Hallo zusammen, ich wollte in die Welt der Mikrocontrollerprogrammierung einsteigen und habe auch ein wenig damit angefangen. Z.B. habe ich mal einen 4051 an einen Arduino angeschlossen und programmiert. Ich hätte gerne mal gewusst, welche ICs man kennen sollte. Ich wollte tiefer in die Materie einsteigen. Das Anfangszeug wie Taster, Potis oder LED blinken lassen habe ich schon verstanden. MfG
Wenn es um Hobby geht: Interessante Problemstellung finden -> Wissen zur Lösungsfindung auf dem Weg dorthin aneignen. Die andere Richtung geht zwar auch, ist aber der Grund, warum Schule in aller Regel jede Begeisterung killt.
Tja - letztenendes wirst du mit deinen Aufgaben/Zielen wachsen. Eine gewisse Übersicht zu haben ist zwar sehr hilfreich, aber im konkreten Fall wirst du dann doch suchen müssen und dich darüber informieren. Unverzichtbar werden Schieberegister und Leistungstreiber sein, dazu Kenntnisse der gängigen Schnittstellen und deren Transmitter/REceiver. Logik-ICs? Setze ich nur noch selten ein. Es genügt eigentlich zu wissen, dass es fast alles gibt und wenn man dann wirklich mal was braucht sucht man sich das passende, dazu muss man die nicht alle kennen.
... diskrete Bauteile alle (Widerstand, Kondensator, Spule, Transistor, Diode, Thyristor, Triac, Diac usw.) Grundverständnis für Operationsverstärker. Ansonsten Datenblatt lesen können und verstehen, was da geschrieben steht. Prinzipiell bin ich des Glaubens (glauben heißt nicht wissen), dass digitale IC's einfacher sind.
H.Joachim S. schrieb: > Schieberegister Nach einmaligem Experimentieren nicht ein einziges Mal wirklich eingesetzt, also selbst das ist projektabhängig. Vielleicht einfach mal bei einem Elektronikversender durch die Kategorien klicken und die Begriffe googlen und grob verstehen. Bei Bedarf fällt's dir dann wieder ein ("Da gab's doch was") und du kannst dich dann näher damit auseinandersetzen.
Ralph S. schrieb: > ... diskrete Bauteile alle (Widerstand, Kondensator, Spule, Transistor, > Diode, Thyristor, Triac, Diac usw.) Es ist zwar schön, alles zu kennen, ist für den Hobbywerker aber nicht realistisch. Die bisher einzig sinnvolle Atwort sehe ich dort: c r schrieb: > Interessante Problemstellung finden -> Wissen zur Lösungsfindung auf dem Weg dorthin aneignen. H.Joachim S. schrieb: > Unverzichtbar werden Schieberegister und Leistungstreiber sein Ansichtssache: Leistungsstufen brauche ich, Schieberegister habe ich seit Jahren nicht benötigt. Hängt wohl davon ab, was man bauen will. Was mich mehr beschäftigt hat, sind Pegelwandler.
Vielen Dank für eure Antworten. c r schrieb: > Wenn es um Hobby geht: Interessante Problemstellung finden -> Wissen zur > Lösungsfindung auf dem Weg dorthin aneignen. Das ist als Anfänger gar nicht so einfach, für sich selbst eine Problemstellung zu finden. Könntet ihr da was empfehlen? Gibt es irgendwie Bücher oder kostenlose Dokumente, wie man eigene Projekte und die damit verbundenen Problemstellungen erstellt und löst?
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > Das ist als Anfänger gar nicht so einfach, für sich selbst eine > Problemstellung zu finden. Das ist wahr, ist so bissche ein Henne-Ei Problem. Einen Leitfaden, wie man passende Probleme findet gibt's wohl leider nicht. Vielleicht mal Projekte anderer auf YouTube anschauen und selber über eine Lösung nachdenken, bevor die präsentiert wird?
