Ich habe für meine Musikprojekte mit der Band eine Reihe von Windows XP-Programmen und PCI/IDE-Elektronik, die es so nicht mehr gibt und/oder für die keine aktuellen Treiber hergestellt werden. Ich habe bis vor Kurzem noch 2 Rechner betrieben, auf denen die Hardware für die Aufnahme und Mischung, sowie die Software (Recording und Sampler) liefen. Leider ist erst der eine und jetzt auch der andere unreparabel verstorben. Die Rechner stammen aus 2008 und 2010. Ich würde gerne wieder mit XP weiterarbeiten, statt unnötig in etwas Neues zu investieren und dabei einigermaßen aktuelle Hardware verwenden, die nochmal 5 Jahren halten kann. Um die Motivation darzulegen, folgende Fakten: Der ehemalige Wert der Hardware liegt bei ca. 3700,- Deutschmark. Um das durch aktuelle Technik zu ersetzen, bräuchte ich wenigstens €1400,- und hätte keinen Vorteil. Bei der Software sieht es noch düsterer aus: Upgrades ohne inhaltlichen Wert (nur dafür, dass es unter 7/10 geht) sowie alternative Software mit ähnlichen Funktionen für das, was es nicht mehr gibt, belaufen sich auf jenseits der 3500,- Euro! Somit möchte ich gerne den Versuch unternehmen, mir zwei PCs aufzubauen, die am Rande der technischen Möglichkeiten arbeiten, was Prozessor und RAM angeht, leise sind und gerade noch mit Win XP zu betreiben sind. Dazu bräuchten die auch die alte Schnittstellenhardware. Kann da einer zufällig was empfehlen, weil er das ebenfalls gemacht hat? Wie sieht es denn aus mit WIN XP? Ich habe 4 offizielle Lizenzen. Wenn ich das aufspiele, kriege ich dann noch die updates? Ich brauche ausser dem XP praktisch nichts. Ich habe alle Treiber, die zuletzt rausgekommen waren. Die datieren bis etwa 2012. Was wichtig wäre: 2x "normales" PCI frei, besser 3 - zusätzlich zur Grafikkarte, falls die auch noch PCI braucht. Meine hat AGP. Internet brauche ich nicht. Nur intern ein WLAN zum Daten transferiere.
Das wird eine Virenschleuder. Support für XP ist schon länger abgelaufen.
Der kommt nicht ans Netz und bekommt auch keinen EMail-Client. Der wird nur bei abgezogenem Internet an den Router gesteckt, um Daten zu übertragen. Ausserdem steht einer davon eh im Keller im Probenraum der Band. Da müsste WLAN ran, um da ranzukommen. Was genau heisst "Support abgelaufen"? Die spielen mir dann keine updates mehr drauf, nehme ich an. Ich muss ja nur einmal ins Netz um das XP zu aktivieren. Geht das denn wenigstens?
Martin K. schrieb: > Leider ist erst der eine und jetzt auch der andere > unreparabel verstorben. Die Rechner stammen aus 2008 und 2010. Die sind nicht unreparabel! Was ist kaputt? Martin K. schrieb: > Der ehemalige Wert der Hardware liegt bei ca. 3700,- Deutschmark. Hä? Martin K. schrieb: > Wie sieht es denn aus mit WIN XP? Ich habe 4 offizielle Lizenzen. Wenn > ich das aufspiele, kriege ich dann noch die updates? Ja. Martin K. schrieb: > Was wichtig wäre: 2x "normales" PCI frei, besser 3 - zusätzlich zur > Grafikkarte, falls die auch noch PCI braucht. Hat neue Technik nicht. Bau die alten Rechner wieder auf!
Hui ... mal an Win 10 mit virtuellem XP (für deine Programme) gedacht? HW Anbindung klappt ggf. mit Treiberinstallation im Kompatibilitätsmodus.
Welche Boards waren das? Und welche Teile sind verstoren? Vieleicht kann man die ja wieder richten.
Martin K. schrieb: > Was genau heisst "Support abgelaufen"? Die spielen mir dann keine > updates mehr drauf, nehme ich an. Ich muss ja nur einmal ins Netz um das > XP zu aktivieren. Geht das denn wenigstens? Keine Panik! Aber du brauchst jemanden, der sich damit auskennt. Nicht so einfach, die Service-Pack usw. einzuspielen. Bring diene alten Kisten wieder zum laufen!!! Ist einfacher.
Lexa schrieb: > Hui ... mal an Win 10 mit virtuellem XP (für deine Programme) > gedacht? Klar. > HW Anbindung klappt ggf. mit Treiberinstallation im > Kompatibilitätsmodus. Alles probiert. Das klappte schon unter Win7 nicht. Ich habe zwar einige Programme ans Laufen bekommen, aber nicht vollständig. Ein Problem ist wohl, dass früher die Programme sehr schlampig waren mit Rechten und dem Schreiben auf C. Thomas schrieb: > Welche Boards waren das? Und welche Teile sind verstoren? > Vieleicht kann > man die ja wieder richten. Nein. Eins hat Wasserschaden und beim anderen ist die CPU hin. Tausch brauchte keinen Erfolg. Da ist vielleicht noch die NB kaputt oder was weiss ich. Bevor es jemand anmerkt: Auch Linux ist keine Alternative. Die Hardware hat spezielle Treiber, die nur unter XP laufen. Alles, was sich modernisieren liess und aktuelle Treiber für Win7 hat ist bereits portiert und auf einem neuen Rechner im Einsatz.
Um es also zusammenzufassen: Wenn es nicht gelingt, zwei XP-Rechner aufzusetzen, ist die an XP gelinkte HW und SW dahin. Ich brauche 2 neue Rechner mit "alter Hardware", wahrscheinlich aus irgendeinem Lagerbestand. Was nimmt man da?
Wasserschaden ist natürlich wirklich schlecht. CPU-defekt ? - Schon mal die Kondensatoren bei der CPU angeschaut? Diese verrecken nämlich durch Hitze.
Martin K. schrieb: > Eins hat Wasserschaden und beim anderen ist die CPU hin. Tausch > brauchte keinen Erfolg. Kapputte CPU hab ich nie erlebt. Wasserschaden bei einem PC mit PCI? Komisch. Wie ist deine Postleitzahl? Vielleicht ist ein Computerversteher in der Nähe.
Boardbezeichnung wäre hilfreich !!! Wenn die Elkos kaputt sind läuft keine CPU mehr. Das Asus H170 Pro (habe ich mir auch noch geholt) ist zwar nicht offiziell XP zertifiziert. Sollte aber mit XP-Pro laufen. Manche Treiber sind zwar nicht ganz Tryckli, aber sollte..
Und das hat drei freie PCI-Steckplätze? Weißt du überhaupt, was das ist? Thomas schrieb: > Boardbezeichnung wäre hilfreich !!! > Wenn die Elkos kaputt sind läuft keine CPU mehr. Ja, es gibt sicher das im Netz. Und C kann man tauschen.
Martin K. schrieb: > Was genau heisst "Support abgelaufen"? Die spielen mir dann keine > updates mehr drauf, nehme ich an. Ich muss ja nur einmal ins Netz um das > XP zu aktivieren. Geht das denn wenigstens? Es gibt keine Aktivierungsserver mehr. Dh. nach 30 Tagen ist deine Installation Matsch. Gerade erst gestern ausprobiert, weil ich eine Steuer-SW für ein Mischpult (dessen Embedded-PC auch mit XP läuft) "mal so zum Spielen" und Reverse-Engineeren in seiner nativen Umgebung ausprobieren wollte. Die einzige Möglichkeit, jetzt noch XP (und damit eine auch auf 64Bit-Systemen laufendes NTVDM für 16bit Windows 3.x) zu bekommen, ist über eine VM für Win7/10: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=8002 Aber ob dir das was mit der HW hilft, weiss ich nicht. Evtl. kann man bestimmte PCI-Devices durchreichen.
Georg A. schrieb: > Es gibt keine Aktivierungsserver mehr. Dh. nach 30 Tagen ist deine > Installation Matsch. Die offline aktivierung per telefon und Web Ui hat bei mir letzte woche noch problemlos funktiioniert. (Win XP Pro, SP3)
Martin K. schrieb: > Leider ist erst der eine und jetzt auch der andere > unreparabel verstorben. Die Rechner stammen aus 2008 und 2010. Was machst du nur mit deinen Rechnern? Selbst mein alter 486er funktioniert noch, mein Athlon TB aus dem Jahr ca. 2000 ebenfalls. > > Somit möchte ich gerne den Versuch unternehmen, mir zwei PCs aufzubauen, > die am Rande der technischen Möglichkeiten arbeiten, was Prozessor und > RAM angeht, leise sind und gerade noch mit Win XP zu betreiben sind. > Dazu bräuchten die auch die alte Schnittstellenhardware. > > Kann da einer zufällig was empfehlen, weil er das ebenfalls gemacht hat? Eventuell findest du etwas bei Serverhardware etwas. Bspw. Mainboards von Supermicro. Wenn du PCI Karten hast, dann solltest du welche nehmen, die noch über PCI Slots verfügen. Oftmals unterstützten diese noch die alten Schnittstellen, einschließlich einer seriellen Schnittstelle, weil in der Industrie noch ganz andere Maschinen betrieben werden, die ein paar Mio gekostet haben. > Wie sieht es denn aus mit WIN XP? Ich habe 4 offizielle Lizenzen. Wenn > ich das aufspiele, kriege ich dann noch die updates? Das Service Pack 3 wirst du sicherlich noch irgendwo zum Download kriegen, aber es macht trotzdem keinen Sinn diese ans Netzwerk zu hängen. Du kannst sie allerdings gefahrlos in ihrem eigenen Netzwerk betreiben, dass dann nicht am Internet hängen darf. Willst du letzteres doch tun, dann muss da ein Rechner mit einem modernen OS, Proxy und FW dazwischen. > Ich brauche ausser dem XP praktisch nichts. Ich habe alle Treiber, die > zuletzt rausgekommen waren. Die datieren bis etwa 2012. > > Was wichtig wäre: 2x "normales" PCI frei, besser 3 - zusätzlich zur > Grafikkarte, falls die auch noch PCI braucht. Meine hat AGP. Internet > brauche ich nicht. Nur intern ein WLAN zum Daten transferiere. Die Grafikkarte kann ein Problem sein. Denn du könntest zwar eine moderne PCIe Grafikkarte in den Rechner einbauen, aber für diese kriegst du wahrscheinlich keine Treiber für WinXP mehr. In dem Fall würde ich mich daher an deiner Stelle auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Einige ältere PCIe Grafikkarten bekamen noch Treiber für WinXP.
