Hallo zusammen, könnte mir einer sagen, was U1 für ein Bauteil ist? Gruß
Auf dem Bauteil U1 steht 3GAD. Könnte mir jemand sagen was das für ein Bauteil ist?
Daniel schrieb: > Auf dem Bauteil U1 steht 3GAD. Könnte mir jemand sagen was das für > ein > Bauteil ist? Zeig halt.
Also ich deute die Bezeichnung als "03GAD 439" (siehe Bild). Ich habe leider keine Ahnung was das für ein Bauteil ist.
Hallo, google doch mal nach "SMD Code 03GAD" Da bin ich auf das gekommen: https://spares2repair.co.uk/philips-ic-ic-tj4203-300ma-ultra-ldo-adj-regulator-smd-code-03gad. Also ein TJ4203 http://www.htckorea.co.kr/Datasheet/CMOS%20ULDO/TJ4203.pdf Das war's auf die Schnelle ... Muss jetzt leider weg und kann nicht weiter suchen Gruß softtroniker
...macht Sinn, ein LDO ist es ziemlich sicher. Mit etwas Kreativität kann man da aber ziemlich sicher einen fast x-bel reinfummeln. Klaus.
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@Daniel Gern geschehen. Ein paar Hinweise: Ich würde beim Wechsel mal schauen ob es ein Ursache für den Defekt gibt: - Vielleicht ein Kurzschluss hinter dem Spannungsregler. (ein "C" ???) Trotz Strombegrenzung ist vielleicht die Verlustleistung zu groß geworden. - oder eine eine zu hohe Eingangsspannung. Wenn ich das Datenblatt auf die schnelle richtig interpretiere, dann ist Uin-max 6.5V - oder es war eine transiente Überspannung von extern, was natürlich nicht so einfach zu finden ist. Das ganz nur mal ganz schnell gedacht ohne Gewähr > Mit etwas Kreativität kann man da aber ziemlich sicher einen fast x-bel reinfummeln. Ja, im Prinzip ist des der gute alte LM317, bwz. LM1117-adj. Nur dieser hat noch einen Enable-Eingang und eine interne Referenz von 0.8V im Gegensatz zum "317er" mit 1.25V. Ob der Enable-Eingang verschalten ist oder nicht müsste man mit etwas "reverse Engeneering" rausfinden. Am ehsten passt der LP2980-ADJ. Hier müssen aber die Widerstände angepasst werden, sonst wird die Ausgangsspannung zu hoch!!!! Gruß Robert
@Daniel Gern geschehen. Ein paar Hinweise: Ich würde beim Wechsel mal schauen ob eine Ursache für den Defekt zu finden ist: - Vielleicht ein Kurzschluss hinter dem Spannungsregler. (ein "C" ???) Trotz Strombegrenzung ist vielleicht die Verlustleistung zu groß geworden. - oder eine eine zu hohe Eingangsspannung. Wenn ich das Datenblatt auf die schnelle richtig interpretiere, dann ist Uin-max 6.5V - oder es war eine transiente Überspannung von extern, was natürlich nicht so einfach zu finden ist. Das ganz nur mal ganz schnell gedacht ohne Gewähr > Mit etwas Kreativität kann man da aber ziemlich sicher einen fast x-bel reinfummeln. Ja, im Prinzip ist des der gute alte LM317, bwz. LM1117-adj. Nur dieser hat noch einen Enable-Eingang und eine interne Referenz von 0.8V im Gegensatz zum "317er" mit 1.25V. Ob der Enable-Eingang verschalten ist oder nicht müsste man mit etwas "reverse Engeneering" rausfinden. Am ehsten passt der LP2980-ADJ. Hier müssen aber die Widerstände angepasst werden, sonst wird die Ausgangsspannung zu hoch!!!! Gruß Robert
Hier mal eine Rückmeldung. Ich habe U1, U4, C15 und den EUP3453 getauscht. U1 und U4 waren abgeraucht. Wahrscheinlich durch einen defekten EUP3453, denn dort hatten Pin2 und Pin3 Durchgang. Den C15 habe ich nur prophylaktisch ersetzt. Leider gibt die CB11 trotz der Reparatur keine Reaktion von sich. Man hört nur beim Einstecken des Netzteils ein leises Spannungsknacken am Netzanschluss von der CB11. Ich bin jetzt auch kein Elektronikexperte und traue mich mit meinen fingerdicken Messspitzen nicht die Schaltkreise bei bestromter Platine zu messen. Hätte jemand noch eine Idee? Am Netzteil liegen 38V an. Ohne Last gemessen.
