Winfried J. schrieb: > Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse > in Operation per sec und Fehlerrate Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs schärfste verdammt.
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Axel L. schrieb: >> >>> Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst >>> 2030. >> >> Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. >> unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. > > Ja, natürlich ist das so. > > Deswegen habe ich auch geschrieben "die Grenzwerte einhalten". Die > geforderten Grenzwerte beziehen sich auf den Messzyklus und da sind die > Grenzwerte ganz offensichtlich durchaus einzuhalten. > > 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass > diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus > CO2 armer Produktion. Da ist es wieder dieses "in Zukunft werden uns leistungsfähige Lageenergiespeicher zur Verfügung stehen, es wird ja intensiv daran geforscht". Tut mir Leid. Deine Aussage ist nicht wahr, jetzt nicht und 2030 auch nicht, weil sie drauf basiert das sich die Naturgesetze bis dahin geändert haben. > > Das Geheule der Autoindustrie ist jedenfalls massiv übertrieben. Einen > Diesel bekommt man allerdings nicht auf diese Werte, höchstens als > Hybrid. Das ist dann eine Kostenfrage. > > Gruss > Axel Es ist nicht die Autoindustrie die heult, es ist der verbliebene, vernunftbegabte Rest der Menschheit. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass > diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus > CO2 armer Produktion. Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen.
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse >> in Operation per sec und Fehlerrate > > Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs > schärfste verdammt. Das würde nach Deiner Ansicht voraussetzen das die gesammelten Erfahrungen unterschiedlich sind und damit ist es wieder legitim. Der eine hat eine Vollversorgungsmentalität und furzt viertelstündlich in seinen Sessel und zählt die fliegen an der Decke, der Andere rammelt wie ein Blöder um über die Runden zu kommen. Das ergibt unterschiedliche "Gefühle" und es ist völlig in Ordnung wenn daraus ein Verdammen des Sesslefurzers resultiert. Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? Gruß, Holm
A. K. schrieb: > > Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs > schärfste verdammt. Ach? .... Also du traust dir weniger als Anderen? Faszinierend! Namaste
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Holm T. schrieb: > Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? Ich verwende diesen Begriff selbst nicht und neige dazu, jene, die ihn verwenden, nicht allzu hoch zu achten. Winfried J. schrieb: > Also du traust dir weniger als Anderen? Es mag dir seltsam vorkommen, aber ich neige tatsächlich nicht dazu, meine Eindrücke als höchste Weisheit zu betrachten. Es kommt deshalb relativ oft vor, dass ich eigene Fakt-Aussagen belege, oder zumindest vorher gegenchecke. Wobei die Quelle dabei schon eine gewisse Rolle spielt.
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A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? > > Ich verwende diesen Begriff selbst nicht und neige dazu, jene die ihn > verwenden, nicht allzu hoch zu achten. Wie hätte ich es für Dich (war ja für Dich) besser ausdrücken können? Gruß, Holm
Ich gebe ja gern zu auch Selbstzweifel zu zulassen, aber an deiner Stelle würde ich mein Selbstbewusstsein nicht nicht unter Anderer Meinung platzieren. Namaste
muß erst mal weg meine Herren.. Gruß, Holm
@Winfried: Das ist mir zu kompliziert ausgedrückt.
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Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass >> diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus >> CO2 armer Produktion. > > Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ > die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche > Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, > daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle > für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das > schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das > grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien massiv ausbauen. Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn funktionieren. Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. Weshalb es durchaus möglich scheint, eines Tages Fahrverbote wieder abzuschaffen, weil die Grenzwerte mangels massiver Nutzung von Verbrennern wieder eingehalten werden.
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Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Axel L. schrieb: >>> 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass >>> diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus >>> CO2 armer Produktion. >> >> Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ >> die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche >> Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, >> daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle >> für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das >> schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das >> grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen. > > Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche > Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende > Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du > keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen > Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur > E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. > > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. > > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. > > Gruß > Axel ...wieder da, vertagt. Die Dichte der Fahrzeuge in Städten und die dazugehörigen Parkplätze sind mit Sicherheit ein großes Problem, da hast Du schon Recht. Allerdings ist genau da die Versorgung mit ÖPNV am Besten, der größte Teil der Bevölkerung braucht da gar keinen privaten PKW, wenn es doch mal einen braucht, kann man den auch mieten, dürfte übers Jahre deutlich preiswerter sein als einen anzuschaffen. Allerdings funktioniert das schon in Kleinstädten nicht mehr, ein großer Teil seltenerer aber notwendiger Geschäfte ist dann auf der grünen Wiese oder in der Nachbar-Großstadt. Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. In so fern ist Deine Idee mit "Fahrrad oder Bus" nur für einen Teil der Bevölkerung eine brauchbare Alternative, allerdings ist unsere liebe Regierung nicht gerade dafür bekannt solche extrem seltenen Sonderfälle wie "Landbewohner" überhaupt zu berücksichtigen und guckt wie immer blöde aus der Wäsche wenn man merkt das andere Länder unter Ausbau der digitalen Netze etwas Anderes verstehen als irgendwelche Schuldzuweisungen an den politischen Gegner, Betroffenheit und Absichtserklärungen und man sich unter den Weltranglisten-Letzen einsortieren muß... Ich weiß das die Angst haben, es reicht nur noch nicht um sich wie bei Macron in die Hose zu machen, angebracht wäre es aber langsam. Noch ist man überheblich, aber das gibt sich: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. Da waren wir schon mal. Auf dem Land gibts mangels Verkehrsdichte kein lokal wirksames Fahrverbot, folglich können da Fahrzeuge verwendet werden, die in Städten gesperrt sind.
Holm T. schrieb: > „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen > sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. Rückwärts gesehen eine Anleitung um zu gewinnen. Also wer so gewonnen hat, hält das vielleicht für die Strategie. Allerdings bleiben die weitaus meisten Leute, die diese Strategie verfolgen, spätestens im Stadium der Lächerlichkeit stecken. Ist eine Variante des Galileo Gambits.
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. > > Da waren wir schon mal. Auf dem Land gibts mangels Verkehrsdichte kein > lokal wirksames Fahrverbot, folglich können da Fahrzeuge verwendet > werden, die in Städten gesperrt sind. Ja. Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die Stadt. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen >> sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. > > Rückwärts gesehen eine Anleitung um zu gewinnen. Also wer so gewonnen > hat, hält das vielleicht für die Strategie. > > Allerdings bleiben die weitaus meisten Leute, die diese Strategie > verfolgen, spätestens im Stadium der Lächerlichkeit stecken. Ist eine > Variante des Galileo Gambits. Wenn ich das richtig sehe ist die AfD beim Punkt "dann bekämpfen sie dich". Lächerlich sind sie wohl längst nicht mehr. Also: "Weiter so!". Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die > Stadt. Musst du halt später umsteigen, wenn sie dich anders nicht in die Stadt lassen, aber du dich ihr nur konventionell nähern kannst. ;-) Nee, im Ernst: Hybrid geht das, mit Brennstoffzelle auch. Nur rein elektrisch oder rein Kohlenwasserstoff gibts Probleme. Auch für dich gibts also passende Rezepte.
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A. K. schrieb: >> Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann >> man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien >> massiv ausbauen. > > Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und > unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht > in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn > funktionieren. Jein. Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich bin auch so jemand, der HEUTE noch mit keinem jetzt verfügbaren e-Auto etwas anfangen kann, weil es zu meinem DERZEITIGEN Nutzungsszenario nicht passt. Deshalb sehe ich eine Umstellung auf e-Auto als für MICH derzeit nicht sinnvoll an - was ist daran falsch? Wieso sollte ich etwas gut finden, womit ich nix anfangen kann? Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus praktisch nutzbar ist. Ich nenne das "Nutzungsszenarien", du sagst dazu "Rezepte", so groß finde ich den Unterschied nicht. Ich gehe sogar davon aus, dass in ein paar Jahren mein nächstes Auto auch ein elektrisches sein wird, weil sich bis dahin mein Nutzungsszenario geändert haben wird. Diese Unterschiede gibt's auch in der breiten Masse. Daher ist es IMHO durchaus sinnvoll, die Elektromobilität auszubauen und sie denen verfügbar zu machen, die damit auch etwas anfangen können - ohne dabei die noch zu lösenden Probleme aus den Augen zu verlieren, um mit deren Lösung die Anzahl der möglichen Nutzer weiter zu erhöhen. A. K. schrieb: > Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter > Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht > anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. > Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. Eben. Es muss ja gar nicht sofort DIE Lösung für alle her - aber irgendwann schon, denn irgendwann sind die fossilen Energieträger schlicht alle.
Matthias L. schrieb: > Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer > mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus > praktisch nutzbar ist. Ich bezog mich auf bestimmte Reaktionen in den schon länger anhalten Diskussionen um E-Autos. Da kommen immer Einzelne, die ihren persönlichen Masstab zum Pariser Urmeter erklären.
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Axel L. schrieb: > Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche > Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende > Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du > keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen > Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur > E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. Wenn die Öko-Faschisten mit ihren Anträgen durchkommen, wird das irgendwann so sein. Ob es erstrebenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Sicher kann man. Aber genau die großmäuligen Utopisten, die wie du große Töne aus dem Elfenbeinturm spucken, bekommen in der Praxis rein gar nichts gebacken. Wieviele jahre wird jetzt schon über den dringend notwendigen Energieverbund Nord-Süd diskutiert? Die Windmühlen an der Küste rosten weg, noch bevor ein Kilometer Trasse steht. Welche konkreten, praktisch durchführbaren Pläne gibt es, die Kapazität der abzuschaltenden Kern- und Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien zu ersetzen? Welche realistischen Pläne gibt es, das gesamte Stromnetz in ein bis zwei Jahrzehnten für die Erfordernisse flächendeckender Elektromobilität auszubauen? Ich komme aus der Branche und kann den gigantischen Aufwand einschätzen, das ist in so kurzer Zeit nicht durchführbar. > Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. Gehe vor und sei der Erste. Stupide Parolen nachfaseln kann jeder. > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Könnte dich ebenfalls treffen. Mal schauen, ob du es dann noch lustig findest.
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Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche >> Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende >> Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du >> keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen >> Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur >> E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. > > Wenn die Öko-Faschisten Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. Beleidigungen mag ich nicht.
Axel L. schrieb: > Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. > Beleidigungen mag ich nicht. Schöne Ausrede. Der wahre Grund ist wohl eher der Mangel an vorzeigbaren Fakten und Ideen. Kennt man zur Genüge aus dem Bundestag.
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. >> Beleidigungen mag ich nicht. > > Schöne Ausrede. Der wahre Grund ist wohl eher der Mangel an vorzeigbaren > Fakten und Ideen. Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen Sozialfaschisten gegen Christfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll das bringen? Ideen???? Oder der Einfachheit halber gleich mit Kugeln klären?
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A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die >> Stadt. > > Musst du halt später umsteigen, wenn sie dich anders nicht in die Stadt > lassen, aber du dich ihr nur konventionell nähern kannst. ;-) > > Nee, im Ernst: Hybrid geht das, mit Brennstoffzelle auch. Nur rein > elektrisch oder rein Kohlenwasserstoff gibts Probleme. Auch für dich > gibts also passende Rezepte. Ja natürlich. Ich halte die Sache ja auch nicht für prinzipiell doof, nur sind die Leute halt nicht in der Lage vernünftige Übergangszeiten zu gewährleisten. Ich bin ein kleiner Krauter, wieviele davon gibts denn schätzungsweise? Wieviele davon eiern mit einem ollen T4 oder gar T3 voller Werkzeug durch die Kante? Selbst wenn die Hütte etwas neuer und ein sogenannter "Clean Diesel" ist, so kann man sich doch nicht nach 2 Jahren hinstellen und verlangen das der Handwerker die nächste $Sau die durchs Dorf getrieben wird reiten soll, das gibt seine Firma gar nicht her, dafür sind die Steuersätze für diese Klientel viel zu hoch. Von mir aus kann man sagen "keine Neuzulassungen mehr", aber die Funktionsfähigkeit vorhandener Fahrzeuge und Infrastruktur muß gewährleistet bleiben. Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten ist die größte Umweltsau aller Zeiten, die "schöne gesunde Luft" die die haben wollen ist mit vorzeitiger Verschrottung wertvoller Resourcen und Geldverbrennung verbunden. Egal. Wenn die ersten Fahrverbote für Benziner ausgesprochen werden fliegt der dt. Regierung die ganze Kacke um die Ohren, das prophezeihe ich. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten > ist die größte Umweltsau aller Zeiten, Deren Idee mit 120 km/h auf der Autobahn finde ich nicht wirklich säuisch.
Matthias L. schrieb: > A. K. schrieb: >>> Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann >>> man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien >>> massiv ausbauen. >> >> Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und >> unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht >> in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn >> funktionieren. > > Jein. Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich bin auch so jemand, der HEUTE > noch mit keinem jetzt verfügbaren e-Auto etwas anfangen kann, weil es zu > meinem DERZEITIGEN Nutzungsszenario nicht passt. Deshalb sehe ich eine > Umstellung auf e-Auto als für MICH derzeit nicht sinnvoll an - was ist > daran falsch? Wieso sollte ich etwas gut finden, womit ich nix anfangen > kann? Dito. > > Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer > mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus > praktisch nutzbar ist. Ich nenne das "Nutzungsszenarien", du sagst dazu > "Rezepte", so groß finde ich den Unterschied nicht. Ich gehe sogar davon > aus, dass in ein paar Jahren mein nächstes Auto auch ein elektrisches > sein wird, weil sich bis dahin mein Nutzungsszenario geändert haben > wird. Durchaus in Ordnung so. Wenn die Verhältnisse so eintreten wie Du jetzt vermutest, warum auch nicht? > > Diese Unterschiede gibt's auch in der breiten Masse. Daher ist es IMHO > durchaus sinnvoll, die Elektromobilität auszubauen und sie denen > verfügbar zu machen, die damit auch etwas anfangen können - ohne dabei > die noch zu lösenden Probleme aus den Augen zu verlieren, um mit deren > Lösung die Anzahl der möglichen Nutzer weiter zu erhöhen. Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen wollen. > > A. K. schrieb: >> Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter >> Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht >> anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. >> Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. > > Eben. Es muss ja gar nicht sofort DIE Lösung für alle her - aber > irgendwann schon, denn irgendwann sind die fossilen Energieträger > schlicht alle. Meine Rede... Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen > Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll > das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. Der Ausdruck mag krass erscheinen, trifft aber den Kern der Sache. Eine exakte Definition für Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. Zum Beispiel das diktatorische Vorgehen, die Nulltoleranz gegenüber Andersdenkenden und die Ignoranz von Fakten, die nicht ins Konzept passen. All dies trifft, im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen Unterstützer zu.