Martin K. schrieb: >Ich muss ja nur einmal ins Netz um das > XP zu aktivieren. Geht das denn wenigstens? Die würde ich zum aktivieren nicht ans Netz hängen. WinXP kann man auch per Telefon aktivieren, ob Microsoft das bei so einem alten OS noch macht weiß ich allerdings nicht.
Martin K. schrieb: > Lexa schrieb: >> Hui ... mal an Win 10 mit virtuellem XP (für deine Programme) >> gedacht? > Klar. >> HW Anbindung klappt ggf. mit Treiberinstallation im >> Kompatibilitätsmodus. > Alles probiert. Das klappte schon unter Win7 nicht. Ich habe zwar einige > Programme ans Laufen bekommen, aber nicht vollständig. Ein Problem ist > wohl, dass früher die Programme sehr schlampig waren mit Rechten und dem > Schreiben auf C. Ja, das waren sie. Man kann unter Win7 aber auch einen Adminaccount für so etwas einrichten. Wenn der Rechner eh ne Insellösung wird, sollte das gehen. Wer lokalen Zugriff zum Rechner hat kommt so oder so an die Daten. > > Thomas schrieb: >> Welche Boards waren das? Und welche Teile sind verstoren? >> Vieleicht kann >> man die ja wieder richten. > Nein. Eins hat Wasserschaden Okay, das erklärt dann meine obige Frage. Ja, gegen solche Naturgewalten kann man nichts machen. > Bevor es jemand anmerkt: Auch Linux ist keine Alternative. > Die Hardware hat spezielle Treiber, die nur unter XP laufen. Ich bin bezüglich ReactOS und echter Windows XP Treiber nicht auf dem laufenden, aber vielleicht wäre das noch eine Option. https://reactos.org/
Nano schrieb: > Du kannst sie allerdings gefahrlos in ihrem eigenen Netzwerk betreiben, > dass dann nicht am Internet hängen darf. > Willst du letzteres doch tun, dann muss da ein Rechner mit einem > modernen OS, Proxy und FW dazwischen. Unsinn! Wenn man damit nicht auf pikanten Seiten surft, geht das schon. Außerdem gibt es noch Virenscanner, welche XP unterstützen. Z. Bsp. AVG. Ich habe mehrere XP, und keine Probleme. Mal einen Treiber oder auf eine vertraute Seite gehen, geht schon.
michael_ schrieb: > Nano schrieb: >> Du kannst sie allerdings gefahrlos in ihrem eigenen Netzwerk betreiben, >> dass dann nicht am Internet hängen darf. >> Willst du letzteres doch tun, dann muss da ein Rechner mit einem >> modernen OS, Proxy und FW dazwischen. > > Unsinn! > Wenn man damit nicht auf pikanten Seiten surft, geht das schon. > Außerdem gibt es noch Virenscanner, welche XP unterstützen. Das dachten die WinXP Besitzer, die Besuch von WannaCry bekamen auch. WinXP ist via SMB v1 verwundbar, da reicht auch ein anderer Win Rechner mit modernerer Windows Version im Netz als Sprungbrett. Du solltest deinen Rechner mindestens hinter einen NAT oder vergleichbares hängen, damit die nicht von außen erreichbar sind. Das ist das aller mindeste. Sicherer ist es aber, die unsicheren Rechner in ihr eigenes Netz zu stecken und davor nen Blockwart (siehe oben) hinzusetzen.
Martin K. schrieb: > Ich brauche 2 neue Rechner mit "alter Hardware", wahrscheinlich aus > irgendeinem Lagerbestand. Was nimmt man da? Du kannst an alter HW alles nehmen was über PCI Steckplätze verfügt und unter Windows XP lief. Bei Hardware ab ca. dem Jahr 2007/2008 wurde AGP von PCIe abgelöst, aber es gab noch Mainboards mit PCI Steckplätzen. Letztere gibt es auch heute noch, aber das bringt dir nichts, weil es für deren Chipsätze in der Regel keine Treiber für WinXP mehr gibt. Für Mainboards mit Chipsätzen ab etwa 2010 dürfte es für WinXP Support dünn werden.
Am Anfang schrieb ich: Nano schrieb: > Eventuell findest du etwas bei Serverhardware etwas. > Bspw. Mainboards von Supermicro. > Wenn du PCI Karten hast, dann solltest du welche nehmen, die noch über > PCI Slots verfügen. > Oftmals unterstützten diese noch die alten Schnittstellen, > einschließlich einer seriellen Schnittstelle, weil in der Industrie noch > ganz andere Maschinen betrieben werden, die ein paar Mio gekostet haben. hier hatte ich an den Chipsatzsupport nicht gedacht. Es sollte natürlich für den Chipsatz WinXP Treiber geben, aber da wird's auch bei Serverhardware sehr dünn, da die Chipsätze in der Regel von Intel kommen und die unterstützen in der Regel nur die neueren Windowsversionen.
ich schrieb: > Georg A. schrieb: >> Es gibt keine Aktivierungsserver mehr. Dh. nach 30 Tagen ist deine >> Installation Matsch. > > Die offline aktivierung per telefon und Web Ui hat bei mir letzte woche > noch problemlos funktiioniert. > (Win XP Pro, SP3) Ok, soviel Arbeit wollte ich mir dann für ein Bastel-XP dann doch nicht machen ;) Aber wäre eigentlich generell nicht Virtualisierung eine Lösung? Das geht auch mit der Legacy-HW. Ich habe das für eine Industriesteuerung auf Win2000 gemacht. Der Knackpunkt war da eine PCI-Camlink-Capture-Karte, wo es schon für Vista keine Treiber mehr gab und eine Steinzeit-Labview-Anwendung, die freiwillig keiner mehr anfassen will. D.h. von den Kosten neuer HW-Controller in PCIe/Gbit (Camlink, Galil-Motorsteuerung und Meilhaus-GPIOs) abgesehen, wäre noch nichtmal klar gewesen, ob man das mit dem Labview wieder auf die neue HW hinfrickeln hätte können. Ich habe dann ein Mainboard für den i7-5820 mit offizieller VT-d-Unterstützung gefunden (steht ja nicht immer dabei), die PCI-Devices in ein PCIe-Extenderboard von Exsys gesteckt und die PCI-IDs über Qemu/Linux auf die Win2000-VM gelenkt. Läuft gut, sogar der für die CommonVisionBlox-Lib nötige Parallelport-Dongle ging nach etwas Gebastel mit einer PCIe-LPT-Karte für 15EUR.
Und im übrigen läuft alles was unter XP lief auch unter Win 7. Auch wenn wann manche Treiber von Hand dazu bringen muss.
Martin K. schrieb: > Um es also zusammenzufassen: > > Wenn es nicht gelingt, zwei XP-Rechner aufzusetzen, ist die an XP > gelinkte HW und SW dahin. > > Ich brauche 2 neue Rechner mit "alter Hardware", wahrscheinlich aus > irgendeinem Lagerbestand. Was nimmt man da? Es ist überhaupt gar kein Problem, derartige Boards neu zu bekommen. Nur eben nicht im COnsumerbereich, sondern von Zulieferen von Industrie-PCs. Die haben extra lange Verfügbarkeit. So etwas sollte für Dich gehen: https://www.kontron.com/downloads/datasheets/datasheet-ktqm67-motherboard-family-12_11.pdf Billig wird das allerdings nicht. Rechne mal mit 400€ für so ein Board. Oder eben mal schnell gegoogelt: https://www.bressner.de/Datenblaetter/ROBO-8780VG2A.pdf plus https://www.bressner.de/Datenblaetter/Backplane_PBP-14A7.pdf Das ist dann letzendlich eine Kostenfrage. Ist es auf Dauer billiger, obsolete Technik noch am Laufen zu halten, oder ist es billiger, das alte Zeugs wegzuwerfen und neu zu kaufen? fchk
Ich bin halt Asus - Freak. Mein Vorschlag : Asus P2B-E Deluxe. Ist ca. aus 2005. Hat PCI. Da läuft selbst Win98 SE drauf. Wenn Du Treiber benötigst, und nicht fündig werden würdest, die hab ich, weil ich das Board habe. Absulut zuverlässig und schnell. Schau in die Bucht. OnBoard: S-Ata, PCI, AGP, bis 3 GHz HT, HDD bis 1 Tb unter XP. 4GB Ram Oder Dein Board reparieren, wenn Du nun verrätst, was es für eins ist. Dann wird geschaut, ob reparabel. Guten Rutsch Thomas
die Bucht ist voll mit Rechnern und Boards, die noch funktionieren. und wenn irgendwann auch die telefonische Aktivierung nicht mehr funzen sollte, bleibt wohl der alte Trick, diese Aktivierung zu umgehen. ein paar Einträge in der Registry umklöppeln und schon lief das. Allerdings hatte ich dabei die Einschränkung, nur nach wegklicken eines Meldefensters vollständig booten konnte. Automatisches, vollständiges Booten z.B. per "Zeitschaltuhr" im BIOS oder so würde damit flach fallen. kann auch sein, dass es auch weitere Kniffe gibt, die auch das umgehen, ich hatte das nur mal angetestet, um es danach neu und korrekt aufzusetzen. dann die "winfuture" Updates besorgen, damit sollte das auf den letzten Stand (incl SP3) zu bekommen sein.
