Halle Leute, leider hat mein Cinebar von Teufel den Geist aufgegeben. Der Defekt war nicht sehr schwer, aber ich komme mit der erkennung des Bauteiels nicht weiter. Was ich erkenne ist 82B3 oder 32B3. ,Das Logo kenne ich nicht und unter den beiden nummern finde ich nur Datasheets vom Philips Semiconductor. Vielleicht könnt ihr euch das Bild anschauen und jemand kann mir helfen herrauszufinden was es ist.
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Bevor du den IC wechselst, solltest du feststellen warum der den Deckel aufgemacht hat. So wie der aussieht war das keine spontane Entscheidung von dem kleenen! Schon mal nach Schaltplan gegoogelt.
Schaltpläne gibt Teufel leider nicht frei und im Netz gibt es leider nur geschädigte denen nach der Garantiezeit nicht geholfen wurde. Hochgegangen ist er vermutlich als das Netzteil mit 32v und 2,2 Ampere den Geist aufgegeben hat und den IC mitgerissen hat. Ist natürlich nur eine Vermutung da das Netzteil ebenfalls tot ist. Wäre schön zu wissen was für ein IC verbaut wurde.
keiner eine Idee? Weiß denn jemand welchem Hersteller das Logo auf dem IC zuzuordnenden ist?
Servus...meine cb11 funktioniert auch nicht mehr. Es kommt leider kein Ton mehr... auf der Platine ist nix zu sehen. Weiß auch nicht genau was ich jetzt machen soll... Hier mal ein Bild von deinem Bauteil, vll hilft dir das...
Cedric schrieb: > Servus...meine cb11 funktioniert auch nicht mehr. Es kommt leider > kein > Ton mehr... auf der Platine ist nix zu sehen. Weiß auch nicht genau was > ich jetzt machen soll... Netzteil prüfen. > Hier mal ein Bild von deinem Bauteil, vll hilft dir das... EUP3453
hinz schrieb: > Cedric schrieb: > Servus...meine cb11 funktioniert auch nicht mehr. Es kommt leider kein > Ton mehr... auf der Platine ist nix zu sehen. Weiß auch nicht genau was > ich jetzt machen soll... > > Netzteil prüfen. > > Hier mal ein Bild von deinem Bauteil, vll hilft dir das... > > EUP3453 Warum das Netzteil prüfen? Die cb11 geht ja an, kann mich auch mit Bluetooth verbinden oder bei tvhdmi reagiert er ja auch mit der Lautstärke Regelung, es kommt nur kein ton... was bedeutet das EUP3453?
Cedric schrieb: > Die cb11 geht ja an, kann mich auch mit > Bluetooth verbinden oder bei tvhdmi reagiert er ja auch mit der > Lautstärke Regelung, Hättest du ja gleich schreiben können. Zeig doch mal mehr vom Innenleben, nicht nur den kleinen Ausschnitt. > was bedeutet das EUP3453? Das ist der Chip, der beim TE kaputt ist. Ob der wohl noch mitliest?
In einem anderen Forum haben welche geschrieben das, dass ding sein könnte...hat einer schon mal jemand getauscht und die cb11 hätte danach wieder funktioniert...hmm.
Cedric schrieb: > In einem anderen Forum haben welche geschrieben das, dass ding sein > könnte...hat einer schon mal jemand getauscht und die cb11 hätte danach > wieder funktioniert...hmm. Möglich, aber blindes Elkotauschen ist wenig sinnvoll. Man würde mit dem Oszi alle Versorgungsspannungen prüfen, es hat ja mehrere Regler auf der Platine. Aber da Fernanleitung zu geben ist mir doch zu viel.
hinz schrieb: > Möglich, aber blindes Elkotauschen ist wenig sinnvoll. Wieso kann doch jeder, und dann ist wieder alles heile. Steht doch überall so geschrieben. :-))) > Man würde mit dem Oszi alle Versorgungsspannungen prüfen, es hat ja > mehrere Regler auf der Platine. Aber da Fernanleitung zu geben ist mir > doch zu viel. Nu mal nicht so angeberisch. Wozu gibts Apps und Internet ? Da steht tausche Teil XY und alles wird gut. :-))) Und dann noch Threads kapern. :-o jo is scho wieder Freitag ? Die Zeit rennt.
Ich staune immer wieder wie Leute die nicht mal einen Vorwiderstand für ne LED berechnen können an solche Sachen rangehen. siehe Cedric ...
Hi. Meine Cinebar ist seit gestern auch defekt. Normal über Bluetooth Musik gehört, am Gerät selbst ausgeschaltet und nach einer Stunde wieder angemacht. Doch seitdem ein Kratzen ohne Musik. Heute früh aufgeschraubt, aber man kann nichts erkennen. Habe den Mikrotaster auf der Platine gedrückt und prompt hat man wieder Töne gehört und im Hintergrund wieder das Kratzen. Es klingt wie ein Radio, dass keinen Sender findet. Dieses Kratzen ist bei Hdmi und BT. Auf Optical kein Ton. In welche Richtung kann der Defekt gehen und wofür ist der Mikrotaster? Reset? Grüße
Hen Drik schrieb: > In welche Richtung kann der Defekt gehen Es klingt schon so, als könnte sich da was nicht auf den Datenstrom synchronisieren und deswegen gibt es immer wieder Aussetzer. Doch wodran das liegt, ist ohne Messgeräte so gut wie nicht zu lokalisieren. Du kannst gerne mal den o.a. Elko tauschen, aber es bleibt fraglich, obs hilft. Andererseits ist das auch für Leute machbar, die nicht sooo gut löten können und schaden tuts, wenn man vorsichtig ist, auch nicht. Beitrag "Re: Defekte Platine Teufel CB11 Bauteilerkennung" Mach aber die Platine nicht kaputt, also immer so tun wie es die Igel tun :-P
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Habe die Soundbar vor 3 Wochen zu Teufel geschickt und sie sollte diese Woche wiederkommen. Leider unrepariert, da keine Ersatzteile da sind. Dafür fehlt mir jedes Verständnis!!! Angeblich ein Fehler an der Hauptplatine, doch näher gehen sie nicht auf den Fehler ein.
HI BITTE .... BITTE MICH, DAS ELEKTRISCHE SCHALTBILD :Teufel CB 11 SB mit getauschtem Elko..DANKE AN VIELE LEUTE.
Teufel schreibt auf seinem Impressum: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden: https://ec.europa.eu/consumers/odr/. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit. Der letzte Satzteil spricht Baende, oder?
Dieter schrieb: > Der letzte Satzteil spricht Baende, oder? Nicht nur Bände, sondern 'ne ganze Bibliothek! Derartige Buden sofort und umfassend boykottieren! Sauerei sowas...
Wir haben in der Ausbildungswerkstatt das gleiche Gerät zur Reparatur. Unsere Tendenzen gehen gerade auf einen Fehler des EUP3453 zurück, der für die Erzeugung der 5V Betriebsspannung für den 1117-33 (welcher wiederum für eine 3,3V für den 1117-18) zuständig ist. Nur haben wir versehentlich den Schaltkreis U15 (direkt unterm Kühlkörper) durch einen EUP ersetzt (einmal mit Profis arbeiten) Leider kann ich aus dem Bild 22 und 15 (Endziffern) gepostet von Cedric den Namen des Schaltkreises nicht bestimmen, da der Fokus nicht auf dem Schaltkreis scharf gestellt war. Kann ein Besitzer mir den Namen, oder ein scharfes Bild des Schaltkreises weitergeben? Sollten wir den Fehler finden, teilen wir den gerne hier mit
Moin, meine hat jetzt auch den Geist aufgegeben... So sieht U15 bei mir aus. Morgen geht dann das heitere Spannungsmessen los :-(
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Kai G. schrieb: > Moin, meine hat jetzt auch den Geist aufgegeben... > > So sieht U15 bei mir aus. Morgen geht dann das heitere Spannungsmessen > los :-( AP9561AGM, p-MOSFET, 40V/9A.
