Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 4V - 6V auf 5V stabilisieren


von nightshift225 (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

wie kann ich am besten eine Spannung von 4-6V DC auf 5V DC 
stabilisieren. Der zu liefernde Strom beträgt nur max. 1mA. Die 
Restwelligkeit sollte so gering wie möglich sein.

Vielen Dank im voraus

von Christian M. (Gast)


Lesenswert?

So stabil muss das nicht sein! Nimm einfach eine Diode, dann bist Du im 
sicheren Bereich von Deinem geheimen Controller! Der läuft bis runter 
auf 3.3V...

Gruss Chregu

von Max D. (max_d)


Lesenswert?

Ladungspumpe mit ldo dahinter?
Bei 1mA vmtl das billigste.
Wenn Effizienz wichtig ist evtl ein sepic Wandler.

Suchst du schaltungsvorschläge oder fertige Module?

von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Sowas wie Spannungsregler HT7530, aber für 5V, verwenden nach dem 
Spannungsverdoppler oder simplen Aufwärtswandler der Marke Eigenbau.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Wie üblich wird die Spannbreite der Antworten umso kleiner und 
passender, je genauer die Frage ist. Also: Was hängt dran?

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

1mA ist schön wenig, aber um einen Schaltregler wirst du nicht drumrum 
kommen, du brauchst ja step up.

Damit ist etwas Ripple unvermeidlich, du kannst aber eine recht hohe 
Frequenz nehmen. Wenn der Regler dann bei mehr als 5V als Linearregler 
im drop down arbeitet, kein Problem bei nur 1mA. Nimm einen TPS610xx.

Wesentlich schlauer ist es natürlich nicht so eine dämliche drüber und 
drunter liegende Versorgungsspannung auszuwählen.

von BiFi schmeckt mir nicht. (Gast)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> wie kann ich am besten eine Spannung von 4-6V DC auf 5V DC
> stabilisieren. Der zu liefernde Strom beträgt nur max. 1mA.

Woher/woraus genau kommen diese 4-6V? In welchen Abständen
(bzw. mit welcher Frequenz) erfolgt diese Vpp=2V Variation?
Und gibt es keine bessere Alternative als diese Versorgung?

> Die Restwelligkeit sollte so gering wie möglich sein.

Das willst Du sicherlich gar nicht, möglich wäre extrem viel.
Würdest Du aussagen, wofür die 5V sein sollen (Datenblatt bzw.
Schaltungsbeschreibung), wüßten wir gleich mehr/alles nötige.

Auch Schaltungsplanung einer Versorgung für nur 5mW benötigt
ein Mindestmaß an Informationen und Randbedingungen - es sei
denn, Du möchtest, daß man Dir etwas völlig unpassendes rät.


@Max' Vorschläge sind gut, aber speziell die Frage nach dem
"wie am besten" kriegt man wohl selten durch Zufall gelöst.
Wenn eine Frage zu unsicheren (ob passend) Vorschlägen führt
sollte man diese wohl besser ergänzen/konkretisieren.

Das sollte Dir eigentlich klar gewesen, bzw. spätestens jetzt
klar sein. Wie soll man konkrete Anforderungen mit allgemein
gehaltenen, indifferenzierten & mangelhaften Infos erfüllen?

Bitte alle Infos, die auch Du hast - nicht scheibchenweise.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> ...wie kann ich am besten eine Spannung von 4-6V DC auf 5V DC
> stabilisieren. Der zu liefernde Strom beträgt nur max. 1mA.

Bei solchen Problemen wäre der Hintergrund des Problems von Interesse.
Woher kommen die 4-6 Volt? Wofür sind die 5V?


> Die Restwelligkeit sollte so gering wie möglich sein.

Das ist keine Angabe.

von nightshift225 (Gast)


Lesenswert?

Hallo nochmal,

erstmal danke für eure Antworten.

