Beim Stöbern im Forum bin ich über diesen Beitrag Beitrag "Re: Erste Autobahn-Testfahrten mit Oberleitungs-Hybrid-Lkws" auf einen Elektroantrieb gestoßen, der sich ideal für Fahrräder eignet: Elektrolok von Charles Grafton Page (1850) mit Antrieb durch einen 15 kW „reciprocating“-Motor. Dieser Motor bestand aus zwei Spulen mit darin eingelassenen Stabankern, die durch wechselweises Einschalten des Spulenstroms ähnlich den Kolben einer Dampfmaschine hin und her bewegt wurden. Diese Hin- und Herbewegungen der Stabanker wurden durch Kurbelstangen auf die Treibachse übertragen … https://www2.ostfalia.de/export/sites/default/de/ifvm/download/4SFM/Vortraege_4SFM/Elektromobilitxt_nicht_erst_2020x_sondern_seit_xber_150_Jahrenx_Forst_Lxrken.pdf Ich stelle mir vor, so einen "Zylinder" zwischen Rahmen und Pedal zu befestigen. Ansteuerelektronik und das war es dann auch schon. Also sehr einfach. Eure Meinungen dazu? Gibt es solche "Selenoide" fertig zu kaufen? Wie ist da der Wirkungsgrad? https://www.elektropraktiker.de/nachricht/mit-volldampf-auf-die-schiene/ https://www.youtube.com/watch?v=xc14jBSlD64 LG old.
Ich habe, früher in meiner Kindheit, soetwas schon mal gebaut. Benutzt hatte ich dafür einen Zugmagnet aus einem Treckerwinker vom Schrottplatz. Das Ganze dann aufgebaut mit Schwungrad, wie ein Modell einer Dampfmaschine. Es hat auch funktioniert, aber mit sehr schlechten Wirkungsgrad. Am Fahrrad also sinnlos, die meiste Energie wird da im Zugmagnet in Wärme umgewandelt. Deine Batterie würde da sehr schnell leer sein.
Günter Lenz schrieb: > Ich habe, früher in meiner Kindheit, einen Elektromotor aufgebaut http://radiomann.info/viewtopic.php?f=63&t=1469 > Es hat auch > funktioniert, aber mit sehr schlechten Wirkungsgrad. Zumindest wusste ich danach wie ein Gleichstrommotor funktioniert. Ich unterstelle mal, dass der Herr mit der Lock auch wusste wie man einen Linearmotor mit guten Wirkungsgrad baut. Beim Maglev hat man das doch hoffentlich auch mit gutem Wirkungsgrad geschafft. LG old.
Der ostfalia.de-Link geht bei mir nicht. Sollen die Hin- und Herbewegungen auf die Kurbelstange vom Tretpedal übertragen werden? Wahrscheinlich ist ein zusätzliches Ritzel an der Fahrradkette viel effizienter: > Als praktischer Motor hat der Hubkolben-Elektromotor mehrere Nachteile. > Die magnetische Feldstärke sinkt mit zunehmender Entfernung schnell ab. > Der Abstand zwischen Anker und Feldspule muss zwangsläufig deutlich > größer werden als sein Minimalwert; dies reduziert die Ausgangsleistung > und und Startkraft des Motors. Auch Vibrationen sind ein Thema. Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Reciprocating_electric_motor Kennt jemand den Wirkungsgrad? BLDC-Motoren haben Wirkungsgrad von 95% und mehr.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.