Hat einer der Besitzer so einer Anlage mal geprüft ob er möglicherweise die 12 Jahre Garantie hat, die der Hersteller auf seiner Webseite anbietet? https://www.teufel.de/soundbars/cinebar-one-p16541.html Max Urban schrieb: > Schaltpläne gibt Teufel leider nicht frei und im Netz gibt es leider nur > geschädigte denen nach der Garantiezeit nicht geholfen wurde. Schon mal Schaltngsdienst Lange in Berlin gefragt? Bei Netzteilschaltungen kann aber auch das Datasheet des Herstellers mitunter weiter helfen, weil die Hardwareentwickler meist die vorgeschlagene Schaltung übernommen haben. > Hochgegangen ist er vermutlich als das Netzteil mit 32v und 2,2 Ampere > den Geist aufgegeben hat und den IC mitgerissen hat. Ist natürlich nur > eine Vermutung da das Netzteil ebenfalls tot ist. Ob das Netzteil Spannungen abgibt muss man natürlich messen, aber das muss man natürlich können, denn es gibt viel zu beachten. Vermutlich hat ein Transient dein Netzteil zerschossen. Manche Anlagen sind da nicht gut genug gegen geschützt.
Hallo, die Garantie ist abgelaufen. Kann also weiter gehen ;-) Hat jemand zufällig so eine Soundbar offen? Bei XP11 (Bild 1/geht zum Display) stehen Spannungen dran, aber bei mir stimmen nicht mal die mit GND beschrifteten Pins... Kann bitte jemand bei sich mal nachmessen? Mich wundern auch die -24V, die an Pin 14 sein sollen. Bei einem Netzteil, dass nur ein Mal 32 Volt abgibt schon interessant. Bild 2 roter Kreis: Der Spannungswandler 1117-33 (3,3 Volt) hat zwar die richtige Spannung am Ausgang, wird aber sehr schnell heiß. Gemessener Widerstand (Ohne Netzteil) ist 2,8K, also kein Kurzschluss. Das wären rechnerisch nur 1,1 mA. Ein Stück weiter rechts ist noch ein 1117-18 (1,8 Volt) an dem ich gar keine Spannung messe. Hat jemand eine Idee? Sorry habe ein Bild 2x hochgeladen.
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Hi, @kaig Die Pinbeschriftung zum Display stimmt bei mir auch nicht ganz. Messe andere Spannungen, aber bei mir stimmt mit den Spannungen eh was nicht. Meine Cinebar 11 ist neuerdings auch defekt. Ich habe Folgendes festgestellt. Ich schließe das Netzteil an (habe 2 getestet) und habe dann am Ausgang von U15 Pin 3 5,25V, was soweit auch stimmen sollte. Dann schalte ich die CB11 an und kurz geht das Display an (etwa 2 Sekunden), dann ist alles aus und nichts geht mehr. In der Zwischenzeit fiel die Spannung an PIN3 von U15 auf 2,5V und entsprechend habe ich z.B. am Ausgang von U2 keine 3,3V sondern irgendwas um die 1,5V. Ich frage mich nun, ob bei mir auch der U15 P3453 defekt ist (hatten ja andere, aber mit ordentlichen "Rauchzeichen") oder ob was vor dem P3453 defekt ist? Also z.B, ob der Einstellwiderstand spinnt. Vielleicht hilft ja jemandem meine Erfahrung. Hat jemand einen Tip für mich? Gruß
Pardon, ich meinte jedesmal U3 und nicht U15. OCSET vom U3 P3453 bleibt immer bei 1V bei mir, auch nach dem Drop von 5V auf 2,5V. Der P3453 hat diverse Schutzmodi, z.B. Over Current. Vielleicht ist auch was danach defekt und der P3453 schaltet in einen Schutzmodus um. @kaig an den 1117-33 und 1117-18 messe ich erst Spannung, wenn ich den Einschalttaster gedrueckt habe. In meinem Fall kurz die richtige Spannung, dann Drop.
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Moin, bin jetzt ein Stückchen weiter. Beim Einschalten passiert bei mir gar nichts mehr. Kann mir jemand sagen, "wer" das im roten Kreis ist? Hier haben doch einige so tolle Listen. Laut http://www.s-manuals.com/smd/n7 müsste das ein 2SC1654 sein. Ich messe aber nur zwischen 2 (+) und 3(-) 0,6V. Laut Datenblatt wäre das Emitter und Collector. Alle anderen Verbindungen zeigen keine Reaktion. (Transistor ist ausgebaut!) Kann ich da zum Testen einen SMBTA 42 einsetzen, oder fliegt der mir um die Ohren? (Laut Datenblatt müsste er V und mA abkönnen) Gruß Kai
Kai G. schrieb: > Ich messe aber nur zwischen 2 (+) und 3(-) 0,6V. Laut Datenblatt wäre > das Emitter und Collector. Alle anderen Verbindungen zeigen keine > Reaktion. (Transistor ist ausgebaut!) Dann wirds wohl ein n-MOSFET sein, und du misst die Bodydiode.
Bei s-manuals steht unter N7 nur ein P-Mosfet... Si2307CDS Und der passt nicht zu den Spannungen, die ich da messe. Sind bei E und B um die +5V.
Kai G. schrieb: > Bei s-manuals steht unter N7 nur ein P-Mosfet... Das stehen bestenfalls 10% der exixtierenden Markings. Aber ein MOSFET im SOT-23W Gehäuse ist mir auch noch nicht untergekommen.
Wäre dieser http://www.s-manuals.com/pdf/datasheet/s/i/si2307cds_vishay.pdf Ist auch mitten in der Spannungsversorgung... Vom Collector geht es direkt zu einem 1117-33.
Ist der MOSFET denn überhaupt defekt? Deine Messung spricht ja eigentlich dafür, dass er funktioniert.
Wenn es denn einer ist. Wo kann ich die anderen 90% finden? Ob er defekt ist, kann ich so nicht messen. Muss mir erst eine Testschaltung aufbauen.
Kai G. schrieb: > Wo kann ich die anderen 90% finden? Es gibt keine auch nur annähernd vollständige Sammlung der Markings.
Kai G. schrieb: > Angehängte Dateien: Danke, wir hatten mit ein bisschen Glück den Schaltkreis wiedergefunden, bestätigt aber nochmal, dass es der richtige war. Timo F. schrieb: > an den 1117-33 und 1117-18 messe ich erst Spannung, wenn ich den > Einschalttaster gedrueckt habe. In meinem Fall kurz die richtige > Spannung, dann Drop. das ist nach meinen Messungen richtig, bis auf dem Drop - Stromaufnahme mal gemessen? (11mA im Ausmodus 170mA im Angeschalteten Modus nach 2 Stufen - 70mA, 100mA) Nach dem ausschalten bleiben bei mir 0,27V übrig zwischen 33 und 18 (1117-) Der 33 bekommt von U15 (EUP3453) 5V und der 18 bekommt die 3,3V vom 33 kann jemand die 5V an der Zuleitung zur Platine zum Display messen? Bei mir liegen da einmal 12,7V und sonst 2,0/2,2V (aus/ein) und ähnliche geringe, evtl. Oszillierende Signale an(oder die Masse Oszilliert). Die -24(-30)V fehlen - siehe unten Kai G. schrieb: > Mich wundern auch die -24V, die an Pin 14 sein sollen. Bei einem > Netzteil, dass nur ein Mal 32 Volt abgibt schon interessant. die -24V (bis -30V) sind für den Schaltkreis auf der Anzeigeplatine (VEE - Pin 38), kannst du schauen, von welchem Schaltkreis diese erzeugt/gewandelt werden? Nach Flachbandkabeltausch und versehentlichem falschen anstecken dieses Kabels sind diese bei uns nicht mehr auffindbar. Keiner der Schaltkreise lässt darauf schließen. Messen konnte ich sie nur bei Q754 - sichtbar auf dem Bild von Kai G.: Kai G. schrieb: > Angehängte Dateien: > > CB11_.jpeg > > 107 KB, 64 Downloads gerne beim Post von Kai einmal anschauen danke Kai Bei mir droppt diese Spannung von -29,6 auf -19V beim Einschalten. Was ist U4? Aufdruck bei uns E7AD7 (soweit richtig erkannt) habe ihn leider nicht gefunden online... was ist das, was kann der? Mich erstaunt, dass innerhalb einer kurzen Zeit so viele gleiche Geräte sehr unterschiedliche Defekte aufweißen, kann das mit einem von den Prozessoren "absichtlich" hinzugefügten Schaden zusammenhängen? Zufällige Spannungsspitzen? Die Säcke überlegen sich ja immer, wie sie die Geräte möglichst zuverlässig genau nach der Garantiezeit wieder vom Markt bekommen....
