Ich habe mal ein seltsames Problem und ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Mir ist aufgefallen, dass die Spannung aus den Steckdosen teilweise zu niedrig sind. Teilweise nur 215V. Jetzt habe ich den Sicherungskasten in der oberen Wohnung auf und habe direkt auf dem FI gemessen. Hier messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal an den Netzbetreiber melden sollte oder ob es an etwas anderem liegt. Bei mir ist es etwas seltsam aufgebaut. Im Keller habe ich den Hauptanschluss mit daran 3 Zwischenzähler. Dann geht es hier von jedem Zähler in 3 andere Sicherungskästen wo sich dann jeweils ein FI befindet. Im Hauptzählerkasten kommt auch noch ein PV-Anschluss an mit 540Wp. Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu niedrigen Spannung liegen. Oder halt schlechte Marke.
Roman O. schrieb: > Hier > messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal > an den Netzbetreiber melden sollte Wenn du dich lächerlich machen willst... Die Nennspannung beträgt 230V +/-10%.
Roman O. schrieb: > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu > niedrigen Spannung liegen. Dann kannst du ja alle (noch) nicht angeschlossenen LEDs gleich wegschmeißen...
Roman O. schrieb: > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht Elektronik funktioniert nur mit Rauch. Wenn der Rauch verbraucht ist, muß neuer beschafft werden. https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Klare_Beschreibung_des_Problems
hinz schrieb: > Roman O. schrieb: >> Hier >> messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal >> an den Netzbetreiber melden sollte > > Wenn du dich lächerlich machen willst... > > > Die Nennspannung beträgt 230V +/-10%. Darf da 10% Schwankung drin sein? Finde ich recht viel.
Roman O. schrieb: > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu > niedrigen Spannung liegen. Wie soll das denn gehen? Mit welchen Gerät hast du die Spannung gemessen?
> Darf da 10% Schwankung drin sein? Ja. > Finde ich recht viel. Ich nicht.
Warum? Was hättest du von einer engeren Toleranz? Abgesehen davon, selbst wenn der Netzbetreiber 230V +/- 0,01% liefern würde... Schaltet du den Wasskocher an, dann fällt die Spannung in der Steckdose eh ab.
Stefanus F. schrieb: > Roman O. schrieb: >> Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu >> niedrigen Spannung liegen. > > Wie soll das denn gehen? > > Mit welchen Gerät hast du die Spannung gemessen? Mit einem Messgerät. Also LED raus und direkt am GU10 Sockel gemessen und hatte dort zu diesem Zeitpunkt etwa 216V. Mir kam der Gedanke, das explizit angegeben wird, dass die LEDs nicht zum dimmen geeignet sind. Aber ich habe eben auch den Wiki Eintrag gefunden wo beschrieben steht, dass es 10% bzw. 23V Schwankung drin sein sollte, Also wenn die Spannung unter 207V sinkt, muss ich mir sorgen machen. Dann hoffe ich, dass die nächsten LEDs besser sind. Diese habe nur 2 Jahre gehalten. Dies sind jetzt 8W 700Lumen 6000K. Die alten waren 7W 580Lumen 6000K. Die wurden auch sehr heiß, ich habe bis zu 72°C gemessen.
>> Mit welchen Gerät hast du die Spannung gemessen? > Mit einem Messgerät. Das war schon klar. Aber mit welchem genau?
test schrieb: > Warum? Was hättest du von einer engeren Toleranz? > > Abgesehen davon, selbst wenn der Netzbetreiber 230V +/- 0,01% liefern > würde... Schaltet du den Wasskocher an, dann fällt die Spannung in der > Steckdose eh ab. Ich dachte die Toleranz sollte zwischen 220V und 240V sein, weil dies auch auf vielen Geräten drauf steht. Deswegen dachte ich ja das unter 220V ein Problem darstellen würde. Da dies nicht der Fall ist liegt es wohl an den LEDs. Der rest im Haus ist ja noch in Ordnung.
> Also wenn die Spannung unter 207V sinkt, muss ich mir sorgen machen.
Nein. Dimmer unterbrechen die Spannung mehrmals pro Sekunde komplett,
das ist etwas ganz anderes.
Roman O. schrieb: > Diese habe nur 2 Jahre gehalten Ist doch gut, für etwas was derart auf Kante genäht ist. Mehr kannst du realistisch nicht erwarten.
Roman O. schrieb: > Mir kam der Gedanke, das > explizit angegeben wird, dass die LEDs nicht zum dimmen geeignet sind. Mit Dimmen ist in dem Zusammenhang nicht Netzunterspannung, sondern ekelhafte Schalterei (PWM) gemeint.
