Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED langsam ausgehen lassen


von Steffen S. (steffen100)


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Hallo,

ich weiß dass diese Frage schon einmal gestellt wurde.

Darf ich trotzdem fragen, ob meine Schaltung auch funktionieren wird?

Und wenn ja, wie groß muss der Kondensator sein, damit die Lampe nach 
ca. 20 s ausgeht.

Danke + Gruß
Steffen

: Verschoben durch User
von Korbi G. (Firma: Möhrchenzucht) (korbinian_g53)


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Definiere "aus".

von Steffen S. (steffen100)


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Nach Entfernen des Netzteils.

von Jörg R. (solar77)


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Die LED wird weder schlagartig ausgehen, ebensowenig wie sie schlagartig 
angeht.

Welche LED? Wie kommst du auf 9R für den Widerstand.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Steffen S. schrieb:
> Hallo,
>
> ich weiß dass diese Frage schon einmal gestellt wurde.
>
> Darf ich trotzdem fragen, ob meine Schaltung auch funktionieren wird?

Nicht so wie du denkst. Wenn schon, dann muss der Kondensator parallel 
zur Spannungsquelle. Außerdem fehlt ein Schalter.

> Und wenn ja, wie groß muss der Kondensator sein, damit die Lampe nach
> ca. 20 s ausgeht.

Mit dieser einfachen Schaltung wird man kein solides, hartes Ausgehen 
erreichen, die LED wird noch ne Weile "nachleuchten". Da muss man ein 
wenig experimentieren.

Bei 150mA braucht man schon einen SEHR großen Kondensator, einen 
SuperCap mit 1F und mehr. Wenn wir mal ganz grob davon ausgehen, daß die 
Spannung von 4,5 auf 3,5V sinken soll und das in 20s sind das

C ~ I * t / dU = 150mA * 20s / 1V = 3F

Sowas kann man für ein paar Euro kaufen.

Wenn man das Ganze mit einem kleinen Mikrocontroller und eine wenig 
Software macht, kann man das deutlich genauer und über beliebig lange 
Zeiträume ohne einen Superkondensator machen. Siehe LED-Fading.

von Steffen S. (steffen100)


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Die 9 Ohm habe ich von einer Seite zur Vorwiderstandsberechnung. Also 
der Stromverbrauch der LED ist ja auch ziemlich hoch, deshalb dachte 
ich, dass das so stimmt.

Aber warum geht die LED sofort aus. Wird der Kondensator nicht geladen?

von Korbi G. (Firma: Möhrchenzucht) (korbinian_g53)


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Steffen S. schrieb:
> Nach Entfernen des Netzteils.

Das ist keine Definition von "aus". Welcher Reststrom ist für dich 
"aus"?
Da wird sehr lange noch wenig Strom fließen. Wie wenig Strom für dich 
"aus" ist, musst du selber wissen.

von Jörg R. (solar77)


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Steffen S. schrieb:
> Aber warum geht die LED sofort aus.

Tut sie nicht.

> Wird der Kondensator nicht geladen?

Doch, und deshalb geht sie auch nicht sofort an.

Lies dir mal den Kommentar von Falk durch, der wird dir schon 
weiterhelfen.


Steffen S. schrieb:
> Die 9 Ohm habe ich von einer Seite zur Vorwiderstandsberechnung.

Würde mit den angegeben Werten nicht passen.

: Bearbeitet durch User
von Steffen S. (steffen100)


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Vielen Dank,

ich hätte nicht gedacht, dass es so einen riesigen Kondensator braucht.

Schönen Abend!

von Klaus R. (klara)


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Steffen S. schrieb:
> ich hätte nicht gedacht, dass es so einen riesigen Kondensator braucht.

Na ja, so groß ist der dann auch nicht.

3,3F, kostet 1,95€, verträgt aber nur 3,0V.

https://www.reichelt.de/superkondensator-3-3-f-3-v-8-x-20-mm-hy-cap-3-3f-3v-p195665.html?&trstct=pol_5
mfg Klaus

von Joachim B. (jar)


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Steffen S. schrieb:
> ich hätte nicht gedacht, dass es so einen riesigen Kondensator braucht.

der ist doch nicht riesig, braucht ja nur 5V auszuhalten, riesig wäre er 
bei einer Spannungsfestigkeit von 450V

von Steffen S. (steffen100)


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Danke für die Tipps.

Darf ich noch mal wegen meinem vielleicht fehlerhaften Vorwiderstand von 
9 Ohm fragen?

