Hallo, nun ist es amtlich (Anhang aus dem Amtsblatt): "Für die Umweltzone Stuttgart ordnet das Land Baden-Württemberg darin ein ganzjähriges Verkehrsverbot für alle Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm 4/IV und schlechter an, das ab dem 1. Januar 2019 gelten wird. Personen, die ihren Wohnsitz in Stuttgart haben, betrifft das Diesel-Verkehrsverbot ab dem 1. April 2019. Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm 5/V sind von dem Verbot derzeit noch ausgenommen." Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. Das sah eine Zeit lang anders aus. Gustav
Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... Natürlich stimme ich aber zu dass man die Autohersteller mehr dazu zwingen sollte den Umstieg ohne finanzielle Belastung zu erreichen.
Alex G. schrieb: > Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... Dann wird dich auch freuen, dass alle Dienstleister und Lieferanten dies in ihren Kalkulationen berücksichtigen werden und ihre höheren Kosten für die Stadt auf deren Bewohner umlegen werden. Alex G. schrieb: > Natürlich stimme ich aber zu dass man die Autohersteller mehr dazu > zwingen sollte den Umstieg ohne finanzielle Belastung zu erreichen. Ach ne schade soweit sollte es dann doch nicht gehen? Wie blöd auch aber so wird es kommen. Du erinnerst mich an Kundschaft, welche Mercedes fahren, aber nur für Golf zahlen will. Der Nächste bitte. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, dafür zahle ich auch gern etwas mehr. Meinte Umstieg eher die Dieselauto-Besitzer. Da kann es schon ein signifikanter Geldbetrag sein den man einbüßt...
Alex G. schrieb: > Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze am Adventskranz an...
Alex G. schrieb: > Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, > dafür zahle ich auch gern etwas mehr. dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten Rußwolken in Brikettformat. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Ich frage mich manchmal, wie die Menschheit es geschafft hat die letzten 100 Jahre zu überleben und sich dabei noch zu vermehren... Nur mal so am Rande salopp ausgedrückt: Sämtliche Grenzwerte sind aus einer Sektlaune heraus festgelegt worden, weil man nichts genaues weiss...
Roland E. schrieb: > Sämtliche Grenzwerte sind aus einer Sektlaune heraus festgelegt worden, > weil man nichts genaues weiss... Du meinst so wie dein Beitrag aus einer Bierlaune entstand, weil dein Stammtisch heute zu hat. Wie würdest du als ausgewiesener Stammtischexperte bei der Grenzwertfestlegung vorgehen?
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, >> dafür zahle ich auch gern etwas mehr. > > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. > > Namaste Wenn ich zum Feierabend mit hunderten Kollegen von der Firma weg fahre (alle haben wir die bösen krankmacher der Neuzeit, weil unser AG recht großzügig ist), dann mischt sich da manchmal ein historisch AngeHauchter darunter. Den muß man nicht sehen, den riecht man noch lange danach. Der darf aber dank Steuersparkennzeichen damit immer und überall herumfahren. Um der Generation Y die Luft der 70er, also der Zeit ihrer Haartracht, historisch getreu rüber zu bringen. Mich erinnert das dann an meine Schulzeit und ich frage mich, wie ich das nur überleben konnte.
Weils früher schlimmer war und weil wir überhaupt noch leben darf man nichts mehr verbessern?! Okey, dann klinke ich mich aus dem Thread hier aus. Es gibt zum Glück chats mit Menschen mit mehr Weitblick. EDIT: Und weil <0.5% fahrende Denkmäler auch auf der Straße sind, so so...
:
Bearbeitet durch User
Alex G. schrieb: > Weils früher schlimemr war und weil wir überhaupt noch leben darf man > nichts mehr verbessern?! Es geht nicht ums ob sondern ums wie und dabei darum wer die Zeche zahlt. > Okey, dann klinke ich mich aus dem Thread hier aus. Es gibt zum Glück > chats mit Menschen mit mehr Weitblick. Schade, denn du steigst aus bevor die Butter am Fisch ist. > EDIT: Und weil ~1% fahrende Denkmäler auch auf der Straße sind, so so... Ne nur zur Erinnerung. Das wurde ohne Zwang möglich zu ändern, weil man noch motiviert war weiter zu Denken als wie man möglichst schnell den anderen über den Tisch zieht um sich auf dessen Kosten zu bereichern und am Ende doch draufzulegen. Namaste
Winfried J. schrieb: > um sich auf dessen Kosten zu bereichern und > am Ende doch draufzulegen. Wie jetzt? Wer den anderen über den Tisch zieht legt drauf? Oder verlierst du den Überblick über deine hochgestochene Schwadronierkunst?
Kara B. schrieb: > Wie jetzt? Wer den anderen über den Tisch zieht legt drauf? > Oder verlierst du den Überblick über deine hochgestochene Schwadronierkunst? Ich weis, für dich ist es zu schwer zu begreifen wo die Krux kurzsichtigen Denkens und Handelns liegt. Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Namaste Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es wirklich jeder kann.
Claus M. schrieb: > jeder kann. Den semantischen Unterschied zwischen "jeder" und "allen" zu erfassen vermögen nicht viele. Zumindest werde ich am 1.4.2019 zehn Jahre selbständig sein, alles kann ich also nicht falsch gemacht haben. ;) Namaste
Claus M. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. >> >> Namaste > > Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es > wirklich jeder kann. Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig Nonsense. Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. Gruß, Holm
Auch gut, kauf ich halt in S nix mehr ein, ist mir egal.
Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte Gemüter wie mich klar zu stellen. Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen würde.
:
Bearbeitet durch User
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. > > Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte > Gemüter wie mich klar zu stellen. > > Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen > würde. Ach komm, Du bist einer von denen die keine Meinung neben der Eigenen dulden, demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert etwas zu erfahren. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert > etwas zu erfahren Mir fehlt eben deine Aufgeschlossenheit und dein sachlicher Pöbelstil.
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. > > Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte > Gemüter wie mich klar zu stellen. > > Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen > würde. Du weist doch, dass das hier unerwünscht ist. Warum sollte ich versucht sein, mich ausgerechnet von dir verführen zu lassen, wo du einfachste temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest sinnentleert ist. Namaste
Holm T. schrieb: > Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 > Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig > Nonsense. > Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. > > Gruß, > > Holm Schön für dich. Aber glaub mir, ich habe so viele volltrottel kennen gelernt die das auch geschafft haben, dass mich das in keiner Weise beeindrucken kann.
Winfried J. schrieb: > wo du einfachste > temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest > sinnentleert ist. Könnte es sein, daß du mit den Fremdwörtern wieder einmal durcheinander gekommen bist? Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse Zeit dauernd". https://de.wikipedia.org/wiki/Temporär Was wären denn jetzt genau deine temporären Zusammenhänge, die ich ignoriere? Oder was wolltest du mit "temporär" eigentlich ausdrücken?
Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Claus M. schrieb: > Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es > wirklich jeder kann. Uups, muss ja eben richtig übler Stoff im Straßenhandel unterwegs sein. Ich dachte, die Dealer hätten so kurz vor Weihnachten ein Einsehen und würden den Stoff mal paar Tage nicht mit Klostein strecken.
Gustav K. schrieb: > Weihnachten ein Einsehen und würden den Stoff mal paar Tage nicht mit > Klostein strecken. Klostein ist wirklich das, was viele Selbständige gut verkaufen können. Völlig überzogenes selbstbewußtsein, vielleicht bedingt durch die eigenbrötelei und fehlendes objektives Feedback.
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> wo du einfachste >> temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest >> sinnentleert ist. > > > Könnte es sein, daß du mit den Fremdwörtern wieder einmal durcheinander > gekommen bist? Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse > Zeit dauernd". > > https://de.wikipedia.org/wiki/Temporär > > Was wären denn jetzt genau deine temporären Zusammenhänge, die ich > ignoriere? > > Oder was wolltest du mit "temporär" eigentlich ausdrücken? Versuchs noch mal eventuell kommst do ja noch dahinter. Namaste
Ich sehe schon es ist zu schwer für dich. Hier die Auflösung, bevor deine temporär begrenzte Aufmerksamkeit ganz zusammenbricht. Es ging um die folgende kleine Wortkombination welche du ignoriertest und folglich des Sinnes verlustig gingest. Winfried J. schrieb: > am Ende Kara B. schrieb: > Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse > Zeit dauernd". ..... Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Bin ich, auch wenn Du mich gar nicht meintest. > Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. Die eklatanten Umweltzustände haben sich ja auch bemerkbar gemacht, und das lag nicht nur an fehlenden Medikamenten: https://www.nzz.ch/wirtschaft/lebenserwartung-in-deutschland-der-groesste-erfolg-der-wiedervereinigung-ld.1300456 Auch im Westen war nicht überall eitel Sonnenschein, aber dort es gab es ab den späten 70ern gesellschaftlichen Druck zur Veränderung der Umweltsituation. Das in den letzten rund 15 Jahren die Bundespolitik die Machenschaften der Dieselhersteller auf Kosten der Gesundheit der Hauptstraßenanwohner in Großstädten gedeckt hat und dies nun nicht mehr geht, muss man jetzt nicht genau diesen Anwohnern anlasten.
Führt doch euren Offtopic-Beef wonanders fort. On topic: Wenn man am Meer aufgewachsen ist, dann merkt man die schlechte Luft/Lebensqualität in Stuttgart sehr. Es muss gehandelt werden! Aber ob das über die Diesel der richtige Weg ist?
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert >> etwas zu erfahren > > > Mir fehlt eben deine Aufgeschlossenheit und dein sachlicher Pöbelstil. Nein, leider ist es nicht nur das. Du hast nicht mal ein halbes Ei in der Hose..nix zu machen. Gruß, Holm
Claus M. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 >> Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig >> Nonsense. >> Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Schön für dich. Schon da sitzt Du einer Irrmeinung auf. >Aber glaub mir, ich habe so viele volltrottel kennen > gelernt die das auch geschafft haben, dass mich das in keiner Weise > beeindrucken kann. Du magst Volltrottel kennen, ich sicher auch. Das ist nur Alles keine Begründung für Deine Behauptung. Gruß, Holm
Jörg H. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich >> im Osten lebtest. > Bin ich, auch wenn Du mich gar nicht meintest. > >> Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, >> es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten >> Rußwolken in Brikettformat. > Die eklatanten Umweltzustände haben sich ja auch bemerkbar gemacht, und > das lag nicht nur an fehlenden Medikamenten: > https://www.nzz.ch/wirtschaft/lebenserwartung-in-deutschland-der-groesste-erfolg-der-wiedervereinigung-ld.1300456 > > Auch im Westen war nicht überall eitel Sonnenschein, aber dort es gab es > ab den späten 70ern gesellschaftlichen Druck zur Veränderung der > Umweltsituation. Das in den letzten rund 15 Jahren die Bundespolitik die > Machenschaften der Dieselhersteller auf Kosten der Gesundheit der > Hauptstraßenanwohner in Großstädten gedeckt hat und dies nun nicht mehr > geht, muss man jetzt nicht genau diesen Anwohnern anlasten. Ich habe nichts dagegen Mißstände abzuschaffen, aber die in D übliche "Überkompensation" ist exakt genau so schädlich. Diese "Grenzwerte" die völlig willkürlich gewählt wurden müssen ja unter allen Umständen verteidigt werden, kann ja nicht sein was nicht sein darf. Indessen funktioniert in dem Land buchstäblich Nichts mehr. Weder sind die Straßen in Ordnung,das Gesundheits- und Bildungssystem liegen am Boden, noch ist man in der Lage einen Flugplatz zu bauen. Schöne neue Welt.. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... > > Dann wird dich auch freuen, dass alle Dienstleister und Lieferanten > dies in ihren Kalkulationen berücksichtigen werden und ihre höheren > Kosten für die Stadt auf deren Bewohner umlegen werden. > nope! Dienstleister und Lieferanten können lesen, was Gustav eingangs verlinkt hat... Zitat: "Laut der 3.Fortschreibung des Luftreinhalteplans gibt es einige Ausnahmen vom Diesel-Verkehrsverbot, für die nicht extra ein Antrag auf Ausnahmegenehmigung gestellt werden muss. So ist der geschäftsmäßige Lieferverkehr generell vom Verbot ausgenommen." Da ändert sich also nix kalkulatorisch.
Ron L. schrieb: > Da ändert sich also nix kalkulatorisch. Nein wirklich nicht? Noch einer der glaubt das solche Beschwichtigungsfloskeln nicht genauso schnell aufgehoben werden wie sie reingeflickt wurden. Wer als Dienstleister oder Versorger über den Tag denkt und das muss er, der handelt langfristiger und läßt sich nicht auf Pokerspiele ein. Das bedeutet auch Risiken weit im vorraus zu minimieren. Sprich er wird bei Zeiten selbige einkalkulieren und seinen Fuhrpark anpassen. Was ihm leichter fällt als dem Großstadtbewohner, sein Budget anzupassen. Zumindest ich halte es so und sollte es hier soweit kommen, wird angeschafft was nötig ist. Zahlen werden es die Kunden, denn sie benötigen meine Dienstleistung und die Mitbewerber Handeln da nicht zimperlicher. Namaste
Holm T. schrieb: > Du hast nicht mal ein halbes Ei in > der Hose..nix zu machen. Dafür steht dein Eisprung eines ganz dicken Eies vermutlich kurz bevor. Das würde auch deine Gefühlsausbrüche verständlich machen.
Gustav K. schrieb: > Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. > Das sah eine Zeit lang anders aus. Wieso? Die Benziner wurden mit der Einführung des Kats gerupft, nun sind die Dieselfahrer dran. Wer tatsächlich glaubt daß es irgendwo um die Umwelt geht lebt gedanklich in einer anderen Galaxie. Umwelt ist heute nur eine andere Form von Industrieförderung.
Holm T. schrieb: > Schöne neue Welt.. Tja, damals, in der Ostzone, als man vom großen Bruder noch lernen konnte und musste, war halt alles besser... Sind leider vorbei, die Zeiten... Was willste machen..?
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du hast nicht mal ein halbes Ei in >> der Hose..nix zu machen. > > Dafür steht dein Eisprung eines ganz dicken Eies vermutlich kurz bevor. > Das würde auch deine Gefühlsausbrüche verständlich machen. Bissel schwach mein Guter. Komm her, ich bin Dienstleister, ich mache Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter :-) Gruß, Holm
Michael X. schrieb: > Gustav K. schrieb: > >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > Wieso? Die Benziner wurden mit der Einführung des Kats gerupft, nun sind > die Dieselfahrer dran. Wer tatsächlich glaubt daß es irgendwo um die > Umwelt geht lebt gedanklich in einer anderen Galaxie. Umwelt ist heute > nur eine andere Form von Industrieförderung. Genau so und nicht anders verhält sich die Sache. Es gibt nur offensichtlich zu wenige Leute die das Spiel durchschauen und sich nicht nach belieben vor einen Karren spannen lassen um Interessen von $Industrie durchzusetzen. Gruß, Holm
Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Schöne neue Welt.. > > Tja, damals, in der Ostzone, als man vom großen Bruder noch lernen > konnte und musste, war halt alles besser... Sind leider vorbei, die > Zeiten... Was willste machen..? Och, beispielsweise könne man den Bewohnern der amerikanischen Besatzungszone klar machen, das sie im Unterschied zum Osten immer noch besetzte Zone sind und da die Westzonies immer noch am "lernen" 1) von ihrem großen Bruder sind. HTH, Holm 1) sehr viel wahrscheinlicher anhand der heutigen "Leerpläne" ist mir, dass Wessis eher dumm gehalten werden sollen, das manifestiert sich wohl auch in den PISA Rankings.
Ich finde es geil, gerade weil es Stuttgart ist. Ich würde es noch lieber sehen, wenn das in der Hauptstadt der Betrugsdiesel, in Wolfsburg, passieren würde. Man muss den Krieg zurück in die Heimat der Täter tragen.
Holm T. schrieb: > Bissel schwach mein Guter. Ja, ich weiß du stehst auf härtere Sachen. Deine Eier-Pöbeleien haben nämlich so ein leicht aggressiv sexualisierten Unterton. Mußt du da Defizite kompensieren? Holm T. schrieb: > ich mache > Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter Interessant, du bist also Herren-Friseur. Daher also dein betont pseudomännliches Auftreten.
Winfried J. schrieb: > Ron L. schrieb: >> Da ändert sich also nix kalkulatorisch. > > Nein wirklich nicht? > > Noch einer der glaubt das solche Beschwichtigungsfloskeln nicht genauso > schnell aufgehoben werden wie sie reingeflickt wurden. > > Wer als Dienstleister oder Versorger über den Tag denkt und das muss er, > der handelt langfristiger und läßt sich nicht auf Pokerspiele ein. Das > bedeutet auch Risiken weit im vorraus zu minimieren. Sprich er wird bei > Zeiten selbige einkalkulieren und seinen Fuhrpark anpassen. nee, ich glaube das nicht, sondern habe bereits vor 3 Jahren gehandelt... Es ist bei mir aber gleich ein Abschied vom Auto geworden, der sich übrigens kalkulatorisch nicht auswirkt... Ansonsten würde ich heute noch Dieselverbotsbefreit dienstleisten - aus dieser Perspektive hätte sich das nicht gelohnt ;-)
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Bissel schwach mein Guter. > > Ja, ich weiß du stehst auf härtere Sachen. Deine Eier-Pöbeleien haben > nämlich so ein leicht aggressiv sexualisierten Unterton. Mußt du da > Defizite kompensieren? Natürlich, als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. > > Holm T. schrieb: >> ich mache >> Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter > > Interessant, du bist also Herren-Friseur. Daher also dein betont > pseudomännliches Auftreten. Für Dich bin ich ganz einfach Alles was Dich hybsch macht, kann man ja nicht so lassen schließlich... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. Ja, ja, die härtesten Heten sind nicht immer das, was sie vorgeben... Holm T. schrieb: > Für Dich bin ich ganz einfach Alle Cool, du stehst auf Rollenspiele.Du wirst alles für mich sein, was ich mir wünsche? Höre ich da leicht devote Neigungen heraus? Sollte deine Heten-Härte nur vorgespielt sein? Wer weiß.... Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Ich finde demnächst bestimmt wieder Zeit für dich, mein Liebling.
Ron L. schrieb: > Es ist bei mir aber gleich ein Abschied vom Auto geworden, der sich > übrigens kalkulatorisch nicht auswirkt... > Ansonsten würde ich heute noch Dieselverbotsbefreit dienstleisten - aus > dieser Perspektive hätte sich das nicht gelohnt ;-) Na klar wirkt er sich weder bei dir noch bei mir aus, wir reichen den Posten durch, genau das habe ich in meinem ersten Post beschrieben und wer besonders "geschäftstüchtig"(z.B. meine Mitbewerber) ist kompensiert in solch einem Zug gleich noch etwas im Voraus, was auch mir zusätzliche Luft bietet. Win Win Win Aber die Großstädter werden es zahlen so oder so, auch wenn ich nicht selbst dort Dienst leiste, so werde ich profitieren, schon vom höheren Preisniveau. Die Inflation begünstigt immer die Anbieter zu Lasten der Endverbraucher, welche in abhängigen Lohn/Rentenverhältnissen stehen und ihre Bilanz wesentlich schwerer korrigieren können. Namaste
Kara B. schrieb: > Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Genau, bist genug gesprungen fürs erste, kannst dich ausruhen. Husch ins Körbli. Braver Lumpi mach Platz. Namaste
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. > > Ja, ja, die härtesten Heten sind nicht immer das, was sie vorgeben... Meinst Du? Laß es uns ausprobieren.. > > Holm T. schrieb: >> Für Dich bin ich ganz einfach Alle > > Cool, du stehst auf Rollenspiele.Du wirst alles für mich sein, was ich > mir wünsche? Höre ich da leicht devote Neigungen heraus? Sollte deine > Heten-Härte nur vorgespielt sein? Wer weiß.... Devot? Ich? wohl kaum, ich bin mehr der dominierende Teil. > > Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Ich finde demnächst bestimmt > wieder Zeit für dich, mein Liebling. Ich wer mal sehen wann Du wieder auftauchst fettes Schmatzi inzwischen, ich werde die Peitsche indessen mit Lederfett pflegen.. Gruß, Holm
Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. Dazu braucht man nicht einmal aus der Deckung kommen oder nach positiven Bewertungen heischen. Interessant ist nur was ein Minus davor hat und die Zahl dahinter sagt wie interessant. +26 hatte schon immer der Vorbeter in jeder Schulklasse und Gruppenratsvorsitzender wurden nur der Lehrer Lieblinge. Auch im Westen sind die 68er schon lange mainstream. Mei, macht Dekadenz langweilig. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die > Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. Yep. Positiv: Der Bewerter hat es kapiert. Negativ: er ist zu doof.
:
Bearbeitet durch User
Ja darauf läuft das hier hinaus. Und müssten, wie neuerdings in anderen Medien, die Bewertenden mit Ihrem Nahmen dahinterstehen, so würde sogar sichtbar wer es nicht rafft und sie würden sich deutlich mehr zurückhalten. Das ist lustig du klickst auf den Bewertungsbalken und siehst in einem Popup, wer wie bewertet hat. Namaste
:
Bearbeitet durch User
PRX gratuliere endlich bekommst du auch mal Minuszeichen. Namaste
So'n Ironiedetektor macht ja auch mal Wochenende.
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die >> Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. > > Yep. Positiv: Der Bewerter hat es kapiert. Negativ: er ist zu doof. ..Nö, halte ich für Quatsch. Selbst wenn ich eine Kiste Bier frei Haus verschenken würde, gäbs bei mir negative Bewertungen. Es ist interessant wer schreibt, nicht was er schreibt, genau das selbe kindische Getue wie im Bundestag: was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie was sagt. Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar nicht haben. Gruß, Holm
Wie man in der Presse so liest, nimmt der grüne Ministerpräsident von BaWü auch lieber den Hubschrauber, statt nen stinkenden Diesel ... wenn er mal wandern will!
Beitrag #5660303 wurde vom Autor gelöscht.
Winfried J. schrieb: > PRX gratuliere endlich bekommst du auch mal Minuszeichen. Passiert bei Beiträgen dieses Stils häufig. ;-)
wie traurig schon ists um Namaste
> Das ist lustig du klickst auf den Bewertungsbalken und siehst in einem > Popup, wer wie bewertet hat. sieht dann so aus wie im Anhang Namaste
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, >> dafür zahle ich auch gern etwas mehr. > > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. > > Namaste Das war bei uns (meiner Stadt) nicht anders. Hatten mehrere Kasernen der Amerikaner. Geändert hat sich diesbzgl. bis heute nichts! Der Deutsche war schon immer ein Stiefellecker - MfG Eppelein
:
Bearbeitet durch User
Wie wärs denn damit? "Vergesst doch mal das Auto! - Eine Zukunft ohne eigenes Fahrzeug ist für viele Menschen unvorstellbar. Wer aber flexibel und nachhaltig mobil sein will, muss die Angst vor Veränderung ablegen." https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mobilitaet-vergesst-doch-mal-das-auto-1.4253278
Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Ich sage nein weil, ich es hinter mir habe, 40 Jahre ohne eigens Auto und über 30 Jahre abhängig beschäftigt. Seid 10 Jahren selbständig ist das Auto mein wichtistes Werkzeug. Ein Verzicht darauf währe ökonomischer Selbstmord. Und nein ich fahre kein Taxi. Namaste
Durchaus ein interessantes Zukunftsszenario. Kurzfristig für die ganze Bevölkerung aber eine Utopie. In den Innenstädten wäre sowas IMHO relativ kurzfristig umsetzbar. Ich selbst beispielsweise wohne am Stadtrand und habe einen S-Bahnhof in Lauf-Reichweite - deshalb tue ich mir die Innenstadt per Auto nur selten an; zur Arbeit fahre ich regelmäßig ÖPNV. Geht. Wenn man aber nur ein paar hundert Meter weiter vom Bahnhof weg wohnt UND nicht (mehr) so gut zu Fuß ist, dann wird's schon schwieriger. Die Busverbindungen zum Bahnhof sind nicht soooo zuverlässig - und wenn ein Senior nicht gut laufen kann, kann er auch nicht lange stehen, was er an der Bushaltestelle aber muss... Die Alternative wären große(!) P&R-Parkplätze an ein paar S-Bahnhöfen, die gibt's aber leider nicht. Nur 10km weiter draußen fährt auch der Bus noch deutlich seltener, die Regionalbahn auch und die Zuverlässigkeit ist auch mehr so mittel - für ältere Leute ernsthaft problematisch. Also wird Auto gefahren - an den innerstädtischen Einkaufszentren gibt's ja Parkplätze... Es hat schon seinen Grund, warum im Artikel zunächst von den 20-30-Jährigen Stadtbewohnern geschrieben wird. Da müssten für die Umsetzung eines Verkehrskonzepts, was die Innenstädte entlastet, einiges umgebaut werden. Ehrlicherweise wird im Artikel auch geschrieben, dass so eine Umstellung Geld kostet.
Beitrag #5660684 wurde vom Autor gelöscht.
o.k. wer will darf auf Diesel verzichten. Ich verzichte seit jeher aufs Fliegen. die ersten 40 Jahre zwangsweise seither freiwillig. Wie viele Jahre Diesel fahren darf ich mir da gut schreiben wenn ich in 60 Lebensjahren auf ca. 120 Flüge verzichtet habe, halb und halb nah und fern? Namaste
Winfried J. schrieb: > Wie viele Jahre Diesel fahren darf ich mir da gut schreiben wenn ich in > 60 Lebensjahren auf ca. 120 Flüge verzichtet habe, halb und halb nah und > fern? 120x Zürich-Mallorca sind an die 160 Mm. Danach wirds etwas komplizierter, je nachdem ob man Stickoxide, CO2 oder Feinstaub zu Massstab nimmt. Ausserdem kann das garantiert niemand über die letzten 60 Jahre und den Ausstoss der jeweiligs aktuellen Verkehsmittel integrieren.