Icke ®. schrieb: >> Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen >> Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll >> das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? > > Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. Nope, das akzeptiere ich nicht. Das Label, das du hier anderen aufklebst, klebt auch auf dir. Gleiche Intention, andere Farbe.
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Holm T. schrieb: > Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor > vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit > tierisch auf die Eier geht. Wer fordert das? Holm T. schrieb: > Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei > genannt wird, warum wohl? Welche denn? Icke ®. schrieb: > Eine exakte Definition für > Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf > alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. [...] All dies trifft, > im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten > Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen > Unterstützer zu. Bitteschön: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Definition Geschichtsunterricht? Ekelhaft, wie manche die Regime der Vergangenheit verharmlosen...
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten >> ist die größte Umweltsau aller Zeiten, > > Deren Idee mit 120 km/h auf der Autobahn finde ich nicht wirklich > säuisch. Ist aber auch Stuß. Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 ist sinnlos. Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer neuen Geschäftsidee an, der Laden spürt, das er sich ernsthaften Ärger mit weiteren Fahrverboten verschaffen würde und jetzt geht denen der Frack auf Grundeis. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Icke ®. schrieb: >>> Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen >>> Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll >>> das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? >> >> Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. > > Nope, das akzeptiere ich nicht. Das Label, das du hier anderen > aufklebst, klebt auch auf dir. Gleiche Intention, andere Farbe. ..würde mir nichts aus machen, ich habe mich heute selber schwuhl genannt, ist doch "in" heute zu Tage, ich gehe quasi mit der Zeit, stino ist "out. Icke hat schon Recht. Gruß, Holm
vn n. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor >> vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit >> tierisch auf die Eier geht. > > Wer fordert das? > > Holm T. schrieb: >> Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei >> genannt wird, warum wohl? > > Welche denn? > > Icke ®. schrieb: >> Eine exakte Definition für >> Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf >> alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. [...] All dies trifft, >> im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten >> Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen >> Unterstützer zu. > > Bitteschön: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Definition > Geschichtsunterricht? > Ekelhaft, wie manche die Regime der Vergangenheit verharmlosen... Hier Du da..ehe ich Dir auf Irgendwas antworte: Schreib doch mal was, wenn es geht Etwas, das mit Mir nichts zu tun hat. So lange das nicht passiert gehe ich davon aus, das das eine Wiederholung des vorherigen Falles werden soll und Du wieder die Contenance verlierst. Meine Erfahrung ist, das es sich nicht lohnt mit Dir zu sprechen, also laß ich das bis auf Weiteres, ok? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 > ist sinnlos. E-Autos haben bei allen Nachteilen einen Vorteil: Man merkt sehr schnell, welche Geschwindigkeit wieviel Energie kostet. Und da merkt man schnell, dass man mit 100 deutlich weiter kommt als mit 120 und sehr viel weiter als mit 150. In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern ziemlich direkt in Emissionen pro km um. Bei Schummelfahrzeugen überproportional, denn wimre schalte(te)n die oberhalb Irgendwo die NOx-Reduktion gleich ganz ab. > Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer > neuen Geschäftsidee an, Guck dich mal um. Schweiz 120, Frankreich 130, Österreich meist 130, Rest ähnlich. Nix als gierige Geschäftemacher, egal wohin du schaust. Nur in D herrscht Freiheit von der Knechtschaft.
Holm T. schrieb: > Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 > ist sinnlos. So ziemlich jedes europäische Land hat max. 130, wie können die nur überleben? Die Einführung von 160 ist unter der letzten Rechtsregierung grandios gescheitert, und der aktuelle Neuversuch (diesmal mit 140) scheint das gleiche Ende zu nehmen: https://kontrast.at/das-bedeutet-tempo-140/ Aber immerhin kann man sich auf der Versuchsstrecke jetzt über fast 2 Minuten Zeitgewinn freuen... Holm T. schrieb: > Hier Du da..ehe ich Dir auf Irgendwas antworte: Schreib doch mal was, > wenn es geht Etwas, das mit Mir nichts zu tun hat. So lange das nicht > passiert gehe ich davon aus, das das eine Wiederholung des vorherigen > Falles werden soll un die wieder die Contenance verlierst. Meine > Erfahrung ist, das es sich nicht lohnt mit Dir zu sprechen, also laß ich > das bis auf Weiteres, ok? Och nööö, jetzt schaffst du es schon wieder nicht, sachlich über Inhalte zu diskutieren, sondern versuchst es auf die persönliche Ebene zu ziehen. Kannst du wirklich nicht anders? Aber immerhin interessant, dass du von Contenance redest, dabei bist du es doch, der hier regelmäßig Leute als Schwuchtel, Idioten oder unfähig beschimpft. Na dann. Aber da du ja die Sachebene eh schon erfolgreich verlassen hast: Holm T. schrieb: > schwuhl [...] stino Interessante Wortschöpfungen. Interessanter als der Informationsgehalt der Aussage sogar.
Holm T. schrieb: > Matthias L. schrieb: > Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten _bevor_ > vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit > tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei > genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem > sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die > sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen > wollen. > > Gruß, > > Holm Doch kann man. Es wurden eigentlich permanent Dinge verboten, die Gesundheitsschädlich oder sonstwie schädlich waren oder einfach auch nur viel Strom verbraucht haben. Asbest, FCKW, Autos ohne KAT, Chemieabfälle in den Flüssen, Glühbirnen usw. usf. und jedesmal haben die Betroffenen das Ende der Menschheit oder zumindest ihrer Industrien mit Fantastilliarden Arbeitslosen ausgerufen. Und die Welt ist nicht untergegangen. Die Industrie hat Ersatz für FCKW und Asbest gefunden, sogar die Chemieindustrie hat gemerkt, dass man aus vielem, was früher als Abfall in die Flüsse gegossen wurde, Produkte machen kann, die man sogar verkaufen kann und Glühbirnen vermisst auch keiner mehr so richtig. Beim Auto haben wir das gleich mehrfach gehabt, erst der Kat mit dem bleifreien Benzin, dann die Russfilter beim Diesel und jetzt die NOx Diskussion. Dazwischen gab es noch ein paar Scharmützel z. B. bei der Einführung der Gurtpflicht. Jedesmal ist für einige Leute die Welt untergegangen und die Autoindustrie ist regelmässig beim Kanzler gewesen. Es gibt immer noch Autos. Und gerade die deutsche Autoindustrie hat sich jedesmal königlich blamiert. Wie auch diesmal wieder. Gruß Axel
Holm T. schrieb: > an 160 könnte ich mich gewöhnen, In der Schweiz gewöhnst du dich ganz sicher nicht daran. ;-)
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 >> ist sinnlos. > > E-Autos haben bei allen Nachteilen einen Vorteil: Man merkt sehr > schnell, welche Geschwindigkeit wieviel Energie kostet. Und da merkt man > schnell, dass man mit 100 deutlich weiter kommt als mit 120 und sehr > viel weiter als mit 150. Hmm..das ist jetzt also ein Vorteil das man nicht weit damit schnell fahren kann? Solltest du das nicht eher auf dr Nachteil Seite anbrignen? Bein oller Mazda6 hat eine Kraftstoffmomentanverbrauchsanzeige und rechnet die verbliebene Rechweite hoch. Das bedeutet also der hat auch einen Vorteil..*freu*. > > In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern > ziemlich direkt in Emissionen pro km um. Bei Schummelfahrzeugen > überproportional, denn wimre schalte(te)n die oberhalb Irgendwo die > NOx-Reduktion gleich ganz ab. Du wirsts kaum glauben, das hier "In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Elektrokarren ziemlich direkt in Emissionen pro km um." ..stimmt so auch. > >> Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer >> neuen Geschäftsidee an, > > Guck dich mal um. Schweiz 120, Frankreich 130, Österreich meist 130, > Rest ähnlich. Nix als gierige Geschäftemacher, egal wohin du schaust. > Nur in D herrscht Freiheit von der Knechtschaft. Sollte ich jetzt nach Deinem Muster Rückschlüsse auf die Migrationsgeschichte anstellen und die Merkel in den Knast stecken? Du kannst bessere Argumente schreiben, mach es bitte auch. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern > ziemlich direkt in Emissionen pro km um. PS: quadratisch.
Axel L. schrieb: > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Schön das du mir recht gibst da war ich schon gestern vorbeigekommen allerdings sarkastisch und nicht zynisch. Aber es ist immer Luft nach oben. Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
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A. K. schrieb: > @Winfried: Das ist mir zu kompliziert ausgedrückt. Mach dich grad und steh zu dem was du denkst ohne die Schere im Kopf und ohne Pöbelei dann bist auf dem weg der deiner Selbst würdig sein sollte. Besser? Namaste
Axel L. schrieb: > Und weiter brauche ich nicht lesen, Schade denn da fängt es an. Aber getroffenen Hunde halt. Die wahrlich hingehaltene Jacke hast du selbst dir umgeworfen, konntest wohl nicht widerstehen? Namaste
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A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> an 160 könnte ich mich gewöhnen, > > In der Schweiz gewöhnst du dich ganz sicher nicht daran. ;-) ..und was denkst Du habe ich mit der Schweiz zu schaffen? Die können doch ihre Regeln machen wie sie wollen. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Matthias L. schrieb: > >> Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten _bevor_ >> vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit >> tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei >> genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem >> sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die >> sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen >> wollen. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Doch kann man. > > Es wurden eigentlich permanent Dinge verboten, die Gesundheitsschädlich > oder sonstwie schädlich waren oder einfach auch nur viel Strom > verbraucht haben. Asbest, FCKW, Autos ohne KAT, Chemieabfälle in den > Flüssen, Glühbirnen usw. usf. Genau. Besonders die giftigen Glühbirnen liegen mir sehr am Herzen. >und jedesmal haben die Betroffenen das > Ende der Menschheit oder zumindest ihrer Industrien mit Fantastilliarden > Arbeitslosen ausgerufen. Nein. Die Betroffenen waren der Überzeugung das Gabriel wohl nicht alle Tassen im Schrank hat das er dem Lobbyismus von Osram nachgegeben hat die mit den Pfennigerträgen bei Glühlampen nicht mehr zufrieden waren. Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer Autobatterie zu Medizin. Im Lötzinn gehts natürlich aber gar nicht. Nicht auszudenken wenn es ins Grundwasser gerät!! Die Tatsache das es nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. > > Und die Welt ist nicht untergegangen. Die Industrie hat Ersatz für FCKW > und Asbest gefunden, Nein. Für Asbest gibts keinen Ersatz. Aber Baby Puder und Talkum gibts plötzlich wieder.. Mach Dich mal kundig über Talkum. > sogar die Chemieindustrie hat gemerkt, dass man > aus vielem, was früher als Abfall in die Flüsse gegossen wurde, Produkte > machen kann, die man sogar verkaufen kann und Glühbirnen vermisst auch > keiner mehr so richtig. Ich bin doch nicht dafür Motoren und Getriebeöl in die Umwelt abzulassen. Umweltschutz ist schon in Ordnung. Ich bin aber gegen militante Ökonazis die nie für etwas selbst bezahlen wollen, sondern es als selbstverständlich ansehen das der Bürger die Kröte schon schlucken wird. Dazu gesellt sich leider sehr oft die extreme Dummheit von verbohrten Biologen mit fettigen Haaren die nicht mal dann ihre Klappe halten können wenn erwiesenermaßen nur noch Blödsinn kommt. Windmühlen als Vogelschredder sind ja ok, aber Beschlüsse die von Grünen unterzeichnet wurden (Hambi) sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen und Aussagen von dieser bescheuerten Dumpfdohle hier muß ich doch auch nicht ernst nehmen: https://www.youtube.com/watch?v=zkOdYjRx1-E die lügt doch wenn sie den Schacht aufmacht. > > Beim Auto haben wir das gleich mehrfach gehabt, erst der Kat mit dem > bleifreien Benzin, dann die Russfilter beim Diesel und jetzt die NOx > Diskussion. Dazwischen gab es noch ein paar Scharmützel z. B. bei der > Einführung der Gurtpflicht. Jedesmal ist für einige Leute die Welt > untergegangen und die Autoindustrie ist regelmässig beim Kanzler > gewesen. Es geht nicht um Kats. Es geht nicht um Umweltschutz. Es geht um die Abschaffung des Individualverkehrs. Wenn Dir das nicht langsam klar wird, solltest Du den Thread nochmal von vorne lesen. Eine Energieversorgung die gewährleisten kann das eine dem jetzigen Fahrzeugbestand equivalente Menge an E-Autos ihre Akkus laden kann haben wir nicht, jetzt nicht und 2030 auch noch nicht. Des Weiteren sind E-Autos überdimensional teuer, die Autoindustrie hat auch entgegen der Erwartungen der Grünen (wir werden in naher Zukunft über leistungsfäh.. ) klar zum Ausdruck gebracht das der Preis von Elektroautos nicht stark fallen wird in Zukunft, trotz Serienproduktiin Das zusammen bedeutet das der Individualverkehr zusammenbrechen soll, denn weder Bahn noch ÖPNV in D sind als funktionierend zu betrachten, auch das wird sich in naher Zukunft nicht ändern, weil man dafür Diesel braucht. > > Es gibt immer noch Autos. Und gerade die deutsche Autoindustrie hat sich > jedesmal königlich blamiert. Wie auch diesmal wieder. > > Gruß > Axel Träume einfach weiter. Es gibt physikalische Gesetze die auch die Automobilindustrie nicht ändern kann. Strom haben wir weder ausreichend, noch können wir ihn ausreichend transportieren. Lithium und Kobalt stehen auf der erde nicht unbegrenzt zur Verfügung und ihre Gewinnung grenzt an Umweltkatastrophen. Hast Du Dich damit mal beschäftigt, oder ist Dir die Masche auch herunter gefallen? Evtl. hätte man ja die KKW nicht überhastet abschalten sollen... Es reicht nicht aus Gutes zu wollen. Wenn man Gutes durchsetzen möchte, sollte man sich über unorthodoxe Nebenwirkungen vorher im Klaren sein. Das aber genau juckt diese schimmelgrünen Politiker nicht, sie haften ja nicht für die Scheiße die sie dem Volk aufbürden. Früher gabs in der DDR ein geflügeltes Wort: "wir müssen sparen, koste es was es wolle!". Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > A. K. schrieb: >> ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell >> grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch >> Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. > > Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, > denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das > Feinkostlokal. Dann bringt VW ein bis 3 Elektroautos raus und die Sache ist ausgeglichen.
