Hallo, nun ist es amtlich (Anhang aus dem Amtsblatt): "Für die Umweltzone Stuttgart ordnet das Land Baden-Württemberg darin ein ganzjähriges Verkehrsverbot für alle Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm 4/IV und schlechter an, das ab dem 1. Januar 2019 gelten wird. Personen, die ihren Wohnsitz in Stuttgart haben, betrifft das Diesel-Verkehrsverbot ab dem 1. April 2019. Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm 5/V sind von dem Verbot derzeit noch ausgenommen." Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. Das sah eine Zeit lang anders aus. Gustav
Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... Natürlich stimme ich aber zu dass man die Autohersteller mehr dazu zwingen sollte den Umstieg ohne finanzielle Belastung zu erreichen.
Alex G. schrieb: > Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... Dann wird dich auch freuen, dass alle Dienstleister und Lieferanten dies in ihren Kalkulationen berücksichtigen werden und ihre höheren Kosten für die Stadt auf deren Bewohner umlegen werden. Alex G. schrieb: > Natürlich stimme ich aber zu dass man die Autohersteller mehr dazu > zwingen sollte den Umstieg ohne finanzielle Belastung zu erreichen. Ach ne schade soweit sollte es dann doch nicht gehen? Wie blöd auch aber so wird es kommen. Du erinnerst mich an Kundschaft, welche Mercedes fahren, aber nur für Golf zahlen will. Der Nächste bitte. Namaste
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Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, dafür zahle ich auch gern etwas mehr. Meinte Umstieg eher die Dieselauto-Besitzer. Da kann es schon ein signifikanter Geldbetrag sein den man einbüßt...
Alex G. schrieb: > Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze am Adventskranz an...
Alex G. schrieb: > Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, > dafür zahle ich auch gern etwas mehr. dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten Rußwolken in Brikettformat. Namaste
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Ich frage mich manchmal, wie die Menschheit es geschafft hat die letzten 100 Jahre zu überleben und sich dabei noch zu vermehren... Nur mal so am Rande salopp ausgedrückt: Sämtliche Grenzwerte sind aus einer Sektlaune heraus festgelegt worden, weil man nichts genaues weiss...
Roland E. schrieb: > Sämtliche Grenzwerte sind aus einer Sektlaune heraus festgelegt worden, > weil man nichts genaues weiss... Du meinst so wie dein Beitrag aus einer Bierlaune entstand, weil dein Stammtisch heute zu hat. Wie würdest du als ausgewiesener Stammtischexperte bei der Grenzwertfestlegung vorgehen?
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, >> dafür zahle ich auch gern etwas mehr. > > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. > > Namaste Wenn ich zum Feierabend mit hunderten Kollegen von der Firma weg fahre (alle haben wir die bösen krankmacher der Neuzeit, weil unser AG recht großzügig ist), dann mischt sich da manchmal ein historisch AngeHauchter darunter. Den muß man nicht sehen, den riecht man noch lange danach. Der darf aber dank Steuersparkennzeichen damit immer und überall herumfahren. Um der Generation Y die Luft der 70er, also der Zeit ihrer Haartracht, historisch getreu rüber zu bringen. Mich erinnert das dann an meine Schulzeit und ich frage mich, wie ich das nur überleben konnte.
Weils früher schlimmer war und weil wir überhaupt noch leben darf man nichts mehr verbessern?! Okey, dann klinke ich mich aus dem Thread hier aus. Es gibt zum Glück chats mit Menschen mit mehr Weitblick. EDIT: Und weil <0.5% fahrende Denkmäler auch auf der Straße sind, so so...
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Alex G. schrieb: > Weils früher schlimemr war und weil wir überhaupt noch leben darf man > nichts mehr verbessern?! Es geht nicht ums ob sondern ums wie und dabei darum wer die Zeche zahlt. > Okey, dann klinke ich mich aus dem Thread hier aus. Es gibt zum Glück > chats mit Menschen mit mehr Weitblick. Schade, denn du steigst aus bevor die Butter am Fisch ist. > EDIT: Und weil ~1% fahrende Denkmäler auch auf der Straße sind, so so... Ne nur zur Erinnerung. Das wurde ohne Zwang möglich zu ändern, weil man noch motiviert war weiter zu Denken als wie man möglichst schnell den anderen über den Tisch zieht um sich auf dessen Kosten zu bereichern und am Ende doch draufzulegen. Namaste
Winfried J. schrieb: > um sich auf dessen Kosten zu bereichern und > am Ende doch draufzulegen. Wie jetzt? Wer den anderen über den Tisch zieht legt drauf? Oder verlierst du den Überblick über deine hochgestochene Schwadronierkunst?
Kara B. schrieb: > Wie jetzt? Wer den anderen über den Tisch zieht legt drauf? > Oder verlierst du den Überblick über deine hochgestochene Schwadronierkunst? Ich weis, für dich ist es zu schwer zu begreifen wo die Krux kurzsichtigen Denkens und Handelns liegt. Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Namaste Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es wirklich jeder kann.
Claus M. schrieb: > jeder kann. Den semantischen Unterschied zwischen "jeder" und "allen" zu erfassen vermögen nicht viele. Zumindest werde ich am 1.4.2019 zehn Jahre selbständig sein, alles kann ich also nicht falsch gemacht haben. ;) Namaste
Claus M. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. >> >> Namaste > > Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es > wirklich jeder kann. Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig Nonsense. Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. Gruß, Holm
Auch gut, kauf ich halt in S nix mehr ein, ist mir egal.
Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte Gemüter wie mich klar zu stellen. Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen würde.
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Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. > > Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte > Gemüter wie mich klar zu stellen. > > Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen > würde. Ach komm, Du bist einer von denen die keine Meinung neben der Eigenen dulden, demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert etwas zu erfahren. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert > etwas zu erfahren Mir fehlt eben deine Aufgeschlossenheit und dein sachlicher Pöbelstil.
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. > > Vielen herzlichen Dank für deine Lebenshilfe. > > Wärst du dann auch so nett dein entgleistes Geschwafel für schlichte > Gemüter wie mich klar zu stellen. > > Es wäre doch schade, wenn mir deine politische Genialität entgehen > würde. Du weist doch, dass das hier unerwünscht ist. Warum sollte ich versucht sein, mich ausgerechnet von dir verführen zu lassen, wo du einfachste temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest sinnentleert ist. Namaste
Holm T. schrieb: > Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 > Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig > Nonsense. > Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. > > Gruß, > > Holm Schön für dich. Aber glaub mir, ich habe so viele volltrottel kennen gelernt die das auch geschafft haben, dass mich das in keiner Weise beeindrucken kann.
Winfried J. schrieb: > wo du einfachste > temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest > sinnentleert ist. Könnte es sein, daß du mit den Fremdwörtern wieder einmal durcheinander gekommen bist? Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse Zeit dauernd". https://de.wikipedia.org/wiki/Temporär Was wären denn jetzt genau deine temporären Zusammenhänge, die ich ignoriere? Oder was wolltest du mit "temporär" eigentlich ausdrücken?
Winfried J. schrieb: > Mein Rat an dich mach dich nicht selbständig. Claus M. schrieb: > Warum soll er das nicht? Dass du es geschafft hast beweist doch, dass es > wirklich jeder kann. Uups, muss ja eben richtig übler Stoff im Straßenhandel unterwegs sein. Ich dachte, die Dealer hätten so kurz vor Weihnachten ein Einsehen und würden den Stoff mal paar Tage nicht mit Klostein strecken.
Gustav K. schrieb: > Weihnachten ein Einsehen und würden den Stoff mal paar Tage nicht mit > Klostein strecken. Klostein ist wirklich das, was viele Selbständige gut verkaufen können. Völlig überzogenes selbstbewußtsein, vielleicht bedingt durch die eigenbrötelei und fehlendes objektives Feedback.
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> wo du einfachste >> temporäre Zusammenhänge ignorierst und dann wunderst das der Rest >> sinnentleert ist. > > > Könnte es sein, daß du mit den Fremdwörtern wieder einmal durcheinander > gekommen bist? Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse > Zeit dauernd". > > https://de.wikipedia.org/wiki/Temporär > > Was wären denn jetzt genau deine temporären Zusammenhänge, die ich > ignoriere? > > Oder was wolltest du mit "temporär" eigentlich ausdrücken? Versuchs noch mal eventuell kommst do ja noch dahinter. Namaste
Ich sehe schon es ist zu schwer für dich. Hier die Auflösung, bevor deine temporär begrenzte Aufmerksamkeit ganz zusammenbricht. Es ging um die folgende kleine Wortkombination welche du ignoriertest und folglich des Sinnes verlustig gingest. Winfried J. schrieb: > am Ende Kara B. schrieb: > Unter "temporär" versteht man nämlich "nur eine gewisse > Zeit dauernd". ..... Namaste
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Winfried J. schrieb: > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Bin ich, auch wenn Du mich gar nicht meintest. > Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. Die eklatanten Umweltzustände haben sich ja auch bemerkbar gemacht, und das lag nicht nur an fehlenden Medikamenten: https://www.nzz.ch/wirtschaft/lebenserwartung-in-deutschland-der-groesste-erfolg-der-wiedervereinigung-ld.1300456 Auch im Westen war nicht überall eitel Sonnenschein, aber dort es gab es ab den späten 70ern gesellschaftlichen Druck zur Veränderung der Umweltsituation. Das in den letzten rund 15 Jahren die Bundespolitik die Machenschaften der Dieselhersteller auf Kosten der Gesundheit der Hauptstraßenanwohner in Großstädten gedeckt hat und dies nun nicht mehr geht, muss man jetzt nicht genau diesen Anwohnern anlasten.
Führt doch euren Offtopic-Beef wonanders fort. On topic: Wenn man am Meer aufgewachsen ist, dann merkt man die schlechte Luft/Lebensqualität in Stuttgart sehr. Es muss gehandelt werden! Aber ob das über die Diesel der richtige Weg ist?
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> demzufolge bist Du auch gar nicht wirklich daran interessiert >> etwas zu erfahren > > > Mir fehlt eben deine Aufgeschlossenheit und dein sachlicher Pöbelstil. Nein, leider ist es nicht nur das. Du hast nicht mal ein halbes Ei in der Hose..nix zu machen. Gruß, Holm
Claus M. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das solltest Du besser schreiben nach dem Du das getan hast ..und 2 >> Jahre überlebt hast. Alles was Du vorher von Dir gibst ist zwangsläufig >> Nonsense. >> Bei mir sinds am 22.4 11 Jahre. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Schön für dich. Schon da sitzt Du einer Irrmeinung auf. >Aber glaub mir, ich habe so viele volltrottel kennen > gelernt die das auch geschafft haben, dass mich das in keiner Weise > beeindrucken kann. Du magst Volltrottel kennen, ich sicher auch. Das ist nur Alles keine Begründung für Deine Behauptung. Gruß, Holm
Jörg H. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich >> im Osten lebtest. > Bin ich, auch wenn Du mich gar nicht meintest. > >> Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, >> es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten >> Rußwolken in Brikettformat. > Die eklatanten Umweltzustände haben sich ja auch bemerkbar gemacht, und > das lag nicht nur an fehlenden Medikamenten: > https://www.nzz.ch/wirtschaft/lebenserwartung-in-deutschland-der-groesste-erfolg-der-wiedervereinigung-ld.1300456 > > Auch im Westen war nicht überall eitel Sonnenschein, aber dort es gab es > ab den späten 70ern gesellschaftlichen Druck zur Veränderung der > Umweltsituation. Das in den letzten rund 15 Jahren die Bundespolitik die > Machenschaften der Dieselhersteller auf Kosten der Gesundheit der > Hauptstraßenanwohner in Großstädten gedeckt hat und dies nun nicht mehr > geht, muss man jetzt nicht genau diesen Anwohnern anlasten. Ich habe nichts dagegen Mißstände abzuschaffen, aber die in D übliche "Überkompensation" ist exakt genau so schädlich. Diese "Grenzwerte" die völlig willkürlich gewählt wurden müssen ja unter allen Umständen verteidigt werden, kann ja nicht sein was nicht sein darf. Indessen funktioniert in dem Land buchstäblich Nichts mehr. Weder sind die Straßen in Ordnung,das Gesundheits- und Bildungssystem liegen am Boden, noch ist man in der Lage einen Flugplatz zu bauen. Schöne neue Welt.. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Als Anwohner an einer der größeren Straßen hier freut mich das... > > Dann wird dich auch freuen, dass alle Dienstleister und Lieferanten > dies in ihren Kalkulationen berücksichtigen werden und ihre höheren > Kosten für die Stadt auf deren Bewohner umlegen werden. > nope! Dienstleister und Lieferanten können lesen, was Gustav eingangs verlinkt hat... Zitat: "Laut der 3.Fortschreibung des Luftreinhalteplans gibt es einige Ausnahmen vom Diesel-Verkehrsverbot, für die nicht extra ein Antrag auf Ausnahmegenehmigung gestellt werden muss. So ist der geschäftsmäßige Lieferverkehr generell vom Verbot ausgenommen." Da ändert sich also nix kalkulatorisch.