Hallo Daniel, was verstehst du unter? >> Man hört nur beim Einstecken des Netzteils ein leises Spannungsknacken >> am Netzanschluss von der CB11 Meinst du, dass sich ein kleiner Funken am Stecker bildet, den man dann hört? oder sprichst du von einem Knacken in den Lautsprechern? Ersteres kommt von einem "großen Elko" der beim Anstecken für kurze Zeit einen Kurzschlus bildet bevor er sich dann auflädt... Oder das zweite wären Elkos in der Endstufe die beim Anlegen der Spannung kurz einen "Impuls durchlassen" bis sie geladen sind. (ganz einfach erklärt) Heißt deine Fehlerbeschreibung auch, dass im Display gar nichts angezeigt wird? Also auch nicht der Standby Zustand? Du wirst wahrscheinlich um messen nicht herumkommen: Ich würde mir einen Massepunkt suchen an dem man den Minus des Messgerätes anklemmen kann. Ab und zu löte ich mir dazu "zwei-drei cm" isolierten Draht irgendwo an einen gut zugänglichen Massepunkt. Hier kann ich dann schon mal meinen "LO-Eingang" des Messgerätes fest anschließen. (zB: Kleps). Dann kannst du mit der HI-Messspitze dich auf deine Messungen konzentrieren. ggf. Dünne Messpitze kaufen. Leider kenne ich die Schaltung der CB11 nicht. Ich würde mir die Datenblätter der ICs anschauen und prüfen ob hier überall die Versorgungsspannung ankommt oder bei Spannungsreglern eine Eingangs- und Ausgangsspannung vorhanden ist. Hier muss man aber auch wissen, wird die Spannung ggf. erst nach Drücken von "ON" eingeschalten. Vieleicht kann dir hier jemand der die Schaltung besser kennt konkretere Tips geben. Gruß Robert
Hallo Robert, das Knacken kommt durch einen Funken. Dann werde ich wohl mal mein Messequipment aufstocken und weiter testen. Gruß
Moin Moin, ich bin neu hier... und ebenfalls Opfer einer CB11 Bar, letztendlich also tot, habe allerdings mehrere wieder zum laufen gebracht- immer das gleiche: EUP3453 gewechselt, den markanten Elko mit den Bläh..., bei meiner letzten zischte und brodelte es gehörig, darauf alle Elkos im Bereich des EUP und Kühlkörpers der Endstufe gewechselt- nu ist auch die wieder wie neu. Das waren die guten Nachrichten, nun die Frage: Hat schon mal jemand das Displayproblem versucht zu lösen? Hab hier noch nix entdeckt oder hab ich etwas überlesen? Ich finde weder Ersatz, die Bars bislang waren Helligkeitstechnisch etwas Mau aber es war noch etwas zu erkennen, daher dann die Filterscheibe unter der Anzeige entfernt, bringt wenigstens etwas mehr "Licht" (Tipp eines "Kollegen" ;-) ) Gruß von der Küste, Thomas
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Hallo ihr lieben, Ich habe leider nun auch eine defekte Cinebar CB11. Display geht an, blaue LED leuchtet, aber Ton kommt nur ein Kratzer. Im inneren hört man ein Viepton. Jetzt hab ich alle Elkos von 35V 220uf getauscht sowie die anderen größeren ;-) Leider hat dies nichts gebracht. Habe dann festgestellt, daß ein IC warm wird (ungefähr 58°C) Das steht P3153. Leider finde ich dieses nicht. Ist er baugleich im dem EUP3453, zwecks unteren Daten? Auf der Rückseite ist noch ein SMD Widerstand 472 etwas verschmort. Kann mir jemand zwecks den IC helfen, baugleich oder nicht? Danke euch :-)
Moin, ja das stimmt- EUP3453, Spannungsregler, da gehen 32V rein, und und 5V raus. Das erstmal messen wäre ein Anfang. Wahrscheinlich ist der defekt! Aber das erstmal messen, hier steht zu dem Fehler mit dem EUP sehr viel in diesem Thread, also mal forsten! btw... Der EUP wird ziemlich warm...wie überhaupt die Platine während des richtigen betriebes...
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Ja stimmt, könnte auch 3453 sein, jetzt wo du es sagst :-o Thomas, ich dachte mir einfach anstatt alles zu messen,bin ich schneller wenn ich erstmal Elkos tausche :-D Danach war mir aber im Betrieb erst diese tolle Wärmequelle aufgefallen ;-) Selbst wie gesagt auf der Rückseite der 472 Widerstand sah nicht gut aus. Habe erstmal noch die Teile beim Ali bestellt und werde die einfach mal umlöten. Denn soviel wie hier im Forum steht, gibt es nicht an möglichen :-) LG
Moin, ich lese "es kommt ein Kratzen"bei wars bei der letzten CB11 ein Kratzen, manchmals zirpen oder Rauschen. Messe mal an Spannungsregler U10, da gehen 5V rein, es sollen 1,8V rauskommen. Bei war die Spannung instabil, dann mit Eispray etwas besprüht, however, dann kam kurz Ton-dann wieder weg, der Regler hatte kurz 1,8V, habe deshalb den Regler gewechselt und den kleinen 22µf 16Volt Elko, die SB sprang sofort an und funktioniert. Gruß Thomas
http://www.micro-bridge.com/data/Eutech/EUP3453.pdf Ich hatte Aktiv-Boxen von Teufel beim Wickel, da war alles mit schwarzer Mumpe verklebt. Irreparabel. Teufel.....