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie > was sagt. > Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar > nicht haben. Ach nöö, lang hats gedauert, bis er wieder seine politischen Ansichten ins Spiel bringt. Wäres nicht so traurig, wärt ihr beiden Vögel ja direkt eine Spaßgaranie...
Du hingegen eher bist eine Garantie für unqualifiziertes rum pöbeln. Offenbar braucht es auch das. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Bedingt. Ich hatte 12 Jahre lang als Erwachsener kein eigenes Auto. Das funktioniert solange du deine Ziele mit Rad/ÖPNV rechzeitig erreichst. Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe.
Michael X. schrieb: > Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich > einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und > ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe. Und schimpfst seither nicht über 2x täglich Stau? ;-)
Gustav K. schrieb: > Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. > Das sah eine Zeit lang anders aus. So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu fallen. Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat!
Winfried J. schrieb: > Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Ich sage ja. Ein "normales" Leben ist ohne eigenes Auto definitiv möglich.
Who likes to be normal? I'm not. Namaste
Michael X. schrieb: > Ich hatte 12 Jahre lang als Erwachsener kein eigenes Auto. Das > funktioniert solange du deine Ziele mit Rad/ÖPNV rechzeitig erreichst. Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, ab 3mal umsteigen wirds unvorhersehbar, wann Du wo landest. Mit der Familie machts dann keinen Spass mehr, nachts aufm Bahnhof in der Pampa zu stehen und überall geht das Licht aus. Zumal das auch ganz schnell unheimlich teuer wird. A. K. schrieb: > Und schimpfst seither nicht über 2x täglich Stau? Wenn ich mal 2 Stunden im Stau stehe, komme ich 2 Stunden später an. Wenn die Bahn 2 Stunden verspätet ist, komme ich an dem Tag gar nicht mehr an. Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen.
Reinhard S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? > > Ich sage ja. Ein "normales" Leben ist ohne eigenes Auto definitiv > möglich Aber nicht erstrebenswert.
Karl K. schrieb: > Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, Manche zahlen viel Geld für etwas Abenteuer. Bei der DB gibts das nicht nur gratis dazu, du kriegst sogar Geld dafür. Man kriegt Kontakt zu netten Leuten, die man sonst nie kennengelernt hätte und kann noch seinen Enkeln davon erzählen. > Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige > Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen. Ist wahrscheinlich im Programm nicht vorgesehen. Sowas ist dann gottgegeben, da hilft auch kein guter Wille. Andererseits hilft es natürlich, wenn man nicht umsteigen muss und ggf in 20min zu Fuss in der Firma ist.
:
Bearbeitet durch User
Karl K. schrieb: > Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, ab 3mal > umsteigen wirds unvorhersehbar, wann Du wo landest. Das gehört zum Konzept... ;-) https://www.heise.de/tp/features/Innovation-Bahn-fuehrt-aleatorischen-Fahrplan-ein-4245710.html
Da ich mene Dienste in 120 Km Radius anbiete fallen im schnitt ebenso viele Tageskilometer an was ca 1/6 bis 1/4 meinerArbeitszet ausmach bei Kunden bin ic ca 50%. .... ohne eigenes Auto selständig in meinem Alter unrealiserbar. Namaste
Claus M. schrieb: > Aber nicht erstrebenswert. Im Prinzip doch, schon. Aber dann müsste Öpnv halt mal funktionieren und auch erschwinglich sein. In meinen Studienzeiten bin ich lieber 15km mit dem Rad gefahren als mit den Bus, mit dem Rad ging es schneller. Und seitdem haben sich die Buspreise auf dieser Strecke verFÜNFfacht. Oder der Schulbus: Da fährt der Anschlussbus 2min VOR dem ankommenden Bus ab weil Busunternehmen völlig ausserstande sind sich über Landkreisgrenzen weg zu verständigen. Die könnten so schönen Service bieten, wenn der Störfaktor Fahrgast nicht immer dazwischenkäme.
A. K. schrieb: > Wie wärs denn damit? Schöner nichtssagender Artikel: "Oder wie fühlt sich das Dasein in einem Dorf an, das wieder Lebensqualität bietet, weil es kein Problem mehr ist einzukaufen, zur Arbeit zu kommen, in die Schule oder zum Arzt." Da les ich doch mal gespannt weiter. Nur kommt da: Nichts.
vn n. schrieb: > Holm T. schrieb: >> was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie >> was sagt. >> Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar >> nicht haben. > > Ach nöö, lang hats gedauert, bis er wieder seine politischen Ansichten > ins Spiel bringt. > Du merkst aber schnell das das Tehma hier ein politisches ist, jetzt tust Du erstauunt das es sich um Politik dreht, weiah. > Wäres nicht so traurig, wärt ihr beiden Vögel ja direkt eine > Spaßgaranie... Der komische Vogel bist eindeutig Du, erkläre mir mal warum Dein Name mich an den Begriff "Tünneff" erinnert. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Da ich mene Dienste in 120 Km Radius anbiete fallen im schnitt ebenso > viele Tageskilometer an was ca 1/6 bis 1/4 meinerArbeitszet ausmach bei > Kunden bin ic ca 50%. .... ohne eigenes Auto selständig in meinem Alter > unrealiserbar. Winfried, schalte mal einen Gang runter. Mit solchen Artikeln wie oben ist nicht gemeint, dass du wieder aufs hohe Ross umsteigen sollst, den Aufzugsmotor unter den Arm geklemmt. Sondern beispielsweise der tägliche Berufsverkehr, Einkaufsfahren von Singles, ...
Karl K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Wie wärs denn damit? > > Schöner nichtssagender Artikel: "Oder wie fühlt sich das Dasein in einem > Dorf an, das wieder Lebensqualität bietet, weil es kein Problem mehr ist > einzukaufen, zur Arbeit zu kommen, in die Schule oder zum Arzt." > > Da les ich doch mal gespannt weiter. Nur kommt da: Nichts. Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber auch. Gruß, Holm
Ich finde immer wieder erstaunlich, dass es für das Land nichts Wichtigeres zu geben scheint als diese kleinen ablenkenden Dinge.
A. K. schrieb: > Sondern beispielsweise der tägliche > Berufsverkehr, Einkaufsfahren von Singles, ... Korrektur: Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei, ...
:
Bearbeitet durch User
Cha-woma M. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 > auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu > fallen. > Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat! Bekanntermaßen ist des Deutschen liebstes Kind sein Auto. Ich würde in Bezug auf das was Du schreibst sagen "schaunmermal". Statt des Verbotes könnte es passieren das der Bedarf an gelben Warnwesten ganz plötzlich überdimensional zunimmt, das wäre sehr vernünftig und würde auch höchste Zeit. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem > ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal > wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber > auch. Es wird dann eben nicht für jeden das gleiche Rezept gelten. In der Stadt sind die Wohnungen teuer und das Auto ist u.U. verzichtbar. Auf dem Dorf ist es dann umgekehrt.
A. K. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, > > Manche zahlen viel Geld für etwas Abenteuer. Bei der DB gibts das nicht > nur gratis dazu, du kriegst sogar Geld dafür. Man kriegt Kontakt zu > netten Leuten, die man sonst nie kennengelernt hätte und kann noch > seinen Enkeln davon erzählen. > >> Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige >> Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen. > > Ist wahrscheinlich im Programm nicht vorgesehen. Sowas ist dann > gottgegeben, da hilft auch kein guter Wille. > > Andererseits hilft es natürlich, wenn man nicht umsteigen muss und ggf > in 20min zu Fuss in der Firma ist. Wie schon angedeutet wurde, im Urlaub in unbekannter Umgebung und mit Kindern ist das nicht mehr vernünftig verantwortbar (gibt ja neuerdings auch noch andere Parameter die da mit rein spielen). Nein, der Fisch DB stinkt vom Kopf her und zwar dermaßen das er für die Meißten nicht mehr genießbar ist. Gruß, Holm
Sarah B. schrieb: > Ich finde immer wieder erstaunlich, dass es für das Land nichts > Wichtigeres zu geben scheint als diese kleinen ablenkenden Dinge. Unter dem Vorbehalt des gegebenen Themas: Was wäre denn zentraler?
A. K. schrieb: > Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Die wollten alle von einigen Orten ausserhalb an einige Arbeitsstellen innerhalb der Stadt. Warum tun die sich nicht zusammen, sparen dabei Geld und haben weniger Stress mit Parkplatzsuche? Und heute erst recht, mit den sozialen Netzwerken müsste man das doch super organisieren können?
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem >> ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal >> wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber >> auch. > > Es wird dann eben nicht für jeden das gleiche Rezept gelten. In der > Stadt sind die Wohnungen teuer und das Auto ist u.U. verzichtbar. Auf > dem Dorf ist es dann umgekehrt. ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen trifft. Dazu gehört Infrastruktur und Bildung. Beides sträflichst vernachlässigt. Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. Statt die Ursachen dafür anzugehen erfindet man den schlechtest Möglichen Umweg (der sowieso zum scheitern verurteilt ist) Verantwortung übernimmt Keiner. Ergo: Die Folgen sind absehbar, denn die Geschichte wiederholt sich. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Im Prinzip doch, schon. Aber dann müsste Öpnv halt mal funktionieren und > auch erschwinglich sein. Ich zahle dafür 500€/Jahr. Auto wäre wohl teurer. Insoweit der Verkehr es zulässt, und sich kein Baum oder Mensch vor der Zug wirft, fährt der ÖPNV auch recht zuverlässig. Wenn den Bussen weniger Autos im Weg stünden, wärs natürlich besser, denn die privaten PKWs sind der natürliche Feind der ÖPNV-Busse. Separate Spuren sind hier illusorisch.
Karl K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei > > Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos > vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich > 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Die wollten alle von einigen Orten > ausserhalb an einige Arbeitsstellen innerhalb der Stadt. Warum tun die > sich nicht zusammen, sparen dabei Geld und haben weniger Stress mit > Parkplatzsuche? Und heute erst recht, mit den sozialen Netzwerken müsste > man das doch super organisieren können? Einer der Gründe sind Haftungs- / Versicherungsgeschichten. Fahrtgemeinschaften gibts aber nach wie vor trotzdem. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? > Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den > Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? Weil du es so willst? Meine Idee war das nicht. > Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten > kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen > trifft. Von Dieselverboten im Kuhdorf war bislang noch nirgends die Rede. > Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. Ziehst man die neuerdings mit Diesel auf, statt mit Milch? Oder blitzt mal wieder der Whataboutism auf.
Karl K. schrieb: > Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos > vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich > 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Verschärfte Fassung: Paar arbeitet in der gleichen Firma, beide fahren mit getrennten Autos. Von Tür zu Tür fährt eine direkte Buslinie, halbstündig, Fahrzeit kaum länger.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? >> Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den >> Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? > > Weil du es so willst? Meine Idee war das nicht. Soso. Du hattest also keine Idee.. warum erzählst Du dann drauflos? > >> Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten >> kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen >> trifft. > > Von Dieselverboten im Kuhdorf war bislang noch nirgends die Rede. Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? Auch das wird sicherlich nicht Deine Idee gewesen sein, die vermisse ich jetzt schon das 2. Mal. > >> Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. > > Ziehst man die neuerdings mit Diesel auf, statt mit Milch? Oder blitzt > mal wieder der Whataboutism auf. Du gibst i.A. relativ intelligentes Zeug von Dir, das hier gehört aber nicht dazu. An deinem IQ gemessen ist das vergleichsweise dümmlich. Auch für Dich gilt Nuhr. Gruß, Holm
Michael X. schrieb: > Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich > einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und > ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe. Es tut sich was! https://www.heise.de/tp/features/Innovation-Bahn-fuehrt-aleatorischen-Fahrplan-ein-4245710.html
Ja es wird wieder eine Sau durchs Dorf getrieben und der Sautreiber als Heiland gefeiert. Guten Morgen, Duwarst auch schon mal wacher. Es tut sich genau gar nichts. Namaste
Hast du auf den Link mal spaßeshalber (!) draufgeklickt oder mopperst du gerade aus Prinzip?
Habe ich und der Inhalt ist gefühlt drei Wochen alt, für die DB. als Ostberliner kenn ich den Schmarrn seit meiner Schulzeit. Schon damals haben Schreibtischhelden Taktfahrpläne gezaubert, welche keine Praxiswoche nur annähernd funktionierten. Pro Anschluss darfst du 2 Takte dazurechnen wenn du pünktlich irgendwo ankommen willst. und das liegt in der außerachtlassung jeglicher Störgrößen begründet. Namaste
Winfried J. schrieb: > Habe ich Darauf? "Innovation: Bahn führt aleatorischen Fahrplan ein" > und der Inhalt ist gefühlt drei Wochen alt, Nö, der ist real schon etliche Jahre alt, man hat nun lediglich einen zünftigen Namen gefunden und hat das in Neuland schon länger bekannte Prinzip "it's not a bug, it's a feature" verinnerlicht. Ansonsten empfehle ich dringend eine Wartung deines Ironiedetektors. Auch Telepolis findet ab und zu ein Korn.
:
Bearbeitet durch User
Warum machst du immer sexistische Männerwitze? Gerburg Jahnke: Das sind keine Witze. Die Dinge sind manchmal nicht das wonach sie aussehen,aber leider oft doch. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich > benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes > parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? Vor 4 Jahren habe ich das (wie meine Nachbarn) auch noch so (ähnlich) gesehen. Wohne paar km vor der Stadt, als dienstliche Transportkapazität benötige ich eine Europalette mit 1m Höhe und 250kg Nutzlast. Seit 3 Jahren schnalle ich meine Palette täglich auf soein Cargo-Tike ähnlich wie das von der Post, e-Antrieb und gut 4kWh-Akku. Das geht nach anfänglichen Schwierigkeiten erstaunlich gut auf 15tkm/a Man macht sich ohne persönliche Erfahrung beim Start in soein "Projekt" oft tierisch den Kopf um Sachen, die sich hinterher als völlig unwichtig herausstellen - hingegen die (unbekannten) entscheidenden Probleme bleiben unerkannt & wollen er"fahren" werden... So habe ich vorher zB angenommen, Fahrradfahren käme billiger als Auto. Trifft bei mir nicht zu, die Kosten sind nahezu identisch. Oder Winters bei derben Minus und Eis...hab ich mir gruselig vorgestellt, entpuppt sich aber als völlig unproblematisch. Dürftig waren auch der suupergroße OriginalAkku (1kWh), "die größte Fahrradbremse" oder Cargo-Laufräder. ... Meine Nachbarn sind übrigens immer noch der Meinung "das würde nicht gehen...". Rein pragmatisch trifft das auf Einige zu. Andere werden aber sicherlich nur eine unverrückbare vorgefasste Meinung haben... ;-) wir können uns hier anjammern und mit Hass zukübeln... ...vertrödeln damit aber unsere eh nur begrenzt vorhandenen Möglichkeiten.
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich >> benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes >> parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? > > Vor 4 Jahren habe ich das (wie meine Nachbarn) auch noch so (ähnlich) > gesehen. Wohne paar km vor der Stadt, als dienstliche Transportkapazität > benötige ich eine Europalette mit 1m Höhe und 250kg Nutzlast. > > Seit 3 Jahren schnalle ich meine Palette täglich auf soein Cargo-Tike > ähnlich wie das von der Post, e-Antrieb und gut 4kWh-Akku. > Das geht nach anfänglichen Schwierigkeiten erstaunlich gut auf 15tkm/a > > Man macht sich ohne persönliche Erfahrung beim Start in soein "Projekt" > oft tierisch den Kopf um Sachen, die sich hinterher als völlig unwichtig > herausstellen - hingegen die (unbekannten) entscheidenden Probleme > bleiben unerkannt & wollen er"fahren" werden... > > So habe ich vorher zB angenommen, Fahrradfahren käme billiger als Auto. > Trifft bei mir nicht zu, die Kosten sind nahezu identisch. > Oder Winters bei derben Minus und Eis...hab ich mir gruselig > vorgestellt, entpuppt sich aber als völlig unproblematisch. > Dürftig waren auch der suupergroße OriginalAkku (1kWh), "die größte > Fahrradbremse" oder Cargo-Laufräder. > ... > > Meine Nachbarn sind übrigens immer noch der Meinung "das würde nicht > gehen...". Rein pragmatisch trifft das auf Einige zu. > Andere werden aber sicherlich nur eine unverrückbare vorgefasste Meinung > haben... ;-) > > wir können uns hier anjammern und mit Hass zukübeln... > ...vertrödeln damit aber unsere eh nur begrenzt vorhandenen > Möglichkeiten. Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch nicht auf. Dafür kann ich Dich aber beruhigen, ich habe auch keinen Transporter, sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km zum Kunden fahre. Gruß, Holm
Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Auch für Dich gilt Nuhr. > > Armseliger gehts kaum noch... Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. > Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. Muss mich korrigieren: Es geht doch noch armseliger... > das ist Dein 1. Fehler. Dann habe ich vorher also alles richtig gemacht..?
:
Bearbeitet durch User
Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. >> Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. > > Muss mich korrigieren: Es geht doch noch armseliger... > >> das ist Dein 1. Fehler. > > Dann habe ich vorher also alles richtig gemacht..? Weißt Du der einzige Sinn und Zweck Deiner Postings ist zu provozieren, sachliche Inhalte gibt es nicht. Du lamentierst des Lamentierens willen. Mach mal weiter, ich habs allerdings nicht nötig auf derartigen geistigen Durchfall weiterhin zu antworten, Du disqualifizierst Dich selbst. Viel Spaß, Holm
Holm T. schrieb: > Weißt Du der einzige Sinn und Zweck Deiner Postings ist zu provozieren, > sachliche Inhalte gibt es nicht. Habs ja immer schon gewusst, wollte es bisher aber nicht wahrhaben: Wir haben was gemeinsam!
Holm T. schrieb: > Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. > Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an > das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los > fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch > nicht auf. Das ist völlig okay...gibt Viele, wo das nicht realisierbar ist. Ich lebe auch nicht völlig autofrei (zum Stahlhändler schmeiß ich die Verbrennerpritsche an)...oder Urlaub mit Womo. weiss Jeder selbst am Besten was für ihn geht ;-) Die Umweltzone hier ist inzwischen 11 Jahre alt. Damals habe ich aufgehört, über den Kauf eines Autos nachzudenken... Nach Studium der Verordnung waren 2 Dinge klar: betrifft mich nicht...und die Zielsetzung der Verordnung: privat doch! Abkotzen kann ich auch ganz gut, wirds mir nur irgendwann zu langweilig. Zur Abwechslung habe ich es dann mal mit Lösungsorientierung versucht. Wo ich dann lande, habe ich ja oben schon beschrieben. Ich will auch niemanden bekehren...fand nur, das hier im Tread ein Kontrast fehlte (...obwohl ihr euch ja schon bemüht habt ^^) ;-)
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. >> Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an >> das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los >> fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch >> nicht auf. > > Das ist völlig okay...gibt Viele, wo das nicht realisierbar ist. > Ich lebe auch nicht völlig autofrei (zum Stahlhändler schmeiß ich die > Verbrennerpritsche an)...oder Urlaub mit Womo. > weiss Jeder selbst am Besten was für ihn geht ;-) > > Die Umweltzone hier ist inzwischen 11 Jahre alt. > Damals habe ich aufgehört, über den Kauf eines Autos nachzudenken... > Nach Studium der Verordnung waren 2 Dinge klar: > betrifft mich nicht...und die Zielsetzung der Verordnung: privat doch! > > Abkotzen kann ich auch ganz gut, wirds mir nur irgendwann zu langweilig. > Zur Abwechslung habe ich es dann mal mit Lösungsorientierung versucht. > Wo ich dann lande, habe ich ja oben schon beschrieben. > Ich will auch niemanden bekehren...fand nur, das hier im Tread ein > Kontrast fehlte (...obwohl ihr euch ja schon bemüht habt ^^) ;-) Alles gut! Wie schon gesagt, wenn sich das darstellen läßt ist das auch vernünftig, auch ganz ohne Verbot. Du bildest also da noch nicht mal einen "Kontrast". Problematisch wird es halt an der Stelle wo das nicht mehr funktioniert, davon betroffen sind sehr viele der kleinen Handwerksbetriebe die doch einen großen Teil der Transporter bewegen die auf den Straßen so unterwegs sind. Benziner sind dabei völlig unüblich und Waschmaschinen mit einem Lastenfahrrad ausliefern ist wohl auch alles Andere als das Gelbe vom Ei. Hier gab es zumindest bis vor Kurzem noch eine Elektro-Firma die mit 250er MZ nebst Lastenseitenwagen unterwegs war, habe ich aber nun schon eine Weile nicht mehr gesehen. Die Firma gibts aber noch, ist einer meiner Kunden. Gruß, Holm
Cha-woma M. schrieb: >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 > auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu > fallen. > Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat! Genau aus diesem Grund habe ich die Diskussion um die alten Benziner genau verfolgt. Nun kann ich den alten Benziner noch ein Jahr fahren, bis er sein H-Kennzeichen bekommt. Hatte erwartet, dass ich mir wegen dem einen Jahr ein weiteres Auto zulegen muss. 2020 ist meine alte Knatterkiste ein schützenswertes Kulturgut und ich habe eine Sorge weniger. Aus der W. schrieb: > Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze > am Adventskranz an... Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen.
Gustav K. schrieb: > und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde > ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen Tut es ja auch nicht. Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam oder Las Vegas kommen? Aber hey, ich habe dafür keinen Adventskranz.
Le X. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde >> ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen > > Tut es ja auch nicht. > Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam > oder Las Vegas kommen? Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. > Aber hey, ich habe dafür keinen Adventskranz. ..ach, so einer der wohl Hungerfest feiert :-) Gruß, Holm
Holm T. schrieb: >> Tut es ja auch nicht. >> Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam >> oder Las Vegas kommen? > > Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. Den Atlantik zu Durchschwimmen wär sicherlich eine sportlichte Herausforderung, für meinen aktuellen Trainingsstand aber etwas zu hoch gegriffen. Ich arbeite aktuell noch daran, die 2km technisch sauber durchzukraulen. Wie auch immer, der Vorschlag erfüllt leider nicht die Bedingung "mit vertretbarem Aufwand".
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >>> Tut es ja auch nicht. >>> Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam >>> oder Las Vegas kommen? >> >> Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. > > Den Atlantik zu Durchschwimmen wär sicherlich eine sportlichte > Herausforderung, für meinen aktuellen Trainingsstand aber etwas zu hoch > gegriffen. Ich arbeite aktuell noch daran, die 2km technisch sauber > durchzukraulen. > > Wie auch immer, der Vorschlag erfüllt leider nicht die Bedingung "mit > vertretbarem Aufwand". Och ich könnte den schon vertreten, immerhin besteht die Chance das Du ersatzlos verloren gehst. Gruß, Holm
Gustav K. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze >> am Adventskranz an... > > Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin > durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die > saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am > Adventskranz keinen Kopf machen. Wenn jeder Dieselfahrer die Kerzen, Teelichter etc. aus lässt, könnte man dann nicht im Gegenzug das Fahrverbot streichen? Holm T. schrieb: > sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km > zum Kunden fahre. Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2.
Viel irrer finde ich viel kleinere Firmen, die ein duzend Kleine LKW besitzen teilweise mit 500000km auf dem Tacho alles Diesel mit Abgasnorm von 2-5 aber der Chef fährt den neuesten Mercedes S - Klasse alle 2 Jahre einen neuen. Etwas kleiner und Sportlicher für den Sohn und die Tochter und was größeres wegen der Sicherheit für dir Frau. Und dann wird geweint, das mit den Stinkedieseln nicht mehr zum Kunden gefahren werden darf. MfG Michael
Der nächste Input zur NOx Debatte: https://www.welt.de/politik/deutschland/article185754670/Feinstaubdebatte-Deutsche-Lungenaerzte-zweifel-an-Grenzwerten.html
Aus der W. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Aus der W. schrieb: >>> Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze >>> am Adventskranz an... >> >> Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin >> durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die >> saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am >> Adventskranz keinen Kopf machen. > > Wenn jeder Dieselfahrer die Kerzen, Teelichter etc. aus lässt, > könnte man dann nicht im Gegenzug das Fahrverbot streichen? > > Holm T. schrieb: >> sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km >> zum Kunden fahre. > > Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. Mach ein Kreuz im Kalender..ich rede mit Dir :-) ..sie werden es überlegen, aber ich denke der Bedarf an gelben Schutzwesten ist dann sehr stark ansteigend und das wird das sein was uns davor verschont. Gruß, Holm
Michael O. schrieb: > Viel irrer finde ich viel kleinere Firmen, die ein duzend Kleine LKW > besitzen teilweise mit 500000km auf dem Tacho alles Diesel mit Abgasnorm > von 2-5 aber der Chef fährt den neuesten Mercedes S - Klasse alle 2 > Jahre einen neuen. Etwas kleiner und Sportlicher für den Sohn und die > Tochter und was größeres wegen der Sicherheit für dir Frau. > Und dann wird geweint, das mit den Stinkedieseln nicht mehr zum Kunden > gefahren werden darf. > > MfG > Michael Das ist ein Bisschen viel Klischee auf einmal, denkst Du nicht? Gruß, Holm
Aus der W. schrieb: > Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. Schon beschlossen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern...
was die DDR über geplanten Mangel regulierte, reguliert die EU halt so. Das Privileg der „Auto“-Mobilität, Grenzwerte und Preis als Regulativ des Privilegs. Kann ja nicht jeder Dödel mit seiner privaten Karre die teuren Strassen vollstehen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Musst nur deinen alten Trabbi behalten statt dir was Neues zuzulegen. Die CO2 Grenze bezieht sich wie üblich auf die jeweils im Jahr verkauften Fahrzeuge, nicht auf den Altbestand. Dass der Wert etwas ambitioniert ausfällt, und wenig Rücksicht auf deutsche Befindlichkeiten nimmt, haben sich die Autobauer selber zuzuschreiben. Der systematische Betrug hat eben Folgen. Das gibt erst einmal öffentliche Schnappatmung, und dann etwas Arbeit. So wie ich das verstehe geht es ausserdem um den Flottenverbrauch. Also nicht um den CO2 Ausstoss jedes einzelnen Fahrzeugs, sondern gemittelt über alle Neufahrzeuge eines Herstellers. Wenn die Werte pro Auto also für Verbrenner unrealistisch sind, dann heisst das nicht, dass es keine mehr geben wird, sondern dass bei 50% emissionslosen Fahrzeugen die übrigen 50% nicht mit dem Gaul gezogen werden, sondern mit konventionellem Motor und realistischem Ausstoss. Hersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla.
