Hallo, für ein Kostüm meines Kindes brauche ich ein Lauflicht. Ich muss jetzt nicht unbedingt auf biegen und brechen so schnell wie möglich fertig werden, sondern habe dafür noch gute 8 bis 9 Monate Zeit. Aber einige Gedanken über die Umsetzung mache ich mir doch schon jetzt. Das Lauflicht aus ca. 50 LEDs (im 0603, besser 0402-Gehäuse) werde ich wohl per Hand mit dünnem Lackdraht zusammen löten müssen, aber das ist eher die mechanische Seite des Ganzen und sollte hier keine Rolle spielen. Die LEDs sollen dauernd schwach leuchten und auf Knopfdruck sollen alle der Reihe nach kurz hell aufleuchten (Ein heller Lichtfleck soll innerhalb etwa einer Sekunde über die ganze Leiste wandern). Mir fällt gerade nur die Möglichkeit ein, die LEDs einzeln mit 5 CD4017 anzusteuern und diese zu kaskadieren. Ein NE555 als Taktgeber ist auch kein Problem. Natürlich könnte ich das Ganze auch mit einem Mega88 und einer Matrixansteuerung bauen, aber irgendwie halte ich das für übertrieben. Meine Frage wäre eher, ob jemand noch einfachere Schaltungen kennt als die mit den 4017. Frank
Moin, Frank B. schrieb: > aber irgendwie halte ich das für übertrieben. Dafuer wird's aber bei einem µController wohl mit z.B. 8x7=56 LED Charlieplexing gehen, und die Spezialfaxen wie funzelnde LEDs sind da auch mit viel weniger Bauteilen realisierbar. 8 Widerstaende fuer die LED-Strombegrenzung, so billig wirst du bei nicht-µC-Loesungen kaum davonkommen. Alleine die im Ruhezustand funzelnden LEDs werden mit 4017 Ansteuerung doch schaltungstechnisch etwas umstaendlich werden. Gruss WK
Wie wärs mit WS2812B? Die gibt es als Streifen oder auch als Einzelstücke auf Miniplatinchen: https://www.ebay.de/itm/10-100-1000Pcs-WS2812B-Digital-Flexibler-Panel-Pixel-Bildschirm-Adressierbar/123255634349?hash=item1cb29bb9ad:m:mCph_Lpnr4_BbNhckq4MSEQ:rk:14:pf:0 Die lassen sich einzeln ansteuern - sogar in RGB - und brauchen nur eine Datenleitung!
Frank B. schrieb: > Natürlich könnte ich das Ganze auch mit einem Mega88 und einer > Matrixansteuerung bauen, aber irgendwie halte ich das für übertrieben Matrixansteuerung reduziert den Verdrahtungsaufwand, und bei deinem geschilderten Lichteffekt nur 1 LED hell, die anderen schwach, reicht der ATMega8 ohne Treibertransistoren um das zu steuern. Ein IC wie MAX7219 oder LEDs wie WS2812 sparen ja nicht den uC ein, und wenn man den sowieso braucht, braucht man keinen anderen Chip mehr. Mit CD4017 und NE555 müsste man zumindest 6 ICs einbauen, bei hin- und herlaufendem Licht sogar 11, und 51 Kabel statt 15. Wenn das Programmieren eines ATmega8 zu aufwändig ist, nimm einen Arduino Nano.
Michael B. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Natürlich könnte ich das Ganze auch mit einem Mega88 und einer >> Matrixansteuerung bauen, aber irgendwie halte ich das für übertrieben > > Matrixansteuerung reduziert den Verdrahtungsaufwand, und bei deinem > geschilderten Lichteffekt nur 1 LED hell, die anderen schwach, reicht > der ATMega8 ohne Treibertransistoren um das zu steuern. Ein IC wie > MAX7219 oder LEDs wie WS2812 sparen ja nicht den uC ein, und wenn man > den sowieso braucht, braucht man keinen anderen Chip mehr. Spart aber trotzdem viel Verdrahtungsaufwand.