Ron L. schrieb: > Da ändert sich also nix kalkulatorisch. Nein wirklich nicht? Noch einer der glaubt das solche Beschwichtigungsfloskeln nicht genauso schnell aufgehoben werden wie sie reingeflickt wurden. Wer als Dienstleister oder Versorger über den Tag denkt und das muss er, der handelt langfristiger und läßt sich nicht auf Pokerspiele ein. Das bedeutet auch Risiken weit im vorraus zu minimieren. Sprich er wird bei Zeiten selbige einkalkulieren und seinen Fuhrpark anpassen. Was ihm leichter fällt als dem Großstadtbewohner, sein Budget anzupassen. Zumindest ich halte es so und sollte es hier soweit kommen, wird angeschafft was nötig ist. Zahlen werden es die Kunden, denn sie benötigen meine Dienstleistung und die Mitbewerber Handeln da nicht zimperlicher. Namaste
Holm T. schrieb: > Du hast nicht mal ein halbes Ei in > der Hose..nix zu machen. Dafür steht dein Eisprung eines ganz dicken Eies vermutlich kurz bevor. Das würde auch deine Gefühlsausbrüche verständlich machen.
Gustav K. schrieb: > Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. > Das sah eine Zeit lang anders aus. Wieso? Die Benziner wurden mit der Einführung des Kats gerupft, nun sind die Dieselfahrer dran. Wer tatsächlich glaubt daß es irgendwo um die Umwelt geht lebt gedanklich in einer anderen Galaxie. Umwelt ist heute nur eine andere Form von Industrieförderung.
Holm T. schrieb: > Schöne neue Welt.. Tja, damals, in der Ostzone, als man vom großen Bruder noch lernen konnte und musste, war halt alles besser... Sind leider vorbei, die Zeiten... Was willste machen..?
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du hast nicht mal ein halbes Ei in >> der Hose..nix zu machen. > > Dafür steht dein Eisprung eines ganz dicken Eies vermutlich kurz bevor. > Das würde auch deine Gefühlsausbrüche verständlich machen. Bissel schwach mein Guter. Komm her, ich bin Dienstleister, ich mache Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter :-) Gruß, Holm
Michael X. schrieb: > Gustav K. schrieb: > >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > Wieso? Die Benziner wurden mit der Einführung des Kats gerupft, nun sind > die Dieselfahrer dran. Wer tatsächlich glaubt daß es irgendwo um die > Umwelt geht lebt gedanklich in einer anderen Galaxie. Umwelt ist heute > nur eine andere Form von Industrieförderung. Genau so und nicht anders verhält sich die Sache. Es gibt nur offensichtlich zu wenige Leute die das Spiel durchschauen und sich nicht nach belieben vor einen Karren spannen lassen um Interessen von $Industrie durchzusetzen. Gruß, Holm
Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Schöne neue Welt.. > > Tja, damals, in der Ostzone, als man vom großen Bruder noch lernen > konnte und musste, war halt alles besser... Sind leider vorbei, die > Zeiten... Was willste machen..? Och, beispielsweise könne man den Bewohnern der amerikanischen Besatzungszone klar machen, das sie im Unterschied zum Osten immer noch besetzte Zone sind und da die Westzonies immer noch am "lernen" 1) von ihrem großen Bruder sind. HTH, Holm 1) sehr viel wahrscheinlicher anhand der heutigen "Leerpläne" ist mir, dass Wessis eher dumm gehalten werden sollen, das manifestiert sich wohl auch in den PISA Rankings.
Ich finde es geil, gerade weil es Stuttgart ist. Ich würde es noch lieber sehen, wenn das in der Hauptstadt der Betrugsdiesel, in Wolfsburg, passieren würde. Man muss den Krieg zurück in die Heimat der Täter tragen.
Holm T. schrieb: > Bissel schwach mein Guter. Ja, ich weiß du stehst auf härtere Sachen. Deine Eier-Pöbeleien haben nämlich so ein leicht aggressiv sexualisierten Unterton. Mußt du da Defizite kompensieren? Holm T. schrieb: > ich mache > Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter Interessant, du bist also Herren-Friseur. Daher also dein betont pseudomännliches Auftreten.
Winfried J. schrieb: > Ron L. schrieb: >> Da ändert sich also nix kalkulatorisch. > > Nein wirklich nicht? > > Noch einer der glaubt das solche Beschwichtigungsfloskeln nicht genauso > schnell aufgehoben werden wie sie reingeflickt wurden. > > Wer als Dienstleister oder Versorger über den Tag denkt und das muss er, > der handelt langfristiger und läßt sich nicht auf Pokerspiele ein. Das > bedeutet auch Risiken weit im vorraus zu minimieren. Sprich er wird bei > Zeiten selbige einkalkulieren und seinen Fuhrpark anpassen. nee, ich glaube das nicht, sondern habe bereits vor 3 Jahren gehandelt... Es ist bei mir aber gleich ein Abschied vom Auto geworden, der sich übrigens kalkulatorisch nicht auswirkt... Ansonsten würde ich heute noch Dieselverbotsbefreit dienstleisten - aus dieser Perspektive hätte sich das nicht gelohnt ;-)
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Bissel schwach mein Guter. > > Ja, ich weiß du stehst auf härtere Sachen. Deine Eier-Pöbeleien haben > nämlich so ein leicht aggressiv sexualisierten Unterton. Mußt du da > Defizite kompensieren? Natürlich, als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. > > Holm T. schrieb: >> ich mache >> Dir die Haare genauso schön wie die von Hofreiter > > Interessant, du bist also Herren-Friseur. Daher also dein betont > pseudomännliches Auftreten. Für Dich bin ich ganz einfach Alles was Dich hybsch macht, kann man ja nicht so lassen schließlich... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. Ja, ja, die härtesten Heten sind nicht immer das, was sie vorgeben... Holm T. schrieb: > Für Dich bin ich ganz einfach Alle Cool, du stehst auf Rollenspiele.Du wirst alles für mich sein, was ich mir wünsche? Höre ich da leicht devote Neigungen heraus? Sollte deine Heten-Härte nur vorgespielt sein? Wer weiß.... Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Ich finde demnächst bestimmt wieder Zeit für dich, mein Liebling.
Ron L. schrieb: > Es ist bei mir aber gleich ein Abschied vom Auto geworden, der sich > übrigens kalkulatorisch nicht auswirkt... > Ansonsten würde ich heute noch Dieselverbotsbefreit dienstleisten - aus > dieser Perspektive hätte sich das nicht gelohnt ;-) Na klar wirkt er sich weder bei dir noch bei mir aus, wir reichen den Posten durch, genau das habe ich in meinem ersten Post beschrieben und wer besonders "geschäftstüchtig"(z.B. meine Mitbewerber) ist kompensiert in solch einem Zug gleich noch etwas im Voraus, was auch mir zusätzliche Luft bietet. Win Win Win Aber die Großstädter werden es zahlen so oder so, auch wenn ich nicht selbst dort Dienst leiste, so werde ich profitieren, schon vom höheren Preisniveau. Die Inflation begünstigt immer die Anbieter zu Lasten der Endverbraucher, welche in abhängigen Lohn/Rentenverhältnissen stehen und ihre Bilanz wesentlich schwerer korrigieren können. Namaste
Kara B. schrieb: > Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Genau, bist genug gesprungen fürs erste, kannst dich ausruhen. Husch ins Körbli. Braver Lumpi mach Platz. Namaste
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> als 55 jährige Hete mit 3 Kindern darf ich das wohl. > > Ja, ja, die härtesten Heten sind nicht immer das, was sie vorgeben... Meinst Du? Laß es uns ausprobieren.. > > Holm T. schrieb: >> Für Dich bin ich ganz einfach Alle > > Cool, du stehst auf Rollenspiele.Du wirst alles für mich sein, was ich > mir wünsche? Höre ich da leicht devote Neigungen heraus? Sollte deine > Heten-Härte nur vorgespielt sein? Wer weiß.... Devot? Ich? wohl kaum, ich bin mehr der dominierende Teil. > > Aber genug des Stöckchen-Spiels für heute. Ich finde demnächst bestimmt > wieder Zeit für dich, mein Liebling. Ich wer mal sehen wann Du wieder auftauchst fettes Schmatzi inzwischen, ich werde die Peitsche indessen mit Lederfett pflegen.. Gruß, Holm
Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. Dazu braucht man nicht einmal aus der Deckung kommen oder nach positiven Bewertungen heischen. Interessant ist nur was ein Minus davor hat und die Zahl dahinter sagt wie interessant. +26 hatte schon immer der Vorbeter in jeder Schulklasse und Gruppenratsvorsitzender wurden nur der Lehrer Lieblinge. Auch im Westen sind die 68er schon lange mainstream. Mei, macht Dekadenz langweilig. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die > Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. Yep. Positiv: Der Bewerter hat es kapiert. Negativ: er ist zu doof.
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Ja darauf läuft das hier hinaus. Und müssten, wie neuerdings in anderen Medien, die Bewertenden mit Ihrem Nahmen dahinterstehen, so würde sogar sichtbar wer es nicht rafft und sie würden sich deutlich mehr zurückhalten. Das ist lustig du klickst auf den Bewertungsbalken und siehst in einem Popup, wer wie bewertet hat. Namaste
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PRX gratuliere endlich bekommst du auch mal Minuszeichen. Namaste
So'n Ironiedetektor macht ja auch mal Wochenende.
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Besonders lustig an den Bewertungen ist, abzulesen zu können was die >> Realitätsverweigerer nicht sehen wollen. > > Yep. Positiv: Der Bewerter hat es kapiert. Negativ: er ist zu doof. ..Nö, halte ich für Quatsch. Selbst wenn ich eine Kiste Bier frei Haus verschenken würde, gäbs bei mir negative Bewertungen. Es ist interessant wer schreibt, nicht was er schreibt, genau das selbe kindische Getue wie im Bundestag: was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie was sagt. Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar nicht haben. Gruß, Holm
Wie man in der Presse so liest, nimmt der grüne Ministerpräsident von BaWü auch lieber den Hubschrauber, statt nen stinkenden Diesel ... wenn er mal wandern will!
Beitrag #5660303 wurde vom Autor gelöscht.
