Hallo, scheinbar ist heute Telefonterrortag. So was hatte ich bisher noch nie. Ich frage hier da ich annehme das ich nicht der einzige sein kann. Zur Zeit habe ich das Telefon nicht aktiv, da die Akkus leer wurden und jetzt geladen werden. Was macht man in diesem Falle? Aktuell geht immer noch weiter 1-2 Anrufe in der Minute! MfG
:
Bearbeitet durch Moderator
Puh, das ist heftig. Hatten wir hier auch noch nie. Interessanterweise sind es alle möglichen gemischten Nummern (Festnetz/Mobil). Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht manipulieren, so dass Deine Telefongesellschaft die Anrufer recht leicht ermitteln könnte. Sieht fast so aus, als hätte jemand auf FB einen Aufruf gestartet ;-) Hast Du mal abgehoben oder eine Nummer zurückgerufen?
:
Bearbeitet durch Moderator
Oder ein Verkäufer auf einem Online-Markt (bspw. mobile.de) hat sich bei der Telefonnummer vertippt, so dass zufälligerweise deine herausgekommen ist. Eine kurze Nachfrage bei einem der Anrufer sollte dies klären. Damit findest du auch den Verursacher heraus, der im eigenen Interesse sicher bereit ist, den Fehler zu korrigieren. PS: Die riesige Anzahl von Anrufen deutet daraufhin, dass es sich um ein wirklich gutes Angebot handelt. Wenn es dir gelingt, den Verkäufer zu identifizieren, bist du der erste, der ihn telefonisch erreicht, und kannst damit vielleicht ein Megaschnäppchen machen :)
:
Bearbeitet durch Moderator
Chris D. schrieb: > Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht > manipulieren, Dank VoIP ist das leider sehr, sehr leicht möglich. Das geht nur von normalen Privatanschlüssen nicht, bei Geschäftsanschlüssen wird das sogar als Leistungsmerkmal angeboten.
Winfried J. schrieb: > AB lautlos Klingeln habe ich schon abgeschaltet. Ich kann aber selbst nur mit Glück anrufen! Wenn was wichtiges wäre könnte ich in der Fritzbox die Nummer Blockieren und mit einer Anderen Anrufen. Chris D. schrieb: > Hast Du mal abgehoben oder eine Nummer zurückgerufen? Zum zurückrufen wird man oft aufgefordert, mache ich natürlich nicht. Auch auf bestimmte Webseiten wird verwiesen! Es wird auch gesagt ich hätte angerufen, eben alles typische. Ich hatte nur manchmal abgehoben, nichts gesagt, nur gewartet. Schön ist das manchmal Stille ist, aber man im Hintergrund verschiedene Klingeltöne hört! Aktuell immer noch anrufe 1-2 Min. Wäre das nicht etwas für die Bundesnetzagentur,unerlaubte Anrufe!
Chris D. schrieb: > Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht > manipulieren, so dass Deine Telefongesellschaft die Anrufer recht leicht > ermitteln könnte. Leider doch - nennt sich Call-ID spoofing. Die kunterbunte Mischung verschiedenster Nummern ist allerdings etwas ungewöhnlich, das riecht eher dach einer Art telefonischem DDOS-Angriff. Fies. Ich würde das Telefon ausstöpseln, stumm schalten oder mich sonstwie tot stellen und hoffen, dass das dann von allein wieder aufhört.
Beitrag #5645732 wurde vom Autor gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Fies. Ich würde das Telefon ausstöpseln, stumm schalten oder mich > sonstwie tot stellen und hoffen, dass das dann von allein wieder > aufhört. Das ist ja der aktuelle Stand bei mir! Scheinbar "nur" noch durchschnittlich alle 2 Min ein Anruf
Das Ganze sieht mir eher nach einem Problem bei der Telekom aus. Früher hätte ich gesagt Hebdrehwähler klemmt. Heute wohl Server/Routing
Adi B. schrieb: > Das Ganze sieht mir eher nach einem Problem bei der Telekom aus. Glaube ich eher nicht! Die wollen alle was von mir, werde immer mal abheben und horchen. ..wenn die Tel_Akkus wieder einsatzfähig sind. Aktuell alles geht weiter! Glaube aber es wir langsam weniger.
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Die wollen alle was von mir Oder jemand hat deine Telefonnummer (durch Vertipper oder Zahlendreher) veröffentlicht. Entweder als Hotline oder mit einem Schnäppchenangebot :)
Adi B. schrieb: > Oder jemand hat deine Telefonnummer (durch Vertipper oder Zahlendreher) > veröffentlicht. Sicher nicht, denn dann würde auch jemand versuchen, mit dem angerufenen zu reden.
Ich würde so lange das anhält auch mal deinen Provider, wohl die Telekom, einschalten per STörungesmeldung, die können sich auf die Leitung hängen und zurückverfolgen denn so ein Telefonterror sollte die auch interessieren, ob das ein technisches Problem ist (so solltest du denen gegenüber vermuten) oder eben etwas gegen die Bundesnetzagentur verstossendes dahintersteht.
Al. K. schrieb: > Ich frage hier da ich annehme das ich nicht der einzige sein kann. Nein, DIE haben sich heute ALLE gegen DICH verschworen.
Chris D. schrieb: > Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht > manipulieren, so dass Deine Telefongesellschaft die Anrufer recht leicht > ermitteln könnte. Doch, kann man. Und zwar ziemlich einfach.
Hatte ich auch mal, war ein Routing-Problem. Meine Nummer ähnelt einer Behördennummer, eine Null weniger. Da das Routing irgendwie klemmte, landeten alle Anrufe für die Behörde bei mir. -> Störungsstelle Telekom angerufen, war nach 1/2 Std. weg.
Al. K. schrieb: > Die wollen alle was von mir, werde immer mal abheben und horchen. Das sind alles Weiber, die scharf auf dich sind…
Adi B. schrieb: > Oder jemand hat deine Telefonnummer (durch Vertipper oder Zahlendreher) > veröffentlicht. Entweder als Hotline oder mit einem Schnäppchenangebot > :) Das hatte ich mal. Eine Versicherung hatte meine Nummer in ihr internes Telefonverzeichnis gesetzt. Das ging ein gutes Jahr so, dass dauernd irgen jemand anrief und einen Herrn Soundo verlanget.
So kann man auch Leute ärgern(stalken), in fremden Namen eine Fakeanzeige schalten, am Besten auf einer kostenlosen Plattform. Hast du dir einen speziellen Freund geschaffen? Namaste
Uhu U. schrieb: > Das sind alles Weiber, die scharf auf dich sind… Na, die wollen nur sein Bestes. Namaste
Bei Verschiedenen Nummern wurde sofort gesagt das ich Sie Angerufen hätte, das ist doch der bekannte Dummenfang. Wer dann nichts dagegen hat und sich alles anhört ist dann einverstanden mit der Werbung! Uhu U. schrieb: > Nein, DIE haben sich heute ALLE gegen DICH verschworen. Ich habe dir des öfteren schon gesagt, lass das, wenn du nichts Sachliches dazu beitragen kannst. ....oder bist du jetzt Paul?
> Die wollen alle was von mir
Mach doch gleich ein Geschäft daraus und verkauf denen allen deine alten
(knacker)Sachen :)
Nimm, es doch mit etwas mehr Humor du bist gefragt wie nie. ;) Namaste
man melde sich mit >>> Deutsche Telekom, >>> Abteilung Rufnummernverfolgung (Name) Guten Tag"
Winfried J. schrieb: > Nimm, es doch mit etwas mehr Humor du bist gefragt wie nie. ;) Ich habe jetzt 2 Wohnungen, da bin ich oft über diese Nummer nicht zu erreichen. ...also ein Aufreger ist es nicht! Aber Interessant schon, deshalb habe ich mich mal an die Bundesnetzagentur gewandt. ..mal sehen was sie Antworten, wenn sie Antworten
Rufus Τ. F. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht >> manipulieren, > > Dank VoIP ist das leider sehr, sehr leicht möglich. Das geht nur von > normalen Privatanschlüssen nicht, bei Geschäftsanschlüssen wird das > sogar als Leistungsmerkmal angeboten. Gut zu wissen, das sind ja "tolle" Neuigkeiten. Aber besten Dank für die Info.
Al. K. schrieb: > Bei Verschiedenen Nummern wurde sofort gesagt das ich Sie Angerufen > hätte, > das ist doch der bekannte Dummenfang. Ich finde es relativ offensichtlich was da passiert. Ein Callcenter ruft Leute mit gefakter Nummer an, und zwar deiner! Deine Nummer erscheint bei den Leuten in Display, also rufen manche zurück. Kürzlich mal einen Telefon-Betrüger geärgert? Dich bei einer Hotline oder eine Callcenter sehr unbeliebt gemacht? Dagegen kannst du wenig machen. Nummer wechseln oder abwarten bis das Callcenter eine andere Nummer faked. Wenn du Pech hast beschweren sich die Belästigten über deine Nummer bei der Netzagentur. Eine "Fangschaltung" nützt nichts und ist rausgeworfenes Geld (ja, das kostet). Das Callcenter ruft ja nicht direkt bei dir an.
Chris D. schrieb: > Gut zu wissen, das sind ja "tolle" Neuigkeiten. Neu ist das (leider) nicht, wenn's dich interessiert, dann schau mal hier rein: Beitrag "Bundesnetzagentur mahnt Call Center ab"
Hannes J. schrieb: > Ich finde es relativ offensichtlich was da passiert. Ein Callcenter ruft > Leute mit gefakter Nummer an, und zwar deiner! Deine Nummer erscheint > bei den Leuten in Display, also rufen manche zurück. Ja, das klingt plausibel. > Eine "Fangschaltung" nützt nichts und ist rausgeworfenes Geld (ja, das > kostet). Das Callcenter ruft ja nicht direkt bei dir an. Muss es unbedingt eine Fangschaltung sein, oder kann so ein Fake-Anrufer auch nachträglich ermittelt werden? Könnte also bspw. die Telekom, BNA, Polizei oder sonstwer herausfinden, von welchem (tatsächlichen) Anschluss heute morgen kurz vor 08:55 das Cafe Seinerzeit in Villingen-Schwenningen (11. Eintrag in Knackers Liste) angerufen wurde?
:
Bearbeitet durch Moderator
Hannes J. schrieb: > Dagegen kannst du wenig machen. Nummer wechseln oder abwarten bis das > Callcenter eine andere Nummer faked. Wenn du Pech hast beschweren sich > die Belästigten über deine Nummer bei der Netzagentur. > Eine Belästigung über meine Nummer wäre sehr gut, viel leicht würde sich was tun. Ich habe der Agentur den Verlauf geschickt. Jetzt mache ich es nochmals mit Erweiterung. Wann kommt man schon mal dazu die Arbeit der Bundesnetzagentur kennen zu lernen!? > Eine "Fangschaltung" nützt nichts und ist rausgeworfenes Geld (ja, das > kostet). Das Callcenter ruft ja nicht direkt bei dir an. Das vergeht bestimmt. Die frequentieren scheint geringer zu werden! Hatte jetzt einen Anrufer der war sehr wütend als ich ihm sagte das ich keine Waffen und Bomben kaufen will. Auch keine Anleitung zu Attentaten!
Yalu X. schrieb: > Könnte also bspw. die Telekom, BNA, Polizei oder sonstwer herausfinden, > von welchem (tatsächlichen) Anschluss heute morgen kurz vor 08:55 das > Cafe Seinerzeit in Villingen-Schwenningen (11. Eintrag in Knackers > Liste) angerufen wurde? Nein. Die "Fangschaltung" muss vorher beauftragt werden, das dauert aber. Daher ja die Störungsstelle anrufen, die machen das für sich intern sofort und finden sofort den Ursprung der Anrufe raus. Aber Al K. meint ja, alles besser zu wissen, und hat sich an die BNetzA gewandt.
Al. K. schrieb: > Wann kommt man schon mal dazu die Arbeit der Bundesnetzagentur kennen zu > lernen!? Hannover CeBit Messe. Dort konnte man sich stundenlang mit deren Hochrangigen Vertretern unterhalten, weil sonst kein Interessent da war.
:
Bearbeitet durch User
Wenn deine Nummer in einer Anzeige oder so drinnen ist, müsste die sich dich ergoogeln lassen.
Die Fangschaltung ist heute nur noch ein Gerät aus der Kriminalfilm-Dramaturgie. Die echten Fangschaltungen blockierten auf Kommando den Vorwähler der bestehenden Verbindung, wodurch alle Wähler beim Auflegen nicht zurückfielen und die Techniker/Polizei alle Zeit der Welt hatte, die Verbindung zurückzuverfolgen. Heute ist das alles computerisiert, da reicht zur Not ein Anruf der Polizei in der entsprechenden Abteilung.