Offtopic ich weiss, aber vlt kann mir jemand kurz helfen. Ich hab auch Probleme mit meiner Cinebar 11.. aber ich kommt noch nichtmal an die Bauteile... alle Kreuzschlitz sind entfernt, aber das ding lässt sich einfahc nicht vorne rausziehen... Links und rechts hinten dran sind ja so böppel, nupsi wie auch immer, aber wenn ich da drauf drücke passiert nicht ,egal mit wieviel Gewalt. Kein Ahnung wie ich das Ding auseinander bekommen soll ohne alle zu zerstören Danke schonmal LG Andre
Hi, wenn du mit Nupsis die 2 Gummistopfen meinst, dann entferne diese und löse noch die beiden Schrauben dahinter. Dann mit einem Plastikspatel das Gitter abhebeln. ------- Ich habe mir jetzt mal Ersatz fuer den EUP3453 bestellt und werde diesen mal tauschen.
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Hallo, ich habe eine defekte Cinebar 11 (geht nix an ) Wer könnte mir die Platine reparieren Danke
Guten Tag, Habe auch eine defekte Soundbar und wollte mich hier erkundigen ob es schon jemanden gelungen ist seine zu reparieren. Meine Symptome: Ich schalte die Soundbar an und kann ganz normal Musik hören und nach einer Weile ist der Ton weg und das Display wird sehr dunkel. Es gibt aber auch Tage da wo sie einwandfrei läuft. Schonmal vielen Dank für eine Antwort Mfg
Hallo erstmal meine cb11 ist auch futsch, das Display wurde von Tag zu tag dunkler und lies sich nach 10 mal einschalten und dabei warm werden irgendwann mal einschalten. Beim zerlegen hab ich festgestellt das der Kondensator CE 156 aufgebläht war. Nachdem ich den getauscht habe, hab ich mal gemessen, rund um das Netzteil , bzw den Kondensatoren da sind vernünftige spannungen, 32 V , 3,3 V etc. Beim Display am Kabel sollen -24 V anliegen, diese sind bei mir auch ehr 30 V und sind nur vorhanden wenn ich das Display weg lasse. In diesem Zustand hab ich das ganze angeschlossen und über das optische kabel an den Fernseher. seltsamerweise läuft das Gerät soweit, das ich auch einen Ton habe, allerdings sprechen die Tasten nicht an, nur bei dem Hauptschalter tut sich was, also eben ein und ausschalten. Ton ist da, zwar leise aber lässt sich nicht regeln und auch die source ändert sich nicht. Hab zwar was gelesen hier von den -24v aber wäre eben interessant wo die erzeugt werden bzw was die so runter zieht. vielleicht hat jemand ja was ähnliches festgestellt, das es ohne Display funktioniert. Hab das Display wieder angeschlossen um die Fernbedienung zu testen, aber auch da passiert nix. geht aber der ton noch. auch die verbindung zum subwoofer wird nicht hergestellt. MfG Uwe
Da würde ich mal beim Hersteller nach Kulanzreparatur fragen. Es scheint ja ein häufiger Fehler zu sein, den ein seriöser Hersteller mit leicht gerötetem Kopf kostenlos repariert. Wär bei uns in der Firma jedenfalls Pflicht.
schau mal bei 7.12.2019 hier wie Teufel mit Kulanz etc umgeht
Mein Fehler mit der Cinebar 11: Dunkles Display + Startprobleme, wenn <22 °C Zuverlässiger Betrieb und guter Ton, wenn es denn mal gestartet ist. Zuverlässiger Workaround (bei geöffnetem Gehäuse): Vorwärmen! Einfach z.b. mit einem Haartrockner die Hauptplatine für ~20 Sekunden vorwärmen und dann anschließen und starten. Vermuteter Workaround (bei ungeöffnetem Gehäuse): Warme Luft durch die Schlitze ins Gehäuse blasen / die Cinebar vorab in die Sonne stellen. Vermutungen: Ich gehe davon aus, dass sich das wärme-abhängige Bauteil rechts der Mitte und links vom Kühlkörper (in der Nähe des weißen Pfeils und nah am Kühlkörper) befindet (hier genügt minimale Wärme und das Gerät startet zuverlässig). Kann das jemand mit Kältespray genauer herausfinden? Welches Bauteil wird besser bei Wärme? Ich schließe Halbleiter, Widerstände und Spulen aus und vermute, dass der Innenwiderstand von gealterten Kondensatoren zum Problem wird (die entladen sich dann zu schnell). Der Widerstand nimmt mit der Wärme zu und das Gerät startet wieder. Sieht das jemand anders? Weiteres: Ich habe mit auf Amazon ein Kondensator-Sortiment für 9€ gekauft und damit bisher 6 Kondensatoren getauscht. Mindestens 2x 100µF waren defekt (mehr als x10 kleiner/ größer). Die solltet ihr ggf. auf dem Schirm haben. Ja, defekte Kondensatoren können wohl auch "größer" werden. Der Fehler besteht damit bei mir auch mit den neuen Kondensatoren weiterhin. Durch das Löten kommt Wärme an die Platine und sie funktioniert dann zunächst (bis zum nächsten Kaltstart -,-). Das Sortiment: WINGONEER 25 Werte 16V 25V 50V 1uF bis 2200uF Elektrolytkondensatoren Verschiedene Sortimentskit Set Schwarz - 125PCS Weiteres 2: Oben im Chat hat jemand von einem aufgeblähten Kondensator gesprochen. Der Vorbesitzer meiner Soundbar hat diesen schon getauscht gehabt (dabei aber verpolt). Aber auch das war nicht der Fehler. Mögliche Schwachstelle + meine Meinung: Die Cinebar wird mit 32V vom Netzteil versorgt. Die Kondensatoren am Eingang sind nur bis 35V ausgelegt. Somit sind hier nicht mal 10% Reserve vorgesehen! Das finde ich bei einem 400€ Gerät von der "deutschen Qualitätsmarke" Teufel unakzeptabel (insbesondere, weil Teufel keine Ersatzteile/ Platinen anbietet und bei der Fehlersuche absolut nicht hilfreich ist). Ansage von Teufel: Entsorgen und für viel Geld neu kaufen (mit ein wenig Rabatt). Ich werde bei denen nie wieder was kaufen. Meine Aiwa spielt seit fast 30 Jahren, hat eine top Dokumentation inkl. Schaltplan und es gibt immer noch Ersatzteile. Teufel, macht das nach. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg beim debuggen!
Reparatur erfolgreich! 1. Fehlerhaftes SMD Bauteil: EUP3453 Diesen kann man aus China bestellen und mit SMD-Löterei austauschen. Auf der Unterseite hat Teufel die Wärmeübertagung vergessen oder eingespart (Qualitätsmerkmal). Bei der Gelegenheit sollte man m.E. auf der Unterseite Wärmeleitpaste/ Wärmeleitkleber o.ä. auftragen. Der EUP3453 erzeugt die 5V Versorgungsspannung für die digitale Logik. Der Einschaltvorgang hängt auch von der Beschaltung am Eingang und von Temperatureinflüssen ab und war bei mir nicht mehr zuverlässig. Die Cinebar startete nur noch bei Wärme zuverlässig und hatte dann ein dunkles Display. Prinzipiell sollte man die 5V auch durch einen anderen Buck Converter erzeugen können (falls der EUP3453 nicht aufzutreiben ist). 2. Diverse Kondensatoren hatten nicht mehr ihre ursprünglichen Werte. Wie im letzten Beitrag schon geschrieben, bekommt man passende Kondensatoren im Sortiment und kann sie dann gleich auf einmal durchtauschen. (2) ist vermutlich weniger kritisch als (1). Also als erstes den Spannungswandler tauschen. Achtet dabei auf die sehr fummeligen Flachband-Stecker auf der Platine (Qualitätsmerkmal). Wünsche euch viel Erfolg beim Fehlerbeheben.
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Hallo Leidenskollegen, auch meine Soundbar gibt keinen Ton mehr von sich, Subwoofer funktioniert. Habe die in Frage kommenden Kondensatoren ausgebaut und nachgemessen. Sind alle innerhalb der 20 % Toleranzgrenze. Die Sichtprüfung zeigt auch keine Auffälligkeiten. Ich messe an der Endstufe keine 40 V Betriebsspannung, da liegen nur 4,0 V an. Am U5, Power MosFET AP9561AGM, liegt die Versorgungsspannung an, wird jedoch nicht durchgeschaltet. Ich vermute deshalb einen Defekt des U5. Leider ist dieser nicht einzeln verfügbar sondern nur in Bundle von 20 St. erhältlich. Hat jemand eine Idee, was hier evtl. noch defekt sein könnte? Bin für jede Hilfe dankbar.
Hans P. schrieb: > Wünsche euch viel Erfolg beim Fehlerbeheben. Danke für die Informationen. Ich habe auch noch eine defekte CB11 im Keller liegen. Vielleicht gehe ich den Reparaturversuch mal an....