Reinhard S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> A. K. schrieb: >>> ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell >>> grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch >>> Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. >> >> Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, >> denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das >> Feinkostlokal. > > Dann bringt VW ein bis 3 Elektroautos raus und die Sache ist > ausgeglichen. Und die bezahlt per quersubvention der Benzinkunde gell weil der e-junky sich entweder den e-golf nicht leisten kann oder sich gleich ein richtiges auto kauft. Namaste
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Holm T. schrieb: > Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer > Autobatterie zu Medizin. ... Die Tatsache das es > nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. Und warum sind dann deiner wertvollen Expertise nach dann Bleirohre für Trinkwasser seit 1973 verboten, wenn doch keine Gefahr aufgrund der angeblichen Wasserunlöslichkeit besteht.? https://www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/blei-im-trinkwasser.html Auch wieder deine Ökonazis? Blöderweise wurden die Gründen erst 1980 gegründet. Ich gebe dir hier die einmalige Gelegenheit etwas dazuzulernen. Auch ein Hundefrisör sollte nicht unnötig verblöden. "In Wasser, das keinen Sauerstoff enthält, ist metallisches Blei stabil. Bei Anwesenheit von Sauerstoff löst es sich jedoch langsam auf, so dass bleierne Trinkwasserleitungen eine Gesundheitsgefahr darstellen können. Wenn das Wasser dagegen viele Hydrogencarbonat- und Sulfationen enthält, was meist mit einer hohen Wasserhärte einhergeht, bildet sich nach einiger Zeit eine Schicht basischen Bleicarbonats und Bleisulfats. Diese schützt das Wasser vor dem Blei, jedoch geht selbst dann noch etwas Blei aus den Leitungen in das Wasser über." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chemische_Eigenschaften
Leute, Ihr lasst nach! Bei 250 Posts und erst einmal Nazi, einige gemischte Faschisten und so gut wie null AfD, dafür aber diverse klandestine sexuelle Phantasien und kompensatorisches Männlichkeitsgehabe ... das könnt Ihr doch besser!
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer >> Autobatterie zu Medizin. ... Die Tatsache das es >> nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. > > Und warum sind dann deiner wertvollen Expertise nach dann Bleirohre für > Trinkwasser seit 1973 verboten, wenn doch keine Gefahr aufgrund der > angeblichen Wasserunlöslichkeit besteht.? > > https://www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/blei-im-trinkwasser.html > > Auch wieder deine Ökonazis? Blöderweise wurden die Gründen erst 1980 > gegründet. > Da wirds wohl die AfD gewesen sein. > > Ich gebe dir hier die einmalige Gelegenheit etwas dazuzulernen. Auch ein > Hundefrisör sollte nicht unnötig verblöden. > > "In Wasser, das keinen Sauerstoff enthält, ist metallisches Blei stabil. > Bei Anwesenheit von Sauerstoff löst es sich jedoch langsam auf, so dass > bleierne Trinkwasserleitungen eine Gesundheitsgefahr darstellen können. > Wenn das Wasser dagegen viele Hydrogencarbonat- und Sulfationen enthält, > was meist mit einer hohen Wasserhärte einhergeht, bildet sich nach > einiger Zeit eine Schicht basischen Bleicarbonats und Bleisulfats. Diese > schützt das Wasser vor dem Blei, jedoch geht selbst dann noch etwas Blei > aus den Leitungen in das Wasser über." > > aus > > https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chemische_Eigenschaften Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung NE-Metalle. Gruß, Holm
Percy N. schrieb: > Leute, Ihr lasst nach! > > Bei 250 Posts und erst einmal Nazi, einige gemischte Faschisten und so > gut wie null AfD, dafür aber diverse klandestine sexuelle Phantasien und > kompensatorisches Männlichkeitsgehabe ... > > das könnt Ihr doch besser! Nicht mal mehr Godwin kann man trauen..tja.
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Das mit der AfD hab ich gerade nachgeholt. Gruß, Holm
...was tut man nicht Alles für die Umwelt, Motor abstellen am Bahnübergang z.B.: https://www.infranken.de/regional/coburg/kreis-coburg-umweltsuender-nimmt-hinweis-motor-abstellen-an-bahnuebergang-woertlich;art214,3924220 Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Was einem Kraftstoffverbrauch von 1 Liter/100km entspricht. Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? Und ich dachte, die Betrügereien seien vom Tisch. Beim nächsten Modell kann man bestimmt nach 100km 5 Liter Benzin ablassen. Dann wird der Hybrid zur Milchkuh und man muss nicht mehr regelmäßig zur Tanke, sondern regelmäßig zur Melke.
Holm T. schrieb: > Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km > auskommt und so die Grenzwerte halten kann? Muss man nicht, einfach etwas Elektromotor und etwas Batterie in den fetten Verbrenner-Stadtgeländewagen einbauen und flugs hat man einen sagenhaften Spritverbrauch von Null Liter und natürlich Null Emissionen. Wo war nochmal das Problem?
Gustav K. schrieb: > Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? Ist eigentlich ganz einfach, wenn man in den Wikipedia-Artikel reinschaut. Der ursprüngliche Prius bezieht seinen Strom ausschliesslich vom Benziner. Der Akku kann nicht per Steckdose geladen werden. Der moderate Verbrauch ist ein Resultat der Optimierung des Ottomotors, der dank dynamischer Unterstützung durch die E-Maschine im bestmöglichen Parameterbereich betrieben und ggf zeitweise abgeschaltet wird, sowie der Rekuperation. Der Prius mit dem 1-Liter-Verbrauch kann nun auch per Steckdose geladen werden. Benzin wird nur noch dann benötigt, wenn phasenweise aus verschiedenerlei Gründen der Ottomotor angeworfen wird. Der Benzinverbrauch des ursprünglichen Modells verwandelt sich also teilweise zu Stromverbrauch aus der Steckdose. Zu dem einen Liter muss man natürlich die Stromkosten aus der Steckdose addieren. Aber da man Strom nicht in Litern zahlt, taucht er auch nicht in Litern auf. Und bei den Emissionen zählt nur das, was vom Ottomotor emittiert wird. Heisst: Im Nahverkehr bis 50km, also Kinder, Einkaufen, Büro, dominiert der E-Antrieb mit Akku, gespeist aus der Steckdose. Auf der Urlaubsreise nach Süditalien hingegen dominiert der Benziner mit entsprechendem Verbrauch und Emission. Der eine Liter ergibt sich aus dem vorgegebenen Messzyklus. In der Praxis wird das stark variieren, je nach Art der Nutzung.
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Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden sollen. Laut einem Welt Artikel hat sich die Anzahl der Fahrzeuge in D 2017 auf 63,7 Millionen Pkw, Lkw, Anhänger und Krafträder erhöht. Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt > den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. Steckdosen funktionieren auch tagsüber. Sowohl zu Hause als auch auf dem Parkplatz vor dem Büro. So kann auch Solarenergie eingefangen werden. Und das lässt sich - Neuland lässt grüssen - davon abhängig gemacht werden, wieviel Strom momentan produziert und nachgefragt wird. Büroparkplätze mit Ladesystem könnten also in Peaks kurzzeitig abschalten um die Last des Gesamtnetzes zu glätten, so lange das Ladeziel mit N kWh in K Stunden gewahrt bleibt. Ähnliche Intelligenz steckt bereits heute in Hausautomation drin, die eine heimische Solaranlage, heimischen Speicher und die Wallbox fürs Auto miteinander verheiratet.
Holm T. schrieb: > Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen > soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden > sollen. ... und natürlich alle gleichzeitig zum Stichtag 1. Januar 2030? Das wird ein Anpassungsprozess, der sich über mindestens 20 Jahre hinzieht.
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A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen >> soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden >> sollen. > > ... und natürlich alle gleichzeitig zum Stichtag 1. Januar 2030? > > Das wird ein Anpassungsprozess, der sich über mindestens 20 Jahre > hinzieht. Ich habe gesagt Du sollst das mal hochrechnen. Du antwortest mit Stichtag, War das der einzige Ausweg den Du finden konntest um nicht zugeben zu müssen das das Ganze energetisch überhaupt nicht gedeckt ist? Der Stichtag ist uninteressant. Es redet ja auch Keiner von den bis dahin nötigen Investitionen um den Strom überhaupt transportieren zu können. Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt >> den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. > > Steckdosen funktionieren auch tagsüber. Sowohl zu Hause als auch auf dem > Parkplatz vor dem Büro. So kann auch Solarenergie eingefangen werden. > > Und das lässt sich - Neuland lässt grüssen - Was hat das mit Merkel und ihrem für Physiker lächerlichem Internetverständnis zu tun? Dein Vergleich mit Hausautomation ist Unsinn, in einem Hochhaus läßt sich die Infrastruktur nicht für alle PKW Besitzer in diesem Haus schaffen. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Was hat das mit Merkel und ihrem für Physiker lächerlichem > Internetverständnis zu tun? Dass dieser Begriff von ihr in die Welt gesetzt wurde beschränkt nicht dessen Anwendung. Zugegebenermassen kann aber die Assoziation manchen Blutdruck in die Höhe treiben. ;-)
Holm T. schrieb: > Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch > rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. Zu bequem es selbst zu tun?
Er hat "Merkel" gesagt! Langsam wird's doch!
Percy N. schrieb: > Er hat "Merkel" gesagt! > Langsam wird's doch! Nur, weil du morgen 1. Jahrestag haben wirst, sei dir deine völlig topicfreie Meinungsäußerung verziehen. Und du bekommst die Prov. nachgesehen. Namaste
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Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von Hyundai bewährt: https://www.hyundai.de/Modelle/NEXO.html Immerhin hat Daimler-Benz seit Jahrzehnten Forschungsgelder dafür kassiert und nie einen brauchbaren Antrieb geschafft - die Koreaner machens einfach. Mal sehen, ob es bald Taxis damit gibt, das war beim Prius auch schon so und ein Zeichen für die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit des Prinzips.
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Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Er hat "Merkel" gesagt! >> Langsam wird's doch! > > Nur, > weil du morgen 1. Jahrestag haben wirst, sei dir deine völlig > topicfreie Meinungsäußerung verziehen. Und du bekommst die Prov. > nachgesehen. > Was für eine Meinungsäußerung? Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, das hat nur dazu geführt, dass bestimmte Schlüsselreize bei einzelnen Foristen verifiziert werden konnten. Das war eigentlich genug Provo ...
Percy N. schrieb: > Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, Nämlich überhaupt nicht. Also was diesen Thread angeht. ;-)
Matthias S. schrieb: > Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von > Hyundai bewährt: Eine Technologie für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte, der H2 ließe sich sogar Solar und autonom erzeugen und wenn man das Wasser auffängt ließe sich ein geschlossenen System realisieren. Namaste
Winfried J. schrieb: > für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte Hehehe, unfreiwillig (oder absichtlich) - die Brennstoffzellen (es sind ja wohl 440 Stück) arbeiten ja bei hohen Temperaturen. Ich denke, das der hohe Preis und die wenigen Tankstellen im Moment noch ein Problem darstellen, aber ein Auge sollte man schon drauf haben. Zumindest scheint es eine Alternative zu den Teslas zu sein. Hoffentlich vertreibt Hyundai auch in Norwegen, denn dort gibts Mäuse und die Energie zur Wasserstoffgewinnung.
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, > > Nämlich überhaupt nicht. Also was diesen Thread angeht. ;-) Dieses Mal wollte ich Milde walten lassen. Irgendwann braucht auch Lothar seine Ruhe, und er hat mir schon länger nicht mehr auf die Zehen getreten. Das muss honoriert werden! Aber mach Du nur ruhig weiter, Kurs liegt an!
Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren?
Percy N. schrieb: > Kurs liegt an! ah du meinst du könntest genug provozieren den Thread in den Orkus zu lenken? Naja Lothar scheint urlaub zu machen. Und so haben die beiden Wirrköpfe schon mal auf die Halbwertzeit des Threads geschaut. Schön, dass du nun die Katze mal aus dem Sack lässt. Na wenigstens mit dieser Einschätzung lagen wir schon gestern mittag richtig. Namaste
Percy N. schrieb: > Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über > längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren? https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung Besser als Helium, diffundiert aber auch. Mit etwas Auffand lässt sich das aber abfangen (Doppelwandbehälter mit dem Niederdrucksystem verbunden) Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, sollten viele Probleme lösen. Was die Hochtemperaturverluste angeht lässt sich damit die Fahrzeugheizung betreiben. Insgesamt ein rundes Konzept wie schon Paul nicht müde wurde zu betonen. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher > Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, Beide Autos mit Brennstoffzellen, die mir letzthin hier begegneten, verwenden einen Akku für Rekuperation.
Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Kurs liegt an! > > ah du meinst du könntest genug provozieren den Thread in den Orkus zu > lenken? > Falls ich Dich oder jemand anderes dazu provozieren könnte, meine Frage nach der Speicherung zu beantworten, wäre schon etwas gewonnen. Oder interessiert Dich das Thema doch nicht so sehr? Falls Du aber Streit suchen solltest, bist Du derzeit bei mir falsch, ich habe keinen übrig. Frag einfach hier im Forum weiter, da findet sich schon wer!
Winfried J. schrieb: > Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher > Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, sollten viele > Probleme lösen. > Was für Ströme sollen die aushalten? In welcher Technologie? > Was die Hochtemperaturverluste angeht lässt sich damit die > Fahrzeugheizung betreiben. > Das hat mich am e-Konzept gestört ...
Percy N. schrieb: > Uups, zu schnell ... angenommen nein wirklich ich suche keinen Streit, beobachte aber auch das trotz Abwesenheit von Lothar (oder deshalb?) in dem Thread noch nicht Mord und Totschlag ausgebrochen sind, und die Unhöflichkeiten trotz Provokationen im Rahmen blieben. Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser als Moderatorendiktate? Nur mal so als Frage in den Raum gestellt. Muss keiner abholen. Namaste
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Percy N. schrieb: > Was für Ströme sollen die aushalten? In welcher Technologie? SuperCAP? Die Benötigten für Kurzzeitspeicherung. Das geht in Supercap besser als in LiIon da keine chem. Reaktion erforderlich. Also rein konstruktive Frage. Percy N. schrieb: > Das hat mich am e-Konzept gestört ... Mich auch, zumal der Heizenergieverbrauch in einem schlecht wärmeisolierten und gut belüfteten Fahrzeug nicht unerheblich ist. Namaste
Vielleicht haben manche auch einfach keinen Spaß am Krawall, wenn keiner schimpft, den man dann als Diktator anmisten kann? Nur mal so ins Unreine gedacht ...
> Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser > als Moderatorendiktate? P.S. Dann könnte natürlich die Reg(ul)ierung Teil des Problems, statt der Lösung sein. Das soll ja öfter passieren. Aber dann wäre ja Anarchie doch die beste Form des Zusammenlebens. ;) Namaste
Winfried J. schrieb: >> Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser >> als Moderatorendiktate? > > P.S. > Dann könnte natürlich die Reg(ul)ierung Teil des Problems, statt der > Lösung sein. Das soll ja öfter passieren. Aber dann wäre ja Anarchie > doch die beste Form des Zusammenlebens. ;) > Dann aber ist auch die Selbstregulierung ein wesentlicher Teil des Problems. Ganz ähnlich wie die Marktwirtschaft; deren Selbstregulierungskräfte lösen auch nur einen Teil der Probleme eines Teils der Marktteilnehmer.
Du hängst. Wir waren gestern schon einen Schritt weiter. --> Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
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Ja, der gute alte Vargas... Ich erspare uns vorläufig den Verweis auf Anatol France.
Percy N. schrieb: > Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über > längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren? Eher beschissen und das ist nicht geprahlt. Gruß, Holm
Wasserstoff ist vorerst und vieleicht nie eine Alternative zum E-Auto. Wegen der Kompression ist der Wirkungsgrad weit unter 50% wenn du es aus Elektrizität gewinnst und da ist der Transport des Wasserstoffs zur Tankstelle noch nicht mit eingerechnet. Das Bauen von neuen Stromleitungen würde schneller amortisiert werden und der Wirkungsgrad ist deutlich höher. Eine halbwegs rentable Methode könnte es sein die Wärme und Strahlung in Atomkraftwerken zur Produktion von H zu benutzen. Das ist prinzipiell erprobt, aber natürlich sehr risikobehaftet und bisher war die Nachfrage nach Wasserstoff nicht hoch genug. Transportproblem bleibt auch da.
Holm T. schrieb: > Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung > NE-Metalle. Ach ja? Und warum schreibst du dann den folgenden sachlich falschen Bullshit: Holm T. schrieb: > Die Tatsache das es > nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung. Entweder wider besseres Wissen oder aus absoluter Ignoranz. Ich gehe von Letzterem aus. Deine offensichtliche Ahnungslosigkeit wird dann üblicherweise durch Pöbeleien "kaschiert". Bei dieser offensichtlichen intellektuellen Fehlleistung funktioniert dein Standard dummerweise nicht. Du solltest deine "Ausbildung" noch mal nachlesen, vermutlich waren das nicht NE-Metalle sondern FE-Metalle, Spezialrichtung verbaler Schrott.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung >> NE-Metalle. > > Ach ja? Und warum schreibst du dann den folgenden sachlich falschen > Bullshit: > > Holm T. schrieb: >> Die Tatsache das es >> nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung. > > > Entweder wider besseres Wissen oder aus absoluter Ignoranz. Ich gehe von > Letzterem aus. Deine offensichtliche Ahnungslosigkeit wird dann > üblicherweise durch Pöbeleien "kaschiert". > > Bei dieser offensichtlichen intellektuellen Fehlleistung funktioniert > dein Standard dummerweise nicht. > > Du solltest deine "Ausbildung" noch mal nachlesen, vermutlich waren das > nicht NE-Metalle sondern FE-Metalle, Spezialrichtung verbaler Schrott. Blei ist nicht Wasserlöslich, Du schreibst vom Bleiverbindungen deren Bildung nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt möglich ist. Mach und tu doch was Du denkst, einziges Ansinnen ist zu stänkern was Dich als Diskussionspartner so ziemlich disqualifiziert und Deine "Expertise" deutlich in Frage stellt. Gruß, Holm
Alex G. schrieb: > Eine halbwegs rentable Methode könnte es sein die Wärme und Strahlung in > Atomkraftwerken zur Produktion von H zu benutzen. Das ist prinzipiell > erprobt, Wie kann ich mir das vorstellen? Die Zirkonium-Wasser-Reaktion wurde zwar vor ein paar Jahren tatsächlich intensiv erprobt, der Test verlief aber höchst unrentabel.
Icke ®. schrieb: > Ich komme aus der Branche und kann den > gigantischen Aufwand einschätzen, das ist in so kurzer Zeit nicht > durchführbar. Da soll "die Branche" mal bitte die Fresse halten. Der Umbau zu regenerativen Energien war 2000 beschlossene Sache. Es gab einen Atomkonsens mit der Industrie und es war eigentlich jedem klar, dass die Netze umgebaut werden müssen. Und dann hat "die Branche" ZEHN JAHRE lang genau NICHTS gemacht und drauf gewartet, dass eine schwarze Regierung das wieder zurücknimmt. Was ja auch funktioniert hat. Kurzzeitig. Zehn Jahre aussitzen und dann rumjammern, dass man njcht genug Zeit hätte, ist das jetzt eigentlich dummdreist, heuchlerisch oder doch eher verlogen?
A. K. schrieb: > Die Zirkonium-Wasser-Reaktion wurde zwar vor ein paar Jahren tatsächlich > intensiv erprobt, der Test verlief aber höchst unrentabel. Sagt er doch. Prinzipiell erprobt ;-)
Winfried J. schrieb: > Mich auch, zumal der Heizenergieverbrauch in einem schlecht > wärmeisolierten und gut belüfteten Fahrzeug nicht unerheblich ist. Ja, wenn man freilich die Temperatur über die Fensterheber regelt. Für andere wurde schon vor Jahrzehnten der Luft-Luft-Wärmetauscher erfunden. 30kW Wärmenergie sinnlos rausblasen weil man in 30% der Fahrzeit 2kW Heizleistung braucht klingt nicht wirklich nach einem schlüssigen Konzept.
Karl K. schrieb: > Zehn Jahre aussitzen und dann rumjammern, dass man njcht genug Zeit > hätte, ist das jetzt eigentlich dummdreist, heuchlerisch oder doch eher > verlogen? Was auch immer, Erfolg versprechend ist es allemal. Was soll den Burschen denn passieren? Niemand wird ihnen den Nachtausgang streichen, und Pudding zum Dessert gibt's auch so. Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot!
Winfried J. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Luft-Luft-Wärmetauscher > > serienmäßig verbaut? > Man wartet noch auf das Verbundmodell mit dem integrierten Tauchretter zur Sauerstoff-Rückgewinnung.
Percy N. schrieb: > Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von > Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls > gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot! auch hier hängst du um > 24h Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
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Da konventionelle Fahrzeuge Wärmeenergie zum Schweinerösten haben, sind Themen wie Wärmedämmung und Heizung dafür eher sekundär, Standheizung ausgenommen. So sehen Fahrzeuge dann auch aus. Mit der Änderung der Voraussetzungen ändert sich auch die Optimierung der Fahrzeuge. Zu Wärmetauscher und Wärmepumpen: Beim Nissan Leaf muss das Grundmodell ohne auskommen, ab der ersten Ausbaustufe gehört sowas dazu. Wie so etwas aussehen kann: http://www.hochvoltkompetenz.de/details.html?content=41234&backlink=667&cHash=c86e6be1618342cc9010303b88a0dd34
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Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von >> Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls >> gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot! > > auch hier hängst du um > 24h > > Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" > Nicht wirklich. Dein bezogener Beitrag hat mit meinem noch weniger zu tun als 'rent seeking' mit "Rentensuche".
Percy N. schrieb: > Nicht wirklich. Das sehe ich anders: Ich kann mir kein Konstrukt Oligopol denken welches noch klarer erscheint, als die juristische Personalunion von Staat und Monopol. Namaste
A. K. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? > > In der Praxis wird das stark variieren, je nach Art der Nutzung. Eben, was soll dann die Angabe von 1 Liter auf 100km, wenn ich für eine Distanz von 500km z.B. 30 Liter brauche? Man will sich doch mal wieder nur um Vorgaben herum mogeln. Wieso ändern wir dann nicht gleich das Maß für den Spritverbrauch von Liter pro 100km auf Liter pro 1km, dann könnten Akku und E-Motor viel kleiner, leichter und billiger werden. Denn dann muss sich ein Auto elektrisch nur 1km weit schleppen können, um als 100% emissionsfrei zu gelten. Dann können wir weiter ungestraft fette Protzkisten fahren. Die nächste Generation wird uns bewundern, wie unglaublich schlau wir doch waren.
Gustav K. schrieb: > Eben, was soll dann die Angabe von 1 Liter auf 100km, wenn ich für eine > Distanz von 500km z.B. 30 Liter brauche? Dann landest du beim Verbrauch des alternativen Modells ohne Steckdose, also bei 3,0 l/100km und 70 g/km CO2. Das ist deutlich weniger als bei konventionellem Antrieb und deutlich mehr als bei einem reinen E-Fahrzeug - wenn du damit so weit kommst. Wenn du also die Version mit Plugin-Hybrid kaufst, um damit ausschliesslich Langstrecken zu fahren, oder ihn nie an die Steckdose hängst, dann bemogelst du dich hauptsächlich selbst, weil du das teurere Modell gekauft hast, ohne dessen Vorteile zu nutzen. > Man will sich doch mal wieder nur um Vorgaben herum mogeln. Nope. Man kombiniert die Möglichkeit, mit dem gleichen Fahrzeug sowohl mit vergleichsweise recht niedrigem Verbrauch/Emission auf der Langstrecke als auch praktisch rein elektrisch im Nahbereich unterwegs zu sein. Vielleicht ist das nicht die Ideallösung for 2050, aber auf dem Weg dorthin kann das für Leute recht sinnvoll sein, die oft im Nahbereich unterwegs sind, aber auf Langstrecke ohne Zwischenladung nicht verzichten können, und die für einen 100kWh-Akku nicht genug Geld haben. Ein Plugin-Hybrid ist ein Kompromiss. Er taugt nicht für Leute, die fossilen Brennstoff meiden wie der Teufel das Weihwasser, und er taugt ebenso wenig für Leute, die schon bei der Vorstellung eines Stromantriebs einen Anfall bekommen.
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A. K. schrieb: > Er taugt nicht für Leute, die > fossilen Brennstoff meiden wie der Teufel das Weihwasser, und er taugt > ebenso wenig für Leute, die schon bei der Vorstellung eines > Stromantriebs einen Anfall bekommen. Viel Feind, viel Ehr? Namaste
Winfried J. schrieb: > Viel Feind, viel Ehr? WIMRE hast du gelegentlich zu verstehen gegeben, dass für dich beruflich ein reines E-Fahrzeug nicht in Frage kommt, weil je nach Situation die Reichweite knapp werden könnte. Kann ich nachvollziehen, deine Kundschaft liegt vielleicht nicht nur im Nahbereich und vielleicht fallen auch mal mehrere am Tag an. Aber nun mal konkret: Welche Fahrstrecke kommt am Tag so raus? Denn der Prius lebt davon, dass du meistens nicht weiter als um die 50-100 km fährst ohne zwischendurch Zeit fürs Laden zu haben. Wenn da ab und zu weitaus mehr rauskommen sollte, wärs kein Drama, denn der Prius bringt dich auch dort hin, während du beim Nissan Leaf bei mehr als grob 200 km schon bissel planen solltest. Es mag andere Erfordernisse geben, wie Gerätetransport etc, das kann ich nicht beurteilen. Bleiben wir einfach mal bei der Frage der Distanz.
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Wie schon erwähnt im Schnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 365 zzt NV 200 Nissanhändler und Werkstatt betreiben einen NV 200 elektrisch auch einige ansässige KMU Aussage max 200km zuverläsig verfügbar dann Ladung über Nacht so Tenor vom Händler selbst 400km nur ohne jeden Kompfort und nicht mit meiner Ladung. Namaste
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A. K. schrieb: > Wenn du also die Version mit Plugin-Hybrid kaufst, um damit > ausschliesslich Langstrecken zu fahren, oder ihn nie an die Steckdose > hängst, dann bemogelst du dich hauptsächlich selbst, weil du das teurere > Modell gekauft hast, ohne dessen Vorteile zu nutzen. > Das ist des deutschen Automobilisten Lieblingsspiel. Zwar steht er den größten Teil seiner "Fahr"zeit in irgend einem Ballungsraum im Stau oder schleppt sich bei jeder Ampelphase 30 m weiter, aber dieses Elend versüßt er sich durch minimal 80 kW Antriebsleistung und eine Leermasse des Fz von min. 1,2 t. (Schließlich kann er ja nicht bei Einfahrt in die geschlossene Ortschaft die Maschine auswechseln) Wir sollten allerdings auch nicht übersehen, dass in näherer Zukunft für die meisten Bewohner von Großstädten, in denen e-Mobilität besonders wichtig wäre, kaum Zugang zu Lademöglichkeiten besteht.