Yalu X. schrieb: > Könnte also bspw. die Telekom, BNA, Polizei oder sonstwer herausfinden, > von welchem (tatsächlichen) Anschluss heute morgen kurz vor 08:55 das > Cafe Seinerzeit in Villingen-Schwenningen (11. Eintrag in Knackers > Liste) angerufen wurde? Das hängt vom Anrufer-Szenario ab. WENN das betrügerische Anrufe sind, bei denen die Anrufer mit gefälschter Rufnummernanzeige aus irgendeinem Fremdnetz kommen, DANN sind Fangschaltung und nachträgliche Datenermittlung durch die Strafverfolger identisch unergiebig. Der Ziel-Netzprovider kennt in diesem Fall die Original-Anrufernummern schlicht selbst nicht. WENN da ein technisches Problem im Ziel-Netz dahintersteckt, DANN hat Michael B. Recht, dann wäre die Ermittlung der Anrufer auch sinnlos, weil die ja gar nichts für die Malaise können. Wenn hingegen das von Hannes angenommene Szenario dahintersteckt, dann sind die Anrufe echt und die Anrufernummern vermutlich ebenfalls. Dann könnte der Ziel-Provider die Anrufer ermitteln und an die Polizei herausgeben, sowas ist aber noch aufwendiger als die kostenpflichtige Fangschaltung, denn es ist ein Eingriff ins Fernmeldegeheimnis und dafür muss ein Gerichtsbeschluss her (§100g Abs. 1 StPO). Das würde in diesem Fall aber auch nichts bringen, denn die (vermutlich echten) Anrufernummern hat Al. K. ja schon. Welche Anrufer hinter den einzelnen Nummern stecken, das können die Strafverfolger natürlich von den Providern erfragen (§100j StPO). Der Schlingel in diesem Szenario wäre aber das Callcenter, welches bei den späteren Anrufern angerufen hat, und das ist nicht so einfach zu ermitteln. Es dürfte in die Kategorie "Anrufer mit gefälschter Rufnummernanzeige" fallen... Ach, und "da reicht zur Not ein Anruf der Polizei in der entsprechenden Abteilung" - Nein. Vielleicht im Tatort, aber nicht real, der Richtervorbehalt bei Grundrechtseingriffen ist schon ernst gemeint.
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Ich finde es relativ offensichtlich was da passiert. Ein Callcenter ruft >> Leute mit gefakter Nummer an, und zwar deiner! Deine Nummer erscheint >> bei den Leuten in Display, also rufen manche zurück. Das ist jetzt Fakt. Habe mit einigen Anrufern gesprochen. Manche wurden schon mehrmals mit meiner Nummer belästigt. Wer bei mir anruft ist echt, sind Ärzte, Hotels ,Pensionen dabei, natürlich auch neugierige Personen welche auf unbekannte Nummern reagieren Da ich jetzt weis was da läuft,kann ich reagieren. Nur warum ich ausgesucht wurde ist mir schleierhaft. ..vielleicht bin eine Unheimlich wichtige Person, welche Mund tot gemacht werden soll;-))) Den Anrufenden habe ich mitgegeben auf meine Nummer nicht zu reagieren, oder sich an die Bundesnetzagentur zu wenden. Michael B. schrieb: > Daher ja die Störungsstelle anrufen, die machen das für sich intern > sofort und finden sofort den Ursprung der Anrufe raus. > > Aber Al K. meint ja, alles besser zu wissen, und hat sich an die BNetzA > gewandt. ..und was is'bei der AG falsch daran. ..alles brauch seine Zeit!
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: >> Aber Al K. meint ja, alles besser zu wissen, und hat sich an die BNetzA >> gewandt. > > ..und was is'bei der AG falsch daran. > ..alles brauch seine Zeit! Ja, die Störungsstelle würde möglicherweise schneller reagieren.
... kann aber auch nichts dagegen tun, wenn kein technisches Problem dahintersteckt, die Anrufer alle echt sind und wirklich den Anschluss von Al. Kn. anrufen wollten.
Uhu U. schrieb: > Adi B. schrieb: >> Oder jemand hat deine Telefonnummer (durch Vertipper oder Zahlendreher) >> veröffentlicht. Entweder als Hotline oder mit einem Schnäppchenangebot >> :) > > Das hatte ich mal. Eine Versicherung hatte meine Nummer in ihr internes > Telefonverzeichnis gesetzt. Das ging ein gutes Jahr so, dass dauernd > irgen jemand anrief und einen Herrn Soundo verlanget. "Der ist hier nicht mehr tätig. ... Ja, das ging recht zügig. ... Die meisten hier waren auch überrascht! "
Al. K. schrieb: > ..alles brauch seine Zeit! Sonst fände dieser Thread ja womöglich noch ein vorzeitiges Ende… Gott bewahre!
Matthias L. schrieb: > ... kann aber auch nichts dagegen tun, wenn kein technisches Problem > dahintersteckt, die Anrufer alle echt sind und wirklich den Anschluss > von Al. Kn. anrufen wollten. Sie sind alle Echt,habe jetzt schon mit einen Dutzend gesprochen. Bei den Anrufern ist meine Tel.Nr. gefälscht hinterlassen worden. Ist aber auch interessant wenn ich frage warum sie unbekannter weise zurückgerufen haben. Wo ist aber der Sinn dieser Aktion! P.S. ach UHU, lass es zum Thema solltest du etwas Beitragen, oder tauche unter wie Paul
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5646105 wurde vom Autor gelöscht.
Al. K. schrieb: > Da ich jetzt weis was da läuft,kann ich reagieren. > Nur warum ich ausgesucht wurde ist mir schleierhaft. Das kann reiner Zufall sein. Der Telefonspammer sucht sich einfach eine beliebige, "echt" wirkende und von seiner eigenen verschiedene Nummer aus. Du bist jetzt halt derjenige, der das große Los gezogen hat, es hätte aber genauso gut eine beliebige andere Person treffen können.
Al. K. schrieb: > Wo ist aber der Sinn dieser Aktion! Die Antwort hast du doch schon selbst gegeben: > Ist aber auch interessant wenn ich frage warum sie unbekannter weise > zurückgerufen haben.
Beitrag #5646130 wurde vom Autor gelöscht.
Yalu X. schrieb: > Das kann reiner Zufall sein. Der Telefonspammer sucht sich einfach eine > beliebige, "echt" wirkende und von seiner eigenen verschiedene Nummer > aus. Du bist jetzt halt derjenige, der das große Los gezogen hat, es > hätte aber genauso gut eine beliebige andere Person treffen können. Hoffentlich hat man heute früh alle schon angerufen, so das es langsam ausläuft! Vielleicht ist der Spuk morgen vorbei. Es nützt doch keinen! Werde aber den Verlauf zur BNAG schicken, mal sehen wie sie reagieren. Für mich ist es jedoch interessant Uhu U. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Wo ist aber der Sinn dieser Aktion! > > Die Antwort hast du doch schon selbst gegeben: > >> Ist aber auch interessant wenn ich frage warum sie unbekannter weise >> zurückgerufen haben. Sinnvoll wenn finanztechnisch was raus kommen soll,um mich persönlich zu Ärgern--da hat er sich die falsche Person ausgesucht!
:
Bearbeitet durch User
Einer der Mods hier sollte evtl. mal die Anhänge entfernen - insbesondere die durchsuchbare TXT Datei mit Telefonnummern. Oder zumindest die letzten 4 Stellen löschen. Sonst werden evtl. noch mehr Leute die nichts dafür können unnötigerweise mit Anrufen belästigt.
Rufus Τ. F. schrieb: >> Einer der Mods hier sollte evtl. mal die Anhänge entfernen - > > In der Tag. Besser als "In der Nacht". :-)
Scheinbar sind die gefälschten Tel.Anrufe heute Morgen zwischen 8 u. 9 Uhr erfolgt. Jetzt bimmelt es wieder öfters, kommen scheinbar nach Hause. Bei so einer Aktion lässt es sich testen wie viel % die unbekannte Nummer zurückrufen. Habe jedenfalls die Hoffnung das es Morgen vorbei ist , aber dann wird ein Anderer die A...Karte haben. Wenn der hier das aber findet weis er Bescheid, dafür ist ein Forum ja auch da!
Al. K. schrieb: > Was macht man in diesem Falle? Wenn es immer die gleiche Nummer ist, besteht der erste Weg darin, diese Nummer im Handy zu sperren. Bist du sicher, dass da kein Faxgerät anruft? ;-)
A. K. schrieb: > Bist du sicher, dass da kein Faxgerät anruft? ;-) Ich rufe nicht an, ich werde angerufen! Die Telefonverläufe sind aber gelöscht. Die gefälschten Anrufe mit meiner Nummer sind heute Morgen zwischen 7-9 Uhr erfolgt.
A. K. schrieb: > Wenn es immer die gleiche Nummer ist, Es war eine bunte Mischung verschiedenster Rufnummern... A. K. schrieb: > Bist du sicher, dass da kein Faxgerät anruft? Naja: Al. K. schrieb: > Habe mit einigen Anrufern gesprochen. Wenn er kein Kunstpfeifer ist, wäre ihm der inhaltliche Dialog mit einem Faxgerät eher schwergefallen...
Dieser Tage habe ich eine Beschwerde bei der Bundesnetzargentur eingereicht. Zwei Tage später kamn diese Antwort: Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Nachricht vom 01.12.2018 00:00:00 zur Rufnummer XXXXXXXXXX ist bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Bundesnetzagentur) eingegangen und wird unter dem Aktenzeichen XXXXXXXXXXX geführt. Bitte geben Sie bei Rückfragen stets dieses Aktenzeichen an. Aufgrund Ihrer Nachricht haben wir die von Ihnen angezeigte Rufnummer überprüft. Wir gehen aufgrund der Umstände davon aus, dass die angezeigte Rufnummer aufgesetzt wurde. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es tatsächlich möglich, an einem Telefonanschluss eine andere Rufnummer aufzusetzen, damit diese dann beim Angerufenen angezeigt wird. Mit dem Aufsetzen einer Rufnummer wird beabsichtigt, die wahre Identität des Anrufers zu verschleiern. Das Ziel der Identitätsverschleierung wird auf unterschiedliche Weise erreicht: · In vielen Fällen wird eine Rufnummer aufgesetzt, die nicht vergeben wurde und daher niemandem zuzuordnen ist. · In anderen Fällen wird eine Rufnummer einer real existierenden Person oder Firma angezeigt, obwohl der Anruf nicht von dieser Person oder Firma getätigt wurde. In solchen Fällen besteht für die Bundesnetzagentur keine Möglichkeit herauszufinden, wer sich tatsächlich hinter dem Anruf verbirgt. Die Bundesnetzagentur ist - anders als die Strafverfolgungsbehörden nach der Strafprozessordnung (StPO) - nicht mit den notwendigen Ermittlungsbefugnissen ausgestattet, um Fälle des sog. Call-ID-Spoofings aufzuklären. Insbesondere kann sie keine Auskunft über Verkehrsdaten der konkreten Verbindung verlangen. Es fehlt an der notwendigen Gesetzesgrundlage zum Eingriff in das grundrechtlich geschützte Fernmeldegeheimnis. Auch ist es rechtlich nicht ohne weiteres zulässig, dass Anbieter von Telekommunikationsdiensten die bei ihnen vorhandenen Verkehrsdaten zu Missbrauchsfällen an Dritte (z. B. an die Bundesnetzagentur) zur Verfolgung etwaiger Rechtsverstöße weitergeben. Eine Verfolgung von Verstößen durch die Bundesnetzagentur kann daher regelmäßig nur dann stattfinden, wenn entsprechende Erkenntnisse auf anderem Wege erzielt werden können, etwa weil der Angerufene eine Fangschaltung installiert hatte. Eine solche kann jeder Teilnehmer im Falle bedrohender oder belästigender Anrufe bei seinem eigenen Teilnehmernetzbetreiber (also seinem Telefonanbieter) beantragen (vgl. § 101 TKG). Allerdings muss die Fangschaltung bereits zum Zeitpunkt des Anrufs installiert sein. Nachträglich lassen sich hierdurch keine Anrufe auslesen. Der betroffene Teilnehmer kann allerdings dennoch versuchen, nachträglich von seinem Teilnehmernetzbetreiber eine entsprechende Auskunft über die Verbindung zu erhalten. Netzbetreiber sind vor dem Hintergrund des grundrechtlich geschützten Fernmeldegeheimnisses jedoch nicht verpflichtet bzw. sogar nicht ohne weiteres berechtigt, ihren Kunden gegenüber Verkehrsdaten offenzulegen. Eine realistische Chance, herauszufinden, wer für die Anrufe tatsächlich verantwortlich ist, bestünde danach jedenfalls dann, wenn einer der Angerufenen eine solche Fangschaltung im Zeitpunkt des Anrufes bereits installiert hätte. In bestimmten Fällen manipulierter Rufnummern lässt sich jedoch selbst über die Daten der Telefonverbindung nicht aufklären, von welcher Rufnummer aus der Anruf tatsächlich ausging. Ihren Schilderungen lassen sich keine weiteren Anhaltspunkte entnehmen, die eine Ermittlung des Täters ermöglichen. Bitte haben Sie vor diesem Hintergrund Verständnis dafür, dass die Bundesnetzagentur zurzeit bei dem vorhandenen Erkenntnisstand keine Maßnahmen gemäß § 67 Abs. 1 TKG ergreifen kann. Für Ihre mitgeteilten Informationen möchten wir uns an dieser Stelle dennoch bedanken. Bei der Verfolgung von Rufnummernmissbrauch ist die Bundesnetzagentur auf die Hilfe von Verbrauchern angewiesen. Dabei sind nicht nur konkrete Anzeigen, sondern auch allgemeine Hinweise äußerst hilfreich. Hinsichtlich der Abstellung dieser belästigenden Anrufe können wir Sie in der Zwischenzeit nur auf verschiedene technische Lösungsmöglichkeiten hinweisen: Einige Netzbetreiber bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, ganze Rufnummerngruppen oder auch nur einzelne Rufnummern zu sperren. Bitte erkundigen Sie sich zu diesen Sperrmöglichkeiten bei Ihrem Telekommunikationsvertragspartner. Auch besteht, je nach Ausrüstung Ihres Endgerätes, Ihrer Telefonanlage oder Ihres Mobiltelefons, die Möglichkeit, Rufnummernsperrungen in Ihrem eigenen Gerät vorzunehmen. Diese Funktionen können ggf. in Ihrem Router, Ihrer Nebenstellenanlage oder auch in Ihrem Endgerät (auch Mobiltelefon) eingerichtet werden. Weitere Auskünfte hinsichtlich einer Rufnummernsperrung durch Router, Nebenstellenanlage oder auch Endgerät kann Ihnen der Fachhandel oder auch der Hersteller geben. Auf der Internetseite der Bundesnetzagentur finden Sie unter www.bundesnetzagentur.de regelmäßig Informationen zu den Maßnahmen der Bundesnetzagentur. Soweit Sie mit Ihrer Beschwerde gleichzeitig den Erhalt eines unverlangten Werbeanrufs anzeigen, wird dieser Sachverhalt gesondert verfolgt. Für Rückfragen oder für weitere Fragen im Zusammenhang mit Rufnummernmissbrauch und unerlaubte Telefonwerbung stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter der unten genannten Rufnummer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Bundesnetzagentur Bundesnetzagentur Dienstleistungszentrum 21 Nördeltstraße 5 59872 Meschede Tel. 0291/9955–206 Fax 0291/9955-180 www.bundesnetzagentur.de
Bei ISDN konnte man neben der netzseitigen Rufnummer auch eine "Identifikationsnummer" angeben. Die wurde dann beim Empfänger im Display als Absender-Rufnummer angezeigt. Wenn z.B. der Arbeitgeber meiner Frau bei uns anruft steht im Display des Telefons "0800xxx". Im Logfile der Fritzbox finde ich aber "0800xxx (02337yyy)". Also sowohl die Identifikationsnummer als auch die reale Netz-Rufnummer. Ggf. könnte einer der mit gefakter Rufnummer Angerufenen (nicht der TO selber) mal seine Logfiles inspizieren, ob hinter der Rufnummer des TO noch was anderes steht.