Karl A. schrieb: > Habe die in Frage kommenden Kondensatoren ausgebaut und nachgemessen. > Sind alle innerhalb der 20 % Toleranzgrenze. Kapazität, nehme ich an. Was sagt die Messung des ESR?
Ja meine die Kapazität der Kondensatoren. Der ESR Wert lag immer unter 0,5 Ohm. Weiß allerdings nicht, ob das gut oder schlecht ist.
Hallo, mein EUP3453 wurde auch beschädigt. Nach dem Austausch funktioniert alles. Ich habe versehentlich das Displaykabel in die zweite Buchse gesteckt und das Display ist schwarz. Alles andere funktioniert gut. Mir ist aufgefallen, dass statt 12V nur 4,3V für das Display anliegen. Weiß jemand was beschädigt wurde? Grüße.
Hallo Luete ! Ich habe, nachnem sich die CB 11 nicht mehr einschalten lies, weder am Hauptknopf noch mit der FB und nur mehr die blaue LED zu blinken begann, die Anlage zu Teufel gesendet: Antwort nach 5 Tagen: "Sehr geehrter Herr ......., nach ordnungsgemäßer Prüfung liegt bei Ihrem Soundbar CINEBAR 11 (2015) ein Defekt vor, den wir nicht beheben können, da wir leider keine Ersatzteile mehr vorrätig haben. Hierbei handelt es sich um einen Defekt an der Hauptplatine. Wir bedauern, dass die Garantie Ihrer Soundbar CINEBAR 11 (2015) bereits abgelaufen ist – jedoch bieten wir Ihnen in Kulanz einen Gutschein im Wert von 30,00 EUR an. Dieser wurde anteilig zum damaligen Kaufpreis berechnet." Hat jemand das selbe Problem mit dem Nichteischalten lassen und dem blauen dauerblinken am Display und die auch beheben können ? LG
Kann jemand überprüfen, wohin der Kondensator CE704 führt? Es liegt über dem R180-Widerstand. Meine Verbindung ist unterbrochen und ich weiß nicht, wo sie verbunden werden soll. Grüße...
Hab auch ne defekte Cinebar 11 mit exakt den gleichen hier beschriebenen Symptomen (Ton aus, Display sehr dunkel, Tasten reagieren nicht, Fernbedienung auch nicht). Scheint ja ein Teufels-System dahinter zu liegen so massiv wie die Dinger hops gehen. Und dann noch null Support - von mir sehen die jedenfalls keine müde Mark mehr. Aber wenn ich durch den Tausch eines 1€-Bauteils die Cinebar wieder zum laufen bekomme würd ich es einfach mal versuchen. Jedenfalls hab ich dank dem Forum hier schnell von den defekten Elkos in der Cinebar 11 erfahren. Und prompt... mein CE.5 sieht tatsächlich auch nicht mehr einwandfrei aus. Der ist doch gebläht oder? Ich werd den jetzt mal rauslöten damit ich die Kenndaten lesen kann und dann versuchen so einen zu ergattern. Bin gespannt :) Jedenfalls einfach schon mal so, Danke an euch Jungs*Innen :P :D
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EDIT: zu meinen Beitrag vom 30.08.2021 Mir hat echt der Fön geholfen :-) Mit viiiiiiiel Geduld und laaaaaange draufhalten. Achtet dabei auf die Gleichmäßigkeit, von unten her laaaaaangsam warm machen und dabei immer wieder den Einschaltbutton am Gerät drücken, bis die blaue LED zu blinken aufhört - hat nach ca. 20min bei mir funktioniert ;-) Bis jetzt alles top....Anlage nicht mehr abschalten, bzw. die Abschalt- Einschaltautomatik - wenn programmiert - wieder deaktivieren ! Danke Forum !!!
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Ja, der schaut nicht mehr gut aus. Aber ich würde, wenn du schon bestellst, gleich alle Elkos tauschen. Da das billige Bauteile sind, kosten die komplett nur wenige Euro und du hast für Jahre Ruhe. Die restlichen sind ja auch genauso belastet wie der kaputte. Auch wenn mans theoretisch auch messen kann, sollte man dazu das Teil zumindest einseitig auslöten. Ich steh auf dem Standpunkt, dann doch besser gleich beide Pole und statt fragwürdige Bauteile wieder einzusetzen besser gleich neue. Da der Mehrpreis minimal ist, würde ich mir da gezielt Elkos mit möglichst hoher Lebensdauer bei 105° auswählen.
Herrlich... die analogen Endstufen die ich noch habe laufen schon 30 Jahre ;-) Viel Glück bei der Suche. Ich hab Letzens ein paar defekte PA Boxen eines DJ´s reparieren dürfen und gleich in alle drei neue Module in "analog" eingebaut. Die defekten Boxen waren 3-5 Jahre alt!!
Erst einmal Danke auch ich für die Informationen hier. Meine Soundbar ließ sich auch nicht mehr einschalten. Habe dann wie hier beschrieben den Spannungswandler zuerst getauscht. Leider keine Erfolg. Habe mich dann an den "Elko Austausch" gemacht und siehe da das Teil läuft wieder. Leider noch leise Knistergeräusche zu vernehmen – ich vermute da sind noch ein paar Elkos hin (hatte leider nicht alle Werte parat). Ach so, habe die 35V Elkos mit 50V Elkos ersetzt (mit bisschen fummeln passen die rein).
Stefan M. schrieb: > seriöser Hersteller != Der Teufel Martin R. schrieb: > "Sehr geehrter Herr ......., > nach ordnungsgemäßer Prüfung liegt bei Ihrem Soundbar CINEBAR 11 (2015) > ein Defekt vor, den wir nicht beheben können, da wir leider keine > Ersatzteile mehr vorrätig haben. Sind Hersteller nicht dazu verpflichtet für 10 Jahre Ersatzteile bereit zu stellen? Und die Teile sind ja offenbar noch erhältlich. Den Teufel verklagen! Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Sind Hersteller nicht dazu verpflichtet für 10 Jahre Ersatzteile bereit > zu stellen? Nein.
H. H. schrieb: >> Sind Hersteller nicht dazu verpflichtet für 10 Jahre Ersatzteile bereit >> zu stellen? Ist doch kein Auto!
Hallo zusammen, ich bin auch einer der geplagten Cinebar11 User. Nachdem ich nun seit geraumer Zeit mit dem Haartrockner meine Cinebar11 zum laufen bringe, möchte ich das langsam nicht mehr.....es nervt mich so sehr das ich mich aus Verzweiflung an euch wende. Ich möchte als erstes den EUP3453 wechseln wie von Hans.P beschrieben und hoffe das es hilft. Mein Problem ist die Unwissenheit als Laie.......und es geht schon mit dem Ersatzteil bestellen los. 1.Wo bekomme ich diesen Spannungswandler EUP3453 bestellt ? 2.Könnte das hier der richtige sein ? https://www.reichelt.de/dc-dc-spannungswandler-einstellbar-3-5--15-vin-100-maout--lt-1054-cs8-p39486.html Bitte um Hilfe Ich bin dankbar um jede Antwort
David S. schrieb: > Hallo zusammen, > ich bin auch einer der geplagten Cinebar11 User. Nachdem ich nun seit > geraumer Zeit mit dem Haartrockner meine Cinebar11 zum laufen bringe, > möchte ich das langsam nicht mehr.....es nervt mich so sehr das ich mich > aus Verzweiflung an euch wende. Wenn der Kasten läuft, einfach nicht mehr abschalten und gut ;-)
Du kannst ja nicht einfach irgendeinen Regler da einbauen. Es muss schon exakt der EUP3453 sein. Aber wenn sie bei Erwärmung noch geht, hätte ich eher einen der Elkos in Verdacht. Hatte hier auch schonmal eine Teufel CB52 mit ähnliches Symptom repariert - ging manchmal nicht oder nur nach Minuten an, wenn sie mal lief war alles gut, wenn man sie gleich nach dem Ausschalten wieder angeschaltet hat war auch alles ok. Da war wenigstens ein Elko auf der Sekundärseite des Netzteils durch (allerdings nicht zu erkennen äußerlich). Alles irgendwelche no-name Elkos, da scheint Teufel gerne zu sparen bei der Qualität. Das prinzipbedingt geschlossene Gehäuse der Soundbar trägt dann durch die entstehende Temperatur im inneren sein übriges zur schnellen Alterung der Elkos bei. Eigentlich gehören da 105°C Typen eines namhaften Herstellers rein.