Ich meine natürlich das Asus P2B-800 e-deluxe. Das 800 hatte ich vergessen. Aber es gab auch noch P4B.... .
Schon wieder verschrieben : P4B800 e-deluxe. Das P2B hab ich auch am laufen. Isr mein Office-PC. Ich häng mal das Manual dran. Das P4B800 hat 5 PCI. Das wäre empfehlenswert für alt-redesign.
Das z.B. ASUS P5k mit Sockel 775 läuft auch bestens unter XP, hat aber nur 3 PCI und 2 PCI-E Slots, sowie FireWire. Für 2 Terratec 88 Audiokarten plus Grafik (so bei mir) reicht das, aber ich weiss nicht, wieviele Karten der TE nun wirklich stecken will. Hat noch einen IDE Port und 4 SATA. Gibts gerade hier: https://www.ebay.de/itm/ASUS-P5K-Pro-CPU-Intel-Core-2-Duo-und-Kuhler/143068537483 Die mitgelieferte CPU scheint auch nicht so schlecht zu sein.
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Thomas schrieb: > Das 800 hatte ich vergessen. Thomas schrieb: > Schon wieder verschrieben Thomas schrieb: > Ich häng mal das Manual dran. Wo? Ist heute nicht dein Tag, oder? :-)) Nicht so schlimm, morgen ist ein neues Jahr. Guten Rutsch!
Lexa schrieb: > Hui ... mal an Win 10 mit virtuellem XP (für deine Programme) gedacht? > HW Anbindung klappt ggf. mit Treiberinstallation im > Kompatibilitätsmodus. klappt nicht bei dem USB Stick zur Thermostatprogrammierung ELV comfort 100/200, der läuft nur am originalXP
Joachim B. schrieb: > klappt nicht bei dem USB Stick zur Thermostatprogrammierung ELV comfort > 100/200, der läuft nur am originalXP Auch nicht in einem echten Original-TM-XP, das in einer VM läuft? Was machen die anders, als alle anderen, die USB verwenden?
Rufus Τ. F. schrieb: > Auch nicht in einem echten Original-TM-XP, das in einer VM läuft? Was > machen die anders, als alle anderen, die USB verwenden? keine Ahnung, ich hatte mir auch mehr in der VM versprochen. Weder Kompatiblitätsmodus half noch VM mit XP
Georg A. schrieb: > Aber wäre eigentlich generell nicht Virtualisierung eine Lösung? Das > geht auch mit der Legacy-HW. > ... > Ich habe dann ein Mainboard für den i7-5820 mit offizieller > VT-d-Unterstützung gefunden (steht ja nicht immer dabei), die > PCI-Devices in ein PCIe-Extenderboard von Exsys gesteckt und die PCI-IDs > über Qemu/Linux auf die Win2000-VM gelenkt. Das würde ich auch für eine gute Idee halten. Dank VT-d kann man die echte Hardware direkt an das Gastsystem in der VM weiterleiten und diese dann von dort nutzen. Somit kann man als Hostsystem ein moderes OS verwenden. Der einzige Punkt der eventuell dagegen sprechen könnte, wäre gegebenenfalls eine größere Latenz bedingt durch die Virtualisierung. Im Audiobereich könnte das stören, aber das müsste man mal ausprobieren. Der große Vorteil wäre, dass sich damit die Vorteile der ganzen neuen Hardware erschließen und man ein aktuelles Hostsystem bekommt. Langfristig werden Mainboards mit PCI Unterstützung aber gänzlich vom Markt verschwinden. Die Industrieboards wird man am längsten bekommen, aber eben dann nur zu entsprechenden Preisen. Irgendwann wird man die PCI Karte also durch etwas neues ersetzen müssen. Da die Rechner aber durch einen Wasserschaden kaputt gegangen sind, kann man die neuen ja anders aufstellen, so dass dieser Faktor unwahrscheinlich wird. So ein Rechner läuft eigentlich, wenn keine Störeinflüsse von außen eintreten, problemlos 30 Jahre und mehr. Bei Netzteilen sollte man etwas gutes nehmen und auf das Übertakten sollte man verzichten. Ebenso muss man die Lüfter hin und wieder reinigen und den Rechner von Staub befreien. Dann geht das problemlos. Festplatten gehen noch am wahrscheinlichsten kaputt, bei SSDs könnte man die TB Written in 30 Jahren überschreiten, aber da kommt es auch auf die Nutzungsart an. Eventuell kann es noch nötig sein, die Kühlleitpaste ab und zu zu erneuern, aber letzteres ist nur eine Vermutung, da ich neulich auf eine Kühlleitpaste gestoßen bin, bei der der Hersteller nur 5 Jahre Haltbarkeit drauf gibt. Eventuell muss man so eine erneuern, aber das wird man merken, wenn die CPU nicht mehr gut gekühlt wird und dann runtertaktet. Das wird man merken, wenn die Temperatur in einem guten niedrigen Bereich ist, wird kein Handlungsbedarf bestehen. Und dann habe ich noch eine weitere Frage, was für Chipsätze befinden sich denn auf dieser Audio PCI Karte? Vielleicht gibt es für die Chipsätze schon Treiber unter Linux und es wird lediglich die PCI Karte von dem Treiber nicht als unterstützte Karte erkannt. Dann wäre das recht leicht zu fixen.
Nano schrieb: > Bei Netzteilen sollte man etwas gutes nehmen und auf das Übertakten > sollte man verzichten. Ebenso muss man die Lüfter hin und wieder > reinigen und den Rechner von Staub befreien. Dann geht das problemlos. > Festplatten gehen noch am wahrscheinlichsten kaputt, bei SSDs könnte man > die TB Written in 30 Jahren überschreiten, aber da kommt es auch auf die > Nutzungsart an. Noch eine kleine Ergänzung. Rauchen, Kochen und Backen sollte man in dem Raum, in dem der PC aufgestellt wird auch nicht. Die Lüfter ziehen alles an, was in der Luft ist, auch das aus den Nebenräumen, und verteilen es dann im Computer, das schadet den Lagern, der Optik bei optischen laufwerken und vielem mehr.
Wolfgang H. schrieb: > Schmeiß den alten scheiß weg Man schmeißt keine alte Hardware im Wert von 2000-3000 € einfach so weg, wenn alte PCs für < 400 € auf Ebay zu haben sind und man die alte Hardware so wieder nutzen kann.
Georg A. schrieb: > Es gibt keine Aktivierungsserver mehr. Who cares? Es gibt ein Windows XP, welches keine Aktivierung benötigt. Das war nach meiner Erinnerung sogar das erste XP, welches überhaupt in Deutschland lief, denn die Auslieferung des "offiziellen" XP erfolgte für Deutschland erst ein paar Tage nach der US-Version. Ganz genau genommen, lief dieses XP sogar schon einige Wochen vor der Auslieferung der offiziellen US-Versionen in Deutsch in Deutschland... Und es läuft auch heute noch. Allerdings schon lange nicht mehr OOB auf neuer Hardware. Da muss man schon einiges an Treibern in das Installationsmedium implantieren, damit nicht schon die Installation scheitert. Und danach geht es weiter mit der Treibersuche für die weniger wichtige Peripherie. Sprich: wenn man XP unbedingt haben will, dann sollte man die potentielle Zielhardware schon sehr genau analysieren und daraufhin abklopfen, ob die für XP nötigen Treiber überhaupt noch verfügbar sind. Das müssen nicht notwendigerweise tatsächlich ausdrücklich als Treiber für XP gekennzeichnete Treiber sein. Sehr oft genügt es auch, wenn es überhaupt einen 32Bit-Treiber für die Zielhardware gibt... Derzeit findet man durchaus noch Boards als Neuware, mit denen eine vollständige Nutzung aller Hardware mittels WinXP(32bit) möglich ist. Aber die Luft wird zunehmend enger... Es ist absehbar, dass in spätestens 1..2 Jahren kein Consumer-Board mehr dieses Kriterium erfüllt. Bleiben dann aber immer noch (und voraussichtlich auch noch für lange Zeit) die Industrie-Boards. Mein Gott, wie lange gab es Boards, auf die man problemlos ein DOS installieren konnte, nachdem Winzigweich DOS nicht mehr unterstützen mochte...