Also ihr lieben :-) Ich habe auf der Vorderseite die Elkos (siehe Bild) getauscht. Kein Erfolg. Dann habe ich den IC p3453 und auf der Rückseite einen SMD Widerstand 0603 472 getauscht. Siehe da, es gibt wieder Ton, läuft sozusagen wieder. Das einzige was mich immer noch stört. Es gibt ein viependes Geräusch von sich, was ich nicht lokalisieren kann. Im lauteten Modus kaum hörbar, bei Lautstärke 5 noch leicht zu hören. Denke aber kommt unter dem Kühlkörper hervor, was aber mir doch etwas zu "hoch" ist. Wenn das noch abzustellen wäre, wäre es genial.
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Wo befindet sich U10? Hab ihn nicht gefunden. Könntest du mir das als Bild zukommen lassen, was du getauscht hast? :-) Thomas schrieb: > Moin, ich lese "es kommt ein Kratzen"bei wars bei der letzten CB11 ein > Kratzen, manchmals zirpen oder Rauschen. > > Messe mal an Spannungsregler U10, da gehen 5V rein, es sollen 1,8V > rauskommen. Bei war die Spannung instabil, dann mit Eispray etwas > besprüht, however, dann kam kurz Ton-dann wieder weg, der Regler hatte > kurz 1,8V, habe deshalb den Regler gewechselt und den kleinen 22µf > 16Volt Elko, die SB sprang sofort an und funktioniert. > > Gruß Thomas
Könnte mir jemand dieses Symbol erklären? Finde dazu leider nichts passendes. Danke :-)
H. H. schrieb: > Andre schrieb: >> Könnte mir jemand dieses Symbol erklären? > > Spule mit Kern, hier Speicherdrossel. Danke :-) Würde diese 4 Stück gerne noch erneuern. Finde aber nichts passendes im Internet. Bin noch auf Suche nach dem Viepton. Weiß aber nicht ob es von der Spule kommt oder unter dem Kühlkörper :-/
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Andre schrieb: > Würde diese 4 Stück gerne noch erneuern. Die sind doch nicht kaputt. Und man bräuchte für eine Empfehlung wenigstens die Maße.
Moin Andre, warum möchtest du die wechseln? Ich denke reine ohmsche Messung auf Durchgang reicht- sie sind ja nicht explodiert ;-) Der 1,8V Regler befindet sich: Platinenobereite Höhe des p3453 6cm nach links und dann 2cm nach unten, unverfehlbar, 3Beiner liegend Aufschrift 1117-18, evtl den Elko rechts daneben gleich mit gruß
Naja, wollte tauschen um den Viepton zu beseitigen, aber denke wird nicht die Fehlerquelle sein. Das Viepen unter Kühlkörper ist weniger. Aber hat sich auch auf die Lautsprecher beidseitig verlagert, komisches zwirbeln order wie man das bezeichnet. Erinnert mich ein wenig an Kriechstrom Subwoofer Endstufe früher im Auto. ^^ Ab Lautstärke 5 hört man es fast nicht mehr.
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So...nachdem ich diesen nervenden Viepton herausgefiltert habe was es ist. (Mit Stab Stethoskop) Nun finde ich dafür kein passendes Ersatzteil, glaube bin zu b...d dafür 😅 Kann mir jemand sagen was und welche Werte es hat? (rot eingekreist) Danke...ihr seid die besten :-)
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Andre schrieb: > So...nachdem ich diesen nervenden Viepton herausgefiltert habe was es > ist. (Mit Stab Stethoskop) > Nun finde ich dafür kein passendes Ersatzteil, glaube bin zu b...d dafür > 😅 > > Kann mir jemand sagen was und welche Werte es hat? (rot eingekreist) > > Danke...ihr seid die besten :-) Moin, das wird ebenfalls eine Drossel sein- ohne Kern, leider steht der Wert dafür nicht drauf. einfach nochmal messen, ob die Durchgang hat- dann isse in Ordnung, nur mechanisch instabil Wenn nix hilft und du dir sicher bist, das es der Verursacher ist, dann würde ich die auslöten, evtl ist die unten offen, dann mit einer was auch immer nichtleitenden Masse ausgiessen, es sollte dann ja u.U. ein mechanisches fiepen sein!