:
Bearbeitet durch User
Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, und als der bestellte Wartburg 1991 lieferbar war Anmeldung von 1980, gab es bessere Gebrauchte ums halbe Geld. ? Und der Flotten-Verbrauch vom VEB IFA Sachsenring dürfte sich kaum mehr verbessern dafür bekommst dujetzt für jeden Ersatzwerkstoffbomber problem los das H als Bescheinigung alswertvolles Kulturgut. Erich wird mit dem Pferdefuß draufanstoßen, dass die EU durchsetzt was er nicht konnte, die Westdeutsche Autoindustrie ins Mark zu treffen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
NB: Wer in den letzten Jahren in seinen Äusserungen den Herstellern wie VW die Krätze an den Hals wünschte - und das waren nicht wenige - könnte das in seine Reaktion fairerweise vielleicht einbeziehen wollen.
Winfried J. schrieb: > Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, Ein Bekannter, ebenfalls NVA Offizier, fuhr schon mit Mitte 20 einen eigenen Trabbi. Hast du was falsch gemacht? ;-)
A. K. schrieb: > ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell > grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch > Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das Feinkostlokal. Namaste
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, > > Ein Bekannter, ebenfalls NVA Offizier, fuhr schon mit Mitte 20 einen > eigenen Trabbi. Hast du was falsch gemacht? ;-) Ich war nur Anwärter und habe vor Abschluss „gekündigt“. Namaste
A. K. schrieb: > NB: Wer in den letzten Jahren in seinen Äusserungen den > Herstellern wie > VW die Krätze an den Hals wünschte - und das waren nicht wenige - könnte > das in seine Reaktion fairerweise vielleicht einbeziehen wollen. Krätze muss nicht und habe ich auch nicht gewünscht. Insofern privat Skoda und dienstlich Nissan. Allerdings war ich auch not amused. Namaste Auf zur Kundschaft 60km+ einfach.
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > was die DDR über geplanten Mangel regulierte, reguliert die EU halt so. > Das Privileg der „Auto“-Mobilität, Grenzwerte und Preis als Regulativ > des Privilegs. Kann ja nicht jeder Dödel mit seiner privaten Karre die > teuren Strassen vollstehen. > > Namaste Klar doch, aber in Deiner Liste ist eine Einrichtung zu Nichts nötig: EU Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Musst nur deinen alten Trabbi behalten statt dir was Neues zuzulegen. > Die CO2 Grenze bezieht sich wie üblich auf die jeweils im Jahr > verkauften Fahrzeuge, nicht auf den Altbestand. > > Dass der Wert etwas ambitioniert ausfällt, und wenig Rücksicht auf > deutsche Befindlichkeiten nimmt, haben sich die Autobauer selber > zuzuschreiben. Der systematische Betrug hat eben Folgen. Das gibt erst > einmal öffentliche Schnappatmung, und dann etwas Arbeit. Falsch: Arbeit gibts dann eher nicht mehr, das war mal. > > So wie ich das verstehe geht es ausserdem um den Flottenverbrauch. Also > nicht um den CO2 Ausstoss jedes einzelnen Fahrzeugs, sondern gemittelt > über alle Neufahrzeuge eines Herstellers. Wenn die Werte pro Auto also > für Verbrenner unrealistisch sind, dann heisst das nicht, dass es keine > mehr geben wird, sondern dass bei 50% emissionslosen Fahrzeugen die > übrigen 50% nicht mit dem Gaul gezogen werden, sondern mit > konventionellem Motor und realistischem Ausstoss. > Das bewährte Lügenprinzip, bei dem ein E-Auto Null Emission hat. Allgmeiner Konsens ist das ein E-Auto nicht umweltfreundlicher als ein Verbrenner ist, erkläre mal warum genau jetzt der Umstieg durchgepeitscht werden soll. > Hersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell > grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch > Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. Akkus? Die Umweltfreundlichkeit in Person, wer hat den Videobeitrag über die Atacama Wüste und die Lithiumgewinnung dort mal fix bei der Hand? ..und der Strom kommt aus der Steckdose und ist für die nächsten Jahrzehnte preisstabil. Jaja.. Großmutter warum hast Du so große Augen? Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > die ersten 40 Jahre zwangsweise seither freiwillig. zwangsweise seither freiwillig. wie kann man sich nur so oft innerhalb weniger worte widersprechen? Winfried J. schrieb: > Who likes to be normal? > I'm not. äh, ja. genau (?)
Holm T. schrieb: > Allgmeiner Konsens ist das ein E-Auto nicht umweltfreundlicher als ein > Verbrenner ist Allgemeiner Konsens in Deiner Filterblase vielleicht.
Eine SBahn die 2Megawatt braucht und mit Braunkohlestrom aus Schwarze Pumpe (Lausitz) fährt ist auch sehr umweltfreundlich ;)
Mw E. schrieb: > Eine SBahn die 2Megawatt braucht und mit Braunkohlestrom aus Schwarze > Pumpe (Lausitz) fährt ist auch sehr umweltfreundlich ;) Die S-Bahn segelt heute eher (37%) als dass sie Braunkohle raucht (20%).
Beitrag #5664623 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. S. schrieb: > zwangsweise seither freiwillig. wie kann man sich nur so oft innerhalb > weniger worte widersprechen? Vor der Maueröffnung wäre ich gern mal geflogen. Danach nicht mehr. die Präferenzen haben sich geändert. Ja ein Komma fehlt. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Holm, es ist zwecklos gegen ideologische Verbohrtheit helfen Sachargumente nie, egal ob sie physikalischer oder chemischer Natur sind oder Gott bewahre ökonomischer. Damals wars halt eine andere Ideologie, welche die Okönomie durch den Fleischwolf drehte. Jetzt werden zusätzlich noch die Naturwissenschaften im Irrglauben man könne sie, wie auch die Mathematik, gleich menschengemachten Gesetzen manipulieren und verwursten wie es gefällt. Lass sie glauben Elektroenergie falle dem Manna gleich zum Nulltarif ins E-Moppel und alles gäbe es umsonst. Ihr Wehklagen wird einsetzen wenn sie realisieren das die Energiewirtschaft remonopolisiert worden sein wird und es keine freien Zugang zu Energie mehr gibt, da Kraftstoffe nicht mehr frei gehandelt werden werden. Es ist doch völlig offensichtlich worauf es hinausläuft und auch die Eigenverbrauchssteuer für Solarenergie war schon im Gespräch. Die folgenden Generationen werden sich wundern wie unabhängig wir mal gelebt haben werden. Dagegen wird Erichs Reich die große Freiheit gewesen sein. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Holm, > > es ist zwecklos gegen ideologische Verbohrtheit helfen Sachargumente > nie, egal ob sie physikalischer oder chemischer Natur sind oder Gott > bewahre ökonomischer. Damals wars halt eine andere Ideologie, welche die > Okönomie durch den Fleischwolf drehte. Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination das so gründlich mit Leuten anstellen kann. Irgendwie ist an dem Buchtitel "Eine Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten" scheinbar was Wahres dran. > > Jetzt werden zusätzlich noch die Naturwissenschaften im Irrglauben man > könne sie, wie auch die Mathematik, gleich menschengemachten Gesetzen > manipulieren und verwursten wie es gefällt. ....? Ja, es ist scheinbar dem Durchschnittsdeutschen nicht mehr möglich Zusammenhänge zu erkennen, selbst wenn man sie schwarz auf weiß vor die Nase gelegt bekommt. Das in einem technikaffinen Forum so viele Plinsen rumlaufen hätte ich allerdings nicht gedacht. Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. > > Lass sie glauben Elektroenergie falle dem Manna gleich zum Nulltarif ins > E-Moppel und alles gäbe es umsonst. > > Ihr Wehklagen wird einsetzen wenn sie realisieren das die > Energiewirtschaft remonopolisiert worden sein wird und es keine freien > Zugang zu Energie mehr gibt, da Kraftstoffe nicht mehr frei gehandelt > werden werden. Das es sich im nächsten Krieg um Verteilungskämpfe um Resourcen handeln wird, ist lange bekannt. Erstaunlich für mich ist, wie völlig eingelullt die Leute sich ein Recht nach dem Anderen und Besitz einfach wegnehmen lassen und dabei noch grenzdebil lächeln weil sie ja was für die Umwelt tun. > > Es ist doch völlig offensichtlich worauf es hinausläuft und auch die > Eigenverbrauchssteuer für Solarenergie war schon im Gespräch. > > Die folgenden Generationen werden sich wundern wie unabhängig wir mal > gelebt haben werden. Dagegen wird Erichs reich die große Freiheit > gewesen sein. > > Namaste Sieht trauriger weise so aus. Gruß, Holm
....? Von Menschen erlassene Gesetzte könne von Menschen den Gesellschaftlichen Notwendigkeiten angepasst werden. Bei Naturgesetzten ist das anders. Man kann sie nur neuen Erkenntnissen folgend präziser fassen, aber ihr Wirken ist von unsere Erkenntnissen völlig unabhängig. Namaste
Winfried J. schrieb: > ....? > > Von Menschen erlassene Gesetzte könne von Menschen den > Gesellschaftlichen Notwendigkeiten angepasst werden. ..da fehlte nur ein Stück Satz. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, > gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. Sag mal, du pöbelst seit Tagen von morgens bis abends in mehreren Threads hier im Forum rum, daß es nur so eine Freude ist. Läuft es als Dienstleister nicht so gut, daß du soviel Zeit hast?
Winfried J. schrieb: > es ist zwecklos Es ist nicht zwecklos. Danke für Deinen Beitrag. Von mir gibt es +1 auch wenn man das nicht sieht. Holm T. schrieb: > Das in einem technikaffinen Forum so viele Plinsen rumlaufen hätte ich > allerdings nicht gedacht. Doch, das habe ich schon lange erkannt. Spülen und Abortdeckel schließen. LG old.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, >> gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. > > Sag mal, du pöbelst seit Tagen von morgens bis abends in mehreren > Threads hier im Forum rum, daß es nur so eine Freude ist. > > Läuft es als Dienstleister nicht so gut, daß du soviel Zeit hast? Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, ansonsten habe ich reichlich zu tun, gehe aber auch gerne meinen Interessen nach, kann ich mir als Selbstständiger leisten. Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, Du hast meinen Tipp mit dem Zählen der Beine wirklich verstanden. Respekt! Ich bin so stolz zu deinem Erfolg beigetragen zu haben. Holm T. schrieb: > Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? Ich bin immer noch dabei, von dir zu lernen. Wobei ich mich in letzter Zeit frage, ob das bei dir eine nicht eine Kompensation für dein trübes Real-Life, trotz deines Friseur-Erfolges ist.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, > > Du hast meinen Tipp mit dem Zählen der Beine wirklich verstanden. > Respekt! > > Ich bin so stolz zu deinem Erfolg beigetragen zu haben. > > > Holm T. schrieb: >> Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? > > Ich bin immer noch dabei, von dir zu lernen. > > Wobei ich mich in letzter Zeit frage, ob das bei dir eine nicht eine > Kompensation für dein trübes Real-Life, trotz deines Friseur-Erfolges > ist. Ach ich bin recht glücklich mit meinem Real-Life und selbstverständlich immer bemüht potentiellen Kunden ein Gefallen zu tun, so Dir halt auch.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ach ich bin recht glücklich mit meinem Real-Life Ja, du hast eine immer verfügbare Pöbel-Ecke gefunden, um dein kleines Mütchen zu kühlen. Warum solltest du sonst einen großen Teil deiner wertvollen Lebenszeit hier verbringen.
Kara B. schrieb: > Warum solltest du sonst einen großen Teil deiner wertvollen Lebenszeit > hier verbringen. Is grad zu kalt zum "Spazierengehen"...
Beitrag #5665124 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665126 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665276 wurde von einem Moderator gelöscht.
Icke ®. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. > > Schon beschlossen: > > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ > > Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... Das Ende ist nah: https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html Nein, das ist keine Kolumne von Relotius...
Beitrag #5665308 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665374 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665378 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holm T. schrieb: > Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination > das so gründlich mit Leuten anstellen kann. Kein Wunder, der Mann hat die Ursache erkannt: "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, sondern höchstens verschlimmern. ..." https://www.nzz.ch/feuilleton/mario-vargas-llosa-kapitalismus-und-sozialismus-werden-eines-ld.1445390 Namaste
:
Bearbeitet durch User
Crony-Kapitalismus ist eine Wirtschaft, in der die Unternehmen nicht als Ergebnis eines Risikos, sondern als Rendite von Geld gedeihen, das durch einen Zusammenhang zwischen einer Business-Klasse und der politischen Klasse angehäuft wird. Dies geschieht mit Hilfe der Staatsmacht, um den echten Wettbewerb bei der Erteilung von Genehmigungen zu unterdrücken staatliche Zuschüsse, besondere Steuervergünstigungen oder andere Formen der staatlichen Intervention [1] [2] über Ressourcen, bei denen der Staat eine Monopolistenkontrolle über öffentliche Güter ausübt, beispielsweise Bergbaugenehmigungen für Primärerzeugnisse oder Aufträge für öffentliche Arbeiten. Geld wird dann nicht nur durch den Gewinn auf dem Markt verdient, sondern durch die Erzielung von Rentensuchen, indem dieses Monopol oder Oligopol genutzt wird. ... Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Crony_capitalism
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination >> das so gründlich mit Leuten anstellen kann. > > Kein Wunder, der Mann hat die Ursache erkannt: > > "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, > sondern höchstens verschlimmern. ..." > > https://www.nzz.ch/feuilleton/mario-vargas-llosa-kapitalismus-und-sozialismus-werden-eines-ld.1445390 > > Namaste Naja..zitiert aus dem verlinkten Artikel: "Nur bieten sie keine Lösung an. Sie wollen das System nicht reformieren, sie wollen bloss an die Macht – und wollen das Land dann mit autoritärer Hand regieren. Nationalisten sind keine Demokraten, sondern huldigen dem Kult der Autorität. " ..ist mir aber dann doch zu kurz und voreingenommen gedacht. Ich denke eher das die "Nazionalisten" realisiert haben das es unmöglich ist "mal eben schnell die Welt zu retten" und das die Gleichmacherei kein Schlüssel zum Erfolg ist. an und für sich sehne ich die Verhältnisse der 90er zurück, den meisten Ossis ging es damals besser und mit der Russei gabs ein gutes Verhältnis, es wurde abgerüstet. Jetzt gibt hier kaum noch Einer einen Pfifferling auf die "soziale Marktwirtschaft" samt "parlamentarischer Demokratie". Die neoliberale Wirtschaftsform kann man auch mit "gelebte Korruption" umschreiben und liegt damit nach Ansicht der Bürger nicht falsch. Wir sollten das Thema aber lassen, ist Offtopic und Politik... Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, > sondern höchstens verschlimmern. ..." Kunststück. Das gehört zu Klasse der unlösbaren Probleme. Man kann Ungerechtigkeit zwar zu reduzieren versuchen. Man kann sie aber nicht beseitigen, weil jeder darunter etwas anderes versteht.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, >> sondern höchstens verschlimmern. ..." > > Kunststück. Das gehört zu Klasse der unlösbaren Probleme. Man kann > Ungerechtigkeit zwar zu reduzieren versuchen. Man kann sie aber nicht > beseitigen, weil jeder darunter etwas anderes versteht. Das hat aber zumindest in D schon mal deutlich besser funktioniert als heute, sonst gänge die arm/reich Schere nicht so auseinander. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Crony-Kapitalismus... Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos reingerotzten Link sagen willst, aber Deutschland ist auf dem "Crony-capitalism index" von 23 untersuchten Ländern immerhin auf Platz 23 (das ist gut). Diese Tatsache solltest du nicht verschweigen wenn du seriös sein willst, auch wenn sie deiner These bzgl. eines pösen Oligarchenstaates nicht zuträglich ist. https://en.wikipedia.org/wiki/Crony-capitalism_index#2014
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Crony-Kapitalismus... > > Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos reingerotzten Link > sagen willst, aber Deutschland ist auf dem "Crony-capitalism index" von > 23 untersuchten Ländern immerhin auf Platz 23 (das ist gut). > Diese Tatsache solltest du nicht verschweigen wenn du seriös sein > willst, auch wenn sie deiner These bzgl. eines pösen Oligarchenstaates > nicht zuträglich ist. > > https://en.wikipedia.org/wiki/Crony-capitalism_index#2014 Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. Gruß, Holm
Ich finde die Sache mit dem Oligopol und dem Crony-Kapitalismus passt ganz gut zum Dieselverbot. Es ist eines am brechen und ein neues am wachsen, wie aus M.'s Lehrbuch. Für mich ist das reine Ökonomie und wer darin Politik sieht, sollte sich in diesem Forum seinen Teil denken. Wenn Ökonomie jetzt unter das Politikverbot fällt die Dieseldiskussion aber nicht, dann allerdings weis ich auch nicht weiter. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von > 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. Der Index ist generell mit Vorsicht zu genießen, das verheimlicht der Artikel auch nicht. Aber eine bessere Aufstellung haben wir wohl nicht. Der Korruptionsindex sagt ja Ähnliches aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex#2017 Klar sind das alles letzlich nur Zahlen die irgendjemand mal nach irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Regeln und Erhebungen zusammengestellt hat. Aber eine grobe Aussagekraft würde ich ihnen dennoch beimessen. Zumindest mehr Realitätsnähe als unsere "gefühlte Wahrnehmung" die ohnehin für jeden anders aussieht.
Le X. schrieb: > Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos Der Kontext ergibt sich aus einem vorhergehenden Link, den du offenbar ignorierst, trifft aber den Kern des Dieselfahrverbotes imho sehr deutlich. Das Ranking war nicht das Ziel der Info, sondern das Prinzip hinter den Vorgängen. Aber sprich mit dem blinden Huhn über Farben. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Noch so ein kontextloser Link: „Jeder irrt, der zu wissen glaubt, was ein anderer denkt. Wenn ein Mensch einen anderen fragt: „“In welcher Welt lebst du eigentlich?““, ist er den Einsichten der Wahrnehmungsforscher sehr nahe. Für die ist klar: Jeder irrt, der zu wissen glaubt, was ein anderer denkt und fühlt.“ https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-gehirn-weiss-wenig-von-der-wirklichkeit-2/
:
Bearbeitet durch User
Korruptions Wahrnehmungs Index vielleicht wird hier deutlicher was dieses Ranking aussagt, wenn man die Wortmitte etwas mehr hervorhebt indem man das Ungetüm aufteilt in seine substantiellen Bestandteile. Dann wird Klar das nur die Wahrnehmung in anderen Staaten stärker ist, Das kann daran liegen, dass die Korruption tatsächlich geringer ist, unwahrscheinlich. Oder, wahrscheinlicher, die Wahrnehmung geringer ausfällt, weil besser kaschiert wird, oder die Indoktrination wirksamer ist. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das kann daran liegen, dass die Korruption tatsächlich geringer ist, > unwahrscheinlich. Oder, wahrscheinlicher, die Wahrnehmung geringer > ausfällt, > weil besser kaschiert wird, oder die Indoktrination wirksamer ist. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. Das Problem dabei ist nur: wenn man jegliches Zahlenwerk generell komplett ablehnt kann man gleich ganz aufhören zu diskutieren. Denn dann steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. Zumindest eine grobe Aussagekraft würde ich den Zahlen dennoch beimessen, es ist das Beste was wir haben.
Le X. schrieb: > Denn dann > steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. Ein Charakteristikum des postfaktischen Zeitalters. Fakten gelten als beliebig interpretier- und ablehnbar, es zählt das Gefühl.
:
Bearbeitet durch User
Icke ®. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Aus der W. schrieb: >>> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. >> >> Schon beschlossen: >> >> > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ >> >> Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... > > Das Ende ist nah: > > https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html > > Nein, das ist keine Kolumne von Relotius... Was für ein Schwachsinn. Die Strafzahlungen, die anstehen, liegen weit unter den Gewinnen der Hersteller. Von einer Vernichtung der Autoindustrie kann also überhaupt keine Rede sein. Dazu kommt, dass es durchaus Hersteller gibt (Volvo, Toyota) die mit den Grenzwerten keine Probleme haben. Es geht also durchaus. Das Problem sind nun auch überwiegend die grossen SUV, die nun alles andere als Preissensitiv sind. Da werden dann also entweder konkurrenzfähige Hybridlösungen nötig oder man legt die Strafzahlungen auf diese Autos um. Gruß Axel
Le X. schrieb: > Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. schwaches Argument. Warum glaubst du ist die Wahrnehmung von Korruption in entwickelten Ökonomien geringer als in Diktaturen und Entwicklungsländern. Ich tippe, dass das System der Korruption einfach besser funktioniert, weil mehr Aufwand betrieben wird um nicht ohne Not das System zu gefährden. Funktioniert das nicht wie gegenwärtig in Frankreich, oder schlecht wie in GB/EU, so führt das nicht nur zur überschießenden gesellschaftlichen Konflikten, sondern auch zu einer schlechteren Rendite und gesamtwirtschaftlichen Situation, sowie zu weiteren Gefahren für Stabilität der Besitzverhältnisse. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von >> 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. > > Der Index ist generell mit Vorsicht zu genießen, das verheimlicht der > Artikel auch nicht. > Aber eine bessere Aufstellung haben wir wohl nicht. > Der Korruptionsindex sagt ja Ähnliches aus: > https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex#2017 Ja, beide Erhebungen haben einen gewissen "schwurbelfaktor" und bessere Daten wirds nicht ohne Weiteres geben. (durchaus ähnliche Sachlage wie mit den Golf-Kennlinien) Ich denke aber wirklich das sich D da eher auf dem absteigenden Ast befindet, zwar gab es auch n D in der Vergangenheit den einen oder anderen Skandal, aber heute betrifft Sowas eben auch höchste Ministeriumskreise (v.d.L) ...und es tut sich so gut wie Nichts hinsichtlich Aufklärung. Die Geschichte mit der angeblichen Aufklärung der Bevölkerung zum GCM für "die sozialen Medien" ist ein weiteres Beispiel. > > Klar sind das alles letzlich nur Zahlen die irgendjemand mal nach > irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Regeln und Erhebungen > zusammengestellt hat. > Aber eine grobe Aussagekraft würde ich ihnen dennoch beimessen. > Zumindest mehr Realitätsnähe als unsere "gefühlte Wahrnehmung" die > ohnehin für jeden anders aussieht. Freilich, wie wissen ja auch Beide das wir unterschiedliche Ansichten haben. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Le X. schrieb: >> Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. > > schwaches Argument. > > Warum glaubst du ist die Wahrnehmung von Korruption in entwickelten > Ökonomien geringer als in Diktaturen und Entwicklungsländern. Naja, ich denke schon das er da Recht hat, "Backschisch" gehört anderswo zur akzeptierten Verfahrensweise, wohin gegen ein Gutmensch hier in Empörung ausbricht (an sich berechtigt). > > Ich tippe, dass das System der Korruption einfach besser funktioniert, > weil mehr Aufwand betrieben wird um nicht ohne Not das System zu > gefährden. ...neuer Verfassungsschutzpräsident? :-) Auch dieses Verfahren hat das Problem das der Deckel einem Überdruck nur begrenzte Zeit standhalten wird. > > Funktioniert das nicht wie gegenwärtig in Frankreich, oder schlecht wie > in GB/EU, so führt das nicht nur zur überschießenden gesellschaftlichen > Konflikten, sondern auch zu einer schlechteren Rendite und > gesamtwirtschaftlichen Situation, sowie zu weiteren Gefahren für > Stabilität der Besitzverhältnisse. > > Namaste Man kann am jährlichen Rapport des Bundes der Steuerzahler ablesen in welchen Größenordnungen sich das hier in D abspielt. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Denn dann >> steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. > > Ein Charakteristikum des postfaktischen Zeitalters. Fakten gelten als > beliebig interpretier- und ablehnbar, es zählt das Gefühl. ..woran aber auch gar nichts falsch ist. Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Icke ®. schrieb: >>> Aus der W. schrieb: >>>> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. >>> >>> Schon beschlossen: >>> >>> >> > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ >>> >>> Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... >> >> Das Ende ist nah: >> >> > https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html >> >> Nein, das ist keine Kolumne von Relotius... > > Was für ein Schwachsinn. Hmm? > > Die Strafzahlungen, die anstehen, liegen weit unter den Gewinnen der > Hersteller. Von einer Vernichtung der Autoindustrie kann also überhaupt > keine Rede sein. Dazu kommt, dass es durchaus Hersteller gibt (Volvo, > Toyota) die mit den Grenzwerten keine Probleme haben. Es geht also > durchaus. > Bist Du noch bei der vorhergehenden (Diesel-)Baustelle? Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km auskommt und so die Grenzwerte halten kann? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km > auskommt und so die Grenzwerte halten kann? > > Gruß, ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? Namaste
Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km >> auskommt und so die Grenzwerte halten kann? >> >> Gruß, > > ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? > > Namaste Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst 2030. Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Die Grenzwerte sind also kein Problem. Gruß Axel
@ Axel L. Sind das jetzt die vom Hersteller geschumm ... äh gemessenen Werte oder wurden die unabhängig gemessen?