Es wird weniger, jetzt rufen die noch an welche mich heute Morgen nicht erreicht haben. Da war durch die Anruferei immer besetzt. Mit dieser Telefon Technik könnte doch manches echt blockiert werde. Z.B. Bundesnetzagentur,Polizei und so was ähnliche. Was machen Diese Institutionen dann, sind sie auch machtlos? ..böse Menschen könnten dann Tausende von Leitungen blockieren!
:
Bearbeitet durch User
Bevor es Cloudflare gab, konnte das auch im Web geschehen. Ist leider doof.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dank VoIP ist das leider sehr, sehr leicht möglich. Das geht nur von > normalen Privatanschlüssen nicht, bei Geschäftsanschlüssen wird das > sogar als Leistungsmerkmal angeboten. Auch bei SMS kann man mit dem entsprechenden Anschluss als Absender reinschreiben was man will. Ich könnte eine SMS versenden, bei der als Absender "Donald Trump" drinsteht, denn das müssen auch keine Ziffern sein. Solche Dienste werden als WebAPI/Mail-to-SMS Gateway im Internet angeboten.
:
Bearbeitet durch User
Durchaus etwas besorgnisserregend dass selbst ein System das klar in der Hand von wenigen Unternehmen ist, trotzdem scheinbar ohne Kontrolle ist. Wenn man das Feature anbietet, Nummern faken zu können, hätte ich erwartet dass dies jedes mal bei der Telekom zunächst geloggt wird, eben damit man eine Handhabe hat sobald damit ilegales bzw. schädigendes getrieben wird.
Das Feature wird nicht allgemein angeboten, sondern nur an bestimmte Geschäftskunden. Das Internet-Café aus der Geldwäsche-Ecke im Bahnhofsviertel bekommt das nicht. In den drei großen Netzen wird bei der VoIP-Registrierung durchaus überprüft, ob die abgehend verwendete Rufnummer dem Anschluss auch zugeordnet ist. Das problem sind die zahlreichen Fremdnetze und Netzübergänge im In- und Ausland. Wenn der Bösling, der die vielen Rückruf-Lockrufe hinterlassen hat, bei irgendeinem VoIP-Provider angemeldet ist und über mehrere Netzübergänge schließlich, hm, beispielsweise bei einem Vodafone-Kunden gelandet ist. Dann weiß Vodafone gar nicht, wer der Bösling denn wirklich war. Das hätte der VoIP-Provider des Böslings prüfen und den Call abweisen können, aber wenn dieser das nicht getan hat, dann kann Vodafone auch nichts mehr retten. Und wenn der Vodafone-Kunde dann den Telekom-Anschluss (nur als beispiel) von Al. Kn. anruft, dann ist eh alles vorbei, der Call ist ja sogar von vorne bis hinten echt. Das Problem ist hier schon gründlich zerkaut worden: Beitrag "Bundesnetzagentur mahnt Call Center ab" Und auch nicht zum ersten Mal...
Alex G. schrieb: > Wenn man das Feature anbietet, Nummern faken zu können, hätte ich > erwartet dass dies jedes mal bei der Telekom zunächst geloggt wird, eben > damit man eine Handhabe hat sobald damit ilegales bzw. schädigendes > getrieben wird. Würde aber nichts nützen. Diese Schweinepriester sitzen nicht notwendigerweise in Deutschland und was von einem anderen Telefonanbieter bei deinem Telefonanbieter als Anrufer/Absender-Kennung ankommt, das muss der einfach glauben, kann es nicht kontrollieren.
Chris D. schrieb: > Meines Wissens nach kann man die übermittelte Rufnummer nicht > manipulieren, so dass Deine Telefongesellschaft die Anrufer recht leicht > ermitteln könnte. sagt ein Moderator? nicht mal die Polizei kann was gegen gefakte 110er Nummer im Clip unternehmen! Die irrige Annahme hatte ich auch mal, wurde aber hier eines besseren belehrt, auch ein Anruf bei der Polizei brachte keine anderen Erkenntnisse, der Clip Fälschung ist man machtlos gegenüber. Ich schaue was mir die Clip nummer verrät im Netz und setze die dann auf die Sperrliste im Telefon und in der Fritzbox
:
Bearbeitet durch User
Die glatte "110" als Rufnummernanzeige wird zumindest bei Telekom aktuell ausgefiltert, aber 030110, 089110,069110, 03301110 usw. nicht. Die 110 verwendet die Polizei niemalsnichtnimmer als abgehende Telefonnummer, was verschiedene Polizeibehörden auch schon veröffentlicht haben - aber wer nimmt das schon wahr...
Al. K. schrieb: > Die wollen alle was von mir, werde immer mal abheben und horchen. Was wohl der größte Fehler in so einem Falle sein kann. Das bloße abheben reicht manchen finsteren Providern schon, um es als Zustimmung für irgendein Abo zu werten.
Stefan M. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Die wollen alle was von mir, werde immer mal abheben und horchen. > > Was wohl der größte Fehler in so einem Falle sein kann. > Das bloße abheben reicht manchen finsteren Providern schon, um es als > Zustimmung für irgendein Abo zu werten. Naja, das ist aber leicht anzufechten. Du würdest kein mal abheben wenn du auf einmal mit Anrufen überschwemmt würdest? @Matthias L. Danke für die Aufklärung!
:
Bearbeitet durch User
Stefan M. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Die wollen alle was von mir, werde immer mal abheben und horchen. > > Was wohl der größte Fehler in so einem Falle sein kann. > Das bloße abheben reicht manchen finsteren Providern schon, um es als > Zustimmung für irgendein Abo zu werten. Kaum ... oder was ist dabei der Unterschied zum Nichtabheben, was relevant für's Unterschieben eines Abos wäre?
Und wie wird so ein untergeschobenes Abo dann abgerechnet? Mal vorausgesetzt, der Handyvertrag erlaubt keine Abrechnung durch Dritte.
Seit Gestern Abend 20:07 UHr nur heute Morgen noch 2 Anrufe. Scheinbar hat jeder schon die Rückrufe abgearbeitet. Vielleicht ist es für mich erledigt, aber es könnte ein Anderer das Ziel des Telefonterrors sein.
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Vielleicht ist es für mich erledigt, aber es könnte ein Anderer das Ziel > des Telefonterrors sein. Nun, du könntest die ca. 41302 (41303 warens 2017 laut https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-deutschland-nach-bundeslaendern/ ) anderen Haushalte in Deutschland anrufen und aktiv warnen. Sonst kannst du kaum was tun, die BNA hat dir ja auch geschrieben, daß sie nichts tun werden außer dir ein Aktenzeichen zu geben. Deinen Provider interessiert es auch nicht.
Christian B. schrieb: > die BNA hat dir ja auch geschrieben, daß sie > nichts tun werden außer dir ein Aktenzeichen zu geben. Deinen Provider Ich habe noch keine Antwort! Die Telefonverläufe habe ich nochmals mit gekürzten Tel.Nr. hier veröffentlicht. Nur so kann man sehen welche Dimensionen es annehmen kann. Wenn da nichts unternommen werden kann,der Verursachen nicht Ausfindig gemacht werden kann ist dem Terror in einfacher Form aber Großen Ausmaß möglich. Es könnten dadurch im einfachen Falle,Krankenhäuser, Ärzte und andere Untergeordnete wichtigen Institutionen Blockiert werden.
Beitrag #5646977 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5646988 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ergänzung Ich habe mit 2 Ärzten gesprochen welche von mir angeblich angerufen wurden. Ein Arzt kann mühelos dann auch eine Zielperson des Terrors werden.
Stimmt schon. Das ging übrigens schon immer - dafür ist auch gar kein Rufnummern-Spoofing nötig. Eine falsche Veröffentlichung reicht aus, und sowas gab's schon zu Zeiten, an denen das Internet noch gedruckt und morgens am Kiosk verkauft wurde... Und manchmal sind "andere Untergeordnete wichtigen Institutionen" auch selbst Verursacher: https://www.frag-einen-anwalt.de/Falsche-Telefonnummer-im-Internet--f207882.html Oder Zeitungen... https://www.nwzonline.de/wiefelstede/bokel-falsche-nummer_a_32,1,116669804.html
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > Nun, du könntest die ca. 41302 (41303 warens 2017 laut > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1240/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-deutschland-nach-bundeslaendern/ > ) anderen Haushalte in Deutschland anrufen und aktiv warnen. Nur so wenige? Häng mal drei Nullen an, dann passt's :)
Hat mich ehrlich gesagt auch gewundert :) schön daß es dir auffällt :)
Christian B. schrieb: > Hat mich ehrlich gesagt auch gewundert :) Es steht doch über der Graphik: Anzahl der Privathaushalte in Deutschland nach Bundesländern 2017 und Prognose für 2030 (in 1.000) Die wirklich wichtigen sind eben nur 1 Promill davon.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5647041 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5647053 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5647073 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Das Feature wird nicht allgemein angeboten, sondern nur an bestimmte > Geschäftskunden. Das Internet-Café aus der Geldwäsche-Ecke im > Bahnhofsviertel bekommt das nicht. > > In den drei großen Netzen wird bei der VoIP-Registrierung durchaus > überprüft, ob die abgehend verwendete Rufnummer dem Anschluss auch > zugeordnet ist. bei meiner Sim-Karte wird das als Feature angeboten. Es funktionieren aber nicht alle Nummern, Behördennummern gehen z.B. nicht. Auch meine Durchwahlnummer der Firma ging nicht, obwohl gerade das ja sinnvoll wäre. Andere völlig fremde Nummern gehen. In den AGB steht zwar drin, dass man nur Nummern verwenden darf, zu denen man berechtigt ist, überprüft wird es aber nicht.
Roland L. schrieb: > Andere völlig fremde Nummern gehen. In den AGB steht zwar drin, dass man > nur Nummern verwenden darf, zu denen man berechtigt ist, überprüft wird > es aber nicht. Klappt das auch bei Krankenhäuser?
Beitrag #5647095 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5647099 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Stimmt schon. Das ging übrigens schon immer - dafür ist auch gar > kein > Rufnummern-Spoofing nötig. Eine falsche Veröffentlichung reicht aus, und > sowas gab's schon zu Zeiten, an denen das Internet noch gedruckt und > morgens am Kiosk verkauft wurde... > > Und manchmal sind "andere Untergeordnete wichtigen Institutionen" auch > selbst Verursacher: > https://www.frag-einen-anwalt.de/Falsche-Telefonnummer-im-Internet--f207882.html > > Oder Zeitungen... > https://www.nwzonline.de/wiefelstede/bokel-falsche-nummer_a_32,1,116669804.html Aber hier muss die Tel.Nr. aktiv eingegeben werden. In den hier diskutierten Falle wurden die Personen Angerufen und belästigt und brauchten nur zurück zurufen. Habe einige gefragt warum sie unbekannte Nummern welche sogar im Telefonbuch stehen zurückrufen? Neugier,Angewohnheit,Automatismus waren die Antwort.
Beitrag #5647113 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland L. schrieb: > bei meiner Sim-Karte wird das als Feature angeboten. Interessant - welcher Anbieter?
Al. K. schrieb: > Klappt das auch bei Krankenhäuser? habe ich nicht ausprobiert. Matthias L. schrieb: >> bei meiner Sim-Karte wird das als Feature angeboten. > > Interessant - welcher Anbieter? https://www.teltarif.de/simquadrat-cli-rufnummer-kennung-waehlbar/news/53601.html gibt's bei anderen sicher auch. geht lt. der Meldung schon seit 5 Jahren
Al. K. schrieb im Beitrag #5647113: > Wenn eine Bombe irgendwo deponiert und gezündet wird, ist es kein > Terror Wenn die Bombe 'zufällig' gelegt - sprich 'verloren' - wurde, dann ist es bestenfalls ein Unfall auf Grund Fahrlässigkeit. (Abgesehen davon ist es eine Straftat, mit Bomben zu hantieren, aber das ist eine ganz andere Baustelle…) Ein Spezialfall sind Blindgänger aus dem Krieg, die spontan oder wegen Bauarbeiten Jahrzehnte nach dem Abwurf hoch gehen. Ist das Terror? Ist es ein Unfall? Wenn sie absichtlich gelegt wurde, um ein bestimmtes Ziel mit Hilfe der Bombe zu erreichen, dann ist es Terror. Was ist also eine ausgewürfelte Telefonnummer, die irgend welche halbseidenen Kleinkriminelle benutzen, um die Herkunft ihrer wahrscheinlich betrügerischen, auf jeden Fall aber wohl illegalen Anrufe zu verschleiern, die zufällig deine ist? Das ist garantiert kein Terror, auch wenn es dir in deiner Selbstüberschätzung so vorkommt. Wkipedia definiert Terror so:
1 | Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals |
2 | willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch |
3 | ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. |
Von Systematik oder gar Angst und Schrecken kann in deinem Fall keine Rede sein, auch wenns lästig ist. Z.B. Baustellen können auch ganz gehörig nerven, sie sind aber deswegen noch lange kein Terror.