Winfried J. schrieb: > PRX gratuliere endlich bekommst du auch mal Minuszeichen. Passiert bei Beiträgen dieses Stils häufig. ;-)
wie traurig schon ists um Namaste
> Das ist lustig du klickst auf den Bewertungsbalken und siehst in einem > Popup, wer wie bewertet hat. sieht dann so aus wie im Anhang Namaste
Winfried J. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Heir geht es nicht um mehr Luxus sondern um die Gesundheit... Und ja, >> dafür zahle ich auch gern etwas mehr. > > dann sei froh, dass du nicht in den Siebzigern und Achtzigern womöglich > im Osten lebtest. Da war der Himmel gelb vom Schwefel, der Regen sauer, > es stank nach verbleitem Benzinaerosol und aus den LKW-Diesel klapperten > Rußwolken in Brikettformat. > > Namaste Das war bei uns (meiner Stadt) nicht anders. Hatten mehrere Kasernen der Amerikaner. Geändert hat sich diesbzgl. bis heute nichts! Der Deutsche war schon immer ein Stiefellecker - MfG Eppelein
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Wie wärs denn damit? "Vergesst doch mal das Auto! - Eine Zukunft ohne eigenes Fahrzeug ist für viele Menschen unvorstellbar. Wer aber flexibel und nachhaltig mobil sein will, muss die Angst vor Veränderung ablegen." https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mobilitaet-vergesst-doch-mal-das-auto-1.4253278
Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Ich sage nein weil, ich es hinter mir habe, 40 Jahre ohne eigens Auto und über 30 Jahre abhängig beschäftigt. Seid 10 Jahren selbständig ist das Auto mein wichtistes Werkzeug. Ein Verzicht darauf währe ökonomischer Selbstmord. Und nein ich fahre kein Taxi. Namaste
Durchaus ein interessantes Zukunftsszenario. Kurzfristig für die ganze Bevölkerung aber eine Utopie. In den Innenstädten wäre sowas IMHO relativ kurzfristig umsetzbar. Ich selbst beispielsweise wohne am Stadtrand und habe einen S-Bahnhof in Lauf-Reichweite - deshalb tue ich mir die Innenstadt per Auto nur selten an; zur Arbeit fahre ich regelmäßig ÖPNV. Geht. Wenn man aber nur ein paar hundert Meter weiter vom Bahnhof weg wohnt UND nicht (mehr) so gut zu Fuß ist, dann wird's schon schwieriger. Die Busverbindungen zum Bahnhof sind nicht soooo zuverlässig - und wenn ein Senior nicht gut laufen kann, kann er auch nicht lange stehen, was er an der Bushaltestelle aber muss... Die Alternative wären große(!) P&R-Parkplätze an ein paar S-Bahnhöfen, die gibt's aber leider nicht. Nur 10km weiter draußen fährt auch der Bus noch deutlich seltener, die Regionalbahn auch und die Zuverlässigkeit ist auch mehr so mittel - für ältere Leute ernsthaft problematisch. Also wird Auto gefahren - an den innerstädtischen Einkaufszentren gibt's ja Parkplätze... Es hat schon seinen Grund, warum im Artikel zunächst von den 20-30-Jährigen Stadtbewohnern geschrieben wird. Da müssten für die Umsetzung eines Verkehrskonzepts, was die Innenstädte entlastet, einiges umgebaut werden. Ehrlicherweise wird im Artikel auch geschrieben, dass so eine Umstellung Geld kostet.
Beitrag #5660684 wurde vom Autor gelöscht.
o.k. wer will darf auf Diesel verzichten. Ich verzichte seit jeher aufs Fliegen. die ersten 40 Jahre zwangsweise seither freiwillig. Wie viele Jahre Diesel fahren darf ich mir da gut schreiben wenn ich in 60 Lebensjahren auf ca. 120 Flüge verzichtet habe, halb und halb nah und fern? Namaste
Winfried J. schrieb: > Wie viele Jahre Diesel fahren darf ich mir da gut schreiben wenn ich in > 60 Lebensjahren auf ca. 120 Flüge verzichtet habe, halb und halb nah und > fern? 120x Zürich-Mallorca sind an die 160 Mm. Danach wirds etwas komplizierter, je nachdem ob man Stickoxide, CO2 oder Feinstaub zu Massstab nimmt. Ausserdem kann das garantiert niemand über die letzten 60 Jahre und den Ausstoss der jeweiligs aktuellen Verkehsmittel integrieren.
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Holm T. schrieb: > was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie > was sagt. > Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar > nicht haben. Ach nöö, lang hats gedauert, bis er wieder seine politischen Ansichten ins Spiel bringt. Wäres nicht so traurig, wärt ihr beiden Vögel ja direkt eine Spaßgaranie...
Du hingegen eher bist eine Garantie für unqualifiziertes rum pöbeln. Offenbar braucht es auch das. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Bedingt. Ich hatte 12 Jahre lang als Erwachsener kein eigenes Auto. Das funktioniert solange du deine Ziele mit Rad/ÖPNV rechzeitig erreichst. Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe.
Michael X. schrieb: > Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich > einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und > ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe. Und schimpfst seither nicht über 2x täglich Stau? ;-)
Gustav K. schrieb: > Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. > Das sah eine Zeit lang anders aus. So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu fallen. Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat!
Winfried J. schrieb: > Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? Ich sage ja. Ein "normales" Leben ist ohne eigenes Auto definitiv möglich.
Who likes to be normal? I'm not. Namaste
Michael X. schrieb: > Ich hatte 12 Jahre lang als Erwachsener kein eigenes Auto. Das > funktioniert solange du deine Ziele mit Rad/ÖPNV rechzeitig erreichst. Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, ab 3mal umsteigen wirds unvorhersehbar, wann Du wo landest. Mit der Familie machts dann keinen Spass mehr, nachts aufm Bahnhof in der Pampa zu stehen und überall geht das Licht aus. Zumal das auch ganz schnell unheimlich teuer wird. A. K. schrieb: > Und schimpfst seither nicht über 2x täglich Stau? Wenn ich mal 2 Stunden im Stau stehe, komme ich 2 Stunden später an. Wenn die Bahn 2 Stunden verspätet ist, komme ich an dem Tag gar nicht mehr an. Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen.
Reinhard S. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ist ein Leben ohne eigenes Auto vorstellbar? > > Ich sage ja. Ein "normales" Leben ist ohne eigenes Auto definitiv > möglich Aber nicht erstrebenswert.
Karl K. schrieb: > Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, Manche zahlen viel Geld für etwas Abenteuer. Bei der DB gibts das nicht nur gratis dazu, du kriegst sogar Geld dafür. Man kriegt Kontakt zu netten Leuten, die man sonst nie kennengelernt hätte und kann noch seinen Enkeln davon erzählen. > Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige > Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen. Ist wahrscheinlich im Programm nicht vorgesehen. Sowas ist dann gottgegeben, da hilft auch kein guter Wille. Andererseits hilft es natürlich, wenn man nicht umsteigen muss und ggf in 20min zu Fuss in der Firma ist.
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Karl K. schrieb: > Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, ab 3mal > umsteigen wirds unvorhersehbar, wann Du wo landest. Das gehört zum Konzept... ;-) https://www.heise.de/tp/features/Innovation-Bahn-fuehrt-aleatorischen-Fahrplan-ein-4245710.html
Da ich mene Dienste in 120 Km Radius anbiete fallen im schnitt ebenso viele Tageskilometer an was ca 1/6 bis 1/4 meinerArbeitszet ausmach bei Kunden bin ic ca 50%. .... ohne eigenes Auto selständig in meinem Alter unrealiserbar. Namaste
Claus M. schrieb: > Aber nicht erstrebenswert. Im Prinzip doch, schon. Aber dann müsste Öpnv halt mal funktionieren und auch erschwinglich sein. In meinen Studienzeiten bin ich lieber 15km mit dem Rad gefahren als mit den Bus, mit dem Rad ging es schneller. Und seitdem haben sich die Buspreise auf dieser Strecke verFÜNFfacht. Oder der Schulbus: Da fährt der Anschlussbus 2min VOR dem ankommenden Bus ab weil Busunternehmen völlig ausserstande sind sich über Landkreisgrenzen weg zu verständigen. Die könnten so schönen Service bieten, wenn der Störfaktor Fahrgast nicht immer dazwischenkäme.
A. K. schrieb: > Wie wärs denn damit? Schöner nichtssagender Artikel: "Oder wie fühlt sich das Dasein in einem Dorf an, das wieder Lebensqualität bietet, weil es kein Problem mehr ist einzukaufen, zur Arbeit zu kommen, in die Schule oder zum Arzt." Da les ich doch mal gespannt weiter. Nur kommt da: Nichts.
vn n. schrieb: > Holm T. schrieb: >> was die AfD sagt ist völlig belanglos, es reicht das sie >> was sagt. >> Hoffentlich bleibt das da so, ein besseres Wahlprogramm kann man gar >> nicht haben. > > Ach nöö, lang hats gedauert, bis er wieder seine politischen Ansichten > ins Spiel bringt. > Du merkst aber schnell das das Tehma hier ein politisches ist, jetzt tust Du erstauunt das es sich um Politik dreht, weiah. > Wäres nicht so traurig, wärt ihr beiden Vögel ja direkt eine > Spaßgaranie... Der komische Vogel bist eindeutig Du, erkläre mir mal warum Dein Name mich an den Begriff "Tünneff" erinnert. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Da ich mene Dienste in 120 Km Radius anbiete fallen im schnitt ebenso > viele Tageskilometer an was ca 1/6 bis 1/4 meinerArbeitszet ausmach bei > Kunden bin ic ca 50%. .... ohne eigenes Auto selständig in meinem Alter > unrealiserbar. Winfried, schalte mal einen Gang runter. Mit solchen Artikeln wie oben ist nicht gemeint, dass du wieder aufs hohe Ross umsteigen sollst, den Aufzugsmotor unter den Arm geklemmt. Sondern beispielsweise der tägliche Berufsverkehr, Einkaufsfahren von Singles, ...
Karl K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Wie wärs denn damit? > > Schöner nichtssagender Artikel: "Oder wie fühlt sich das Dasein in einem > Dorf an, das wieder Lebensqualität bietet, weil es kein Problem mehr ist > einzukaufen, zur Arbeit zu kommen, in die Schule oder zum Arzt." > > Da les ich doch mal gespannt weiter. Nur kommt da: Nichts. Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber auch. Gruß, Holm
Ich finde immer wieder erstaunlich, dass es für das Land nichts Wichtigeres zu geben scheint als diese kleinen ablenkenden Dinge.
A. K. schrieb: > Sondern beispielsweise der tägliche > Berufsverkehr, Einkaufsfahren von Singles, ... Korrektur: Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei, ...
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Cha-woma M. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 > auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu > fallen. > Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat! Bekanntermaßen ist des Deutschen liebstes Kind sein Auto. Ich würde in Bezug auf das was Du schreibst sagen "schaunmermal". Statt des Verbotes könnte es passieren das der Bedarf an gelben Warnwesten ganz plötzlich überdimensional zunimmt, das wäre sehr vernünftig und würde auch höchste Zeit. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem > ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal > wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber > auch. Es wird dann eben nicht für jeden das gleiche Rezept gelten. In der Stadt sind die Wohnungen teuer und das Auto ist u.U. verzichtbar. Auf dem Dorf ist es dann umgekehrt.