Axel L. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km >>> auskommt und so die Grenzwerte halten kann? >>> >>> Gruß, >> >> ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? >> >> Namaste > > Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst > 2030. > > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. > Meine Frau fährt einen Auris, das ist ein Prius mit anderer Karosserie. Der verbraucht mindestens 5,5 echte Liter /100km. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch > zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des > Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das > menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, mal nachzusehen versuchen, wieviel dran ist. Beispielsweise wenn jemand anbringt, dass ohne französische Kernkraft hier das Licht ausgeht, oder dass der Strom in D überwiegend von Braunkohle kommt. Ist nicht schwer, das gegenzuchecken. Auch ein sachlicher Hinweis auf dem widersprechende nachvollziehbare Fakten muss nicht unbedingt helfen. Kurz drauf kommt der gleiche Unsinn von der gleichen Person wieder.
:
Bearbeitet durch User
Toyota Details zum Motor CO2-Effizienzklasse: A+ Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) stufenloses Automatikgetriebe ab 28.450,00 € und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere Preise. Namaste
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch >> zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des >> Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das >> menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. > > Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, Das ist was ganz Anderes. > mal > nachzusehen versuchen, wieviel dran ist. Beispielsweise wenn jemand > anbringt, dass ohne französische Kernkraft hier das Licht ausgeht, oder > dass der Strom in D überwiegend von Braunkohle kommt. Ist nicht schwer, > das gegenzuchecken. Genau: der sogenannte Reality Check. > > Auch ein sachlicher Hinweis auf dem widersprechende nachvollziehbare > Fakten muss nicht unbedingt helfen. Kurz drauf kommt der gleiche Unsinn > von der gleichen Person wieder. Das Problem ist doch das Selbe wie in dem gesperrten Thread pro/kontra 30er Zonen zur Luftreinhaltung. Bei der URL de.eu.30kmh.irgendwas (oder wie die hieß) muß ich nicht nach Fakten suchen. Dort bekomme ich vorfiltrierte zu 99% wahre Infos. Das 1 fehlende Prozent ist aber das Wesentliche. (Lückenpresse/Lügenpresse) Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Toyota > > Details zum Motor > CO2-Effizienzklasse: A+ > Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km > CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km > > Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) > stufenloses Automatikgetriebe > ab 28.450,00 € > > und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere > Preise. > > Namaste Das werden wohl die Daten vom Scheibenwischermotor gewesen sein.. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Komisch, der Hersteller gibt 82-78g/km an: https://www.toyota.de/automobile/prius/index.json#enginecompare17-55392 > Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst > 2030. Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite.
Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> vorfiltrierte zu 99% wahre Infos. > > so hoch würde ich nirgends rangehen. > > Namaste Ja doch, die hochgeschwindelten 70% sind meiner guten Laune zu verdanken. Gruß, Holm
Icke ®. schrieb: > unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. also vom Baum gefallene km? a ja das möglich Namaste
Holm T. schrieb: >> Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, > > Das ist was ganz Anderes. Nicht wirklich. Das ist genau der Fehler, den auch Journalisten oft begehen. Sei es, weil sie keine Ahnung haben, aber es trotzdem ihr Job ist, Information verdichtet oder sprachlich angepasst weiterzugeben. Sei es, weil auch deren Gefühle und Grundeinstellungen einfliessen und sie es in ihre Richtung ziehen. Sei es weil sie dafür nicht genug Zeit haben. Das führt dann gerne zur Anklage "Lügenpresse". Wenn Willi das dann in Diskussionen genauso hält, wird der dann nicht analog zum Lügenwilli? Den Begriff wird Willi nicht gerne zu Kenntnis nehmen, obwohl er den gleichen Fehler macht wie jene, die er kritisiert. Weils ja aus seiner Sicht was ganz Anderes sei.
Holm T. schrieb: > Ja doch, ... also überwiegt das verbliebene 1% ja, da könnt e Spürli passe, bis zum Mittag in dem Fall sicher. ;) Namaste
Winfried J. schrieb: > Toyota > > Details zum Motor > CO2-Effizienzklasse: A+ > Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km > CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km > > Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) > stufenloses Automatikgetriebe > ab 28.450,00 € > > und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere > Preise. > > Namaste Hier : https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Hier : > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Zitat: "(Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l + 10,00 kWh/100km; CO2-Emissionen 28 g/km, bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km)" Also auch nur bei größtenteils elektrischer Fahrt.
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: > >> Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst >> 2030. > > Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. > unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. Ja, natürlich ist das so. Deswegen habe ich auch geschrieben "die Grenzwerte einhalten". Die geforderten Grenzwerte beziehen sich auf den Messzyklus und da sind die Grenzwerte ganz offensichtlich durchaus einzuhalten. 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus CO2 armer Produktion. Das Geheule der Autoindustrie ist jedenfalls massiv übertrieben. Einen Diesel bekommt man allerdings nicht auf diese Werte, höchstens als Hybrid. Das ist dann eine Kostenfrage. Gruss Axel
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >>> Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, >> >> Das ist was ganz Anderes. > > Nicht wirklich. Das ist genau der Fehler, den auch Journalisten oft > begehen. Sei es, weil sie keine Ahnung haben, aber es trotzdem ihr Job > ist, Information verdichtet oder sprachlich angepasst weiterzugeben. Sei > es, weil auch deren Gefühle und Grundeinstellungen einfliessen und sie > es in ihre Richtung ziehen. Sei es weil sie dafür nicht genug Zeit > haben. > > Das führt dann gerne zur Anklage "Lügenpresse". Wenn Willi das dann in > Diskussionen genauso hält, wird der dann nicht analog zum Lügenwilli? > Den Begriff wird Willi nicht gerne zu Kenntnis nehmen, obwohl er den > gleichen Fehler macht wie jene, die er kritisiert. Weils ja aus seiner > Sicht was ganz Anderes sei. ..da sind wir dann aber wieder bei der Legitimität des Gefühls zur Beurteilung einer Sachlage. :-) Gruß, Holm
> Hier : > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds > > Gruß > Axel da >> komb Verbr >> ab 1,2 l/100 km Sprich wenn der Akku voll ist, vor dem Nachladen. Aber das hat ja Icke schon aufgedeckt. Augenwischer s<-->ch Namaste
Holm T. schrieb: > ..da sind wir dann aber wieder bei der Legitimität des Gefühls zur > Beurteilung einer Sachlage. Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse in Operation per sec und Fehlerrate Namaste
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Hier : >> > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds > > Zitat: > "(Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l + 10,00 kWh/100km; > CO2-Emissionen 28 g/km, bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; > CO2-Emissionen 79 g/km)" > > Also auch nur bei größtenteils elektrischer Fahrt. Da wirds doch aber schon wieder Kokolores. Ich habs heute gelesen, weiß die Quelle nicht mehr, wahrscheinlich (Welt oder Juwatch) irgend ein Bundesamt klassifiziert Elektroautos mit ca. 80g CO2 wenn der Strom aus Kohlekraftwerken stammt. Das ist für Plugin Hybride also nur ein geschwurbelter Schönwetterwert den man sich zurecht lügen kann. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse > in Operation per sec und Fehlerrate Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs schärfste verdammt.
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Axel L. schrieb: >> >>> Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst >>> 2030. >> >> Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. >> unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. > > Ja, natürlich ist das so. > > Deswegen habe ich auch geschrieben "die Grenzwerte einhalten". Die > geforderten Grenzwerte beziehen sich auf den Messzyklus und da sind die > Grenzwerte ganz offensichtlich durchaus einzuhalten. > > 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass > diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus > CO2 armer Produktion. Da ist es wieder dieses "in Zukunft werden uns leistungsfähige Lageenergiespeicher zur Verfügung stehen, es wird ja intensiv daran geforscht". Tut mir Leid. Deine Aussage ist nicht wahr, jetzt nicht und 2030 auch nicht, weil sie drauf basiert das sich die Naturgesetze bis dahin geändert haben. > > Das Geheule der Autoindustrie ist jedenfalls massiv übertrieben. Einen > Diesel bekommt man allerdings nicht auf diese Werte, höchstens als > Hybrid. Das ist dann eine Kostenfrage. > > Gruss > Axel Es ist nicht die Autoindustrie die heult, es ist der verbliebene, vernunftbegabte Rest der Menschheit. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass > diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus > CO2 armer Produktion. Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen.
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse >> in Operation per sec und Fehlerrate > > Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs > schärfste verdammt. Das würde nach Deiner Ansicht voraussetzen das die gesammelten Erfahrungen unterschiedlich sind und damit ist es wieder legitim. Der eine hat eine Vollversorgungsmentalität und furzt viertelstündlich in seinen Sessel und zählt die fliegen an der Decke, der Andere rammelt wie ein Blöder um über die Runden zu kommen. Das ergibt unterschiedliche "Gefühle" und es ist völlig in Ordnung wenn daraus ein Verdammen des Sesslefurzers resultiert. Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? Gruß, Holm
A. K. schrieb: > > Wobei man sich selbst als legitim zubilligt, was man bei anderen aufs > schärfste verdammt. Ach? .... Also du traust dir weniger als Anderen? Faszinierend! Namaste
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? Ich verwende diesen Begriff selbst nicht und neige dazu, jene, die ihn verwenden, nicht allzu hoch zu achten. Winfried J. schrieb: > Also du traust dir weniger als Anderen? Es mag dir seltsam vorkommen, aber ich neige tatsächlich nicht dazu, meine Eindrücke als höchste Weisheit zu betrachten. Es kommt deshalb relativ oft vor, dass ich eigene Fakt-Aussagen belege, oder zumindest vorher gegenchecke. Wobei die Quelle dabei schon eine gewisse Rolle spielt.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das "Pöbel" halt Pöbel ist, war ja schon von vornherein klar, oder? > > Ich verwende diesen Begriff selbst nicht und neige dazu, jene die ihn > verwenden, nicht allzu hoch zu achten. Wie hätte ich es für Dich (war ja für Dich) besser ausdrücken können? Gruß, Holm
Ich gebe ja gern zu auch Selbstzweifel zu zulassen, aber an deiner Stelle würde ich mein Selbstbewusstsein nicht nicht unter Anderer Meinung platzieren. Namaste
muß erst mal weg meine Herren.. Gruß, Holm
@Winfried: Das ist mir zu kompliziert ausgedrückt.
:
Bearbeitet durch User
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass >> diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus >> CO2 armer Produktion. > > Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ > die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche > Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, > daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle > für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das > schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das > grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien massiv ausbauen. Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn funktionieren. Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. Weshalb es durchaus möglich scheint, eines Tages Fahrverbote wieder abzuschaffen, weil die Grenzwerte mangels massiver Nutzung von Verbrennern wieder eingehalten werden.
:
Bearbeitet durch User
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Axel L. schrieb: >>> 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass >>> diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus >>> CO2 armer Produktion. >> >> Bis 2030 sind dann auch die Einkommen so weit gestiegen oder alternativ >> die Preise für E-Autos/Hybrids gefallen, daß sich der gewöhnliche >> Arbeitnehmer eines leisten kann? Und die Stromnetze so weit ausgebaut, >> daß sie dem erhöhten Leistungsbedarf gewachsen sind? Kernkraft und Kohle >> für die Erzeugung gibts nicht mehr, aber die Windmühlen schaffen das >> schon. Zur Not wird halt dreckiger Strom importiert, Hauptsache das >> grüne Deutschland hat ein gutes Gewissen. > > Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche > Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende > Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du > keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen > Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur > E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. > > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. > > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. > > Gruß > Axel ...wieder da, vertagt. Die Dichte der Fahrzeuge in Städten und die dazugehörigen Parkplätze sind mit Sicherheit ein großes Problem, da hast Du schon Recht. Allerdings ist genau da die Versorgung mit ÖPNV am Besten, der größte Teil der Bevölkerung braucht da gar keinen privaten PKW, wenn es doch mal einen braucht, kann man den auch mieten, dürfte übers Jahre deutlich preiswerter sein als einen anzuschaffen. Allerdings funktioniert das schon in Kleinstädten nicht mehr, ein großer Teil seltenerer aber notwendiger Geschäfte ist dann auf der grünen Wiese oder in der Nachbar-Großstadt. Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. In so fern ist Deine Idee mit "Fahrrad oder Bus" nur für einen Teil der Bevölkerung eine brauchbare Alternative, allerdings ist unsere liebe Regierung nicht gerade dafür bekannt solche extrem seltenen Sonderfälle wie "Landbewohner" überhaupt zu berücksichtigen und guckt wie immer blöde aus der Wäsche wenn man merkt das andere Länder unter Ausbau der digitalen Netze etwas Anderes verstehen als irgendwelche Schuldzuweisungen an den politischen Gegner, Betroffenheit und Absichtserklärungen und man sich unter den Weltranglisten-Letzen einsortieren muß... Ich weiß das die Angst haben, es reicht nur noch nicht um sich wie bei Macron in die Hose zu machen, angebracht wäre es aber langsam. Noch ist man überheblich, aber das gibt sich: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. Da waren wir schon mal. Auf dem Land gibts mangels Verkehrsdichte kein lokal wirksames Fahrverbot, folglich können da Fahrzeuge verwendet werden, die in Städten gesperrt sind.
Holm T. schrieb: > „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen > sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. Rückwärts gesehen eine Anleitung um zu gewinnen. Also wer so gewonnen hat, hält das vielleicht für die Strategie. Allerdings bleiben die weitaus meisten Leute, die diese Strategie verfolgen, spätestens im Stadium der Lächerlichkeit stecken. Ist eine Variante des Galileo Gambits.
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Auf dem Land gibts abends nicht mal ne Flasche Milch oder ein Brot. > > Da waren wir schon mal. Auf dem Land gibts mangels Verkehrsdichte kein > lokal wirksames Fahrverbot, folglich können da Fahrzeuge verwendet > werden, die in Städten gesperrt sind. Ja. Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die Stadt. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen >> sie dich und dann gewinnst du.“ hat Mahatma Gandhi gesagt. > > Rückwärts gesehen eine Anleitung um zu gewinnen. Also wer so gewonnen > hat, hält das vielleicht für die Strategie. > > Allerdings bleiben die weitaus meisten Leute, die diese Strategie > verfolgen, spätestens im Stadium der Lächerlichkeit stecken. Ist eine > Variante des Galileo Gambits. Wenn ich das richtig sehe ist die AfD beim Punkt "dann bekämpfen sie dich". Lächerlich sind sie wohl längst nicht mehr. Also: "Weiter so!". Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die > Stadt. Musst du halt später umsteigen, wenn sie dich anders nicht in die Stadt lassen, aber du dich ihr nur konventionell nähern kannst. ;-) Nee, im Ernst: Hybrid geht das, mit Brennstoffzelle auch. Nur rein elektrisch oder rein Kohlenwasserstoff gibts Probleme. Auch für dich gibts also passende Rezepte.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5665795 wurde vom Autor gelöscht.
A. K. schrieb: >> Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann >> man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien >> massiv ausbauen. > > Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und > unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht > in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn > funktionieren. Jein. Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich bin auch so jemand, der HEUTE noch mit keinem jetzt verfügbaren e-Auto etwas anfangen kann, weil es zu meinem DERZEITIGEN Nutzungsszenario nicht passt. Deshalb sehe ich eine Umstellung auf e-Auto als für MICH derzeit nicht sinnvoll an - was ist daran falsch? Wieso sollte ich etwas gut finden, womit ich nix anfangen kann? Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus praktisch nutzbar ist. Ich nenne das "Nutzungsszenarien", du sagst dazu "Rezepte", so groß finde ich den Unterschied nicht. Ich gehe sogar davon aus, dass in ein paar Jahren mein nächstes Auto auch ein elektrisches sein wird, weil sich bis dahin mein Nutzungsszenario geändert haben wird. Diese Unterschiede gibt's auch in der breiten Masse. Daher ist es IMHO durchaus sinnvoll, die Elektromobilität auszubauen und sie denen verfügbar zu machen, die damit auch etwas anfangen können - ohne dabei die noch zu lösenden Probleme aus den Augen zu verlieren, um mit deren Lösung die Anzahl der möglichen Nutzer weiter zu erhöhen. A. K. schrieb: > Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter > Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht > anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. > Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. Eben. Es muss ja gar nicht sofort DIE Lösung für alle her - aber irgendwann schon, denn irgendwann sind die fossilen Energieträger schlicht alle.
Matthias L. schrieb: > Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer > mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus > praktisch nutzbar ist. Ich bezog mich auf bestimmte Reaktionen in den schon länger anhalten Diskussionen um E-Autos. Da kommen immer Einzelne, die ihren persönlichen Masstab zum Pariser Urmeter erklären.
:
Bearbeitet durch User
Axel L. schrieb: > Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche > Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende > Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du > keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen > Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur > E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. Wenn die Öko-Faschisten mit ihren Anträgen durchkommen, wird das irgendwann so sein. Ob es erstrebenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. > Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann > man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien > massiv ausbauen. Sicher kann man. Aber genau die großmäuligen Utopisten, die wie du große Töne aus dem Elfenbeinturm spucken, bekommen in der Praxis rein gar nichts gebacken. Wieviele jahre wird jetzt schon über den dringend notwendigen Energieverbund Nord-Süd diskutiert? Die Windmühlen an der Küste rosten weg, noch bevor ein Kilometer Trasse steht. Welche konkreten, praktisch durchführbaren Pläne gibt es, die Kapazität der abzuschaltenden Kern- und Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien zu ersetzen? Welche realistischen Pläne gibt es, das gesamte Stromnetz in ein bis zwei Jahrzehnten für die Erfordernisse flächendeckender Elektromobilität auszubauen? Ich komme aus der Branche und kann den gigantischen Aufwand einschätzen, das ist in so kurzer Zeit nicht durchführbar. > Bessere Konzepte hat hier auch noch keiner gezeigt. Gehe vor und sei der Erste. Stupide Parolen nachfaseln kann jeder. > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Könnte dich ebenfalls treffen. Mal schauen, ob du es dann noch lustig findest.
:
Bearbeitet durch User
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Wenn man das konsequent zu Ende denkt, darf sich der durchschnittliche >> Bürger gar kein Auto mehr kaufen, es sei denn, er weist entsprechende >> Solar-/Windkraftanlagen selbst nach. Ist dann wie in Tokyo, hast Du >> keinen Parkplatz, kriegst Du keine Zulassung. In vielen chinesischen >> Städten ist die Zulassung von Verbrennern heute schon limitiert, nur >> E-Autos bekommen sofort eine Zulassung. > > Wenn die Öko-Faschisten Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. Beleidigungen mag ich nicht.
Axel L. schrieb: > Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. > Beleidigungen mag ich nicht. Schöne Ausrede. Der wahre Grund ist wohl eher der Mangel an vorzeigbaren Fakten und Ideen. Kennt man zur Genüge aus dem Bundestag.
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Und weiter brauche ich nicht lesen, damit bist Du bei mir raus. >> Beleidigungen mag ich nicht. > > Schöne Ausrede. Der wahre Grund ist wohl eher der Mangel an vorzeigbaren > Fakten und Ideen. Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen Sozialfaschisten gegen Christfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll das bringen? Ideen???? Oder der Einfachheit halber gleich mit Kugeln klären?
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Deswegen habe ich auch einen PKW und fahre damit dienstlich in die >> Stadt. > > Musst du halt später umsteigen, wenn sie dich anders nicht in die Stadt > lassen, aber du dich ihr nur konventionell nähern kannst. ;-) > > Nee, im Ernst: Hybrid geht das, mit Brennstoffzelle auch. Nur rein > elektrisch oder rein Kohlenwasserstoff gibts Probleme. Auch für dich > gibts also passende Rezepte. Ja natürlich. Ich halte die Sache ja auch nicht für prinzipiell doof, nur sind die Leute halt nicht in der Lage vernünftige Übergangszeiten zu gewährleisten. Ich bin ein kleiner Krauter, wieviele davon gibts denn schätzungsweise? Wieviele davon eiern mit einem ollen T4 oder gar T3 voller Werkzeug durch die Kante? Selbst wenn die Hütte etwas neuer und ein sogenannter "Clean Diesel" ist, so kann man sich doch nicht nach 2 Jahren hinstellen und verlangen das der Handwerker die nächste $Sau die durchs Dorf getrieben wird reiten soll, das gibt seine Firma gar nicht her, dafür sind die Steuersätze für diese Klientel viel zu hoch. Von mir aus kann man sagen "keine Neuzulassungen mehr", aber die Funktionsfähigkeit vorhandener Fahrzeuge und Infrastruktur muß gewährleistet bleiben. Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten ist die größte Umweltsau aller Zeiten, die "schöne gesunde Luft" die die haben wollen ist mit vorzeitiger Verschrottung wertvoller Resourcen und Geldverbrennung verbunden. Egal. Wenn die ersten Fahrverbote für Benziner ausgesprochen werden fliegt der dt. Regierung die ganze Kacke um die Ohren, das prophezeihe ich. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten > ist die größte Umweltsau aller Zeiten, Deren Idee mit 120 km/h auf der Autobahn finde ich nicht wirklich säuisch.
Matthias L. schrieb: > A. K. schrieb: >>> Man kann natürlich auch dran arbeiten, die Probleme zu lösen. Dafür kann >>> man dann z. B. auf e-Autos umstellen und die alternativen Energien >>> massiv ausbauen. >> >> Worauf dann garantiert jemand antwortet, dass das Unsinn und >> unrealistisch ist, weil es bei ihm - durchaus nachvollziehbar - nicht >> in Frage kommt und er nur Lösungen akzeptiert, die auch für ihn >> funktionieren. > > Jein. Ich nehme mich mal als Beispiel: Ich bin auch so jemand, der HEUTE > noch mit keinem jetzt verfügbaren e-Auto etwas anfangen kann, weil es zu > meinem DERZEITIGEN Nutzungsszenario nicht passt. Deshalb sehe ich eine > Umstellung auf e-Auto als für MICH derzeit nicht sinnvoll an - was ist > daran falsch? Wieso sollte ich etwas gut finden, womit ich nix anfangen > kann? Dito. > > Das heißt aber nicht, dass ich nicht akzeptiere, dass es andere Nutzer > mit anderen Nutzungsszenarien gibt, für die ein e-Auto durchaus > praktisch nutzbar ist. Ich nenne das "Nutzungsszenarien", du sagst dazu > "Rezepte", so groß finde ich den Unterschied nicht. Ich gehe sogar davon > aus, dass in ein paar Jahren mein nächstes Auto auch ein elektrisches > sein wird, weil sich bis dahin mein Nutzungsszenario geändert haben > wird. Durchaus in Ordnung so. Wenn die Verhältnisse so eintreten wie Du jetzt vermutest, warum auch nicht? > > Diese Unterschiede gibt's auch in der breiten Masse. Daher ist es IMHO > durchaus sinnvoll, die Elektromobilität auszubauen und sie denen > verfügbar zu machen, die damit auch etwas anfangen können - ohne dabei > die noch zu lösenden Probleme aus den Augen zu verlieren, um mit deren > Lösung die Anzahl der möglichen Nutzer weiter zu erhöhen. Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen wollen. > > A. K. schrieb: >> Statistisch ist es einfach: Wenn nur jene Leute Fahrzeuge alter >> Technik verwenden, die aufgrund privater oder beruflicher Umstände nicht >> anders zurecht kommen, sinkt zwar nicht der Ausstoss dieses Fahrzeugs. >> Aber der Umwelt ist dennoch gedient, wenn die anderen sauberer fahren. > > Eben. Es muss ja gar nicht sofort DIE Lösung für alle her - aber > irgendwann schon, denn irgendwann sind die fossilen Energieträger > schlicht alle. Meine Rede... Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen > Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll > das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. Der Ausdruck mag krass erscheinen, trifft aber den Kern der Sache. Eine exakte Definition für Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. Zum Beispiel das diktatorische Vorgehen, die Nulltoleranz gegenüber Andersdenkenden und die Ignoranz von Fakten, die nicht ins Konzept passen. All dies trifft, im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen Unterstützer zu.
Icke ®. schrieb: >> Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen >> Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll >> das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? > > Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. Nope, das akzeptiere ich nicht. Das Label, das du hier anderen aufklebst, klebt auch auf dir. Gleiche Intention, andere Farbe.
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor > vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit > tierisch auf die Eier geht. Wer fordert das? Holm T. schrieb: > Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei > genannt wird, warum wohl? Welche denn? Icke ®. schrieb: > Eine exakte Definition für > Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf > alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. [...] All dies trifft, > im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten > Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen > Unterstützer zu. Bitteschön: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Definition Geschichtsunterricht? Ekelhaft, wie manche die Regime der Vergangenheit verharmlosen...