Winfried J. schrieb: > Wie schon erwähnt im scnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 > 365 Da du wohl nicht routinemässig 4-5 Tage am Stück durcharbeitest, kommt also ein Mittelwert von 150-190 km raus, die das Fahrzeug ohne Zwischenladung bewältigen sollte. Das wäre für den Plugin-Hybrid zu viel, denn dessen Akku hält nur 50 km (Angabe in Wikipedia), darüber hinaus nähern Verbrauch/Emission sich zunehmend der 3,0 l/100km Version an. Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im Tank ist fährt er.
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Percy N. schrieb: > Wir sollten allerdings auch nicht übersehen, dass in näherer Zukunft für > die meisten Bewohner von Großstädten, in denen e-Mobilität besonders > wichtig wäre, kaum Zugang zu Lademöglichkeiten besteht. Wobei das ein allmählicher Anpassungsprozess ist. Für die derzeitige Verbreitung von Stromern reicht es gerade in den Städten völlig aus (so die Erfahrung desjenigen mit dem Leaf). Mit mehr Stromern sind dann auch mehr Ladestationen zu erwarten. Allein schon die begrenzte Produktionskapazität der Akkus verhindert derzeit einen Run auf die Ladestationen.
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Holm T. schrieb: > Mach und tu doch was Du denkst, einziges Ansinnen ist zu stänkern was > Dich als Diskussionspartner so ziemlich disqualifiziert und Deine > "Expertise" deutlich in Frage stellt. Dann erklär doch mal, was du mit der Wasserunlöslichkeit von Blei sagen wolltest. Sollte doch bei deiner fundierten Ausbildung kein Problem für den unfehlbaren Super-Holm sein. Holm T. schrieb: > Du schreibst vom Bleiverbindungen deren > Bildung nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt möglich ist Die Gegenwart von Luft ist keine "bestimmte Voraussetzungen" Bedingung. Oder hast du eine Erklärung für das Bleiverbot in Wasserleitungen lange von deinem Schaum-Vor-Dem-Mund-Feind den Grünen. Bin mal gespannt, ob da mehr kommt als Pöbelei oder heiße Luft.
Percy N. schrieb: > Das ist des deutschen Automobilisten Lieblingsspiel. Zwar steht er den > größten Teil seiner "Fahr"zeit in irgend einem Ballungsraum im Stau oder > schleppt sich bei jeder Ampelphase 30 m weiter Stau und Ampeln sind ideale Biotope für einen Stromer, ob ganz oder hybrid. Anlassen tut ihm nicht weh, der Wirkungsgrad ist auch in diesen Bereichen akzeptabel, der Verlust durch Luftwiderstand niedrig, und bremsend landen um die 70% wieder im Akku. Was er nicht mag sind deutsche Autobahnen ohne Stau. Bei Bleifuss 144 km/h kann man quasi zusehen wie der Akku leerläuft. Mit Tempo 80-100 kommt man sehr viel weiter. > oder ich durch minimal 80 kW Antriebsleistung Der Leaf hat 150 PS. Ein paar davon wahrscheinlich, weil ein grösserer E-Motor weniger aufs Budget schlägt als ein starker Verbrenner. > und eine Leermasse des Fz von min. 1,2 t. Da in obigen beliebten Betriebsarten der grössere Teil der durch höhere Masse hervorgerufenen Arbeit wieder im Akku landet, ist das nicht ganz so kritisch.
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A. K. schrieb: > Wobei das ein allmählicher Anpassungsprozess ist. Für die derzeitige > Verbreitung von Stromern reicht es gerade in den Städten völlig aus (so > die Erfahrung desjenigen mit dem Leaf). Das ist auch dort immer noch eine Frage des Standortes. Der Bewohner eines EFH mit Garage ist, ja nach Installationsmöglichkeit, fein heraus. Schon bei einem Reihenhaus mit Sammelgarage sieht das nicht mehr ganz so rosig aus, und der Laternenparker aus dem Mehrfamilienhaus, der jeden Abend bangt, ob er überhaupt einen Parkplatz in fußläufiger Entfernung zur Wohnung findet, bleibt völlig außer Betracht. Das fällt zZ natürlich nicht besonders ins Gewicht, da die Neuwagenkäufer typischer Weise auch in der wirtschaftlichen Lage sind, den geeigneten Wohnraum zu belegen. Für den Rest bleiben Verbrenner. ÖPNV könnte für manche eine Alternative sein, wenn er denn örtlich und zeitlich verfügbar wäre. Es ist sicherlich nicht nur Jux und Tollerei, wenn der Hamburger Verkehrsverbund derzeit in mehreren Stadtteilen anbietet, Fahrgäste kostenlos mit e-Taxis zum Bus oder zur S-Bahn zu fahren. Mit mehr Stromern sind dann auch > mehr Ladestationen zu erwarten. Allein schon die begrenzte > Produktionskapazität der Akkus verhindert derzeit einen Run auf die > Ladestationen. Die Frage nach den Standorten wird bleiben. Verstehe mich nicht falsch: ich begrüße nahezu jedes elektrisch betriebene Fahrzeug , bezweifle jedoch, dass in näherer Zukunft die erforderliche Infrastruktur geschaffen werden wird, zumal bisher nicht ersichtlich ist, wer sich dadurch auf wessen Kosten eine goldene Nase verdienen könnte. Dabei drängt die Zeit, schon in wenigen Jahren brauchen die Leafs entweder neue Halter oder einen Schrottplatz.
Nuhr hat er Recht, in allen Punkten. https://m.youtube.com/watch?v=R62xt8jG9nM Noch nie stimmte ich so mit ihm überein Namaste
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Kara B. schrieb: > von deinem Schaum-Vor-Dem-Mund-Feind den Grünen. > > > Bin mal gespannt, ob da mehr kommt als Pöbelei oder heiße Luft. Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll Dich. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch >> rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. > > Zu bequem es selbst zu tun? Ich würde mal so sagen, frag mich einfach Nichts mehr, denn Du erhältst dann genau die selbe Antwort. Gruß, Holm
Die Heizungsfirmen sollten kollegial mal ein paar Tage Dieselgedenkpause einlegen wird bestimmt irgendein öffentliches Gebäude treffen das dann kalt bleibt oder vielleicht sogar jemanden von der DUW trifft, der kann sich ja dann einen Handwerker mit Elektrobus bestellen. Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe?
Thomas O. schrieb: > Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, > Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe? Ich verstehe den Hass garnicht! Das sind gesetzliche Vorgaben und die DUW bemüht sich nur, dass diese auch eingehalten werden. Die Abgaswerte der bemängelten Fahrzeuge waren nie legal, die Zulassung der Fahrzeuge wurde betrügerisch erreicht. Auch Gustavs Ärger verstehe ich nicht! Die Verbrauchsangaben werden nach den gültigen Vorgaben ermittelt. Dass diese nicht der Realität entsprechen, weiß doch jeder. Ein SUV der mit 6 l/100km klarkommt? Na klar doch, Papier ist geduldig.
Thomas O. schrieb: > Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, > Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe? Ich tippe auf Probleme mit Diskriminierungsverbot und Wettbewerbs/Kartellrecht.
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@Guido B. Die Leute lassen sich offenbar halt lieber betrügen und ignorieren langfristige Konsequenzen nur damit sie nichts im Alltag umstellen müssen.
Thomas O. schrieb: > Die Heizungsfirmen sollten kollegial mal ein paar Tage Dieselgedenkpause > einlegen wird bestimmt irgendein öffentliches Gebäude treffen das dann > kalt bleibt oder vielleicht sogar jemanden von der DUW trifft, der kann > sich ja dann einen Handwerker mit Elektrobus bestellen. Unabhängig von der rechtlichen Seite sollte man sich bei der Wahl seiner Mittel daran orientieren, was man selbst verkraften kann. Das geht nämlich andersrum auch, und ist dann vielleicht noch wirksamer. Denn wenn umgekehrt eine Liste mit Unternehmen kursiert, die eine solche Strategie zu betreiben scheinen, dann können sich diese schnell auf der Verliererstrasse wiederfinden. Und das dann nicht nur ein paar Tage. Weil man dann zwar vielleicht gegen die Liste angehen kann, Inhalt und Verbreitung, nicht aber gegen einen daraus resultierenden Boykott durch Privatkunden. Ist ein Schema, das in beiden Richtungen gelegentlich zu Überraschungen führt. Da kommen manche auf grandiose Ideen, wie man die andere Seite möglichst effektiv ärgern kann. Öffentlicher Pranger, legale Veranstaltungen behindern, etc. Anschliessend stolz verkündend, dass man es geschafft hat. Manchmal greifen die davon Genervten allerdings die Ideen auf und drehen sie um. Mit schwer konsternierter Reaktion - ja wie können die nur!
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A. K. schrieb: > Ich tippe auf Probleme mit Diskriminierungsverbot und > Wettbewerbs/Kartellrecht. Angeblich soll mal ein Taxifahrer den damaligen Umweltminiskus Töpfer stehenlassen haben. Hätte er woh lauch nicht gedurft, von Wegen Beförderungspflicht.
Vielleicht Pause wegen zulässiger Lenkzeit oder gibts das nur beim LKW?
Och, wer genug zu tun hat kann, ja muss Prioritäten setzen, auch mit den Preisen lässt sich viel regulieren. Aber am leichtesten mit Terminen. Laufkundschaft wird von meinen Mitbewerbern immer schlechter bedient als Vertragskunden. Und Vertragsrecht bietet viele MÖglichkeiten bis hin zur Nichtabgabe von Angeboten. Ich beteilige mich schon grundsätzlich nicht an öffentlichen Ausschreibungen. Dass spart viel überflüssige Arbeit, zu mal schlecht bezahlte Aufträge im Ergebnis zu erwarten sind. Namaste
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A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Wie schon erwähnt im scnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 >> 365 > > Da du wohl nicht routinemässig 4-5 Tage am Stück durcharbeitest, kommt > also ein Mittelwert von 150-190 km raus, die das Fahrzeug ohne > Zwischenladung bewältigen sollte. Das wäre für den Plugin-Hybrid zu > viel, denn dessen Akku hält nur 50 km (Angabe in Wikipedia), darüber > hinaus nähern Verbrauch/Emission sich zunehmend der 3,0 l/100km Version > an. > > Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen > Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im > Tank ist fährt er. Nicht ganz. Auch die Spitzenwerte von 400-450 km ohne Ladung sollte ich zuverlässig abdecken. 1h Anfahrt ist für den im Lift Festsitzenden meist deutlich genug. Und die hatte ich in München im Notdienst 2-4 mal pro Woche. Jetzt nur mehr einmal im Monat. Zum Glück seltener die eigenen Kunden. Namaste
Winfried J. schrieb: >> Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen >> Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im >> Tank ist fährt er. > > Nicht ganz. Auch die Spitzenwerte von > 400-450 km ohne Ladung sollte ich zuverlässig abdecken. Und wo ist dabei das Problem? Solange Sprit im Tank ist fährt er. Laut Google um die 1200 km bei vollem Tank. Superbenzin, gibts an jeder Tankstelle. Auf die Tankanzeige musst du auch bisher schon achten.
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Der Prius ist ein PKW. Als komfortablen Transporter, wie den Nv 200 gibt es ihn meines Wissens nich. Ich benötige sowohl in Bezug aufs Ladegewicht als auch das Ladevolumen und die Zugänglichkeit exakt was mir der NV 200 bietet. Der ist wie für mich gemacht. Ende März kommt seine Ablösung. Der wird dann für mich gemacht mit allen Extras. Das Nachfolgemodell meines jetzigen und trotz Nachfrage und Beratung noch wieder Diesel. und ja die Infrastrukturverfügbarkeit ist neben der Reichweite und der prinzipiellen Verfügbarkeit der Hauptgrund. Von gesamtökologische Effienzzweifeln ganz abgesehen. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Das > Nachfolgemodell meines jetzigen und trotz Nachfrage und Beratung noch > wieder Diesel. Sorry, aber ist es nicht angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung und Deines Einsatzzweckes in verschiedenen Stadtgebieten etwas bescheuert, da nicht die Benziner-Version zu nehmen?
Darüber denke ich noch nach. Aber momentan nein CH und AT zeigen noch keine Tendenzen und wer sagt, dass nicht morgen wieder die Benziner oder die Akkus durchs Dorf getrieben werden. Nur eins ist fix. es wird alles getan Menschen maximal zu verunsichern. Warum? Nils weis es. https://m.youtube.com/watch?v=iO6j18TsZdQ Namaste
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https://derstandard.at/2000094537991/VW-Haendler-erkennt-erstmals-Ansprueche-in-Abgasskandal-an könnte für meinen Skoda interessant werden, Ich habe damals vor Vertragsabschluss auf Zusicherungen bestanden die der Händler nicht einräumen wollte, Jedoch Skoda erklärte schriftlich, dass mein Modell nicht betroffen sei. Diese frühjahr dann ein Rückruf im Rahmen der Fälligen Wartung mit Sw update... da trapste wer sehr laut. Namaste
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In welchen Auftrag bemüht sich die DUH den dafür, scheinen ja nicht mal eine 4 stellige Mitgliedszahl zu haben. Ist irgendwie so, wie wenn man sein Haus am Ufer baut und beim nächsten Hochwasser verklagt man jemanden wegen fehlendem Hochwasserschutz.
Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 Sicher FakeNews, Alles ist gut... Gruß, Holm
Naja, die echten Kosten der vergangenen Kernernergie kommen ja erst noch auf uns zu und bisher weiß man nur, dass sie nicht einmal grob zu schätzen sind. Da müsste man also noch mal nachrechnen.
