Hallo, kennt jemand den Grund, warum die meisten Notebooknetzteile ca. 19 V Nennspannung haben? Es wird doch vermutlich ohnehin nichts direkt mit der Spannung betrieben, sondern über DC-DC Wandler angepasst. Daher frage ich mich, warum man nicht wesentlich gängigere Spannungen, wie 15 oder 24 V verwendet?
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Haben heute ALLE Notebooks 19V? Ich kenne das noch so das es diverse unterschiedliche Spannungen gibt. Gibt also vermutlich keinen Grund.
Das ist damit man nicht irgendein standard Gerät verwenden kann... daher haben die auch keine standardisierten Stecker sondern jeder Hersteller seine eigenen - die sich auch noch alle paar Jahre mal ändern. Habe hier noch 4 Lenovo Netzteile der alten Generation (2 Notebook und 2 Docks) - gehen mit den aktuelleren natürlich nicht mehr weil neue Stecker.
Man wird eine Spannung verwenden wollen, die deutlich genug über der Ladeschlusspannung von ein paar in Serie geschalteter Akkuzellen liegt. Zudem sind dünne Kabel angenehmer als dicke.
PS: Wahrscheinlich hat die Lobbyorganisation der Hersteller von USB-HDDs darauf hingewirkt, dass es weit genug über deren 12V Versorgung liegt. Das garantiert einen gewissen zusätzlichen Umsatz. ;-)
Summsumm schrieb: > Das wäre bei 24V statt 19V aber auch gegeben. Yep. Aber dann wirds bei einer 24V Bordversorgung eng, daraus eine saubere Spannung fürs Notebook zu gewinnen.
Mark T. schrieb: > kennt jemand den Grund, warum die meisten Notebooknetzteile ca. 19 V > Nennspannung haben? Weil das so ist. Viel interessanter ist der zulässigen Eingangsspannungsbereich der Notebooks.
Habe auch schon 19 volt Notebooks (alte) gesehen welche 19 Volt haben wollten und mit 12 noch genau so liefen. scheind also mehr für die akkus gedacht zusein.
Summsumm schrieb: > Das ist damit man nicht irgendein standard Gerät verwenden kann... daher > haben die auch keine standardisierten Stecker sondern jeder Hersteller > seine eigenen - die sich auch noch alle paar Jahre mal ändern. > > Habe hier noch 4 Lenovo Netzteile der alten Generation (2 Notebook und 2 > Docks) - gehen mit den aktuelleren natürlich nicht mehr weil neue > Stecker. Dass man die Zahl der Fälle verringern will, in denen ungeeignete Netzteile angeschlossen werden, ist vermutlich ein Grund, warum man ungewöhnliche, bzw. selten anzutreffende Stecker/Buchsen verwendet. Allerdings könnte man dann dennoch 24 V verwenden. Außerdem gibt es mehrere Hersteller (z.B. MSI, Asus, Clevo), die gewöhnliche 5,5 mm Hohlstecker verwenden und trotzdem 19 V-Netzteile mitliefern. Auf den Notebooks selbst habe ich übrigens nie eine Angabe für den zulässigen Spannungsbereich gesehen. Mein altes Clevo aus dem Jahr 2000 habe ich mal aus der Not heraus mit 4 LiPo-Zellen, also ca. 14 V betrieben, über die Netzteilbuchse. Nachdem das ging, habe ich es auch direkt an der Zigarettenanzünderbuchse im Golf erfolgreich getestet.
Wolfgang schrieb: > Viel interessanter ist der zulässigen Eingangsspannungsbereich der > Notebooks. Von toshiba gabs ehemals NBs mit eingebautem Netzteil. wenns nicht blos 800x600 gwesen wären liefe das Teil evtl. heute noch ;) http://www.computinghistory.org.uk/det/23468/Toshiba-Satellite-Pro-420-CDS-810/
Die 19V liegen über der Ladeendspannung der meisten Akkes (mit etwa 16..17V) und unter der maximalen Gate-Spannung für MOSFETs. Ich kann damit also problemlos die Akkus laden und brauche mir keine Hilfsspannung für die Ansteuerung der FETs zu basteln.