A. K. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Me too. Aber allein mit der Bahn in Urlaub ist abenteuerlich, > > Manche zahlen viel Geld für etwas Abenteuer. Bei der DB gibts das nicht > nur gratis dazu, du kriegst sogar Geld dafür. Man kriegt Kontakt zu > netten Leuten, die man sonst nie kennengelernt hätte und kann noch > seinen Enkeln davon erzählen. > >> Die schaffen es ja nichtmal seit Wochen bestehende regelmäßige >> Verspätungen wegen Bauarbeiten zu berücksichtigen. > > Ist wahrscheinlich im Programm nicht vorgesehen. Sowas ist dann > gottgegeben, da hilft auch kein guter Wille. > > Andererseits hilft es natürlich, wenn man nicht umsteigen muss und ggf > in 20min zu Fuss in der Firma ist. Wie schon angedeutet wurde, im Urlaub in unbekannter Umgebung und mit Kindern ist das nicht mehr vernünftig verantwortbar (gibt ja neuerdings auch noch andere Parameter die da mit rein spielen). Nein, der Fisch DB stinkt vom Kopf her und zwar dermaßen das er für die Meißten nicht mehr genießbar ist. Gruß, Holm
Sarah B. schrieb: > Ich finde immer wieder erstaunlich, dass es für das Land nichts > Wichtigeres zu geben scheint als diese kleinen ablenkenden Dinge. Unter dem Vorbehalt des gegebenen Themas: Was wäre denn zentraler?
A. K. schrieb: > Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Die wollten alle von einigen Orten ausserhalb an einige Arbeitsstellen innerhalb der Stadt. Warum tun die sich nicht zusammen, sparen dabei Geld und haben weniger Stress mit Parkplatzsuche? Und heute erst recht, mit den sozialen Netzwerken müsste man das doch super organisieren können?
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich schließe mich Dir mal vorsichtig an, ich wohne auf einem Dorf in dem >> ein Bus gefühlte 2 Mal morgens in die Stadt fährt und Nachmittags 2 Mal >> wieder raus, passend zu den Schulzeiten der Kinder. Das wars dann aber >> auch. > > Es wird dann eben nicht für jeden das gleiche Rezept gelten. In der > Stadt sind die Wohnungen teuer und das Auto ist u.U. verzichtbar. Auf > dem Dorf ist es dann umgekehrt. ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen trifft. Dazu gehört Infrastruktur und Bildung. Beides sträflichst vernachlässigt. Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. Statt die Ursachen dafür anzugehen erfindet man den schlechtest Möglichen Umweg (der sowieso zum scheitern verurteilt ist) Verantwortung übernimmt Keiner. Ergo: Die Folgen sind absehbar, denn die Geschichte wiederholt sich. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Im Prinzip doch, schon. Aber dann müsste Öpnv halt mal funktionieren und > auch erschwinglich sein. Ich zahle dafür 500€/Jahr. Auto wäre wohl teurer. Insoweit der Verkehr es zulässt, und sich kein Baum oder Mensch vor der Zug wirft, fährt der ÖPNV auch recht zuverlässig. Wenn den Bussen weniger Autos im Weg stünden, wärs natürlich besser, denn die privaten PKWs sind der natürliche Feind der ÖPNV-Busse. Separate Spuren sind hier illusorisch.
Karl K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Sondern beispielsweise die tägliche Büropendelei > > Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos > vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich > 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Die wollten alle von einigen Orten > ausserhalb an einige Arbeitsstellen innerhalb der Stadt. Warum tun die > sich nicht zusammen, sparen dabei Geld und haben weniger Stress mit > Parkplatzsuche? Und heute erst recht, mit den sozialen Netzwerken müsste > man das doch super organisieren können? Einer der Gründe sind Haftungs- / Versicherungsgeschichten. Fahrtgemeinschaften gibts aber nach wie vor trotzdem. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? > Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den > Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? Weil du es so willst? Meine Idee war das nicht. > Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten > kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen > trifft. Von Dieselverboten im Kuhdorf war bislang noch nirgends die Rede. > Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. Ziehst man die neuerdings mit Diesel auf, statt mit Milch? Oder blitzt mal wieder der Whataboutism auf.
Karl K. schrieb: > Als ich zum Studium in die Stadt rein an den wartenden Autos > vorbeigefahren bin, hab ich meine Statistik betrieben: Durchschnittlich > 1,2 bis 1,4 Personen in einem PKW. Verschärfte Fassung: Paar arbeitet in der gleichen Firma, beide fahren mit getrennten Autos. Von Tür zu Tür fährt eine direkte Buslinie, halbstündig, Fahrzeit kaum länger.
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A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ..und? Schaffen wir jetzt die Dörfer ab und ziehen Alle in die Stadt? >> Verlagern wir die Einkaufszentren aufs Dorf? Klemmen wir in den >> Ballungszentren das Internet ab und auf dem Dorf wieder an? > > Weil du es so willst? Meine Idee war das nicht. Soso. Du hattest also keine Idee.. warum erzählst Du dann drauflos? > >> Du hast zwar Recht damit das nicht für jeden das gleiche Rezept gelten >> kann, nur vergißt die Politik das sie flächendeckende Entscheidungen >> trifft. > > Von Dieselverboten im Kuhdorf war bislang noch nirgends die Rede. Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? Auch das wird sicherlich nicht Deine Idee gewesen sein, die vermisse ich jetzt schon das 2. Mal. > >> Man stellt fest das wir zu wenig Nachkommen zeugen. > > Ziehst man die neuerdings mit Diesel auf, statt mit Milch? Oder blitzt > mal wieder der Whataboutism auf. Du gibst i.A. relativ intelligentes Zeug von Dir, das hier gehört aber nicht dazu. An deinem IQ gemessen ist das vergleichsweise dümmlich. Auch für Dich gilt Nuhr. Gruß, Holm
Michael X. schrieb: > Der Grund für meine eigene Karre ist die Deutsche Bahn. Die haben mich > einmal zu oft am Bahnsteig stehen lassen. Seitdem ist mir die Bahn und > ihre Verspätungen/Ausfälle wumpe. Es tut sich was! https://www.heise.de/tp/features/Innovation-Bahn-fuehrt-aleatorischen-Fahrplan-ein-4245710.html
Ja es wird wieder eine Sau durchs Dorf getrieben und der Sautreiber als Heiland gefeiert. Guten Morgen, Duwarst auch schon mal wacher. Es tut sich genau gar nichts. Namaste
Hast du auf den Link mal spaßeshalber (!) draufgeklickt oder mopperst du gerade aus Prinzip?
Habe ich und der Inhalt ist gefühlt drei Wochen alt, für die DB. als Ostberliner kenn ich den Schmarrn seit meiner Schulzeit. Schon damals haben Schreibtischhelden Taktfahrpläne gezaubert, welche keine Praxiswoche nur annähernd funktionierten. Pro Anschluss darfst du 2 Takte dazurechnen wenn du pünktlich irgendwo ankommen willst. und das liegt in der außerachtlassung jeglicher Störgrößen begründet. Namaste
Winfried J. schrieb: > Habe ich Darauf? "Innovation: Bahn führt aleatorischen Fahrplan ein" > und der Inhalt ist gefühlt drei Wochen alt, Nö, der ist real schon etliche Jahre alt, man hat nun lediglich einen zünftigen Namen gefunden und hat das in Neuland schon länger bekannte Prinzip "it's not a bug, it's a feature" verinnerlicht. Ansonsten empfehle ich dringend eine Wartung deines Ironiedetektors. Auch Telepolis findet ab und zu ein Korn.
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Warum machst du immer sexistische Männerwitze? Gerburg Jahnke: Das sind keine Witze. Die Dinge sind manchmal nicht das wonach sie aussehen,aber leider oft doch. Namaste
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Holm T. schrieb: > Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich > benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes > parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? Vor 4 Jahren habe ich das (wie meine Nachbarn) auch noch so (ähnlich) gesehen. Wohne paar km vor der Stadt, als dienstliche Transportkapazität benötige ich eine Europalette mit 1m Höhe und 250kg Nutzlast. Seit 3 Jahren schnalle ich meine Palette täglich auf soein Cargo-Tike ähnlich wie das von der Post, e-Antrieb und gut 4kWh-Akku. Das geht nach anfänglichen Schwierigkeiten erstaunlich gut auf 15tkm/a Man macht sich ohne persönliche Erfahrung beim Start in soein "Projekt" oft tierisch den Kopf um Sachen, die sich hinterher als völlig unwichtig herausstellen - hingegen die (unbekannten) entscheidenden Probleme bleiben unerkannt & wollen er"fahren" werden... So habe ich vorher zB angenommen, Fahrradfahren käme billiger als Auto. Trifft bei mir nicht zu, die Kosten sind nahezu identisch. Oder Winters bei derben Minus und Eis...hab ich mir gruselig vorgestellt, entpuppt sich aber als völlig unproblematisch. Dürftig waren auch der suupergroße OriginalAkku (1kWh), "die größte Fahrradbremse" oder Cargo-Laufräder. ... Meine Nachbarn sind übrigens immer noch der Meinung "das würde nicht gehen...". Rein pragmatisch trifft das auf Einige zu. Andere werden aber sicherlich nur eine unverrückbare vorgefasste Meinung haben... ;-) wir können uns hier anjammern und mit Hass zukübeln... ...vertrödeln damit aber unsere eh nur begrenzt vorhandenen Möglichkeiten.
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Und Du stellst Dir vor das ich den Dieseltransporter den ich dienstlich >> benötige dann ordentlich 5km vor der Stadt am Beginn des Fahrverbotes >> parke, das Werkzeug auf ne Schubkarre umlade und zum Kunden fuße? > > Vor 4 Jahren habe ich das (wie meine Nachbarn) auch noch so (ähnlich) > gesehen. Wohne paar km vor der Stadt, als dienstliche Transportkapazität > benötige ich eine Europalette mit 1m Höhe und 250kg Nutzlast. > > Seit 3 Jahren schnalle ich meine Palette täglich auf soein Cargo-Tike > ähnlich wie das von der Post, e-Antrieb und gut 4kWh-Akku. > Das geht nach anfänglichen Schwierigkeiten erstaunlich gut auf 15tkm/a > > Man macht sich ohne persönliche Erfahrung beim Start in soein "Projekt" > oft tierisch den Kopf um Sachen, die sich hinterher als völlig unwichtig > herausstellen - hingegen die (unbekannten) entscheidenden Probleme > bleiben unerkannt & wollen er"fahren" werden... > > So habe ich vorher zB angenommen, Fahrradfahren käme billiger als Auto. > Trifft bei mir nicht zu, die Kosten sind nahezu identisch. > Oder Winters bei derben Minus und Eis...hab ich mir gruselig > vorgestellt, entpuppt sich aber als völlig unproblematisch. > Dürftig waren auch der suupergroße OriginalAkku (1kWh), "die größte > Fahrradbremse" oder Cargo-Laufräder. > ... > > Meine Nachbarn sind übrigens immer noch der Meinung "das würde nicht > gehen...". Rein pragmatisch trifft das auf Einige zu. > Andere werden aber sicherlich nur eine unverrückbare vorgefasste Meinung > haben... ;-) > > wir können uns hier anjammern und mit Hass zukübeln... > ...vertrödeln damit aber unsere eh nur begrenzt vorhandenen > Möglichkeiten. Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch nicht auf. Dafür kann ich Dich aber beruhigen, ich habe auch keinen Transporter, sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km zum Kunden fahre. Gruß, Holm
Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Auch für Dich gilt Nuhr. > > Armseliger gehts kaum noch... Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. > Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. Muss mich korrigieren: Es geht doch noch armseliger... > das ist Dein 1. Fehler. Dann habe ich vorher also alles richtig gemacht..?