Stefanus F. schrieb: >>> Mit welchen Gerät hast du die Spannung gemessen? >> Mit einem Messgerät. > > Das war schon klar. Aber mit welchem genau? Eben habe ich mit einem V&A VA40 Multimeter gemessen. Aber ich habe auch mit anderen Geräten diese werte gemessen, z.B. den Voltcraft EneryLogger 4000. Ist jetzt nichts geeichtes und nichts hochwertiges.
Roman O. schrieb: > Dies sind jetzt 8W 700Lumen 6000K. Die alten waren 7W > 580Lumen 6000K. Die wurden auch sehr heiß, ich habe bis zu 72°C Alles was heiß wird, hält nicht ewig. Die armen Elkos drin werden wohl schon vertrocknet sein?
Tipp schrieb: > Mit Dimmen ist in dem Zusammenhang nicht Netzunterspannung, sondern > ekelhafte Schalterei (PWM) gemeint. Im Falle von Wechselspannung ist dabei Phasenanschnittsteuerung oder Phasenabschnittsteuerung gemeint, die natürlich synchron zur Netzspannung erfolgt. PWM impliziert eher einen frei laufenden Takt, der von einem Taktgenerator vorgegeben wird, was hier natürlich nicht der Fall ist.
Die mit Kondensatornetzteil lassen sich mit einem Serienkondensator ohne ekelhafte Schalterei dimmen.
Andreas S. schrieb: > Im Falle von Wechselspannung ist dabei Phasenanschnittsteuerung oder > Phasenabschnittsteuerung gemeint, die natürlich synchron zur > Netzspannung erfolgt. PWM impliziert eher einen frei laufenden Takt, der > von einem Taktgenerator vorgegeben wird, was hier natürlich nicht der > Fall ist. Phasenanschnitt- oder abschnittsteuerung ist nichts anderes als PWM.
Roman O. schrieb: >> Die Nennspannung beträgt 230V +/-10%. > > Darf da 10% Schwankung drin sein? Finde ich recht viel. Was Du findest, ist sowohl den physikalischen als auch rechtlichen Gegebenheiten egal. Gerade in Gebieten mit vielen Photovoltaikanlagen (siehe auch Dein Hinweis) wird die Ntzspannung bei Dunkelheit eher etwas niedriger eingestellt, damit es bei Sonnenschein nicht zu einer für die meisten Geräte wesentlich schlimmeren Überschreitung der Netzspannung kommt. Die meisten Umspannstationen für den Übergang von Mittelspannung (10/20/30/60kV) auf normale Netzspannung (3*230V) bestehen aus normalen Transformatoren mit mehreren Abgriffen. Wenn dort die Netzspannung angepasst werden muss, bedeutet dies, dass ein Techniker des Netzbetreibers den Abgriff am Transformator umklemmt. Erst seit wenigen Jahren gibt es Transformatoren, deren Abgriffe ferngesteuert umgeschaltet werden können. Und das geschieht auch nicht sofort, sondern erst nach Dauermessung des Netzspannungsverlaufs. Die Abgriffe sind natürlich auch nicht in 1mV-Schritten angebracht, sondern vermutlich eher im Bereich von 5V oder 10V.
Tipp schrieb: > Phasenanschnitt- oder abschnittsteuerung ist nichts anderes als PWM. Ach?! Man liest hier jeden Tag neue, bahnbrechende Erkenntnisse.
Wundermann schrieb: > Man liest hier jeden Tag neue, bahnbrechende Erkenntnisse. Ja, und jeden Tag taucht einer auf, der nicht in der Lage ist, die Antwort mit dem davor stehenden Zitat in Zusammenhang zu bringen.
Und jeden Tag kommen Leute, die Details bis zur Erschöpfung diskutieren, obwohl das den Fragesteller kein bisschen weiter bringt.
Roman O. schrieb: > Aber ich habe eben auch den Wiki Eintrag gefunden wo beschrieben steht, > dass es 10% bzw. 23V Schwankung drin sein sollte, Also wenn die Spannung > unter 207V sinkt, ~200VAC , inkl. zulässigem Verlust von 3% auf der Leitung unter Last. > muss ich mir sorgen machen. Stromrechnung könnte höher ausfallen als erwartet.