Es geht um die Versorgungsspannung für einen DCF Empfänger. Die sollte 
möglichst stabil bei 5V liegen, weil sie einen starken Einfluss auf die 
Empfangsqualität hat. Die Spannung darf nicht mehr als 100mV schwanken.

Nun ist es so, dass der Empfänger an einer Uhr betrieben wird mit einer 
Versorgungsspannung von 5V. Diese Spannung wird aber nicht "in" der Uhr 
erzeugt, sondern extern (aus Platzgründen). Und auf Grund der 
Zuleitungslänge und des möglichen Leitungsquerschnitts, habe ich an der 
Uhr selber dann einen Spannungsabfall.
4-6V waren nur grob gerundet. Real schwankt die Spannung zwischen 4,4V 
und 5,1V. Die Schwankung der Spannung hängt also von der Stromauffahme 
der Uhr ab, die wiederrum mit der Anzahl der LEDs, die gerade leuchten, 
schwankt. Die Stromaufnahme schwankt daher im Sekundentakt.
Und nein, für die Ansteurung der LEDs ist die 
Versorgungsspannungsschwankung kein Problem.

Man könnte die Spannung des DCF Empfängers auch auf 4V stabilisieren 
oder 3,5V.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Wie wäre es, die externe Stromversorgung der Uhr durch eine zu ersetzen, 
die stabile 5V liefert?

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> für einen DCF Empfänger. Die sollte
> möglichst stabil bei 5V liegen, weil sie einen starken Einfluss auf die
> Empfangsqualität hat. Die Spannung darf nicht mehr als 100mV schwanken.

nightshift225 schrieb:
> Man könnte die Spannung des DCF Empfängers auch auf 4V stabilisieren
> oder 3,5V.

???

Was denn nun? 5 Volt +/-100mV (was mir komisch vorkommt) oder gehen auch 
3,5 Volt? Dann nimm einen MCP1702...

Zeige den Empfänger inkl. Doku mal.

von nightshift225 (Gast)


Lesenswert?

A. K. schrieb:
> Wie wäre es, die externe Stromversorgung der Uhr durch eine zu ersetzen,
> die stabile 5V liefert?

Die Spannung ist stabil. Die schwankende Stromaufnamhe der Uhr bewirkt 
einen Spannungsabfall auf der Zuleitung.
Da müsste ich ja sonst eine Sense-Leitung zu Netzteil zurückführen...

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Können wir uns mal darauf einigen, dass "so xxx wie möglich" 
grundsätzlich keine valide Anforderung ist?

> Es geht um die Versorgungsspannung für einen DCF Empfänger.
> Die sollte möglichst stabil bei 5V liegen, weil sie einen
> starken Einfluss auf die Empfangsqualität hat. Die Spannung
> darf nicht mehr als 100mV schwanken.

Die mir bekannten DCF Empfänger benötigen eine wesentlich geringere 
Versorgungsspannung, meist irgendwas um 2 bis 3 Volt. Sie sind oft 
zusammen mit einem Spannungsregler auf einer Platine, der bereits eine 
aalglatte Versorgungsspannung sicherstellt.

Nenne dein konkretes Produkt!

von nightshift225 (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> nightshift225 schrieb:
>> für einen DCF Empfänger. Die sollte
>> möglichst stabil bei 5V liegen, weil sie einen starken Einfluss auf die
>> Empfangsqualität hat. Die Spannung darf nicht mehr als 100mV schwanken.
>
> nightshift225 schrieb:
>> Man könnte die Spannung des DCF Empfängers auch auf 4V stabilisieren
>> oder 3,5V.
>
> ???
>
> Was denn nun? 5 Volt +/-100mV (was mir komisch vorkommt) oder gehen auch
> 3,5 Volt? Dann nimm einen MCP1702...
>
> Zeige den Empfänger inkl. Doku mal.

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/X200/DCF77.pdf


Das mit der auf z.B. 4V reduzierten Spannung ist mir eben erst 
eingefallen. Machmal hilft das darüber reden halt. Wichtig ist wohl die 
Stabilität der Spannung und nicht die absolute Grösse.
Ja, das könnte ich dann mit einem MCP1702 machen.

von BiFi schmeckt mir nicht. (Gast)


Lesenswert?