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Achim B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du schließt von Dir selbst auf Andere..das ist Dein 1. Fehler. >> Dazu war Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. > > Muss mich korrigieren: Es geht doch noch armseliger... > >> das ist Dein 1. Fehler. > > Dann habe ich vorher also alles richtig gemacht..? Weißt Du der einzige Sinn und Zweck Deiner Postings ist zu provozieren, sachliche Inhalte gibt es nicht. Du lamentierst des Lamentierens willen. Mach mal weiter, ich habs allerdings nicht nötig auf derartigen geistigen Durchfall weiterhin zu antworten, Du disqualifizierst Dich selbst. Viel Spaß, Holm
Holm T. schrieb: > Weißt Du der einzige Sinn und Zweck Deiner Postings ist zu provozieren, > sachliche Inhalte gibt es nicht. Habs ja immer schon gewusst, wollte es bisher aber nicht wahrhaben: Wir haben was gemeinsam!
Holm T. schrieb: > Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. > Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an > das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los > fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch > nicht auf. Das ist völlig okay...gibt Viele, wo das nicht realisierbar ist. Ich lebe auch nicht völlig autofrei (zum Stahlhändler schmeiß ich die Verbrennerpritsche an)...oder Urlaub mit Womo. weiss Jeder selbst am Besten was für ihn geht ;-) Die Umweltzone hier ist inzwischen 11 Jahre alt. Damals habe ich aufgehört, über den Kauf eines Autos nachzudenken... Nach Studium der Verordnung waren 2 Dinge klar: betrifft mich nicht...und die Zielsetzung der Verordnung: privat doch! Abkotzen kann ich auch ganz gut, wirds mir nur irgendwann zu langweilig. Zur Abwechslung habe ich es dann mal mit Lösungsorientierung versucht. Wo ich dann lande, habe ich ja oben schon beschrieben. Ich will auch niemanden bekehren...fand nur, das hier im Tread ein Kontrast fehlte (...obwohl ihr euch ja schon bemüht habt ^^) ;-)
Ron L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich werde Dich nicht anjammern, wenn das für Dich funktioniert..gut. >> Für mich wäre es völliger Blödsinn, das fängt schon mit der Tatsache an >> das hier Mittelgebirge ist und hört damit das ich oft auf Zuruf los >> fahre um bei Defekten die Produktion wieder zum Laufen zu bringen noch >> nicht auf. > > Das ist völlig okay...gibt Viele, wo das nicht realisierbar ist. > Ich lebe auch nicht völlig autofrei (zum Stahlhändler schmeiß ich die > Verbrennerpritsche an)...oder Urlaub mit Womo. > weiss Jeder selbst am Besten was für ihn geht ;-) > > Die Umweltzone hier ist inzwischen 11 Jahre alt. > Damals habe ich aufgehört, über den Kauf eines Autos nachzudenken... > Nach Studium der Verordnung waren 2 Dinge klar: > betrifft mich nicht...und die Zielsetzung der Verordnung: privat doch! > > Abkotzen kann ich auch ganz gut, wirds mir nur irgendwann zu langweilig. > Zur Abwechslung habe ich es dann mal mit Lösungsorientierung versucht. > Wo ich dann lande, habe ich ja oben schon beschrieben. > Ich will auch niemanden bekehren...fand nur, das hier im Tread ein > Kontrast fehlte (...obwohl ihr euch ja schon bemüht habt ^^) ;-) Alles gut! Wie schon gesagt, wenn sich das darstellen läßt ist das auch vernünftig, auch ganz ohne Verbot. Du bildest also da noch nicht mal einen "Kontrast". Problematisch wird es halt an der Stelle wo das nicht mehr funktioniert, davon betroffen sind sehr viele der kleinen Handwerksbetriebe die doch einen großen Teil der Transporter bewegen die auf den Straßen so unterwegs sind. Benziner sind dabei völlig unüblich und Waschmaschinen mit einem Lastenfahrrad ausliefern ist wohl auch alles Andere als das Gelbe vom Ei. Hier gab es zumindest bis vor Kurzem noch eine Elektro-Firma die mit 250er MZ nebst Lastenseitenwagen unterwegs war, habe ich aber nun schon eine Weile nicht mehr gesehen. Die Firma gibts aber noch, ist einer meiner Kunden. Gruß, Holm
Cha-woma M. schrieb: >> Wobei ich staune, dass man die alten Benziner nun doch verschont hat. >> Das sah eine Zeit lang anders aus. > > So wie ich das in Erinnerung habe sind Fahrzeuge (Benzin) mit Euro 1&2 > auch bald dran wg. der Stickoxidemmisionen unter ein Fahrverbot zu > fallen. > Fein raus ist wer ein H-Kennzeichen hat! Genau aus diesem Grund habe ich die Diskussion um die alten Benziner genau verfolgt. Nun kann ich den alten Benziner noch ein Jahr fahren, bis er sein H-Kennzeichen bekommt. Hatte erwartet, dass ich mir wegen dem einen Jahr ein weiteres Auto zulegen muss. 2020 ist meine alte Knatterkiste ein schützenswertes Kulturgut und ich habe eine Sorge weniger. Aus der W. schrieb: > Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze > am Adventskranz an... Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen.
Gustav K. schrieb: > und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde > ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen Tut es ja auch nicht. Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam oder Las Vegas kommen? Aber hey, ich habe dafür keinen Adventskranz.
Le X. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> und die Touris meinen, ohne die saublöde Fliegerei geht es nicht, werde >> ich mir wegen der Kerze am Adventskranz keinen Kopf machen > > Tut es ja auch nicht. > Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam > oder Las Vegas kommen? Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. > Aber hey, ich habe dafür keinen Adventskranz. ..ach, so einer der wohl Hungerfest feiert :-) Gruß, Holm
Holm T. schrieb: >> Tut es ja auch nicht. >> Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam >> oder Las Vegas kommen? > > Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. Den Atlantik zu Durchschwimmen wär sicherlich eine sportlichte Herausforderung, für meinen aktuellen Trainingsstand aber etwas zu hoch gegriffen. Ich arbeite aktuell noch daran, die 2km technisch sauber durchzukraulen. Wie auch immer, der Vorschlag erfüllt leider nicht die Bedingung "mit vertretbarem Aufwand".
Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >>> Tut es ja auch nicht. >>> Oder wie soll ich ohne Flieger mit vertretbarem Aufwand nach Vietnam >>> oder Las Vegas kommen? >> >> Speziell Dir würde ich vorschlagen zu schwimmen. > > Den Atlantik zu Durchschwimmen wär sicherlich eine sportlichte > Herausforderung, für meinen aktuellen Trainingsstand aber etwas zu hoch > gegriffen. Ich arbeite aktuell noch daran, die 2km technisch sauber > durchzukraulen. > > Wie auch immer, der Vorschlag erfüllt leider nicht die Bedingung "mit > vertretbarem Aufwand". Och ich könnte den schon vertreten, immerhin besteht die Chance das Du ersatzlos verloren gehst. Gruß, Holm
Gustav K. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze >> am Adventskranz an... > > Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin > durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die > saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am > Adventskranz keinen Kopf machen. Wenn jeder Dieselfahrer die Kerzen, Teelichter etc. aus lässt, könnte man dann nicht im Gegenzug das Fahrverbot streichen? Holm T. schrieb: > sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km > zum Kunden fahre. Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2.
Viel irrer finde ich viel kleinere Firmen, die ein duzend Kleine LKW besitzen teilweise mit 500000km auf dem Tacho alles Diesel mit Abgasnorm von 2-5 aber der Chef fährt den neuesten Mercedes S - Klasse alle 2 Jahre einen neuen. Etwas kleiner und Sportlicher für den Sohn und die Tochter und was größeres wegen der Sicherheit für dir Frau. Und dann wird geweint, das mit den Stinkedieseln nicht mehr zum Kunden gefahren werden darf. MfG Michael
Der nächste Input zur NOx Debatte: https://www.welt.de/politik/deutschland/article185754670/Feinstaubdebatte-Deutsche-Lungenaerzte-zweifel-an-Grenzwerten.html
Aus der W. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Aus der W. schrieb: >>> Na dann zünde morgen bloß nicht die dritte Kerze >>> am Adventskranz an... >> >> Solange die Airliner täglich zig tausend Tonnen unversteuertes Kerosin >> durch die Düsen jagen (Tendenz steigend) und die Touris meinen, ohne die >> saublöde Fliegerei geht es nicht, werde ich mir wegen der Kerze am >> Adventskranz keinen Kopf machen. > > Wenn jeder Dieselfahrer die Kerzen, Teelichter etc. aus lässt, > könnte man dann nicht im Gegenzug das Fahrverbot streichen? > > Holm T. schrieb: >> sondern einen gewöhnlichen Benziner-Kombi mit dem ich bis zu 50..60km >> zum Kunden fahre. > > Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. Mach ein Kreuz im Kalender..ich rede mit Dir :-) ..sie werden es überlegen, aber ich denke der Bedarf an gelben Schutzwesten ist dann sehr stark ansteigend und das wird das sein was uns davor verschont. Gruß, Holm
Michael O. schrieb: > Viel irrer finde ich viel kleinere Firmen, die ein duzend Kleine LKW > besitzen teilweise mit 500000km auf dem Tacho alles Diesel mit Abgasnorm > von 2-5 aber der Chef fährt den neuesten Mercedes S - Klasse alle 2 > Jahre einen neuen. Etwas kleiner und Sportlicher für den Sohn und die > Tochter und was größeres wegen der Sicherheit für dir Frau. > Und dann wird geweint, das mit den Stinkedieseln nicht mehr zum Kunden > gefahren werden darf. > > MfG > Michael Das ist ein Bisschen viel Klischee auf einmal, denkst Du nicht? Gruß, Holm
Aus der W. schrieb: > Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. Schon beschlossen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern...
was die DDR über geplanten Mangel regulierte, reguliert die EU halt so. Das Privileg der „Auto“-Mobilität, Grenzwerte und Preis als Regulativ des Privilegs. Kann ja nicht jeder Dödel mit seiner privaten Karre die teuren Strassen vollstehen. Namaste
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Musst nur deinen alten Trabbi behalten statt dir was Neues zuzulegen. Die CO2 Grenze bezieht sich wie üblich auf die jeweils im Jahr verkauften Fahrzeuge, nicht auf den Altbestand. Dass der Wert etwas ambitioniert ausfällt, und wenig Rücksicht auf deutsche Befindlichkeiten nimmt, haben sich die Autobauer selber zuzuschreiben. Der systematische Betrug hat eben Folgen. Das gibt erst einmal öffentliche Schnappatmung, und dann etwas Arbeit. So wie ich das verstehe geht es ausserdem um den Flottenverbrauch. Also nicht um den CO2 Ausstoss jedes einzelnen Fahrzeugs, sondern gemittelt über alle Neufahrzeuge eines Herstellers. Wenn die Werte pro Auto also für Verbrenner unrealistisch sind, dann heisst das nicht, dass es keine mehr geben wird, sondern dass bei 50% emissionslosen Fahrzeugen die übrigen 50% nicht mit dem Gaul gezogen werden, sondern mit konventionellem Motor und realistischem Ausstoss. Hersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla.
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Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, und als der bestellte Wartburg 1991 lieferbar war Anmeldung von 1980, gab es bessere Gebrauchte ums halbe Geld. ? Und der Flotten-Verbrauch vom VEB IFA Sachsenring dürfte sich kaum mehr verbessern dafür bekommst dujetzt für jeden Ersatzwerkstoffbomber problem los das H als Bescheinigung alswertvolles Kulturgut. Erich wird mit dem Pferdefuß draufanstoßen, dass die EU durchsetzt was er nicht konnte, die Westdeutsche Autoindustrie ins Mark zu treffen. Namaste
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NB: Wer in den letzten Jahren in seinen Äusserungen den Herstellern wie VW die Krätze an den Hals wünschte - und das waren nicht wenige - könnte das in seine Reaktion fairerweise vielleicht einbeziehen wollen.
