Hallo, guten tag. Welchen Widerstand setzt man bei einer 5mm LED bei 5 volt beim Arduino in der Regel bitte ? Danke. Gruss
330 Ohm bis 3,3k äh hat deine RegelLED auch einen RegelStrom und eine Regelhelligkeit? wie war das? in der Regel haben Germanen rote Bärte.... scnr
Peter B. schrieb: > beim Arduino in der Regel bitte ? Weder ein Arduino noch eine LED haben eine Regel.
Ich seid echt fies. Der Peter hat eine ganz einfache Frage gestellt, warum foppt ihr ihn so? Peter, an dieser Stelle sind Widerstände zwischen 220Ω und 1kΩ üblich, je nach gewünschter Helligkeit.
Stefanus F. schrieb: > Ich seid echt fies. Du bist nicht fies, andere aber auch nicht :) auch du weisst das es zu viele LEDs gibt so das es eine einfache Antwort nicht gibt, zumal keine ausreichenden Daten genannt wurden.
Mit 1k kannst du erstmal nichts verkehrt machen. Wenn du es ganz genau wissen willst, schau im Datenblatt der LED nach dem Nennstrom, und nach der Spannung an der LED, wenn dieser Strom fließt. Wenn du kein Datenblatt hast, nimm Pi-mal-Daumen-Werte. Eine Standard-LED hat meistens einen Nennstrom von 20mA. Du darfst die LED aber auch mit weniger betreiben, z.B. 15mA. Sie wird dann nicht ganz so hell, aber meist(also in der Regel) ist der Unterschied kaum bemerkbar. Flußspannungen von LEDs sind direkt von der Farbe bzw. von den verwendeten Halbleitern abhängig. rot ~ 2 V gelb ~ 2,2 V grün ~ 3V blau ~ 3,5V weiß(sind verkappte blaue) ~ 3,5V Damit kannst du jetzt den Widerstand berechnen: (U-U_Led)/I z.B. eine typische grüne LED bei 20mA an den 5V deines Arduinos: (5V-3V)/0.02A = 2V/0.02A = 100 Ohm Wenn du es noch genauer wissen willst: https://www.mikrocontroller.net/articles/LED LG, Björn
Hi, das geht so weit, dass die LEDs nur heller und dunkler werden, wenn der Widerstand zu klein ist. Beitrag "Re: LED per PWM (Attiny) dimmen" Betriebsspannung 12V Bei 5 mm und 5 V nehme ich 1 k das reicht zum Erkennen, und belastet den Ausgang/Spannungsquelle nicht zu sehr. Karl B. schrieb: > Der Helligkeitsunterschied ist demnach keine direkte Funktion des > Stromes durch die LED. Ab einem bestimmten Strom wird's nicht heller. > Fazit: > Am besten jede LED vorher ausprobieren, wie hell sie ist, und dann den > günstigsten, sprich größten Widerstand ermitteln. ciao gustav
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Björn R. schrieb: > z.B. eine typische grüne LED bei 20mA an den 5V deines Arduinos: > (5V-3V)/0.02A = 2V/0.02A = 100 Ohm ARGL.. Gib doch keine solchen Tips! Blendende StatusLEDs die viiiiieeellll zu hell sind sind echt eine Pest. 1k-10k davor und gut ist!
Ich mach das immer so: LED mit 200-300 Ohm Vorwiderstand in Reihe mit einem 10K Ohm Poti. Dann so lange am Poti drehen, bis die Helligkeit für die LED und Anwendung gefällt. Poti ausmessen. Vorwiderstand mit einberechnen. Den so ermittelten Wert dann als Vorwiderstand aus der E24 Reihe anschließen und fertig. Bei mir z.B. sind fast alle Vorwiderstände 10 k Ohm. Ist manchmal echt Geschmackssache , und hängt auch von Farbe und Gehäuse der LED ab. Da Diffuse LED anders wirken als Klare LED. Nichts ist nerviger als eine LED die blendet.
Björn R. schrieb: > Eine Standard-LED hat meistens einen Nennstrom von 20mA. 20mA ist heutzutage aber nicht mehr üblich.
Chr. M. schrieb: > Blendende StatusLEDs die viiiiieeellll zu hell Dann kaufe mal die Standard Modelle in der Conrad Filiale (Düsseldorf). Die haben so wenig Leuchtkraft wie in den 80er Jahren üblich war. > 20mA ist heutzutage aber nicht mehr üblich. Ja, ausser halt bei Conrad.
Joachim B. schrieb: > äh hat deine RegelLED auch einen RegelStrom und eine Regelhelligkeit? > > wie war das? > in der Regel haben Germanen rote Bärte.... scnr Schau mal hier: http://www.knigge.de/ Frohe Weihnachten
Die einfache Antwort (die gleich wie Björn R. - habs zu spät gesehen): Bei 5V ist 1kOhm ein guter Wert als Vorwiederstand für eine LED. Die größe der LED spielt keine Rolle. Fertig. Tipp: Beim Basteln sind LED's mit eingebauten Vorwiderstand sehr praktisch. Wenn Du mit 5V arbeitest, dann nimm 12V LED's. Die sind hell genug und verbrennen nicht so viel Strom. Die Suche nach dem "Perfekten Widerstand" kann sehr lange dauern und die Antwort ist nicht 42.
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Ähm und die PIO von µP haben alle glatt vergessen. Was kann diese Treiben ? Pull/up und Pull/down ? Das muss in die Betrachtung schon mit einfließen..