TPS79733-EP wäre weltweit verfügbar, falls auch 3,3V reichen...
ist ein max. 10mA Regler, der auch bei 1mA sicher funktioniert.

Oder "adjustable", da mußt Du halt gucken, daß die minimale Drop
Spannung mit 4,4V mionus Wunschspannung übereinstimmt. (Daß diese
meist bei mehr als 1mA angegeben sein wird, kommt ja einem leicht 
konservativen Design entgegen ... oder Du interpolierst halt.

https://www.mouser.de/Semiconductors/Power-Management-ICs/Voltage-Regulators-Voltage-Controllers/LDO-Voltage-Regulators/_/N-5cgac?P=1z0si72Z1z0sv7bZ1yzxsokZ1yzxsoqZ1z0w8jyZ1z0w0rsZ1z0w8xyZ1z0vxle

von BiFi schmeckt mir nicht. (Gast)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> Machmal hilft das darüber reden halt.

Iss nich wahr!1!11  ;P

von Max D. (max_d)


Lesenswert?

Netzteil auf 6V aufdrehen und in der Uhr per LDO wieder 5V draus 
gemacht.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

> Man könnte die Spannung des DCF Empfängers
> auch auf 4V stabilisieren oder 3,5V.

Aha, dachte ich es mir doch. Wetten dazu genügt ein ganz gewöhnlicher 
Spannunsgregler oder eine Zenerdiode + Kondensator?

Wenn du es gerne übertreiben möchtest, dann versorge den DCF Empfänger 
mit einer Batterie. Eventuell mit Laderegler. Oder mit einer Solarzelle 
zum Laden und einer Glühlampe, die wiederum die Solarzelle beleuchtet. 
Oder mit einem Ventilator und einem Windrad ... ich drehe gerade durch

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

BiFi schmeckt mir nicht. schrieb:
> Oder "adjustable", da mußt Du halt gucken, daß die minimale Drop
> Spannung mit 4,4V mionus Wunschspannung übereinstimmt. (Daß diese
> meist bei mehr als 1mA angegeben sein wird, kommt ja einem leicht
> konservativen Design entgegen ... oder Du interpolierst halt.

Ein MCP@702xx ist ein LDO. Der hat kein Problem aus 4,4 Volt 3,5 Volt zu 
machen.


nightshift225 schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Wie wäre es, die externe Stromversorgung der Uhr durch eine zu ersetzen,
>> die stabile 5V liefert?
>
> Die Spannung ist stabil. Die schwankende Stromaufnamhe der Uhr bewirkt
> einen Spannungsabfall auf der Zuleitung.
> Da müsste ich ja sonst eine Sense-Leitung zu Netzteil zurückführen...

Wieviel Strom nimmt die Uhr denn auf? Mehrere Ampere??

von BiFi schmeckt mir nicht. (Gast)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> Wenn du es gerne übertreiben möchtest,

Jo mei, er will halt weder mehr NTe noch ein Kabel bei (und sicher
keinen Stromerzeuger), und in diesem Falle hier hilft notfalls LDO.
Warum nicht...

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> Wieviel Strom nimmt die Uhr denn auf? Mehrere Ampere?

Scheint so. Vielleicht soll sie die Treppenhaus-Beleuchtung ersetzen.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Wieviel Strom nimmt die Uhr denn auf? Mehrere Ampere?
>
> Scheint so. Vielleicht soll sie die Treppenhaus-Beleuchtung ersetzen.

nightshift225 schrieb:
> Real schwankt die Spannung zwischen 4,4V und 5,1V.

Das kommst wir schon merkwürdig vor. Dazu kommen Informationen wieder 
einmal in Salamischeiben, und das z.T. mit widersprüchlichen Angaben.