Das schwierigste ist, noch ein Brett zu finden für das es noch xp Treiber gibt. Asus neu ist schwer,wenn dann gebraucht. Gigabyte ist einfacher, habe ich noch letztes Jahr eines neu gekauft allerdings für AMD weil Intel eben schon schwer ist neu zu bekommen. Manche Preise für gebrauchtes sind unverschämt Bei Win-Future bekommst du noch ein Update- Pack das auch gescheit zu installieren ist. Anderes von Chip oder WSUS kannst vergessen. wenn man unbedingt xp braucht sollte man auch lauffähiges in Reserve halten. MFG
herbert schrieb: > noch ein Brett zu finden für das es noch xp > Treiber gibt. Asus neu ist schwer,wenn dann gebraucht war schon 2015 ein Problem weil ich win7 wollte, aber glücklicherweise laufen alle win8 Treiber auf win7, da sieht man mal das es nicht wirklich an fehlenden Treibern win7 liegt, nur an falscher Deklaration, das es angeblich keine win7 Treiber gibt. Die Installation war auch tricky, die DVD verweigerte, aber ein Umzug von einer Alt-Rechner Installation mit true image zum Asus klappte
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Nano schrieb: > Langfristig werden Mainboards mit PCI Unterstützung aber gänzlich vom > Markt verschwinden. Es gibt PCIe-zu-PCI-Bridges, wie sie auf vielen PCIe-Steckkarten zu finden sind: http://www.ti.com/product/xio2001/description Es gibt auch fertige Steckadapter (sicherlich auch "professionellere" als den hier) https://www.amazon.de/StarTech-com-PCI-auf-Express-Adapter/dp/B0024CV3SA?th=1
Rufus Τ. F. schrieb: > Nano schrieb: >> Langfristig werden Mainboards mit PCI Unterstützung aber gänzlich vom >> Markt verschwinden. > > Es gibt PCIe-zu-PCI-Bridges, wie sie auf vielen PCIe-Steckkarten zu > finden sind: > > http://www.ti.com/product/xio2001/description Ja gibt es, deren Zuverlässigkeit ist es eher dürftig. Ich habe da nichts gutes gehört.
Nano schrieb: > Ja gibt es, deren Zuverlässigkeit ist es eher dürftig. Aha. Woran machst Du das fest, und wo hast Du "was gehört"?
Rufus Τ. F. schrieb: > Nano schrieb: >> Ja gibt es, deren Zuverlässigkeit ist es eher dürftig. > > Aha. Woran machst Du das fest, und wo hast Du "was gehört"? Habe ich doch geschrieben. Ich habe diesbezüglich nichts gutes gehört. Die Situation soll sogar so schlecht sein, dass sogar Mainboards empfohlen werden, die gar keine PCI Steckplätze mehr haben, wenn man diese nicht zwingend benötigt. Die logische Ebene ist bei PCI und PCIe zwar die gleiche, aber bei der Übertragungsebene muss da vieles geändert werden und wenn die Chips da Probleme machen, sind Störfaktoren zu erwarten. Vermutlich läuft das ähnlich wie bei serielle Schnittstellen Adapter für den USB Anschluss. Oder EIDI Adapter auf SATA. Da hört man auch nichts gutes und es gibt genug Rezensionen die mit solchen Produkten nicht zufrieden sind.
Nano schrieb: > Vermutlich läuft das ähnlich wie bei serielle Schnittstellen Adapter für > den USB Anschluss. Nein. PCIe zu PCI ist eher langweilige Protokollumsetzung und kein Medienbruch ala USB vs RS232. Mit dem Exsys-Adapter (EX-1031+EX-1095) habe ich jedenfalls keine Probleme. Und die Capture-Karte geht sicherlich nicht zimperlich mit der Busbandbreite um...
Stunden später .... das war nicht ich. Neben dem Button 'Durchsuchen ...' war das PDF da. nun eben Und auch ich wünsche einen Guten Rutsch !!!
Mein altes P4P800 Deluxe habe ich dadurch verloren, das sich im Betrieb eine der Klammern für den Northbridge Kühlkörper aus der Platine löste und innerhalb von Sekunden die Northbridge durchbrannte. Also besser gleich nachlöten, wenn es ein solches Board werden soll.
Matthias S. schrieb: > altes P4P800 die orignal Lüfter der CPU waren auch Mist, die Halter brachen, aber mit ordentlichen CPU Kühler und Halter ist das Problem ja weniger.
michael_ schrieb: > Unsinn! > Wenn man damit nicht auf pikanten Seiten surft, geht das schon. Bullshit, was genau sollen "pikante Seiten" sein, und warum soll dort das Risiko höher sein? Malware kannstdu dir auf jeder Seite einfangen, wenn sie dort z.B. per Werbeanzeige eingeschleust wurde. michael_ schrieb: > Außerdem gibt es noch Virenscanner, welche XP unterstützen. > Z. Bsp. AVG. Oh schön, Schlangenöl, um ein vernünftiges Sicherheitskonzept (alte Kisten nicht ans Netz) zu ersetzen.
michael_ schrieb: > Nicht so einfach, die Service-Pack usw. einzuspielen. Ganz einfach: wsusoffline.net bietet nach wie vor die Version 9.2.4 ESR an. Damit holt man sich auf einem aktuellen Windows die Updates aus dem Internet und spielt sie in den Zielrechner, ohne dass dieser selbst ans Netz müsste. Georg A. schrieb: > Es gibt keine Aktivierungsserver mehr. Das ist zu bezweifeln. Es ist aber nicht ungewöhnlich, dasss die Server mal über Stunden nicht erreichbar sind - das haben wir mehr als einmal erlebt, auch mit neueren Windows. Und selbst wenn: Dann kommt eine XP-Corporate auf die Maschine, solange die nicht nachhause telefoniert, läuft die mit den im Internet verbreiteten Keys. michael_ schrieb: > Wenn man damit nicht auf pikanten Seiten surft, geht das schon. Quark, diverse P*rn*-F*ren sind scharf moderiert und risikoärmer als Wetteronline etc. Wenn Du Viren haben willst, suche nach MIDI-Files oder Keygeneratoren, das macht Spaß :-) Nano schrieb: > Das dachten die WinXP Besitzer, die Besuch von WannaCry bekamen auch. Ich glaube nicht, dass Martin Beleerungen über das ach so böse XP helfen, er sucht brauchbare Hardware! *) Schreibfeeler können Absicht sein
Martin K. schrieb: > Was wichtig wäre: 2x "normales" PCI frei, besser 3 Die letzten mir bekannten Intel Chipsätze mit echten PCI Steckplätzen sind die B75 und Q75 in Verbindnung mit Ivy Bridge CPUs. Alle neueren Chipsätze binden die PCI Slots mit Bridge Chips an PCIe an. Meiner Erfahrung nach gibt das nur neue Probleme. Ich kann nur Raten einen Gebrauchten PC zu kaufen und auf den Chipsatz zu achten. Die Intel B75 und Q75 Chipsätze laufen problemlos mit WinXP. Hei gabs das Problem auch schonmal: https://www.hardwareluxx.de/community/f12/welcher-intel-chipsatz-auch-aelter-hat-noch-native-pci-slots-986420.html
Nano schrieb: > Man schmeißt keine alte Hardware (...) einfach so weg sehe ich ähnlich. Der älteste (eingemottete) PC hier ist ein IBM Model 30 = PC-XT mit 8086CPU, läuft aber nur per Floppy. integriertes Basic-System und DOS(...ich meine das war 3.0)
Wenn seine Anforderungen nicht so hoch sind hätte ich noch ein ASUS Brett P4 VBX-MX und 2Ghz Northwood Prozi in der Schublade rumliegen.
Matthias S. schrieb: > Mein altes P4P800 Deluxe habe ich dadurch verloren, das sich im Betrieb > eine der Klammern für den Northbridge Kühlkörper aus der Platine löste > und innerhalb von Sekunden die Northbridge durchbrannte. Da bist du nicht allein. Viele ASUS Boards dieser Generation, inklusive Serverboards, hatten das Problem. War auch ungefähr die Zeit, wo ich mich von ASUS verabschiedet hatte, weil die Qualität stark nachließ.
Icke ®. schrieb: > weil die Qualität stark nachließ Ich bin trotzdem bei Asus geblieben, weil die anderen einfach noch schlechter waren. Aber vorm Einbau erstmal alles nachgelötet. Das P5K hat auch eine kleine, besser befestigte Heatpipe.
Wenn Du aus der nähe von Hamburg kommst, kann ich sicher helfen. Bei meinen etwa 150 PCs findet sich sicher was brauchbares, auch wenn es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. MfG Michael
Auf einer Sun Ultra 24 läuft WXP ohne Probleme. Gibt es auch zuverlässig regelmässig bei E*ay. Die müsste auch noch 2 PCI-Slots haben. CPU: Q9660 4x3 GHz mit 12 MB L2-Cache RAM: max. 8 GB (4x 2GB ECC oder Non-ECC)
Hallo, also für die PCI-Sache könnte man ja mal das da testen: https://www.amazon.de/CSL-Schnittstellenkarte-Adapterkarte-Contollerkarte-Videoschnittkarte/dp/B00EA04I2C/ref=sr_1_1/258-4058156-2881525?ie=UTF8&qid=1546416315&sr=8-1&keywords=Usb+Zu+Pci+Adapter Ob es dafür Windows-XP-Treiber gibt, weiß ich aber nicht, daher kann es gut sein, dass das nicht funktioniert. Der Preis ist jetzt aber nicht so hoch, dass man es nicht riskieren könnte.
jemand schrieb: > Ob es dafür Windows-XP-Treiber gibt, Dafür braucht man keine Treiber; eine PCIe-zu-PCI-Bridge funktioniert ohne.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dafür braucht man keine Treiber; eine PCIe-zu-PCI-Bridge funktioniert > ohne. Ganz genauso ist das. Das OS bekommt zwar mit, dass da "etwas" ist, benötigt aber keinen Treiber für dieses "etwas", weil es funktional vollkommen transparent arbeitet. Ein reiner Medienwandler ohne jegliche Konfigurationsmöglichkeiten, eine klassische Bridge halt. Viel problematischer sind heutzutage für XP als Ziel eher die Kernkomponenten CPU, GPU und Storage. Inbesondere dann, wenn der Vendor die ID "8086" hat... Da werkelt über alle Zeitläufte hinweg das Wintel-Konsortium in trauter Eintracht nach wie vor daran, den Endkunden möglichst effizient von seinem Geldbeutel zu trennen... Die wollen halt nur unser Bestes...