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die DUH mit der Durchsetzung von Dieselverboten >> ist die größte Umweltsau aller Zeiten, > > Deren Idee mit 120 km/h auf der Autobahn finde ich nicht wirklich > säuisch. Ist aber auch Stuß. Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 ist sinnlos. Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer neuen Geschäftsidee an, der Laden spürt, das er sich ernsthaften Ärger mit weiteren Fahrverboten verschaffen würde und jetzt geht denen der Frack auf Grundeis. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Icke ®. schrieb: >>> Ökofaschisten gegen Linksfaschisten gegen Wirtschaftsfaschisten gegen >>> Sozialfaschisten gegen Nazifaschisten - habe ich wen vergessen? Was soll >>> das bringen? Ideen???? Oder doch Kugeln? >> >> Sieh es als Satire oder meinetwegen Zynismus. > > Nope, das akzeptiere ich nicht. Das Label, das du hier anderen > aufklebst, klebt auch auf dir. Gleiche Intention, andere Farbe. ..würde mir nichts aus machen, ich habe mich heute selber schwuhl genannt, ist doch "in" heute zu Tage, ich gehe quasi mit der Zeit, stino ist "out. Icke hat schon Recht. Gruß, Holm
vn n. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten bevor >> vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit >> tierisch auf die Eier geht. > > Wer fordert das? > > Holm T. schrieb: >> Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei >> genannt wird, warum wohl? > > Welche denn? > > Icke ®. schrieb: >> Eine exakte Definition für >> Faschismus existiert zwar nicht, aber gewisse Eigenheiten treffen auf >> alle bekannten Vertreter dieser Spezies zu. [...] All dies trifft, >> im Falle der bereits durchgesetzten und zukünftig angestrebten >> Fahrverbote, auf die Deutsche Umwelthilfe und ihre legislativen >> Unterstützer zu. > > Bitteschön: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Definition > Geschichtsunterricht? > Ekelhaft, wie manche die Regime der Vergangenheit verharmlosen... Hier Du da..ehe ich Dir auf Irgendwas antworte: Schreib doch mal was, wenn es geht Etwas, das mit Mir nichts zu tun hat. So lange das nicht passiert gehe ich davon aus, das das eine Wiederholung des vorherigen Falles werden soll und Du wieder die Contenance verlierst. Meine Erfahrung ist, das es sich nicht lohnt mit Dir zu sprechen, also laß ich das bis auf Weiteres, ok? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 > ist sinnlos. E-Autos haben bei allen Nachteilen einen Vorteil: Man merkt sehr schnell, welche Geschwindigkeit wieviel Energie kostet. Und da merkt man schnell, dass man mit 100 deutlich weiter kommt als mit 120 und sehr viel weiter als mit 150. In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern ziemlich direkt in Emissionen pro km um. Bei Schummelfahrzeugen überproportional, denn wimre schalte(te)n die oberhalb Irgendwo die NOx-Reduktion gleich ganz ab. > Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer > neuen Geschäftsidee an, Guck dich mal um. Schweiz 120, Frankreich 130, Österreich meist 130, Rest ähnlich. Nix als gierige Geschäftemacher, egal wohin du schaust. Nur in D herrscht Freiheit von der Knechtschaft.
Holm T. schrieb: > Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 > ist sinnlos. So ziemlich jedes europäische Land hat max. 130, wie können die nur überleben? Die Einführung von 160 ist unter der letzten Rechtsregierung grandios gescheitert, und der aktuelle Neuversuch (diesmal mit 140) scheint das gleiche Ende zu nehmen: https://kontrast.at/das-bedeutet-tempo-140/ Aber immerhin kann man sich auf der Versuchsstrecke jetzt über fast 2 Minuten Zeitgewinn freuen... Holm T. schrieb: > Hier Du da..ehe ich Dir auf Irgendwas antworte: Schreib doch mal was, > wenn es geht Etwas, das mit Mir nichts zu tun hat. So lange das nicht > passiert gehe ich davon aus, das das eine Wiederholung des vorherigen > Falles werden soll un die wieder die Contenance verlierst. Meine > Erfahrung ist, das es sich nicht lohnt mit Dir zu sprechen, also laß ich > das bis auf Weiteres, ok? Och nööö, jetzt schaffst du es schon wieder nicht, sachlich über Inhalte zu diskutieren, sondern versuchst es auf die persönliche Ebene zu ziehen. Kannst du wirklich nicht anders? Aber immerhin interessant, dass du von Contenance redest, dabei bist du es doch, der hier regelmäßig Leute als Schwuchtel, Idioten oder unfähig beschimpft. Na dann. Aber da du ja die Sachebene eh schon erfolgreich verlassen hast: Holm T. schrieb: > schwuhl [...] stino Interessante Wortschöpfungen. Interessanter als der Informationsgehalt der Aussage sogar.
Holm T. schrieb: > Matthias L. schrieb: > Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten _bevor_ > vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit > tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei > genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem > sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die > sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen > wollen. > > Gruß, > > Holm Doch kann man. Es wurden eigentlich permanent Dinge verboten, die Gesundheitsschädlich oder sonstwie schädlich waren oder einfach auch nur viel Strom verbraucht haben. Asbest, FCKW, Autos ohne KAT, Chemieabfälle in den Flüssen, Glühbirnen usw. usf. und jedesmal haben die Betroffenen das Ende der Menschheit oder zumindest ihrer Industrien mit Fantastilliarden Arbeitslosen ausgerufen. Und die Welt ist nicht untergegangen. Die Industrie hat Ersatz für FCKW und Asbest gefunden, sogar die Chemieindustrie hat gemerkt, dass man aus vielem, was früher als Abfall in die Flüsse gegossen wurde, Produkte machen kann, die man sogar verkaufen kann und Glühbirnen vermisst auch keiner mehr so richtig. Beim Auto haben wir das gleich mehrfach gehabt, erst der Kat mit dem bleifreien Benzin, dann die Russfilter beim Diesel und jetzt die NOx Diskussion. Dazwischen gab es noch ein paar Scharmützel z. B. bei der Einführung der Gurtpflicht. Jedesmal ist für einige Leute die Welt untergegangen und die Autoindustrie ist regelmässig beim Kanzler gewesen. Es gibt immer noch Autos. Und gerade die deutsche Autoindustrie hat sich jedesmal königlich blamiert. Wie auch diesmal wieder. Gruß Axel
Holm T. schrieb: > an 160 könnte ich mich gewöhnen, In der Schweiz gewöhnst du dich ganz sicher nicht daran. ;-)
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Über 180 muß IMHO nicht sein, an 160 könnte ich mich gewöhnen, aber 120 >> ist sinnlos. > > E-Autos haben bei allen Nachteilen einen Vorteil: Man merkt sehr > schnell, welche Geschwindigkeit wieviel Energie kostet. Und da merkt man > schnell, dass man mit 100 deutlich weiter kommt als mit 120 und sehr > viel weiter als mit 150. Hmm..das ist jetzt also ein Vorteil das man nicht weit damit schnell fahren kann? Solltest du das nicht eher auf dr Nachteil Seite anbrignen? Bein oller Mazda6 hat eine Kraftstoffmomentanverbrauchsanzeige und rechnet die verbliebene Rechweite hoch. Das bedeutet also der hat auch einen Vorteil..*freu*. > > In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern > ziemlich direkt in Emissionen pro km um. Bei Schummelfahrzeugen > überproportional, denn wimre schalte(te)n die oberhalb Irgendwo die > NOx-Reduktion gleich ganz ab. Du wirsts kaum glauben, das hier "In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Elektrokarren ziemlich direkt in Emissionen pro km um." ..stimmt so auch. > >> Abgesehen davon sehe ich das als nichts weiter als die Verfolgung einer >> neuen Geschäftsidee an, > > Guck dich mal um. Schweiz 120, Frankreich 130, Österreich meist 130, > Rest ähnlich. Nix als gierige Geschäftemacher, egal wohin du schaust. > Nur in D herrscht Freiheit von der Knechtschaft. Sollte ich jetzt nach Deinem Muster Rückschlüsse auf die Migrationsgeschichte anstellen und die Merkel in den Knast stecken? Du kannst bessere Argumente schreiben, mach es bitte auch. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > In dieser Geschwindigkeitsregion setzt sich das Tempo bei Verbrennern > ziemlich direkt in Emissionen pro km um. PS: quadratisch.
Axel L. schrieb: > Ansonsten heist es eben Fahrrad oder Bus. Schön das du mir recht gibst da war ich schon gestern vorbeigekommen allerdings sarkastisch und nicht zynisch. Aber es ist immer Luft nach oben. Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > @Winfried: Das ist mir zu kompliziert ausgedrückt. Mach dich grad und steh zu dem was du denkst ohne die Schere im Kopf und ohne Pöbelei dann bist auf dem weg der deiner Selbst würdig sein sollte. Besser? Namaste
Axel L. schrieb: > Und weiter brauche ich nicht lesen, Schade denn da fängt es an. Aber getroffenen Hunde halt. Die wahrlich hingehaltene Jacke hast du selbst dir umgeworfen, konntest wohl nicht widerstehen? Namaste
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> an 160 könnte ich mich gewöhnen, > > In der Schweiz gewöhnst du dich ganz sicher nicht daran. ;-) ..und was denkst Du habe ich mit der Schweiz zu schaffen? Die können doch ihre Regeln machen wie sie wollen. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Matthias L. schrieb: > >> Völlig Korrekt, AAABER: man kann nicht die Verbrenner verbieten _bevor_ >> vernünftige Alternativen existieren und genau das ist es was mit >> tierisch auf die Eier geht. Da gibts eine Partei die auch Verbotspartei >> genannt wird, warum wohl? Die wollen alle Probleme der Welt lösen in dem >> sie nur verbieten und verteuern. Solche Leute brauche ich nicht, die >> sollen zum Teufel gehen aber selbst der wird mit denen nichts anfangen >> wollen. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Doch kann man. > > Es wurden eigentlich permanent Dinge verboten, die Gesundheitsschädlich > oder sonstwie schädlich waren oder einfach auch nur viel Strom > verbraucht haben. Asbest, FCKW, Autos ohne KAT, Chemieabfälle in den > Flüssen, Glühbirnen usw. usf. Genau. Besonders die giftigen Glühbirnen liegen mir sehr am Herzen. >und jedesmal haben die Betroffenen das > Ende der Menschheit oder zumindest ihrer Industrien mit Fantastilliarden > Arbeitslosen ausgerufen. Nein. Die Betroffenen waren der Überzeugung das Gabriel wohl nicht alle Tassen im Schrank hat das er dem Lobbyismus von Osram nachgegeben hat die mit den Pfennigerträgen bei Glühlampen nicht mehr zufrieden waren. Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer Autobatterie zu Medizin. Im Lötzinn gehts natürlich aber gar nicht. Nicht auszudenken wenn es ins Grundwasser gerät!! Die Tatsache das es nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. > > Und die Welt ist nicht untergegangen. Die Industrie hat Ersatz für FCKW > und Asbest gefunden, Nein. Für Asbest gibts keinen Ersatz. Aber Baby Puder und Talkum gibts plötzlich wieder.. Mach Dich mal kundig über Talkum. > sogar die Chemieindustrie hat gemerkt, dass man > aus vielem, was früher als Abfall in die Flüsse gegossen wurde, Produkte > machen kann, die man sogar verkaufen kann und Glühbirnen vermisst auch > keiner mehr so richtig. Ich bin doch nicht dafür Motoren und Getriebeöl in die Umwelt abzulassen. Umweltschutz ist schon in Ordnung. Ich bin aber gegen militante Ökonazis die nie für etwas selbst bezahlen wollen, sondern es als selbstverständlich ansehen das der Bürger die Kröte schon schlucken wird. Dazu gesellt sich leider sehr oft die extreme Dummheit von verbohrten Biologen mit fettigen Haaren die nicht mal dann ihre Klappe halten können wenn erwiesenermaßen nur noch Blödsinn kommt. Windmühlen als Vogelschredder sind ja ok, aber Beschlüsse die von Grünen unterzeichnet wurden (Hambi) sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen und Aussagen von dieser bescheuerten Dumpfdohle hier muß ich doch auch nicht ernst nehmen: https://www.youtube.com/watch?v=zkOdYjRx1-E die lügt doch wenn sie den Schacht aufmacht. > > Beim Auto haben wir das gleich mehrfach gehabt, erst der Kat mit dem > bleifreien Benzin, dann die Russfilter beim Diesel und jetzt die NOx > Diskussion. Dazwischen gab es noch ein paar Scharmützel z. B. bei der > Einführung der Gurtpflicht. Jedesmal ist für einige Leute die Welt > untergegangen und die Autoindustrie ist regelmässig beim Kanzler > gewesen. Es geht nicht um Kats. Es geht nicht um Umweltschutz. Es geht um die Abschaffung des Individualverkehrs. Wenn Dir das nicht langsam klar wird, solltest Du den Thread nochmal von vorne lesen. Eine Energieversorgung die gewährleisten kann das eine dem jetzigen Fahrzeugbestand equivalente Menge an E-Autos ihre Akkus laden kann haben wir nicht, jetzt nicht und 2030 auch noch nicht. Des Weiteren sind E-Autos überdimensional teuer, die Autoindustrie hat auch entgegen der Erwartungen der Grünen (wir werden in naher Zukunft über leistungsfäh.. ) klar zum Ausdruck gebracht das der Preis von Elektroautos nicht stark fallen wird in Zukunft, trotz Serienproduktiin Das zusammen bedeutet das der Individualverkehr zusammenbrechen soll, denn weder Bahn noch ÖPNV in D sind als funktionierend zu betrachten, auch das wird sich in naher Zukunft nicht ändern, weil man dafür Diesel braucht. > > Es gibt immer noch Autos. Und gerade die deutsche Autoindustrie hat sich > jedesmal königlich blamiert. Wie auch diesmal wieder. > > Gruß > Axel Träume einfach weiter. Es gibt physikalische Gesetze die auch die Automobilindustrie nicht ändern kann. Strom haben wir weder ausreichend, noch können wir ihn ausreichend transportieren. Lithium und Kobalt stehen auf der erde nicht unbegrenzt zur Verfügung und ihre Gewinnung grenzt an Umweltkatastrophen. Hast Du Dich damit mal beschäftigt, oder ist Dir die Masche auch herunter gefallen? Evtl. hätte man ja die KKW nicht überhastet abschalten sollen... Es reicht nicht aus Gutes zu wollen. Wenn man Gutes durchsetzen möchte, sollte man sich über unorthodoxe Nebenwirkungen vorher im Klaren sein. Das aber genau juckt diese schimmelgrünen Politiker nicht, sie haften ja nicht für die Scheiße die sie dem Volk aufbürden. Früher gabs in der DDR ein geflügeltes Wort: "wir müssen sparen, koste es was es wolle!". Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > A. K. schrieb: >> ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell >> grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch >> Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. > > Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, > denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das > Feinkostlokal. Dann bringt VW ein bis 3 Elektroautos raus und die Sache ist ausgeglichen.
Reinhard S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> A. K. schrieb: >>> ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell >>> grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch >>> Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. >> >> Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, >> denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das >> Feinkostlokal. > > Dann bringt VW ein bis 3 Elektroautos raus und die Sache ist > ausgeglichen. Und die bezahlt per quersubvention der Benzinkunde gell weil der e-junky sich entweder den e-golf nicht leisten kann oder sich gleich ein richtiges auto kauft. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer > Autobatterie zu Medizin. ... Die Tatsache das es > nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. Und warum sind dann deiner wertvollen Expertise nach dann Bleirohre für Trinkwasser seit 1973 verboten, wenn doch keine Gefahr aufgrund der angeblichen Wasserunlöslichkeit besteht.? https://www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/blei-im-trinkwasser.html Auch wieder deine Ökonazis? Blöderweise wurden die Gründen erst 1980 gegründet. Ich gebe dir hier die einmalige Gelegenheit etwas dazuzulernen. Auch ein Hundefrisör sollte nicht unnötig verblöden. "In Wasser, das keinen Sauerstoff enthält, ist metallisches Blei stabil. Bei Anwesenheit von Sauerstoff löst es sich jedoch langsam auf, so dass bleierne Trinkwasserleitungen eine Gesundheitsgefahr darstellen können. Wenn das Wasser dagegen viele Hydrogencarbonat- und Sulfationen enthält, was meist mit einer hohen Wasserhärte einhergeht, bildet sich nach einiger Zeit eine Schicht basischen Bleicarbonats und Bleisulfats. Diese schützt das Wasser vor dem Blei, jedoch geht selbst dann noch etwas Blei aus den Leitungen in das Wasser über." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chemische_Eigenschaften
Leute, Ihr lasst nach! Bei 250 Posts und erst einmal Nazi, einige gemischte Faschisten und so gut wie null AfD, dafür aber diverse klandestine sexuelle Phantasien und kompensatorisches Männlichkeitsgehabe ... das könnt Ihr doch besser!
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Blei z.b. ist ja auch so ein Umweltgift..das mutiert aber in einer >> Autobatterie zu Medizin. ... Die Tatsache das es >> nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung.. > > Und warum sind dann deiner wertvollen Expertise nach dann Bleirohre für > Trinkwasser seit 1973 verboten, wenn doch keine Gefahr aufgrund der > angeblichen Wasserunlöslichkeit besteht.? > > https://www.wassertest-online.de/trinkwasser-wiki/blei-im-trinkwasser.html > > Auch wieder deine Ökonazis? Blöderweise wurden die Gründen erst 1980 > gegründet. > Da wirds wohl die AfD gewesen sein. > > Ich gebe dir hier die einmalige Gelegenheit etwas dazuzulernen. Auch ein > Hundefrisör sollte nicht unnötig verblöden. > > "In Wasser, das keinen Sauerstoff enthält, ist metallisches Blei stabil. > Bei Anwesenheit von Sauerstoff löst es sich jedoch langsam auf, so dass > bleierne Trinkwasserleitungen eine Gesundheitsgefahr darstellen können. > Wenn das Wasser dagegen viele Hydrogencarbonat- und Sulfationen enthält, > was meist mit einer hohen Wasserhärte einhergeht, bildet sich nach > einiger Zeit eine Schicht basischen Bleicarbonats und Bleisulfats. Diese > schützt das Wasser vor dem Blei, jedoch geht selbst dann noch etwas Blei > aus den Leitungen in das Wasser über." > > aus > > https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chemische_Eigenschaften Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung NE-Metalle. Gruß, Holm
Percy N. schrieb: > Leute, Ihr lasst nach! > > Bei 250 Posts und erst einmal Nazi, einige gemischte Faschisten und so > gut wie null AfD, dafür aber diverse klandestine sexuelle Phantasien und > kompensatorisches Männlichkeitsgehabe ... > > das könnt Ihr doch besser! Nicht mal mehr Godwin kann man trauen..tja.
1 | ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ |
2 | / __) (____) (____) (____) (____) (____) (__ \ |
3 | |_| |_| |
4 | _ _ _ _ _ |
5 | | | / | _ __ ___ (_)_ __ | |_ | | |
6 | | | | | | '_ \ / _ \| | '_ \| __| | | |
7 | |_| | | | |_) | (_) | | | | | |_ |_| |
8 | _ |_| | .__/ \___/|_|_| |_|\__| _ |
9 | | | |_| | | |
10 | | | | | |
11 | |_| ____ _ _ |_| |
12 | _ / ___| ___ __| |_ _(_)_ __ _ |
13 | | | | | _ / _ \ / _` \ \ /\ / / | '_ \ | | |
14 | | | | |_| | (_) | (_| |\ V V /| | | | | | | |
15 | |_| \____|\___/ \__,_| \_/\_/ |_|_| |_| |_| |
16 | _ _ |
17 | | |__ ____ ____ ____ ____ ____ __| | |
18 | \____) (____) (____) (____) (____) (____) (____/ |
Das mit der AfD hab ich gerade nachgeholt. Gruß, Holm
...was tut man nicht Alles für die Umwelt, Motor abstellen am Bahnübergang z.B.: https://www.infranken.de/regional/coburg/kreis-coburg-umweltsuender-nimmt-hinweis-motor-abstellen-an-bahnuebergang-woertlich;art214,3924220 Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Was einem Kraftstoffverbrauch von 1 Liter/100km entspricht. Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? Und ich dachte, die Betrügereien seien vom Tisch. Beim nächsten Modell kann man bestimmt nach 100km 5 Liter Benzin ablassen. Dann wird der Hybrid zur Milchkuh und man muss nicht mehr regelmäßig zur Tanke, sondern regelmäßig zur Melke.
Holm T. schrieb: > Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km > auskommt und so die Grenzwerte halten kann? Muss man nicht, einfach etwas Elektromotor und etwas Batterie in den fetten Verbrenner-Stadtgeländewagen einbauen und flugs hat man einen sagenhaften Spritverbrauch von Null Liter und natürlich Null Emissionen. Wo war nochmal das Problem?
Gustav K. schrieb: > Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? Ist eigentlich ganz einfach, wenn man in den Wikipedia-Artikel reinschaut. Der ursprüngliche Prius bezieht seinen Strom ausschliesslich vom Benziner. Der Akku kann nicht per Steckdose geladen werden. Der moderate Verbrauch ist ein Resultat der Optimierung des Ottomotors, der dank dynamischer Unterstützung durch die E-Maschine im bestmöglichen Parameterbereich betrieben und ggf zeitweise abgeschaltet wird, sowie der Rekuperation. Der Prius mit dem 1-Liter-Verbrauch kann nun auch per Steckdose geladen werden. Benzin wird nur noch dann benötigt, wenn phasenweise aus verschiedenerlei Gründen der Ottomotor angeworfen wird. Der Benzinverbrauch des ursprünglichen Modells verwandelt sich also teilweise zu Stromverbrauch aus der Steckdose. Zu dem einen Liter muss man natürlich die Stromkosten aus der Steckdose addieren. Aber da man Strom nicht in Litern zahlt, taucht er auch nicht in Litern auf. Und bei den Emissionen zählt nur das, was vom Ottomotor emittiert wird. Heisst: Im Nahverkehr bis 50km, also Kinder, Einkaufen, Büro, dominiert der E-Antrieb mit Akku, gespeist aus der Steckdose. Auf der Urlaubsreise nach Süditalien hingegen dominiert der Benziner mit entsprechendem Verbrauch und Emission. Der eine Liter ergibt sich aus dem vorgegebenen Messzyklus. In der Praxis wird das stark variieren, je nach Art der Nutzung.
:
Bearbeitet durch User
Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden sollen. Laut einem Welt Artikel hat sich die Anzahl der Fahrzeuge in D 2017 auf 63,7 Millionen Pkw, Lkw, Anhänger und Krafträder erhöht. Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt > den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. Steckdosen funktionieren auch tagsüber. Sowohl zu Hause als auch auf dem Parkplatz vor dem Büro. So kann auch Solarenergie eingefangen werden. Und das lässt sich - Neuland lässt grüssen - davon abhängig gemacht werden, wieviel Strom momentan produziert und nachgefragt wird. Büroparkplätze mit Ladesystem könnten also in Peaks kurzzeitig abschalten um die Last des Gesamtnetzes zu glätten, so lange das Ladeziel mit N kWh in K Stunden gewahrt bleibt. Ähnliche Intelligenz steckt bereits heute in Hausautomation drin, die eine heimische Solaranlage, heimischen Speicher und die Wallbox fürs Auto miteinander verheiratet.
Holm T. schrieb: > Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen > soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden > sollen. ... und natürlich alle gleichzeitig zum Stichtag 1. Januar 2030? Das wird ein Anpassungsprozess, der sich über mindestens 20 Jahre hinzieht.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Naja..bliebe die Frage aus welcher Steckdose denn der Strom so kommen >> soll wenn flächendeckend Verbrenner gegen E-Autos eingetauscht werden >> sollen. > > ... und natürlich alle gleichzeitig zum Stichtag 1. Januar 2030? > > Das wird ein Anpassungsprozess, der sich über mindestens 20 Jahre > hinzieht. Ich habe gesagt Du sollst das mal hochrechnen. Du antwortest mit Stichtag, War das der einzige Ausweg den Du finden konntest um nicht zugeben zu müssen das das Ganze energetisch überhaupt nicht gedeckt ist? Der Stichtag ist uninteressant. Es redet ja auch Keiner von den bis dahin nötigen Investitionen um den Strom überhaupt transportieren zu können. Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Rechne doch mal den Energiebedarf für nächtliche Ladungen hoch, gesetzt >> den Fall die Anzahl der Fhz. bliebe gleich. > > Steckdosen funktionieren auch tagsüber. Sowohl zu Hause als auch auf dem > Parkplatz vor dem Büro. So kann auch Solarenergie eingefangen werden. > > Und das lässt sich - Neuland lässt grüssen - Was hat das mit Merkel und ihrem für Physiker lächerlichem Internetverständnis zu tun? Dein Vergleich mit Hausautomation ist Unsinn, in einem Hochhaus läßt sich die Infrastruktur nicht für alle PKW Besitzer in diesem Haus schaffen. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Was hat das mit Merkel und ihrem für Physiker lächerlichem > Internetverständnis zu tun? Dass dieser Begriff von ihr in die Welt gesetzt wurde beschränkt nicht dessen Anwendung. Zugegebenermassen kann aber die Assoziation manchen Blutdruck in die Höhe treiben. ;-)
Holm T. schrieb: > Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch > rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. Zu bequem es selbst zu tun?
Er hat "Merkel" gesagt! Langsam wird's doch!
Percy N. schrieb: > Er hat "Merkel" gesagt! > Langsam wird's doch! Nur, weil du morgen 1. Jahrestag haben wirst, sei dir deine völlig topicfreie Meinungsäußerung verziehen. Und du bekommst die Prov. nachgesehen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von Hyundai bewährt: https://www.hyundai.de/Modelle/NEXO.html Immerhin hat Daimler-Benz seit Jahrzehnten Forschungsgelder dafür kassiert und nie einen brauchbaren Antrieb geschafft - die Koreaner machens einfach. Mal sehen, ob es bald Taxis damit gibt, das war beim Prius auch schon so und ein Zeichen für die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit des Prinzips.
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Er hat "Merkel" gesagt! >> Langsam wird's doch! > > Nur, > weil du morgen 1. Jahrestag haben wirst, sei dir deine völlig > topicfreie Meinungsäußerung verziehen. Und du bekommst die Prov. > nachgesehen. > Was für eine Meinungsäußerung? Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, das hat nur dazu geführt, dass bestimmte Schlüsselreize bei einzelnen Foristen verifiziert werden konnten. Das war eigentlich genug Provo ...