@TO
Ich würde gerne Fotos sehen.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/X200/DCF77.pdf
>
> Das mit der auf z.B. 4V reduzierten Spannung ist mir eben erst
> eingefallen. Machmal hilft das darüber reden halt. Wichtig ist wohl die
> Stabilität der Spannung und nicht die absolute Grösse.

Wichtig ist, dass es eine saubere Spannung ist! Es würde wohl ein 
einfaches LC-Filter reichen.

von BiFi schmeckt mir nicht. (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> Ein MCP@702xx ist ein LDO. Der hat kein Problem aus 4,4 Volt 3,5 Volt
> zu machen.

Die ich bei Mousi verlinkt hatte, auch (,nicht). Nur wollen viele aus 
unerfindlichen Gründen doch die maximal mögliche Spannung verwenden...
(obwohl das meist null ausmacht - höchstens mal den Verbrauch erhöht.)

Genau das vermute ich hier, sonst wäre nicht die tatsächlich kleinere
Schwankungsbreite zuerst mal verschwiegen worden (und von Sense-Drähten
fabuliert).

Vermuten darf man, oder?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> Das mit der auf z.B. 4V reduzierten Spannung ist mir eben erst
> eingefallen.

Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar 
1,2 Volt, was meine vorherige Aussage zur Spannung bestätigt.
1
            470Ω        LED
2
3-12V o----[===]---+----|>|----+-----| GND
3
                   |           |
4
                   +----||-----+
5
                   |      10µF
6
                   |
7
                   o
8
                 Zum DCF Modul

So einfach kann es gehen, und es leuchtet dabei noch schön.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> nightshift225 schrieb:
>> Das mit der auf z.B. 4V reduzierten Spannung ist mir eben erst
>> eingefallen.
>
> Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar
> 1,2 Volt, was meine vorherige Aussage zur Spannung bestätigt.
>             470Ω        LED
> 3-12V o----[===]---+----|>|----+-----| GND
>                    |           |
>                    +----||-----+
>                    |      10µF
>                    |
>                    o
>                  Zum DCF Modul
>
> So einfach kann es gehen, und es leuchtet dabei noch schön.

Kann man so machen...ich würde trotzdem einen MCP1702 in der 2,5 Volt 
Ausführung nehmen.


BiFi schmeckt mir nicht. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Ein MCP@702xx ist ein LDO. Der hat kein Problem aus 4,4 Volt 3,5 Volt
>> zu machen.
>
> Die ich bei Mousi verlinkt hatte....

...ist SMD.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


Lesenswert?

Es kann aber durchaus auch sein, dass der DCF Empfänger durch EMV der 
LED-Ansteuerungen gestört wird und dies mehr als die 
Spannungschwankungen schuld sein könnte.

von Patrick (Gast)


Lesenswert?

Ich habe das bei meiner Nixie mit einem Spannungsregler LM336Z-2.5 von 
Max und Max und einem Vorwiderstand aus der 5-Volt-Schiene  gelöst. Der 
wird wie eine Z-Diode beschaltet und dein Modul sollte damit klarkommen. 
Empfang hat damit super funktioniert. Evtl noch nen kleinen Elko dazu 
und gut ist.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

nightshift225 schrieb:
> Real schwankt die Spannung zwischen 4,4V und 5,1V.

Da muss man gar nichts hoch und runterregeln.
Im Notfall nur das Zuleitungskabel ein bischen dicker machen.

von Zener (Gast)


Lesenswert?

Bei mir hatte ein "guter" Spannungsregler den Empfang massiv gestört. 
Ein RC-Glied mit Zenerdiode war viel besser.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Zener schrieb:
> Bei mir hatte ein "guter" Spannungsregler den Empfang massiv
> gestört.
> Ein RC-Glied mit Zenerdiode war viel besser.

Möglicherweise wurde er mit falschen Kondensatoren ausstaffiert.