Guido B. schrieb: > Naja, die echten Kosten der vergangenen Kernernergie kommen > ja erst noch auf uns zu und bisher weiß man nur, dass sie > nicht einmal grob zu schätzen sind. Da müsste man also noch > mal nachrechnen. Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der > Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den > Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher > das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. > > Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu > decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer > Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. > > > Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. > Gruß, > > Holm Glückwunsch. Du hast es geschafft einen so langen Post zu verfassen in dem praktisch jeder einzelne Satz falsch ist. Du machst noch Trump Konkurenz...
Holm T. schrieb: > Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll > Dich. Selber die Blei-Nebelkerze werfen und dann kommt mangels Fachwissen auf Nachfragen nicht mal heiße Luft. Man bist du arm. Ob ich mich trolle oder nicht, überlässt du bitte mir. Du nimmst für dich in Anspruch deine Pöbeleien und Diffamierungen hier tagelang breitreten zu dürfen, willst aber anderen den Mund verbieten.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll >> Dich. > > Selber die Blei-Nebelkerze werfen und dann kommt mangels Fachwissen auf > Nachfragen nicht mal heiße Luft. Man bist du arm. > > Ob ich mich trolle oder nicht, überlässt du bitte mir. Du nimmst für > dich in Anspruch deine Pöbeleien und Diffamierungen hier tagelang > breitreten zu dürfen, willst aber anderen den Mund verbieten. Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, trainieren wir Dich also ein Bisschen... Komm, mach mich fertig, gibs mir. Gruß, Holm
Alex G. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der >> Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den >> Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher >> das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. >> >> Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu >> decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer >> Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. >> >> >> Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. >> Gruß, >> >> Holm > Glückwunsch. Du hast es geschafft einen so langen Post zu verfassen in > dem praktisch jeder einzelne Satz falsch ist. > Du machst noch Trump Konkurenz... Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der Energiebranche tätig sind? Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein Gegenargument. Hybsch.. Gruß, Holm
Bei der unzählbaren Male als du echte Argumente schlicht ignoriert hast, macht es keinen Sinn mehr.
Holm T. schrieb: > Sicher FakeNews, Alles ist gut... Nur ein total nichtssagender Artikel... => Tonne
Alex G. schrieb: > Bei der unzählbaren Male als du echte Argumente schlicht ignoriert hast, > macht es keinen Sinn mehr. Hab ich das? Kann doch nicht sein, Du hast doch gar nicht erst Welche sonder schreibst schlicht "falsch". Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Sicher FakeNews, Alles ist gut... > > Nur ein total nichtssagender Artikel... => Tonne Werner Sinns "Energiewende ins Nichts" auch? Gruß, Holm
Nun, den kann ich auch nicht ernst nehmen. Er war nie Wisenschaftler, wie oft fälschlich dargestellt, dafür verfügt er nicht über eine qualifizierende Ausbildung. Er war immer Lobbyist, zugegeben nicht der schlechteste.
Hans-Werner Sinn ist von allen Ökonomen, die frei herumlaufen, nicht gerade der seriöseste.
Holm T. schrieb: > Werner Sinns "Energiewende ins Nichts" auch? Schon lange. Dass der olle Prof. Sinnlos immer wieder rausgekramt wird, macht sein Geschwafel nicht besser.
Holm T. schrieb: > Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der > Energiebranche tätig sind? > > Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig > gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein > Gegenargument. Hybsch Es wäre zumindest interessant gewesen was du über die Folgekosten der Atomenergie denkst. Atomenergie ist vor allem für die Verursacher billig, nicht für deren Kinder. Denn dass da viele kommende Generationen mit Kämpfen werden wirst du ja wohl nicht bestreiten, oder? Leider bist du darauf ja nicht eingegangen.
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der >> Energiebranche tätig sind? >> >> Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig >> gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein >> Gegenargument. Hybsch > > Es wäre zumindest interessant gewesen was du über die Folgekosten der > Atomenergie denkst. Kannst Du von mir trotzem hören. Es gibt 2 Dinge die Atomkraft gefährlich werden lassen, 1. Schlamperei und 2 Profitgier. Die Schlamperei hatten wir im Sozialismus, teilweise gekoppelt mit dem Mangel an Material, da wird es gefährlich. Im Kapitalismus zählt nur Rendite, notwendige Kontrollen und Reparaturen werden eingespart, Material wird herunter geritten bis wirklich der letzte Cent raus gequetscht wird, auch da wird es genau so gefährlich. Ehe man also über Folgekosten diskutiert gehört die Kernenergie in die öffentliche Hand. >Atomenergie ist vor allem für die Verursacher > billig, nicht für deren Kinder. Das ist so gesehen Unfug weil wir keine anderen Alternativen haben mit denen es den Kindern besser gehen würde. Klimaforscher warnen vor CO2 und empfehlen indessen die Atomkraft als einzig vernünftigen Ausweg..aber ob ein Klimaforscher ein renommierter Wissenschaftler ist hängt davon ab ob er für oder gegen AKW ist, das merkt ihr doch hier deutlich in diesem Thread. Das was Werner von Sinn da in München zusammengerechnet hat kann jede Hausfrau zusammenaddieren, dazu muß man kein guter oder schlechter Ökonom sein, er hat ja auch offengelegt wie er zu den Ergebnissen kam. Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? Bestimmt, da sind die Ergebnisse besser... > Denn dass da viele kommende Generationen mit Kämpfen werden wirst du ja > wohl nicht bestreiten, oder? Doch, werde ich. Wer kämpft denn da was und wieso ist das nur in Deutschland notwendig zu kämpfen? Alle anderen Länder auf der Welt kommen zu anderen Ergebnissen. > Leider bist du darauf ja nicht eingegangen. Weil es nicht lohnt. Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu akzeptieren, geschweige denn sind irgendwelche Forschungsergebnisse oder Forscher überhaupt akzeptabel die zu nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. Wie lange muddeln wir hier schon mir dieser lausigen Energiewende herum die nur eines wendet, die Taschen der Bürger von innen nach außen, ohne das ein Ende des "wir schaffen das" in Sicht ist? Wie lange soll das noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? Wie lange soll eine Oma mit ihren paar Rentenkröten den Strom für die Norddeutsche Affinerie bezahlen? Wie viel mehr kann man noch herauspressen? Das noch: https://www.achgut.com/artikel/ihr_werdet_alle_elektrisch_fahren_mit_der_bahn_manachmal ..meine Rede.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu > akzeptieren Holm T. schrieb: > nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst > eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. Holm T. schrieb: > Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? Moment, stellst du mich jetzt ernsthaft in die Grünen-Ecke? lach Du kennst mich ja noch weniger als ich dachte. Mich interessiert nur, unabhängig von irgendwelchen Ideologien, wie du gedenkst langfristig mit dem Müll aus den AKWs klarzukommen. Lass mal die Energiewende und den Klimawandel außen vor, das geht mir am Arsch vorbei. Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll sauber verwahren?
Le X. schrieb: > Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch > möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll > sauber verwahren? Ist nicht notwendig. Das Zeug wird weiter verwendet, recycled und umgewandelt in Kram der eine niedrigere Halbwertszeit hat, hier ist es nur nicht opportun weiter Atomforschung zu betreiben, andere Länder haben nicht so eine selbstauferlegte Forschungszensurschere im Kopf, weil das Gros des Volks naturwissenschaftliche Krüppel sind, und treiben die Technologie weiter, wir feuern lieber weiter Braunkohle. Diese Mär von 100000 Jahren Endlager ist mittlerweile nur noch Ökolobbyismus, um sich nicht weiter mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen. Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur Lösung dieses Problems nichts beiträgt und dass alle anderen Länder einfach nur doof sind?
Holm T. schrieb: > Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, Wie wäre es, wenn du dich zum Sinn deines Blei-Posts mal näher äußerst. Statt der Wasserlöslichkeit hättest du doch als sinnlose Information den Schmelzpunkt, die Dichte oder was auch immer angeben können. Was ist so schwer daran? Oder vergisst du dein Geschreibsel genauso schnell wie deine nicht vorhandenen Manieren, dass du nicht mehr weißt, was du eigentlich sagen wolltest.
Abradolf L. schrieb: > Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur > Lösung dieses Problems nichts beiträgt Kann sein, oder auch nicht. Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen sähe die Situation anders aus. Aber so klingt das für mich genauso weit hergeholt wie "in 10 Jahren werden wir billige und große Akkus haben die sich zu 100% recyclen lassen". Egal aus welchem Lager man kommt, man sollte nicht mit zweierlei Maß messen.
Le X. schrieb: > Kann sein, oder auch nicht. > Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen > sähe die Situation anders aus. Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Wenn ich mich recht erinnere (versuche den Artikel nochmal zu ergooglen) würden wir einiges von unserem Zeug auch zur Wiederverwertung zum Recyclen hinschicken, wenn er nicht so kacke zum bergen wäre. Es kommt als Endprodukt etwas raus was ca. 80 Jahre Halbwertszeit hat. Wie gesagt man ist sicherlich noch nicht am Ende der forschung in dem Bereich, aber weiter als man landläufig hier in der Tagesberichterstattung mitkriegt. Ist halt kein clickbait-trächtiges Thema.
Imho ist es schon ein geringfügier Unterschied wo man Feuer macht, dort wo es unmittelbare Auswirkungen Mensch und Natur hat oder dort wo es wenig bis keinen Schaden hat. Bei der AK ist es das Gleiche, nur das die Auswirkungen sich potenzieren. Dummerweise braucht man aber schon recht viele Leute um den Ofen für Letzteres zu basteln und zu betreiben, was die Sache eher nicht vereinfacht. Namaste
Kara B. schrieb: > Manieren LOL Gerade Du solltest dieses Wort nur mit Messer und Gabel manipulieren. Über’m Tisch beten und darunter treten, das sind doch deine hier allseits bekannten Manieren. Namaste
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu >> akzeptieren > > Holm T. schrieb: >> nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst >> eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. > > Holm T. schrieb: >> Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? > > Moment, stellst du mich jetzt ernsthaft in die Grünen-Ecke? > lach Du kennst mich ja noch weniger als ich dachte. > > Mich interessiert nur, unabhängig von irgendwelchen Ideologien, wie du > gedenkst langfristig mit dem Müll aus den AKWs klarzukommen. > Lass mal die Energiewende und den Klimawandel außen vor, das geht mir am > Arsch vorbei. > Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch > möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll > sauber verwahren? Der "Müll" ist hauptsächlich ein Problem der Konzentration der "Mülls". Das Zeug wird als Erz abgebaut und konzentriert. Also bitteschön nach dem abbrennen das Ganze wieder in Gegenrichtung und genau da hin wo es auch her kam. Das in D zelebrierte "finden eines Endlagers" oder besser das "nicht finden" hat doch eher was mit politischen Befindlichkeiten als mit technischen Problemen zu tun. Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher seltsam, aber die haben Platz). Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur >> Lösung dieses Problems nichts beiträgt > > Kann sein, oder auch nicht. > Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen > sähe die Situation anders aus. > Aber so klingt das für mich genauso weit hergeholt wie "in 10 Jahren > werden wir billige und große Akkus haben die sich zu 100% recyclen > lassen". > > Egal aus welchem Lager man kommt, man sollte nicht mit zweierlei Maß > messen. Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung von Brennelementen. Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > Le X. schrieb: >> Kann sein, oder auch nicht. >> Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen >> sähe die Situation anders aus. > > Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Wenn ich > mich recht erinnere (versuche den Artikel nochmal zu ergooglen) würden > wir einiges von unserem Zeug auch zur Wiederverwertung zum Recyclen > hinschicken, wenn er nicht so kacke zum bergen wäre. > Es kommt als Endprodukt etwas raus was ca. 80 Jahre Halbwertszeit hat. > Wie gesagt man ist sicherlich noch nicht am Ende der forschung in dem > Bereich, aber weiter als man landläufig hier in der > Tagesberichterstattung mitkriegt. Ist halt kein clickbait-trächtiges > Thema. Die Halbwertszeit ist nur eine Hälfte, die zweite ist die Strahlungsdichte und die sind umgekehrt proportional. Zeug das wie der Teufel strahlt, tut das nicht lange, Zeug was hunderttausende von Jahren strahlt kannst Du unter dem Bett lagern..ist im Endeffekt hier im Erzgebirge genau so. Gruß, Holm
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, > > Wie wäre es, wenn du dich zum Sinn deines Blei-Posts mal näher äußerst. > Statt der Wasserlöslichkeit hättest du doch als sinnlose Information den > Schmelzpunkt, die Dichte oder was auch immer angeben können. > > > Was ist so schwer daran? Oder vergisst du dein Geschreibsel genauso > schnell wie deine nicht vorhandenen Manieren, dass du nicht mehr weißt, > was du eigentlich sagen wolltest. Ich laß Dich einfach mal ein Bisschen runter kommen, wenn Du wieder einen brauchbaren Ton an Dir hast antworte ich vielleicht. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher > seltsam, aber die haben Platz). Wäre nicht verwunderlich, wenn ihnen das noch auf die Füsse fällt. ...klingt fast ein bissel nach russischen Verhältnissen mitte der 90er ;-) http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/us-strahlenruine-hanford-amerikas-atomare-zeitbombe-a-752346.html
Wenn bei den 63Mio. Fahrzeugen schon PKW, LKW, Anhänger und Zweiräder zusammen gerechnet sind, dann frage ich mich was sich denn bis 2030 so sehr ändern soll, das unsere Stromnetze zusammenbrechen müssen? Mein zwei E-LKW, mein Diesel PKW, mein Lastenanhänger, mein Wohnwagen und meine Motorräder werden kein bisschen mehr Energie verbrauchen als jetzt. Ich werde auch nicht lernen mehrere gleichzeitig zu fahren. Wenn sich dann tatsächlich für den Diesel PKW eine Elektrische alternative ergibt, werden vielleicht noch einmal 12000km per Anno vom Diesel zu Strom substituiert. Bei 20kWh / 100km macht das für mich 2,4 MWh also die Leistung eines Windrades in einer Stunde für ein Jahr. Ein Windrad könnte also mehr als 4000 Leuten das fahren ermöglichen. Als zusatznutzen bekommen Putin und Trump etwas weniger Devisen für neue Rüstungsgüter - win win sozusagen. MfG Michael
Holm T. schrieb: > Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und > reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen > Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung > von Brennelementen Ich finde aber, nur weil die Gegenseite unsauber arbeitet sollte man dieses Verhalten nicht adaptieren. Zumindest nicht wenn man sich seinen "moral high ground" erhalten möchte. Wir wissen alle dass die Energiewende nicht so kommen wird wie sich das ein Herr Hofreiter wünscht. Dennoch wird es dadurch nicht richtig die Gefahren und Kosten der AK zu ignorieren. Denn die sind nun mal genauso vorhanden. Die Endlagersuche ist natürlich mehr ein politisches Problem denn ein Technisches, da hast du recht. Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer Autokratie. Das macht das ganze Thema ja so kompliziert. Ich gebe zu, ich hab keine Lösung für die anstehenden Probleme. Ich kann aber dennoch Erkennen dass sich die Lösung nicht auf ein paar Stammtischideen runterbrechen lassen wird. Am Ende wird es auf viele kleine, bittere Kompromisse hinauslaufen.