Rufus Τ. F. schrieb: > Dafür braucht man keine Treiber; eine PCIe-zu-PCI-Bridge funktioniert > ohne. Wenn das Bios sie richtig initialisiert hat ;) Da habe ich schonmal ins Klo gegriffen und das ist noch nicht so lange her. War ein ganz neues Mainboard...
Hallo Martin K. schrieb: > Ich brauche ausser dem XP praktisch nichts. Ich habe alle Treiber, die > zuletzt rausgekommen waren. Die datieren bis etwa 2012. > > Was wichtig wäre: 2x "normales" PCI frei, besser 3 - zusätzlich zur > Grafikkarte, falls die auch noch PCI braucht. Meine hat AGP. Internet > brauche ich nicht. Nur intern ein WLAN zum Daten transferiere. Dann schau Dich bei Herstellern (iBase, Kontron..) von Industrieboards um. Da scheint's auf den ersten Blick noch was zu geben. Da die Dinger aber nicht ganz billig sind, sollte man die Firmen auf jeden Fall wegen der Kompatibilität kontaktieren. AGP wird man allerdings vergessen können. MfG
Michael W. schrieb: > Meine Empfehlung: > > ASUS P4P800-VM > > ASUS P4P800-SE Das sind Sockel 478 Boards, die dazu passenden Pen4-Modelle sind nicht unbedingt als energiesparend in Erinnerung ;) Lieber ein 775-Board mit einem Core2-Duo oder einen der selteneren Core2-Quad mit 65W TDP. Im Übrigen habe auch ich noch WinXP-Rechner am Laufen, auch am inet. Die Mär von den Virenschleudern ist reichlich überzogen und durch Microsoft gut in die Köpfe der potentiellen Neukäufer reingeprügelt worden.
Mike B. schrieb: > Im Übrigen habe auch ich noch WinXP-Rechner am Laufen, auch am inet. Die > Mär von den Virenschleudern ist reichlich überzogen und durch Microsoft > gut in die Köpfe der potentiellen Neukäufer reingeprügelt worden. Was ist da überzogen? Entweder dein Betriebssystem ist gegen bekannte Sicherheitslücken gepatched oder es ist nicht gepatched. Bei Windows XP ist letzteres der Normalfall, da der Support schon lange eingestellt wurde. Eine Sicherheitslücke, die nicht geschlossen ist, macht ein Betriebssystem anfällig. Das gilt vor allem für Sicherheitslücken die remote ausgeführt werden können, Punkt. Wie groß die Gefahr dann real ist, hängt dann nur noch davon ab, wie der Rechner an das Internet angebunden ist.
Nano schrieb: > Entweder dein Betriebssystem ist gegen bekannte Sicherheitslücken > gepatched oder es ist nicht gepatched. > Bei Windows XP ist letzteres der Normalfall, da der Support schon lange > eingestellt wurde. Bullshit, nur grenzdebile Vollidioten, die von nix, aber wirklich auch von garnix eine Ahnung haben, können so argumentieren. Denn Tatsache ist: WindowsXP werkelt auch heute noch in zahlreichen Inkarnationen und all diese Inkarnationen bekommen auch nach wie vor Updates. Das heißt dort nur nicht "WindowsXP", sondern PosReady oder was weiss der Geier wie sonst noch. Fakt ist: jedes WindowsXP (außer diesen kastrierten home-Scheiß) kann man mit einem einzigen Registry-Eintrag zum "PosReady"-System machen, d.h.: es empfängt immer noch alle Sicherheits-Updates, die Microsoft für angemessen hält für z.B. Kassensysteme, Geldautomaten und ähnlichen "unwichtigen" Scheiß, auf denen eben dieses System läuft... Tatsache ist darüber hinaus: die allermeisten dieser POSReady-Updates patchen nur immer und immer wieder diesen verschissenen IE. Wer den IE ernsthaft als Browser benutzt, ist ja eh' des Wahnsinns fette Beute. Das Problem ist die fiese Integration in's OS, insbesondere in den Explorer. Deswegen muss man leider auch noch dankbar für diese Updates sein...
Mike B. schrieb: > Michael W. schrieb: >> Meine Empfehlung: >> >> ASUS P4P800-VM >> >> ASUS P4P800-SE > > Das sind Sockel 478 Boards, die dazu passenden Pen4-Modelle sind nicht > unbedingt als energiesparend in Erinnerung ;) Das ist doch für die Anwendung nicht wichtig. Der Rechner läuft nicht rund um die Uhr. Dieses Board hette ich auch in Reserve für W98/XP und einem SCSI-Kontroller und einer seltenen SAT-Karte. Hat sich aber vor einem Jahr ganz still verabschiedet. Hat aber eine schlechte IDE-Geschwindigkeit. Aber was der TO hat, ist immer noch unklar. Warum den Ärger mit Neu-Installation? Andere Grafik, RAM bis ans Maximum aufrüsten, schnelle leise HD spendieren. Evtl. auf ein nachfolgendes Board umziehen. Ohne Neuinstallation. > Lieber ein 775-Board mit einem Core2-Duo oder einen der selteneren > Core2-Quad mit 65W TDP. > > Im Übrigen habe auch ich noch WinXP-Rechner am Laufen, auch am inet. Die > Mär von den Virenschleudern ist reichlich überzogen und durch Microsoft > gut in die Köpfe der potentiellen Neukäufer reingeprügelt worden. Ist richtig, auch wenn Nano seine Angst auf Andere übertragen will.
c-hater schrieb: > Denn Tatsache ist: WindowsXP werkelt auch heute noch in zahlreichen > Inkarnationen und all diese Inkarnationen bekommen auch nach wie vor > Updates. Das heißt dort nur nicht "WindowsXP", sondern PosReady oder was > weiss der Geier wie sonst noch. > > Fakt ist: jedes WindowsXP (außer diesen kastrierten home-Scheiß) kann > man mit einem einzigen Registry-Eintrag zum "PosReady"-System machen, > d.h.: es empfängt immer noch alle Sicherheits-Updates, die Microsoft für > angemessen hält für z.B. Kassensysteme, Geldautomaten und ähnlichen > "unwichtigen" Scheiß, auf denen eben dieses System läuft... 1. Nur ein grenzdebiler Vollidiot geht davon aus, dass ich das nicht wüsste dass WinXP noch in ein paar Millionen Kassensysteme, Geld- und Bahnautomaten etc. enthalten wäre. 2. RosReady deckt nicht alles ab, was ein Desktopsysteme bietet (dazu noch mehr weiter unten). 3. Wir sprachen hier von Home und Prof. Versionen und nicht von Lizenzverstößen, wie du sie hier vorschlägst. Genauso gut könntest du ihm Vorschlagen ein paar Raubkopien von ein paar Audioworkstations inkl. Soundfonts zu installieren und darauf ein Win 7 oder 10 zu installieren, denn wem Lizenzrechte scheiß egal sind, dem kann auch das scheiß egal sein. Aber bei deinem Benehmen hier schätze ich mal, dass so etwas für dich ohnehin der Normalfall ist. > Tatsache ist darüber hinaus: die allermeisten dieser POSReady-Updates > patchen nur immer und immer wieder diesen verschissenen IE. Wer den IE > ernsthaft als Browser benutzt, ist ja eh' des Wahnsinns fette Beute. Und nur ein grenzdebiler Vollidiot geht davon aus, dass ein Update des IE genügt. Merkste also hoffentlich jetzt was?
michael_ schrieb: > Mike B. schrieb: >> Michael W. schrieb: >>> Meine Empfehlung: >>> >>> ASUS P4P800-VM >>> >>> ASUS P4P800-SE >> >> Das sind Sockel 478 Boards, die dazu passenden Pen4-Modelle sind nicht >> unbedingt als energiesparend in Erinnerung ;) > > Das ist doch für die Anwendung nicht wichtig. Der Rechner läuft nicht > rund um die Uhr. Ich war von der Anforderung "leise" ausgegangen. Leise und 95W TDP können zusammen funktionieren, mit großen Kühlern+Lüftern. Aber man kann es besser machen indem man schon bei der TDP spart.
