gesehen.
Ich bemerke nur immer wieder, daß jeder alles praktisch geschenkt 
bekommen will...
Wer´s nicht haben will, kanns gerne sein lassen.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (Gast)


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Se B. schrieb:
> Ich bemerke nur immer wieder, daß jeder alles praktisch geschenkt
> bekommen will...

Also ich würde es nicht mal geschenkt nehmen. Der Wiederverkauf ist zu 
aufwändig (keine Verkäufe bei ebay) und selber brauche ich das nicht

Das Teil kostet bei TME aktuell 120,- netto. Neu mit Garantie und allem.
Bei 5 Jahre alten Teilen sollte man evtl. mit Wertverlusten rechnen.

von Carsten B. (sebe)


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Nochmal: Es ist bei weitem keine 5 Jahre alt! Es hat etwa 1 Jahr auf dem 
Buckel und ist nur 1 mal verwendet worden. Die 5 Jahre wurden von einem 
anderen User in die Runde geworfen.
Bei 120€ Netto (sind dann ja 142,80€ für Privatpersonen) finde ich den 
Gebrauchtpreis von einem Gerät quasi im Neuzustand, wenn auch ohne 
Garantie, von mittlerweile 100€ völlig in Ordnung.

von 900ss (900ss)


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Se B. schrieb:
> Ich bemerke nur immer wieder, daß jeder alles praktisch geschenkt
> bekommen will..

Du musst mal überlegen,  was du als Interessent für dieses Board 
ausgeben würdest.
Na? Sind 100€ zu viel? :)

von Rene K. (xdraconix)


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Se B. schrieb:
> Selbst das STK500, das wesentlich weniger kann wurde hier schon
> kommentarlos für 70€ verkauft.

Halt ich übrigens für eine gewagte Aussage, ich hatte das EasyAVR6 und 
der On-Board Programmer lief ausschließlich mit der MikroE Software. 
Dieses "Problem" hat man zumindest beim STK definitiv nicht, da braucht 
es keinen externen ISP. ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Leute, das ist doch völlig schnuppe. Die Nachfrage regelt das Ganze von 
selbst - ohne weitere Kommentare.

von Jens M. (Gast)


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Rene K. schrieb:
> EasyAVR6 und der On-Board Programmer lief ausschließlich mit der MikroE
> Software.

Die Software gibt es auch Standalone, ist aber ohne die Compiler alles 
andere als praktisch. Der Progger läuft aber auch als tracer/debugger 
integriert in die IDE.

Die Boards sind ja ganz nett, aber recht groß und unhandlich.
Hab selber ein ähnliches für Pics, auch nur einmal genutzt. Hab mir dann 
die Progger noch mal separat gekauft. Auf den Gedanken das zu verkaufen 
bin ich noch nicht gekommen. Zu viel Risiko für beide Seiten.

Die Compiler sind super. Robuste Arbeitspferde mit denen man schnell 
entwickeln kann.

Wolfgang R. schrieb:
> Die Nachfrage regelt das Ganze von  selbst

Wie man sieht ;-).

von Carsten B. (sebe)


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100€ wären für mich absolut ok.
Ich habe bei dem Board sowieso den JTAG ICE3 zwecks Debugging benutzt.
Die Schnittstellen sind nämlich vorhanden. Der interne Programmer 
funktioniert über die eigene Software aber auch schnell, einfach und 
tadellos.
Welches Risiko meinst du denn?

: Bearbeitet durch User
von Carsten B. (sebe)


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