Winfried J. schrieb: > Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, Ein Bekannter, ebenfalls NVA Offizier, fuhr schon mit Mitte 20 einen eigenen Trabbi. Hast du was falsch gemacht? ;-)
A. K. schrieb: > ersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell > grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch > Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. Eben und wer das nicht zu leisten vermag, fährt wieder „Eselkarren“, denn VW lebt von der Masse wie der Bäcker und nicht vom Luxus wie das Feinkostlokal. Namaste
A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Dummerweise wurde mir nie ein Trabbi zugeteilt, > > Ein Bekannter, ebenfalls NVA Offizier, fuhr schon mit Mitte 20 einen > eigenen Trabbi. Hast du was falsch gemacht? ;-) Ich war nur Anwärter und habe vor Abschluss „gekündigt“. Namaste
A. K. schrieb: > NB: Wer in den letzten Jahren in seinen Äusserungen den > Herstellern wie > VW die Krätze an den Hals wünschte - und das waren nicht wenige - könnte > das in seine Reaktion fairerweise vielleicht einbeziehen wollen. Krätze muss nicht und habe ich auch nicht gewünscht. Insofern privat Skoda und dienstlich Nissan. Allerdings war ich auch not amused. Namaste Auf zur Kundschaft 60km+ einfach.
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Winfried J. schrieb: > was die DDR über geplanten Mangel regulierte, reguliert die EU halt so. > Das Privileg der „Auto“-Mobilität, Grenzwerte und Preis als Regulativ > des Privilegs. Kann ja nicht jeder Dödel mit seiner privaten Karre die > teuren Strassen vollstehen. > > Namaste Klar doch, aber in Deiner Liste ist eine Einrichtung zu Nichts nötig: EU Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Musst nur deinen alten Trabbi behalten statt dir was Neues zuzulegen. > Die CO2 Grenze bezieht sich wie üblich auf die jeweils im Jahr > verkauften Fahrzeuge, nicht auf den Altbestand. > > Dass der Wert etwas ambitioniert ausfällt, und wenig Rücksicht auf > deutsche Befindlichkeiten nimmt, haben sich die Autobauer selber > zuzuschreiben. Der systematische Betrug hat eben Folgen. Das gibt erst > einmal öffentliche Schnappatmung, und dann etwas Arbeit. Falsch: Arbeit gibts dann eher nicht mehr, das war mal. > > So wie ich das verstehe geht es ausserdem um den Flottenverbrauch. Also > nicht um den CO2 Ausstoss jedes einzelnen Fahrzeugs, sondern gemittelt > über alle Neufahrzeuge eines Herstellers. Wenn die Werte pro Auto also > für Verbrenner unrealistisch sind, dann heisst das nicht, dass es keine > mehr geben wird, sondern dass bei 50% emissionslosen Fahrzeugen die > übrigen 50% nicht mit dem Gaul gezogen werden, sondern mit > konventionellem Motor und realistischem Ausstoss. > Das bewährte Lügenprinzip, bei dem ein E-Auto Null Emission hat. Allgmeiner Konsens ist das ein E-Auto nicht umweltfreundlicher als ein Verbrenner ist, erkläre mal warum genau jetzt der Umstieg durchgepeitscht werden soll. > Hersteller mit bisher eher hohem Flottenverbrauch, weil tendentiell > grössere und teurere Karren, haben Kundschaft, denen man vielleicht auch > Akkus akzeptabler Reichweite verkaufen kann - siehe Tesla. Akkus? Die Umweltfreundlichkeit in Person, wer hat den Videobeitrag über die Atacama Wüste und die Lithiumgewinnung dort mal fix bei der Hand? ..und der Strom kommt aus der Steckdose und ist für die nächsten Jahrzehnte preisstabil. Jaja.. Großmutter warum hast Du so große Augen? Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > die ersten 40 Jahre zwangsweise seither freiwillig. zwangsweise seither freiwillig. wie kann man sich nur so oft innerhalb weniger worte widersprechen? Winfried J. schrieb: > Who likes to be normal? > I'm not. äh, ja. genau (?)
Holm T. schrieb: > Allgmeiner Konsens ist das ein E-Auto nicht umweltfreundlicher als ein > Verbrenner ist Allgemeiner Konsens in Deiner Filterblase vielleicht.
Eine SBahn die 2Megawatt braucht und mit Braunkohlestrom aus Schwarze Pumpe (Lausitz) fährt ist auch sehr umweltfreundlich ;)
Mw E. schrieb: > Eine SBahn die 2Megawatt braucht und mit Braunkohlestrom aus Schwarze > Pumpe (Lausitz) fährt ist auch sehr umweltfreundlich ;) Die S-Bahn segelt heute eher (37%) als dass sie Braunkohle raucht (20%).
Beitrag #5664623 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. S. schrieb: > zwangsweise seither freiwillig. wie kann man sich nur so oft innerhalb > weniger worte widersprechen? Vor der Maueröffnung wäre ich gern mal geflogen. Danach nicht mehr. die Präferenzen haben sich geändert. Ja ein Komma fehlt. Namaste
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Holm, es ist zwecklos gegen ideologische Verbohrtheit helfen Sachargumente nie, egal ob sie physikalischer oder chemischer Natur sind oder Gott bewahre ökonomischer. Damals wars halt eine andere Ideologie, welche die Okönomie durch den Fleischwolf drehte. Jetzt werden zusätzlich noch die Naturwissenschaften im Irrglauben man könne sie, wie auch die Mathematik, gleich menschengemachten Gesetzen manipulieren und verwursten wie es gefällt. Lass sie glauben Elektroenergie falle dem Manna gleich zum Nulltarif ins E-Moppel und alles gäbe es umsonst. Ihr Wehklagen wird einsetzen wenn sie realisieren das die Energiewirtschaft remonopolisiert worden sein wird und es keine freien Zugang zu Energie mehr gibt, da Kraftstoffe nicht mehr frei gehandelt werden werden. Es ist doch völlig offensichtlich worauf es hinausläuft und auch die Eigenverbrauchssteuer für Solarenergie war schon im Gespräch. Die folgenden Generationen werden sich wundern wie unabhängig wir mal gelebt haben werden. Dagegen wird Erichs Reich die große Freiheit gewesen sein. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Holm, > > es ist zwecklos gegen ideologische Verbohrtheit helfen Sachargumente > nie, egal ob sie physikalischer oder chemischer Natur sind oder Gott > bewahre ökonomischer. Damals wars halt eine andere Ideologie, welche die > Okönomie durch den Fleischwolf drehte. Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination das so gründlich mit Leuten anstellen kann. Irgendwie ist an dem Buchtitel "Eine Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten" scheinbar was Wahres dran. > > Jetzt werden zusätzlich noch die Naturwissenschaften im Irrglauben man > könne sie, wie auch die Mathematik, gleich menschengemachten Gesetzen > manipulieren und verwursten wie es gefällt. ....? Ja, es ist scheinbar dem Durchschnittsdeutschen nicht mehr möglich Zusammenhänge zu erkennen, selbst wenn man sie schwarz auf weiß vor die Nase gelegt bekommt. Das in einem technikaffinen Forum so viele Plinsen rumlaufen hätte ich allerdings nicht gedacht. Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. > > Lass sie glauben Elektroenergie falle dem Manna gleich zum Nulltarif ins > E-Moppel und alles gäbe es umsonst. > > Ihr Wehklagen wird einsetzen wenn sie realisieren das die > Energiewirtschaft remonopolisiert worden sein wird und es keine freien > Zugang zu Energie mehr gibt, da Kraftstoffe nicht mehr frei gehandelt > werden werden. Das es sich im nächsten Krieg um Verteilungskämpfe um Resourcen handeln wird, ist lange bekannt. Erstaunlich für mich ist, wie völlig eingelullt die Leute sich ein Recht nach dem Anderen und Besitz einfach wegnehmen lassen und dabei noch grenzdebil lächeln weil sie ja was für die Umwelt tun. > > Es ist doch völlig offensichtlich worauf es hinausläuft und auch die > Eigenverbrauchssteuer für Solarenergie war schon im Gespräch. > > Die folgenden Generationen werden sich wundern wie unabhängig wir mal > gelebt haben werden. Dagegen wird Erichs reich die große Freiheit > gewesen sein. > > Namaste Sieht trauriger weise so aus. Gruß, Holm
....? Von Menschen erlassene Gesetzte könne von Menschen den Gesellschaftlichen Notwendigkeiten angepasst werden. Bei Naturgesetzten ist das anders. Man kann sie nur neuen Erkenntnissen folgend präziser fassen, aber ihr Wirken ist von unsere Erkenntnissen völlig unabhängig. Namaste
Winfried J. schrieb: > ....? > > Von Menschen erlassene Gesetzte könne von Menschen den > Gesellschaftlichen Notwendigkeiten angepasst werden. ..da fehlte nur ein Stück Satz. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, > gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. Sag mal, du pöbelst seit Tagen von morgens bis abends in mehreren Threads hier im Forum rum, daß es nur so eine Freude ist. Läuft es als Dienstleister nicht so gut, daß du soviel Zeit hast?
Winfried J. schrieb: > es ist zwecklos Es ist nicht zwecklos. Danke für Deinen Beitrag. Von mir gibt es +1 auch wenn man das nicht sieht. Holm T. schrieb: > Das in einem technikaffinen Forum so viele Plinsen rumlaufen hätte ich > allerdings nicht gedacht. Doch, das habe ich schon lange erkannt. Spülen und Abortdeckel schließen. LG old.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich warte noch auf die neue umweltfreundliche, >> gegenderte Version des ohmschen Gesetzes. > > Sag mal, du pöbelst seit Tagen von morgens bis abends in mehreren > Threads hier im Forum rum, daß es nur so eine Freude ist. > > Läuft es als Dienstleister nicht so gut, daß du soviel Zeit hast? Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, ansonsten habe ich reichlich zu tun, gehe aber auch gerne meinen Interessen nach, kann ich mir als Selbstständiger leisten. Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, Du hast meinen Tipp mit dem Zählen der Beine wirklich verstanden. Respekt! Ich bin so stolz zu deinem Erfolg beigetragen zu haben. Holm T. schrieb: > Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? Ich bin immer noch dabei, von dir zu lernen. Wobei ich mich in letzter Zeit frage, ob das bei dir eine nicht eine Kompensation für dein trübes Real-Life, trotz deines Friseur-Erfolges ist.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich habe freie Friseurkapazitäten, auch für Hunde, > > Du hast meinen Tipp mit dem Zählen der Beine wirklich verstanden. > Respekt! > > Ich bin so stolz zu deinem Erfolg beigetragen zu haben. > > > Holm T. schrieb: >> Wie stehts bei Dir so mit dem Pöbeln? > > Ich bin immer noch dabei, von dir zu lernen. > > Wobei ich mich in letzter Zeit frage, ob das bei dir eine nicht eine > Kompensation für dein trübes Real-Life, trotz deines Friseur-Erfolges > ist. Ach ich bin recht glücklich mit meinem Real-Life und selbstverständlich immer bemüht potentiellen Kunden ein Gefallen zu tun, so Dir halt auch.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ach ich bin recht glücklich mit meinem Real-Life Ja, du hast eine immer verfügbare Pöbel-Ecke gefunden, um dein kleines Mütchen zu kühlen. Warum solltest du sonst einen großen Teil deiner wertvollen Lebenszeit hier verbringen.
Kara B. schrieb: > Warum solltest du sonst einen großen Teil deiner wertvollen Lebenszeit > hier verbringen. Is grad zu kalt zum "Spazierengehen"...