Also laut dieser Seite sollte es stimmen.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm

LED-Werte 4V, 150 mA
Versorgung 4,5V

von Schneeflocke (Gast)


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Der Vorwiderstand-Rechner auf der Seite funktioniert schon.

von Stefan F. (Gast)


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4,5V klingt für mich nach drei Batterien zu je 1,5V.
Schau Dir mal dieses Bild an 
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkali-Mangan-Zelle#/media/File:Nimhcharakteristikrp.svg
und überlege mal, wie lange diese Batterien 4,5V liefern.

Wie wird sich die Stromstärke ändern, wenn die Batterien nur noch 4V 
liefern? Wie hoch wird der Strom bei 3V sein? Erst bei 2,4V sind die 
Batterien offiziell leer.

von Steffen S. (steffen100)


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Ich habe ein Netzteil benutzt.

von Stefan F. (Gast)


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Steffen S. schrieb:
> Ich habe ein Netzteil benutzt.

Oh, dann verkrümel ich mich mal...

von Klaus R. (klara)


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Steffen S. schrieb:
> Ich habe ein Netzteil benutzt.

Übrigens, wenn es Dir nur um das langsamme ausgehen der LEDs geht, dann 
kann man die auch dimmen. Dazu nimmt man dann PWM.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation
mfg klaus

von Thomas (Gast)


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Kannst Du Dir in etwa vorstelle, was so ein 'riesiger' Kondensator im 
Einschaltmoment an Strom zieht ?

Schöne Grüße und gute Besserung an Deine Stromquelle

von Teo D. (teoderix)


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Steffen S. schrieb:
> Nach Entfernen des Netzteils.

Muss das sein oder reicht LED aus (dimmend), NT bleibt an?

von Joachim B. (jar)


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Thomas schrieb:
> Kannst Du Dir in etwa vorstelle, was so ein 'riesiger' Kondensator im
> Einschaltmoment an Strom zieht ?

kann man rechnen, maximal 4,5V/9 Ohm also 0,5A

Wenn das Netzteil damit Schwierigkeiten hat, dann ist eh alles zu spät!

von Karl K. (karl2go)


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Klaus R. schrieb:
> kann man die auch dimmen. Dazu nimmt man dann PWM.

Muss man aber nicht. Jungs, so ne Schaltung war früher Standard in jedem 
Elektronikbuch für Kinder:

https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/battoff.htm

Und nein, man braucht dafür auch keinen 3F-Kondensator.

von Teo D. (teoderix)


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Karl K. schrieb:
> Und nein, man braucht dafür auch keinen 3F-Kondensator.

Wird schwierig....

Steffen S. schrieb:
> Nach Entfernen des Netzteils.

Erst nach Beantwortung folgender Frage, hätte ich sowas gepostet.

Teo D. schrieb:
> Muss das sein oder reicht LED aus (dimmend), NT bleibt an?

von Thomas (Gast)


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Ja so gesehen, hast recht. Hab nicht gesehen, dass der vor dem 
Widerstand hängt. Sorry

von Karl K. (karl2go)


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Teo D. schrieb:
> Erst nach Beantwortung folgender Frage, hätte ich sowas gepostet.

Eventuell kommt der TO nicht auf die Idee, dass es auch mit angestecktem 
Netzteil / Batterien geht.

von Jörg R. (solar77)


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Karl K. schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> kann man die auch dimmen. Dazu nimmt man dann PWM.
>
> Muss man aber nicht. Jungs, so ne Schaltung war früher Standard in jedem
> Elektronikbuch für Kinder:
>
> https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/battoff.htm
>
> Und nein, man braucht dafür auch keinen 3F-Kondensator.

Der TO hat eine LED mit 150mA. Das ist schon eine Power-LED. Daher ist 
weder Deine Verlinkung noch noch die Aussage über nicht notwendige 3F 
besonders hilfreich.


Stefanus F. schrieb:
> Wie wird sich die Stromstärke ändern, wenn die Batterien nur noch 4V
> liefern? Wie hoch wird der Strom bei 3V sein? Erst bei 2,4V sind die
> Batterien offiziell leer.

Und wie ändert sich die Stromstärke wenn die Spannung über 4,5 Volt 
steigt? Bei dem kleinen Vorwiderstand kann das für die LED schnell 
brenzlig werden. Wir wissen nicht ob das NT einen stabile Spannung 
liefert.