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Ich habe noch ein paar Platinen liegen wen einer teile braucht oder eine komplett , gern info
> Moin, das wird ebenfalls eine Drossel sein- ohne Kern, leider steht der > Wert dafür nicht drauf. einfach nochmal messen, ob die Durchgang hat- > dann isse in Ordnung, nur mechanisch instabil > > > Wenn nix hilft und du dir sicher bist, das es der Verursacher ist, dann > würde ich die auslöten, evtl ist die unten offen, dann mit einer was > auch immer nichtleitenden Masse ausgiessen, es sollte dann ja u.U. ein > mechanisches fiepen sein! Grüße, ja ich werde mal auslöten und schauen ob ich irgendwas erkenne. Das fiepen kommt erst mit der Zeit. Am Anfang hört man nichts, erst wenn man lauter als 10 macht oder sogar 20, dann hört man es richtig. Selbst wenn die Musik läuft hört man es dann durch. Auch wenn man dir Musik abstellt, bleibt das Fiepen noch ein Stück. Da ich im Stethoskop das Fiepen + surren höre und die anderen nebenan nicht so klingen, schließe ich alle anderen aus ;-) Ich stelle dann nochmal ein Bild ein, wenn ich es ausgelötet habe. Nein,danke, möchte gerne selbst erstmal mein Glück versuchen ;-D
schrumpfschlauch ab, in epoxyd vaccum tränkne. fertig. Klaus.
Klaus R. schrieb: > schrumpfschlauch ab, in epoxyd vaccum tränkne. fertig. > > Klaus. Sowas besitze ich leider nicht. Denkst du einfach in Epoxharz eingelegt und aushalten lassen reicht?
...drauf, heiß machen dann wird es sehr dünnflüssig und zieht ein. das wars vermtl schon. Test dauert 30min in summe, also los - zeit läuft :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...drauf, heiß machen dann wird es sehr dünnflüssig und zieht ein. das > wars vermtl schon. Test dauert 30min in summe, also los - zeit läuft :) > > Klaus. grins ich muss erstmal Expo besorgen. Wird aber erst in 1 Woche, bin erstmal im Urlaub ab Wochenende.
Also hab dir Spule mal ausgelotet. Schrumpfschlauch sowie unten drunter steht nichts an Werte. Schade. Habe jetzt Epox bestellt und werde die dann eingiesen. Mal sehen ob danach überhaupt noch was funktioniert 🤣 Sollte ich die vorerst wieder mit Schrumpfschlauch ummantelt oder gleich so eingießen?
Andre schrieb: > Also hab dir Spule mal ausgelotet. Schrumpfschlauch sowie unten drunter > steht nichts an Werte. Schade. Habe jetzt Epox bestellt und werde die > dann eingiesen. > > Mal sehen ob danach überhaupt noch was funktioniert 🤣 > > Sollte ich die vorerst wieder mit Schrumpfschlauch ummantelt oder gleich > so eingießen? Moin, wenn sie galvanisch Durchgang hat würde ich sie mit Schrumpfschlauch überziehen bis auf en unteren Rand und dann von unten vollständig vergiessen, Dann eigentlich nix mehr zirpen. Hm oder von oben vergiessen, oder in Epoxy tauchen, warten bis hart und dann schrumpfschlauch rum, hauptsache die Wicklungen sind hart und Erschütterungsfest!
Also hab noch Schrumpfschlauch mit innenkleber, aber denke das wird dann eher wieder zu Vibrationen führen. Womöglich das beste, gleich in Epox zu tauchen, dann läuft das Zeug wenigstens überall hin ;-) Epox leitet ja normalerweise nicht, dann müsste das auch keine Probleme machen ^^ Ansonsten wenn es nicht funktioniert, hab ich ein Problem...denn die Werte was die Spule hat, kann ich nicht ausmessen.
...ordentlich sekundenkleber hätte vermtl auch gereicht. Klaus.
Einfacher 0815-Klarlack (Acrylbasis) tuts auch: Solange draufsprühen, bis die Spule damit "gesättigt" ist.
Das sagt ihr jetzt ^^ Naja, nun isses zu spät...muss nur noch Härten ;-)
Uns zwar nicht klar dass man Epoxid extra bestellen muss das ist komplett abnormal ;) Klaus.
Alles gut, wollte schon immer mal mit Expo spielen ^^ Also hab heute eingelötet, Epox und Schrumpfschlauch drüber und trotzdem hört man das Viepen :-o Selbst wie gesagt, in den Lautsprecher kommt ein Viepen durch, ist ja wie irgendwo Kriechstrom mhm Nun tausche ich noch die anderen Elkos nebenan, ansonsten weiß ich leider auch nicht weiter :-/
Die Spule muss im ausgebauten Zustand mit EPoX getränkt werden und dann erhitzt werden damit es gut einzieht und wenn das Fibel natürlich aus den Lautsprechern kommt dann hilft auch kein EPoX auf der Spule ehrlich gesagt weiß ich gar nicht worüber wir eigentlich genau reden Dieser Text enthält Fehler weil er per Spracheingabe getätigt wurde⁹ Klaus.
Die Spule war ausgebaut, wurde in Expo getränkt, erhitzt damit Expo flüssiger wird und anschließend 3 Tage getrocknet. Man hört es trotzdem noch und es ist die Spule, aber ich erinnere mich damals im PKw, wenn es aus den Lautsprecher das Viepen kam während der Fahrt. So ungefähr ist das auch, das Viepen überträgt sich in die Lautsprecher zusätzlich. Umso länger, umso lauter, umso intensiver wurde es auch.