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Das ist garantiert kein Terror, auch wenn es dir in deiner > Selbstüberschätzung so vorkommt. Thema verfehlt! LOL P.S. Ein Arzt wurde nur 3 mal angerufen und jeder Anruf konnte wichtig sein. ....der war schon sauer aber über die Aufklärung dankbar.
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Thema verfehlt! > > LOL Thema nicht begriffen :-( Das Risiko, Opfer so einer Geschichte zu werden, zählt ganz einfach zum Lebensrisiko, das man zu tragen hat, wenn man Inhaber einer Rufnummer ist - deswegen kann und wird auch die Bundesnetzagentur in solchen Fällen nichts unternehmen. Lebensrisiken wirst du nur los, wenn du für immer den Löffel abgegeben hast. So und nun mach dich selbst schlau: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrisiko
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Das Risiko, Opfer so einer Geschichte zu werden, zählt ganz einfach zum > Lebensrisiko Ganz gewiss nicht. Telekom & Co. müssten wegen dieses "Features" eine Verfügung bekommen dieses zu unterlassen. Das ist nämlich Beihilfe zur Kriminalität. So wie wenn ich eine Gummimaske mit Deinem Face für einen Raubüberfall benutzen täte. Schleich dich, Schlauberger!
Uhu U. schrieb: > Ein Spezialfall sind Blindgänger aus dem Krieg Wieder falsch. Die Bombe wurde geschmissen um genau das zu erreichen - Terror gegen die Feindbevölkerung.
Fra N. schrieb: > So wie wenn ich eine Gummimaske mit Deinem Face für einen > Raubüberfall benutzen täte. Tja Oberschlaumeier, hättest du den Wiki-Artikel gelesen, den ich verlinkt hatte, dann hättest du jetzt nich solchen Schwachsinn abgelassen… Zumindest wenn du einigermaßen logisch denken kannst.
Uhu U. schrieb im Beitrag #5647095: > Man kann ernsthaft bezweifeln, dass das überhaupt 'Terror' war - der > würde nämlich bewußtes Handeln voraussetzen Schon wieder falsch. Es wurde bewusst diese Nummer verwendet um jenmandem eins auszuwischen. Das es Alter Knacker traf kann, muss aber nicht, Zufall sein.
Fra N. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Ein Spezialfall sind Blindgänger aus dem Krieg > > Wieder falsch. Die Bombe wurde geschmissen um genau das zu erreichen - > Terror gegen die Feindbevölkerung. Mein Originalzitat lautet: >> Ein Spezialfall sind Blindgänger aus dem Krieg, die spontan oder wegen >> Bauarbeiten Jahrzehnte nach dem Abwurf hoch gehen. Ist das Terror? Ist >> es ein Unfall? Du kannst also noch nichtmal korrekt zitieren… Schäm dich. Fra N. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Man kann ernsthaft bezweifeln, dass das überhaupt 'Terror' war - der >> würde nämlich bewußtes Handeln voraussetzen > > Schon wieder falsch. Es wurde bewusst diese Nummer verwendet um > jenmandem eins auszuwischen. Woher weißt du das? Steckst du am Ende selbst dahinter? > Das es Alter Knacker traf kann, muss aber nicht, Zufall sein. Ist es aber höchst wahrscheinlich. Oder glaubst du allen Ernstes, dass da irgend jemand hunderte Anrufe tätigt, nur in der Hoffnung, dass diejenigen, die er nicht erreicht, aus Neugier beim Alten Knacker anrufen? Dem steht schon im Wege, dass Telefonieren Zeit und Geld kostet und es genügend andere Möglichkeiten gibt, diesen Effekt mit weit geringerem Aufwand zu erreichen. Zudem fiele das dann nicht unter 'Terror', sondern unter Stalking - aber vermutlich wird dich dieser subtile Unterschied auch schon wieder heillos überfordern…
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Ist es aber höchst wahrscheinlich. Oder glaubst du allen Ernstes, dass > da irgend jemand hunderte Anrufe tätigt, nur in der Hoffnung, dass > diejenigen, die er nicht erreicht, aus Neugier beim Alten Knacker > anrufen? Es verwendet jemand des Alten Knackers Nummer. Das ist kriminell. Versehen kann's nicht sein, vielleicht Dummheit die "richtige" Fakenummer zu verwenden. Uhu U. schrieb: > dass Telefonieren Zeit und Geld kostet Für Manche nicht. Macht ein Rechner nebenbei. Muss ja nicht mit dem Angerufenen reden. Uhu U. schrieb: > dieser subtile Unterschied auch schon wieder > heillos überfordern… Ganz so doof bin ich dann doch nicht. Es ist nämlich kein Stalking. Uhu U. schrieb: > Steckst du am Ende selbst dahinter? Vielleicht. Gib mir Deine Nummer!
ach UHU, glaubst du wirklich es hat einer persönlich mit seinem Telefon wahrscheinlich mehr als 1000 Leute angerufen. Hast du von den heutigen Techniken noch nichts gehört. ..das erstaunt mich wirklich!
Le X. schrieb: > Zwei Opis zoffen sich im Internet. Ich zoff mich nicht mit dem Alten Knacker, auch wenn der das gerne so missversteht.
Fra N. schrieb: > Telekom & Co. müssten wegen dieses "Features" eine > Verfügung bekommen dieses zu unterlassen. Tja, wie schon geschrieben, im Festnetz gibt's das so nicht. Im Mobilfunk bieten sowas offenbar tatsächlich mehrere Provider an - der legale Zweck ist wohl, dass kleine Handwerksbetriebe, bei denen der Chef gleichzeitig der Kundenberater, Buchhalter, Arbeiter und Sekretär ist, auch außer Haus beim Kundentermin sowohl mit der Firmen-Festnetznummer erreichbar ist (dafür reicht eine simple Weiterleitung), als auch unter Anzeige eben dieser Firmen-Festnetznummer abgehend telefonieren kann. Diese legale Anwendung ist schon sinnvoll, der Misbbrauch ist trotzdem illegal. Das ist mit vielen Dingen so. Das Herstellen von Geschnetzeltem aus Schweineschnitzeln mittels einem großen Küchenmesser ist legal, das Herstellen von Geschnetzeltem aus harmlosen Passanten mittels desselben Messers ist verboten. Und die Firma Dreizack (oder wer auch immer das Messer geschmiedet hat), macht seltsamerweise niemand verantwortlich...
Fra N. schrieb: > Es verwendet jemand des Alten Knackers Nummer. Das ist kriminell. Ach, wirklich? Wo steht das denn?
Fra N. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Ein Spezialfall sind Blindgänger aus dem Krieg > > Wieder falsch. Die Bombe wurde geschmissen um genau das zu erreichen - > Terror gegen die Feindbevölkerung. Das hat dann ja wohl nicht so gsnz hingehauen. Klassischer Fall der aberratio ictus ist es nicht gerade, aber jedenfalls derzeit mangels entsprechender Zweckbestimmung kein Terror.
Uhu U. schrieb: > Wenn sie absichtlich gelegt wurde, um ein bestimmtes Ziel mit Hilfe der > Bombe zu erreichen, dann ist es Terror. > Nein, vgl. > Wkipedia definiert Terror so: >
1 | > Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals |
2 | > willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch |
3 | > ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. |
4 | > |
>
Wenn Du also Deinen Nebenbuhler in die Luft sprengst, dann ist das zwar
grob ungehörig, aber kein Terror. Und Deine Angebetete wirst Du so auch
nicht gefügig machen. Falls doch, ist sie der Mühe nicht wert.
Percy N. schrieb: > Ach, wirklich? Wo steht das denn? § 66k Abs. 1 Satz 1 TKG. Sagt zumindest, das sei illegal. Und das lässt sich lt. Duden zumindest umgangssprachlich auch als "kriminell" bezeichnen.
:
Bearbeitet durch User
Matthias L. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Ach, wirklich? Wo steht das denn? > > § 66k Abs. 1 Satz 1 TKG. Sagt zumindest, das sei illegal. Und das lässt > sich lt. Duden zumindest umgangssprachlich auch als "kriminell" > bezeichnen. Der Duden ist bisher keine anerkannte Rechtsquelle.
Aber das Gesetz, welches bei den gut zwei Zeilen kaum zu übersehen ist, das ist eine anerkannte Rechtsquelle. Was Gesetze nun mal so an sich haben...
Matthias L. schrieb: > Aber das Gesetz, welches bei den gut zwei Zeilen kaum zu übersehen ist, > das ist eine anerkannte Rechtsquelle. Was Gesetze nun mal so an sich > haben... Nicht alles, was gesetzlich verboten ist, ist deswegen gleich eine Straftat. Bevor Du lange suchst, schau einfach in § 992 BGB.
Von "Straftat" hat auch niemand gesprochen, sondern nur von "kriminell". Und das stimmt.
Uhu U. schrieb: > Ich zoff mich nicht mit dem Alten Knacker, auch wenn der das gerne so > missversteht. Nein, du stichelst, beleidigst und verdrehst nur unterschwellig Vieles, nicht nur bei mir. Lass es! Es gibt hunderte von Threads wo du deinen Geist spritzen lassen kannst. P.S. Habe noch einige Nachzügleranrufe erhalten.Mit diesen konnte ich mich nett unterhalten. Unter Ihnen war auch ein Kunsthistoriker welche hier den Künstler des Bauerndenkmals Panorama persönlich kannte. Habe da gut Informationen erhalten, welche ich selbst noch nicht kannte. Hotelbesitzer aus Bayern war auch darunter,waren interessiert bei der Erklärung.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5647396 wurde vom Autor gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Von "Straftat" hat auch niemand gesprochen, sondern nur von "kriminell". > Und das stimmt. Ja, es stimmt dass "nur" von "kriminell" gesprochen wurde. Nun leitet sich kriminell jedoch von lat. crimen oder frz. crime ab; beides bedeutet Verbrechen. Selbst wenn man das frz. delit, dt. Vergehen, mit einbezieht, wird immer noch eine Straftat bezeichnet, auch wenn von der eigentlichen Bedeutung des crimen nicht mehr erfasst (anders im common law). Doch bereits die frz contravention, dt. Übertretung (eigentlich 'Zuwiderhandlung'), wird zwar (seit 1974 als Ordnungswidrigkeit) sanktioniert, ist aber keine Straftat und schon gar nicht kriminell. Es ist also zumindest unangebracht, in diesem Zusammenhang von Kriminalität zu reden. Und vermutlich auch unbedacht, hoffentlich.
Matthias L. schrieb: > Von "Straftat" hat auch niemand gesprochen, sondern nur von "kriminell". > Und das stimmt. Das stimmt nicht. Wikipedia sagt zu diesem Thema:
1 | Der Begriff der Kriminalität (von lat. crimen „Beschuldigung, Anklage, |
2 | Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen |
3 | Definition der Straftat. Während sich die „Straftat“ oder der materielle |
4 | Verbrechensbegriff jedoch eher an dem individuellen Verhalten misst, |
5 | werden mit „Kriminalität“ die Straftaten als Gesamtphänomen |
6 | (Makrophänomen) bezeichnet. |
Percy N. schrieb: > Es ist also zumindest unangebracht, in diesem Zusammenhang von > Kriminalität zu reden. Und vermutlich auch unbedacht, hoffentlich. Es ist leider immer wieder dasselbe: die Leute denken nicht analytisch, sondern rühren alles zu seinem semantischen Pamp zusammen und halten das dann auch noch für der Weisheit letzten Schluss…
Na, ihr seid ja lustig. Der Duden ist zwar kein Gesetzeswerk, aber immer noch DAS (wenn auch nicht mehr behördlich festgelegte) Wörterbuch der deutschen Sprache. Darin steht u.a. für das Adjektiv "kriminell": (umgangssprachlich) sich an der Grenze des Erlaubten bewegend; unverantwortlich, schlimm; rücksichtslos. percy bemängelt, dass der Duden kein Gesetzeswerk sei, kommt aber selbst mit einer eigenen, zwar nachvollziehbaren aber abweichenden und völlig unbelegten Deutung. Und Uhu wirft Wikipedia in den Ring. Da, wenn das kein Gesetz ist... Die Benutzung einer fremden Rufnummer ist verboten (66k TKG). Das dürfte wohl konsensfähig sein. Und alles weitere ist schlicht Korinthenkackerei. Kann ja auch mal Spaß machen, zugegeben, aber die Grenze, ab der man sich selbst der Lächerlichkeit preisgibt, ist dabei schnell erreicht...
Matthias L. schrieb: > Fra N. schrieb: >> Telekom & Co. müssten wegen dieses "Features" eine >> Verfügung bekommen dieses zu unterlassen. > > Tja, wie schon geschrieben, im Festnetz gibt's das so nicht. Leider gibt es kein (analoges) Festnetz mehr... Wie bereits weiter oben geschrieben, bei ISDN konnte man bereits eine Identifikationsnummer angeben, die dem Teilnehmer anstelle der Netzrufnummer angezeigt wurde. Bei VOIP-Anschlüssen scheint dieses Feature ebenfalls vorhanden zu sein.