Percy N. schrieb: > Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, Nämlich überhaupt nicht. Also was diesen Thread angeht. ;-)
Matthias S. schrieb: > Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von > Hyundai bewährt: Eine Technologie für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte, der H2 ließe sich sogar Solar und autonom erzeugen und wenn man das Wasser auffängt ließe sich ein geschlossenen System realisieren. Namaste
Winfried J. schrieb: > für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte Hehehe, unfreiwillig (oder absichtlich) - die Brennstoffzellen (es sind ja wohl 440 Stück) arbeiten ja bei hohen Temperaturen. Ich denke, das der hohe Preis und die wenigen Tankstellen im Moment noch ein Problem darstellen, aber ein Auge sollte man schon drauf haben. Zumindest scheint es eine Alternative zu den Teslas zu sein. Hoffentlich vertreibt Hyundai auch in Norwegen, denn dort gibts Mäuse und die Energie zur Wasserstoffgewinnung.
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Zum topic e-Mobilität habe ich mich hier hinreichend geäußert, > > Nämlich überhaupt nicht. Also was diesen Thread angeht. ;-) Dieses Mal wollte ich Milde walten lassen. Irgendwann braucht auch Lothar seine Ruhe, und er hat mir schon länger nicht mehr auf die Zehen getreten. Das muss honoriert werden! Aber mach Du nur ruhig weiter, Kurs liegt an!
Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren?
Percy N. schrieb: > Kurs liegt an! ah du meinst du könntest genug provozieren den Thread in den Orkus zu lenken? Naja Lothar scheint urlaub zu machen. Und so haben die beiden Wirrköpfe schon mal auf die Halbwertzeit des Threads geschaut. Schön, dass du nun die Katze mal aus dem Sack lässt. Na wenigstens mit dieser Einschätzung lagen wir schon gestern mittag richtig. Namaste
Percy N. schrieb: > Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über > längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren? https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffspeicherung Besser als Helium, diffundiert aber auch. Mit etwas Auffand lässt sich das aber abfangen (Doppelwandbehälter mit dem Niederdrucksystem verbunden) Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, sollten viele Probleme lösen. Was die Hochtemperaturverluste angeht lässt sich damit die Fahrzeugheizung betreiben. Insgesamt ein rundes Konzept wie schon Paul nicht müde wurde zu betonen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher > Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, Beide Autos mit Brennstoffzellen, die mir letzthin hier begegneten, verwenden einen Akku für Rekuperation.
Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Kurs liegt an! > > ah du meinst du könntest genug provozieren den Thread in den Orkus zu > lenken? > Falls ich Dich oder jemand anderes dazu provozieren könnte, meine Frage nach der Speicherung zu beantworten, wäre schon etwas gewonnen. Oder interessiert Dich das Thema doch nicht so sehr? Falls Du aber Streit suchen solltest, bist Du derzeit bei mir falsch, ich habe keinen übrig. Frag einfach hier im Forum weiter, da findet sich schon wer!
Winfried J. schrieb: > Etwas verlustbehafteter ist die Kompression, aber ein zusätzlicher > Niederdrucktank und eine Supercap zur Rekuperation, sollten viele > Probleme lösen. > Was für Ströme sollen die aushalten? In welcher Technologie? > Was die Hochtemperaturverluste angeht lässt sich damit die > Fahrzeugheizung betreiben. > Das hat mich am e-Konzept gestört ...
Percy N. schrieb: > Uups, zu schnell ... angenommen nein wirklich ich suche keinen Streit, beobachte aber auch das trotz Abwesenheit von Lothar (oder deshalb?) in dem Thread noch nicht Mord und Totschlag ausgebrochen sind, und die Unhöflichkeiten trotz Provokationen im Rahmen blieben. Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser als Moderatorendiktate? Nur mal so als Frage in den Raum gestellt. Muss keiner abholen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Was für Ströme sollen die aushalten? In welcher Technologie? SuperCAP? Die Benötigten für Kurzzeitspeicherung. Das geht in Supercap besser als in LiIon da keine chem. Reaktion erforderlich. Also rein konstruktive Frage. Percy N. schrieb: > Das hat mich am e-Konzept gestört ... Mich auch, zumal der Heizenergieverbrauch in einem schlecht wärmeisolierten und gut belüfteten Fahrzeug nicht unerheblich ist. Namaste
Vielleicht haben manche auch einfach keinen Spaß am Krawall, wenn keiner schimpft, den man dann als Diktator anmisten kann? Nur mal so ins Unreine gedacht ...
> Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser > als Moderatorendiktate? P.S. Dann könnte natürlich die Reg(ul)ierung Teil des Problems, statt der Lösung sein. Das soll ja öfter passieren. Aber dann wäre ja Anarchie doch die beste Form des Zusammenlebens. ;) Namaste
Winfried J. schrieb: >> Eventuell funktioniert ja Automoderation doch besser >> als Moderatorendiktate? > > P.S. > Dann könnte natürlich die Reg(ul)ierung Teil des Problems, statt der > Lösung sein. Das soll ja öfter passieren. Aber dann wäre ja Anarchie > doch die beste Form des Zusammenlebens. ;) > Dann aber ist auch die Selbstregulierung ein wesentlicher Teil des Problems. Ganz ähnlich wie die Marktwirtschaft; deren Selbstregulierungskräfte lösen auch nur einen Teil der Probleme eines Teils der Marktteilnehmer.
Du hängst. Wir waren gestern schon einen Schritt weiter. --> Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
:
Bearbeitet durch User
Ja, der gute alte Vargas... Ich erspare uns vorläufig den Verweis auf Anatol France.
Percy N. schrieb: > Wie gut lässt sich H2 eigentlich speichern oder lagern, also über > längere Zeiträume unter Druck in Behältern aufbewahren? Eher beschissen und das ist nicht geprahlt. Gruß, Holm
Wasserstoff ist vorerst und vieleicht nie eine Alternative zum E-Auto. Wegen der Kompression ist der Wirkungsgrad weit unter 50% wenn du es aus Elektrizität gewinnst und da ist der Transport des Wasserstoffs zur Tankstelle noch nicht mit eingerechnet. Das Bauen von neuen Stromleitungen würde schneller amortisiert werden und der Wirkungsgrad ist deutlich höher. Eine halbwegs rentable Methode könnte es sein die Wärme und Strahlung in Atomkraftwerken zur Produktion von H zu benutzen. Das ist prinzipiell erprobt, aber natürlich sehr risikobehaftet und bisher war die Nachfrage nach Wasserstoff nicht hoch genug. Transportproblem bleibt auch da.
Holm T. schrieb: > Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung > NE-Metalle. Ach ja? Und warum schreibst du dann den folgenden sachlich falschen Bullshit: Holm T. schrieb: > Die Tatsache das es > nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung. Entweder wider besseres Wissen oder aus absoluter Ignoranz. Ich gehe von Letzterem aus. Deine offensichtliche Ahnungslosigkeit wird dann üblicherweise durch Pöbeleien "kaschiert". Bei dieser offensichtlichen intellektuellen Fehlleistung funktioniert dein Standard dummerweise nicht. Du solltest deine "Ausbildung" noch mal nachlesen, vermutlich waren das nicht NE-Metalle sondern FE-Metalle, Spezialrichtung verbaler Schrott.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Nichts Neues, ich bin gelernter Metallurge, Spezialisierungsrichtung >> NE-Metalle. > > Ach ja? Und warum schreibst du dann den folgenden sachlich falschen > Bullshit: > > Holm T. schrieb: >> Die Tatsache das es >> nicht wasserlöslich ist findet in der Argumentation keine Erwähnung. > > > Entweder wider besseres Wissen oder aus absoluter Ignoranz. Ich gehe von > Letzterem aus. Deine offensichtliche Ahnungslosigkeit wird dann > üblicherweise durch Pöbeleien "kaschiert". > > Bei dieser offensichtlichen intellektuellen Fehlleistung funktioniert > dein Standard dummerweise nicht. > > Du solltest deine "Ausbildung" noch mal nachlesen, vermutlich waren das > nicht NE-Metalle sondern FE-Metalle, Spezialrichtung verbaler Schrott. Blei ist nicht Wasserlöslich, Du schreibst vom Bleiverbindungen deren Bildung nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt möglich ist. Mach und tu doch was Du denkst, einziges Ansinnen ist zu stänkern was Dich als Diskussionspartner so ziemlich disqualifiziert und Deine "Expertise" deutlich in Frage stellt. Gruß, Holm
Alex G. schrieb: > Eine halbwegs rentable Methode könnte es sein die Wärme und Strahlung in > Atomkraftwerken zur Produktion von H zu benutzen. Das ist prinzipiell > erprobt, Wie kann ich mir das vorstellen? Die Zirkonium-Wasser-Reaktion wurde zwar vor ein paar Jahren tatsächlich intensiv erprobt, der Test verlief aber höchst unrentabel.
Icke ®. schrieb: > Ich komme aus der Branche und kann den > gigantischen Aufwand einschätzen, das ist in so kurzer Zeit nicht > durchführbar. Da soll "die Branche" mal bitte die Fresse halten. Der Umbau zu regenerativen Energien war 2000 beschlossene Sache. Es gab einen Atomkonsens mit der Industrie und es war eigentlich jedem klar, dass die Netze umgebaut werden müssen. Und dann hat "die Branche" ZEHN JAHRE lang genau NICHTS gemacht und drauf gewartet, dass eine schwarze Regierung das wieder zurücknimmt. Was ja auch funktioniert hat. Kurzzeitig. Zehn Jahre aussitzen und dann rumjammern, dass man njcht genug Zeit hätte, ist das jetzt eigentlich dummdreist, heuchlerisch oder doch eher verlogen?
A. K. schrieb: > Die Zirkonium-Wasser-Reaktion wurde zwar vor ein paar Jahren tatsächlich > intensiv erprobt, der Test verlief aber höchst unrentabel. Sagt er doch. Prinzipiell erprobt ;-)
Winfried J. schrieb: > Mich auch, zumal der Heizenergieverbrauch in einem schlecht > wärmeisolierten und gut belüfteten Fahrzeug nicht unerheblich ist. Ja, wenn man freilich die Temperatur über die Fensterheber regelt. Für andere wurde schon vor Jahrzehnten der Luft-Luft-Wärmetauscher erfunden. 30kW Wärmenergie sinnlos rausblasen weil man in 30% der Fahrzeit 2kW Heizleistung braucht klingt nicht wirklich nach einem schlüssigen Konzept.
Karl K. schrieb: > Zehn Jahre aussitzen und dann rumjammern, dass man njcht genug Zeit > hätte, ist das jetzt eigentlich dummdreist, heuchlerisch oder doch eher > verlogen? Was auch immer, Erfolg versprechend ist es allemal. Was soll den Burschen denn passieren? Niemand wird ihnen den Nachtausgang streichen, und Pudding zum Dessert gibt's auch so. Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot!
Winfried J. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Luft-Luft-Wärmetauscher > > serienmäßig verbaut? > Man wartet noch auf das Verbundmodell mit dem integrierten Tauchretter zur Sauerstoff-Rückgewinnung.
Percy N. schrieb: > Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von > Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls > gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot! auch hier hängst du um > 24h Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" Namaste
:
Bearbeitet durch User
Da konventionelle Fahrzeuge Wärmeenergie zum Schweinerösten haben, sind Themen wie Wärmedämmung und Heizung dafür eher sekundär, Standheizung ausgenommen. So sehen Fahrzeuge dann auch aus. Mit der Änderung der Voraussetzungen ändert sich auch die Optimierung der Fahrzeuge. Zu Wärmetauscher und Wärmepumpen: Beim Nissan Leaf muss das Grundmodell ohne auskommen, ab der ersten Ausbaustufe gehört sowas dazu. Wie so etwas aussehen kann: http://www.hochvoltkompetenz.de/details.html?content=41234&backlink=667&cHash=c86e6be1618342cc9010303b88a0dd34
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Womit soll ein Staat eine AG bedrohen, deren Kapital im Wesentlichen von >> Landesfinanzministern und kommunalen Kämmerern gehalten wird? Allenfalls >> gerät der Vorstand vor Lachen in Atemnot! > > auch hier hängst du um > 24h > > Beitrag "Re: Ganzjähriges Dieselfahrverbot ab 1.1.2019 in Stuttgart amtlich" > Nicht wirklich. Dein bezogener Beitrag hat mit meinem noch weniger zu tun als 'rent seeking' mit "Rentensuche".
Percy N. schrieb: > Nicht wirklich. Das sehe ich anders: Ich kann mir kein Konstrukt Oligopol denken welches noch klarer erscheint, als die juristische Personalunion von Staat und Monopol. Namaste
A. K. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Was ist das schon wieder für ein getürkter Spritverbrauch? > > In der Praxis wird das stark variieren, je nach Art der Nutzung. Eben, was soll dann die Angabe von 1 Liter auf 100km, wenn ich für eine Distanz von 500km z.B. 30 Liter brauche? Man will sich doch mal wieder nur um Vorgaben herum mogeln. Wieso ändern wir dann nicht gleich das Maß für den Spritverbrauch von Liter pro 100km auf Liter pro 1km, dann könnten Akku und E-Motor viel kleiner, leichter und billiger werden. Denn dann muss sich ein Auto elektrisch nur 1km weit schleppen können, um als 100% emissionsfrei zu gelten. Dann können wir weiter ungestraft fette Protzkisten fahren. Die nächste Generation wird uns bewundern, wie unglaublich schlau wir doch waren.
Gustav K. schrieb: > Eben, was soll dann die Angabe von 1 Liter auf 100km, wenn ich für eine > Distanz von 500km z.B. 30 Liter brauche? Dann landest du beim Verbrauch des alternativen Modells ohne Steckdose, also bei 3,0 l/100km und 70 g/km CO2. Das ist deutlich weniger als bei konventionellem Antrieb und deutlich mehr als bei einem reinen E-Fahrzeug - wenn du damit so weit kommst. Wenn du also die Version mit Plugin-Hybrid kaufst, um damit ausschliesslich Langstrecken zu fahren, oder ihn nie an die Steckdose hängst, dann bemogelst du dich hauptsächlich selbst, weil du das teurere Modell gekauft hast, ohne dessen Vorteile zu nutzen. > Man will sich doch mal wieder nur um Vorgaben herum mogeln. Nope. Man kombiniert die Möglichkeit, mit dem gleichen Fahrzeug sowohl mit vergleichsweise recht niedrigem Verbrauch/Emission auf der Langstrecke als auch praktisch rein elektrisch im Nahbereich unterwegs zu sein. Vielleicht ist das nicht die Ideallösung for 2050, aber auf dem Weg dorthin kann das für Leute recht sinnvoll sein, die oft im Nahbereich unterwegs sind, aber auf Langstrecke ohne Zwischenladung nicht verzichten können, und die für einen 100kWh-Akku nicht genug Geld haben. Ein Plugin-Hybrid ist ein Kompromiss. Er taugt nicht für Leute, die fossilen Brennstoff meiden wie der Teufel das Weihwasser, und er taugt ebenso wenig für Leute, die schon bei der Vorstellung eines Stromantriebs einen Anfall bekommen.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Er taugt nicht für Leute, die > fossilen Brennstoff meiden wie der Teufel das Weihwasser, und er taugt > ebenso wenig für Leute, die schon bei der Vorstellung eines > Stromantriebs einen Anfall bekommen. Viel Feind, viel Ehr? Namaste
Winfried J. schrieb: > Viel Feind, viel Ehr? WIMRE hast du gelegentlich zu verstehen gegeben, dass für dich beruflich ein reines E-Fahrzeug nicht in Frage kommt, weil je nach Situation die Reichweite knapp werden könnte. Kann ich nachvollziehen, deine Kundschaft liegt vielleicht nicht nur im Nahbereich und vielleicht fallen auch mal mehrere am Tag an. Aber nun mal konkret: Welche Fahrstrecke kommt am Tag so raus? Denn der Prius lebt davon, dass du meistens nicht weiter als um die 50-100 km fährst ohne zwischendurch Zeit fürs Laden zu haben. Wenn da ab und zu weitaus mehr rauskommen sollte, wärs kein Drama, denn der Prius bringt dich auch dort hin, während du beim Nissan Leaf bei mehr als grob 200 km schon bissel planen solltest. Es mag andere Erfordernisse geben, wie Gerätetransport etc, das kann ich nicht beurteilen. Bleiben wir einfach mal bei der Frage der Distanz.
:
Bearbeitet durch User
Wie schon erwähnt im Schnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 365 zzt NV 200 Nissanhändler und Werkstatt betreiben einen NV 200 elektrisch auch einige ansässige KMU Aussage max 200km zuverläsig verfügbar dann Ladung über Nacht so Tenor vom Händler selbst 400km nur ohne jeden Kompfort und nicht mit meiner Ladung. Namaste
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Wenn du also die Version mit Plugin-Hybrid kaufst, um damit > ausschliesslich Langstrecken zu fahren, oder ihn nie an die Steckdose > hängst, dann bemogelst du dich hauptsächlich selbst, weil du das teurere > Modell gekauft hast, ohne dessen Vorteile zu nutzen. > Das ist des deutschen Automobilisten Lieblingsspiel. Zwar steht er den größten Teil seiner "Fahr"zeit in irgend einem Ballungsraum im Stau oder schleppt sich bei jeder Ampelphase 30 m weiter, aber dieses Elend versüßt er sich durch minimal 80 kW Antriebsleistung und eine Leermasse des Fz von min. 1,2 t. (Schließlich kann er ja nicht bei Einfahrt in die geschlossene Ortschaft die Maschine auswechseln) Wir sollten allerdings auch nicht übersehen, dass in näherer Zukunft für die meisten Bewohner von Großstädten, in denen e-Mobilität besonders wichtig wäre, kaum Zugang zu Lademöglichkeiten besteht.
Winfried J. schrieb: > Wie schon erwähnt im scnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 > 365 Da du wohl nicht routinemässig 4-5 Tage am Stück durcharbeitest, kommt also ein Mittelwert von 150-190 km raus, die das Fahrzeug ohne Zwischenladung bewältigen sollte. Das wäre für den Plugin-Hybrid zu viel, denn dessen Akku hält nur 50 km (Angabe in Wikipedia), darüber hinaus nähern Verbrauch/Emission sich zunehmend der 3,0 l/100km Version an. Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im Tank ist fährt er.
:
Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Wir sollten allerdings auch nicht übersehen, dass in näherer Zukunft für > die meisten Bewohner von Großstädten, in denen e-Mobilität besonders > wichtig wäre, kaum Zugang zu Lademöglichkeiten besteht. Wobei das ein allmählicher Anpassungsprozess ist. Für die derzeitige Verbreitung von Stromern reicht es gerade in den Städten völlig aus (so die Erfahrung desjenigen mit dem Leaf). Mit mehr Stromern sind dann auch mehr Ladestationen zu erwarten. Allein schon die begrenzte Produktionskapazität der Akkus verhindert derzeit einen Run auf die Ladestationen.
:
Bearbeitet durch User
Holm T. schrieb: > Mach und tu doch was Du denkst, einziges Ansinnen ist zu stänkern was > Dich als Diskussionspartner so ziemlich disqualifiziert und Deine > "Expertise" deutlich in Frage stellt. Dann erklär doch mal, was du mit der Wasserunlöslichkeit von Blei sagen wolltest. Sollte doch bei deiner fundierten Ausbildung kein Problem für den unfehlbaren Super-Holm sein. Holm T. schrieb: > Du schreibst vom Bleiverbindungen deren > Bildung nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt möglich ist Die Gegenwart von Luft ist keine "bestimmte Voraussetzungen" Bedingung. Oder hast du eine Erklärung für das Bleiverbot in Wasserleitungen lange von deinem Schaum-Vor-Dem-Mund-Feind den Grünen. Bin mal gespannt, ob da mehr kommt als Pöbelei oder heiße Luft.
Percy N. schrieb: > Das ist des deutschen Automobilisten Lieblingsspiel. Zwar steht er den > größten Teil seiner "Fahr"zeit in irgend einem Ballungsraum im Stau oder > schleppt sich bei jeder Ampelphase 30 m weiter Stau und Ampeln sind ideale Biotope für einen Stromer, ob ganz oder hybrid. Anlassen tut ihm nicht weh, der Wirkungsgrad ist auch in diesen Bereichen akzeptabel, der Verlust durch Luftwiderstand niedrig, und bremsend landen um die 70% wieder im Akku. Was er nicht mag sind deutsche Autobahnen ohne Stau. Bei Bleifuss 144 km/h kann man quasi zusehen wie der Akku leerläuft. Mit Tempo 80-100 kommt man sehr viel weiter. > oder ich durch minimal 80 kW Antriebsleistung Der Leaf hat 150 PS. Ein paar davon wahrscheinlich, weil ein grösserer E-Motor weniger aufs Budget schlägt als ein starker Verbrenner. > und eine Leermasse des Fz von min. 1,2 t. Da in obigen beliebten Betriebsarten der grössere Teil der durch höhere Masse hervorgerufenen Arbeit wieder im Akku landet, ist das nicht ganz so kritisch.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Wobei das ein allmählicher Anpassungsprozess ist. Für die derzeitige > Verbreitung von Stromern reicht es gerade in den Städten völlig aus (so > die Erfahrung desjenigen mit dem Leaf). Das ist auch dort immer noch eine Frage des Standortes. Der Bewohner eines EFH mit Garage ist, ja nach Installationsmöglichkeit, fein heraus. Schon bei einem Reihenhaus mit Sammelgarage sieht das nicht mehr ganz so rosig aus, und der Laternenparker aus dem Mehrfamilienhaus, der jeden Abend bangt, ob er überhaupt einen Parkplatz in fußläufiger Entfernung zur Wohnung findet, bleibt völlig außer Betracht. Das fällt zZ natürlich nicht besonders ins Gewicht, da die Neuwagenkäufer typischer Weise auch in der wirtschaftlichen Lage sind, den geeigneten Wohnraum zu belegen. Für den Rest bleiben Verbrenner. ÖPNV könnte für manche eine Alternative sein, wenn er denn örtlich und zeitlich verfügbar wäre. Es ist sicherlich nicht nur Jux und Tollerei, wenn der Hamburger Verkehrsverbund derzeit in mehreren Stadtteilen anbietet, Fahrgäste kostenlos mit e-Taxis zum Bus oder zur S-Bahn zu fahren. Mit mehr Stromern sind dann auch > mehr Ladestationen zu erwarten. Allein schon die begrenzte > Produktionskapazität der Akkus verhindert derzeit einen Run auf die > Ladestationen. Die Frage nach den Standorten wird bleiben. Verstehe mich nicht falsch: ich begrüße nahezu jedes elektrisch betriebene Fahrzeug , bezweifle jedoch, dass in näherer Zukunft die erforderliche Infrastruktur geschaffen werden wird, zumal bisher nicht ersichtlich ist, wer sich dadurch auf wessen Kosten eine goldene Nase verdienen könnte. Dabei drängt die Zeit, schon in wenigen Jahren brauchen die Leafs entweder neue Halter oder einen Schrottplatz.
Nuhr hat er Recht, in allen Punkten. https://m.youtube.com/watch?v=R62xt8jG9nM Noch nie stimmte ich so mit ihm überein Namaste
:
Bearbeitet durch User
Kara B. schrieb: > von deinem Schaum-Vor-Dem-Mund-Feind den Grünen. > > > Bin mal gespannt, ob da mehr kommt als Pöbelei oder heiße Luft. Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll Dich. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Rechne mal den Elektronenergiebedarf aus der da vor Allem Nachts durch >> rd. 63 Millionen Autos beim Laden entsteht. Nachts eben. > > Zu bequem es selbst zu tun? Ich würde mal so sagen, frag mich einfach Nichts mehr, denn Du erhältst dann genau die selbe Antwort. Gruß, Holm
Die Heizungsfirmen sollten kollegial mal ein paar Tage Dieselgedenkpause einlegen wird bestimmt irgendein öffentliches Gebäude treffen das dann kalt bleibt oder vielleicht sogar jemanden von der DUW trifft, der kann sich ja dann einen Handwerker mit Elektrobus bestellen. Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe?
Thomas O. schrieb: > Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, > Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe? Ich verstehe den Hass garnicht! Das sind gesetzliche Vorgaben und die DUW bemüht sich nur, dass diese auch eingehalten werden. Die Abgaswerte der bemängelten Fahrzeuge waren nie legal, die Zulassung der Fahrzeuge wurde betrügerisch erreicht. Auch Gustavs Ärger verstehe ich nicht! Die Verbrauchsangaben werden nach den gültigen Vorgaben ermittelt. Dass diese nicht der Realität entsprechen, weiß doch jeder. Ein SUV der mit 6 l/100km klarkommt? Na klar doch, Papier ist geduldig.
Thomas O. schrieb: > Wäre eigentlich so ne schwarze Liste erlaubt mit Mitarbeiter, > Mitgliedern... der Deutschen Umwelthilfe? Ich tippe auf Probleme mit Diskriminierungsverbot und Wettbewerbs/Kartellrecht.
:
Bearbeitet durch User
@Guido B. Die Leute lassen sich offenbar halt lieber betrügen und ignorieren langfristige Konsequenzen nur damit sie nichts im Alltag umstellen müssen.
Thomas O. schrieb: > Die Heizungsfirmen sollten kollegial mal ein paar Tage Dieselgedenkpause > einlegen wird bestimmt irgendein öffentliches Gebäude treffen das dann > kalt bleibt oder vielleicht sogar jemanden von der DUW trifft, der kann > sich ja dann einen Handwerker mit Elektrobus bestellen. Unabhängig von der rechtlichen Seite sollte man sich bei der Wahl seiner Mittel daran orientieren, was man selbst verkraften kann. Das geht nämlich andersrum auch, und ist dann vielleicht noch wirksamer. Denn wenn umgekehrt eine Liste mit Unternehmen kursiert, die eine solche Strategie zu betreiben scheinen, dann können sich diese schnell auf der Verliererstrasse wiederfinden. Und das dann nicht nur ein paar Tage. Weil man dann zwar vielleicht gegen die Liste angehen kann, Inhalt und Verbreitung, nicht aber gegen einen daraus resultierenden Boykott durch Privatkunden. Ist ein Schema, das in beiden Richtungen gelegentlich zu Überraschungen führt. Da kommen manche auf grandiose Ideen, wie man die andere Seite möglichst effektiv ärgern kann. Öffentlicher Pranger, legale Veranstaltungen behindern, etc. Anschliessend stolz verkündend, dass man es geschafft hat. Manchmal greifen die davon Genervten allerdings die Ideen auf und drehen sie um. Mit schwer konsternierter Reaktion - ja wie können die nur!