Marco H. schrieb: > Ähm und die PIO von µP haben alle glatt vergessen. Was kann diese > Treiben ? Dir ist wohl entgangen, dass der TO seine Frage auf Arduino Module bezog und dass alle Antworten dafür passend waren.
ja klar, 15mA können die PIOs in der Regel aber auch nicht in jeder Beschaltung. So ne olle 20mA LED kann da auch schon schaden anrichten.
Marco H. schrieb: > So ne olle 20mA LED kann da auch schon schaden anrichten. Du provozierst gerade den Vorwurf, die LED nicht verstanden zu haben! Ich kann auch eine 200mA-LED schadlos am Arduino betreiben, wenn ich 1k als Widerstand einsetze. Weiter oben im Thread sind sowohl "Daumenwerte" als auch Hinweise zur Berechnung des Widerstandes beschrieben, also steht Peter B. nichts im Wege, seine LEDs sinnvoll betreiben zu können.
Bei 5V und einer 5mm LED braucht man keinen Widerstand. Bei 5V und 3mm braucht man einen mit 2mm....
Marc schrieb: > Bei 5V und einer 5mm LED braucht man keinen Widerstand. Bei 5V und 3mm > braucht man einen mit 2mm.... Das war nicht lustig, übe noch mal ein bisschen privat vor dem nächsten Versuch in der Öffentlichkeit.
Börge schrieb: > LED mit 200-300 Ohm Vorwiderstand in Reihe mit einem 10K Ohm Poti. > Dann so lange am Poti drehen, bis die Helligkeit für die LED und > Anwendung gefällt. Poti ausmessen. > Vorwiderstand mit einberechnen. Und wozu dann der Vorwiderstand? Aus Sicherheitsgründen? Falls der Poti zu kleinen Wert aufweist?
zitter_ned_aso schrieb: > Und wozu dann der Vorwiderstand? Aus Sicherheitsgründen? Falls der Poti > zu kleinen Wert aufweist? ja
Es geht nicht um die LED sondern um das vermögen der PIO des µP Lasten zu treiben... z.Bsp Datenblatt mega328 ganz hinten... So ganz egal ist die Sache dann doch nicht. Wenn man dann noch mehrere Ports mit 20mA Belastet ? Für den Rest hilft auch mach der Elektronikversand aus https://www.pollin.de/led-vorwiderstands-rechner
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Marco H. schrieb: > Für den Rest hilft auch mach der Elektronikversand aus > https://www.pollin.de/led-vorwiderstands-rechner Dann wäre es besser, Holzroller zu bauen.
Wie schaltet man bitte eine LED am Arduino wenn die spannungsVersorgung nicht vom Arduino kommt sondern von ausserhalb und den Port als "in" schaltet ? Danke. Gruss
Peter B. schrieb: > Wie schaltet man bitte eine LED am Arduino wenn die spannungsVersorgung > nicht vom Arduino kommt sondern von ausserhalb und den Port als "in" > schaltet ? 5 Sek.-Suche: http://www.eaco-ev.de/pages/leds.html Da sind die Varianten erklärt: - mit Transistor - PIN als (+) - PIN als (-) Der Unterschied liegt in der Beschaltung und in der Pegel-Logik. Bei der einen Variante liefert der PIN die Spannung (Strom) bei der anderen fließt der Strom über den PIN gegen GND. Wobei man je nach LED dann doch lieber auf einen "Transistor" zurückgreifen sollte.
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Peter B. schrieb: > Wie schaltet man bitte eine LED am Arduino wenn die spannungsVersorgung > nicht vom Arduino kommt sondern von ausserhalb und den Port als "in" > schaltet ? Hi, hätte da schon eine Idee, aber ohne die folgenden Angaben ist das Rätselraten zu groß: a) Welche Spannung hat die externe Spannungsversorgung? b) Welche Polarität gegenüber dem A*ino Bezugspotenzial. c) Ist diese Spannung auch bei abgeschalteter A*ino 5V-Spannungsversorgung eingeschaltet? d) Liegt demnach evtl. "Backpowering" vor? e) Was möchtest Du damit bezwecken? [Meine Annahme: Die LED soll anzeigen, dass etwas auf den Eingang gegeben wird.] f) Bei welchem logischen Zustand soll LED leuchten. (Anzeige evtl. invertiert?) [Dann könnte man unter Verwendung von doppelfarbigen (rot-grün) LEDs noch ein wenig verbessern.] Poste bitte eine Zeichnung, wie du das genau meinst. - Danke - ciao gustav
Peter B. schrieb: > Wie schaltet man bitte eine LED am Arduino wenn die spannungsVersorgung > nicht vom Arduino kommt sondern von ausserhalb und den Port als "in" > schaltet ? Dir mangelt es offensichtlich an einfachsten Grundlagen elektronischer Schaltungen, ich versuche es mal: Port als "in" geht garnicht, wenn der etwas steuern soll, ist der natürlich "Out"! Ich habe mal eines meiner Projekte auf drei Varianten umgemalt, wie man LEDs steuern kann, hoffe, es hilft. Die Widerstandswerte hatte ich mit aktuellen China-LED so ausgeguckt, dass sie ordentlich als Kontrollampen sichtbar sind. Den Strom rechnen kannst Du selbst U/I=R oder Spannung durch Strom gleich Widerstand.
Danke für die Info. Werde diese externe Verbindung nicht herstellen. Gruss
Stefanus F. schrieb: > Ich seid echt fies. Der Peter hat eine ganz einfache Frage gestellt, > warum foppt ihr ihn so? Weil ich noch gar nicht wusste, dass der Widerstandswert vom Durchmesser der LED abhängt... -SCNR-
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