Ok... dann hilft eventuell nicht essig vernetztes Silikon großflächig um die Spule zu verteilen damit sie ihre Schwingung nicht auf die Platine überträgt bzw das ganze gedämpft wird aber es ist schon sehr merkwürdig dass du das hörst oder die ganze Geschichte ist unter sehr starker Belastung weil irgendein anderes Teil kaputt ist und schwingt deshalb sehr viel stärker als bei allen anderen Teufel Boxen - merkwürdig... Klaus.
Warum hat die eigentlich 3 Anschlüsse? Wenn die nur als Filter dient könnte man sie testweise einfach überbrücken, wenn es weiterfiept war sie unschuldig.
Andre schrieb: > ... wenn es aus den Lautsprecher das Viepen kam während der > Fahrt. So ungefähr ist das auch, das Viepen überträgt sich in die > Lautsprecher zusätzlich. FIEPEN - es heißt Fiepen! Mit F, nicht mit V! Ist denn das sooo schwer? Meine Güte...
Ja das wundert mich auch. Hab schon etliche Elkos getauscht, Einen IC, mit dem Stethoskop die Spule ausfindig gemacht und in Expo getaucht. Ist auch mittlerweile 2mm von der Platine höher Positioniert. Aber ich vermute da leitet etwas anderes noch, sonst würde man das (F)iepen ja auch nicht in die Lautsprecher hören. Aber was noch den Durchgang durchlässt, ist mir doch zuviel. Täusche nun noch ein paar kleinere Elkos und wenn es nicht besser wird, wandert diese in den Garten. Schade, aber dann wird mir es zu hoch. :-/
Thomas schrieb: > Moin Andre, warum möchtest du die wechseln? Ich denke reine ohmsche > Messung auf Durchgang reicht- sie sind ja nicht explodiert ;-) > > Der 1,8V Regler befindet sich: Platinenobereite Höhe des p3453 6cm nach > links und dann 2cm nach unten, unverfehlbar, 3Beiner liegend Aufschrift > 1117-18, evtl den Elko rechts daneben gleich mit > gruß Den Regler hast du noch nicht gewechselt, der steht aber noch aus, dazu den kleinen Elko darüber... zumindest war er in 70% der Fälle auch der Auslöser für das Fiepen bei anderen, bevor du nun eine finale Elkokur vollbringst.....
Guten Tag, seit wenigen Tagen funktioniert bei meiner CB 11 das Display nicht mehr. Verbindung per Bluetooth und Aux funktioniert, jedoch bei jeglicher Änderung von den Eingängen hört man nur ein Rauschen. Die anderen Anschlüsse funktionieren nicht. Hätte da jemand ein Lösungsansatz ?
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Sorry, kam bisher nicht dazu weiter zu machen. Bin momentan zeitlich sehr eingegrenzt. Berichte wenn ich weiter gekommen bin.
Hi zusammen, was müsste man denn hier messen am U15 können 1,5 V? Wenn die Soundbar aus ist? Ich kann hier nicht wirklich was messen. Am U3 P3453 sind auf PIN 1 5~V zu messen. Welche Stelle müsste ich dann als Nächstes prüfen? Display hat auch kein Spannung an den PINs für die Versorgung. Danke für die vielen anderen Kommentare hier. Viele Grüß, Markus
Hallo ihr lieben, Ich habe es nun geschafft mal umzulöten. Die zwei 1117-18 und 1117-33 habe ich getauscht. 1x kleiner Elko Der andere kleine Elko hab ich noch nicht getauscht, da dieser nicht beim Händler auf Vorrat war. Bisher keine Besserung des Fiepen. Schade. Nun doch die anderen Elkos tauschen, vielleicht der Übeltäter noch dabei.
Andre schrieb: > Hallo ihr lieben, > > Ich habe es nun geschafft mal umzulöten. > Die zwei 1117-18 und 1117-33 habe ich getauscht. > 1x kleiner Elko > > Der andere kleine Elko hab ich noch nicht getauscht, da dieser nicht > beim Händler auf Vorrat war. > > Bisher keine Besserung des Fiepen. > > Schade. > Nun doch die anderen Elkos tauschen, vielleicht der Übeltäter noch > dabei. Hallo, gibt es mittlerweile Hinweise weswegen die cinebar fiept? VG
Mal so eine Idee: Da das Fiepen auch im Lautsprecher hörbar ist, könnte ein Kerko beteiligt sein. Ich hörte davon, dass Kerkos recht mikrofonisch sind/ sein können. Womöglich ändert sich schon etwas, wenn man die Kerkos in spulennähe mit dem Lötkolben erhitzt. Falls ja, diese dann ersetzen.