Uhu U. schrieb: > Es ist leider immer wieder dasselbe: die Leute denken nicht analytisch, Ich antworte jetzt einmal wie UHU: Ja du bist auch der EINZIGE welcher das machen kann! P.S. ..ist nur einmalig wenn nicht wieder was unterschwelliges kommt!
soul e. schrieb: > Wie bereits weiter oben geschrieben, bei ISDN konnte man bereits eine > Identifikationsnummer angeben, die dem Teilnehmer anstelle der > Netzrufnummer angezeigt wurde. Bei VOIP-Anschlüssen scheint dieses > Feature ebenfalls vorhanden zu sein. Das wird durch Wiederholung nicht richtiger - bei ISDN gab es das Leistungsmerkmal für bestimmte (!) Anlagenanschlüsse, aber NICHT für Jeden und schon gar nicht für private Einzelanschlüsse. Wie bereits weiter oben geschrieben. Und bei VoIP-Anschlüssen der Telekom ist es ganz genauso. Ich hab' einen, habe auch mal spaßeshalber versucht, eine andere Nummer abgehend anzugeben und es ging NICHT. Ob und wie sich das evtl überlisten lässt, das weiß ich nicht, ich bin nicht begnadete Hacker - wenn du näheres weißt, dann gib' doch bitte mal eine Quelle an. Dass es Anbieter geben mag, die das nicht so genau nehmen, ist ja offensichtlich, sonst würde diese Spoofing-Anrufe ja nicht geben können. Wer auch immer das sein mag und wo die sitzen mögen...
Matthias L. schrieb: > Wer auch immer das sein mag und wo die sitzen mögen... Mafia, Kalabrien. Aber die wurden ja heute morgen in einer europaweiten Aktion hochgenommen. Wenn die Anrufe jetzt weniger werden, ist das ein ganz klarer Beweis.
Matthias L. schrieb: > Und alles weitere ist schlicht Korinthenkackerei. Die Unterscheidung zwischen Vergehen und Verbrechen ist keine Korinthenkackerei. > Und Uhu wirft Wikipedia in den Ring. Da, wenn das kein Gesetz ist... Wie kommst du auf die originelle Idee, WP sei ein Gesetz? Wie ich oben schon geschrieben habe… Denkdiziplin, analytisches Denken… Ordnungswidrigkeiten werden auch dann nicht zum Verbrechen, wenn sie im Rahmen eines Verbrechens begangen werden. Konsequenterweise setzt sich die Justiz auch bei Gerichtsverfahren über Verbrechen mit solchem Krümelkram gar nicht weiter auseinander. > (umgangssprachlich) sich an der Grenze des Erlaubten bewegend; > unverantwortlich, schlimm; rücksichtslos. Das ist eben keine exakte Ausdrucksweise und wenn du daraus irgendwas ableitest, dann ist das eben einfach falsch. Aus etwas Falschem kann man keinen richtigen Schluss ziehen - das sollte dir doch aus der Aussagenlogik bekannt sein. Aber nochmal: Es gehört zum Lebensrisiko eines Inhabers einer Telefonnummer, dass er gewisse Beeinträchtigungen hinzunehmen hat - lies den Abschnitt https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrisiko#Kasuistik_der_Lebensrisiken Ob die Ursache für die Störungen illegal sind, oder nicht, ändert daran überhaupt nichts. Im Übrigen kann man als Fritzbox-Nutzer sehr leicht einen Anrufbeantworter aktivieren oder eine Klingelsperre setzen, wenn einen das Gebimmel nervt - dann kann man sich aber mit dem Thema schlecht hier in Szene setzen… Matthias L. schrieb: > Ob und wie sich das evtl überlisten lässt, > das weiß ich nicht, ich bin nicht begnadete Hacker - wenn du näheres > weißt, dann gib' doch bitte mal eine Quelle an. Mit einem eigenen SIP-Server kannst du machen, was du willst. (Google hilft: eigener SIP-Server)
:
Bearbeitet durch User
Fra N. schrieb: > Ganz gewiss nicht. Telekom & Co. müssten wegen dieses "Features" eine > Verfügung bekommen dieses zu unterlassen. Was genau soll die Telekom unterlassen? Sämtliche "CLIP no screening" Anschlüsse sperren, oder diese Feature überall abschalten? Das hätte allerhand lustige Nebeneffekte. Und würde nur dann etwas nützen, wenn der Schmutzfuss einen Telekom-Anschluss hat. Wenn die Telekom den Schmutzfuss nicht kennt, oder er nicht ihr Kunde ist, dann kann die Telekom die Klingelei nur verhindern, indem sie deinen Anschluss sperrt. Und auch das nur, wenn du direkter Kunde der Telekom bist, nicht bei einem Reseller. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Wie kommst du auf die originelle Idee, WP sei ein Gesetz? Wie kommst du auf die originelle Idee, ich würde WP für ein Gesetz halten? Das mit dem analytischen Denken ist heute nicht so deins... Ich kam mit dem TKG und dem Duden, Percy hatte den Duden als "kein Gesetzteswerk" bemängelt. Und anstelle des Dudens kommst du mit WP - was keineswegs besser ist als der Duden. Jetzt verstanden? Ach, übrigens: Uhu U. schrieb: > Was ist also eine ausgewürfelte Telefonnummer, die irgend welche > halbseidenen Kleinkriminelle benutzen, um die Herkunft ihrer > wahrscheinlich betrügerischen, auf jeden Fall aber wohl illegalen Anrufe > zu verschleiern, die zufällig deine ist? Kleinkriminell, betrügerisch, illegal. Auwei. Da ist dein ach so analytisches Denken offensichtich in "semantischem Pamp" untergegangen. Tragisch.
Uhu U. schrieb: > wenn du näheres >> weißt, dann gib' doch bitte mal eine Quelle an. > > Mit einem eigenen SIP-Server kannst du machen, was du willst. (Google > hilft: eigener SIP-Server) Da findet man jede Menge Infos, wie man ein eigenes VoIP-Netz aufbauen kann. Ist ja auch schön. Nur - aus diesem eigenen Netz erreichst du nie den Anschlus von Al. Kn., da musst du nämlich über ein Gateway. Wie machst du das? Die Frage ist ehrlich gemeint, es interessiert mich wirklich.
Uhu U. schrieb: > Im Übrigen kann man als Fritzbox-Nutzer sehr leicht einen > Anrufbeantworter aktivieren oder eine Klingelsperre setzen, wenn einen > das Gebimmel nervt - dann kann man sich aber mit dem Thema schlecht hier > in Szene setzen… Lass das und schau bitte oben auch alles an,dann kommt es nicht zu solchen Aussagen. Du scheinst der linientreuen Generation anzugehören welche immer nur die Wirkung(Folgen) eines Mangels(Fehlers) beseitigt hat! Es ist aber wichtiger die Ursachen zu beheben! Leider war ich sehr oft derjenige welcher die Ursachen suchen und beheben musste. Deswegen hat das abschalten wenig Sinn. Bis gestern 11:53 war nicht bekannt was bei diesen Telefonterror los ist. Beitrag "Re: Telefonterror, was machen!?" Es hätte ja noch Tage Dauern können und mein Tel wäre ständig blockiert. Die Blockierung hätte Folgen haben können, bei meinen Gesundheitszustand. ..das ist Terror mit nicht absehbaren Folgen. Nachdem hier im Forum das Problem erkannt wurde , war es auch für mich nicht mehr belastend. Leider hast du zur Lösung nichts beigetragen. Sollte jetzt so ein Fall nochmals auftreten und man Findet diesen Fred hier, so ist alles erklärt. Dazu ist ein Forum auch da, nicht zur Selbstdarstellung wie du es gerne machst!
Matthias L. schrieb: > Ach, übrigens: > > Uhu U. schrieb: >> Was ist also eine ausgewürfelte Telefonnummer, die irgend welche >> halbseidenen Kleinkriminelle benutzen, um die Herkunft ihrer >> wahrscheinlich betrügerischen, auf jeden Fall aber wohl illegalen Anrufe >> zu verschleiern, die zufällig deine ist? > > Kleinkriminell, betrügerisch, illegal. Auwei. Da ist dein ach so > analytisches Denken offensichtich in "semantischem Pamp" untergegangen. Ein Kleinkrimineller geht in einen Zigarettenladen und kauft eine Zeitung, um anhand der Familienanzeigen herauszufinden, wessen Hinterbliebene er mit erfundenen Forderungen gegen den teuren Verblichenen überziehen kann. Dabei parkt er im Halteverbot. Nach Deiner Auffassung wäre das kriminell. > Tragisch. Genau!
Al. K. schrieb: > Die Blockierung hätte Folgen haben können, bei meinen > Gesundheitszustand. Wie das? Wenn du die Klingelsperre der FB aktivierst, kann dich zwar niemand erreichen, aber du kannst jederzeit hinaus telefonieren.
Percy N. schrieb: > Nach Deiner Auffassung wäre das kriminell. Unabhängig davon, dass das Erfinden neuer völlig irrelevanter Beispielkonstellationen die Lächerlickeit der Korinthenscheißerei nur noch weiter steigert, ist das Überziehen Hinterbliebener mit erfundenen Forderungen (zumindest versuchter) Betrug. Und das ist tatsächlich kriminell.
A. K. schrieb: > Wenn die Telekom den Schmutzfuss nicht kennt, oder er nicht ihr Kunde > ist, dann kann die Telekom die Klingelei nur verhindern, indem sie > deinen Anschluss sperrt. Und auch das nur, wenn du direkter Kunde der > Telekom bist, nicht bei einem Reseller. ;-) ich hätte zumindest erwartet das die Telekom es nicht bei mir klingeln lässt wenn die 110 mit einer gefakten Vorwahl zu mir kommt. Auch Reseller nutzen das Netz der Telekom zu >90% Ich war der offensichtlich irrigen Annahme das zumindest die Polizei ein Interesse hat derlei zu unterbinden. Matthias L. schrieb: > Die glatte "110" als Rufnummernanzeige wird zumindest bei Telekom > aktuell ausgefiltert, aber 030110, 089110,069110, 03301110 usw. nicht. ja und bei mir kam einer mit 030110 durch und es fallen immer noch ältere Leute auf den Trick rein, ich hatte um eine Rückrufnummer gebeten und im "Revier" natürlich nur die richtige Auskunft erhalten, Fakeanruf! Es wäre also immer noch möglich zumindest die Nummern nicht durchzuleiten wenn bekannt ist das diese Nummer nicht von der Polizei genutzt werden! Komischerweise scheinen die TK Gesetze niemenaden zu interssieren, trotz Gesetz rufen immer mehr an, aber wie ich sagte nachsehen zu wem die Nummer gehört und sperren ist ja eine wirksame Maßnahme, jedenfalls für mich und andere Bekannte.
Matthias L. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Nach Deiner Auffassung wäre das kriminell. > > Unabhängig davon, dass das Erfinden neuer völlig irrelevanter wer null Ahnung hat, der mag das glauben > Beispielkonstellationen die Lächerlickeit der Korinthenscheißerei nur > noch weiter steigert, Dann ist vermutlich der gesamte juristische Lehrbetrieb für Dich lächerlich. Na ja, wenn die Trauben eh uu sauer sind ... > ist das Überziehen Hinterbliebener mit erfundenen > Forderungen (zumindest versuchter) Betrug. Und das ist tatsächlich > kriminell. Stimmt. Nur: wer versucht hier durch genau welche Handlung welchen Taterfolg herbeizuführen? Die einzige illegale Handlung in meinem Fallbeispiel war der Verstoß gegen die StVO. Und der ist sogar ordnungswidrig und kann geahndet werden ...
Juristischer Lehrbetrieb soll das sein? Hier im Thread?? Ah ja... Na, dann leer mal schön weiter.
Matthias L. schrieb: > Juristischer Lehrbetrieb soll das sein? Hier im Thread?? Ah ja... > Keineswegs, da wäre es ja sinnvoller, die Schweine mit Perlen zu füttern: die einen brauchen es nicht, und die anderen können es nicht gebrauchen ... > Na, dann leer mal schön weiter. Sine, leider!
Uhu U. schrieb: > Wie das? > > Wenn du die Klingelsperre der FB aktivierst, kann dich zwar niemand > erreichen, aber du kannst jederzeit hinaus telefonieren. Auf eine fast normale Frage auch eine Antwort! Es gibt Gründe wenn etwas für Andere Normales nicht gemacht wird. Alles muss man aber nicht öffentlich auswerten.;-)) Es ist Ruhe eingekehrt. Würde mich nur interessieren ab ein Anderer die A...karte gezogen hat? MfG
Ich will das jetzt nicht als Diskussionsgrundlage hier einstellen, denn das ist meine Vorgehensweise. Ich gehe bei unbekannten Nummern erstmal nicht ran. Alle meine Bekannten und sonstige Rufnummern sind in meiner FritzBox registriert. Somit weiß ich eigentlich sofort was Sache ist. Bei anderen Anrufen recherchiere ich die mir unbekannte Rufnummern via Internet und bei leisem Verdacht auf Telefonterror, wird die Rufnummer in der FritzBox gesperrt. Damit habe ich das für mich gut in den Griff bekommen. Ich weiß das ist erstmal Arbeit... aber bei neuen Rufnummern ist es mit der bisherigen Vorarbeit ein leichtes eine neue Sperre einzurichten und Ruhe ist.