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Icke ®. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. > > Schon beschlossen: > > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ > > Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... Das Ende ist nah: https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html Nein, das ist keine Kolumne von Relotius...
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Holm T. schrieb: > Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination > das so gründlich mit Leuten anstellen kann. Kein Wunder, der Mann hat die Ursache erkannt: "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, sondern höchstens verschlimmern. ..." https://www.nzz.ch/feuilleton/mario-vargas-llosa-kapitalismus-und-sozialismus-werden-eines-ld.1445390 Namaste
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Crony-Kapitalismus ist eine Wirtschaft, in der die Unternehmen nicht als Ergebnis eines Risikos, sondern als Rendite von Geld gedeihen, das durch einen Zusammenhang zwischen einer Business-Klasse und der politischen Klasse angehäuft wird. Dies geschieht mit Hilfe der Staatsmacht, um den echten Wettbewerb bei der Erteilung von Genehmigungen zu unterdrücken staatliche Zuschüsse, besondere Steuervergünstigungen oder andere Formen der staatlichen Intervention [1] [2] über Ressourcen, bei denen der Staat eine Monopolistenkontrolle über öffentliche Güter ausübt, beispielsweise Bergbaugenehmigungen für Primärerzeugnisse oder Aufträge für öffentliche Arbeiten. Geld wird dann nicht nur durch den Gewinn auf dem Markt verdient, sondern durch die Erzielung von Rentensuchen, indem dieses Monopol oder Oligopol genutzt wird. ... Quelle:https://en.wikipedia.org/wiki/Crony_capitalism
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Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ja Winne, ich hätte nicht gedacht das diese ideologische Indkotrination >> das so gründlich mit Leuten anstellen kann. > > Kein Wunder, der Mann hat die Ursache erkannt: > > "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, > sondern höchstens verschlimmern. ..." > > https://www.nzz.ch/feuilleton/mario-vargas-llosa-kapitalismus-und-sozialismus-werden-eines-ld.1445390 > > Namaste Naja..zitiert aus dem verlinkten Artikel: "Nur bieten sie keine Lösung an. Sie wollen das System nicht reformieren, sie wollen bloss an die Macht – und wollen das Land dann mit autoritärer Hand regieren. Nationalisten sind keine Demokraten, sondern huldigen dem Kult der Autorität. " ..ist mir aber dann doch zu kurz und voreingenommen gedacht. Ich denke eher das die "Nazionalisten" realisiert haben das es unmöglich ist "mal eben schnell die Welt zu retten" und das die Gleichmacherei kein Schlüssel zum Erfolg ist. an und für sich sehne ich die Verhältnisse der 90er zurück, den meisten Ossis ging es damals besser und mit der Russei gabs ein gutes Verhältnis, es wurde abgerüstet. Jetzt gibt hier kaum noch Einer einen Pfifferling auf die "soziale Marktwirtschaft" samt "parlamentarischer Demokratie". Die neoliberale Wirtschaftsform kann man auch mit "gelebte Korruption" umschreiben und liegt damit nach Ansicht der Bürger nicht falsch. Wir sollten das Thema aber lassen, ist Offtopic und Politik... Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, > sondern höchstens verschlimmern. ..." Kunststück. Das gehört zu Klasse der unlösbaren Probleme. Man kann Ungerechtigkeit zwar zu reduzieren versuchen. Man kann sie aber nicht beseitigen, weil jeder darunter etwas anderes versteht.
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A. K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> "... Die Bürokratie kann das Problem der Ungerechtigkeit nicht lösen, >> sondern höchstens verschlimmern. ..." > > Kunststück. Das gehört zu Klasse der unlösbaren Probleme. Man kann > Ungerechtigkeit zwar zu reduzieren versuchen. Man kann sie aber nicht > beseitigen, weil jeder darunter etwas anderes versteht. Das hat aber zumindest in D schon mal deutlich besser funktioniert als heute, sonst gänge die arm/reich Schere nicht so auseinander. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Crony-Kapitalismus... Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos reingerotzten Link sagen willst, aber Deutschland ist auf dem "Crony-capitalism index" von 23 untersuchten Ländern immerhin auf Platz 23 (das ist gut). Diese Tatsache solltest du nicht verschweigen wenn du seriös sein willst, auch wenn sie deiner These bzgl. eines pösen Oligarchenstaates nicht zuträglich ist. https://en.wikipedia.org/wiki/Crony-capitalism_index#2014
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Le X. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Crony-Kapitalismus... > > Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos reingerotzten Link > sagen willst, aber Deutschland ist auf dem "Crony-capitalism index" von > 23 untersuchten Ländern immerhin auf Platz 23 (das ist gut). > Diese Tatsache solltest du nicht verschweigen wenn du seriös sein > willst, auch wenn sie deiner These bzgl. eines pösen Oligarchenstaates > nicht zuträglich ist. > > https://en.wikipedia.org/wiki/Crony-capitalism_index#2014 Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. Gruß, Holm
Ich finde die Sache mit dem Oligopol und dem Crony-Kapitalismus passt ganz gut zum Dieselverbot. Es ist eines am brechen und ein neues am wachsen, wie aus M.'s Lehrbuch. Für mich ist das reine Ökonomie und wer darin Politik sieht, sollte sich in diesem Forum seinen Teil denken. Wenn Ökonomie jetzt unter das Politikverbot fällt die Dieseldiskussion aber nicht, dann allerdings weis ich auch nicht weiter. Namaste
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Holm T. schrieb: > Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von > 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. Der Index ist generell mit Vorsicht zu genießen, das verheimlicht der Artikel auch nicht. Aber eine bessere Aufstellung haben wir wohl nicht. Der Korruptionsindex sagt ja Ähnliches aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex#2017 Klar sind das alles letzlich nur Zahlen die irgendjemand mal nach irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Regeln und Erhebungen zusammengestellt hat. Aber eine grobe Aussagekraft würde ich ihnen dennoch beimessen. Zumindest mehr Realitätsnähe als unsere "gefühlte Wahrnehmung" die ohnehin für jeden anders aussieht.
Le X. schrieb: > Ich weiß zwar nicht was du mit diesem kontextlos Der Kontext ergibt sich aus einem vorhergehenden Link, den du offenbar ignorierst, trifft aber den Kern des Dieselfahrverbotes imho sehr deutlich. Das Ranking war nicht das Ziel der Info, sondern das Prinzip hinter den Vorgängen. Aber sprich mit dem blinden Huhn über Farben. Namaste
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Noch so ein kontextloser Link: „Jeder irrt, der zu wissen glaubt, was ein anderer denkt. Wenn ein Mensch einen anderen fragt: „“In welcher Welt lebst du eigentlich?““, ist er den Einsichten der Wahrnehmungsforscher sehr nahe. Für die ist klar: Jeder irrt, der zu wissen glaubt, was ein anderer denkt und fühlt.“ https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-gehirn-weiss-wenig-von-der-wirklichkeit-2/
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Korruptions Wahrnehmungs Index vielleicht wird hier deutlicher was dieses Ranking aussagt, wenn man die Wortmitte etwas mehr hervorhebt indem man das Ungetüm aufteilt in seine substantiellen Bestandteile. Dann wird Klar das nur die Wahrnehmung in anderen Staaten stärker ist, Das kann daran liegen, dass die Korruption tatsächlich geringer ist, unwahrscheinlich. Oder, wahrscheinlicher, die Wahrnehmung geringer ausfällt, weil besser kaschiert wird, oder die Indoktrination wirksamer ist. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das kann daran liegen, dass die Korruption tatsächlich geringer ist, > unwahrscheinlich. Oder, wahrscheinlicher, die Wahrnehmung geringer > ausfällt, > weil besser kaschiert wird, oder die Indoktrination wirksamer ist. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. Das Problem dabei ist nur: wenn man jegliches Zahlenwerk generell komplett ablehnt kann man gleich ganz aufhören zu diskutieren. Denn dann steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. Zumindest eine grobe Aussagekraft würde ich den Zahlen dennoch beimessen, es ist das Beste was wir haben.
Le X. schrieb: > Denn dann > steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. Ein Charakteristikum des postfaktischen Zeitalters. Fakten gelten als beliebig interpretier- und ablehnbar, es zählt das Gefühl.
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Icke ®. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Aus der W. schrieb: >>> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. >> >> Schon beschlossen: >> >> > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ >> >> Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... > > Das Ende ist nah: > > https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html > > Nein, das ist keine Kolumne von Relotius... Was für ein Schwachsinn. Die Strafzahlungen, die anstehen, liegen weit unter den Gewinnen der Hersteller. Von einer Vernichtung der Autoindustrie kann also überhaupt keine Rede sein. Dazu kommt, dass es durchaus Hersteller gibt (Volvo, Toyota) die mit den Grenzwerten keine Probleme haben. Es geht also durchaus. Das Problem sind nun auch überwiegend die grossen SUV, die nun alles andere als Preissensitiv sind. Da werden dann also entweder konkurrenzfähige Hybridlösungen nötig oder man legt die Strafzahlungen auf diese Autos um. Gruß Axel
Le X. schrieb: > Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. schwaches Argument. Warum glaubst du ist die Wahrnehmung von Korruption in entwickelten Ökonomien geringer als in Diktaturen und Entwicklungsländern. Ich tippe, dass das System der Korruption einfach besser funktioniert, weil mehr Aufwand betrieben wird um nicht ohne Not das System zu gefährden. Funktioniert das nicht wie gegenwärtig in Frankreich, oder schlecht wie in GB/EU, so führt das nicht nur zur überschießenden gesellschaftlichen Konflikten, sondern auch zu einer schlechteren Rendite und gesamtwirtschaftlichen Situation, sowie zu weiteren Gefahren für Stabilität der Besitzverhältnisse. Namaste
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Le X. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Deutschland "ist" ..ist aber nicht ganz korrekt, die Erhebung ist von >> 2014 und ich denke das sich da schon Einiges geändert haben könnte. > > Der Index ist generell mit Vorsicht zu genießen, das verheimlicht der > Artikel auch nicht. > Aber eine bessere Aufstellung haben wir wohl nicht. > Der Korruptionsindex sagt ja Ähnliches aus: > https://de.wikipedia.org/wiki/Korruptionswahrnehmungsindex#2017 Ja, beide Erhebungen haben einen gewissen "schwurbelfaktor" und bessere Daten wirds nicht ohne Weiteres geben. (durchaus ähnliche Sachlage wie mit den Golf-Kennlinien) Ich denke aber wirklich das sich D da eher auf dem absteigenden Ast befindet, zwar gab es auch n D in der Vergangenheit den einen oder anderen Skandal, aber heute betrifft Sowas eben auch höchste Ministeriumskreise (v.d.L) ...und es tut sich so gut wie Nichts hinsichtlich Aufklärung. Die Geschichte mit der angeblichen Aufklärung der Bevölkerung zum GCM für "die sozialen Medien" ist ein weiteres Beispiel. > > Klar sind das alles letzlich nur Zahlen die irgendjemand mal nach > irgendwelchen mehr oder weniger sinnvollen Regeln und Erhebungen > zusammengestellt hat. > Aber eine grobe Aussagekraft würde ich ihnen dennoch beimessen. > Zumindest mehr Realitätsnähe als unsere "gefühlte Wahrnehmung" die > ohnehin für jeden anders aussieht. Freilich, wie wissen ja auch Beide das wir unterschiedliche Ansichten haben. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Le X. schrieb: >> Wer weiß. So ist das halt mit irgendwelchen Zahlen. > > schwaches Argument. > > Warum glaubst du ist die Wahrnehmung von Korruption in entwickelten > Ökonomien geringer als in Diktaturen und Entwicklungsländern. Naja, ich denke schon das er da Recht hat, "Backschisch" gehört anderswo zur akzeptierten Verfahrensweise, wohin gegen ein Gutmensch hier in Empörung ausbricht (an sich berechtigt). > > Ich tippe, dass das System der Korruption einfach besser funktioniert, > weil mehr Aufwand betrieben wird um nicht ohne Not das System zu > gefährden. ...neuer Verfassungsschutzpräsident? :-) Auch dieses Verfahren hat das Problem das der Deckel einem Überdruck nur begrenzte Zeit standhalten wird. > > Funktioniert das nicht wie gegenwärtig in Frankreich, oder schlecht wie > in GB/EU, so führt das nicht nur zur überschießenden gesellschaftlichen > Konflikten, sondern auch zu einer schlechteren Rendite und > gesamtwirtschaftlichen Situation, sowie zu weiteren Gefahren für > Stabilität der Besitzverhältnisse. > > Namaste Man kann am jährlichen Rapport des Bundes der Steuerzahler ablesen in welchen Größenordnungen sich das hier in D abspielt. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Denn dann >> steht meine gefühlte Wahrnehmung gegen deine gefühlte Wahrnehmung. > > Ein Charakteristikum des postfaktischen Zeitalters. Fakten gelten als > beliebig interpretier- und ablehnbar, es zählt das Gefühl. ..woran aber auch gar nichts falsch ist. Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Icke ®. schrieb: >>> Aus der W. schrieb: >>>> Die Benziner kriegen sie demnächst über das CO2. >>> >>> Schon beschlossen: >>> >>> >> > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/neuer-auto-hammer-aus-bruessel-jetzt-ist-der-benziner-dran/ >>> >>> Ich würde schon mal anfangen, Hafer zu bunkern... >> >> Das Ende ist nah: >> >> > https://www.focus.de/auto/news/fahrverbote-wegen-feinstaub-erster-spd-politiker-fordert-aus-fuer-benzinfahrzeuge_id_10089607.html >> >> Nein, das ist keine Kolumne von Relotius... > > Was für ein Schwachsinn. Hmm? > > Die Strafzahlungen, die anstehen, liegen weit unter den Gewinnen der > Hersteller. Von einer Vernichtung der Autoindustrie kann also überhaupt > keine Rede sein. Dazu kommt, dass es durchaus Hersteller gibt (Volvo, > Toyota) die mit den Grenzwerten keine Probleme haben. Es geht also > durchaus. > Bist Du noch bei der vorhergehenden (Diesel-)Baustelle? Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km auskommt und so die Grenzwerte halten kann? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km > auskommt und so die Grenzwerte halten kann? > > Gruß, ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? Namaste
Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km >> auskommt und so die Grenzwerte halten kann? >> >> Gruß, > > ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? > > Namaste Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst 2030. Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Die Grenzwerte sind also kein Problem. Gruß Axel
@ Axel L. Sind das jetzt die vom Hersteller geschumm ... äh gemessenen Werte oder wurden die unabhängig gemessen?