Steffen S. schrieb:
> Darf ich noch mal wegen meinem vielleicht fehlerhaften Vorwiderstand von
> 9 Ohm fragen?
>
> Also laut dieser Seite sollte es stimmen.
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm
>
> LED-Werte 4V, 150 mA
> Versorgung 4,5V

Mit Deinen Angaben müsste der Vorwiderstand 3,33 Ohm betragen.

@TO
Nochmals die Frage nach dem LED-Typ.

Hat Dein Vorhaben einen ernsten Hintergrund?

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klara)


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Joachim B. schrieb:
> Thomas schrieb:
>> Kannst Du Dir in etwa vorstelle, was so ein 'riesiger' Kondensator im
>> Einschaltmoment an Strom zieht ?
>
> kann man rechnen, maximal 4,5V/9 Ohm also 0,5A
>
> Wenn das Netzteil damit Schwierigkeiten hat, dann ist eh alles zu spät!

Supercaps haben super Kapazitäten aber auch einen super Innenwiderstand. 
Man muß sich die riesige Oberfläche der Supercaps wie einen Schwamm 
vorstellen. Es dauert einfach bis der vollgelaufen ist. Und das 
herauslaufen geht auch nicht schneller.
mfg Klaus

von Thomas (Gast)


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Schande über mich. aber ich habs ja richtig gestellt, da falsch gesehen.
Nochmal Sorry

von Teo D. (teoderix)


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Klaus R. schrieb:
> Supercaps haben super Kapazitäten aber auch einen super Innenwiderstand.

Das war mal vor >20J so.
Du darfst die auch nich alle als gleichwertig ansehen. Kleine 
Puffer-Kondensatoren haben meist einen hohen Innenwiderstand. Nimm aber 
mal einen 10F o. größer und sieh mal ins Dabla.
Lustig wirds, wenn man(n) versucht, beide Anschlüsse gleichzeitig 
abzuknipsen. Da reichen ein paar 100mV, um dir die Finger so zu 
versengen, das du das nie mehr vergisst. :D



PS: Es sind sogar zwei Schwämme, jeder in seinem eigenen Kämmerchen.

: Bearbeitet durch User
von Karl K. (karl2go)


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Jörg R. schrieb:
> Der TO hat eine LED mit 150mA. Das ist schon eine Power-LED. Daher ist
> weder Deine Verlinkung noch noch die Aussage über nicht notwendige 3F
> besonders hilfreich.

Typisch Generation Arduino.

Nee, ein einfacher Transistor geht da natürlich nicht. Da muss 
mindestens ein Arduino ran, der das mit PWM macht.

Die Schaltung macht genau das, was da oben steht: LED langsam ausgehen 
lassen. Die Schaltung kann das ohne fetten 3F-Elko, wenn die Spannung 
dranbleiben kann.

Da muss man halt mal umdimensionieren. Wenn man die 150mA der LED 
richtig ausnutzen will, kombiniert man das noch mit einer 
Konstantstromquelle. Und ja, natürlich geht das auch für Power-LED, die 
Verlustleistung am Transistor in diesem Fall ist um die 150mW, abhängig 
von den genauen Werten der Betriebsspannung und der Durchlassspannung 
der LED.

Der 3F-Elko ist absolut ineffizient, weil nur der Spannungsabfall von 
4..4,5V auf 3V genutzt wird, die Energie unter 3V geht dann in den 
Restströmen unter.

von HildeK (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> Supercaps haben super Kapazitäten aber auch einen super Innenwiderstand.
>
> Das war mal vor >20J so.

SuperCaps nicht mit GoldCaps verwechseln!

von Stefan M. (derwisch)


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Teo D. schrieb:
> Da reichen ein paar 100mV, um dir die Finger so zu
> versengen, das du das nie mehr vergisst. :D

Stimmt, da kommt kaum ein Akku mit.
Die Anschlussbeinchen von einm 50F Kondensator ( 
Doppelschichtkondensator ) sind mir auch schon mal weggeglüht. Seitdem 
habe ich Respekt.

Aber zum TO:
Mir fehlt hier noch die Definition des TO, was eigentlich genau das Ziel 
der Aktion ist.
Soll die LED eine gewisse Zeit mit voller Helligkeit leuchten und dann 
schlagartig abschalten?
Oder ist ein langsames herunterdimmen die Absicht?

Im ersten Fall schlage ich vor die Grundschaltung eines Monoflop zu 
studieren.
Stichwort Treppenhauslicht.

von Teo D. (teoderix)


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HildeK schrieb:
> SuperCaps nicht mit GoldCaps verwechseln!