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Ich tippe auf Probleme mit Diskriminierungsverbot und > Wettbewerbs/Kartellrecht. Angeblich soll mal ein Taxifahrer den damaligen Umweltminiskus Töpfer stehenlassen haben. Hätte er woh lauch nicht gedurft, von Wegen Beförderungspflicht.
Vielleicht Pause wegen zulässiger Lenkzeit oder gibts das nur beim LKW?
Och, wer genug zu tun hat kann, ja muss Prioritäten setzen, auch mit den Preisen lässt sich viel regulieren. Aber am leichtesten mit Terminen. Laufkundschaft wird von meinen Mitbewerbern immer schlechter bedient als Vertragskunden. Und Vertragsrecht bietet viele MÖglichkeiten bis hin zur Nichtabgabe von Angeboten. Ich beteilige mich schon grundsätzlich nicht an öffentlichen Ausschreibungen. Dass spart viel überflüssige Arbeit, zu mal schlecht bezahlte Aufträge im Ergebnis zu erwarten sind. Namaste
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Wie schon erwähnt im scnitt 750 km in 4-5 Tagen Tagen Verfügbarkeit 24 7 >> 365 > > Da du wohl nicht routinemässig 4-5 Tage am Stück durcharbeitest, kommt > also ein Mittelwert von 150-190 km raus, die das Fahrzeug ohne > Zwischenladung bewältigen sollte. Das wäre für den Plugin-Hybrid zu > viel, denn dessen Akku hält nur 50 km (Angabe in Wikipedia), darüber > hinaus nähern Verbrauch/Emission sich zunehmend der 3,0 l/100km Version > an. > > Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen > Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im > Tank ist fährt er. Nicht ganz. Auch die Spitzenwerte von 400-450 km ohne Ladung sollte ich zuverlässig abdecken. 1h Anfahrt ist für den im Lift Festsitzenden meist deutlich genug. Und die hatte ich in München im Notdienst 2-4 mal pro Woche. Jetzt nur mehr einmal im Monat. Zum Glück seltener die eigenen Kunden. Namaste
Winfried J. schrieb: >> Die Verfügbarkeit ist beim Prius jedoch anders als bei einem reinen >> Stromer irrelevant, denn egal wie leer der Akku ist, solange Sprit im >> Tank ist fährt er. > > Nicht ganz. Auch die Spitzenwerte von > 400-450 km ohne Ladung sollte ich zuverlässig abdecken. Und wo ist dabei das Problem? Solange Sprit im Tank ist fährt er. Laut Google um die 1200 km bei vollem Tank. Superbenzin, gibts an jeder Tankstelle. Auf die Tankanzeige musst du auch bisher schon achten.
:
Bearbeitet durch User
Der Prius ist ein PKW. Als komfortablen Transporter, wie den Nv 200 gibt es ihn meines Wissens nich. Ich benötige sowohl in Bezug aufs Ladegewicht als auch das Ladevolumen und die Zugänglichkeit exakt was mir der NV 200 bietet. Der ist wie für mich gemacht. Ende März kommt seine Ablösung. Der wird dann für mich gemacht mit allen Extras. Das Nachfolgemodell meines jetzigen und trotz Nachfrage und Beratung noch wieder Diesel. und ja die Infrastrukturverfügbarkeit ist neben der Reichweite und der prinzipiellen Verfügbarkeit der Hauptgrund. Von gesamtökologische Effienzzweifeln ganz abgesehen. Namaste
:
Bearbeitet durch User
Winfried J. schrieb: > Das > Nachfolgemodell meines jetzigen und trotz Nachfrage und Beratung noch > wieder Diesel. Sorry, aber ist es nicht angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung und Deines Einsatzzweckes in verschiedenen Stadtgebieten etwas bescheuert, da nicht die Benziner-Version zu nehmen?
Darüber denke ich noch nach. Aber momentan nein CH und AT zeigen noch keine Tendenzen und wer sagt, dass nicht morgen wieder die Benziner oder die Akkus durchs Dorf getrieben werden. Nur eins ist fix. es wird alles getan Menschen maximal zu verunsichern. Warum? Nils weis es. https://m.youtube.com/watch?v=iO6j18TsZdQ Namaste
:
Bearbeitet durch User
https://derstandard.at/2000094537991/VW-Haendler-erkennt-erstmals-Ansprueche-in-Abgasskandal-an könnte für meinen Skoda interessant werden, Ich habe damals vor Vertragsabschluss auf Zusicherungen bestanden die der Händler nicht einräumen wollte, Jedoch Skoda erklärte schriftlich, dass mein Modell nicht betroffen sei. Diese frühjahr dann ein Rückruf im Rahmen der Fälligen Wartung mit Sw update... da trapste wer sehr laut. Namaste
:
Bearbeitet durch User
In welchen Auftrag bemüht sich die DUH den dafür, scheinen ja nicht mal eine 4 stellige Mitgliedszahl zu haben. Ist irgendwie so, wie wenn man sein Haus am Ufer baut und beim nächsten Hochwasser verklagt man jemanden wegen fehlendem Hochwasserschutz.
Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 Sicher FakeNews, Alles ist gut... Gruß, Holm
Naja, die echten Kosten der vergangenen Kernernergie kommen ja erst noch auf uns zu und bisher weiß man nur, dass sie nicht einmal grob zu schätzen sind. Da müsste man also noch mal nachrechnen.
Guido B. schrieb: > Naja, die echten Kosten der vergangenen Kernernergie kommen > ja erst noch auf uns zu und bisher weiß man nur, dass sie > nicht einmal grob zu schätzen sind. Da müsste man also noch > mal nachrechnen. Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der > Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den > Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher > das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. > > Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu > decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer > Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. > > > Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. > Gruß, > > Holm Glückwunsch. Du hast es geschafft einen so langen Post zu verfassen in dem praktisch jeder einzelne Satz falsch ist. Du machst noch Trump Konkurenz...
Holm T. schrieb: > Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll > Dich. Selber die Blei-Nebelkerze werfen und dann kommt mangels Fachwissen auf Nachfragen nicht mal heiße Luft. Man bist du arm. Ob ich mich trolle oder nicht, überlässt du bitte mir. Du nimmst für dich in Anspruch deine Pöbeleien und Diffamierungen hier tagelang breitreten zu dürfen, willst aber anderen den Mund verbieten.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Nein, nur eine Bemerkung zum Schaum: Du bist ein Schaumschläger..troll >> Dich. > > Selber die Blei-Nebelkerze werfen und dann kommt mangels Fachwissen auf > Nachfragen nicht mal heiße Luft. Man bist du arm. > > Ob ich mich trolle oder nicht, überlässt du bitte mir. Du nimmst für > dich in Anspruch deine Pöbeleien und Diffamierungen hier tagelang > breitreten zu dürfen, willst aber anderen den Mund verbieten. Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, trainieren wir Dich also ein Bisschen... Komm, mach mich fertig, gibs mir. Gruß, Holm
Alex G. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja türlich. Die Kosten der abzusehenden Energieknappheit und der >> Resourcenkämpfe kommen auch erst noch auf uns zu (auch wenn wir an den >> Kosten der Energieknappheit jetzt schon zu kauen haben). Ich bin sicher >> das wird deutlich teurer, Da müßte man also nochmal nachrechnen. >> >> Der Energiebedarf ist mit "Erneuerbaren" Energieen nicht zuverlässig zu >> decken (siehe Sinn: Energiewende ins Nichts). Alles Andere außer >> Atomenergie erzeugt das pöse CO2, Elektroautos brauchen Strom. >> >> >> Aber hast Recht, "Kopf in den Sand" geht auch. >> Gruß, >> >> Holm > Glückwunsch. Du hast es geschafft einen so langen Post zu verfassen in > dem praktisch jeder einzelne Satz falsch ist. > Du machst noch Trump Konkurenz... Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der Energiebranche tätig sind? Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein Gegenargument. Hybsch.. Gruß, Holm
Bei der unzählbaren Male als du echte Argumente schlicht ignoriert hast, macht es keinen Sinn mehr.
Holm T. schrieb: > Sicher FakeNews, Alles ist gut... Nur ein total nichtssagender Artikel... => Tonne
Alex G. schrieb: > Bei der unzählbaren Male als du echte Argumente schlicht ignoriert hast, > macht es keinen Sinn mehr. Hab ich das? Kann doch nicht sein, Du hast doch gar nicht erst Welche sonder schreibst schlicht "falsch". Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Sicher FakeNews, Alles ist gut... > > Nur ein total nichtssagender Artikel... => Tonne Werner Sinns "Energiewende ins Nichts" auch? Gruß, Holm
Nun, den kann ich auch nicht ernst nehmen. Er war nie Wisenschaftler, wie oft fälschlich dargestellt, dafür verfügt er nicht über eine qualifizierende Ausbildung. Er war immer Lobbyist, zugegeben nicht der schlechteste.
Hans-Werner Sinn ist von allen Ökonomen, die frei herumlaufen, nicht gerade der seriöseste.
Holm T. schrieb: > Werner Sinns "Energiewende ins Nichts" auch? Schon lange. Dass der olle Prof. Sinnlos immer wieder rausgekramt wird, macht sein Geschwafel nicht besser.
Holm T. schrieb: > Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der > Energiebranche tätig sind? > > Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig > gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein > Gegenargument. Hybsch Es wäre zumindest interessant gewesen was du über die Folgekosten der Atomenergie denkst. Atomenergie ist vor allem für die Verursacher billig, nicht für deren Kinder. Denn dass da viele kommende Generationen mit Kämpfen werden wirst du ja wohl nicht bestreiten, oder? Leider bist du darauf ja nicht eingegangen.
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Bist Du resistent gegen Argumente von Ökonomen oder Leuten die in der >> Energiebranche tätig sind? >> >> Ich mach mirs genauso einfach wie Du: Deine Kritik ist leider völlig >> gegenstandslos. Du kritisierst des Kritisierens willen, ohne ein >> Gegenargument. Hybsch > > Es wäre zumindest interessant gewesen was du über die Folgekosten der > Atomenergie denkst. Kannst Du von mir trotzem hören. Es gibt 2 Dinge die Atomkraft gefährlich werden lassen, 1. Schlamperei und 2 Profitgier. Die Schlamperei hatten wir im Sozialismus, teilweise gekoppelt mit dem Mangel an Material, da wird es gefährlich. Im Kapitalismus zählt nur Rendite, notwendige Kontrollen und Reparaturen werden eingespart, Material wird herunter geritten bis wirklich der letzte Cent raus gequetscht wird, auch da wird es genau so gefährlich. Ehe man also über Folgekosten diskutiert gehört die Kernenergie in die öffentliche Hand. >Atomenergie ist vor allem für die Verursacher > billig, nicht für deren Kinder. Das ist so gesehen Unfug weil wir keine anderen Alternativen haben mit denen es den Kindern besser gehen würde. Klimaforscher warnen vor CO2 und empfehlen indessen die Atomkraft als einzig vernünftigen Ausweg..aber ob ein Klimaforscher ein renommierter Wissenschaftler ist hängt davon ab ob er für oder gegen AKW ist, das merkt ihr doch hier deutlich in diesem Thread. Das was Werner von Sinn da in München zusammengerechnet hat kann jede Hausfrau zusammenaddieren, dazu muß man kein guter oder schlechter Ökonom sein, er hat ja auch offengelegt wie er zu den Ergebnissen kam. Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? Bestimmt, da sind die Ergebnisse besser... > Denn dass da viele kommende Generationen mit Kämpfen werden wirst du ja > wohl nicht bestreiten, oder? Doch, werde ich. Wer kämpft denn da was und wieso ist das nur in Deutschland notwendig zu kämpfen? Alle anderen Länder auf der Welt kommen zu anderen Ergebnissen. > Leider bist du darauf ja nicht eingegangen. Weil es nicht lohnt. Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu akzeptieren, geschweige denn sind irgendwelche Forschungsergebnisse oder Forscher überhaupt akzeptabel die zu nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. Wie lange muddeln wir hier schon mir dieser lausigen Energiewende herum die nur eines wendet, die Taschen der Bürger von innen nach außen, ohne das ein Ende des "wir schaffen das" in Sicht ist? Wie lange soll das noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? Wie lange soll eine Oma mit ihren paar Rentenkröten den Strom für die Norddeutsche Affinerie bezahlen? Wie viel mehr kann man noch herauspressen? Das noch: https://www.achgut.com/artikel/ihr_werdet_alle_elektrisch_fahren_mit_der_bahn_manachmal ..meine Rede.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu > akzeptieren Holm T. schrieb: > nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst > eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. Holm T. schrieb: > Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? Moment, stellst du mich jetzt ernsthaft in die Grünen-Ecke? lach Du kennst mich ja noch weniger als ich dachte. Mich interessiert nur, unabhängig von irgendwelchen Ideologien, wie du gedenkst langfristig mit dem Müll aus den AKWs klarzukommen. Lass mal die Energiewende und den Klimawandel außen vor, das geht mir am Arsch vorbei. Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll sauber verwahren?
Le X. schrieb: > Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch > möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll > sauber verwahren? Ist nicht notwendig. Das Zeug wird weiter verwendet, recycled und umgewandelt in Kram der eine niedrigere Halbwertszeit hat, hier ist es nur nicht opportun weiter Atomforschung zu betreiben, andere Länder haben nicht so eine selbstauferlegte Forschungszensurschere im Kopf, weil das Gros des Volks naturwissenschaftliche Krüppel sind, und treiben die Technologie weiter, wir feuern lieber weiter Braunkohle. Diese Mär von 100000 Jahren Endlager ist mittlerweile nur noch Ökolobbyismus, um sich nicht weiter mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen. Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur Lösung dieses Problems nichts beiträgt und dass alle anderen Länder einfach nur doof sind?
Holm T. schrieb: > Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, Wie wäre es, wenn du dich zum Sinn deines Blei-Posts mal näher äußerst. Statt der Wasserlöslichkeit hättest du doch als sinnlose Information den Schmelzpunkt, die Dichte oder was auch immer angeben können. Was ist so schwer daran? Oder vergisst du dein Geschreibsel genauso schnell wie deine nicht vorhandenen Manieren, dass du nicht mehr weißt, was du eigentlich sagen wolltest.
Abradolf L. schrieb: > Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur > Lösung dieses Problems nichts beiträgt Kann sein, oder auch nicht. Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen sähe die Situation anders aus. Aber so klingt das für mich genauso weit hergeholt wie "in 10 Jahren werden wir billige und große Akkus haben die sich zu 100% recyclen lassen". Egal aus welchem Lager man kommt, man sollte nicht mit zweierlei Maß messen.
Le X. schrieb: > Kann sein, oder auch nicht. > Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen > sähe die Situation anders aus. Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Wenn ich mich recht erinnere (versuche den Artikel nochmal zu ergooglen) würden wir einiges von unserem Zeug auch zur Wiederverwertung zum Recyclen hinschicken, wenn er nicht so kacke zum bergen wäre. Es kommt als Endprodukt etwas raus was ca. 80 Jahre Halbwertszeit hat. Wie gesagt man ist sicherlich noch nicht am Ende der forschung in dem Bereich, aber weiter als man landläufig hier in der Tagesberichterstattung mitkriegt. Ist halt kein clickbait-trächtiges Thema.
Imho ist es schon ein geringfügier Unterschied wo man Feuer macht, dort wo es unmittelbare Auswirkungen Mensch und Natur hat oder dort wo es wenig bis keinen Schaden hat. Bei der AK ist es das Gleiche, nur das die Auswirkungen sich potenzieren. Dummerweise braucht man aber schon recht viele Leute um den Ofen für Letzteres zu basteln und zu betreiben, was die Sache eher nicht vereinfacht. Namaste
Kara B. schrieb: > Manieren LOL Gerade Du solltest dieses Wort nur mit Messer und Gabel manipulieren. Über’m Tisch beten und darunter treten, das sind doch deine hier allseits bekannten Manieren. Namaste
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du bist nicht bereit ein auch noch so fundiertes Gegenargument zu >> akzeptieren > > Holm T. schrieb: >> nicht von Dir präferierten Ergebnissen kommen. Du drischst >> eingetrichtere Phrasen ohne eine zu hinterfragen. > > Holm T. schrieb: >> Wer ist denn ein guter, ernst zu nehmender Ökonom? Hofreiter? > > Moment, stellst du mich jetzt ernsthaft in die Grünen-Ecke? > lach Du kennst mich ja noch weniger als ich dachte. > > Mich interessiert nur, unabhängig von irgendwelchen Ideologien, wie du > gedenkst langfristig mit dem Müll aus den AKWs klarzukommen. > Lass mal die Energiewende und den Klimawandel außen vor, das geht mir am > Arsch vorbei. > Aber denkst du es ist technisch, finanziell und vor allem ethisch > möglich dass unsere Kinder die nächsten Hunderttausendjahre unseren Müll > sauber verwahren? Der "Müll" ist hauptsächlich ein Problem der Konzentration der "Mülls". Das Zeug wird als Erz abgebaut und konzentriert. Also bitteschön nach dem abbrennen das Ganze wieder in Gegenrichtung und genau da hin wo es auch her kam. Das in D zelebrierte "finden eines Endlagers" oder besser das "nicht finden" hat doch eher was mit politischen Befindlichkeiten als mit technischen Problemen zu tun. Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher seltsam, aber die haben Platz). Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Oder glaubst du wirklich, dass Forschung und technischer Fortschritt zur >> Lösung dieses Problems nichts beiträgt > > Kann sein, oder auch nicht. > Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen > sähe die Situation anders aus. > Aber so klingt das für mich genauso weit hergeholt wie "in 10 Jahren > werden wir billige und große Akkus haben die sich zu 100% recyclen > lassen". > > Egal aus welchem Lager man kommt, man sollte nicht mit zweierlei Maß > messen. Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung von Brennelementen. Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > Le X. schrieb: >> Kann sein, oder auch nicht. >> Hätten wir bereits ein Verfahren um den Schrott unschädlich zu machen >> sähe die Situation anders aus. > > Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Wenn ich > mich recht erinnere (versuche den Artikel nochmal zu ergooglen) würden > wir einiges von unserem Zeug auch zur Wiederverwertung zum Recyclen > hinschicken, wenn er nicht so kacke zum bergen wäre. > Es kommt als Endprodukt etwas raus was ca. 80 Jahre Halbwertszeit hat. > Wie gesagt man ist sicherlich noch nicht am Ende der forschung in dem > Bereich, aber weiter als man landläufig hier in der > Tagesberichterstattung mitkriegt. Ist halt kein clickbait-trächtiges > Thema. Die Halbwertszeit ist nur eine Hälfte, die zweite ist die Strahlungsdichte und die sind umgekehrt proportional. Zeug das wie der Teufel strahlt, tut das nicht lange, Zeug was hunderttausende von Jahren strahlt kannst Du unter dem Bett lagern..ist im Endeffekt hier im Erzgebirge genau so. Gruß, Holm
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja, ich weiß bei Dir reicht es nicht weit, > > Wie wäre es, wenn du dich zum Sinn deines Blei-Posts mal näher äußerst. > Statt der Wasserlöslichkeit hättest du doch als sinnlose Information den > Schmelzpunkt, die Dichte oder was auch immer angeben können. > > > Was ist so schwer daran? Oder vergisst du dein Geschreibsel genauso > schnell wie deine nicht vorhandenen Manieren, dass du nicht mehr weißt, > was du eigentlich sagen wolltest. Ich laß Dich einfach mal ein Bisschen runter kommen, wenn Du wieder einen brauchbaren Ton an Dir hast antworte ich vielleicht. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher > seltsam, aber die haben Platz). Wäre nicht verwunderlich, wenn ihnen das noch auf die Füsse fällt. ...klingt fast ein bissel nach russischen Verhältnissen mitte der 90er ;-) http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/us-strahlenruine-hanford-amerikas-atomare-zeitbombe-a-752346.html
Wenn bei den 63Mio. Fahrzeugen schon PKW, LKW, Anhänger und Zweiräder zusammen gerechnet sind, dann frage ich mich was sich denn bis 2030 so sehr ändern soll, das unsere Stromnetze zusammenbrechen müssen? Mein zwei E-LKW, mein Diesel PKW, mein Lastenanhänger, mein Wohnwagen und meine Motorräder werden kein bisschen mehr Energie verbrauchen als jetzt. Ich werde auch nicht lernen mehrere gleichzeitig zu fahren. Wenn sich dann tatsächlich für den Diesel PKW eine Elektrische alternative ergibt, werden vielleicht noch einmal 12000km per Anno vom Diesel zu Strom substituiert. Bei 20kWh / 100km macht das für mich 2,4 MWh also die Leistung eines Windrades in einer Stunde für ein Jahr. Ein Windrad könnte also mehr als 4000 Leuten das fahren ermöglichen. Als zusatznutzen bekommen Putin und Trump etwas weniger Devisen für neue Rüstungsgüter - win win sozusagen. MfG Michael
Holm T. schrieb: > Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und > reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen > Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung > von Brennelementen Ich finde aber, nur weil die Gegenseite unsauber arbeitet sollte man dieses Verhalten nicht adaptieren. Zumindest nicht wenn man sich seinen "moral high ground" erhalten möchte. Wir wissen alle dass die Energiewende nicht so kommen wird wie sich das ein Herr Hofreiter wünscht. Dennoch wird es dadurch nicht richtig die Gefahren und Kosten der AK zu ignorieren. Denn die sind nun mal genauso vorhanden. Die Endlagersuche ist natürlich mehr ein politisches Problem denn ein Technisches, da hast du recht. Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer Autokratie. Das macht das ganze Thema ja so kompliziert. Ich gebe zu, ich hab keine Lösung für die anstehenden Probleme. Ich kann aber dennoch Erkennen dass sich die Lösung nicht auf ein paar Stammtischideen runterbrechen lassen wird. Am Ende wird es auf viele kleine, bittere Kompromisse hinauslaufen.
Le X. schrieb: > Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach > per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer > Autokratie. Seit wann ist Finnland eine Autokratie?
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Genau! ..aber man tut das. Man rechnet sich die Welt schön und >> reflektiert auf den Fortschritt bei Akkus und anderen >> Speichertechnologieen, aber man negiert genau das bei der Aufarbeitung >> von Brennelementen > > Ich finde aber, nur weil die Gegenseite unsauber arbeitet sollte man > dieses Verhalten nicht adaptieren. Zumindest nicht wenn man sich seinen > "moral high ground" erhalten möchte. Du magst ja recht haben aber die Unterstellung die Du mir damit überhelfen willst kann ich zurück weisen: Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der Geisterfahrer ist? > > Wir wissen alle dass die Energiewende nicht so kommen wird wie sich das > ein Herr Hofreiter wünscht. > Dennoch wird es dadurch nicht richtig die Gefahren und Kosten der AK zu > ignorieren. Denn die sind nun mal genauso vorhanden. Ja die existieren und es ist der Preis dieser Art Energie, allerdings solle man halt sachlich und fair abwiegen was die Vor- und Nachteile sind. PV in Ländern mit zu viel Sonne? Klasse! Windkraftwerke an den Küsten oder Offshore? Klasse! Aber keine PV im Dunkeln und keine Windmühlen hinterm Wohnhaus. > Die Endlagersuche ist natürlich mehr ein politisches Problem denn ein > Technisches, da hast du recht. > Niemand will das Zeug in seinen Garten und keine Regierung kann einfach > per Dekret einen Lagerort benennen. Sowas funktioniert nur in einer > Autokratie. Ja die Bayern kommen ja als Endlager nicht in Frage..weil die das so sagen und sich so wünschen und so ne schöne Landschaft haben... Dann aber auch keine AKW und keine verbuddelten Kabel um von woanders Strom ran zu schaffen..basta. Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen wollen. > > Das macht das ganze Thema ja so kompliziert. > Ich gebe zu, ich hab keine Lösung für die anstehenden Probleme. > Ich kann aber dennoch Erkennen dass sich die Lösung nicht auf ein paar > Stammtischideen runterbrechen lassen wird. > > Am Ende wird es auf viele kleine, bittere Kompromisse hinauslaufen. Du solltest mal den von Winne verlinken Jahresüberblick von Nuhr zu 2018 reinziehen..fast alle Themen die wir hier diskutiert haben kommen da vor (hat der gelauscht?) und am Ende geht er auch auf Kompromisse ein. Kompromisse sind nicht schlimm, sie sind das was bei der Verfolgung unterschiedlicher Interessen zwangsläufig entstehen muß ..und das ist auch gut so.