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Thorsten schrieb: > Hallo an alle, > ich hab hier noch einige 5V-Regler (U3) EUP3453 (Aufschrift auf dem > Chip: P3453) rumliegen. > Bei Interesse bitte melden. Hallo hast du noch so ein Regler da ? LG Felix
Moin, bin am reparieren einer CB 11, dort gibt es einen SMD Transistor (U1) mit der Bezeichnung 03GAD dahinter(kleiner) 339- hat jemand eine Bezugsquelle? Ali hab ich bemüht, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht weiss ja jemand wofür das steht? Gruß Thomas
Axo Felix- den gibt es als Massenware auch bei Aliexpress- google mal
Neuss zum Thema Display Volker A. schrieb: > Zum Display: Bei mir liegt seit Monaten eine vom Sound funktionierende, > aber im Display praktisch tote CB11... und wenn die Röhrenheizung > zu wenig Energie bekommt, kann auch das für dunkle Displays sorgen. > Ich warte auf eine gute Gelegenheit, den ganzen Krams nochmal > hervorzuholen und final zu fixen oder zu entsorgen... > Schaltplan gibt es ja keinen, der von der entfernt ähnlich konstruierten > SONY HT-CT260H gibt da auch nichts sicheres her. Das ist jetzt :-) Die dirty Handskizze habe ich aus dem SONY gezeichnet, sie entspricht aber in den wichtigen Werten unserer CB11. Das Display ist anders, dieser Hinweis passt besser: Randy schrieb: > edit DaBla vom VFD: > https://www.eevblog.com/forum/microcontrollers/how-to-drive-vfd-tube-with-mcu/?action=dlattach;attach=11397 Vorweg: Ich bin Neuling in Sachen VFD. Die am Ende der VFD"röhre" befindlichen Pins F1 und F2 sind die Röhrenheizung ("filament") und gleichzeitig die Kathode. Die Heizung erfolgt mit einer Rechteckspannung, die von einer 12V-Spannung (VFD-Platine Pin #3) auf der Displayplatine selbst erzeugt wird, gekoppelt gegen eine Spannung von ca -25V, lose angekoppelt an die (bei mir) -29V (Platine pin#5/vom Mainboard) mit einer Z-Diode. VFD-filament messe ich DC mit 6,36 Ohm. In Serie liegen ein 5,6 und ein 2,2Ohm, beide sind intakt und wertrichtig. Ich messe über das Display eine Spannung von 3,42 Vrms (stark überschwingender Rechteck, 48.8 kHz) und über den Widerständen Spannungen, aus denen ich einen Strom von 125 mArms errechne, was einem effektivem Widerstand von 27 Ohm entspricht. Die Überschwinger im Strom sind deutlich kleiner (fast Rechteck) als in der Spannung -> induktive Komponente? So oder so: Wenn das Handoszi richtig misst (und nach eigenen Checks mit diversen Kurvenformen habe ich da keine Auffälligkeiten entdeckt), ist das weit über den max-Spezifikationen aus dem von Rene zitierten Datenblatt (2,6Vac, 88mAac). So oder so ist das ein Designfehler und die VFDs werden hier systematisch zu Tode geheizt, oder sehe ich das falsch? Im Moment jedenfalls sehe ich keine Möglichkeit, da noch was rauszukitzeln (wenn man die beiden Serienwiderstände 5.6 und 2.2 testweise brückt, wird es nur marginal heller, weit entfernt von richtig), und eine Regeneration scheint ebenfalls nicht möglich zu sein. Wie viele Leidtragende sind denn hier unterwegs, würde sich eine neue Sammelbestellung lohnen? edit: Die zitierte VFD von Rene passt auch nicht wirklich. Es gibt einen Nachbau bei ebay, bei diesem sieht man aber deutlich die Heizdrähte, während bei den Teufel-Displays dergleichen auch unter dem Mikroskop nicht zu sehen ist - ich weiß nicht wie die das da gelöst haben ... (?)
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Bezugnehmend auf meinen vorigen Post kann ich feststellen, dass sich ein neues Display (ich habe von einem Foristen hier ein Ersatzexemplar bekommen) elektrisch genauso verhält wie das alte. Ich bleibe bei meiner These der Überheizung und habe daher den 2,2-Ohm durch 2x10 Ohm in Serie ersetzt (was der Fundus an SMD-Schrott so hergab). Jetzt habe ich 2.2Vrms über dem Display und 1,9 Vrms über den 20 Ohm, also ca 95 mArms Strom - was nach meiner Sicht weit besser in die Specs solcher Display passt. Und das beste: Das Display wird dadurch kaum merklich dunkler, wenn überhaupt. Nun hoffe ich, das hält länger. Ich habe nun leider eine neue Baustelle: die Tasten obenauf funktionieren nur noch teilweise. (Power) und [Source] tun, [VOl-] und [VOL+] nicht mehr, und das liegt nicht an den Tastern, die arbeiten hervorragend. Ich glaube, die Flachsteckverbinder haben inzwischen ein paar zuviel Steckereien erlebt und haben einen Wackler. Die Fernbedienung hat auch schon ausgesetzt (anderer Verbinder). Jetzt läuft alles halbwegs, das Ding ist zu und ich verabschiede mich von der praktischen Bastelei. Never change a running system.