Sind doch nur Marketing-Bezeichnungen. Was im Dabla steht ist 
interessant.

von Jörg R. (solar77)


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Karl K. schrieb:
> Typisch Generation Arduino.

Falsch, eher Z80 Generation, falls Dir das was sagt.


> Nee, ein einfacher Transistor geht da natürlich nicht.

Richtig, nur ein Transistor ist auch nicht in der verlinkten Schaltung, 
mal abgesehen vom Beiwerk drumherum.


> Da muss mindestens ein Arduino ran, der das mit PWM macht.

Für PWM braucht es nicht unbedingt einen Arduino, auch wenn es sich mit 
ihm und einem MOSFET einfach realisieren lässt.


Karl K. schrieb:
> Da muss man halt mal umdimensionieren. Wenn man die 150mA der LED
> richtig ausnutzen will, kombiniert man das noch mit einer
> Konstantstromquelle.

Dann mach das mal für den TO, er kann es nämlich nicht. Für den Einsatz 
einer KSQ reicht die Spannung vom Netzteil nicht aus.

von Jens G. (jensig)


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>Dann mach das mal für den TO, er kann es nämlich nicht. Für den Einsatz
>einer KSQ reicht die Spannung vom Netzteil nicht aus.

Warum nicht?

von Jörg R. (solar77)


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Stefan M. schrieb:
> Mir fehlt hier noch die Definition des TO, was eigentlich genau das Ziel
> der Aktion ist.

Auf diese Antwort warte ich auch noch. Ebenso die Angabe welche Led er 
verwendet.

von Karl K. (karl2go)


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Jörg R. schrieb:
> Für den Einsatz
> einer KSQ reicht die Spannung vom Netzteil nicht aus.

Türlich, locker. Das ist mein täglich Brot, wenn ich 
Kleinspannungs-Glühlampen durch LED ersetze. Und da geht es nicht um 
Anzeigeled.

Jörg R. schrieb:
> Dann mach das mal für den TO, er kann es nämlich nicht.

Wenn die Info kommt, ob das Netzteil / die Batterien dauerhaft dran sein 
dürfen, welcher Eingangsspannungsbereich und welche LED. Sonst isses nur 
Rumgerate.

von Jörg R. (solar77)


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Karl K. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Für den Einsatz
>> einer KSQ reicht die Spannung vom Netzteil nicht aus.
>
> Türlich, locker. Das ist mein täglich Brot, wenn ich
> Kleinspannungs-Glühlampen durch LED ersetze. Und da geht es nicht um
> Anzeigeled.

Das Problem ist das nur 0,5 Volt Spannungsabfall für die KSQ zur 
Verfügung stehen. Der TO wird vermutlich keinen hohen Aufwabpnd 
betreiben wollen. Leider fehlt es aber an detailierten Informationen.


> Jörg R. schrieb:
>> Dann mach das mal für den TO, er kann es nämlich nicht.
>
> Wenn die Info kommt, ob das Netzteil / die Batterien dauerhaft dran sein
> dürfen, welcher Eingangsspannungsbereich und welche LED.

Im Grunde ließe sich das Problem auch mit einem Mosfet und kleinerem 
Kondensator wie ein 3F lösen.


> Sonst isses nur Rumgerate.

Richtig, und dabei wird es vermutlich auch bleiben.

: Bearbeitet durch User
von Steffen S. (steffen100)


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Hier ist noch mal der TO.
Sorry, fürs Warten.

Ich möchte mir eine Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das 
Netzteil ausschaltet, soll die LED halt nicht sprunghaft ausgehen, 
sondern langsam.
Also als Vorwarnung, dass das Licht gleich ganz weg ist, und ich noch 
mein Buch weglegen kann.

Mit einem Arduino wollte ich eigentlich nichts machen.

Heißt dimmen, dass ich sie manuell dimme, oder dass das die Elektronik 
für mich macht? Aber das ist doch die PWM richtig? Und das lässt sich 
wahrscheinlich nur mit dem Arduino machen.

von Mani W. (e-doc)


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Steffen S. schrieb:
> Ich möchte mir eine Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das
> Netzteil ausschaltet, soll die LED halt nicht sprunghaft ausgehen,
> sondern langsam.

Na, dann geht es wohl mit einem fetten Elko und entsprechender Led mit
Vorwiderstand...

Ich würde das mit 12 - 24 Volt machen, wenn schon...


Und die Led hat dann genügend Zeit zu erblassen...

von Steffen S. (steffen100)


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Warum mit 12-24 V?

