Guten Tag, Möchte bei mir zuhause eine kleine Schaltung mit einen Arduino aufbauen u. Wav Daten abspielen über einen RC Anlage Leider rauscht der Lautsprecher sehr viel. Habe keine Erklärung warum? Habe es so verkabelt: Verstärker LM386 (Module) - Arduino Nano GND - GND GND - GND IN - D9 VCC - 5V SD-Karte - Ardruino GND - GND +3,3 - 3V3 +5 - / CS - D4 MOSI - D11 SCK - D13 MISO - D12 GND - GND RC Receiver Arduino SIGNAL - D2 + - 5V - - GND Dateien sind alle Wav 16Pit Lautsprecher ist 4Ohm, 3Watt o. 8Ohm, 2Watt. O ist der Verstärker nicht geeignet für sowas? https://eckstein-shop.de/LM386-Audio-Verstaerkermodul-Amplifier-Module-20x-Verstaerkung?curr=EUR&gclid=Cj0KCQiApbzhBRDKARIsAIvZue95prcGWHCQO0y1nJFmTv_hraSND_Vk0qDrUgvoGhSMnKfHiHxWR_QaAtQQEALw_wcB
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Was ist denn eine "RC Anlage" oder ein "RC Receiver Arduino"? Das hat doch nix mit Modellbau zu tun. Hast Du mal ein Foto? Nach Schaltplan und genaueren Angaben zu verwendeten Bauteilen mag ich gar nicht fragen, siehe Netiquette. Marcel T. schrieb: > Lautsprecher ist 4Ohm, 3Watt o. 8Ohm, 2Watt. > … ist der Verstärker nicht geeignet für sowas? Der Lautsprecher mit 8 Ohm und 2 Watt ist OK für den Verstärker. Der Eingangspegel ist vermutlich zu klein.
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Wurde der Verstärker schon einzeln getrennt vom Arduino getestet um diese Quelle auszuschließen? - Rauschen ohne angeschlossene Quelle - Rauschen mit einer anderen Signalquelle (z.B. beliebiges Gerät mit Analogausgang
RC Anlage ist eine komplette Anlage (Empfänger, Sender) gemeint. RC Receiver (Empfänger) - Arduino Habe versucht damit zu beschreiben wie ich die Teile miteinander verbunden habe. Schaltplan müsste ich erst zeichnen, habe gedacht das versteht man a so Bauteile sind RC Empfänger Arduino Nano LM386 Module Verstärker SD-Karten Modul zum Wav Daten speichern Lautsprecher (entweder 4ohm, 3watt o. 8ohm, 2watt) Bis jetzt habe ich denn Verstärker nicht extra getestet, habe dazu schlechte Möglichkeiten dazu Wird es besser wenn ich die Wav Dateien von 16Bit auf 8Bit umschreibe?
Marcel T. schrieb: > Wird es besser wenn ich die Wav Dateien von 16Bit auf 8Bit umschreibe? Nö, klingt dann nur noch schlechter. Am 'Rauschen' wird sich nicht viel ändern. Leider beschreiben viele Leute jegliche Störgeräusche als 'Rauschen', obwohl es eigentlich zirpen, brummen oder fiepen heissen sollte. Ich kann dir nur den Rat geben, die Audioendstufe am besten abzuschalten, wenn nichts abgespielt wird (immer noch die beste Unterdrückung für Störgeräusche) und die Betriebsspannung des Arduino und der Endstufe sauber abzublocken mit Elko und evtl. Drossel. Und wenn du da direkt von einem PWM Ausgang auf den LM386 gehst, rate ich dir, einen RC Tiefpass dazwischenzuschalten, um die Trägerfrequenz zu unterdrücken.