Michael B. schrieb: > Matrixansteuerung reduziert den Verdrahtungsaufwand, ... Gegenüber einer 1-Draht Ansteuerung, also einem 3-poligen Kabel kannst du mit einer Matrixansteuerung nichts sparen - vergiss es.
Und softwaretechnisch ist es auch einfacher. Du kannst direkt LED Nr. 42 an der Leitung ansprechen und musst nicht erst noch schauen welche zwei IOs grade zu dieser LED führen.
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Wolfgang schrieb im Beitrag #5631702 > Gegenüber einer 1-Draht Ansteuerung, also einem 3-poligen Kabel kannst > du mit einer Matrixansteuerung nichts sparen - vergiss es. Es muss schon wieder Freitag sein, nicht mal zählen hast du in der Grundschule gelernt. 100 Lötstellen vs. 200 Lötstellen, und 15 Drähte vs. 52 Drähte, spricht klar für eine passive Matrix an Stelle einer 2812 Lichterkette.
MaWin schrieb: > Wolfgang schrieb im Beitrag #5631702 >> Gegenüber einer 1-Draht Ansteuerung, also einem 3-poligen Kabel kannst >> du mit einer Matrixansteuerung nichts sparen - vergiss es. > > Es muss schon wieder Freitag sein, nicht mal zählen hast du in der > Grundschule gelernt. > > 100 Lötstellen vs. 200 Lötstellen, und 15 Drähte vs. 52 Drähte, spricht > klar für eine passive Matrix an Stelle einer 2812 Lichterkette. Das macht doch keinen Sinn. Wie willst du 50 LEDs mit 15 Drähten verbinden?
Alex G. schrieb: > Das macht doch keinen Sinn. Wie willst du 50 LEDs mit 15 Drähten > verbinden Man nennt das Matrix, lies halt mal nach. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix
MaWin schrieb: > Alex G. schrieb: >> Das macht doch keinen Sinn. Wie willst du 50 LEDs mit 15 Drähten >> verbinden > > Man nennt das Matrix, lies halt mal nach. > > https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix Ja toll, auf der Skizze sieht das natürlich super aus.. 15 Drähte spannen und dann einfach so alle paar cm irgendwie abgreifen um eine LED dran zu friemeln. In der Realität wird jedes Teilstück ein einzelner Draht sein der gelötet werden will: 15x15 = 225 Drähte. Bei des WS2812 Methode wären es nur 3x 150 Drähe und man kann blind drauf los hintereinander löten. Wenn man es hinkriegt den Draht zwischendrinn sauber zu deisolieren, kann man auch bei der WS2812 Variante, Masse und VCC auf diese Weise mit je nur einem Draht abdecken -> 52 Drähte ;)
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Nur etwas Brainstorming: Wäre doch schön, wenn man die Steuerung über die Versorgungspannung selbst machen könnte. Z.B. nen DC für die Grundhelligkeit und ne draufmodulierte Frequenz für die einzelnen LEDs - die müßten dann jeweils ein (unterschiedliches) Frequenzabhängiges Glied bekommen. Irgendwas in der Art:
1 | + -----+--- ... |
2 | | |
3 | --+-- |
4 | | | |
5 | R C ... |
6 | | | |
7 | --+-- |
8 | | |
9 | LED |
10 | | |
11 | - -----+--- ... |
Der TE hat hier eine absolute allerweltsaufgabe. Da muss man keine neuen technologien erfinden ;) Interessant ist die Idee, aber fragt sich wie groß (also pyhsikalisch groß) C sein muss damit die entsprechende LED auch leuchtet. Wollte mal mittels reed Schalter und Kondensator, nen auf- und ab-glimm effekt für ein Kostüm basteln. Leider musste der Kondensator dafür sehr groß werden.