Gruß + Danke
Steffen

von Jörg R. (solar77)


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Steffen S. schrieb:
> Heißt dimmen, dass ich sie manuell dimme, oder dass das die Elektronik
> für mich macht?

Das sollte schon die Elektronik machen.

> Aber das ist doch die PWM richtig? Und das lässt sich wahrscheinlich nur mit > 
dem Arduino machen.

Nein, das geht auch mit anderen Bauteilen. Schade das Du die Kommentare 
nicht liest oder nur überfliegst;-(


Steffen S. schrieb:
> Und wenn eine Zeitschaltuhr das Netzteil ausschaltet, soll die LED halt
> nicht sprunghaft ausgehen, sondern langsam.

Na ja, ob langsam oder anderes erkennbar spielt ja keine Rolle. Ich 
würde die Led über einen Mosfet und Vorwiderstand auf Leseleistung 
schalten wenn das NT an ist. Wird das NT abgeschaltet würde ich die Led 
über einen kleineren Vorwiderstand und Elko weiter leuchten lassen - bis 
der Elko entsprechend leer ist. Anfangs mit ca. 20mA bis 30mA. Die Led 
sollte dann noch hell genug leuchten um das Buch wegzulegen. Dann reicht 
auch ein kleinerer Kondensator.

Die Fragen die IMMER noch offen sind ist der LED-Typ und ob die Spannung 
vom NT konstant ist. Sollte sie auch >4,5 Volt werden bekommst Du mit 
dem kleinen Vorwiderstand evtl. Probleme. Der Strom durch die LED könnte 
dann zu hoch werden weil der Strom mit höherer Spannung deutlich 
ansteigt.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5645585 wurde vom Autor gelöscht.
von Steffen S. (steffen100)


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Den LED-Typ kenne ich nicht.
Auf dem Zettel stehen folgende Nummern.
104-013-07
120430
Seoul Semiconductor W32182-01-LF

Und zum Netzteil kann ich auch nicht mehr sagen. Da steht 4,5 V 
Gleichspannung drauf. Das habe ich denke ich vorher zum Handy aufladen 
benutzt. Ich wusste nicht, dass die Spannung dann auch hochgehen könnte.

von Stefan F. (Gast)


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von HildeK (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Sind doch nur Marketing-Bezeichnungen.
Ja, wird so sein. Ich kenne die Panasonic GoldCaps, die liefern aber nur 
max. einige 100mA bei Kurzschluss. Die gibt es jedenfalls noch zu 
kaufen.
Mit den unter dem Begriff 'SuperCaps' bezeichneten hat man mal Versuche 
gemacht, Hybrid-Busse zu betreiben.
Es kann also kaum die selbe Technologie gewesen sein. Daher meine 
Unterscheidung, aber vielleicht habe ich nur zu oberflächliche Infos 
darüber.

> Was im Dabla steht ist interessant.

Ja, immer!

von Falk B. (falk)


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HildeK schrieb:

> Mit den unter dem Begriff 'SuperCaps' bezeichneten hat man mal Versuche
> gemacht, Hybrid-Busse zu betreiben.
> Es kann also kaum die selbe Technologie gewesen sein. Daher meine
> Unterscheidung, aber vielleicht habe ich nur zu oberflächliche Infos
> darüber.

Es sind ganz allgemein Doppelschichtkondensatoren. Die alte Generation 
war sehr hochohmig mit einigen Dutzend bis Hunderten Ohm 
Innenwiderstand. Die neuen SuperCaps sind wahre Killer mit 
Innenwiderständen im Milliohmbereich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Falk B. schrieb:
> Die neuen SuperCaps sind wahre Killer mit Innenwiderständen im
> Milliohmbereich.
Der 10F hier hat z.B. was im Bereich um 50mOhm:
https://www.capcomp.de/ultracaps-spscap/zellen/scv-ltz-1f-60f.html
Nachteilig an diesen Hochstrom-Dingern ist der hohe Leckstrom um ca. 
50µA.

Steffen S. schrieb:
> Ich möchte mir eine Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das
> Netzteil ausschaltet, soll die LED halt nicht sprunghaft ausgehen,
> sondern langsam.
Dann kannst du mit der Spannung also auch ein wenig höher...

Ich würde das tun und es hier etwa so machen:
1
           Schalter
2
             /            D1
3
      + ----o  o-----o----|>|----.
4
                     |           |
5
                    100R         |
6
                     |    D2     |
7
                     o----|>|----o
8
                     |           |
9
   SuperCap mit      |           V=>  LED
10
   ein (paar) Farad ===          - 
11
                     |           |
12
                     |          Rv
13
                     |           |
14
      - -------------o-----------*
Dann wird nach dem Einschalten der Supercap langsam geladen, ohne das 
Netzteil kurzzuschließen. Nach Ausschalten übernimmt der SuperCap die 
Versorgung.