Beitrag #5647852 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Und bei VoIP-Anschlüssen der Telekom ist es ganz genauso. Ich hab' > einen, habe auch mal spaßeshalber versucht, eine andere Nummer abgehend > anzugeben und es ging NICHT. Ob und wie sich das evtl überlisten lässt, > das weiß ich nicht, ich bin nicht begnadete Hacker Ich auch nicht, aber als ich vor ein paar Jahren mich mit Internettelefonie (Jitsi, Linphone ...) beschäftigt hatte, habe ich überrascht festgestellt, dass ich damit normale private deutsche VoIP Festnetzanschlüsse klingeln und eine beliebige Nummer meiner Wahl anzeigen lassen konnte, wenn ich die IP (nicht Telefonnummer) der Gegenstelle wusste. Wir haben auch mindestens eine Notrufnummer ausprobiert, weiß nicht mehr ob 112 oder 110, die wurde ebenfalls angezeigt. Eine Sprachverbindung war aber nicht möglich, was auch am Codec gelegen haben könnte, war nur ein kurzer interessanter Test, die Sache habe ich dann nicht weiter verfolgt.
Torsten K. schrieb: > Ich weiß das ist erstmal Arbeit... aber bei neuen Rufnummern ist es mit > der bisherigen Vorarbeit ein leichtes eine neue Sperre einzurichten und > Ruhe ist. Einzelne Rufnummern zu suchen, einzustufen und zu sperren ist doch normal! In meinen Falle aber nicht zielführend, denn die Anrufer waren selbst "Opfer". Uhu U. schrieb im Beitrag #5647852: > Alter Wichtigtuer… Du kannst eben nicht ohne unterschwellige Beleidiggungen, bist eben Alt;-)) LOL
Beitrag #5647907 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5647908 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg H. schrieb: > Ich auch nicht, aber als ich vor ein paar Jahren mich mit > Internettelefonie (Jitsi, Linphone ...) beschäftigt hatte, habe ich > überrascht festgestellt, dass ich damit normale private deutsche VoIP > Festnetzanschlüsse klingeln und eine beliebige Nummer meiner Wahl > anzeigen lassen konnte, wenn ich die IP (nicht Telefonnummer) der > Gegenstelle wusste. Das mag durchaus sein. Beispielsweise Linphone hat da eine Webseite, auf der steht: "Linphone.org is hosting a free SIP service allowing users to make audio or video calls using SIP addresses under the domain sip.linphone.org." Heißt: Linphone ist ein VoIP-Provider. Und das wiederum heißt, dass ein Linphone-Call eben kein Call von einem Telekom/Vodafon/Telefonica-VoIP-Anschluss ist, sondern eine reine IP-Datenverbindung zu Linphone und von dort über ein oder mehrere Gateways wieder zurück ins Telefonnetz. Oder was auch immer es seinerzeit noch für mögliche Wege gegeben hat, da hat sich zwischenzeitlich sicherlich auch einiges verändert. Der Provider, der dabei die frei wählbare Absenderrufnummer zulässt, heißt in diesem Fall Linphone - und nicht Telekom, Vodafone oder Telefonica.
Percy N. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Juristischer Lehrbetrieb soll das sein? Hier im Thread?? Ah ja... >> > Keineswegs, da wäre es ja sinnvoller, die Schweine mit Perlen zu > füttern: die einen brauchen es nicht, und die anderen können es nicht > gebrauchen ... > ... das gilt insbesondere für Zeitgenossen, die zu dämlich sind, die angezogene Norm auch zu lesen. § 66 k I TKG befasst sich mit den Pflichten des Anbieters, um die es hier gerade nicht geht. Es liegt allenfalls ein Verstoß gegen § 66 k II vor, der den Teilnehmer in die Pflicht nimmt. Ein Verstoß hiergegen ist jedoch nicht strafbar. Ordnungswidrig ist allerdings der Verstoß gegen § 66 k II TKG gem § 149 I Nr. 13 o TKG. Ordnungswidrigkeiten sind jedoch gerade nicht kriminell.
Matthias L. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> wenn du näheres >>> weißt, dann gib' doch bitte mal eine Quelle an. >> >> Mit einem eigenen SIP-Server kannst du machen, was du willst. (Google >> hilft: eigener SIP-Server) > > Da findet man jede Menge Infos, wie man ein eigenes VoIP-Netz aufbauen > kann. Ist ja auch schön. Nur - aus diesem eigenen Netz erreichst du nie > den Anschlus von Al. Kn., da musst du nämlich über ein Gateway. Wie > machst du das? > > Die Frage ist ehrlich gemeint, es interessiert mich wirklich. Du kannst z.B. einen Asterisk-Server (https://de.wikipedia.org/wiki/Asterisk_(Telefonanlage)) (u.a. auf Linux) aufsetzen, und diesen via Router (Fritzbox) in das Telefonnetz hängen. Dazu kannst Du "Soft"-Phones (als VoIP-Telefone, z.B. Phoner) auf Deinen Rechnern installieren, die wieder über Asterisk oder direkt über die FB kommunizieren. Eine interessate und nützliche Spielwiese. Der Provider bleibt dabei übrigens der bisherige Provider.
:
Bearbeitet durch User
Hmm. Ich baue also mit dem Asterisk ein lokales kleines VoIP-Netz und melde dieses über die Fritzbox am VoIP-Knoten der Telekom an, richtig? Und dann akzeptiert der Telekom-Knoten eine frei erfundene Absenderrufnummer, die er bei der direkten Anmeldung eines Hard- oder Softphones bzw. der Fritzbox ablehnt? Echt jetzt?
Percy N. schrieb: > Es ist also zumindest unangebracht, in diesem Zusammenhang von > Kriminalität zu reden. Und vermutlich auch unbedacht, hoffentlich. Uhu U. schrieb: > s ist leider immer wieder dasselbe: die Leute denken nicht analytisch, > sondern rühren alles zu seinem semantischen Pamp zusammen und halten das > dann auch noch für der Weisheit letzten Schluss… Da haben sich ja zwei KK gefunden. So ist es eben, was nicht explizit verboten ist, ist also erlaubt. @ uhu: Ich habe noch immer nicht Deine Nummer. Uhu U. schrieb: > Im Übrigen kann man als Fritzbox-Nutzer sehr leicht einen > Anrufbeantworter aktivieren oder eine Klingelsperre setzen, wenn einen > das Gebimmel nervt - dann kann man sich aber mit dem Thema schlecht hier > in Szene setzen… Wie war das nochmal mit dem analytischen Denken? Setzt das Lesekompetenz voraus?
Hier mal die Antwort der Netzagentur! Werde nochmals einen Fragebogen schicken aber auch eine Direktmail! Die Agentur hat wahrscheinlich die Anhänge und die Erklärung nicht gelesen(.jpg Datei) Der Postweg ist hier vielleicht das Beste, macht an meisten Arbeit. Damit habe ich aber immer die Meisten Erfolge gehabt. ===================================================================== zur Inf. ===================================================================== Ihre Beschwerde EB-01xxxxxx Von: "Rufnummernmissbrauch2@bnetza.de" <Rumitel-dort21@bnetza.de> An: alterknacker Datum: 06.12.2018 07:40:15 Sehr geehrter Herr xxxxx, vielen Dank, dass Sie die Bundesnetzagentur informiert haben. Ihre Nachricht vom 04.12.2018 00:00:00 ist bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Bundesnetzagentur) eingegangen und wird unter dem Aktenzeichen EB-01xxxxxxx geführt. Bitte geben Sie bei Rückfragen stets dieses Aktenzeichen an. Zur Verfolgung des Rufnummernmissbrauchs durch die Bundesnetzagentur ist die Angabe einer Rufnummer erforderlich. Da Ihre Mitteilung keine Rufnummer des Anrufers enthält, besteht in diesem Fall keine Möglichkeit für ein Tätigwerden der Bundesnetzagentur. Beachten Sie bitte folgende allgemeine Verfahrenshinweise: Die Bundesnetzagentur geht allen verwertbaren Hinweisen nach, indem die angezeigten Sachverhalte ermittelt und nachvollzogen werden. Diese Ermittlungsarbeit kann einige Zeit in Anspruch nehmen und ist gegebenenfalls mit Rückfragen bei Ihnen verbunden. Wird ein Gesetzesverstoß festgestellt, stehen der Bundesnetzagentur verschiedene Eingriffsmöglichkeiten zur Verfügung. Ermittlungen und der Erlass verbraucherschützender Maßnahmen haben grundsätzlich Vorrang vor der Erstellung individueller Rückmeldungen. Bitte haben Sie diesbezüglich Verständnis. Umfangreiche Informationen über ergriffene Maßnahmen gegen Rufnummernmissbrauch werden auf unserer Internetseite www.bundesnetzagentur.de in einer Maßnahmenliste veröffentlicht. Hier findet sich unter anderem eine Auflistung abgeschalteter Rufnummern sowie Informationen über Umfang und Dauer von angeordneten Rechnungslegungs- und Inkassierungsverboten. Für weitere Beschwerden nutzen Sie bitte die auf unserer Internetseite bereitgestellten Online-Formulare. Des Weiteren finden Sie hier aktuelle Hinweise und allgemeine Informationen. Bitte beachten Sie, dass Sie als Betroffene selbst verantwortlich sind, ihre zivilrechtlichen Ansprüche, ggf. mit Hilfe eines Rechtsbeistandes oder der Verbraucherzentralen, fristgerecht zu verfolgen. Falls Sie sich mit verschiedenen Sachverhalten oder mit mehreren Schreiben an die Bundesnetzagentur gewandt haben, möchten wir Sie abschließend darauf hinweisen, dass diese separat durch die Bundesnetzagentur erfasst und bearbeitet werden. Daher kann es möglich sein, dass Sie mehrere Schreiben und für jeden Vorgang ein eigenes Aktenzeichen erhalten. Diese automatisierten Prozesse erleichtern der Bundesnetzagentur die jeweilige Zuordnung und dienen der effizienten Bearbeitung Ihrer Hinweise. Mit freundlichen Grüßen Ihre Bundesnetzagentur Bundesnetzagentur Dienstleistungszentrum 21 Nördeltstraße 5 59872 Meschede Tel. 0291/9955–206 Fax 0291/9955-180 www.bundesnetzagentur.de ====================================================================== ..eigentlich völlig am Thema vorbei! --------------------------------------------------------------------- Da meine Eröffnungsanhänge zu Recht gelöscht wurden, wäre es zum Erstverständnis wichtig das meine jetzt konformen Anhänge auch im Eröffnungsthread stehen würden! ---------------------------------------------------------------------- Beitrag "Re: Telefonterror, was machen!?" Beitrag "Re: Telefonterror, was machen!?"
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Ordnungswidrigkeiten sind jedoch gerade nicht kriminell. Das ist deine persönliche Ansicht. Im Duden steht's nachlesbar anders: kriminell: (umgangssprachlich) sich an der Grenze des Erlaubten bewegend; unverantwortlich, schlimm; rücksichtslos. Auch wenn das den eingebildeten Höhenflügen deines juristischen Lehrbetriebes zuwiderläuft, ist die auslösende Bemerkung Fra N. schrieb: > Es verwendet jemand des Alten Knackers Nummer. Das ist kriminell. > Versehen kann's nicht sein, vielleicht Dummheit die "richtige" > Fakenummer zu verwenden. kein juristischer Schriftsatz, sondern offensichtlich umgangssprachlich - und deshalb liegt Fra N. diesbezüglich sprachlich völlig im grünen Bereich. Eine freundliche Erklärung/Präzisierung der juristischen Einordnung wäre durchaus passend gewesen, aber das ist ja nicht so deine Linie... Percy N. schrieb: > Zeitgenossen, die zu dämlich sind, Ach, weißt du: Dumm ist, wer dummes tut. Und wer das hier im Thread ist, diese Einschätzung überlasse ich einfach mal ganz entspannt den Lesern... Mehr möchte ich zu diesem hier völlig überflüssigen Randthema auch nicht schreiben. Die technische Erklärung, wie das Überlisten der Fake-Rufnummern-Sperre am Telekom-Anschluss funktionieren könnte, finde ich wesentlich interessanter.
:
Bearbeitet durch User
Matthias L. schrieb: > Im Duden steht's nachlesbar anders: > kriminell: (umgangssprachlich) sich an der Grenze des Erlaubten > bewegend; unverantwortlich, schlimm; rücksichtslos. Der Duden ist und war noch nie eine Referenz für Rechtschreibung oder gar Begriffdefinitionen. Der Duden BEOBACHTET Sprache und gibt diese Beobachtungen wieder. Er definiert nicht was richtig oder falsch ist. Das verstehen manche Leute nicht. Es gibt übrigens keine gesetzlich festgelegte Rechtschreibung. Es gibt nur eine Vereinbarung über die Rechtschreibung die in der Schule gelehrt wird. Dies ist aber auch auf jegliche schulische Anwendung beschränkt. Weiß auch fast niemand. Aber jeder schwadroniert immer vom Duden.
Cyblord -. schrieb: > Der Duden BEOBACHTET Sprache und gibt diese Beobachtungen wieder. Er > definiert nicht was richtig oder falsch ist. Das verstehen manche Leute > nicht. > Es gibt übrigens keine gesetzlich festgelegte Rechtschreibung. Genau richtig. Es kann jeder schreiben - und auch sprechen - wie er mag. Es ist nur gesellschaftlicher Konsens, sich an die in der Schule gelehrte Schriftsprache zu halten, wenn man auch richtig verstanden werden möchte. Diese wiederum orientiert sich immer noch überwiegend am Duden. Woran auch sonst? Und nun - warum soll die oben diskutierte Anmerkung von Fra N. doch gleich falsch sein?
Matthias L. schrieb: > Es ist nur gesellschaftlicher Konsens, sich an die in der Schule > gelehrte Schriftsprache zu halten, wenn man auch richtig verstanden > werden möchte. Diese wiederum orientiert sich immer noch überwiegend am > Duden. Woran auch sonst? Nö. Die schulische Rechtschreibung ist uabhängig vom Duden festgelegt und niedergeschrieben. Wenn du dich so sehr am Duden orientieren möchtest, dann kannst du auch "Kreme" statt "Creme" schreiben. Laut Duden OK. Konsens sicher nicht.