Michael O. schrieb: > Wenn bei den 63Mio. Fahrzeugen schon PKW, LKW, Anhänger und Zweiräder > zusammen gerechnet sind, dann frage ich mich was sich denn bis 2030 so > sehr ändern soll, das unsere Stromnetze zusammenbrechen müssen? Mein > zwei E-LKW, mein Diesel PKW, mein Lastenanhänger, mein Wohnwagen und > meine Motorräder werden kein bisschen mehr Energie verbrauchen als > jetzt. Ich werde auch nicht lernen mehrere gleichzeitig zu fahren. Wenn > sich dann tatsächlich für den Diesel PKW eine Elektrische alternative > ergibt, werden vielleicht noch einmal 12000km per Anno vom Diesel zu > Strom substituiert. Bei 20kWh / 100km macht das für mich 2,4 MWh also > die Leistung eines Windrades in einer Stunde für ein Jahr. > Ein Windrad könnte also mehr als 4000 Leuten das fahren ermöglichen. Als > zusatznutzen bekommen Putin und Trump etwas weniger Devisen für neue > Rüstungsgüter - win win sozusagen. > > MfG > Michael Michael hier soll eine existierende Infrastruktur durch eine Andere vollständig ersetzt werden. Die Energiedichte chemischer Energie (Kraftstoffe) ist sehr hoch, daran kommt man mit E-Energie nicht heran. Man müßte buchstäblich jeden Bürgersteig aufreißen um Kupferkabel zu versenken. Des Weiteren weise ich darauf hin das die Elektroenergie für E-Autos NOCH preiswert ist weil sie nicht genauso unverschämt (doppelt) versteuert wird wie Benzin und Diesel. Das ändert sich aber genau dann, wenn für Vater Staat die Steuereinnahmen der Mineralölsteuer wegbrechen. Was haben wir dann noch? Kannst Du Dirs dann noch leisten den Kühlschrank durchgehend zu betreiben? Gruß, Holm
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die Amis stellen das Zeug simpel in die Wüste (finde ich aber auch eher >> seltsam, aber die haben Platz). > > Wäre nicht verwunderlich, wenn ihnen das noch auf die Füsse fällt. > ...klingt fast ein bissel nach russischen Verhältnissen mitte der 90er > ;-) > http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/us-strahlenruine-hanford-amerikas-atomare-zeitbombe-a-752346.html Die Amis sind die Russen des Westens, nicht mehr und nicht weniger. Du brauchst Dich also über russische Verhältnisse in Amerika nicht wirklich wundern. Gruß, Holm BTW: Strompreise: https://www.journalistenwatch.com/2018/12/23/nach-bescherung-millionen/
Abradolf L. schrieb: > Seit wann ist Finnland eine Autokratie? Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen mittlerweile lieber gewesen wäre, sie hätten sich von Berlinern einen Airport hinstellen lassen. ;-)
Holm T. schrieb: > Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl > durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen > wollen. Wird nicht leicht, sowas durchzusetzen, ohne das bisherige Rechtssystem durch das Prinzip "Basta!" zu ersetzen. Klappt ja nicht einmal bei Stromkabeln oder Windrädern. Oder im zentralistischen Frankreich. Gelbe Westen gefällig? Passend dazu: "Sei kein Nimby, sei ein Nomp" http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimaschutz-sei-kein-nimby-sei-ein-nomp-kolumne-a-1245076.html Aber vielleicht wäre das der passende Ansatz: Wer ein KKW haben will, der kriegt ein paar Fässer vom Abfall in seinen Hinterhof (oder unters Bett ;-). Wer nicht, kriegt ein paar Windräder. Also Mal gucken was dann rauskommt. So in der Breite.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Aber vielleicht wäre das der passende Ansatz: Wer ein KKW haben will, > der kriegt ein paar Fässer vom Abfall in seinen Hinterhof (oder unters > Bett ;-). läuft doch bereits so, ausser das wir nicht gefragt werden... Der A-Müll wird abgereichert, dann bieten sich viele schöne Möglichkeiten des Recyclings, der Deponierung oder Verbrennung. Oder es wird halt als DU-Munition im Krieg verschossen :-( Befrag mal nen Serben oder Iraki dazu...
Holm T. schrieb: > Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? > Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere > Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der > Geisterfahrer ist? Ich dachte ich hätte mittlerweile oft genug klar gemacht dass ich kein Freund der Energiewende made in Germany bin. Bitte nimm das mal zur Kenntnis. Das heißt aber nicht automatisch dass alle anderen Recht haben. Die Amis und Franzosen verkackens genauso, nur im anderen Extrem. Holm T. schrieb: > Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl > durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen > wollen. In einer perfekten Welt hättest du vielleicht Recht. In einer perfekten Welt würde eine unabhängige Kommission aus Fachleuten Studien durchführen und eine rationale Regierung würde dann, basierend auf den Vorschlägen den besten Lagerort auswählen. Die Bayern, so sie denn das Los trifft, würden dann zustimmen denn der Ort wurde ja sauber faktenbasiert ausgewählt. Leider kommt hier die Realpolitik ins Spiel. Bayern würde niemals so einem Dekret aus Berlin zustimmen. Unabhängig ob im Freistaat gerade die Kruzifix- oder die VeggieDay-Partei regiert. Allgemeiner ausgedrückt: kein Land wird sich jemals von einer höheren Instanz einen Haufen komischen Atommüll aufbürden lassen. Deswegen weiter oben mein Kommentar bzgl. einer Autokratie. Da könntest du solche Beschlüsse durchdrücken. Genügend Befriedungsfahrzeuge und Personal vorrausgesetzt. Und so wird dieses Problem noch Jahrzehnte oder mehr ungelöst bleiben. Realpolitik in einer Demokratie ist ein richtiger Spielverderber.
Holm T. schrieb: > Wie lange soll das > noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? Was soll das Geschwafel? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat man uns erzählt, Atomkraft macht den Strom so billig, dass man überall die Zähler abbauen kann, weil sich die Erfassung im Privathaushalt nicht mehr lohnt. Und, isses irgendwann in vor-regenerativen-Energien-Zeiten mal billiger geworden? Natürlich werden die Energiepreise weiter steigen. Wie auch andere Preise weiter steigen. Nennt man Preissteigerung. Wenn Du das nicht willst, schaff den Kapitalismus ab.
Holm T. schrieb: > Des Weiteren weise ich darauf hin das die Elektroenergie für > E-Autos NOCH preiswert ist weil sie nicht genauso unverschämt > (doppelt) versteuert wird wie Benzin und Diesel. Hat jemand Deinen Account gekapert, oder nimmst Du Deine Pillen nicht? Können sich die zwei Persönlichkeiten jetzt nicht einigen, ob der Strom nun zu teuer ist, oder ob er nicht doch billig ist? Strom wird ebenso mit etwa 50% zzgl. MWSt mit Steuern und Abgaben beaufschlagt wie Benzin. Dass E-Karren dennoch preiswerter fahren können liegt schlichtweg daran, dass sie einfach scheisse viel effizienter in der Energienutzung sind als Verbrenner. Und Du musst jetzt sehr tapfer sein: Alles wird mehrfach besteuert. Die Brötchen, die ich beim Bäcker kaufe, bezahle ich aus meinem schon versteuerten Einkommen, und die werden mit Gas oder Strom gebacken, der bereits versteuert wurde, und das Mehl wird mit einem LKW angekarrt, der mit bereits versteuertem Diesel fährt, und die Bäckerei steht auf einem Grundstück, für das schon Grundsteuer bezahlt wurde, und in den Brötchen steckt auch noch Gewerbesteuer der Bäckerei... das Gejaule wegen der "Doppelversteuerung" kannst Du also steckenlassen.
Karl K. schrieb: > Dass E-Karren dennoch preiswerter fahren können > liegt schlichtweg daran, dass sie einfach scheisse viel effizienter in > der Energienutzung sind als Verbrenner. Und daran, dass manche heutigen Abrechnungsmethoden von Ladesäulen rein nach Zeit abrechnen. Was bei 50 kW Ladeleistung geringfügig billiger pro kWh ausfällt, als bei 3,5 kW.
Abradolf L. schrieb: > Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. Muhaha! Ja klar. Das Recycling in Russland sieht so aus, dass die Brennstäbe aus Frankreich in Sibirien unter freiem Himmel lagern. Weil Russland ja auch so eine stabile Demnokratie ist, in der es keine Korruption gibt, ist das natürlich total sicher, und da ist auch noch nie was weggekommen.
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wieso denkst Du das der deutsche Weg der einzig seelig machende ist? >> Meinst Du nicht das, wenn alle anderen Staaten auf der Welt andere >> Ansichten dazu haben, das dann die deutsche Umweltpolitik der >> Geisterfahrer ist? > > Ich dachte ich hätte mittlerweile oft genug klar gemacht dass ich kein > Freund der Energiewende made in Germany bin. Bitte nimm das mal zur > Kenntnis. Ich werde versuchen es mir zu merken. > Das heißt aber nicht automatisch dass alle anderen Recht haben. Die Amis > und Franzosen verkackens genauso, nur im anderen Extrem. Ok. Dann liegt die Wahrheit immer noch mehr bei den Anderen als bei D wenn man gleichberechtigt wichtet. > > Holm T. schrieb: >> Der Bund muß nach Endlagern suchen, diese bewerten und die Auswahl >> durchsetzen, scheißegal ob die da unbedingt ein Kruzifix aufhängen >> wollen. > > In einer perfekten Welt hättest du vielleicht Recht. > In einer perfekten Welt würde eine unabhängige Kommission aus Fachleuten > Studien durchführen und eine rationale Regierung würde dann, basierend > auf den Vorschlägen den besten Lagerort auswählen. > Die Bayern, so sie denn das Los trifft, würden dann zustimmen denn der > Ort wurde ja sauber faktenbasiert ausgewählt. Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus hinter einer unperfekten Welt her sein soll. Ich muß doch nicht diesem Energiewendedummfug akzeptieren, nur weil das Andere auch Fehler hat. > > Leider kommt hier die Realpolitik ins Spiel. > Bayern würde niemals so einem Dekret aus Berlin zustimmen. Ach. Dann gibts halt keine Kernenergie weil Berlin nicht zustimmt. Irgendwann isses auch mal gut. >Unabhängig ob > im Freistaat gerade die Kruzifix- oder die VeggieDay-Partei regiert. > Allgemeiner ausgedrückt: kein Land wird sich jemals von einer höheren > Instanz einen Haufen komischen Atommüll aufbürden lassen. Keine Hände, keine Kekse. Da muß mal Einer auf den Tisch hauen, "weiter so" funktioniert offensichtlich nicht und so lange Truppenteile wie Hofreiter und Roth der Meinunng sind Alles blockieren zu müssen, sollte man Sie mit Strafen belegen. Der "Krötenverleih"' ist doch kein Fake. > Deswegen weiter oben mein Kommentar bzgl. einer Autokratie. > Da könntest du solche Beschlüsse durchdrücken. Genügend > Befriedungsfahrzeuge und Personal vorrausgesetzt. Gelbe Westen? A.K. hatte gefragt: ja, sehr gern. > > Und so wird dieses Problem noch Jahrzehnte oder mehr ungelöst bleiben. > Realpolitik in einer Demokratie ist ein richtiger Spielverderber. Nein, das sind korrupte Schmarotzer. Hammelspringen lassen bis ihnen schlecht wird. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wie lange soll das >> noch gehen mit jährlichen Energiepreiserhöhungen? > > Was soll das Geschwafel? > plonk Versuchs nochmal. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Das Recycling wird schon praktiziert, u.a. Russland und Indien. > > Muhaha! Ach der nuschelnde Mustafa ist wieder da :-) Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Weil > Russland ja auch so eine stabile Demnokratie ist, in der es keine > Korruption gibt China ist auch keine stabile Demokratie, trotzdem haben wir bis vor kurzem etliche Tonnen Gelbe Säcke hingeschippt. Und nun?
Frankreich ist keine stabile Demokratie und Deutschland ist auch keine Demokratie. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... > > https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 > > Sicher FakeNews, Alles ist gut... > > Gruß, > > Holm Du könntest auch einfach aufs Original linken: http://environmentalprogress.org/big-news/2017/11/21/why-i-changed-my-mind-about-nuclear-power-transcript-of-michael-shellenbergers-tedx-berlin-2017 Ob man jetzt mit Shellenberger übereinstimmt oder widerspricht, ist dann ne andere Baustelle.
Holm T. schrieb: > Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus > hinter einer unperfekten Welt her sein soll. Ich beschreibe lediglich die politische Situation, den Ist-Stand. Den muss man nicht mögen, aber bei der Lösungsfindung muss man ihn berücksichtigen. Sonst ist die theoretisch perfekte Lösung in der Praxis nicht umsetzbar. Ein Regierungschef in Übersee muss auch immer wieder feststellen dass man in einer Demokratie nicht einfach nach Belieben durchregieren kann. Halten wir also fest: ich stimme dir zu dass, theoretisch, die Endlagerfrage mehr oder weniger einfach gelöst werden könnte. Leider kann dies aber in diesem Universum nicht umgesetzt werden weil kein Bundesland und keine Gemeinde und erst recht nicht der lokale empörte Bürger bereit sein werden die Scheiße vor der eigenen Haustüre zu akzeptieren. Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am Volk vorbei regiert. Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch haut. Konsequenterweise müsstest du solche autoritären Ansätze doch ablehnen. Ich tue es jedenfalls.
:
Bearbeitet durch User
Abradolf L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Hier mal was zum Lesen über die "Erneuerbaren"... >> >> https://www.achgut.com/artikel/die_andersgruenen_energiemythen_1 >> >> Sicher FakeNews, Alles ist gut... >> >> Gruß, >> >> Holm > > Du könntest auch einfach aufs Original linken: > > http://environmentalprogress.org/big-news/2017/11/21/why-i-changed-my-mind-about-nuclear-power-transcript-of-michael-shellenbergers-tedx-berlin-2017 > > Ob man jetzt mit Shellenberger übereinstimmt oder widerspricht, ist dann > ne andere Baustelle. Es ist völlig Banane wohin ich verlinke, die Quelle ist hier immer fragwürdig, während Quellen die das Gegenteil behaupten immer die Wahrheit gepachtet haben. Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Jetzt mußt Du mir nur noch erklären warum ich auf Teufel komm raus >> hinter einer unperfekten Welt her sein soll. > > Ich beschreibe lediglich die politische Situation, den Ist-Stand. > Den muss man nicht mögen, aber bei der Lösungsfindung muss man ihn > berücksichtigen. Sonst ist die theoretisch perfekte Lösung in der Praxis > nicht umsetzbar. > Ein Regierungschef in Übersee muss auch immer wieder feststellen dass > man in einer Demokratie nicht einfach nach Belieben durchregieren kann. > > Halten wir also fest: ich stimme dir zu dass, theoretisch, die > Endlagerfrage mehr oder weniger einfach gelöst werden könnte. > Leider kann dies aber in diesem Universum nicht umgesetzt werden weil > kein Bundesland und keine Gemeinde und erst recht nicht der lokale > empörte Bürger bereit sein werden die Scheiße vor der eigenen Haustüre > zu akzeptieren. Sagen wir mal "zum gegenwärtigen Zeitpunkt". Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? Denkst Du nicht das dann mal irgendwann die Leute beginnen umzudenken? Was ist wenn aus dem Schwein in der Wand einfach kein Strom mehr kommt? > > Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? > Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am > Volk vorbei regiert. > Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen > Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch > haut. > Konsequenterweise müsstest du solche autoritären Ansätze doch ablehnen. > Ich tue es jedenfalls. Darum gehts nicht, Du hattest mich nach meiner Meinung gefragt und wir haben beide zusammen die Ursache herausgearbeitet: unsere derzeitige Staatsführung ist völlig unbrauchbar, keines Ihrer Projekte funktioniert wie vorgesehen, dabei ist es völlig egal ob man einen Flughafen bauen möchte, eine funktionierende Bundesbahn oder Bundeswehr haben möchte, schnelles Internet, Energiewirtschaft oder geregelte Migration anspricht, es endet immer im größten anzunehmenden Unfall. Das Pack (Tm) beschäftigt sich nur mit den eigenen Befindlichkeiten oder mit der Profitmaximierung der Großindustrie. Es wäre deshalb angebracht eher früher als später diesen korrupten, verblendeten Abschaum komplett zum Teufel zu jagen. Man fühlt sich weder der Verfassung noch dem Souverän verpflichtet, Vetternwirtschaft wohin das Auge blickt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > keines Ihrer Projekte funktioniert > wie vorgesehen Woher weißt du denn was das Ziel war ;) Ich würde sagen, für manch Geldflusssenke funktionieren diese Projekte bestens.
Le X. schrieb: > Du sympathisierst doch mit den Gelbwesten, oder? > Deren Proteste kamen auch Zustande weil eine bürgerferne Regierung am > Volk vorbei regiert. > Umso weniger kann ich nachvollziehen wieso du in der deutschen > Atommüllefrage eine starke Hand forderst die mal richtig auf den Tisch > haut. Eine mögliche Theorie dahinter sollte sich u.A. in Winfrieds solider politischer Ausbildung finden lassen (nein, das ist keine Verwechslung, aber bei ihm weiss ich, dass er genug Lenin im Kopf hat). Wenn der eine ordentlich auf den Tisch haut, und der andere ordentlich zurück haut, dann kann in der Eskalation eine Situation entstehen, in der ein Dritter klar Schiff machen kann.
:
Bearbeitet durch User
Abradolf L. schrieb: > trotzdem haben wir bis vor > kurzem etliche Tonnen Gelbe Säcke hingeschippt. Hier ist letztens auch so ein Gelber Sack geplatzt. Das war eine schmutzige Bombe, sag ich Dir! Du vergleichst ernsthaft Plastemüll - so scheisse auch die Verklappung nach China oder Afrika ist - mit radioaktivem Müll, von dem ein paar Kilogramm per Drohne verteilt eine Großstadt radioaktiv verseuchen könnten? War zuviel Glykol im Glühwein oder was?
Holm T. schrieb: > Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne Ergebnisse" zu bezeichnen? Zumal damit alle Prognosen der klassischen Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. 38%, obwohl eine Regierung aus industriehörigen Schwarzen und kohlefreundlichen Roten - der dicke Siggi mit seinen Kohlekumpels läßt grüßen - seit Jahren versuchen, die Energiewende zu boykottieren.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wei lange soll den hier die Energiewende noch ohne Ergebnisse laufen? > > Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja > produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne > Ergebnisse" zu bezeichnen? Der Preis erklärt was es wert ist: Nichts. Für das Geld das wir für diesen "Zappelstrom" ausgeben und dessen teilweise Entsorgung ins Ausland, könnten wir uns wahrscheinlich komplett extern versorgen lassen. Der Preis ist es auch an dem bisher jede grüne Energiepolitik scheitert, Power2Gas zum ´Beispiel..was für ein Blödsinn. >Zumal damit alle Prognosen der klassischen > Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr > als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. Du weißt von 5% und Du weißt von im freien herumliegenden Brennstäben, Du bist ziemlich gebildet, (eingebildet um genau zu sein) aber ich muß Dir ja nicht alles abkaufen das Du von Dir gibst. > > 38%, obwohl eine Regierung aus industriehörigen Schwarzen und > kohlefreundlichen Roten - der dicke Siggi mit seinen Kohlekumpels läßt > grüßen - seit Jahren versuchen, die Energiewende zu boykottieren. Erzähle nicht so einen Käse. Diese "Energiewende" hat kein Ende. Weder werde die Grundlastkraftwerke verschwinden können, noch bekommst Du in einer Windstillen kalten Winternacht eine Kilowattstunde aus Deiner Wende. Kokolores in Reinstform. Strom wenn man ihn nicht braucht, aber dafür Keinen wenn man ihn braucht und das Ganze völlig überteuert. Gru0, Holm
Karl K. schrieb: > Wie ignorant muss man eigentlich sein, 38% Ökostromanteil - ja > produzierten Anteil, nicht installierte Leistung - 2018 als "ohne > Ergebnisse" zu bezeichnen? Zumal damit alle Prognosen der klassischen > Energiebranche gesprengt wurden, die uns jahrelang erzählt haben, mehr > als 5% Ökostromanteil wären technisch nicht möglich. > Das ist doch noch nett. In Vor-GROWIAN-Zeiten hieß es noch im Siemens-Freundeskreis, Windenergie würde niemals großtechnisch funktionieren können.
Percy N. schrieb: > Das ist doch noch nett. In Vor-GROWIAN-Zeiten hieß es noch im > Siemens-Freundeskreis, Windenergie würde niemals großtechnisch > funktionieren können. Hehe. Im Wikipedia-Artikel: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“ [RWE].
Neue Ideen braucht das Land: https://www.welt.de/wirtschaft/video186167130/Mobilitaetspass-Gruene-planen-Nahverkehrsabgabe-fuer-Autofahrer-in-Stuttgart.html Ich denke, Cyblord lässt schonmal die Sektkorken knallen oder? Endlich muss er nicht mehr sein Auto bemühen, sondern kann den ÖPNV für 1€ / Tag nutzen.
Wenn die dann alle in den Nahverkehr strömen bricht der doch vollends zusammen.
Mw E. schrieb: > Wenn die dann alle in den Nahverkehr strömen Werden sie das? Ist es wirklich der Preis, der die Leute abhält? Ich kenne ein paar Leute, die man trotz bester Nahverkehrsanbindung nur mit physischer Gewalt in einen Bus kriegt.
A. K. schrieb: > Ist es wirklich der Preis, der die Leute abhält? Ist für mich zumindest Prio 2, Prio 1 ist die Mehrzeit die mich der Arbeitsweg via ÖPNV kosten würde. 15 Min. Auto vs. 50 Min. Bahn+Bus mit einmal Umsteigen.
Da sollte doch mal ein Versuch mit kostenlosem ÖPNV in ein paar Kleinstädten veranstaltet werden - die Erfahrungen daraus könnten zumindest einen Anhaltspunkt dazu liefern, was die Leute denn wirklich anlockt oder abschreckt. Scheint aber in irgendwelchem Treibsand versunken zu sein...
Bus steht ja auch für: Beförderung Unterster Standard Ne Buslinie vor meiner Haustüre würde mich auch kalt lassen. Glücklicherweise fährt hier aber ne Straßenbahn.
Abradolf L. schrieb: > 15 Min. Auto vs. 50 Min. Bahn+Bus mit > einmal Umsteigen. Was sich aber mit sinkendem Kfz-Aufkommen entspannen könnte. Der Bus aus der Stadt raus hat nachmittags statt der vorgesehen 10min auch gern 30 oder 40min gebraucht, weil alles zu war. Da bin ich doch lieber Fahrrad gefahren.
Winfried J. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Schauen wir doch mal, wie sich die Brennstoffzelle im NEXO Antrieb von >> Hyundai bewährt: > > Eine Technologie für die ich mich ernsthaft erwärmen könnte, der H2 > ließe sich sogar Solar und autonom erzeugen und wenn man das Wasser > auffängt ließe sich ein geschlossenen System realisieren. Mit einem Wirkungsgrad unterhalb des E-Autos. Wobei das Speichern von H2 natürlich einfacher ist. Ein geschlossenes System für Wasser find ich jetzt irgendwie sinnbefreit...
Karl K. schrieb: > Was sich aber mit sinkendem Kfz-Aufkommen entspannen könnte. Der Bus aus > der Stadt raus hat nachmittags statt der vorgesehen 10min auch gern 30 > oder 40min gebraucht, weil alles zu war. Da bin ich doch lieber Fahrrad > gefahren. Das Problem ist tatsächlich nicht die nominelle Fahrzeit, die wäre mit 25 Minuten noch erträglich, aber der Umstieg zwischen Bahn zu Bus kommt nochmal mit gut 20 Minuten zu Buche.
Zum Thema Betrug oder nicht gab es in der Auto Bild vom 13.12.2018 in der Kinderbeilage einen erstaunlich offenen Artikel für eine Autozeitschrift zum Dieselskandal: Warum schimpfen plötzlich alle über den Dieselmotor? Ab 1992 hat die EU Grenzwerte für Schadstoffe in Autoabgasen eingeführt." ... "Dabei wurde auch eine Höchstgrenze für NO2 festgelegt." "Um den aktuellen NO2 Grenzwert einzuhalten, hätten die Autohersteller teure Technik in ihre Autos einbauen müssen. Stattdessen erfanden sie sogenannte Abschalteinrichtungen, mit deren Hilfe die Diesel bei der Prüfung zwar sauber sind, auf der Straße aber nicht." ... "Eine Zahl spricht dafür daß viele oder alle Hersteller verbotene Computerprogramme verwenden. 507 mg NO2 pro Kilometer Fahrt kommen bei einem normalen Diesel mit der seit 2015 gültigen Euro-6b Norm aus dem Auspuff. Das ist sechsmal mehr als erlaubt." ... Gibt es eine Lösung? "Dieselabgase können mit einem speziellen Katalysator (SCR) gründlich gereinigt werden. ..." Im selben Heft wird von der Auto Bild für das Update auf Euro-7 ein Mehrpreis von 4000 Euro genannt. Immer mehr Leute fahren riesige Kisten (SUV) und signalisieren damit dass ihnen ihre Mitmenschen und die Umwelt egal sind. Deshalb ist eine Umrüstung auf schadstoffarme Technik längst fällig. Wer sich solche Protzerkarren leistet sollte doch locker die 4000 Euro Mehrkosten tragen können. Ich finde die Fahrverbote richtig und begrüße wenn sie ausgeweitet werden.
Hans H. schrieb: > Wer sich solche Protzerkarren leistet sollte doch locker die 4000 Euro > Mehrkosten tragen können. Und wer sie sich nicht leistet, darf trotz Dieselfahrverbot in die die Innenstadt? Oder dürfen nur noch Reiche in die Innenstadt?
Karl K. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Wer sich solche Protzerkarren leistet sollte doch locker die 4000 Euro >> Mehrkosten tragen können. > > Und wer sie sich nicht leistet, darf trotz Dieselfahrverbot in die die > Innenstadt? Oder dürfen nur noch Reiche in die Innenstadt? Die kaufen einfach nen Benziner.
Da der Thread wegen Flüchtlingen, Chemnitz, Streitereien und sonstigem Scheiß leider zu gemacht wurde: Beitrag "Fahrverbote nun doch auch für Euro 5 Diesel" würde ich bitten, dass ein Mod folgende Links noch mit reinpackt: https://www.bundestag.de/blob/561430/42f387a20eef0041e81502cd5092b271/014_sitzung_fraunhofer-data.pdf http://mediathek.daserste.de/BRISANT/Das-z%C3%A4he-Ringen-im-Diesel-Streit/Video?bcastId=2673662&documentId=59184364 Oder wir diesen Thread als Linksenke nutzen ohne in ausschweifende Streitereien zu geraten, der Vorgängerthread war recht hilfreich als Kompendium bis es ausgeartet ist.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.