Eins vielleicht noch: Elektronik basteln als Selbstzweck fand und finde ich persönlich nicht so unterhaltsam. (LED-Würfel und dergleichen) Viel mehr Spaß macht es mMn Elektronik eben nur als einen Teil eines Projektes zu verwenden, wenns auch scheinbar nur ein kleiner ist. Der Pumpspeicher-Modell-Beitrag wär so ein Fall :) Beitrag "Kleiner Wassergenerator, um LED Verbraucher zu speisen?"
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > Das Anfangszeug wie Taster, Potis oder LED blinken lassen habe ich > schon verstanden. Der Trick ist nicht, einzelne Bauteile zu kennen, sondern, warum sie in einer bestimmten Schaltung wie miteinander interagieren. Dann kann so ein einzelner Widerstand wieder unheimlich kompliziert werden... > Ich hätte gerne mal gewusst, welche ICs man kennen sollte. Man sollte zumindest die ICs kennen und deren Datenblatt verstanden haben, die man letztlich einsetzen will/muss. > Z.B. habe ich mal einen 4051 an einen Arduino angeschlossen und > programmiert. An diesem Analogschalter ist eigentlich nichts zu "programmieren", dass er funktioniert. Er muss nur beschaltet und mit passenden Steuersignalen versorgt werden. Hast du bei diesem Analogschalter verstanden, dass sich die Ein- und Ausgangsspannungen an den Schaltern nur zwischen Vcc und Vee bewegen dürfen? Und auch, wie groß die Differenz dazwischen maximal sein darf? Ist dir klar, wie sich der Durchlasswiderstand auf deine Schaltung auswirkt? Und hast du verstanden, dass die Schalter nicht völlig potentialfrei sind, sondern über Vcc und ee auch was mit GND zu tun haben? Anfänger sucht Hilfe schrieb: > Das ist als Anfänger gar nicht so einfach, für sich selbst eine > Problemstellung zu finden. Könntet ihr da was empfehlen? Bau irgendwas nach, was du interessant findest. Oder wenigstens die Grundfunktion davon.
> Hast du bei diesem Analogschalter verstanden,
Du hast noch vergessen: Das der Durchlasswiderstand auch etwas von der
anliegenden Spannung abhaengt. .-)
Olaf
>... diskrete Bauteile alle (Widerstand, Kondensator, Spule, Transistor, >Diode, Thyristor, Triac, Diac usw.) Thyristor, Triac, Diac? Als Anfänger? Dann bitte auch IGBT und Hochspannungskaskade und Defibrilator. Ich bin jetzt 42 Jahr und Elektrointschinör und hab noch ne nen Thyristor oder Triac oder Diac verbaut. Die Dinger finden höchstens in ner Staubsaugersteuerung Anwendung.
Falkner schrieb: > Ich bin jetzt 42 Jahr und Elektrointschinör und hab noch ne nen > Thyristor oder Triac oder Diac verbaut. Die Dinger finden höchstens in > ner Staubsaugersteuerung Anwendung. Nö. Phasenanschnitt ist ein spannendes Gebiet für Dimmer. Zusammen mit der Nulldurchgangserkennung und dem zum Phasenwinkel passenden Zünden der TRIACs ist das mit einem µC schon eine nette Aufgabe. Das Problem ist, dass es erst mit Netzspannung wirklich Spaß macht und genau die kann einen sehr schnell aus den Socken hauen, wenn man nicht drüber nachdenkt, was man tut oder notwendiges Wissen und Sicherheitsvorkehrungen fehlen. Ansonsten war eines meiner ersten Projekte ein einfacher Phasenanschnittsdimmer mit nem AT90S2313. Ob man bestimmte Bauteile braucht oder nicht, hängt vom Interesse und den daraus resultierenden Projekten ab. Ich mache viel mit Veranstaltungs- und Lichttechnik, dementsprechend kenne ich TRIACs sehr gut. Jemand, der viel mit Audio macht, sollte wichtige Operationsverstärker kennen, jemand mit Interesse für LEDs braucht häufiger MOSFETs und KSQs. Als Projekte eignen sich gerne Probleme, die einem im Alltag begegnen. Denn was macht mehr Spaß, als ein trivialies Luxusproblem mit einem Draht- und Bauteileverhau völlig übertrieben zu lösen? Wann muss der Müll rausgebracht werden? Ein paar LEDs in einer Anzeigetafel zusammen mit einem µC und einer RTC kann Aufschluss geben! Und solche Sachen...