Roman O. schrieb: > Darf da 10% Schwankung drin sein? Finde ich recht viel. Wikipedia sagt: "...Seit 2009 gilt dies nicht mehr, da die maximale Spannung nun 253 V beträgt. Bei der minimalen Spannung wurde und wird das Toleranzband nicht verletzt: Während früher 198 Volt zulässig waren, sind es jetzt mindestens 207 Volt..." Dann kommen noch die Verluste der Verteilanlage im Haus dazu. Praxiserfahrung: Im Sommer hatte ich hier einmal auf allen drei Phasen 260V, und ganz kurz 51 Hz. "Unsere" 1 MW Solarwiese stand in praller Sommersonne. Dauerte aber nur etwa eine Viertelstunde an. Die 50 Hz kamen nach ein paar Sekunden wieder. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Praxiserfahrung: Im Sommer hatte ich hier einmal auf allen drei Phasen > 260V, und ganz kurz 51 Hz. > "Unsere" 1 MW Solarwiese stand in praller Sommersonne. Dauerte aber nur > etwa eine Viertelstunde an. Die 50 Hz kamen nach ein paar Sekunden > wieder. In welchem Netz soll das gewesen sein?
Man kann zuwenig Spannung im Haus haben, wenn man am Ende des Speisepunks eines Transformators ist. Ebenso ist das mit mehr Spannung in der Nähe eines Trafos.
> Die wurden auch sehr heiß, ich habe bis zu 72°C gemessen.
Da liegt das Problem.
Wundermann schrieb: > Tipp schrieb: >> Phasenanschnitt- oder abschnittsteuerung ist nichts anderes als PWM. > Ach?! > > Man liest hier jeden Tag neue, bahnbrechende Erkenntnisse. Ich muss ja für PWM die Phase nicht zwingend beschneiden, das geht auch sauberer. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungspaketsteuerung
Schön, dass man als Gast die Bewertungen von den … nicht sieht.
Roman O. schrieb: > Im Hauptzählerkasten kommt auch noch ein PV-Anschluss an mit 540Wp. > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu > niedrigen Spannung liegen. Eher an hohen Spannungsspitzen die der (eventuell schlechte) PV Wandler ins Netz speist. Es ist sinnvoll, keine zu hohe Spannung am Hausanschluss zu haben, wenn auch eingespeist wird, denn beim einspeisen erhöht sich die Spannung. Deine Spannungen liegen alle völlig im Rahmen. LED-Lampen gehen aber auch ganz ohne Grund kaputt.
Joachim B. schrieb: > Wundermann schrieb: >> Tipp schrieb: >>> Phasenanschnitt- oder abschnittsteuerung ist nichts anderes als PWM. >> Ach?! >> >> Man liest hier jeden Tag neue, bahnbrechende Erkenntnisse. > > Ich muss ja für PWM die Phase nicht zwingend beschneiden, das geht auch > sauberer. > https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingungspaketsteuerung Genau, Schwingungspaketsteuerung für LED-Lampen, also Geflimmer mit 5 oder 10Hz. Aber sonst geht's noch? Und jetzt kommst du wieder, Stefanus...
Roman O. schrieb: > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu > niedrigen Spannung liegen. Woher stammt Deine Weisheit? Ich kann Dir aus meiner Jugendzeit erzählen, als es noch 220 V AC gab: Am Ende unserer Straße mit Lichtmasten und 3 Phasen + N war es in den 70ern oft so, dass am Samstag und Sonntag und Feiertagen, auch zu Weihnachten, die Spannung um 11 Uhr nur mehr 180 Volt hatte, weil ja jeder mit dem E-Herd gekocht hat... Natürlich hat das seltene Schnitzel dann länger gebraucht, mein Vater hatte damals (tm) einen Meßschreiber angeschlossen mit vielen Metern Papier, um 13 Uhr war dann die Spannung meist wieder um die 220 Volt... Wegen niedriger Spannung ist nichts abgeraucht und es kann auch nicht sein, wie Du oben schriebst... Es zeigt nur, dass Du keine Ahnung von der Materie hast, und das soll meinerseits kein "Runter machen" sein, sondern eine Feststellung...
Roman O. schrieb: > Hier > messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal > an den Netzbetreiber melden sollte oder ob es an etwas anderem liegt. Manchmal wundere ich mich, welche Leute hier schreiben und ihre Frage noch ernst nehmen!