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Markus M. schrieb: > Alles irgendwelche no-name > Elkos, da scheint Teufel gerne zu sparen bei der Qualität. Das > prinzipbedingt geschlossene Gehäuse der Soundbar trägt dann durch die > entstehende Temperatur im inneren sein übriges zur schnellen Alterung > der Elkos bei. > > Eigentlich gehören da 105°C Typen eines namhaften Herstellers rein. Geeeeeeenau !!!
Martin R. schrieb: > > Wenn der Kasten läuft, einfach nicht mehr abschalten und gut ;-) Danke für deine Antwort...........bleibt nur das Problem wie? Das Display ist selbstverständlich Dunkel und die Cinebar11 ist über HDMI verbunden und stellt sich nach abschalten des Fernsehers selbständig ab. Gibt es einen Trick ?
David S. schrieb: > Martin R. schrieb: > >> >> Wenn der Kasten läuft, einfach nicht mehr abschalten und gut ;-) > > Danke für deine Antwort...........bleibt nur das Problem wie? > Das Display ist selbstverständlich Dunkel und die Cinebar11 ist über > HDMI verbunden und stellt sich nach abschalten des Fernsehers > selbständig ab. > > Gibt es einen Trick ? Reparieren, oder zum Teufel jagen.
@Markus M da hast du vollkommen recht, ich mit meinem Laien-Wissen frage deshalb ja auch euch Profis :) . Wenn ich erstmal das richtige Bauteil bestellen kann stellt sich mir natürlich die Frage ob ich in der Lage bin dieses EUP3453 zu tauschen (noch nie gemacht). Aber all dies möchte ich gerne auf mich nehmen, denn dieses zwar zuverlässige Fönen und dann gehts ....das möchte ich nicht mehr. Der Ansatz sie einfach immer an zu lassen ist auch gut , nur nicht ausführbar.
Besorg dir eine Dose Kältespray, dann kannst du einzelne Bauteile gezielt prüfen.
Soll ich dann im laufenden Betrieb auf die Elkos sprühen? Oder wie soll ich das anstellen
Hurra....noch ne Cinebar....11 Bei mir geht der Ton nur noch analog über Klinke, mit allen anderen digitalen Anschlüssen bleibt das Teil stumm. Display und alles andere funzt. Hat jemand einen Lösungsansatz was bei meiner hinüber sein könnte...(;-) LG
Da meine Anlage inzwischen nach meiner Reparatur wiederholt kaputt gegangen ist und vermutlich zu viel Strom aus dem EUP Spannugnsregler gezogen wurde, habe ich die Anlage grundlegend umgebaut. Der Fön ist ja keine Dauerlösung und den Regler immer wieder zu tauschen auch nicht. Die im folgenden beschriebene Vorgehensweise funktioniert bei mir seit Monaten problemlos, klingt geil, ist nicht besonders teuer und sollte recht gut reproduzierbar sein. Lösungsvorschlag (ca. 2h Arbeit): 1. Verstärker mit 2.1 Kanälen auf Amazon bestellt: https://www.amazon.de/dp/B08GLKFLGT/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_3N6EY8D5PSQCXDTEZ1JQ Passende Kabel je ~3m und ein Netzteil zwischen 12 und 24 Volt hatte ich noch rumfliegen. 2. Soundbar öffnen und ausschlachten und jeweils die Lautsprecher links und rechts an einen Kanal des Verstärkers anklemmen. Den einzelnen Hochtöner gerne jeweils z.b. mit einem kleinen Elko in Serie vor Überlastung schützen. 3. Subwoofer öffnen, alte Platine abstecken, Subwoofer mit Kabel an den neuen Verstärker anklemmen und das Kabel z.b. vorn durch die Bassöffnung rausführen. 4. Kabel zur Soundbar und zum Subwoofer an den Verstärker anklemmen, Soundbar und Subwoofer wieder zusammen bauen, Netzteil an den Verstärker anschließen und dann am Verstärker die vielen Equalizer wie gewünscht einstellen. Seitdem habe ich gar kein Display und keine alte Elektronik an der Cinebar mehr. Der verlinkte Verstärker versteht auch Klinke und Bluetooth und die Soundbar klingt super. Hinweis: Das Netzteil sollte natürlich ausreichend sein und möglichst sauberen Strom liefern. Bei mir ist es ein altes Netzteil vom defekten Speedport Router geworden. Option: Wenn euch der Verstärker zu teuer oder zu billig ist, gibt es bei z.b. beim Händler der Wahl noch viele andere Angebote. Ich bin sehr zufrieden damit.
Noch ne Anmerkung zu meinem letzten Beitrag: Ich habe den neuen Verstärker direkt auf der Subwoofer Box platziert. Vielleicht bekommt jemand das Ding bei sich direkt in den Subwoofer integriert? Für die Cinebar selbst ist die neue Verstärkerplatine zu groß. Alternativ vielleicht passt ein kleiner 2.0 Verstärker direkt in die Cinebar und dann ein separater für den Sub? https://www.amazon.de/dp/B07DJ4NJXR/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_TMG1PRBNZHGKFFSEQDWB
Hans P. schrieb: > > Den einzelnen > Hochtöner gerne jeweils z.b. mit einem kleinen Elko in Serie vor > Überlastung schützen. > Auf so eine Lösung habe ich gewartet, da ich nur Laienwissen habe. Frage: Ist es auch mir möglich mit einem Elko in Serie schützen? Gibt es da evtl. eine Anleitung wie ich das machen muss? Geht das auch ohne Elko? Wie ist deine Sounbar denn mit dem Fernseher verbunden? Klinke?
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Hans P. schrieb: > Den einzelnen > Hochtöner gerne jeweils z.b. mit einem kleinen Elko in Serie vor > Überlastung schützen. Naja. direkt sollte man ihn dort sowieso nicht anschließen. Kann man zwar, hält aber nicht lange. Der Kondensator ist eine einfache (6dB/Okt) Frequenzweiche und lässt nur hohe Frequenzen zum Hochtöner durch. Eben für den Bereich, für den er gebaut wurde. Bitte darauf achten, dass ein bipolarer Elko (Tonfrequenzelko) oder etwas besseres verwendet wird. Alternativ kann man als Notlösung auch zwei gepolte Elkos doppelter Kapazität verpolt in Reihe schalten. (Minus an minus oder plus an plus.) Ohne Frequenzweiche ist tötlich für den Hochtöner, vor Überlastung wird er mit Elko allerdings auch nicht geschützt. Übersteuert der Verstärker, wird zusätzliche Hochtonenergie durch Verzerrungen erzeugt, welche häufig Hochtöner sterben lässt. Also lieber einen etwas kräftigeren Verstärker nehmen, wenn man mal aufdrehen möchte. Hier beginnt der Bereich der Übersteuerung erst später, dann aber logischerweise noch stärker. Also nicht so weit aufdrehen. Hans P. schrieb: > Das Netzteil sollte natürlich ausreichend sein und möglichst > sauberen Strom liefern. Bei mir ist es ein altes Netzteil vom defekten > Speedport Router geworden. Achherrje, dazu nimmt man heutzutage (Stecker-?)-Netzteile von irgendwelchem WiFi-Geraffel? Ich baue immer fette Ringkerntrafos ein. Allgemein scheint aber auch der ernsthafte Boxenselbstbau ausgestorben zu sein. :-/ Ist mit 'nem Wisch auf einer App eben nicht erledigt ... David S. schrieb: > da ich nur Laienwissen habe. Die Aussage, mit einem Elko schützt man einen Hochtöner vor Überlastung ist auch nicht viel mehr. Gruß Jobst
Aber sollte der P3453 nicht abschalten, wenn zu viel A gezogen wird? Denke eher an Hitzetod durch mangelnde Kühlung. Gruß Daniel
Tja die Fa. Teufel Habe 2 Teufel Leichen im Keller, 1 x Concept C 100 für Computer Sound und 1 x Soundbar CB 11 für TV Sound. Beide schon 2x repariert, von Teufel wie überall bekannt, keine Unterstützung, kein Service, keine Ersatzteile. Habe das selbe vor wie "raudy93". Der kleine Verstärker "TPA3123 Class-D 2.1 Stereo Amplifier [25W x 2]+ Sub-Woofer Board [50W]" kommt die Tage und wird ins C100 eingebaut und für die CB 11 möchte ich etwas ähnliches oder den selben Verdstärker wie "raudy93" nehmen. Was sollte ich machen damit der Hochtöner heile bleibt. Der Verstärker hat einen eigenen Anschluss für den Subwoofer, aber für den Mittel und Hochton Bereich nur einen Verstärker, da muß doch jetzt am Besten ne Frequenzweiche rein. Oder liege ich da falsch? Alle Lautsprecher (Hoch und Mittelton haben 12 Ohm) Brauche Unterstützung zum Bau einer einfachen Frequenzweiche für den Mittel und Hochtonbereich. LG