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:

> Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar
> 1,2 Volt, was meine vorherige Aussage zur Spannung bestätigt.
>
>
1
>             470Ω        LED
2
> 3-12V o----[===]---+----|>|----+-----| GND
3
>                    |           |
4
>                    +----||-----+
5
>                    |      10µF
6
>                    |
7
>                    o
8
>                  Zum DCF Modul
9
>
>
> So einfach kann es gehen, und es leuchtet dabei noch schön.

Bei 1,2Volt reicht der Ausgangspegel sicher nicht für normale 5V 
Controller. Von o.c. steht im Datenblatt nichts. Also lieber rauf mit 
der Spannung, soweit wie möglich. Anstelle LED nen 431 und 2R.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

ickederandere schrieb:
> Bei 1,2Volt reicht der Ausgangspegel sicher nicht für normale 5V
> Controller. Von o.c. steht im Datenblatt nichts. Also lieber rauf mit
> der Spannung, soweit wie möglich. Anstelle LED nen 431 und 2R.

???

Die Schaltung funktioniert, auch wenn ich es anders lösen würde.

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:

> ???

Na drei Fragezeichen, was hat denn jetzt deine Gehirnwindungen 
verknotet? Wo konntest du nicht folgen?

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

ickederandere schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> ???
>
> Na drei Fragezeichen, was hat denn jetzt deine Gehirnwindungen
> verknotet? Wo konntest du nicht folgen?

Deinem Kommentar. Wie kommst Du auf 1,2 Volt Ausgangspegel?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Alle mir bekannten DCF Module haben Open-Collector Ausgänge.

Alle mir bekannten DCF-77 Empfänger Chips werden mit 1,5 bis 3,3V 
versorgt werden und haben an ihren Ausgängen mindestens einen externen 
Transistor da sie nur wenige µA treiben können.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> Alle mir bekannten DCF Module haben Open-Collector Ausgänge.

Ja, kenne ich auch nicht anders.

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> Alle mir bekannten DCF Module haben Open-Collector Ausgänge.

Scheint vieles zu geben, was dir nicht bekannt ist.
Wie gesagt, im Datenblatt habe ich keine diesbezügliche Angabe gefunden. 
Ganz im Gegenteil, es sind Ausgangsströme für H und L spezifiziert.

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:

> Ja, kenne ich auch nicht anders.

Schon klar.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

ickederandere schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>
>> Ja, kenne ich auch nicht anders.
>
> Schon klar.

Bis Du der neue Forumstroll, oder hast Du keine Ahnung..aber 
Langeweile?? Jedenfalls kann man sich weitere Antworten auf deine dummen 
Kommentare sparen.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

ickederandere schrieb:
> Wie gesagt, im Datenblatt habe ich keine diesbezügliche Angabe gefunden.
> Ganz im Gegenteil, es sind Ausgangsströme für H und L spezifiziert.

Welches Datenblatt?

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
>  Jedenfalls kann man sich weitere Antworten auf deine dummen
> Kommentare sparen.

Ups An meiner Aussage war nichts dumm. Fühlst du dich etwa als 
notorischer vielschreiber mit mangelnder Fachkenntnis ertappt?

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
> Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar
> 1,2 Volt...

Welches Datenblatt? Was seit ihr beide für eine Komikertruppe?
Du selbst hast dich doch oben auf das von TO verlinkte Datenblatt 
bezogen.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

>> Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar
>> 1,2 Volt...

ickederandere schrieb:
> Welches Datenblatt? Was seit ihr beide für eine Komikertruppe?

Dieses:

nightshift225 schrieb:
> https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/X200/DCF77.pdf

von ickederandere (Gast)


Lesenswert?

Stefanus F. schrieb:
>>> Was schreibst du denn für einen Müll? Laut dem Datenblatt genügen sogar
>>> 1,2 Volt...
>
> ickederandere schrieb:
>> Welches Datenblatt? Was seit ihr beide für eine Komikertruppe?
>
> Dieses:
>
> nightshift225 schrieb:
>> https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/X200/DCF77.pdf

Ja, dieses.

von Nop (Gast)


Lesenswert?


Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.