Mani W. schrieb: > Ich kann Dir aus meiner Jugendzeit erzählen, als es noch 220 V AC gab Ich fürchte, das wird den TO nicht beruhigen, da es damals noch keine LED Lampen gab.
g457 schrieb: >> Die wurden auch sehr heiß, ich habe bis zu 72°C gemessen. > > Da liegt das Problem. Also muss ich für bessere Kühlung bzw. Abluft sorgen. Da muss ich mir mal was überlegen. Die LEDs sind bei mir im Arbeitszimmer in der Decke verbaut. Deswegen auch die 6000k und 700Lumen, man braucht ja gutes licht beim basteln. Ich habe mal eine der LEDs aufgemacht und in der tat ist ein Kondensator regelrecht explodiert und das was noch davon übrig war hat sich im gesamten Innenleben der LED verteilt. Foto kann ich nachliefern wenn gewünscht. Ich habe mir überlegt, dass ich nochmal den Boden aufmache, also so, dass ich von oben an den Lampen dran kommen kann. Dort dann über jede der drei Lampen ein Rohr platziere um einen Kamineffekt zu erzeugen. Die Decke ist ja auch Wärmegedämmt, also staut sich die Wärme dort. Dann muss ich nur noch ein paar löcher in den Boden bohren damit die Abwärme auch weg kann. Mani W. schrieb: > Roman O. schrieb: >> Hier >> messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal >> an den Netzbetreiber melden sollte oder ob es an etwas anderem liegt. > > Manchmal wundere ich mich, welche Leute hier schreiben und ihre Frage > noch ernst nehmen! Das kann man aber auch netter sagen. Oder wie sagte die Mutter von Forest Gump...
Roman O. schrieb: > Die LEDs sind bei mir im Arbeitszimmer in der Decke verbaut Das ist schon ganz schlecht. LED's brauchen eine Luftige Umgebung. Ich kaufe grundsätzlich keine Lampen-Gehäuse, die nach oben oder unten hin geschlossen sind. Das schränkt meine Auswahlmöglichkeiten zwar stark ein, dafür kann ich aber ernsthaft darauf hoffen, das die Lampen länger als 2 Jahre leben.
Michael B. schrieb: > > LED-Lampen gehen aber auch ganz ohne Grund kaputt. Eieiei, wo hast Du diese Info her? Das ist nämlich völlig falsch!
Das wissentliche verbreiten von Falschmachrichten ist eine Straftat, das wußtest Du?
Eieiei schrieb: > Das wissentliche verbreiten von Falschmachrichten ist eine > Straftat, das wußtest Du? Kann nicht sein, unsere Regierung lebt es uns jeden Tag vor.
Unsere Regierung ist halt mafiös und Kriminell meiner Meinung nach.
Eieiei schrieb: > Das wissentliche verbreiten von Falschmachrichten ist eine > Straftat, das > wußtest Du? Von welchen "Nachrichten" schwadronierst du? https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichten Egal, welche Drogen du nimmst - setze sie ab; die sind nicht gut für deine Wahrnehmung.
LED Einbauspots mit einer gedämmten Decke sollen nicht mehr als 3W haben. sonst kochen die sich zu Tode. Wenn es unbedingt Spots sein müssen das Netzteil auslagern. Sprich ein Zentrales 24V Netzteil in einem belüftetetn Gehäuse. Alle LED-Spots durch 24V-Modelle ersetzten. Dadruch wird ca. 40% der Abwärme ausgelagert und man kann auch 5W LEDs verbauen. Generell sind aber LED-Spots Mist.
Stefanus F. schrieb: > Roman O. schrieb: >> Die LEDs sind bei mir im Arbeitszimmer in der Decke verbaut > > Das ist schon ganz schlecht. LED's brauchen eine Luftige Umgebung. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Bei uns in Deutschland gibt es häufig Panel-Decken in denen genug Freiraum für Leuchten ist.
Roman O. schrieb: > Hier > messe ich momentan 222-222-218 Volt. Nun frage ich mich ob ich mich mal > an den Netzbetreiber melden sollte oder ob es an etwas anderem liegt. > > Mir sind jetzt 2 LEDs abgeraucht und dies kann natürlich an der zu > niedrigen Spannung liegen. Oder halt schlechte Marke. Hallo Roman, dass die LEDs ausgefallen sind, kann zig Gründe haben. Reicht von schlechter Qualität über schlechte Kühlung oder "unsauberes" Netz (manche Kondensatornetzteile sind dafür empfindlich)... aber nicht an der Netzspannung. Und zwei Jahre sind für eine LED-Leuchte zwar nicht super, aber auch nicht gerade schlecht. Wegen der "zu geringen" Netzspannung brauchst Du dich nicht sorgen, ich lebe auch etwas abgelegen und habe selten mal 220V, eher darunter. Im Mittel 208V-212V und da ich noch herkömmliche Glühlampen nutze, sind diese dafür sehr dankbar, haben sie doch ein deutlich längeres Leben als an 235V. Auch sonst hat noch kein einziges Gerät jemals ein Problem mit der zu geringen Spannung gehabt. Bei den heutigen Weitbereichs-Schaltnetzteilen steht eh was von 90-260V drauf, denen ist es völlig egal. Also nicht so viele Sorgen machen. Grüße aus dem Elsass, Serge
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