Allen D. schrieb: > aber für den Mittel und > Hochton Bereich nur einen Verstärker, da muß doch jetzt am Besten ne > Frequenzweiche rein. Wenn dafür nur ein Verstärker vorhanden ist, sollte es auch schon eine Weiche geben. > Hoch und Mittelton haben 12 Ohm Woher hast Du das? Das ist ehr unüblich. Gruß Jobst
Hallo Jobst M. Aufkleber auf jedem Lautsprecher Original Teufel, CB11 Hoch und Mitteltöner haben 12 Ohm Allen
Hallo Leute, immer wieder lese ich hier von dunklen Displays bei der Teufel Cinebar 11. Bei mir war es das Gleiche. Im Jahr 2015 gekauft und nach der Garantie immer dunkler, bis quasi nichts mehr zu sehen war. Irgendwann habe ich versucht, im Internet nach einem Ersatzteil zu suchen. Ich habe es tatsächlich über Alibaba geschafft, die gleichen Displays produzieren zu lassen. Die Mindestabnahme lag bei 10 Stück. Eines davon habe ich sofort eingebaut und es ist zu 100% kompatibel. Ich hoffe sogar, dass die schlechte Qualität der Displays von Teufel bei diesen Displays behoben ist. Die Soundbar leuchtet jetzt wieder wie am ersten Tag. Nun habe ich Displays übrig, die ich euch zum reinen Selbstkostenpreis verkaufen kann. Ein Display kostet 32,- € + 5,- € versicherter Versand mit DHL. Ich kann bei diesem Preis keine Mengenrabatte geben. Wer aber mehrere Displays bestellt, bezahlt nur einmal Versand. Ich kann und werde natürlich keine Garantie übernehmen, dass das neue Display bei euch das Problem behebt. Deshalb gibt es keine Rücknahme. Es gibt nämlich auch andere Gründe, wenn das Display nicht mehr leuchtet wie es soll. Wenn es aber mit der Zeit langsam dunkler wurde, spricht viel dafür. Ihr solltet in der Lage sein, das alte Display zu entlöten und das neue Display wieder einzulöten (das Display hat 30 Beinchen), sonst macht das Ganze keinen Sinn. Wer Interesse hat, kann sich ja bei mir melden. Viele Grüße, Thomas
Hallo Zusammen Keiner eine Idee oder einen Vorschlag für die einfache Frequqenzweiche Gruß Allen
Moin, meine Frage ist etwas einfacher und hoffe, Ihr könnt mir trotzdem helfen. Bei meiner CB 11 SB soundbar ist der Anschluss für der Netzteil defekt. Ein befreundeter Elektroniker sollte das Bauteil eigentlich ersetzten können. Ich habe einige Bedenken beim Öffnen und hoffe auf Eure hilfe. Ich habe bereits die 8 Schrauben auf der Rückseite gelöst und kann die vordere Abdeckung in der Mitte bereits gut anheben. An den Seiten ist diese jedoch noch sehr fest. Auf der RÜckseite gibt es an den Seiten 2 , ich nenne es mal Drücker,und bin davon ausgegangen, dass ich diese jetzt einfach eindrücke und fertig ist. Leider geht das nicht wirklich. Alles sehr fest und bevor ich da jetzt mit serh viel Kraft herangehen wollte ich nach Tipps zum öffnen fragen. Bereits jetzt vielen lieben Dank
Hallo Hove, das sind keine Drücker an den Seiten sondern Kunststoffabdeckungen. Darunter befindet sich auch jeweils eine Schraube. Die Abdeckungen kannst du mit einem kleinen Uhrmacherschraubendreher vorsichtig heraus hebeln. Viele Grüße, Thomas
Hallo Leute, alle Displays sind verkauft. Viele Grüße, Thomas
Hey zusammen! Nun hat es meine cinebar auch erwischt. Ich habe eine verschmorrte Diode gefunden und würde sie gerne ersetzen. Allerdings bin weiß ich nicht um welche Diode es sich konkret handelt. Kann mir jemand da einen Tipp geben? Es wäre D16 in dem blau umrandeten Kreis. Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!
Beitrag #7120185 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe es mitlerweilen schon satt, ständig die CB-11 mim Fön zu erwärmen. Hab das Ding zerleget und seh eigentlich nichts, was hier kaputt sein könnte, also keine aufgeplatzten oder verschmorten Elkos oder dergleichen... Kann hier ein Profi was erkennen ?
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Martin R. schrieb: > Kann hier ein Profi was erkennen ? Der Profi nimmt Kältespray, gezielt auf einzelne Elkos. Oder er misst mit dem Oszi.
Oder Lötkolben auf den Elko. Meist Nähe Schaltreglern. Oder der Schaltregler an sich. Aber etwas Grundlagenwissen wäre gut. Klaus.
Ok, ich meinte ja erstmal rein optisch... Den Kältespray im eingeschaltenem Zustand draufsrühen ? Wobei ja das genau mein Problem ist, sie läßt sich nicht einschalten... Was verändert sich dabei mit den Elkos ?
Rein optisch ist nichts zu sehen, hat aber nichts zu sagen. Bei einer CB52 die ich mal repariert hatte, war auch ein Elko auf der Sekundärseite ausgetrocknet, das sieht man von außen nicht. Du musst die fraglichen Elkos vorsichtig erwärmen (nicht bruzzeln), nicht kühlen. Das Erwärmen gibt ihnen quasi Starthilfe, wie das genau chemisch zusammenhängt weiß ich nicht.
Markus M. schrieb: > Du musst die fraglichen Elkos vorsichtig erwärmen (nicht bruzzeln), > nicht kühlen. Das Erwärmen gibt ihnen quasi Starthilfe, wie das genau > chemisch zusammenhängt weiß ich nicht. Der Elektrolyt ist ein NTC.
Servus, ich bin aktuell ebenfalls auf Fehlersuche an meiner CB11. Es funktioniert zwar alles noch, aber sobald von einer Audio-Quelle ein Ton abgespielt werden soll, hört man ein sehr lautes & dauerhaftes Kratzen. Die eigentlichen Töne sind im Hintergrund sehr leise hörbar. Wenn man den DC-Stecker in die Buchse steckt, gibt es eine Art Kurzschluss. Man hört es "pritzeln" und ein kleiner Funke ist zu sehen. Ich habe bereits alle Elkos getauscht ... daran lag es wohl nicht. Hat hier ein Profi evtl. noch eine Idee, welche Bauteile ich mir mal anschauen könnte? Grüße
Hallo kann mir einer den Typ von dem defekten Bauteil sagen ? Leider ist nichts mehr lesbar einbauplatz u4 auf der Platine unten am Rand
Codieren A. schrieb: > Hallo kann mir einer den Typ von dem defekten Bauteil sagen ? Leider ist > nichts mehr lesbar einbauplatz u4 auf der Platine unten am Rand Hab meine noch offen ... ist aber auf dem Foto nicht ganz zu erkennen. Aufgedruckt ist "E7AD6" Sollte das Teil sein: https://de.aliexpress.com/i/1005002759685951.html?gatewayAdapt=glo2deu
Danke dir viel Mals habe ich bestellt mal schauen ob dann wieder alles läuft gebe euch Rückmeldung
Keine Ahnung defekt bekommen der übliche Kondensator war aber auch fertig und wurde getauscht evtl hängt das damit zusammen
Sven R. schrieb: > Servus, > > ich bin aktuell ebenfalls auf Fehlersuche an meiner CB11. > Es funktioniert zwar alles noch, aber sobald von einer Audio-Quelle ein > Ton abgespielt werden soll, hört man ein sehr lautes & dauerhaftes > Kratzen. Die eigentlichen Töne sind im Hintergrund sehr leise hörbar. > Wenn man den DC-Stecker in die Buchse steckt, gibt es eine Art > Kurzschluss. Man hört es "pritzeln" und ein kleiner Funke ist zu sehen. > > Ich habe bereits alle Elkos getauscht ... daran lag es wohl nicht. > > Hat hier ein Profi evtl. noch eine Idee, welche Bauteile ich mir mal > anschauen könnte? > > Grüße Servus, hat keiner eine Idee, wo der Fehler herkommen könnte? Die CB11 funktioniert ja prinzipiell noch und ist daher zu schade für den Schrott. Wenn ich sie anschalte, habe ich das überlagerte (extrem laute) Kratzen. Wenn ich dann im laufenden Betrieb den Mikrotaster auf der Platine drücke, läuft sie fehlerfrei ... bis ich sie wieder ausschalte. Hat jemand eine Ahnung, was der Mikrotaster auf der Platine für eine Funktion hat? Bin für jeden Hinweis / jede Hilfe dankbar.