Weil die üblichen Supercaps nur 2,7V aushalten, müssen aber 2 in Reihe 
geschaltet werden.

: Bearbeitet durch Moderator
von Theor (Gast)


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@ Steffen

Du scheinst einmalig eine Lampe mit einer bestimmten Funktion zu 
benötigen. Ich empfehle Dir, solch eine Lampe im Laden oder einen 
Bausatz bei einem Händler wie Conrad, Reichelt oder ähnlich (siehe 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender) zu kaufen. 
Ich kann nur leider nicht konkret sagen, welcher dieser Händler so etwas 
hat.

Du scheinst ein paar Grundkenntnisse zu haben. Allerdings schätze ich 
sie, mit Verlaub, nicht so hoch ein, dass Du mit den Hinweisen hier 
unmittelbar eine Lampe mit der Verzögerungsfunktion entwerfen und bauen 
kannst.
Einen Selbstbau würdest Du, meiner Meinung nach, allenfalls mit einer 
vollständig durchgeplanten Schaltung, schaffen, bei der alle Fragen 
schon vollständig geklärt sind.


Andererseits hast Du wohl Interesse an der Sache, sonst würdest Du das, 
was Du weisst, nicht wissen.
Falls Du das Thema Elektronik gerne weiter verfolgen willst, empfehle 
ich, dass Du mit Grundlagenartikeln anfängst und die Experimente dort 
selbst nachvollziehst. Ausserdem empfehle ich, dass Du Dir eine 
Minimalausstattung an Bauteilen und Werkzeug beschaffst.
Empfehlungen zu Weblinks, Literatur, sowie zu Bauteilen und Werkzeug 
kannst Du hier erhalten: 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner

Viel Erfolg.

von Karl K. (karl2go)


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Steffen S. schrieb:
> Ich möchte mir eine Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das
> Netzteil ausschaltet, soll die LED halt nicht sprunghaft ausgehen,
> sondern langsam.

Wie zwingend ist dass denn mit der Zeitschaltuhr? Ist die vorgegeben?

Soll die LED zu einer bestimmten Zeit + Abdimmzeit ausgehen oder soll 
die LED nach einer bestimmten Zeit + Abdimmzeit ausgehen? Sprich wäre es 
auch möglich die Lampe einzuschalten, und nach sagen wir 30min fängt sie 
an abzudimmen und 20sec später ist sie dann aus? Oder muss sie immer um 
21:00 + 20sec ausgehen, egal wann sie eingeschaltet wird?

von licht-heinz (Gast)


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Mal was ganz anderes: Deine Augen passen sich automatisch an die 
Helligkeit an. Wenn die LED langsam dunkler wird, kriegst du das erst 
gar nicht mit, bis der Anpassungsbereich ausgeschöpft ist. In der Zeit 
wird die LED dunkler, ohne dass du das mitbekommst. Da es sich um einen 
echten analogen Vorgang handelt, hast du auch keine Helligkeitssprünge, 
die das Auge erkennen könnte.

Wenn die LED so schnell abdunkelt, dass du es mitbekommst, dürfte die 
Zeit vielleicht noch reichen, um das Buch Richtung Regal zu werfen.


Sicher, dass das Vorgehen optimal ist? Abgestuft wäre imo besser. Das 
erfordert nicht mal viel mehr Aufwand. Einfach den Supercap über eine 
Diode laden. Der wird dann nicht ganz dieselbe Spannung wie das Netzteil 
haben und in dem Moment, in dem das Netzteil ausfällt, sinkt die 
Helligkeit schlagartig ab, um dann langsam auszufaden - wie gewünscht.

von Theor (Gast)


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Vielleicht tut es ja auch ein Wecker und das man die Lampe selbst 
ausschaltet.

Einfache Lösungen mit vorhandenen Mitteln sind oft die besseren.
Und diese Lösung, die einen nicht unter Zwang setzt, - einfach weil es 
dunkler wird -, halte ich für psychologisch besser, als die Annahme man 
wüsste selbst nicht, was gut für einen ist.

von Harald W. (wilhelms)


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HildeK schrieb:

> Es kann also kaum die selbe Technologie gewesen sein.