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > ich wollte in die Welt der Mikrocontrollerprogrammierung dann sollte man FET & logic level FET kennen zur Pegelwandlung weil sich momentan vieles von 5V zu 3,3V wegbewegt und 5V Peripherie an 3,3VµC kommt selten gut an.
Falkner schrieb: > Ich bin jetzt 42 Jahr und Elektrointschinör und hab noch ne nen > Thyristor oder Triac oder Diac verbaut. Also quasi noch Jungfrau. Hier spielt die Musik: https://www.vishay.com/thyristors/to-200/
>Hier spielt die Musik: >https://www.vishay.com/thyristors Und das sind dann Bauteile die ein Anfänger kennen muss, der in die Welt der Mikrocontroller einsteigen will? Der braucht praktische Tipps wie zum Beispiel von Joachim B. und keine EL84 oder Selengleichrichter.
Hallo irgendwie funktioniert das leider nicht für das Ziel was du anstrebt, so vermute ich zumindest das es dein Ziel ist... :-) Leider ist selbst die angewandte Elektronik im reinen Hobbybereich derart umfangreich (geworden) das man wirklich Jahre bis Jahrzehnte braucht um "automatisch" zu wissen was man braucht bzw. "aus den Bauch heraus" erkennt wo und wie man sucht und was jeweils wichtig oder eben auch unwichtig ist. Dazu muss man die Theorie schon deutlich oberhalb der absoluten Grundlagen, beherrschen wobei es aber auch ganz bestimmt auch nicht(!) notwendig ist jetzt jedes kleinste Detail auf Hochschulniveau und als Mathematisches Modell zu kennen oder jeden Parameter im Datenblatt vollständig zu verstehen. Noch deutlich wichtiger ist aber Praxiserfahrung und das man aus seinen Erfolgen und Misserfolgen lernt. Wie man das am besten macht ist leider die große Krux an der Sache - aus seinen Erfahrungen lernen ist leichter gesagt als erfolgreich getan. Mann sollte auch versuchen am Ball zu bleiben was die technische Entwicklung angeht, aber ohne jeder Eintagsfliege oder Marketinggewäsch nach zu laufen und versuchen zu erkennen welche Sachen so langsam obsolet werden (nur noch in sehr speziellen Nischen gebraucht werden) und was der jeweils aktuelle und angewandte Stand der Technik ist. Auch wenn es sich "nur" um den Hobbybereich handelt: Auch alles andere als Einfach das richtig zu erkennen - es ist halt nur selten der Fall das es so klar ist das man z.B. einen 16F84 oder ATMega8 heute nicht mehr unbedingt für ein aktuelles Projekt einsetzt (wobei es aber für sich ganz Privat doch wieder sinnvoll sein kann) - falls man so etwas überhaupt irgendwie erlernen kann dann nur durch Jahre bis Jahrzehnte lange Erfahrung aber leider nicht auf der Art und Weise wie du es (so vermute ich) gerne möchtest - so nachvollziehbar dieser Wunsch und der Gedanke dahinter auch sind. Bastler
Falkner schrieb: >>Hier spielt die Musik: >>https://www.vishay.com/thyristors > > Und das sind dann Bauteile die ein Anfänger kennen muss, der in die Welt > der Mikrocontroller einsteigen will? > > Der braucht praktische Tipps wie zum Beispiel von Joachim B. und keine > EL84 oder Selengleichrichter. Kauf dir mal eine Packung Humor.