Nein leider noch nicht. Da ich momentan keine Zeit dafür gegen habe mal das Projekt weiter zu machen, steht sie nur noch herum. Aber ich gehe es irgendwann wieder an 😅
Ich hab nicht das Problem mit den Tasten an dem Geräten, sondern a der Fernbedienung. Wo sich alles nur ins Minus stellen lässt, aber nix ins plus.
Andre schrieb: > Wo sich alles nur ins Minus stellen lässt, aber nix ins plus. Das ist aber ein völlig anderes Thema und wie man Fernbedienungen repariert bzw deren gummimatten Kontakte wiederherstellt darüber gibt es sicherlich viele Youtube Videos Klaus.
Hallo zusammen, auch ich habe nun eine Teufel Cinebar 11, welche nach einigen Minuten anfängt stark zu Knistern/zu rauschen. Ich habe die CB11 bereits auseinandergebaut und die Spannungsregler unter anderem U10 zu messen. Leider ist mir nicht ganz klar, wie viel Spannung wo genau anliegen muss. Wenn man sich den Spannungsregler U10 anschaut und die drei Beinchen zu mir zeigen, habe ich ganz links "GND", in der Mitte 1,45V und rechts 3,3V. Der Spannungsregler U2 hat folgende Werte. Auch hier so das die Beinchen zu mir zeigen. Links wieder "GND", in der Mitte 3,3V und rechts 5,1V. Ggf. könnte mir jemand sagen was genau wo anliegen müsste, dann würde ich den Spannungsregler U10 austauschen wollen. Viele Grüße Marcel
Mal so ungefähr: TEUFEL Fehler bei CB11 Keine Funktion: CB11: 5V und 32V messen, keine 5V dann geht garnix nix, dann den EUP3453 wechseln und 470µf ELKO Tausch sowieseo CB11: Knistern, auch bei leisen Lautstärken: U10 1117-18 = 1,8V (wechseln) + den kleinen Elko, auch wenn die Spannung stimmt, (so wars bei mr auch mal) U 2 1117-33 = 3,3V + den kleinen Elko falls beim messen EUP3453 ein Schluss veranstaltet wird, dann die oberen beiden SM Trans. wechseln... gerne vervollständigen, nur zusammen sind wir stark!
Ich suche auch gerade wieder einmal einen Fehler in dem Ding. Bei mir ist das Display dunkel und der Ton knistert laut. Ich habe einfach mal alle Elkos ersetzt, weil es schnell geht und auch fast alle gebläht waren. Vor allem alle 220µF 35V. Das knistern kommt von der Aufbereitung der Displayheizung. Wenn ich den Q139 auf der Displayplatine einfach auslöte ist der Ton störungsfrei bei totem Display. Ich bin schon fast gewillt das Ding so ohne Display weiter zu betreiben. Hat jemand eine Ahnung wie die Heizspannung erzeugt wird? Da sind 4 MMBT3904 und ein MMBT3906 so wie ich das sehe. Und da hat auch schon mal jemand mit Hand nachgelötet! Obwohl das Gerät noch nie nach dem Kauf geöffnet wurde... Oszi ist vorhanden...
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Beitrag "Re: Defekte Platine Teufel CB11 Bauteilerkennung" Weiß nur leider gerade nicht welcher Q139 ist.
Ich werde Eure Tipps hier erstmal umsetzen und die AMS1117 noch tauschen. Vielleicht ist das Display ja noch am Leben. Der Q139 ist auf dem Displaymodul und dort beschriftet.
Meine CB11 ist wieder zusammengebaut und ich habe kein gutes Foto. Aber man sollte anhand der Leitungsführung schon erkennen, wofür Q139 zuständig ist, was ja die Frage war, zusammen mit meiner Skizze im verlinkten Beitrag.
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Letztendlich war es genau so , wir von Thomas in der Zusammenfassung beschrieben! Diese Punkte umgesetzt und läuft wieder, auch mit Display. Das ist zwar immer noch recht finster, aber ablesbar. Reicht mir! DANKE!!
Hallo Forum, hab mich hier eingelesen, weil meine CB11 auch "dunkel" ist. Super Ideen und Fotos meiner Vordenker hier. Meine ersten Messungen sagen folgendes: U3 Pin2 32V Pin1 5,6V Pin3 Keine Spannung 0V somit auch keine Versorgung von 1117-33 und entsprechend 1117-18, klar! Defekt oder Überlastschutz? U15 Source 32V Gate 0V Drain 0V Kann mir jemand sagen welche Funktion dieser U15 hat? Wohin schaltet dieser Fet die 32 V durch? Danke für Info. Gruß Harry
Huhu! Bin neu und hab mich eingelesen. :) Hat jemand noch einen EUP3453 liegen und würde ihn mir verkaufen? VG!