foobar schrieb: > Nur etwas Brainstorming: Wäre doch schön, wenn man die Steuerung über > die Versorgungspannung selbst machen könnte. Hohe Frequenz, kleine Kondis -> Wandelnde Mikrowelle.... Mit so einer gleich aus der ferne versorgen?!!! ;D
MaWin, du hast wohl eine Anordnung im Schachbrettmuster im Sinn. Es soll aber eine Licher-KETTE werden! ^^^^^
Hallo, mir mangelt es im Moment wohl am Vorstellungsvermögen. Frank B. schrieb: > für ein Kostüm meines Kindes brauche ich ein Lauflicht. Frank B. schrieb: > (Ein heller Lichtfleck soll > innerhalb etwa einer Sekunde über die ganze Leiste wandern). Frank B. schrieb: > 50 LEDs (im 0603, besser 0402-Gehäuse) WS2812 wäre meine Wahl, passt aber zu seiner LED-Größe nicht (5x5mm als nackte LED). Verdrahtung von 50x WS2912 + jeweils ein 100n kann ich mir auch als fliegende Verdrahtung mit dünnen Litzen oder Lackdrähten vorstellen, ist langweilig aber machbar. Stromzuleitung der LEDs sehe bei seiner beschriebenen Anwendung nicht als Problem, 50x mit minimaler Helligkeit sind vielleicht 100-150mA, eine mit voll weiß dazu dann um 200mA. Das geht auch mit dünnen Drähten noch gut, zumal Spannungsabfall und Farbabweichungen hier keine Rolle spielen. Die Vorstellung, 10, 20, 50 Minidrähte über die "Stripe"-Länge zu verteilen und schon bei LED 30 die ersten gebrochenen Drähte zu sichen, würde mir nicht behagen. Gruß aus Berlin Michael
Stefanus F. schrieb: > MaWin, du hast wohl eine Anordnung im Schachbrettmuster im Sinn. > > Es soll aber eine Licher-KETTE werden! > ^^^^^ Die physikalische Anordnung der LEDs ist unabhänging deren Beschaltung; genau so wie das Layout einer Platine auch nicht die Anordnung der Bauteile im Schaltplan entsprechen muss.
Michael U. schrieb: > mir mangelt es im Moment wohl am Vorstellungsvermögen. > > Frank B. schrieb: >> für ein Kostüm meines Kindes brauche ich ein Lauflicht. Also wearable electronics. > WS2812 wäre meine Wahl, passt aber zu seiner LED-Größe nicht (5x5mm als > nackte LED). Verdrahtung von 50x WS2912 + jeweils ein 100n kann ich mir > auch als fliegende Verdrahtung mit dünnen Litzen oder Lackdrähten > vorstellen, ist langweilig aber machbar. Aber unbrauchbar! Das Ding soll in Kleidung eingenäht werden, da muss das schon echt robust sein. Denn es wäre doof, wenn eine größere Bewegung die LED-Kette reißen läßt. Sinnvollerweise besorgt man sich eine FERTIGE LED-Kette, z.B. aus den bekannten WS2812(B), die gibt es mit kleinem bis großem LED-Abstand und bereits fix und fertig in einem recht belastbaren Gummischlauch! Getrieben von einem kleinen 8-Pin uC und fertig.
https://www.amazon.de/dp/B01JRB3X2E/ref=asc_df_B01JRB3X2E57041480/?tag=googshopde-21&creative=22434&creativeASIN=B01JRB3X2E&linkCode=df0&hvadid=232067132146&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=6047705300257907410&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041580&hvtargid=pla-424076879168&th=1&psc=1 300 LED/5m, macht 60 LEDs/m Die gibt es auch mit noch mehr oder weniger LEDs/m, wenn man es will. https://www.amazon.de/WS2812-Stripe-integrierten-Controller-Anschlusskabel/dp/B00GXEFEEE 150 LEDs/5m
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Es reichen u.U. auch nur zwei CD4017 aus. Der erste läuft immer bis 10 im Kreis und taktet den zweiten jedes mal um eine Dekade weiter, so dass dann die nächsten 10 LED's leuchten. Bei 50 LED's (5x10) wären das auch 15 Leitungen (10+5) und man muss nicht programmieren (100 LED's sind mit 20 Leitungen möglich). Bei einer LED Matrix mit 49 LED's (7x7) wären es 14 Leitungen (7+7). Man hat zwar eine Leitung gespart, aber man muss jetzt programmieren.