Nano schrieb: > Mike B. schrieb: >> Im Übrigen habe auch ich noch WinXP-Rechner am Laufen, auch am inet. Die >> Mär von den Virenschleudern ist reichlich überzogen und durch Microsoft >> gut in die Köpfe der potentiellen Neukäufer reingeprügelt worden. > > Was ist da überzogen? > > Entweder dein Betriebssystem ist gegen bekannte Sicherheitslücken > gepatched oder es ist nicht gepatched. > Bei Windows XP ist letzteres der Normalfall, da der Support schon lange > eingestellt wurde. > > Eine Sicherheitslücke, die nicht geschlossen ist, macht ein > Betriebssystem anfällig. Das gilt vor allem für Sicherheitslücken die > remote ausgeführt werden können, Punkt. > > Wie groß die Gefahr dann real ist, hängt dann nur noch davon ab, wie der > Rechner an das Internet angebunden ist. Wie groß die Gefahr real ist, hängt auch davon ab ob es überhaupt Angreifer gibt. Ich habe tatsächlich noch von niemanden persönlich gehört, dass er tatsächlich mal Opfer gewesen ist. Das mag etwas naiv sein da man manche Angriffstypen gar nicht mitbekommt, wie Keylogger z.B., aber wir reden hier von 15 Jahren seit dem WinXP rauskam und mir noch kein echter Angriff untergekommen ist. Insofern meinte ich, die Angst sei übertrieben. Wobei ich meine Aussagen auch auf das private Umfeld eingrenzen möchte. Ein Unternehmen mit sensiblen Daten sollte mit POTENTIELL unsicheren Systmen natürlich nicht arbeiten. Aber selbst da hat sich die Angst als völlig unbegründet erwiesen, wo doch heutzutage sogar Firmeninterna wie Buchhaltung, Personalakten und Steuerdaten total hipp ey "in der Cloud" gespeichert werden und das is voll dufte sicher, du ey. Wer sowas macht braucht auch keine Firewalls oder Virenscanner zu installieren, der zieht ganz öffentlich freiwillig blank und schreit dazu noch "HIERRRRRRRRR!" :-P
Mike B. schrieb: > Nano schrieb: >> Wie groß die Gefahr dann real ist, hängt dann nur noch davon ab, wie der >> Rechner an das Internet angebunden ist. > > Wie groß die Gefahr real ist, hängt auch davon ab ob es überhaupt > Angreifer gibt. Hänge mal ein IDS direkt ans Internet vor deinen Router dann wirst du schon sehen wie viele automatisierte Angreifer es gibt die die Ports abklappern. Ich habe früher, als es die kleinen Router noch nicht gab bzw. diese zu teuer waren, einen alten Rechner mit Linux Kernel 2.2 drauf und ipchains als FW als Router betrieben, später war es Kernel 2.4 mit iptables. Zusätzlich hatte ich ein IDS und ein IPS drauf laufen und konnte somit praktisch sehen, was da stündlich und regelmäßig an bloßen Portscans ablief und die sind erst die Vorhut. Ein Konsumerrouter logged das nicht, bei dem verwirft die FW einfach die Pakete und der Nutzer fühlt sich sicher. Alles andere wäre wahrscheinlich auch kontraproduktiv, da er nur in Panik verfallen würde. Die Scans sind jedenfalls real, das machen heutzutage tausende Botnetze und sonstige kompromittierte Rechner, die neue Opfer suchen. Werden offene Ports gefunden, dann werden im nächsten Schritt diese auf bekannte Sicherheitslücken abgeklappert. Dazu wird versucht den Dienst der dahinter läuft zu ermitteln, aus einer Sammlung an Exploitangriffen wird dann bei Bedarf und automatisiert das passende herausgesucht und der Angriff durchgeführt. Ist er erfolgreich, dann wird die Schadsoftware installiert und je nach Anwendungszweck entsprechend genutzt. Ob als Botnetz, als Kryptominer, als Erpressungstrojaner oder als bloße Informationsbeschaffung, all das ist möglich und mit Ausnahme des Erpressungstrojaners merkt der User in den meisten Fällen das nicht. Der wirksamste Schutz ist hier immer Sicherheitslücken zu schließen und die Gefahr zu reduzieren in dem man unnötige oder unsichere Dienste abschaltet und die FW entsprechend einrichtet. Für ersteres sollte man regelmäßig updaten, also mindestens einmal am Tag, wenn man den Rechner hochfährt. Kann man das nicht mehr, weil man keine Updates mehr kriegt, dann sollte man über einen Proxy nachdenken und alles dicht machen, was man dicht machen kann. Die unsicheren Dienste dürfen nicht nach draußen. >Ich habe tatsächlich noch von niemanden persönlich > gehört, dass er tatsächlich mal Opfer gewesen ist. Natürlich nicht, denn die meisten Privatuser merken es ohnehin nicht. Ein Bot der schnell bemerkt wird, nützt dir als Hacker auch nicht viel und das Schlangenöl (Virenscanner) erkennt nur das, was schon bekannt ist. Macht der Nutzer den Taskmanager auf um sich die CPU Auslastung anzusehen, dann wird der eigene Prozess eben runtergedrosselt. Das gleiche gilt für die GPU. Und wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sieht man zu, dass es der Nutzer auch nicht am Lüftergeräusch merkt. Ein eventuell höherer Stromverbrauch ist bei heutigen Rechnern unvermeidlich, aber die wenigsten Nutzer hängen einen Stromzähler an ihren Rechner und wenn die Stromrechnung kommt, dann geht das im Idealfall im Rauschen unter. Der Punkt mit dem Stromverbrauch und Lüftergeräuch betrifft zudem dann ohnehin nur die Kryptominer. > Aber selbst da hat sich die Angst als völlig unbegründet erwiesen, wo > doch heutzutage sogar Firmeninterna wie Buchhaltung, Personalakten > und Steuerdaten total hipp ey "in der Cloud" gespeichert werden und das > is voll dufte sicher, du ey. Dem Fotograf und Immobilienmakler der von Unterwegs mit seinem Smartphone auf seine Daten zugreifen muss, wird das Wurst sein, zumal so ein regional agierender ohnehin kaum ein lohnenswertes Ziel darstellt. Und bei denen, bei denen es sich lohnt. Also bspw. Firmen mit technischen CAD Zeichnungen macht man so etwas ohnehin nicht oder schaut zu, dass man einen vertrauenswürdigen Anbieter findet und alles verschlüsselt ist, bevor es auf die Cloud geladen wird. > Wer sowas macht braucht auch keine Firewalls oder Virenscanner zu > installieren, der zieht ganz öffentlich freiwillig blank und schreit > dazu noch "HIERRRRRRRRR!" :-P Die Cloud von Google oder MS ist in solchen Fällen besser geschützt als das eigene Heimnetz. Solange der Nutzer auf der Cloud seine Ordner nicht öffentlich macht, kommt an die Daten kein Dritter.
Ergänzung: Und so einen Rechner ganz ohne Router mit FW dazwischen direkt ans Internet zu hängen ist schon mehr als fahrlässig.
Das halte ich für praxisfern - wer hat denn heutzutage noch als Privatnutzer einen Rechner ohne NAT-Router dazwischen direkt am Internet? Ich hab auch noch einen XP-Rechner in einer Bastelecke zu stehen und im Keller steht als Parallelport-Treiber sogar noch ein 98SE-Exemplar. Da ist noch nie was passiert. Den einzigen Schädlingsbefall bisher hatte ich mal auf dem seinerzeit top-aktuellen und durchgepatchten Windows7-Rechner, da hatte meine Tochter beim Surfen per drive-by die Pseudo-BKA-Erpressung eingefangen.
Matthias L. schrieb: > Das halte ich für praxisfern - wer hat denn heutzutage noch als > Privatnutzer einen Rechner ohne NAT-Router dazwischen direkt am > Internet? Das sind diejenigen die noch ein reines DSL Modem verwenden an das der PC direkt angeschlossen ist und bei denen der Internetanschluss nie gewechselt wurde. Genauso auch wie die alte Hardware, auf der noch deswegen WinXP läuft, weil die Hardware damit vorinstalliert war. Der Rechner funktioniert wahrscheinlich als Botnetz, aber der Nutzer wird das vermutlich nicht wissen. Und der Botnetzbetreiber wird mit automatisierten Skripts den Rechner selbst so weit abgesichert haben, dass andere Bots den Rechner nicht übernehmen können. > Ich hab auch noch einen XP-Rechner in einer Bastelecke zu stehen und im > Keller steht als Parallelport-Treiber sogar noch ein 98SE-Exemplar. Da > ist noch nie was passiert. Ja und der ist wahrscheinlich nicht mit dem LAN verbunden und wenn doch, dann hast du ihn vielleicht entsprechend geschützt, darf also bspw. nicht unter WinXP ins Internet. Das hoffe ich zumindest für dich. WinXP habe ich hier auf keinem Rechner mehr, der ans LAN Angeschlossen ist, installiert, aber mein Netzwerkdrucker, der darf mit seiner alten Firmware auch nicht "rauswählen" und wird von der FW des Routers entsprechend blockiert, wenn er es doch versuchen sollte.