>Kauf dir mal eine Packung Humor.
Atsch. Der war ja sowas von 1984.
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > Gibt es > irgendwie Bücher oder kostenlose Dokumente, wie man eigene Projekte und > die damit verbundenen Problemstellungen erstellt und löst? http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Band 3 http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch2/index.html Letztendlich ist meine Erfahrung mit Büchern und Baukästen, dass mir die allermeisten Projekte langweilig sind, da der persönliche Praxisbezug fehlt. Meine Kinder bringen mich oft dazu, etwas sinnvolles zu bauen. Zum Beispiel haben sie ziemlich oft gefragt "Geht das Internet schon wieder nicht?" (bin Unitymedia Kunde). Also habe ich eine Ampelanzeige gebaut, die den Status des Internet Zugangs anzeigt (http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#wificonfigservice). Neuerdings bildet mein Sohn sich oft ein, dass Eltern an seiner Türe lauschen. Also habe ich mit ihm zusammen einen "Eltern-Detektor" gebaut, der in solchen Fällen Alarm schlägt. Für mich ist das zwar quatsch, aber er freut sich. Ich habe im Internet gelesen, dass jemand seinem Hund ein Funkgerät an den Hals hängt, um ihn bei Freigang rufen zu können. Nach einiger Zeit hat der schwerhörige Hund gelernt, damit umzugehen. Meine Tochter hat eine batteriebetriebene Light Box, die sie zum Schminken und Basteln benutzt. Aber die Batterien sind schnell leer, deswegen habe ich mit ihr zusammen ein Netzteil dran gebastelt. Das sind alles triviale Sachen, aber nützlich. Und deswegen viel Sinnvoller, als irgendwelche theoretischen Modelle, die du am Ende doch nicht benutzt. Ich kann Dir mal die Bauteile nennen, die ich immer wieder einsetze: Mikrocontroller: ATtiny13A ATmega328P (in Form eines Arduino Nano) STM32F103C8T6 (in Form eines Blue-Pill Boardes) ESP8266 (in Form von ESP-12F Modulen) Mikrochips: PCF8574 (8 I/O Pins über I²C) PCA9685 (16 Kanal 12bit PWM Controller mit I²C) MCP3204 / MCP3208 (4/8 Kanal ADC mit SPI) 74HC595 (8 Ausgänge Schieberegister) TPIC6B595 (8 Ausgänge Schieberegister mit starken Ausgängen) 74HC165 (8 Eingänge Schieberegister) MAX485 (RS485 Treiber) TL072 (Operationsverstärker) Spannungsregler: LM1117 (Einstellbar 800mA) LM7805 (5V 1A) LF33CV (3,3V 500mA) LP2950-3.3V (3,3V 100mA) TL431 (Einstellbare Zenerdiode / Referenzquelle mit Op-Amp) Transistoren: BC337-40 (Universal PNP 500mA) BC327-40 (Universal NPN 500mA) IRLU024N (N-MOS für einige Ampere) BF245C (FET) Dioden: 1N4148 1N4007 Led's in rot, gelb, grün, blau, weiß RGB Led's von einer alten Lichterkette ZPD3.6 (Zenerdiode) Widerstände: 100Ω, 220Ω, 470Ω 1kΩ, 2.2kΩ, 4.7kΩ 10kΩ, 22kΩ, 47kΩ 100kΩ, 220kΩ, 470kΩ Alle anderen Werte kombiniere ich daraus oder kaufe einzeln bei Bedarf. Kondensatoren: 22pF 100nF 63V 100nF Funkenstörkondensator (X2 für 300V~) 2,2µF 35V 10µF 35V 100µF 35V 2200µF 35V Sonstige: TTC05103JSY (Heißleiter 10kΩ) BPW40 (Fototransistor) MOC3063 (Opto-Triac) TIC236M (Thyristor) Quarze 8Mhz Trimmpotis 10kΩ Schraubklemmen Punktraster-Platinen Dupont Kabel in allen Varianten Steckbretter Batteriehalter für 3xAA mit Schalter Kurzhubtaster Logik IC's bevorrate ich nicht mehr, da ich sie nur noch selten einsetze. Viele der oben genannten Bauteile kann man in großen Mengen äußerst billig bei Aliexpress bekommen. Teilweise kosten sie dann nur 1/10 so viel als bei Conrad!