Axel L. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Gibts bei Volvo oder Toyota einen PKW der mit 2,6l Sprit auf 100km >>> auskommt und so die Grenzwerte halten kann? >>> >>> Gruß, >> >> ... also nicht Diesel sondern Benzin um genau zu sein? >> >> Namaste > > Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst > 2030. > > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. > Meine Frau fährt einen Auris, das ist ein Prius mit anderer Karosserie. Der verbraucht mindestens 5,5 echte Liter /100km. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch > zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des > Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das > menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, mal nachzusehen versuchen, wieviel dran ist. Beispielsweise wenn jemand anbringt, dass ohne französische Kernkraft hier das Licht ausgeht, oder dass der Strom in D überwiegend von Braunkohle kommt. Ist nicht schwer, das gegenzuchecken. Auch ein sachlicher Hinweis auf dem widersprechende nachvollziehbare Fakten muss nicht unbedingt helfen. Kurz drauf kommt der gleiche Unsinn von der gleichen Person wieder.
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Toyota Details zum Motor CO2-Effizienzklasse: A+ Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) stufenloses Automatikgetriebe ab 28.450,00 € und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere Preise. Namaste
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Es hagelt tagtäglich eine Menge zusammenhängender oder auch >> zusammenhangloser Fakten. das Gefühl ist die Interpretation des >> Unterbewusstseins dieser Faktenflut, es ist die Art und Weise wie das >> menschliche Gehirn mit "big Data" umgeht. > > Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, Das ist was ganz Anderes. > mal > nachzusehen versuchen, wieviel dran ist. Beispielsweise wenn jemand > anbringt, dass ohne französische Kernkraft hier das Licht ausgeht, oder > dass der Strom in D überwiegend von Braunkohle kommt. Ist nicht schwer, > das gegenzuchecken. Genau: der sogenannte Reality Check. > > Auch ein sachlicher Hinweis auf dem widersprechende nachvollziehbare > Fakten muss nicht unbedingt helfen. Kurz drauf kommt der gleiche Unsinn > von der gleichen Person wieder. Das Problem ist doch das Selbe wie in dem gesperrten Thread pro/kontra 30er Zonen zur Luftreinhaltung. Bei der URL de.eu.30kmh.irgendwas (oder wie die hieß) muß ich nicht nach Fakten suchen. Dort bekomme ich vorfiltrierte zu 99% wahre Infos. Das 1 fehlende Prozent ist aber das Wesentliche. (Lückenpresse/Lügenpresse) Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Toyota > > Details zum Motor > CO2-Effizienzklasse: A+ > Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km > CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km > > Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) > stufenloses Automatikgetriebe > ab 28.450,00 € > > und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere > Preise. > > Namaste Das werden wohl die Daten vom Scheibenwischermotor gewesen sein.. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Ein Toyota Prius liegt bei 22g/km. Komisch, der Hersteller gibt 82-78g/km an: https://www.toyota.de/automobile/prius/index.json#enginecompare17-55392 > Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst > 2030. Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite.
Winfried J. schrieb: > Holm T. schrieb: >> vorfiltrierte zu 99% wahre Infos. > > so hoch würde ich nirgends rangehen. > > Namaste Ja doch, die hochgeschwindelten 70% sind meiner guten Laune zu verdanken. Gruß, Holm
Icke ®. schrieb: > unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. also vom Baum gefallene km? a ja das möglich Namaste
Holm T. schrieb: >> Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, > > Das ist was ganz Anderes. Nicht wirklich. Das ist genau der Fehler, den auch Journalisten oft begehen. Sei es, weil sie keine Ahnung haben, aber es trotzdem ihr Job ist, Information verdichtet oder sprachlich angepasst weiterzugeben. Sei es, weil auch deren Gefühle und Grundeinstellungen einfliessen und sie es in ihre Richtung ziehen. Sei es weil sie dafür nicht genug Zeit haben. Das führt dann gerne zur Anklage "Lügenpresse". Wenn Willi das dann in Diskussionen genauso hält, wird der dann nicht analog zum Lügenwilli? Den Begriff wird Willi nicht gerne zu Kenntnis nehmen, obwohl er den gleichen Fehler macht wie jene, die er kritisiert. Weils ja aus seiner Sicht was ganz Anderes sei.
Holm T. schrieb: > Ja doch, ... also überwiegt das verbliebene 1% ja, da könnt e Spürli passe, bis zum Mittag in dem Fall sicher. ;) Namaste
Winfried J. schrieb: > Toyota > > Details zum Motor > CO2-Effizienzklasse: A+ > Verbrauch, kombiniert: 3.4 l/100 km > CO2-Emission, kombiniert: 78 g/km > > Hybrid (Benzin- und Elektromotor), Systemleistung 90kW (122PS) > stufenloses Automatikgetriebe > ab 28.450,00 € > > und auch bei BMW finde ich deine Daten nicht, jedoch deutlich höhere > Preise. > > Namaste Hier : https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Hier : > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Zitat: "(Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l + 10,00 kWh/100km; CO2-Emissionen 28 g/km, bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km)" Also auch nur bei größtenteils elektrischer Fahrt.
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: > >> Ein BMW X5 Hybrid liegt bei 49g/km. Und zwar schon heute und nicht erst >> 2030. > > Apfel-Birne. Der Wert wird nur bei kombiniertem verbrauch erreicht, d.h. > unter Berücksichtigung der elektrischen Reichweite. Ja, natürlich ist das so. Deswegen habe ich auch geschrieben "die Grenzwerte einhalten". Die geforderten Grenzwerte beziehen sich auf den Messzyklus und da sind die Grenzwerte ganz offensichtlich durchaus einzuhalten. 2030 ist noch eine Weile hin. Bis dahin ist es durchaus machbar, dass diese Auto weit überwiegend elektrisch fahren und das auch mit Strom aus CO2 armer Produktion. Das Geheule der Autoindustrie ist jedenfalls massiv übertrieben. Einen Diesel bekommt man allerdings nicht auf diese Werte, höchstens als Hybrid. Das ist dann eine Kostenfrage. Gruss Axel
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >>> Man kann allerdings, bevor man sein Gefühl als Fakt vorträgt, >> >> Das ist was ganz Anderes. > > Nicht wirklich. Das ist genau der Fehler, den auch Journalisten oft > begehen. Sei es, weil sie keine Ahnung haben, aber es trotzdem ihr Job > ist, Information verdichtet oder sprachlich angepasst weiterzugeben. Sei > es, weil auch deren Gefühle und Grundeinstellungen einfliessen und sie > es in ihre Richtung ziehen. Sei es weil sie dafür nicht genug Zeit > haben. > > Das führt dann gerne zur Anklage "Lügenpresse". Wenn Willi das dann in > Diskussionen genauso hält, wird der dann nicht analog zum Lügenwilli? > Den Begriff wird Willi nicht gerne zu Kenntnis nehmen, obwohl er den > gleichen Fehler macht wie jene, die er kritisiert. Weils ja aus seiner > Sicht was ganz Anderes sei. ..da sind wir dann aber wieder bei der Legitimität des Gefühls zur Beurteilung einer Sachlage. :-) Gruß, Holm
> Hier : > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds > > Gruß > Axel da >> komb Verbr >> ab 1,2 l/100 km Sprich wenn der Akku voll ist, vor dem Nachladen. Aber das hat ja Icke schon aufgedeckt. Augenwischer s<-->ch Namaste
Holm T. schrieb: > ..da sind wir dann aber wieder bei der Legitimität des Gefühls zur > Beurteilung einer Sachlage. Oder anders gesprochen menschliche Erfahrung schlägt menschliche Analyse in Operation per sec und Fehlerrate Namaste
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Hier : >> > https://www.toyota.de/automobile/prius-plugin/index.json?gclid=CjwKCAiAmO3gBRBBEiwA8d0Q4tG9fA8GwOP2gKyEXMwpPwzf_TyNL-9BUrqintUgy_LzAVquLdwGoRoCIi0QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds > > Zitat: > "(Kraftstoffverbrauch kombiniert gewichtet 1,2 l + 10,00 kWh/100km; > CO2-Emissionen 28 g/km, bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; > CO2-Emissionen 79 g/km)" > > Also auch nur bei größtenteils elektrischer Fahrt. Da wirds doch aber schon wieder Kokolores. Ich habs heute gelesen, weiß die Quelle nicht mehr, wahrscheinlich (Welt oder Juwatch) irgend ein Bundesamt klassifiziert Elektroautos mit ca. 80g CO2 wenn der Strom aus Kohlekraftwerken stammt. Das ist für Plugin Hybride also nur ein geschwurbelter Schönwetterwert den man sich zurecht lügen kann. Gruß, Holm
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