Michael U. schrieb: > WS2812 wäre meine Wahl, passt aber zu seiner LED-Größe nicht Dann nimmt man eben die WS2812B-2020 mit ihren 2.0 x 2.2 mm http://www.world-semi.com/solution/list-4-1.html#102
Danke für die rege Beteiligung. So wie es aussieht, ist die Lösung mit 2st 4017 und einem NE555 wohl die einfachste. Der einzige Nachteil ist durch die push-pull-Ausgänge der CMOS ICs, daß ich nicht einfach einen Widerstand parallel zum Ausgang schalten kann um die LED auch mit einer geringen Grundhelligkeit leuchten lassen kann. Da selbst TTL-ICs push-pull-Ausgänge besitzen, wird das wohl so nichts. Da werde ich wohl zwischen die einzelnen LEDs des Lauflichtes einfach noch welche zwischen setzen. Da kann ich ja 2 Stück in Reihe schalten, wodurch sich der zusätzliche Aufwand verringert. Die WS2812 sind eine schöne Möglichkeit, wenn man jede LED einzeln ansteuern will/muss und wären hier wohl auch die einfachste Lösung, die nur leider nicht vom Platz her passt. Die LEDs werden nicht in ein ein Kleidungsstück eingenäht sondern kommen an eine recht schmale Kante die irgendwas zwischen 2 und 4mm breit wird. (Schneide eines Cosplay-Schwertes aus Schaumstoff, Latex un einem Holzkern) Viel werde ich da also nicht unterbringen können. Auch ist dieses Schwert nur eine von mehreren Baustellen. Da kommen noch mindestens zwei andere Ecken hinzu, an denen ich schon mit AVRs arbeiten werde. Aber alle Teile sind eben unabhängig voneinander und nicht elektrisch, eigentlich noch nicht mal mechanisch, miteinander verbunden. Wolfgang schrieb: > Dann nimmt man eben die WS2812B-2020 mit ihren 2.0 x 2.2 mm Gibt es die irgendwo fertig als Streifen zu kaufen? bei einem Pinabstand von 1mm werde ich das wohl nicht mehr selbst löten können. Frank
Teo D. schrieb: > Hohe Frequenz, kleine Kondis -> Wandelnde Mikrowelle.... Mit so einer > gleich aus der ferne versorgen?!!! ;D dann wirst du wohl einen Dipol in deiner einfachen Lautschrift als Alternative zu einem Wellenleiter mit LED als Wellensumpf installiert haben, damit du in die Ferne senden kannst. Kleine "Kondis", die nur symbolisch Leistung geben können, reichen für bunte lauf Lichter.
Oder die Voll-Analoge Lösung mit Kondensatoren, Transistoren und Widerständen. Dann braucht man auch nur 2 Leitungen für die Versorgung und nur eine "Datenleitung".. Pro LED wird ein Transistor, ein Kondensator und 2 Widerstände benötigt. Für´s schwache Dauerleuchten könnte man auch einfach jeweils eine zweite LED vorsehen, die nur an der Versorgung hängt. Sicher keine "zeitgemäße" Lösung, aber auch möglich und benötigt wenige Verbindungleitungen
Frank B. schrieb: > Da kommen noch > mindestens zwei andere Ecken hinzu, an denen ich schon mit AVRs arbeiten > werde. Ja bist Du des Wahnsinns? Diesen Uralt-Krempel? Da studiert man noch 3 Jahre ARMe Wissenschaften samt C++ Kompendien und kann dann im Kindergarten mit frischen 32 Bit imponieren :-)