:
Bearbeitet durch User
Matthias L. schrieb: > Es kann jeder schreiben - und auch sprechen - wie er mag. Es lebe die Sprachverwirrung von Babylon… Wenn man einer Sache wirklich auf den Grund gehen will, dann wird man sich wohl oder übel an die Begriffsdefinitonen halten müssen. Wenn man aber nur dumm rumquatschen will, dann reichen umgangssprachliche Unschärfen völlig aus - es soll ja nicht nur keine Erkenntnis gewonnen werden, Erkenntnisgewinn ist geradezu verpönt, weil der gemeine Plattkopf es als Niederlage empfindet, wenn er feststellen muss, dass er falsch gelegen hat. Es geht ihm nur um die Bestätigung der eigenen Kiste voll Vorurteile und Denkfehler…
Cyblord -. schrieb: > Der Duden ist und war noch nie eine Referenz für Rechtschreibung oder > gar Begriffdefinitionen. > Stimmt, und ich erlaube mir, zu ergänzen: Um genau zu sein: Konrad Duden hatte seinerzeit die Vorstellung einer einheitlichen Schreibung in deutschsprachigen Druckwerken; irgend einen Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeinverbindlichkeit hat er nie erhoben. Daraus erklären sich auch die Anweisungen zur Korrekturnotation zu Anfang. Es handelt sich schlicht um ein Wörterverzeichnis für Schriftsetzer. "Ernsthafte" Wörterbücher tragen Namen wie Grimm oder Adelung. > Der Duden BEOBACHTET Sprache und gibt diese Beobachtungen wieder. Er > definiert nicht was richtig oder falsch ist. Das verstehen manche Leute > nicht. > Es halten auch viele den Knigge für ein Benimmbuch, was regelmäßig der sichere Beweis dafür ist, dass derjenige, der solches behauptet, niemals hinein gesehen hat. Ähnlich verhält es sich mit dem Duden: im redaktionellen Teil wird das Werk explizit als rein deskriptiv dargestellt; die gern kolportierte "Verbindlichkeit" beruht auf rechtlich zweifelhaften Verfügungen der Kultusminister, die vom Verlag gern als Rechtspflicht dargestellt wird. Pardon, Du schriebst es ja schon: > Es gibt übrigens keine gesetzlich festgelegte Rechtschreibung. Es gibt > nur eine Vereinbarung über die Rechtschreibung die in der Schule gelehrt > wird. Dies ist aber auch auf jegliche schulische Anwendung beschränkt. > Weiß auch fast niemand. Aber jeder schwadroniert immer vom Duden. Dabei gibt es mindestens noch den Wahrig. Aber dieses Rückzugsgefecht in die vermeintlich sichere Deckung eines trivialen Wörterverzeichnisses war schon belustigend anzusehen. Warten wir einfach mal ab, was passiert, wenn hier wieder einmal einer "Stromspannung" schreibt! Doch, das Wort steht im Duden und ist ganz doll bestimmt sicher richtig . Wer es nicht glauben mag, frage die anderen Kinder.
Das Gesülze Einiger wird sich relativieren, wenn Diese ebenfalls betroffen sind. Dann wird sicher nicht mehr über Gesetze und Begriffserkläungen "gekorithenkackt". Bis dahin: Große Klappe.
Cyblord -. schrieb: > Nö. Die schulische Rechtschreibung ist uabhängig vom Duden festgelegt > und niedergeschrieben. Ach? Ich hab' ja auch in der Schule lesen und schreiben gelernt und wenn ich mal in den Duden 'reinschaue, dann kann ich den durchaus entziffern. So ein paar Übereinstimmungen scheint's da wohl doch zu geben... Ja, die Kultusministerkonferenz bastelt weitere Regeln für die Schule, gibt aber kein Wörterbuch heraus. Cyblord -. schrieb: > Wenn du dich so sehr am Duden orientieren möchtest, dann kannst du auch > "Kreme" statt "Creme" schreiben. Könnte ich - wie DU selbst betont hast. Muss ich aber nicht, nicht mal wenn ich mich "so sehr am Duden orientieren" möchte - da steht nämlich als empfohlene Schreibweise "Creme" drin, was du sicherlich nur versehentlich überlesen hast. Uhu U. schrieb: > Wenn man aber nur dumm rumquatschen will, dann reichen > umgangssprachliche Unschärfen völlig aus Genau. So wie die da: Uhu U. schrieb: > Was ist also eine ausgewürfelte Telefonnummer, die irgend welche > halbseidenen Kleinkriminelle benutzen, um die Herkunft ihrer > wahrscheinlich betrügerischen, auf jeden Fall aber wohl illegalen Anrufe > zu verschleiern, die zufällig deine ist?
Percy N. schrieb: > "Stromspannung" Nur Du würdest darauf anspringen! Ein von ET unbelasteter "Otto Normal" versteht dieses Wort.
Fra N. schrieb: > Das Gesülze Einiger wird sich relativieren, wenn Diese ebenfalls > betroffen sind. Dann wird sicher nicht mehr über Gesetze und > Begriffserkläungen "gekorithenkackt". Bis dahin: Große Klappe. Sicher, dass das nicht "korinthengekackt" heißen müsste/sollte/dürfte/könnte? Mein Duden gibt dazu nichts her ...
Matthias L. schrieb: > Ach? Ich hab' ja auch in der Schule lesen und schreiben gelernt und wenn > ich mal in den Duden 'reinschaue, dann kann ich den durchaus entziffern. > So ein paar Übereinstimmungen scheint's da wohl doch zu geben... Bezweifelt ja niemand. Nur braucht niemand den Duden um die schulische Rechtscheibung nachzuschlagen. Deren Regeln sind durch die Kultusminister festgelegt und niedergeschrieben. Darum gings. Nur diese Regeln geben halt nicht vor, wie man "Creme" korrekt schreibt oder was "kriminell" genau bedeutet. Eine solche Vorgabe gibt es halt auch nicht rechtsverbindlich. Die Empfehlung im Duden ist deren private Meinung. Nichts anderes. > Könnte ich - wie DU selbst betont hast. Muss ich aber nicht, nicht mal > wenn ich mich "so sehr am Duden orientieren" möchte - da steht nämlich > als empfohlene Schreibweise "Creme" drin, was du sicherlich nur > versehentlich überlesen hast. Hab ich nicht. Aber warum sollte ein Wörterbuch welches Begriffe (deiner Meinung nach) verbindlich DEFINIERT eine solch horrende Schreibung überhaupt darstellen? Antwort: Weil es eben nicht definiert sondern sich irgendeine völlig private Meinung darüber bildet wie man Wörter schreiben KÖNNTE und SOLLTE. Und wer das dann als verbindliche Definition propagiert, sowohl in Bezug auf Rechtschreibung als auch in Bezug auf Begrifflichkeiten (hier am Beispiel "kriminell"), hat sie halt nicht mehr alle.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Was genau soll die Telekom unterlassen? Sämtliche "CLIP no screening" > Anschlüsse sperren, oder diese Feature überall abschalten? Das hätte > allerhand lustige Nebeneffekte. Und würde nur dann etwas nützen, wenn > der Schmutzfuss einen Telekom-Anschluss hat. Ganz einfach: Informationen, deren Richtigkeit sie nicht verifiziert haben, nicht weiterleiten. Das wuerde eine ganze Menge an Kriminellen stoppen, ohne dass sonst wirklich Schaden entsteht. Matthias
Fra N. schrieb: > Percy N. schrieb: >> "Stromspannung" > > Nur Du würdest darauf anspringen! > Ein von ET unbelasteter "Otto Normal" versteht dieses Wort. Erstaunlich, wie hoch Du Deine Kenntnis meiner Eigenschaften einschätzt. Überhaupt nicht erstaunlich, dass Dir möglicherweise entgangen sein könnte, dass die Bezeichnung als "kriminell" in strafrechtlich relevanter Weise beleidigend sein könnte. Bei "Stromspannung" habe zumindest ich weniger Sorgen, und nein, es stört mich auch überhaupt nicht, wenn jemand solches schreibt.
Niemand hat hier die Duden-Definition als "verbindlich" deklariert - ich jedenfalls ganz sicher nicht. Wo genau soll ich das geschrieben haben? Es hat hingegen jemand anders herum die Begriffsverwendung von Fra N. als falsch bezeichnet und besteht darauf, dass "kriminell" ausschließlich im Sinne von "strafbar" verwendet werden dürfe. Was fachjuristisch vielleicht sein mag, sprachlich hingegen völlig irrelevant ist. Wie du richtig schreibst, gibt es für die Sprache keine gesetzliche Regelung, der Duden spiegelt die verwendete Sprache nur wieder - immerhin tut er das aber auch für das Wort "kriminell". Ob die Kultusminister sich dazu noch gesondert geäußert haben, ist eher nicht so wichtig, denke ich...
Matthias S. schrieb: > Das wuerde eine ganze Menge an Kriminellen > stoppen, ohne dass sonst wirklich Schaden entsteht. Ansichtssache - dann gibt's auch keine Rufnummernübermittlung aus den Mobilfunknetzen in die Festnetze mehr, nicht mehr zwischen den Mobilfunknetzen, nicht mehr zwischen den Festnetzen. Nicht mehr aus dem Ausland. Das Komfort-Leistungsmerkmal "Rufnummernanzeige" wäre damit weitgehend sinnlos geworden. Ob das einen Schaden darstellt, ist wirklich Ansichtssache... Der Netzbetreiber kann nun mal nur die Rufnummern seiner eigenen Kunden verifizieren. Daran könnte nur die im oben verlinkten Thread angesprochene Einführung einer Art "Schengen-Raum" für Telekommunikationsnetze etwas ändern.
:
Bearbeitet durch User
Matthias L. schrieb: > Der Netzbetreiber kann nun mal nur die Rufnummern seiner eigenen Kunden > verifizieren. Und deswegen diese "Feature" generell verbieten/nicht anbieten. Die sinnvollen Anwendungen sind sicher recht spärlich. Wenig "Kollateralschaden" wenn es dieses "Feature" nicht gäbe.
Percy N. schrieb: > dass die Bezeichnung als "kriminell" in strafrechtlich > relevanter Weise beleidigend sein könnte. Also ist es kriminell, jemanden kriminell zu nennen. Das ist ja echt ganz schön kriminell.
Thomas E. schrieb: > Percy N. schrieb: >> dass die Bezeichnung als "kriminell" in strafrechtlich >> relevanter Weise beleidigend sein könnte. > > Also ist es kriminell, jemanden kriminell zu nennen. Das ist ja echt > ganz schön kriminell. Welcher Teil von "könnte" bereitet Dir solche Schwierigkeiten?
Habe mich jetzt mit einer Person von der Bundesnetzagentur fast 20 Minuten unterhalten. Konnte den Sachverhalt recht gut darstellen, durch die Informationsdichte im Thread. Hatte auch den Eindruck das er den Sachverhalt gut erfahren wollte. Zeit mäßig er es selbst bearbeitet oder es weitergeben muss. Ich werde ein neues Schreiben erhalten, meine Mails sind falsch gelaufen. Der Masche welche ich zum Opfer gefallen war scheint sich immer stärker zu verbreiten! Ab und zu ruft noch ein Nachzügler an, es ist überstanden denke ich! MfG
:
Bearbeitet durch User
Matthias L. schrieb: > Niemand hat hier die Duden-Definition als "verbindlich" deklariert - ich > jedenfalls ganz sicher nicht. Wo genau soll ich das geschrieben haben? > Zumindest hast Du darauf bestanden, eine vom Duden explizit als umgangssprachlich bezeichnete Deutung als allgemein bedingungslos anwendbar zu postulieren. > der Duden spiegelt die verwendete Sprache nur > wieder - Du darfst das gerne tun, dies ist ein freies Land, jedoch vermute ich, ohne es nachgeschlagen zu haben, dass der Duden sie lieber widerspiegeln würde.
Ich les hier seit gestern nix anderes außer "Mimimi Duden...", "Mimimi Paragraph...", "Mimimi Gartenzwerg". Was ist los mit euch? Hat sich irgendwas aufgestaut?
Percy N. schrieb: > Zumindest hast Du darauf bestanden, eine vom Duden explizit als > umgangssprachlich bezeichnete Deutung als allgemein bedingungslos > anwendbar zu postulieren. Nein. "Allgemein bedingungslos" - Nachweis bitte! Allerdings halte ich die "vom Duden explizit als umgangssprachlich bezeichnete Deutung" in der Tat für umgangssprachlich anwendbar. Genau so, wie es Fra N. auch getan hat, ebenso wie Uhu bereits vorher. Was wiederum nur dir nicht gefallen hat...
Le X. schrieb: > Was ist los mit euch? Hat sich irgendwas aufgestaut? Ich wollte schon einen Neuen Thread aufmachen "Duden,Rechtschreibung,Gesetzgebung" Es ist aber nicht in Ordnung mir zu zeigen wie ich auch andere Themen in fremde Thread unkontrolliert einbringen kann. ;--)))
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Ich les hier seit gestern nix anderes außer "Mimimi Duden...", "Mimimi > Paragraph...", "Mimimi Gartenzwerg". > Was ist los mit euch? Hat sich irgendwas aufgestaut? Der guten Ordnung halber: Von "Gartenzwerg" war hier bisher nicht die Rede; damit hast erst Du Dich eingeführt.
also hört jetzt damit auf, ich möchte das der Thread noch eine Weile offen bleibt,damit ich die Auflösung der Bundesnetzagentur noch eingegeben kann.