Servus, Bei mir wurde das Knacken/knistern Problem durch den Austausch des 1,8V Spannungsreglers U10 behoben. Störgeräusche waren mit Heißluft auf den IC komplett verschwunden.
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Hallo, meine CB11 geht von allein auf Volume min. An den Anschluessen oder den Tasten Volume -/+ liegt es nicht. Das Kabel von der Tastenplatine habe ich abgezogen und das Problem besteht weiter. Kurios ist aber, wenn ich eine der lautstaerkentasten gedrueckt halte, kann ich ueber die Fernbedienung die Lautstaerke aendern. Sobald ich diese aber los lasse geht sie sofort wieder auf Volume Min. Es gibt aber auch mal gute Momente wo sie die eingestellte Lautstaerke fuer eine Weile(Minuten) haelt. Der Reperaturdienst schreibt wie nicht anders zu erwarten gewesen "Hauptplatine defekt & keine Ersatzteile" Hat das schoenmal einer gehabt bzw wonach muss ich suchen. Danke im Voraus ;-) Thoams
Maximilian S. schrieb: > Servus, > Bei mir wurde das Knacken/knistern Problem durch den Austausch des 1,8V > Spannungsreglers U10 behoben. > Störgeräusche waren mit Heißluft auf den IC komplett verschwunden. Danke für den Hinweis!!! Daran lag es tatsächlich. Getauscht, getestet … Geht wieder 😊!
Hallo zusammen, ich habe auch Probleme mit meiner Soundbar und hoffe auf eure Hilfe. Die Soundbar funktioniert an sich, aber ich habe bei der Verbindung mit Bluetooth nach einiger Zeit ein lautes Ploppen. Danach hör ich nichts mehr. Nach einem Neustart klappt es dann wieder für eine kurze Zeit. Kann es daran liegen, dass sich ein Kondensator zu stark entlädt? Ich bin leider auch Laie, allerdings möchte ich die Box nicht wegwerfen... Danke euch schon einmal für die Unterstützung!
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Das wär sehr untypisch. Wenn du Dosenwinter hast, den gibts auch gelegentlich mal beim Discounter, dann könntest du mal testen, ob sich eins der Bauteile dadurch bewegen lässt, wieder normal zu funktionieren. Ich würde da aber mit den Halbleitern anfangen. Der vorher genannte Spannungsregler, grössere Transistoren und ähnliches. Wenn das nicht hinhaut, dann halt das Gegenteil, Hitze mittels Fön, kann auch der für die Haare sein, wenn du dir aus Alufolie oder so ne Düse bastelst.
Steck mal den Stecker in die soundbar so das ein kleine Blitz erscheint. dann einschalten. Hat mir mir zu mindestens funktioniert
Da sich das ja hier als Universalfehlerthread zur Teufel Cinebar 11 entwickelt hat: Danke an alle Beiträger, aber mir hat es bis jetzt nichts geholfen. Die fragliche CB11 wurde regelmäßig ausgeschaltet und vom Netz getrennt, funktionierte aber nach einem temporäeren Abbau wg Malerarbeiten nicht mehr: - nimmt sich per HDMI-CEC den Ton vom Fernseher weg, bleibt aber stumm. - Display dauerhaft dunkel (gerade noch erkennbar) - Ein/Aus, Fernbedienung ok - Netzteil ok (Last bis 2 Ampere unauffällig) - 32V, 5V, 3,3V, 1,8V und -24V (gemessen -27) stabil und oszillografisch einwandfrei (keinerlei Ripple) - keine optisch auffälligen Bauteile - Stromaufnahme 7 mA off, 174 mA aktiv Bis hierher leider alles ok. Für mich bedenklich: a) der 3,3V- und der 1,8V-Linearregler werden deutlich warm (ca 60 Grad) b) auch hier "funkt" (knackt) es beim Einstecken des Netzteils Wenn noch einer einen Tipp hat ... :-\ Nachtrag: nein, auch Warmluft hat nichts gebracht...
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Volker A. schrieb: > Nachtrag: nein, auch Warmluft hat nichts gebracht... Die Warmluft war nur notwendig beim nicht mehr einschalten lassen. Tipp: Fachgerecht entsorgen, oder einem Hobbyfachmann überlassen, oder eine neue kaufen ;-) (Letzteres hab ich gemacht und bin sehr zufrieden und überglücklich, dass ich mich nicht mehr rumärgern muss)
Hat der nen Kopfhörerausgnag, kommt da was raus? Das Verstärkermodul wird versorgt, hat es nen MUTE bin an nem Stecker oder irgend einen FAIL Pin (an einem der D-Amps?)...sonst hilft da nur viel Erfahrung und langes suchen (vor allem ohne Schaltplan). Hat das AMP board analog in oder I2C? Volker A. schrieb: > a) der 3,3V- und der 1,8V-Linearregler werden deutlich warm (ca 60 Grad) -> nicht wenig, aber VÖLLIG iO > b) auch hier "funkt" (knackt) es beim Einstecken des Netzteils -> normal (der SNT Zwischen-Kreis C lädt sich) Klaus.
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Martin R. schrieb: > ... Volker A. schrieb: > Die Warmluft war nur notwendig beim nicht mehr einschalten lassen. Ich wollte es ja nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben. > ... einem Hobbyfachmann überlassen ... Das ist ja schon passiert, denke ich zumindest ... deswegen habe ich ihn ja an der Backe. Klaus R. schrieb: > Hat der nen Kopfhörerausgnag, kommt da was raus? Das Verstärkermodul > wird versorgt, hat es nen MUTE bin an nem Stecker oder irgend einen FAIL > Pin (an einem der D-Amps?)... boah, keine Ahnung. Ne, Ausgang dürfte keiner dran sein, die Stromaufnahme deutet auf eine Versorgung hin, ansonsten sitzt der Stereo-D-Amp noch brav unter dem Kühlkörper. > Hat das AMP board analog in oder I2C? Das ist alles ein Board, von Netzteil, HDMI(2x) bis zum Lautsprecherausgang. Nur die Tasten und der Analogeingang (weitergeführt auf das Mainboard) und die Displayplatine mit dem IR-Empfänger sind extra. >> a) der 3,3V- und der 1,8V-Linearregler werden deutlich warm (ca 60 Grad) > -> nicht wenig, aber VÖLLIG iO War auch meine Tendenz, insofern wäre es hilfreich, wenn ein echter CB-11-Bastler da Erfahrungen zur Sicherheit beisteuern könnte. >> b) auch hier "funkt" (knackt) es beim Einstecken des Netzteils > -> normal (der SNT Zwischen-Kreis C lädt sich) > Klaus. Jein. Nein, diese Funken beim Einstecken von Netzteilen in Geräte kenne ich bislang wirklich nicht. Ja, Herkunft ist mir auch klar. Ich wollte damit nur auch angedeutet haben, dass das irgendwo hier im Thread monierte "Funken" kein Fehler ist. War nach dem Editieren des Textes dann die falsche Botschaft. Aber jetzt ist es klar. Mich treibt tatsächlich vor allem die Frage um, warum das Display so dunkel ist (das war es nach Auskunft der Besitzer vorher noch nie). Bei dem Nutzungsprofil kann von Alterung noch kaum die Rede sein. Auch hier würden mich Vergleichswerte sehr interessieren.
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Das kann man sicher dimmen! Oder es hat nen Fotodiode? -27V sind für das VFD und gut. Ich MEINE Bei Sonos gabs da mal Probleme mit defekten Folien-Cs die da "iwie" mit in der VFD Versorgung lagen. Volker A. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Hat der nen Kopfhörerausgnag, kommt da was raus? Das Verstärkermodul >> wird versorgt, hat es nen MUTE bin an nem Stecker oder irgend einen FAIL >> Pin (an einem der D-Amps?)... > boah, keine Ahnung. Ne, Ausgang dürfte keiner dran sein, die > Stromaufnahme deutet auf eine Versorgung hin, ansonsten sitzt der > Stereo-D-Amp noch brav unter dem Kühlkörper. > >> Hat das AMP board analog in oder I2C? > Das ist alles ein Board, von Netzteil, HDMI(2x) bis zum > Lautsprecherausgang. Nur die Tasten und der Analogeingang (weitergeführt > auf das Mainboard) und die Displayplatine mit dem IR-Empfänger sind > extra. Das sind keine konkreten Antworten, nur drumherum :) Klaus.