Die Technologie nennt sich herstellerunabhängig Doppelschicht-
kondensator. Solche Cs gibts mit unterschiedlichen Daten und
unterschiedlichen Phantasienamen von unterschiedlichen Her-
stellern.

>> Was im Dabla steht ist interessant.

ACK

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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licht-heinz schrieb:
> in dem das Netzteil ausfällt, sinkt die
> Helligkeit schlagartig ab, um dann langsam auszufaden - wie gewünscht.

Das macht in diesem Fall D2 (0,3V Schottky-Diode), es dauert dann aber 
noch ca. 10 Sekunden bis die Helligkeit anfängt auszufaden. Der 
Ausfadeprozess dauert jetzt auch nur noch ca. 5 Sekunden. Eine 
Kollektorschaltung könnte die ganzen 15 Sekunden lang ausfaden, hätte 
aber ständig einen Spannungsabfall von 0,7 Volt am Transistor zur Folge. 
Da der BC337 nur für ein paar Sekunden analog betrieben wird, hat er 
keine Zeit sich zu erwärmen.

Statt einer empfindlichen LiPo-Zelle können auch 4 Stück NiCd- Zellen in 
Reihe geschaltet werden (4,8V), dann kann D1 auch entfallen.

Der Relaiskontakt K1 und das 4,5 Volt Netzteil werden von der 
Zeitschaltuhr ausgeschaltet. Die Sekundärseite des Netzteils sollte 
komplett vom Akku getrennt werden, evtl. sogar über einen zweiten 
Relaiskontakt damit sich der Akku nicht über das Netzteil entlädt.

von HildeK (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Es sind ganz allgemein Doppelschichtkondensatoren. Die alte Generation
> war sehr hochohmig mit einigen Dutzend bis Hunderten Ohm
> Innenwiderstand. Die neuen SuperCaps sind wahre Killer mit
> Innenwiderständen im Milliohmbereich.

Harald W. schrieb:
> Die Technologie nennt sich herstellerunabhängig Doppelschicht-
> kondensator. Solche Cs gibts mit unterschiedlichen Daten und
> unterschiedlichen Phantasienamen von unterschiedlichen Her-
> stellern.


Danke für die Info, ich hatte die immer in zweierlei Kategorien 
eingeteilt, zumal auch die 'alten' noch käuflich sind. Also nicht in 
veraltet und jetzt ersetzt, sondern einfach unterschiedlich je nach 
Anwendungsfall.

von licht-heinz (Gast)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Das macht in diesem Fall D2 (0,3V Schottky-Diode), es dauert dann aber
> noch ca. 10 Sekunden bis die Helligkeit anfängt auszufaden. Der
> Ausfadeprozess dauert jetzt auch nur noch ca. 5 Sekunden. Eine
> Kollektorschaltung könnte die ganzen 15 Sekunden lang ausfaden, hätte
> aber ständig einen Spannungsabfall von 0,7 Volt am Transistor zur Folge.
> Da der BC337 nur für ein paar Sekunden analog betrieben wird, hat er
> keine Zeit sich zu erwärmen.

Man könnte sich den ganzen Terz mit LiPO (der in deiner Schaltung 
überladen wird) auch sparen und wie vom TE vorgeschlagen einen Supercap 
nehmen.
Ein Supercap kostet nicht mehr und ist in dem Fall völlig ausreichend. 
Im Gegensatz zum LiPo kann er auch nicht ohne weiteres die Bude 
abbrennen.

Die Schottkydiode verursacht nur bei einem bestimmten Strom 0,3V 
Spannungsabfall. Bei weniger Strom kann es auch weniger sein, womit die 
Ladeschlussspannung für LiPo überschritten wird.

von Steffen S. (steffen100)


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Karl K. schrieb:
> Steffen S. schrieb:
>> Ich möchte mir eine Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das
>> Netzteil ausschaltet, soll die LED halt nicht sprunghaft ausgehen,
>> sondern langsam.
>
> Wie zwingend ist dass denn mit der Zeitschaltuhr? Ist die vorgegeben?
>
> Soll die LED zu einer bestimmten Zeit + Abdimmzeit ausgehen oder soll
> die LED nach einer bestimmten Zeit + Abdimmzeit ausgehen? Sprich wäre es
> auch möglich die Lampe einzuschalten, und nach sagen wir 30min fängt sie
> an abzudimmen und 20sec später ist sie dann aus? Oder muss sie immer um
> 21:00 + 20sec ausgehen, egal wann sie eingeschaltet wird?

Beide Möglichkeiten wären okay.

Ich hätte nicht gedacht, dass alles so kompliziert wird.

von Steffen S. (steffen100)


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@Lothar M.