Nano schrieb: > Ja und der ist wahrscheinlich nicht mit dem LAN verbunden und wenn doch, > dann hast du ihn vielleicht entsprechend geschützt, darf also bspw. > nicht unter WinXP ins Internet. Das hoffe ich zumindest für dich. Nö. Die Dinger dürfen beide ins Internet (gut, mit der 98SE-Kiste Kann man zwar ins Internet, man will aber nicht...) Und - was ist passiert? Nichts. Wie oben geschrieben, der einzige Befall bei mir war bei einem topaktuell gepatchten System. Nano schrieb: > Das sind diejenigen die noch ein reines DSL Modem verwenden an das der > PC direkt angeschlossen ist und bei denen der Internetanschluss nie > gewechselt wurde. Kennst du solche Leute? Ich nämlich nicht... Das soll jetzt nicht heißen, dass eine alte Kiste keinen Schädling aufsammeln könnte, natürlich kann sie das. Aber dass ein alter Rechner nur durch den Kontakt mit dem Internet quasi automatisch innerhalb von Minuten verseucht wird, ein aktuell gepatchtes System hingegen automatisch sicher sei, das kann ich aus meier eigenen Stichprobe heraus schon mal nicht bestätigen. Zitat dazu aus einem älteren Thread: k.A. schrieb: > Fast 0,1 % der Infektionen von WannaCry > betrafen XP. Nur läppische 98 % Windows 7 [1]. Mit Windows 98SE hast du > dich selber aus der Virentauschbörse ausgeschlossen. Wie lebt es sich > denn so unbehelligt einsam als inaktiver Teil der Gemeinschaft? ;-) > > [1] > https://de.wikipedia.org/wiki/WannaCry#Staatliche_Ermittlungen_und_Reaktionen
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Matthias L. schrieb: > Aber dass ein alter Rechner > nur durch den Kontakt mit dem Internet quasi automatisch innerhalb von > Minuten verseucht wird, ein aktuell gepatchtes System hingegen > automatisch sicher sei, das kann ich aus meier eigenen Stichprobe heraus > schon mal nicht bestätigen. Momentan ist es nur dein Router, der dein Win98 und WinXP System davor schützt. Du kannst aber mal eine Portweiterleitung in deinem Router einrichten und alle Ports an die Win98 oder WinXP Maschine weiterleiten, das würde dem Betrieb eines Win98 und WinXP Rechners direkt am DSL Modem am ähnlichsten kommen. Dann wirst du schon sehen, wie lange das dauert. Mach vorher aber ein Backup und trenne deine anderen Rechner von diesen beiden Rechnern. > Zitat dazu: > k.A. schrieb: >> Mit Windows 98SE hast du >> dich selber aus der Virentauschbörse ausgeschlossen. Wie lebt es sich >> denn so unbehelligt einsam als inaktiver Teil der Gemeinschaft? ;-) Security by Obscurity ist keine Sicherheit. Das war es noch nie.
Ach vergessen. Nein, in meinem Bekanntenkreis setzt keiner mehr <= Windows XP ein. Die haben alle neue Hardware und ein OS >= Windows 7 oder Mac OS X. Mac OS X setzen in meinem Bekanntenkreis übrigens überraschenderweise ziemlich viele Leute ein, jetzt wo ich darüber nachdenke.
CPU: Intel Xeon X5650/X5660/X5670 https://www.ebay.de/itm/Intel-Xeon-X5650-X5660-X5670-X5675-X5677-X5680-X5690-LGA1366-Processor/263867594945 Mainboard: Irgendein LGA1366 mit genügend PCI und IDE Anschlüssen. Einfach mal auf eBay suchen. AGP haben die zwar nicht mehr, aber da würde ich an deiner Stelle irgendeine gebrauchte alte PCI-E Grafikkarte kaufen... dürfte es in der selben Preiskategorie wie die Xeon Prozessoren geben. Wichtig: Unbedingt Windows XP 64bit nehmen! Macht einen rießen Unterschied gegenüber der 32bit Version hinsichtlich Performance. Außerdem kannst du dann >=4GB RAM verwenden.
Nano schrieb: > Momentan ist es nur dein Router, der dein Win98 und WinXP System davor > schützt. Ja, natürlich schützt "nur" mein Router die alten Kisten vor dem bösen Internet. Und? Wo ist das Problem? Es funktioniert... > Du kannst aber mal eine Portweiterleitung in deinem Router einrichten > und alle Ports an die Win98 oder WinXP Maschine weiterleiten, das würde > dem Betrieb eines Win98 und WinXP Rechners direkt am DSL Modem am > ähnlichsten kommen. > Dann wirst du schon sehen, wie lange das dauert. Warum sollte man so etwas tun? Dass man ein Sicherheitsproblem bekommen kann, wenn man sich vorsätzlich in Gefahr begibt, ist eine Binsenweisheit. Nano schrieb: > Nein, in meinem Bekanntenkreis setzt keiner mehr <= Windows XP ein. Die > haben alle neue Hardware und ein OS >= Windows 7 oder Mac OS X. Das hatte ich nicht gefragt. Zum Nachlesen: Matthias L. schrieb: >> Das sind diejenigen die noch ein reines DSL Modem verwenden an das der >> PC direkt angeschlossen ist und bei denen der Internetanschluss nie >> gewechselt wurde. > > Kennst du solche Leute? Ich nämlich nicht...
adam schrieb: > CPU: Intel Xeon X5650/X5660/X5670 > Ebay-Artikel Nr. 263867594945 > > Mainboard: Irgendein LGA1366 mit genügend PCI und IDE Anschlüssen. > Einfach mal auf eBay suchen. 1366er Prozessoren gab es nur 130W TDP, das sind Prozessoren, die man heute nicht mehr einsetzen sollte, ihre Leistung kann man bei deutlich niedrigerer Stromaufnahme mit moderneren CPUs locker übertrumpfen Ein Intel Core i7-970 @ 3.20GHz (6Kerner mit HTT) macht bei 130 Watt 8.377passmark (als Beispiel). Ein moderner Intel Core i7-8700T @ 2.40GHz (ebenfalls 6Kerner mit HTT) macht bei 35W 12.625passmark. Klar, bei eingeschränkt rückwärtskompatibler Hardware. Aber es muss für so einen XP-Rechner ja auch kein 6Kerner mit HTT sein ;) > Wichtig: Unbedingt Windows XP 64bit nehmen! Macht einen rießen > Unterschied gegenüber der 32bit Version hinsichtlich Performance. > Außerdem kannst du dann >=4GB RAM verwenden. WinXP 64 hat kaum einer, in der Bucht werden "saubere" Lizenzen mit 74€ aufwärts gehandelt. Und die 64bit-Treiber für seine Hardware dürften 'ne ziemliche Suchaktion werden. Evtl. gleich auf die Serverversion WinServer2003 64 setzen.
Nano schrieb: > Wie groß die Gefahr dann real ist, hängt dann nur noch davon ab, wie der > Rechner an das Internet angebunden ist. Ein kleiner Hinweis an die, die hier ständig von grenzdebil reden: DER TE SCHREIBT EINDEUTIG, DASS ER NICHT ANS NETZ KOMMT.
Wegen den Treibern würde ich auch von einer 64 Bit Version abraten. Wahrscheinlich gibt es nicht einmal 64 Bit Treiber für die alte Audio Hardware, die er in den PCI Slot stecken möchte.
Nano schrieb: > Wegen den Treibern würde ich auch von einer 64 Bit Version > abraten. > Wahrscheinlich gibt es nicht einmal 64 Bit Treiber für die alte Audio > Hardware, die er in den PCI Slot stecken möchte. Der TO hat sich leider nicht mehr gemeldet. Ich vermute mal, die Karten waren/sind wegen der Latenz im Rechner. -> welche Geräte/Treiber wollen warum nicht nach Win7/-10? die vermutlich spannendere Frage.. (So rein technisch technisch kann man recht problemlos DOS auf aktuellen Notebooks booten - wieso nicht auch xp?)
rbx schrieb: > (So rein technisch technisch kann man recht problemlos DOS auf aktuellen > Notebooks booten - wieso nicht auch xp?) Die Chipsätze werden von XP nicht unterstützt bzw. gibt's für XP keine Treiber. USB 3 wird also vielleicht nicht funktionieren, TRIM Support auch nicht, der RAID Controller des Chipsatzes nicht, die NIC vielleicht usw. Aber hier kommt es auch darauf an, was man davon alles wirklich benötigt. USB 3 könnte man bspw. auch mit einer separaten USB PCIe Karte erhalten. USB 1 für Tastatur und Maus wird im Legacy mode sicherlich noch laufen. RAID braucht man vielleicht nicht. Und für die NIC kann man auch etwas separates einbauen. Es kommt halt drauf an. Ich habe früher zu WinXP Zeiten WinXP auf einem Mainboard mit nforce2 Chipsatz betrieben und da auch nicht alle Treiber installiert, die vom Mainboardhersteller kamen. Ein Teil lief auch so mit den generic Treibern. Das ein oder andere Feature war dann zwar nicht nutzbar, aber in meinem Fall nicht nötig. Meiner Meinung nach wäre es auch einen Versuch wert, das XP in eine VM zu packen und die Audio PCI Karte per VT-D auf moderner Hardware an die VM direkt weiterzuleiten. Dann kann man im XP die Treiber für die Audio PCI Karte verwenden und hat als Host ein modernes OS für das es auch Treiber für den Chipsatz gibt. Ob es dann wirklich Latenzprobleme gibt und diese relevant sind, müsste man dann einfach testen. Wenn die Audio Hardware irgendein Mixer ist und intern routet, wird das mit der Latenz wahrscheinlich völlig Schnuppe sein.
Nano schrieb: > Die Chipsätze werden von XP nicht unterstützt bzw. gibt's für XP keine > Treiber. Ein Problem, das einen gründlicher davon abhält, XP auf aktueller Hardware zu verwenden, ist das BIOS bzw. das, was stattdessen verwendet wird. Mittlerweile begegnet man Hardware, deren UEFI-Firmware kein CSM mehr enthält (d.h. keine Unterstützung für "Legacy"-Betriebssysteme mehr aufweist, die via MBR von einer Festplatte booten wollen). Ein anderes Problem kann noch viel banalerer Natur sein - die Hardware enthält ausschließlich USB3-Controller und keine PS/2-Unterstützung mehr. Wenn das zu nutzende Betriebssystem keine USB3-Unterstützung hat, dann kann man es gar nicht nutzen; wenn die USB3-Unterstützung per Devicetreiber nachrüstbar ist, muss man zumindest für die Installation mehr oder weniger aufwendige Klimmzüge betreiben, damit dieser Devicetreiber auch schon von der Installationsroutine genutzt wird.