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Hallo, interessant wäre vermutlich, wie die Audiodaten überhaupt ausgegeben werden. Der Nano hat ja schließlich keinen "Audio Out". Ich sowas irgendmal gemacht, Ausgabe PWM und eine "Class-D" Endstufe dran. Klang eigentlich ganz brauchbar für den damaligen Zweck. "Class-D" war eine Halbbrücke mit MOSFets an 12V und 4 Ohm Last. Sollte laut sein... Samples waren in einem SPI-Flash und Software in ASM. Samplerate 22kHz, 16 Bit. Gruß aus Berlin Michael
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Matthias S. schrieb: > Leider beschreiben viele Leute jegliche Störgeräusche als 'Rauschen', > obwohl es eigentlich zirpen, brummen oder fiepen heissen sollte. Vielleicht sollte Marcel mal eine kurze Audio-Aufnahme vom Handy hochladen, um das Geräusch nicht mit Worten beschreiben zu müssen. @Marcel: Hast Du PC-Lautsprecher, so wie man sie an eine Soundkarte anschließt? Das wäre auch nochmal einen Versuch wert.
Nimm einen andren Vst - zB den TDA7052A wenns Mono Signal is,oder den TDA7053A -Stereo-Version) (die A-Versionen dieser Chips benötigen keinerlei Bauteile drumherum und besitzen zudem eine elektronische Lautstärkereglung mit Gleichspannung! Spart das Übersprechen auf der NF-Leitung. Was bei andren ICs weniger effizeint ist, wenn man die NF mit nem externen Poti regeln will. Die TDA705XA-Serien dagegen sind absolut rauscharm, hoher Versorgungsbereich von 3 - 18 V und nutzen Gleichspannung zur Lautstärke-Stummreglung < 2,1V an Pin 4 Monotyp bzw 2 und 8 am Stereotyp! Die NF bleibt direkt am Eingang und geregelt wird mit künstlich erzeugter "ReferenzSpannunG" durch Widerstand Richtung UVDD und GND - Schleifer kommt an den Steuerpin - fertig!
Schaugehteinfach schrieb: > Nimm einen andren Vst Naja, man kann auch mit dem LM386 einen brauchbaren Klang erzeugen, der ist ja nicht inherent schlecht. Des A und O ist eben bei der PWM Klangerzeugung das Filter, um die PWM Frequenz zu unterdrücken, das Audio aber so unbeschnitten in den Höhen wie möglich zu rekonstruieren. Ich vermute mal, das Michael das Filter dann hinter die Halbbrücke als LC Filter geschaltet hat. Ohne Zweifel ist aber ein elektronisches Stummschalten eine feine Sache, vor allem, wenn die Endstufe dann auch gleich Strom spart. Das ist bei der MOSFet Halbbrücke natürlich am einfachsten zu machen.
Hallo, Matthias S. schrieb: > Ich vermute mal, das Michael das Filter dann hinter die Halbbrücke als > LC Filter geschaltet hat. jein. ;) Es gab zwar einen einfachen LC-Tiefpass gegen die PWM-Frequenz, da allerdings die Zuleitungen zum Lautsprecher recht kurz ware, eher spartanisch... Es gibt aber einen markanten Unterscheid dabei: ein Lautsprecher ist da ein sehr wirksamer Tiefpass, ein LM386 aber bei weitem nicht. Was der sich intern ungewollt aus dem PWM Signal zusammen mischst, ist unberechenbar. Aber Infos dazu vom TO fehlen ja noch. Gruß aus Berlin Michael
Marcel T. schrieb: > IN - D9 Welche Art von Analogsignal erwartest du aus einem Arduino ? Das ist PWM, natürlich hat das ein Quantisierungsrauschen. Schliesse IN mal an Masse, rauscht es immer noch ? Wenn ja, wäre doch dein Verstärkermodul (oder dessen gestörte Versorgung, einen Stützelko hat sich Ecksteins chinesischer Schrottproduzent ja weggespart, einen Eingangskoppelkondensator auch) schuld. Mit 5V Versogung ist aus einem LM386 auch nicht viel zu erwarten.
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