Le X. schrieb: > Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach > per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer > Autokratie. Seit wann ist Finnland eine Autokratie?
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und >> reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen >> Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung >> von Brennelementen > > Ich finde aber, nur weil die Gegenseite unsauber arbeitet sollte man > dieses Verhalten nicht adaptieren. Zumindest nicht wenn man sich seinen > "moral high ground" erhalten möchte. Du magst ja recht haben aber die Unterstellung die Du mir damit überhelfen willst kann ich zurück weisen: Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der Geisterfahrer ist? > > Wir wissen alle dass die Energiewende nicht so kommen wird wie sich das > ein Herr Hofreiter wünscht. > Dennoch wird es dadurch nicht richtig die Gefahren und Kosten der AK zu > ignorieren. Denn die sind nun mal genauso vorhanden. Ja die existieren und es ist der Preis dieser Art Energie, allerdings solle man halt sachlich und fair abwiegen was die Vor- und Nachteile sind. PV in Ländern mit zu viel Sonne? Klasse! Windkraftwerke an den Küsten oder Offshore? Klasse! Aber keine PV im Dunkeln und keine Windmühlen hinterm Wohnhaus. > Die Endlagersuche ist natürlich mehr ein politisches Problem denn ein > Technisches, da hast du recht. > Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach > per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer > Autokratie. Ja die Bayern kommen ja als Endlager nicht in Frage..weil die das so sagen und sich so wünschen und so ne schöne Landschaft haben... Dann aber auch keine AKW und keine verbuddelten Kabel um von woanders Strom ran zu schaffen..basta. Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen wollen. > > Das macht das ganze Thema ja so kompliziert. > Ich gebe zu, ich hab keine Lösung für die anstehenden Probleme. > Ich kann aber dennoch Erkennen dass sich die Lösung nicht auf ein paar > Stammtischideen runterbrechen lassen wird. > > Am Ende wird es auf viele kleine, bittere Kompromisse hinauslaufen. Du solltest mal den von Winne verlinken Jahresüberblick von Nuhr zu 2018 reinziehen..fast alle Themen die wir hier diskutiert haben kommen da vor (hat der gelauscht?) und am Ende geht er auch auf Kompromisse ein. Kompromisse sind nicht schlimm, sie sind das was bei der Verfolgung unterschiedlicher Interessen zwangsläufig entstehen muß ..und das ist auch gut so.
Michael O. schrieb: > Wenn bei den 63Mio. Fahrzeugen schon PKW, LKW, Anhänger und Zweiräder > zusammen gerechnet sind, dann frage ich mich was sich denn bis 2030 so > sehr ändern soll, das unsere Stromnetze zusammenbrechen müssen? Mein > zwei E-LKW, mein Diesel PKW, mein Lastenanhänger, mein Wohnwagen und > meine Motorräder werden kein bisschen mehr Energie verbrauchen als > jetzt. Ich werde auch nicht lernen mehrere gleichzeitig zu fahren. Wenn > sich dann tatsächlich für den Diesel PKW eine Elektrische alternative > ergibt, werden vielleicht noch einmal 12000km per Anno vom Diesel zu > Strom substituiert. Bei 20kWh / 100km macht das für mich 2,4 MWh also > die Leistung eines Windrades in einer Stunde für ein Jahr. > Ein Windrad könnte also mehr als 4000 Leuten das fahren ermöglichen. Als > zusatznutzen bekommen Putin und Trump etwas weniger Devisen für neue > Rüstungsgüter - win win sozusagen. > > MfG > Michael Michael hier soll eine existierende Infrastruktur durch eine Andere vollständig ersetzt werden. Die Energiedichte chemischer Energie (Kraftstoffe) ist sehr hoch, daran kommt man mit E-Energie nicht heran. Man müßte buchstäblich jeden Bürgersteig aufreißen um Kupferkabel zu versenken. Des Weiteren weise ich darauf hin das die Elektroenergie für E-Autos NOCH preiswert ist weil sie nicht genauso unverschämt (doppelt) versteuert wird wie Benzin und Diesel. Das ändert sich aber genau dann, wenn für Vater Staat die Steuereinnahmen der Mineralölsteuer wegbrechen. Was haben wir dann noch? Kannst Du Dirs dann noch leisten den Kühlschrank durchgehend zu betreiben? Gruß, Holm
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher >> seltsam, aber die haben Platz). > > Wäre nicht verwunderlich, wenn ihnen das noch auf die Füsse fällt. > ...klingt fast ein bissel nach russischen Verhältnissen mitte der 90er > ;-) > http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/us-strahlenruine-hanford-amerikas-atomare-zeitbombe-a-752346.html Die Amis sind die Russen des Westens, nicht mehr und nicht weniger. Du brauchst Dich also über russische Verhältnisse in Amerika nicht wirklich wundern. Gruß, Holm BTW: Strompreise: https://www.journalistenwatch.com/2018/12/23/nach-bescherung-millionen/
Abradolf L. schrieb: > Seit wann ist Finnland eine Autokratie? Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen mittlerweile lieber gewesen wäre, sie hätten sich von Berlinern einen Airport hinstellen lassen. ;-)
Holm T. schrieb: > Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl > durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen > wollen. Wird nicht leicht, sowas durchzusetzen, ohne das bisherige Rechtssystem durch das Prinzip "Basta!" zu ersetzen. Klappt ja nicht einmal bei Stromkabeln oder Windrädern. Oder im zentralistischen Frankreich. Gelbe Westen gefällig? Passend dazu: "Sei kein Nimby, sei ein Nomp" http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimaschutz-sei-kein-nimby-sei-ein-nomp-kolumne-a-1245076.html Aber vielleicht wäre das der passende Ansatz: Wer ein KKW haben will, der kriegt ein paar Fässer vom Abfall in seinen Hinterhof (oder unters Bett ;-). Wer nicht, kriegt ein paar Windräder. Also Mal gucken was dann rauskommt. So in der Breite.
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A. K. schrieb: > Aber vielleicht wäre das der passende Ansatz: Wer ein KKW haben will, > der kriegt ein paar Fässer vom Abfall in seinen Hinterhof (oder unters > Bett ;-). läuft doch bereits so, ausser das wir nicht gefragt werden... Der A-Müll wird abgereichert, dann bieten sich viele schöne Möglichkeiten des Recyclings, der Deponierung oder Verbrennung. Oder es wird halt als DU-Munition im Krieg verschossen :-( Befrag mal nen Serben oder Iraki dazu...
Holm T. schrieb: > Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? > Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere > Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der > Geisterfahrer ist? Ich dachte ich hätte mittlerweile oft genug klar gemacht dass ich kein Freund der Energiewende made in Germany bin. Bitte nimm das mal zur Kenntnis. Das heißt aber nicht automatisch dass alle anderen Recht haben. Die Amis und Franzosen verkackens genauso, nur im anderen Extrem. Holm T. schrieb: > Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl > durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen > wollen. In einer perfekten Welt hättest du vielleicht Recht. In einer perfekten Welt würde eine unabhängige Kommission aus Fachleuten Studien durchführen und eine rationale Regierung würde dann, basierend auf den Vorschlägen den besten Lagerort auswählen. Die Bayern, so sie denn das Los trifft, würden dann zustimmen denn der Ort wurde ja sauber faktenbasiert ausgewählt. Leider kommt hier die Realpolitik ins Spiel. Bayern würde niemals so einem Dekret aus Berlin zustimmen. Unabhängig ob im Freistaat gerade die Kruzifix- oder die VeggieDay-Partei regiert. Allgemeiner ausgedrückt: kein Land wird sich jemals von einer höheren Instanz einen Haufen komischen Atommüll aufbürden lassen. Deswegen weiter oben mein Kommentar bzgl. einer Autokratie. Da könntest du solche Beschlüsse durchdrücken. Genügend Befriedungsfahrzeuge und Personal vorrausgesetzt. Und so wird dieses Problem noch Jahrzehnte oder mehr ungelöst bleiben. Realpolitik in einer Demokratie ist ein richtiger Spielverderber.
Holm T. schrieb: > Wie lange soll das > noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? Was soll das Geschwafel? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat man uns erzählt, Atomkraft macht den Strom so billig, dass man überall die Zähler abbauen kann, weil sich die Erfassung im Privathaushalt nicht mehr lohnt. Und, isses irgendwann in vor-regenerativen-Energien-Zeiten mal billiger geworden? Natürlich werden die Energiepreise weiter steigen. Wie auch andere Preise weiter steigen. Nennt man Preissteigerung. Wenn Du das nicht willst, schaff den Kapitalismus ab.
Holm T. schrieb: > Des Weiteren weise ich darauf hin das die Elektroenergie für > E-Autos NOCH preiswert ist weil sie nicht genauso unverschämt > (doppelt) versteuert wird wie Benzin und Diesel. Hat jemand Deinen Account gekapert, oder nimmst Du Deine Pillen nicht? Können sich die zwei Persönlichkeiten jetzt nicht einigen, ob der Strom nun zu teuer ist, oder ob er nicht doch billig ist? Strom wird ebenso mit etwa 50% zzgl. MWSt mit Steuern und Abgaben beaufschlagt wie Benzin. Dass E-Karren dennoch preiswerter fahren können liegt schlichtweg daran, dass sie einfach scheisse viel effizienter in der Energienutzung sind als Verbrenner. Und Du musst jetzt sehr tapfer sein: Alles wird mehrfach besteuert. Die Brötchen, die ich beim Bäcker kaufe, bezahle ich aus meinem schon versteuerten Einkommen, und die werden mit Gas oder Strom gebacken, der bereits versteuert wurde, und das Mehl wird mit einem LKW angekarrt, der mit bereits versteuertem Diesel fährt, und die Bäckerei steht auf einem Grundstück, für das schon Grundsteuer bezahlt wurde, und in den Brötchen steckt auch noch Gewerbesteuer der Bäckerei... das Gejaule wegen der "Doppelversteuerung" kannst Du also steckenlassen.
Karl K. schrieb: > Dass E-Karren dennoch preiswerter fahren können > liegt schlichtweg daran, dass sie einfach scheisse viel effizienter in > der Energienutzung sind als Verbrenner. Und daran, dass manche heutigen Abrechnungsmethoden von Ladesäulen rein nach Zeit abrechnen. Was bei 50 kW Ladeleistung geringfügig billiger pro kWh ausfällt, als bei 3,5 kW.
Abradolf L. schrieb: > Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Muhaha! Ja klar. Das Recycling in Russland sieht so aus, dass die Brennstäbe aus Frankreich in Sibirien unter freiem Himmel lagern. Weil Russland ja auch so eine stabile Demnokratie ist, in der es keine Korruption gibt, ist das natürlich total sicher, und da ist auch noch nie was weggekommen.
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? >> Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere >> Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der >> Geisterfahrer ist? > > Ich dachte ich hätte mittlerweile oft genug klar gemacht dass ich kein > Freund der Energiewende made in Germany bin. Bitte nimm das mal zur > Kenntnis. Ich werde versuchen es mir zu merken. > Das heißt aber nicht automatisch dass alle anderen Recht haben. Die Amis > und Franzosen verkackens genauso, nur im anderen Extrem. Ok. Dann liegt die Wahrheit immer noch mehr bei den Anderen als bei D wenn man gleichberechtigt wichtet. > > Holm T. schrieb: >> Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl >> durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen >> wollen. > > In einer perfekten Welt hättest du vielleicht Recht. > In einer perfekten Welt würde eine unabhängige Kommission aus Fachleuten > Studien durchführen und eine rationale Regierung würde dann, basierend > auf den Vorschlägen den besten Lagerort auswählen. > Die Bayern, so sie denn das Los trifft, würden dann zustimmen denn der > Ort wurde ja sauber faktenbasiert ausgewählt. Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus hinter einer unperfekten Welt her sein soll. Ich muß doch nicht diesem Energiewendedummfug akzeptieren, nur weil das Andere auch Fehler hat. > > Leider kommt hier die Realpolitik ins Spiel. > Bayern würde niemals so einem Dekret aus Berlin zustimmen. Ach. Dann gibts halt keine Kernenergie weil Berlin nicht zustimmt. Irgendwann isses auch mal gut. >Unabhängig ob > im Freistaat gerade die Kruzifix- oder die VeggieDay-Partei regiert. > Allgemeiner ausgedrückt: kein Land wird sich jemals von einer höheren > Instanz einen Haufen komischen Atommüll aufbürden lassen. Keine Hände, keine Kekse. Da muß mal Einer auf den Tisch hauen, "weiter so" funktioniert offensichtlich nicht und so lange Truppenteile wie Hofreiter und Roth der Meinunng sind Alles blockieren zu müssen, sollte man Sie mit Strafen belegen. Der "Krötenverleih"' ist doch kein Fake. > Deswegen weiter oben mein Kommentar bzgl. einer Autokratie. > Da könntest du solche Beschlüsse durchdrücken. Genügend > Befriedungsfahrzeuge und Personal vorrausgesetzt. Gelbe Westen? A.K. hatte gefragt: ja, sehr gern. > > Und so wird dieses Problem noch Jahrzehnte oder mehr ungelöst bleiben. > Realpolitik in einer Demokratie ist ein richtiger Spielverderber. Nein, das sind korrupte Schmarotzer. Hammelspringen lassen bis ihnen schlecht wird. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wie lange soll das >> noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? > > Was soll das Geschwafel? > plonk Versuchs nochmal. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. > > Muhaha! Ach der nuschelnde Mustafa ist wieder da :-) Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Weil > Russland ja auch so eine stabile Demnokratie ist, in der es keine > Korruption gibt China ist auch keine stabile Demokratie, trotzdem haben wir bis vor kurzem etliche Tonnen Gelbe Säcke hingeschippt. Und nun?