Hai Leidensgenosse, hab welche bestellt, sollte einer für Dich übrig bleiben!😅🙋♂️
Hi Leidensgenossen, wieder mal die Problematik mit einer CB11. Kurz zur Fehlerbeschreibung: Wenn die Soundbar läuft, dann kommt ein kratschen, dann geht irgendwann das Display aus (nicht nur dunkel) und die Bluetooth Verbindung zum Fernseher geht verloren, also die Soundbar geht scheinbar komplett aus. Wegen dem kratschen gehe ich von 1117-18 aus, aber warum geht das ganze Dinge aus? Hatte das schonmal jemand? Die ganzen Kondensatoren sehen eigentlich gut aus. Das Netzteil hatte ich noch nicht offen. VG
Roman M. schrieb: > Hi Leidensgenossen, > > wieder mal die Problematik mit einer CB11. > Kurz zur Fehlerbeschreibung: Wenn die Soundbar läuft, dann kommt ein > kratschen, dann geht irgendwann das Display aus (nicht nur dunkel) und > die Bluetooth Verbindung zum Fernseher geht verloren, also die Soundbar > geht scheinbar komplett aus. Wegen dem kratschen gehe ich von 1117-18 > aus, aber warum geht das ganze Dinge aus? > Hatte das schonmal jemand? > Die ganzen Kondensatoren sehen eigentlich gut aus. Das Netzteil hatte > ich noch nicht offen. > VG Hallo Roman, hört sich für mich nach Elektroniküberlastung an, die nach "Warmlaufen" die Überlastsicherung auslöst! Vll. ist das "Kratschen" ein Hinweis auf defekte Endstufe als Verursacher?!! Ich hab meine Anlage noch offen, weil ich auf diesen Downswitcher (3453) nebst Entlötwerkzeug warte, der ist definitiv hinüber, keine Ausgangsspannung 5V und damit werden dann keine 3,3V und 1,8V generiert!! Die SMDtechnik in diesem Gerät löttechnisch zu beherrschen ist anspruchsvoll, versuche es mit Heissluft und entsprechenden Aufsätzen! Falls Du das externe NT messen willst, bitte anständig mit Lastwiderstand belasten (ca. 15 Ohm) sonst misste Hausnummern! Werde berichten wie es dann bei mir weitergeht!! VG
Hab grade folgendes Problem: 1117-18 ausgelötet funktioniert (extern getestet) nur wenn er in der Schaltung ist dann ist Vout ca. 0,2V Wenn er ausgelötet ist dann messe ich am Pad 0,6V… Gibts dazu evtl. schon Erfahrungen? Danke!
Flo S. schrieb: > Hab grade folgendes Problem: > 1117-18 ausgelötet funktioniert (extern getestet) nur wenn er in der > Schaltung ist dann ist Vout ca. 0,2V > Wenn er ausgelötet ist dann messe ich am Pad 0,6V… Und woraus ergibt sich nun, daß der funktioniert? Nach dem, was Du schreibst, würde ich den als defekt ansehen.
Flo S. schrieb: > dann messe ich am Pad 0,6V… Definiere. Besser du misst mal den Widerstand der dort versorgten rail, vll MLCC o.ä. kurz und damit 1117 nicht die Ursache. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Flo S. schrieb: >> dann messe ich am Pad 0,6V… > > Definiere. Besser du misst mal den Widerstand der dort versorgten rail, > vll MLCC o.ä. kurz und damit 1117 nicht die Ursache. > > Klaus. Hab ich auch schon gemacht. Gnd gegen 1V8 = 2kOhm Gnd gegen 3V3 = 525Ohm 3V3 gegen 1V8 = 2,8kOhm Sieht erstmal nicht ungewöhnlich aus..
Michael L. schrieb: > Flo S. schrieb: >> Hab grade folgendes Problem: >> 1117-18 ausgelötet funktioniert (extern getestet) nur wenn er in der >> Schaltung ist dann ist Vout ca. 0,2V >> Wenn er ausgelötet ist dann messe ich am Pad 0,6V… > > Und woraus ergibt sich nun, daß der funktioniert? Nach dem, was Du > schreibst, würde ich den als defekt ansehen. Naja ausgebaut mit dem Labor Netzteil getestet einmal unbelastet und einmal belastet und die Vout bleibt stabil
Weiß zufällig wer welchen Wert der C108 (kleiner C am Ausgang vom 1117-18) hat?
Klaus R. schrieb: > Schau doch einfach ins Datenblatt? Naja im Datenblatt hab ich einen großen mit 100u und einen kleinen mit 100n ich denke auch, dass es im Bereich 100n sein müsste Naja mir bricht die Spannung am Vout vom Regler auf 0,6V zusammen… Wird auf der 1,8V Versorgung irgendwo ein Defekt sein… ist die Frage nur wo… hab einige C‘s getauscht gemessen wieder eingebaut in verschiedensten Konstellationen
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