Fra N. schrieb: > … Gesülze Einiger … "gekorithenkackt" … Große Klappe. Kannst du dich eigentlich auch wie ein Mitteleuropäer benehmen?
Hast Recht. Deine Threads ziehen irgenwie OT-Anteile magisch an. In manchen Threads IMHO nachvollziehbar, weil du bisweilen seltsame Strategien zur Problemlösung hast, die auf dem Weg zur Problemlösung mehr Probleme schaffen als es vorher zu lösen gab - aber in diesem Thread hier hast du auf das real existierende Problem im großen und ganzen durchaus ordentlich reagiert. Andere - vielleicht (!) bessere Lösungen gibt's immer... Von der BNetzA wird trotzdem wenig kommen, weil die Leute dort auch nicht hellsehen können - wer für den Ärger eigentlich verantwortlich ist, wird wohl im Dunkel bleiben.
Matthias L. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Zumindest hast Du darauf bestanden, eine vom Duden explizit als >> umgangssprachlich bezeichnete Deutung als allgemein bedingungslos >> anwendbar zu postulieren. > > Nein. "Allgemein bedingungslos" - Nachweis bitte! > Ergibt sich zwanglos aus dem Kontext. > Allerdings halte ich die "vom Duden explizit als umgangssprachlich > bezeichnete Deutung" in der Tat für umgangssprachlich anwendbar. Genau > so, wie es Fra N. auch getan hat, ebenso wie Uhu bereits vorher. Was > wiederum nur dir nicht gefallen hat... Nö. Mir hat es nicht gefallen, zur rechtlichen Bewertung eines Lebenssachverhaltes einen juristischen terminus technicus falsch anzuwenden. "Kriminell" ist nun einmal ein Fremdwort, von lat "crimen" = Verbrechen. Wer ein derartiges Fachwort vulgär, also nicht soziolektisch, verwenden möchte, mag das gern tun, aber genau dss lag hier nicht vor. Für die zur Begründung nachfolgend gebrachte Bezeichnung "illegal" trifft dies so nicht zu, zumal diese Bezeichnung hier vertretbar ist.
Matthias L. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Zumindest hast Du darauf bestanden, eine vom Duden explizit als >> umgangssprachlich bezeichnete Deutung als allgemein bedingungslos >> anwendbar zu postulieren. > > Nein. "Allgemein bedingungslos" - Nachweis bitte! > Ergibt sich zwanglos aus dem Kontext. > Allerdings halte ich die "vom Duden explizit als umgangssprachlich > bezeichnete Deutung" in der Tat für umgangssprachlich anwendbar. Genau > so, wie es Fra N. auch getan hat, ebenso wie Uhu bereits vorher. Was > wiederum nur dir nicht gefallen hat... Nö. Mir hat es nicht gefallen, zur rechtlichen Bewertung eines Lebenssachverhaltes einen juristischen terminus technicus falsch anzuwenden. "Kriminell" ist nun einmal ein Fremdwort, von lat "crimen" = Verbrechen. Wer ein derartiges Fachwort vulgär, also nicht soziolektisch, verwenden möchte, mag das gern tun, aber genau das lag hier nicht vor. Für die zur Begründung nachfolgend gebrachte Bezeichnung "illegal" trifft dies so nicht zu, zumal diese Bezeichnung hier vertretbar ist.
Matthias S. schrieb: > Ganz einfach: Informationen, deren Richtigkeit sie nicht verifiziert > haben, nicht weiterleiten. Das wuerde eine ganze Menge an Kriminellen > stoppen, ohne dass sonst wirklich Schaden entsteht. Das hätte den netten Nebeneffekt, dass das Telefonnetz in viele zerfällt - für jeden Netz-Provider eins und dass Verbindungen in andere Netze nicht möglich sind. Das Telefonnetz ist um die 100 Jahre alt und wurde halt mehr schlecht als recht an die Internet-Technologie angepasst. Die Folge sind eben gewisse Unzulänglichkeiten, mit denen man leben muss, bis was besseres kommt. Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen und sollte jeder Ingenieur sogar noch im Halbschlaf kapieren… Ingenieurwesen ist nun mal die Kunst des technischen Kompromisses.
Fra N. schrieb: > Und deswegen diese "Feature" generell verbieten/nicht anbieten. > Die sinnvollen Anwendungen sind sicher recht spärlich. Wenig > "Kollateralschaden" wenn es dieses "Feature" nicht gäbe. Das sehe ich nicht so und ich bin da sicher nicht der Einzige. Die Anrufer, die mit gefälschten Ruferkennungen unterwegs sind, sind eine ganz winzige Minderheit und der Anteil von Anrufen mit gefälschter Ruferkennung bewegt sich im ppb-Bereich. Nach deiner Logik müsste man auch Messer und Schnuller verbieten: mit ersteren könnte jemand erstochen werden, und an letzteren könnte man ersticken, wenn man sich ganz besonders dämlich anstellt.
Percy N. schrieb: > Ergibt sich zwanglos aus dem Kontext. Ah, es steht also nirgends. Dann schreib' das doch... Percy N. schrieb: > Mir hat es nicht gefallen, zur rechtlichen Bewertung eines > Lebenssachverhaltes einen juristischen terminus technicus falsch > anzuwenden. Du bist im falschen Forum. Niemand außer dir hat hier eine "rechtliche Bewertung eines Lebenssachverhalts" angestrengt. Vorschlag: Ende Gelände. Wir werden uns gegenseitig nicht überzeugen und sonst interessiert's keine Sau. Weder mit noch ohne Perlen. Mein "Hast Recht"-Post war @Al.K., ging aber nicht mehr zu ergänzen.
Matthias S. schrieb: > Ganz einfach: Informationen, deren Richtigkeit sie nicht verifiziert > haben, nicht weiterleiten. Das wuerde eine ganze Menge an Kriminellen > stoppen, Auf der Basis der bestehenden Technik der Telefonnetze würde das bedeuten, dass Telefongespräche nur innerhalb der jeweiligen Carrier stattfinden können. Denn alles was von einem anderen Carrier kommt kann nicht verifiziert werden. Also wer an der Telekom hängt, könnte dann nur mit Telefon-Teilnehmern sprechen, die auch an der Telekom hängen. Von Telefonica an Telekom ginge nicht. > ohne dass sonst wirklich Schaden entsteht. Abgesehen davon, dass damit effektiv Schluss mit realistischer Telefonie in Deutschland wäre, würde sicherlich kein wirklicher Schaden entstehen. Man kann ja Briefe schreiben. Und bitte komme mir nicht mit WhatsApp. Dessen Authentifizierung, wie auch die von Signal, basiert bei der Einrichtung auf Telefonietechnik. Es lebe Threema, da gehts ohne. Mit EMails wird das dann erst einmal auch nichts, denn auch da ist der Absender unverifiziert.
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Das hätte den netten Nebeneffekt, dass das Telefonnetz in viele zerfällt > - für jeden Netz-Provider eins und dass Verbindungen in andere Netze > nicht möglich sind. Das Telefonnetz besteht ohnehin aus vielen verschiedenen Einzelnetzen - aber dieser Umstand würde in der Tat deutlicher wahrnehmbar werden, das stimmt. Allerdings wären netzübergreifende Verbindungen weiterhin möglich - dem Vorschlag meines Namensvetters folgend soll ja nur die Anzeige der Anrufernummern aus Fremdnetzen gekappt werden, die Calls könnten ja trotzdem zugestellt werden. Nur eben ohne Nummernanzeige. Mir persönlich würde die Anzeige von ohnehin nicht vertrauenswürdigen Nummern nicht ernsthaft fehlen - aber es gibt da durchaus andere Ansichten.
Matthias L. schrieb: > Allerdings wären netzübergreifende Verbindungen weiterhin möglich - dem > Vorschlag meines Namensvetters folgend soll ja nur die Anzeige der > Anrufernummern aus Fremdnetzen gekappt werden, die Calls könnten ja > trotzdem zugestellt werden. Nur eben ohne Nummernanzeige. Ja, das hatte wir schon einmal, das geht problemlos. Ok, fast problemlos, denn dann kannst du die nervenden Anrufe von Tante Trude nicht ignorieren, weil ihre Nummer nicht dransteht und es ja jemand sein könnte, den du nicht ignorieren willst. Es würde analog dazu auch sehr helfen, alle Emails nur mit unterdrücktem Absender durchzustellen, die einen aus Sicht deines Mailanbieters unverifizierten Absender tragen. Das wären lediglich fast alle, also kein Problem. Für De-Mail würde es jedoch endlich den Durchbruch bedeuten. So viel Kinder, wie du hier ausschütten willst, passen in keine Badewanne. Soll man den Fussgängerweg nur gegen Vorlage des Persos verwenden dürfen, weil der auch mal als Fluchtweg eines Diebes genutzt wurde?
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > also hört jetzt damit auf, ich möchte das der Thread noch eine Weile > offen bleibt,damit ich die Auflösung der Bundesnetzagentur noch > eingegeben kann. Das Problem ist dass das eigentliche Thema des Threads total langweilig und unwichtig ist. So wie fast Threads vom Knacker. Da ist die Duden-Diskussion noch spannend dagegen.
Cyblord -. schrieb: > Da ist die Duden-Diskussion noch spannend dagegen. Nö, das war sie höchstens kurzzeitig. Jetzt ist das Thema weitgehend ausgelutscht und zwei Begriffswelten stehen einander gegenüber, deren Vertreter einander wechselseitig für ignorant und lernfähig halten. Interessanter Weise ist gerade das auch ein semantisches Problem.
Cyblord -. schrieb: > total langweilig > und unwichtig ist Eben solange wie Ihr nicht betroffen seid.. Und wenn, Ihr seid ja unwichtig - Ihr könnt das Klingeln ignorieren oder das Telefon abklemmen. Eine wichtige Institution nicht, und darum ging es Alten Knacker ja auch.
Fra N. schrieb: > Eben solange wie Ihr nicht betroffen seid.. Grade in seinem Alter sollte man wissen dass es doch weit größere Probleme im Leben gibt, als ein klingelndes Telefon. > Und wenn, Ihr seid ja > unwichtig - Ihr könnt das Klingeln ignorieren oder das Telefon > abklemmen. > > Eine wichtige Institution nicht, und darum ging es Alten Knacker ja > auch. Dann wird sich die wichtige Institution schon entsprechend um das Problem kümmern. Die brauchen eure Betroffenheit dafür sicher nicht. Aber sind wir ehrlich, der Knacker nimmt sich selbst auch nicht als ganz so unwichtig wahr.
@A.K.: Du verwechselst da was - erstens geht es weder um E-Mails, noch um Fußgängerüberwege - und auch nicht um Kinder znd schon gar nicht um Badewannen. Sondern ausschließlich um Telefonnummernanzeige. Und der Vorschlag, diese zu unterdrücken, stammt auch gar nicht von mir. Ich könnte allerdings damit leben, denn tatsächlich hatten wir das schon mal und ich hab's nachweislich überlebt. Und jetzt lies bitte bis zum letzten Satz meines vorherigen Postings.
Matthias L. schrieb: > Ich könnte allerdings damit leben, denn tatsächlich hatten wir das schon > mal und ich hab's nachweislich überlebt. Dann stell die Rufnummernanzeige bei dir ab und gut ists…
Cyblord -. schrieb: > Das Problem ist dass das eigentliche Thema des Threads total langweilig > und unwichtig ist. So wie fast Threads vom Knacker. > Da ist die Duden-Diskussion noch spannend dagegen. Dann mach einen neuen Thread auf. Warum tummeln sich jetzt alle hier und halten sich so wichtig so das sie das eigentliche Thema zur Unwichtigkeit machen wollen. Ich werde demnächst in einer euren "Wichtigen" Threads das gleiche machen, mal sehen ob die Mods auch so untätig sind. Mit 1-2 Kumpels wird es dann Sinnlosen Spaß machen! Ich stehe auf solchen Mist zwar nicht, aber es ist dann Lektion 1. Jedenfalls ist diese Art von Terror im Vormarsch. Es können sogar Behörden von dieser Art des Terrors betroffen sein, sogar die Bundesnetzagentur. Diese können aber damit umgehen. Die vielen Männlein und Weiblein welches jetzt weiter betreffen wird aber nicht alle.
Al. K. schrieb: > Ich werde demnächst in einer euren "Wichtigen" Threads das gleiche > machen, mal sehen ob die Mods auch so untätig sind. > Mit 1-2 Kumpels wird es dann Sinnlosen Spaß machen! > Ich stehe auf solchen Mist zwar nicht, aber es ist dann Lektion 1. Oh mein Gott ich hab ja solche Angst. Damit wärst du der erste Troll hier im Forum der mutwillig Threads stören will. Niemand wüsste wie damit umgehen. So was gabs hier ja noch nie. > Jedenfalls ist diese Art von Terror im Vormarsch. Hast du dafür eine Quelle?
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Hast du dafür eine Quelle? > > > Heute telefonisch! Also nicht.
Beitrag #5648626 wurde vom Autor gelöscht.
Al. K. schrieb: > Jedenfalls ist diese Art von Terror im Vormarsch. Das halte ich für ein Gerücht. Ich hatte was ähnliches schon vor 20 Jahren, es dauerte fast ein Jahr und bin nicht dran gestorben. -> Beitrag "Re: Telefonterror, was machen!?" > Diese können aber damit umgehen. Die haben in solchen Fällen auch nicht mehr Möglichkeiten, als jeder andere Telefonteilnehmer. Wenn das tatsächlich ganz absichtlich gegen dich gerichtet gewesen wäre, dann hättest du sicherlich auch heute und morgen viel Spaß mit solchen Anrufen. Das Risiko für einen Täter, erwischt zu werden, ist nämlich praktisch Null. Das war also so wenig Terror, wie ein brüllender Säugling Terror ist.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.