Moby schrieb: > Ja bist Du des Wahnsinns? Diesen Uralt-Krempel? > Da studiert man noch 3 Jahre ARMe Wissenschaften samt C++ Kompendien und > kann dann im Kindergarten mit frischen 32 Bit imponieren :-) Lach Ja, ich bin eben jemand, der es einfach mag. Und ja, ich programmiere sogar noch in Pascal. Da helfen auch keine Duschen mit Weihwasser und ein Exorzismus mit der heiligen C-Bibel ;-) Bisher habe ich eben all die Kleinigkeiten, für die ich µCs gebraucht habe, mit maximal einem Mega88 erschlagen können und musste nur einmal zwingend einen im SMD-Gehäuse verwenden, weil der M88 im TSOP32 Gehäuse 2 analoge Eingänge mehr hat als im DIP-Klotz. ;-) Aber keine Angst, irgend wann werde ich es auch schaffen, die STM32 Dev-Boards zu programmieren, die hier schon seit längerem rum liegen. (Wenn jemand eine Anleitung kennt, wie man diese Nucleo-Boards programmiert, die auch ich verstehe, dann schaffe ich das auch irgend wann einmal.) >scheint mir die Lösung zu sein Ganz so extrem soll es dann doch nicht werden. Aber schick sieht das Röckchen ja schon aus. Frank
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Du willst ein Kind verlauflichten? Geht's eigentlich noch! Dann noch Photos machen und auf allen Social Media Channels teilen! Das Kind wird es Dir danken! Hör auf damit! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Du willst ein Kind verlauflichten? Geht's eigentlich noch! Dann noch > Photos machen und auf allen Social Media Channels teilen! Das Kind wird > es Dir danken! Ähm ja, wird es. Weil es eins der interessantesten Helloween Kostüme gehabt hat (vermute ich mal grob wegen dem Zeitraum) ;) Nee, sowas geht völlig in Ordnung. Man sollte es nur noch übertreiben jeden Tag was zu posten oder die "besonders lustigen" Momente alle zu veröffentlichen.
Christian M. schrieb: > Du willst ein Kind verlauflichten? als einfacher Bot kannst du natürlich nicht wie ein Mensch lesen. > Geht's eigentlich noch! Beim Bot der sich selbst antwortet geht "es" wohl nicht. > Dann noch Photos machen und auf allen Social Media Channels teilen! Wenn der Bot dann noch Photos macht dann gehört der "Kind verlauflichten" ausgebende Bot abgeschaltet. Kurz: wenn Christian M. einmal zur Faschingszeit läuft, dann kann er im TV bunt kostümierte ältere und auch jüngere (Kinder) Menschen sehen, die Spass am Verkleiden haben. > Das Kind wird es Dir danken! unmenschliche Bots haben sicherlich keine Erfahrung mit menschlichen Kindern, die in der Vergangenheit für 'Lauflicht' (LEDs um Schuhe)'gedankt' haben und deswegen > Hör auf damit! im Eigendialog kommandieren müssen.
Ich würde erwägen, die Lichterkette in die Mitte des Schwertes zu packen, wo es etwas dicker sein darf und das Licht über einen eingelegten Plexiglas-Streifen nach außen führen, der zugleich die besondere Klinge des Schwertes ist. Ich glaube, das wird auch viel besser aussehen, da man nicht direkt auf die LED's schauen kann.
Stefanus F. schrieb: > Ich würde erwägen, die Lichterkette in die Mitte des Schwertes zu > packen, wo es etwas dicker sein darf und das Licht über einen > eingelegten Plexiglas-Streifen nach außen führen, der zugleich die > besondere Klinge des Schwertes ist. Das habe ich mir auch schon überlegt. Leider erlauben es die Regeln der Veranstaltung nicht, daß ein solches Schwert eine stabile Klinge hat. Plexiglas als Schneide fällt da leider auch drunter... Die einzelnen LEDs auf Schaumstoff geklebt, der rund herum mit Flüssiglatex und Farbe abgedeckt ist sind dagegen als "Schneide" weich genug.
Würde so ein Gummi gehen? https://gummimatten-kaufhaus.de/gummiplatte-silikon-2mm.html https://www.raumprobe.de/material/siegfried-baeder-gmbh/clearflex-transparent-3mm/datenblatt/
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