Ja natürlich sind das keine konkreten Antworten, nur mein aktueller Wissensstand. Die üblichen Verdächtigen sind es maSgW eben leider nicht. Sorry, ich hatte bisher keine Zeit zum Reverse Engineering. Wegen der Population würde ich schon auf eine Kombination mit DSP und digitaler Übertragung tippen. Eine Dimm-Funktion des Displays gibt es nmE nicht. Wenn dunkel, dann Fehler. Im Gegensatz zu vielen anderen Meldungen hier habe ich nur dunkles Display und keinen Ton, aber die Steuerung über Tasten und FB funktioniert und das Display zeigt auch sinnvolles an. Ich lasse es mal liegen, ich habe gerade keinen Lauf :-)
Volker A. schrieb: > maSgW Schön, dass das noch jmd abkürzt :) -> Was ist mit Kopfhörer? Ohne RevEng kommste kaum weiter, denke ich. iFixit? youtube? Klaus.
"Mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit" LOL Darauf komm' erstmal 😎 https://www.abbreviations.com/MASGW
Hallo zusammen, ich hab hier eine weitere defekte CB11, welche ein ähnliches Fehlerbild aufweist: Der 5V-Regler EUP3453 wurde zu Testzwecken ausgelötet und die Platine über ein Labornetzteil mit 5V versorgt. Das scheint auch so weit zu gehen. Die Mikrotaster waren kaputt, deswegen lies sich die CB11 nicht einschalten. Jetzt startet sie und geht auch bei Bedarf wieder in Standby (zuerst 30, dann 170 und dann ~500mA Stromverbrauch, dabei wird der DSP-Chip warm (arbeitet?).) An den anderen 3,3V und 1,8V Spannungsreglnern sind die korrekten Spannungen. Lediglich die -24V für das Display fehlen, die LED neben dem Display leuchtet auch nicht. Weiss jemand, wo die auf der Hauptplatine erzeugt werden? Bis jetzt konnte ich hier nichts dazu finden. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielen Dank schonmal!
hallo, zur info: auch ich hab eine defekte CB11 wiederbelebt, das fehlerbild (kein blinkende standby LED, kein einschalten -> fehlende +5V standby) war der aufgeblaehte 470uF kondensator zum EUP3453 schaltregler; beides gewechselt, +5V & +3,3V standby kommen wieder sauber, cinebar funktioniert. gruss, -- randy
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Hallo zusammen, ich habe hier auch eine defekten CB11 von meiner Tochter. Ziemlich tot auf den ersten Blick. Der Mosfet AP9561AGM schaltet nicht durch und hat die volle Eingangsspannung an Source und Gate. Ich denke, der ist hinüber. Nach erste Recherchen könnte ich 20 Stück aus Asien bestellen. Hat das schon jemand gemacht und einige davon jetzt eingelagert, oder hat eine Adresse in Deutschland? VG Arno
gerade deen hab ich nicht. einen SI7461 kann ich anbieten. hat ein etwas anderes Gehäuse. hab jetzt nicht nachgemessen, ob man den auf den "SO-8-Platz" drauf bekommt. https://www.vishay.com/en/product/72567/
Habe noch ein paar Platinen liegen kann dir das Bauteil runter löten oder eine senden melde dich halt
Axel R. schrieb: > gerade deen hab ich nicht. > einen SI7461 kann ich anbieten. hat ein etwas anderes Gehäuse. hab jetzt > nicht nachgemessen, ob man den auf den "SO-8-Platz" drauf bekommt. > https://www.vishay.com/en/product/72567/ Der würde passen. H.H. hat ja noch einen Ersatztyp genannt, denn ich auch bei Reichelt bekommen würde. Dann kann ich gleich noch ein paar Elkos (100, 220, 470) auf Verdacht mitbestellen, oder hast du die zufälligerweise auch liegen? VG Arno
Moin zusammen! Ich bin nun auch glücklicher Besitzer einer defekten CB 11. Die Kondensatoren in der Spannungsversorgung habe ich getauscht, sowie den bereits öfter erwähnten "U15" Mosfet. Leider gibt das Gerät weiterhin kein einziges Lebenszeichen. Funke beim Einstecken des Netzteils vorhanden. Der Kondensator neben "U15" bekommt auch seine 32V. Die restlichen Elkos auf der Platine sind spannungsfrei oder weisen wenige Millivolt auf. Alle weiteren Bauteile Ober- / Unterseite weisen keinerlei Beschädigung oder optische Schäden auf. Hat jemand vielleicht eine Idee? Vielen Dank schon einmal im Voraus :)
Arno schrieb: > Dann kann ich gleich noch ein paar > Elkos (100, 220, 470) auf Verdacht mitbestellen, oder hast du die > zufälligerweise auch liegen? Nein - die Elkos sind soo alt. Die willst Du nicht ;)
Jannik schrieb: > Moin zusammen! > > Ich bin nun auch glücklicher Besitzer einer defekten CB 11. > Die Kondensatoren in der Spannungsversorgung habe ich getauscht, sowie > den bereits öfter erwähnten "U15" Mosfet. > Leider gibt das Gerät weiterhin kein einziges Lebenszeichen. > > Funke beim Einstecken des Netzteils vorhanden. > > Der Kondensator neben "U15" bekommt auch seine 32V. > > Die restlichen Elkos auf der Platine sind spannungsfrei oder weisen > wenige Millivolt auf. > > Alle weiteren Bauteile Ober- / Unterseite weisen keinerlei Beschädigung > oder optische Schäden auf. > > Hat jemand vielleicht eine Idee? > > Vielen Dank schon einmal im Voraus :) Ich habe nach viel Messen und Detektivarbeit den C108 neben dem Spannungsregler "1117-18" als möglichen Übeltäter unter verdacht. Hat jemand irgendwie die Möglichkeit den Kondensator zu messen bzw. mir zu sagen welche Kennwerte er hat für die Ersatzteil-Bestellung?
Jannik schrieb: > Ich habe nach viel Messen und Detektivarbeit den C108 neben dem > Spannungsregler "1117-18" als möglichen Übeltäter unter verdacht. Kurzschluss? > Hat jemand irgendwie die Möglichkeit den Kondensator zu messen bzw. mir > zu sagen welche Kennwerte er hat für die Ersatzteil-Bestellung? Das wird der 10µF Kondensator am Ausgang des 1117 sein. Baugröße dürfte 1206 sein, und 10-16V Spannungsfestigkeit wird locker reichen.
das gelb markierte dürfte aber die FB9 sein - SMD-Drossel
Beitrag #7496399 wurde vom Autor gelöscht.
Peter K. schrieb: > das gelb markierte dürfte aber die FB9 sein - SMD-Drossel Danke euch allen schon mal! Verdammt, da könntest du Recht haben.... hatte per Durchgangsprüfer mal getestet und die hat sauberen Durchgang. Wunderte mich nur, dass die mit dem Output vom Spannungsregler verbunden ist (0 Ohm) und mit dem anderen Anschluss auf Masse (mit einem Widerstand von ca 290 Ohm). Die beiden Lötstellen sind gold/braun angelaufen. Daher hatte ich mit einem möglichen Defekt gerechnet, da die Platine kein Lebenszeichen von sich gibt 🙁
Mit der Bezeichnung auf der Platine würde ich auch auf Drossel tippen und die hat ja 2 Werte den induktiven und kapazitiven mit einen Dmm kannste die kaum messen
"FB" wird als FerritBead bezeichnet. Dürfte sich hier um son "100Ohm/3A bei 100Mhz" Ding handeln. So groß, wie das Teil ist. Die geht sicher nicht an Masse, sondern auf die 1V8 VCC-Plane. Sieht nur so aus, als wäre das die Massefläche.
Axel R. schrieb: > "FB" wird als FerritBead bezeichnet. Dürfte sich hier um son "100Ohm/3A > bei 100Mhz" Ding handeln. So groß, wie das Teil ist. Die geht sicher > nicht an Masse, sondern auf die 1V8 VCC-Plane. Sieht nur so aus, als > wäre das die Massefläche. Hatte einfach nur mal von FB gegen den Masse-Kontakt der Buchse vom Netzteil gemessen. Da war ein Widerstand von 290 Ohm messbar. Ich werde mich die Tage nochmal hinsetzen und die Spannung tracken.
Guten Abend an Alle...Wieso sitzen die Kondensatoren hier anders?Ich wollte die erneuern,dann habe ich hier ein anders Bild gesehen.. Viele Grüße...Leo
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