Bastler schrieb: > falls man so etwas überhaupt irgendwie erlernen kann dann nur durch > Jahre bis Jahrzehnte lange Erfahrung aber leider nicht auf der Art und > Weise wie du es (so vermute ich) gerne möchtest - so nachvollziehbar > dieser Wunsch und der Gedanke dahinter auch sind. Du hast meinen Gedanken richtig erfasst :) Ich habe angenommen, dass wenn ich so viele Bauteile wie möglich verstehe und kenne, ich an einem Projekt schneller zum Ziel komme. Bei mir war die Regel bisher: Gute E-Technik Kenntnisse kombiniert mit dem Auskennen von möglichst vielen Bauteilen. MfG
Was Du Dir schon mal merken kannst: Spezielle IC's findest du schön in Kategorien gruppiert auf den Webseiten von AD (Analog Devices), LT (Linear Technologies) (www.analog.com) und Maxim (maxim.com). AD und LT haben sich zusammen getan.
Ich würde mal sagen, dass fundiertes Wissen über passive und diskrete Bauelemente erst einmal die Grundlage sind. Wichtig ist das "was setze ich wann ein". Z.B. dass man keine Standard-Gleichrichterdiode à la 1N4001 in einem Schaltnetzteil verbaut, oder dass Keramikkondensatoren teilweise ein grauenhaftes DC-Bias-Verhalten haben. Zu den Grundlagen gehören vielleicht noch OP-Schaltungen und etwas Digitaltechnik. Das hat aber wenig mit konkreten Bauteilen zu tun. Wenn es um komplexere Bausteine geht, muss man einfach nur die Augen offen und nicht die nächst beste Lösung auf Basis bekannter Bauelemente setzen. Dazu kann man in Foren oder nach Appnotes stöbern, oder einfach mal mit den Applikationsingenieuren (z.B. auf Messen) reden. Zum Beispiel gibt es statt Optokopplern schon eine ganze Weile richtig gute digitale Isolationskoppler, die viele Schaltungen eleganter, kleiner und inzwischen auch mal günstiger machen. Datenblatt lesen können ist auch wichtig. Dafür muss man wissen, worauf man achten muss. Das ist dann einfach auch Erfahrung.
Stefanus F. schrieb: > und Maxim (maxim.com) Wenn ich diese Adresse auf der Arbeit eingebe grätscht der Proxy dazwischen :) , du meinst bestimmt www.maximintegrated.com Texas Instruments ti.com hat auch interessante Bauteile.
Stefanus F. schrieb: > du meinst bestimmt www.maximintegrated.com Oh, eine meiner unbeliebtesten Chipschmieden....
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > welche ICs man kennen sollte Karl, Heinz, Peter, Hans, Werner, Fritz, ...
Anfänger sucht Hilfe schrieb: > Ich habe angenommen, dass wenn ich so viele Bauteile wie möglich > verstehe und kenne, ich an einem Projekt schneller zum Ziel komme. Bei > mir war die Regel bisher: Du kannst es nicht erzwingen. Lerne die, welche du brauchst. Wenn du mal alt bist, kennst du sehr viele. Vielleicht solltest du auch diesen IC (Falkenberg) unbedingt kennen: https://www.falkenberg-musik.de/biografie-1981-1989
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