Aber die Methode mit dem Transistor geht auch oder?
Also dann brauche ich keinen großen Kondensator sondern nur einen sehr 
kleinen.

Und habe ich dich richtig verstanden, ich würde zwei große Kondensatoren 
in Reihe schalten richtig?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Steffen S. schrieb:
> Also dann brauche ich keinen großen Kondensator sondern nur einen sehr
> kleinen.
Die Schaltung funktioniert nur, wenn die Versorgung nicht abgeschaltet 
wird. Die geplante Sache mit der Schaltuhr geht auf diese Art nicht:
>>> Leselampe bauen. Und wenn eine Zeitschaltuhr das Netzteil ausschaltet


Steffen S. schrieb:
> Und habe ich dich richtig verstanden, ich würde zwei große Kondensatoren
> in Reihe schalten richtig?
Richtig. Das funktionert dann eben auch ohne zusätzliche Versorgung, 
weil die Energie für den "Nachlauf" in den Supercaps gespeichert ist.

: Bearbeitet durch Moderator
von batman (Gast)


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Ich fürchte nur, an solchen Caps wird die LED gar nicht mehr ausgehen - 
es sei denn man schaltet einen Widerstand parallel.

von Jörg R. (solar77)


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Steffen S. schrieb:
> Und zum Netzteil kann ich auch nicht mehr sagen. Da steht 4,5 V
> Gleichspannung drauf.

Ob das Netzteil tatsächlich stabile 4,5 Volt liefert wäre schon wichtig. 
An deiner LED stellt sich bei 150mA eine Spannung von ca. 3,1 Volt ein, 
+/- wenige Zehntel. Bei 350mA sind es "nur" ca. 0,4 Volt mehr. Eine 
Spannungsänderung des NT hätte also eine relativ hohe Stromänderung an 
der LED zur Folge. 1:1 wirkt sich die Änderung allerdings nicht aus da 
die LED einen Vorwiderstand hat. Der ist allerdings sehr klein.

Ich beziehe mich auf das von Stefanus verlinkte DB und das Diagramm auf 
Seite 16.

https://www.mouser.com/catalog/specsheets/x32180seoulsemi.pdf

Von Deinen genannten 4 Volt bist Du bei 150mA weit weg, was für Dein 
Vorhaben aber von Vorteil ist.

Die Schaltung von Lothar M. scheint mir für Dein Vorhaben recht 
sinnvoll.

Lothar M. schrieb:
> Ich würde das tun und es hier etwa so machen:           Schalter
>              /            D1
>       + ----o  o-----o----|>|----.
>                      |           |
>                     100R         |
>                      |    D2     |
>                      o----|>|----o
>                      |           |
>    SuperCap mit      |           V=>  LED
>    ein (paar) Farad ===          -
>                      |           |
>                      |          Rv
>                      |           |
>       - -------------o-----------*


Klaus R. schrieb:
> Na ja, so groß ist der dann auch nicht.
>
> 3,3F, kostet 1,95€, verträgt aber nur 3,0V.
>
> 
https://www.reichelt.de/superkondensator-3-3-f-3-v-8-x-20-mm-hy-cap-3-3f-3v-p195665.html?&trstct=pol_5

Die gibt es auch mit 6 Volt in verschiedenen Kapazitäten:

https://www.reichelt.de/superkondensator-2-5-f-6-v-8-5-x-17-x-15-5-mm-wec6r0-255qg-i-p245260.html?&trstct=pos_2

https://www.reichelt.de/superkondensator-5-0-f-6-v-10-5-x-21-x-31-mm-hy-cap-5-0f-6v-p195676.html?&trstct=pos_1

Es wird dann wohl "etwas" teurer.


Steffen S. schrieb:
> Und habe ich dich richtig verstanden, ich würde zwei große Kondensatoren
> in Reihe schalten richtig?

Beachte aber dass sich bei 2 in Reihe geschalteten Kondensatoren die 
Kapazität halbiert. Du müsstet also entsprechend größere Kondensatoren 
verwenden.


batman schrieb:
> Ich fürchte nur, an solchen Caps wird die LED gar nicht mehr ausgehen -
> es sei denn man schaltet einen Widerstand parallel.

Dieser Hinweis ist berechtigt. Es kann schon etwas dauern bis die LED 
wirklich aus ist. Die wird vermutlich auch mit wenigen 100uA noch 
sichtbar leuchten, zumindest aber im einstelligen mA Bereich.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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@TO
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