Ja, in dem Fall braucht man natürlich ein Mainboard das CSM noch kann und bei dem man wenigstens USB 1.x im Legacy Mode benutzen lässt. Dann kann man Maus und Tastatur durchaus zum Laufen bringen. Wer mehr will muss eben eine separate USB Karte kaufen, siehe oben, aber da wird's wahrscheinlich auch keine WinXP Treiber mehr geben. Für USB 2.x wird man aber sicherlich was altes finden.
Nano schrieb: > Wer mehr will muss eben eine separate USB Karte kaufen, siehe oben, aber > da wird's wahrscheinlich auch keine WinXP Treiber mehr geben. Warum so negativ denken? Klar gibt es für die meisten Probleme Lösungen und auch Treiber für xp. Mein Brett wurde unter xp einfach mit einer vierfach Karte auf USB 3.0 gebracht... mit xp Treibern. Xp kann solo ja 3.0 nicht.
Nano schrieb: > Hänge mal ein IDS direkt ans Internet vor deinen Router dann wirst du > schon sehen wie viele automatisierte Angreifer es gibt die die Ports > abklappern. So what? Davon wissen die Angreifer genau was? Da ist ein Port, an dem irgendwas lauscht. Sprich: so ein Portscan ist dermaßen unwichtig, dass er im professionellen Umfeld (zumindest als Einzelereignis) natürlich nichtmal geloggt wird. Das ist die eine Seite der Sache. Die andere Seite ist: heutzutage werden Rechner auch im privaten Bereich typisch mindestens hinter einem NAT-Router betrieben. Das war damals(tm), zu Zeiten der Einführung von WindowsXP, noch ein wenig anders. Heute jedenfalls müsste man erstmal aktiv ein Forward auf dem Router einrichten, damit so ein dämlicher, völlig unwichtiger Portscan irgendeinen offenen Port eines XP Rechners überhaupt von außen erkennbar machen könnte. Dazu kommt, dass auch die "Firewall" von XP zu Zeiten der Systemeinführung nicht per default aktiv war. Das wurde aber später geändert, ich glaube das war mit SP2. Und die Default-Einstellung ist, dass fast alles von außen kommende (wobei "von Außen" hier sogar das LAN einschließt) erstmal geblockt ist. Also schon die zweite Einrichtung, die irgendeinen dämlichen Portscan als völlig unwichtig erscheinen läßt. Fazit: Dir haben die Typen, die "Sicherheit" verkaufen, ganz offensichtlich gehörig das Gehirn gewaschen. Gut, das ist deren Job. Aber die können das nur mit Leuten machen, die selber keine Ahnung haben. Darüber solltest du mal nachdenken...
Hallo Mike B. schrieb: > adam schrieb: >> Mainboard: Irgendein LGA1366 mit genügend PCI und IDE Anschlüssen. >> Einfach mal auf eBay suchen. > 1366er Prozessoren gab es nur 130W TDP, das sind Prozessoren, die man > heute nicht mehr einsetzen sollte, ihre Leistung kann man bei deutlich > niedrigerer Stromaufnahme mit moderneren CPUs locker übertrumpfen Nö, dem ist nicht so. Hier werkelt mitunter in einem 1366 Board von Supermikro ein Xeon L5630 mit TDP 40W. MfG
c-hater schrieb: > > snip Viel blabla, das ich oben schon lange geschrieben habe, aber wenigstens hast du nun etwas von mir gelernt. > Fazit: Dir haben die Typen, die "Sicherheit" verkaufen, ganz > offensichtlich gehörig das Gehirn gewaschen. Gut, das ist deren Job. > Aber die können das nur mit Leuten machen, die selber keine Ahnung > haben. Darüber solltest du mal nachdenken... Ich weiß, im Januar sind die Leute in den Foren besonders aggressiv, weil ihnen die Jahreszeit über den Kopf wächst, aber du braucht definitiv eine Therapie im Benehmen. Geh daher mal beichten, du scheinst es nötig zu haben. Ach und was das Wissen betrifft, da wo ich bin, da musst du Schüler erst einmal hinkommen.
c-hater schrieb: > Das ist die eine Seite der Sache. Die andere Seite ist: heutzutage > werden Rechner auch im privaten Bereich typisch mindestens hinter einem > NAT-Router betrieben. Das war damals(tm), zu Zeiten der Einführung von > WindowsXP, noch ein wenig anders. Was ist für Dich "heutzutage" - vom ersten Tag DSL an hatte ich einen NAT-Router, Telekom Speedport irgendwas. Das muss 'ewig' her sein, dass reine Modems verkauft wurden. Vor DSL war ich per ISDN am Internet, ohne Personalfirewall wäre das keine Stunde zu überleben gewesen. Wir haben mal einen Versuch mit Win2000 offen am Internet gefahren, waren wohl um 15 Minuten, bis der erste Dialer auf der Kiste war ... und vor die Wand lief, Sperrwerk in der Telefonanlage. Ende 2002 habe ich einen ISDN-Router bekommen, damit war zumindest mal die Portscannerei vom PC abgekoppelt und ich konnte Internet in mein Netzwerk lassen - zuvor war das ein isolierter PC. > Fazit: Dir haben die Typen, die "Sicherheit" verkaufen, ganz > offensichtlich gehörig das Gehirn gewaschen. Gut, das ist deren Job. > Aber die können das nur mit Leuten machen, die selber keine Ahnung > haben. Darüber solltest du mal nachdenken... Dem möchte ich nichts hinzfügen, passt! Nano schrieb: > Ach und was das Wissen betrifft, da wo ich bin, da musst du Schüler erst einmal hinkommen. Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit ist bei einigen Tätigkeiten hilfreich. Hier besteht durchaus die Chance, an Gegner zu geraten ... mit Deinem Auftreten kann c-hater locker mithalten.
Nano schrieb: > Viel blabla, das ich oben schon lange geschrieben habe, aber wenigstens > hast du nun etwas von mir gelernt. Ach. Ist mir nicht aufgefallen. Was genau war das? > Ach und was das Wissen betrifft, da wo ich bin, da musst du Schüler erst > einmal hinkommen. LOL
Manfred schrieb: > Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit ist bei einigen > Tätigkeiten hilfreich. Hier besteht durchaus die Chance, an Gegner zu > geraten ... mit Deinem Auftreten kann c-hater locker mithalten. Ich beleidige wenigstens niemanden und was c-hater da wiedergegeben hat, habe ich oben schon geschrieben. Tja und was die Angelegenheit mit der Sicherheit betrifft, das ist eben auch eine Einstellungssache und hat nichts mit wissen zu tun. Andere sind halt naiv und dumm und glauben sie wären schlau. Andere sind vorsichtig und werden dann persönlich angegriffen, wenn's dann aber ums Ganze geht gewinnt man.
c-hater schrieb: > Nano schrieb: > >> Viel blabla, das ich oben schon lange geschrieben habe, aber wenigstens >> hast du nun etwas von mir gelernt. > > Ach. Ist mir nicht aufgefallen. Was genau war das? > >> Ach und was das Wissen betrifft, da wo ich bin, da musst du Schüler erst >> einmal hinkommen. > > LOL Bei jemanden wie dir bereut man eigentlich nur, dass ich dich nicht gleich angezeigt habe. Beim nächsten mal werde ich das tun. Ja, es ist schon der zweite Thread in dem du in die Diskussion reingeschneit und mich dann persönlich gleich angegriffen hast. Du scheinst also ein Problem mit mir zu haben, beim dritten mal werden wir uns definitiv kennenlernen und real treffen und dann weiß ich auch wer du bist.
Nano schrieb: > Ich beleidige wenigstens niemanden Ich kann in diesem Thread keine Beleidigungen sehen.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Ich beleidige wenigstens niemanden > > Ich kann in diesem Thread keine Beleidigungen sehen. Ich zitiere mal c-haters Kommentar auf eines meiner Kommentare: "Bullshit, nur grenzdebile Vollidioten, die von nix, aber wirklich auch von garnix eine Ahnung haben, können so argumentieren." Getätigt am 02.01.2019 22:57. Link: Beitrag "Re: passende 2018er PC-Hardware unter Windows XP" Ich bin ja eigentlich sehr umgänglich und weiß natürlich, dass Minderjährige sich oftmals nicht benehmen können, daher lies ich das durch. Der erste ist umsonst, aber beim nächsten mal lass ich das nicht mehr durch. Er ist jetzt vorgewarnt und wird nun lernen müssen sich zu benehmen andernfalls lernt er es eben auf die harte Tour. Wer in der Sache argumentieren will, der kann das gerne tun, aber persönliche Beleidigungen gehen gar nicht.
M.M.M schrieb: > Nö, dem ist nicht so. Hier werkelt mitunter in einem 1366 Board von > Supermikro ein Xeon L5630 mit TDP 40W. Da schau, richtig, wenn man bei Intel sich durchfriemelt findet man die Bei Wiki ist die sparsamste Variante L55xx mit 60W TDP angegeben, naja, WIki halt. Besteht die Chance, dass man solche Prozzis tatsächlich auch bekommt? In der bucht gibt es regelmäßig nur X-Xeons, höchstens mal W-Typen, aber L-Xeons?
Nano schrieb: > Er ist jetzt vorgewarnt und wird nun lernen müssen sich zu benehmen > andernfalls lernt er es eben auf die harte Tour. schreibt ein anonymer poster und "warnt" einen anderen anonymen poster rofl Finde den Fehler!
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