Frankreich ist keine stabile Demokratie und Deutschland ist auch keine Demokratie. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... > > https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 > > Sicher FakeNews, Alles ist gut... > > Gruß, > > Holm Du könntest auch einfach aufs Original linken: http://environmentalprogress.org/big-news/2017/11/21/why-i-changed-my-mind-about-nuclear-power-transcript-of-michael-shellenbergers-tedx-berlin-2017 Ob man jetzt mit Shellenberger übereinstimmt oder widerspricht, ist dann ne andere Baustelle.
Holm T. schrieb: > Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus > hinter einer unperfekten Welt her sein soll. Ich beschreibe lediglich die politische Situation, den Ist-Stand. Den muss man nicht mögen, aber bei der Lösungsfindung muss man ihn berücksichtigen. Sonst ist die theoretisch perfekte Lösung in der Praxis nicht umsetzbar. Ein Regierungschef in Übersee muss auch immer wieder feststellen dass man in einer Demokratie nicht einfach nach Belieben durchregieren kann. Halten wir also fest: ich stimme dir zu dass, theoretisch, die Endlagerfrage mehr oder weniger einfach gelöst werden könnte. Leider kann dies aber in diesem Universum nicht umgesetzt werden weil kein Bundesland und keine Gemeinde und erst recht nicht der lokale empörte Bürger bereit sein werden die Scheiße vor der eigenen Haustüre zu akzeptieren. Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am Volk vorbei regiert. Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch haut. Konsequenterweise müsstest du solche autoritären Ansätze doch ablehnen. Ich tue es jedenfalls.
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Abradolf L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... >> >> https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 >> >> Sicher FakeNews, Alles ist gut... >> >> Gruß, >> >> Holm > > Du könntest auch einfach aufs Original linken: > > http://environmentalprogress.org/big-news/2017/11/21/why-i-changed-my-mind-about-nuclear-power-transcript-of-michael-shellenbergers-tedx-berlin-2017 > > Ob man jetzt mit Shellenberger übereinstimmt oder widerspricht, ist dann > ne andere Baustelle. Es ist völlig Banane wohin ich verlinke, die Quelle ist hier immer fragwürdig, während Quellen die das Gegenteil behaupten immer die Wahrheit gepachtet haben. Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus >> hinter einer unperfekten Welt her sein soll. > > Ich beschreibe lediglich die politische Situation, den Ist-Stand. > Den muss man nicht mögen, aber bei der Lösungsfindung muss man ihn > berücksichtigen. Sonst ist die theoretisch perfekte Lösung in der Praxis > nicht umsetzbar. > Ein Regierungschef in Übersee muss auch immer wieder feststellen dass > man in einer Demokratie nicht einfach nach Belieben durchregieren kann. > > Halten wir also fest: ich stimme dir zu dass, theoretisch, die > Endlagerfrage mehr oder weniger einfach gelöst werden könnte. > Leider kann dies aber in diesem Universum nicht umgesetzt werden weil > kein Bundesland und keine Gemeinde und erst recht nicht der lokale > empörte Bürger bereit sein werden die Scheiße vor der eigenen Haustüre > zu akzeptieren. Sagen wir mal "zum gegenwärtigen Zeitpunkt". Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? Denkst Du nicht das dann mal irgendwann die Leute beginnen umzudenken? Was ist wenn aus dem Schwein in der Wand einfach kein Strom mehr kommt? > > Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? > Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am > Volk vorbei regiert. > Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen > Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch > haut. > Konsequenterweise müsstest du solche autoritären Ansätze doch ablehnen. > Ich tue es jedenfalls. Darum gehts nicht, Du hattest mich nach meiner Meinung gefragt und wir haben beide zusammen die Ursache herausgearbeitet: unsere derzeitige Staatsführung ist völlig unbrauchbar, keines Ihrer Projekte funktioniert wie vorgesehen, dabei ist es völlig egal ob man einen Flughafen bauen möchte, eine funktionierende Bundesbahn oder Bundeswehr haben möchte, schnelles Internet, Energiewirtschaft oder geregelte Migration anspricht, es endet immer im größten anzunehmenden Unfall. Das Pack (Tm) beschäftigt sich nur mit den eigenen Befindlichkeiten oder mit der Profitmaximierung der Großindustrie. Es wäre deshalb angebracht eher früher als später diesen korrupten, verblendeten Abschaum komplett zum Teufel zu jagen. Man fühlt sich weder der Verfassung noch dem Souverän verpflichtet, Vetternwirtschaft wohin das Auge blickt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > keines Ihrer Projekte funktioniert > wie vorgesehen Woher weißt du denn was das Ziel war ;) Ich würde sagen, für manch Geldflusssenke funktionieren diese Projekte bestens.
Le X. schrieb: > Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? > Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am > Volk vorbei regiert. > Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen > Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch > haut. Eine mögliche Theorie dahinter sollte sich u.A. in Winfrieds solider politischer Ausbildung finden lassen (nein, das ist keine Verwechslung, aber bei ihm weiss ich, dass er genug Lenin im Kopf hat). Wenn der eine ordentlich auf den Tisch haut, und der andere ordentlich zurück haut, dann kann in der Eskalation eine Situation entstehen, in der ein Dritter klar Schiff machen kann.
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Abradolf L. schrieb: > trotzdem haben wir bis vor > kurzem etliche Tonnen Gelbe Säcke hingeschippt. Hier ist letztens auch so ein Gelber Sack geplatzt. Das war eine schmutzige Bombe, sag ich Dir! Du vergleichst ernsthaft Plastemüll - so scheisse auch die Verklappung nach China oder Afrika ist - mit radioaktivem Müll, von dem ein paar Kilogramm per Drohne verteilt eine Großstadt radioaktiv verseuchen könnten? War zuviel Glykol im Glühwein oder was?
Holm T. schrieb: > Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne Ergebnisse" zu bezeichnen? Zumal damit alle Prognosen der klassischen Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. 38%, obwohl eine Regierung aus industriehörigen Schwarzen und kohlefreundlichen Roten - der dicke Siggi mit seinen Kohlekumpels läßt grüßen - seit Jahren versuchen, die Energiewende zu boykottieren.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? > > Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja > produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne > Ergebnisse" zu bezeichnen? Der Preis erklärt was es wert ist: Nichts. Für das Geld das wir für diesen "Zappelstrom" ausgeben und dessen teilweise Entsorgung ins Ausland, könnten wir uns wahrscheinlich komplett extern versorgen lassen. Der Preis ist es auch an dem bisher jede grüne Energiepolitik scheitert, Power2Gas zum ´Beispiel..was für ein Blödsinn. >Zumal damit alle Prognosen der klassischen > Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr > als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. Du weißt von 5% und Du weißt von im freien herumliegenden Brennstäben, Du bist ziemlich gebildet, (eingebildet um genau zu sein) aber ich muß Dir ja nicht alles abkaufen das Du von Dir gibst. > > 38%, obwohl eine Regierung aus industriehörigen Schwarzen und > kohlefreundlichen Roten - der dicke Siggi mit seinen Kohlekumpels läßt > grüßen - seit Jahren versuchen, die Energiewende zu boykottieren. Erzähle nicht so einen Käse. Diese "Energiewende" hat kein Ende. Weder werde die Grundlastkraftwerke verschwinden können, noch bekommst Du in einer Windstillen kalten Winternacht eine Kilowattstunde aus Deiner Wende. Kokolores in Reinstform. Strom wenn man ihn nicht braucht, aber dafür Keinen wenn man ihn braucht und das Ganze völlig überteuert. Gru0, Holm
Karl K. schrieb: > Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja > produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne > Ergebnisse" zu bezeichnen? Zumal damit alle Prognosen der klassischen > Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr > als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. > Das ist doch noch nett. In Vor-GROWIAN-Zeiten hieß es noch im Siemens-Freundeskreis, Windenergie würde niemals großtechnisch funktionieren können.
Percy N. schrieb: > Das ist doch noch nett. In Vor-GROWIAN-Zeiten hieß es noch im > Siemens-Freundeskreis, Windenergie würde niemals großtechnisch > funktionieren können. Hehe. Im Wikipedia-Artikel: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“ [RWE].
Neue Ideen braucht das Land: https://www.welt.de/wirtschaft/video186167130/Mobilitaetspass-Gruene-planen-Nahverkehrsabgabe-fuer-Autofahrer-in-Stuttgart.html Ich denke, Cyblord lässt schonmal die Sektkorken knallen oder? Endlich muss er nicht mehr sein Auto bemühen, sondern kann den ÖPNV für 1€ / Tag nutzen.
Wenn die dann alle in den Nahverkehr strömen bricht der doch vollends zusammen.
Mw E. schrieb: > Wenn die dann alle in den Nahverkehr strömen Werden sie das? Ist es wirklich der Preis, der die Leute abhält? Ich kenne ein paar Leute, die man trotz bester Nahverkehrsanbindung nur mit physischer Gewalt in einen Bus kriegt.
A. K. schrieb: > Ist es wirklich der Preis, der die Leute abhält? Ist für mich zumindest Prio 2, Prio 1 ist die Mehrzeit die mich der Arbeitsweg via ÖPNV kosten würde. 15 Min. Auto vs. 50 Min. Bahn+Bus mit einmal Umsteigen.
Da sollte doch mal ein Versuch mit kostenlosem ÖPNV in ein paar Kleinstädten veranstaltet werden - die Erfahrungen daraus könnten zumindest einen Anhaltspunkt dazu liefern, was die Leute denn wirklich anlockt oder abschreckt. Scheint aber in irgendwelchem Treibsand versunken zu sein...
Bus steht ja auch für: Beförderung Unterster Standard Ne Buslinie vor meiner Haustüre würde mich auch kalt lassen. Glücklicherweise fährt hier aber ne Straßenbahn.
Abradolf L. schrieb: > 15 Min. Auto vs. 50 Min. Bahn+Bus mit > einmal Umsteigen. Was sich aber mit sinkendem Kfz-Aufkommen entspannen könnte. Der Bus aus der Stadt raus hat nachmittags statt der vorgesehen 10min auch gern 30 oder 40min gebraucht, weil alles zu war. Da bin ich doch lieber Fahrrad gefahren.
Winfried J. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von >> Hyundai bewährt: > > Eine Technologie für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte, der H2 > ließe sich sogar Solar und autonom erzeugen und wenn man das Wasser > auffängt ließe sich ein geschlossenen System realisieren. Mit einem Wirkungsgrad unterhalb des E-Autos. Wobei das Speichern von H2 natürlich einfacher ist. Ein geschlossenes System für Wasser find ich jetzt irgendwie sinnbefreit...
Karl K. schrieb: > Was sich aber mit sinkendem Kfz-Aufkommen entspannen könnte. Der Bus aus > der Stadt raus hat nachmittags statt der vorgesehen 10min auch gern 30 > oder 40min gebraucht, weil alles zu war. Da bin ich doch lieber Fahrrad > gefahren. Das Problem ist tatsächlich nicht die nominelle Fahrzeit, die wäre mit 25 Minuten noch erträglich, aber der Umstieg zwischen Bahn zu Bus kommt nochmal mit gut 20 Minuten zu Buche.
Zum Thema Betrug oder nicht gab es in der Auto Bild vom 13.12.2018 in der Kinderbeilage einen erstaunlich offenen Artikel für eine Autozeitschrift zum Dieselskandal: Warum schimpfen plötzlich alle über den Dieselmotor? Ab 1992 hat die EU Grenzwerte für Schadstoffe in Autoabgasen eingeführt." ... "Dabei wurde auch eine Höchstgrenze für NO2 festgelegt." "Um den aktuellen NO2 Grenzwert einzuhalten, hätten die Autohersteller teure Technik in ihre Autos einbauen müssen. Stattdessen erfanden sie sogenannte Abschalteinrichtungen, mit deren Hilfe die Diesel bei der Prüfung zwar sauber sind, auf der Straße aber nicht." ... "Eine Zahl spricht dafür daß viele oder alle Hersteller verbotene Computerprogramme verwenden. 507 mg NO2 pro Kilometer Fahrt kommen bei einem normalen Diesel mit der seit 2015 gültigen Euro-6b Norm aus dem Auspuff. Das ist sechsmal mehr als erlaubt." ... Gibt es eine Lösung? "Dieselabgase können mit einem speziellen Katalysator (SCR) gründlich gereinigt werden. ..." Im selben Heft wird von der Auto Bild für das Update auf Euro-7 ein Mehrpreis von 4000 Euro genannt. Immer mehr Leute fahren riesige Kisten (SUV) und signalisieren damit dass ihnen ihre Mitmenschen und die Umwelt egal sind. Deshalb ist eine Umrüstung auf schadstoffarme Technik längst fällig. Wer sich solche Protzerkarren leistet sollte doch locker die 4000 Euro Mehrkosten tragen können. Ich finde die Fahrverbote richtig und begrüße wenn sie ausgeweitet werden.
Hans H. schrieb: > Wer sich solche Protzerkarren leistet sollte doch locker die 4000 Euro > Mehrkosten tragen können. Und wer sie sich nicht leistet, darf trotz Dieselfahrverbot in die die Innenstadt? Oder dürfen nur noch Reiche in die Innenstadt?
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