Ben B. schrieb: > Die 19V liegen über der Ladeendspannung der meisten Akkes (mit etwa > 16..17V) und unter der maximalen Gate-Spannung für MOSFETs. Ich kann > damit also problemlos die Akkus laden und brauche mir keine > Hilfsspannung für die Ansteuerung der FETs zu basteln. Klingt erst mal plausibel. Allerdings gibt es bei Notebooks etliche DC-DC-Wandler, sodass ich es merkwürdig fände, wenn die eingesparte Hilfsspannung, die auch nur ein paar Cent ausmachen dürfte, der alleinige Grund für die Wahl der ungewöhnlichen Eingangsspannung wäre.
Für 4 LI Zellen in Reihe liegt die Ladeschlussspannung bei knapp 17 V. Das reicht gerade so mit einem Step down Wandler. Der Wirkungsgrad der Buck converter wird etwas besser, wenn die Spannung nicht viel höher ist als nötig. Man spart also ein wenig am Wandler / Lüfter, wenn man nicht mehr als 19 V nimmt. Später ist viel dann auch einfach Kompatibilität - war halt schon immer so.
Viele aktuelle Laptops verwenden 4 Akkuzellen in Serie, was bei den üblichen LiCoO₂-Zellen eine Nennspannung von 14,4–14,6V und eine Ladespannung von 16,8–17,2V ergibt. Zur Ladespannung rechnet man noch 2V Spannungsabfall für den Laderegler, so dass das Netzteil mindestens 18,8–19,2V liefern sollte. Mehr wären sicher möglich, aber nicht nötig.
Yalu X. schrieb: > Viele aktuelle Laptops verwenden 4 Akkuzellen in Serie, was bei > den > üblichen LiCoO₂-Zellen eine Nennspannung von 14,4–14,6V und eine > Ladespannung von 16,8–17,2V ergibt. Zur Ladespannung rechnet man noch 2V > Spannungsabfall für den Laderegler, so dass das Netzteil mindestens > 18,8–19,2V liefern sollte. Mehr wären sicher möglich, aber nicht nötig. das is Unfug! 3 in Reihe geschaltete Akkus (das sind meist 2 oder 3 Serien paralle-Packs ineinandergepresste Packs!!) und das 2 oder 3 x ergibt maximal 10,8 V, die mit 12,6 V Eingangsspannung maximal geladen werden. Und die Ladekontrolleinrichtungen in Notbooks benötigen entsprechend der hohen Last, die abgefordert wird vom Netzteil, Spannungsreserven nach oben, da jede Zelle ab einem bestimmten Ladezustand das Netzteil dazu zwingt, mehr Energie bereitzustellen, als der Akku selbst "entgegendrückt"! Nur SO können diese Akkupakete auf Maximale Kapazitäten aufgeladen werden! Hierbei bedient man sich nach wie vor der Leistungskennlinie von Ladekontrollern, die die verhältnismässige niedrige Kapazität eines Akkus ausgleicht und der Akku ja selbst mit Zunahme des ladezustandes wie eine Kurzschlussbarriere wirkt, d.h. der Akku "drückt" ja gegen! irgendwann ist dieser Weg in Richtung Akku soweit "zugesperrt, dass dennoch die Spannung zum Laden groß genug sein muss, damit der Akku bis an seine Grenze geladen werden kann! Der sonstige Käse, der hier oben so steht.. Viel Ahnung von Elektronik und deren Hintergründen besitzt scheinbar niemand hier, sonst käme dieser Stuss nicht zustande! Die 17-19 V, die bei Laptops meist Standart sind, dienen rein der maximalen Spannungs-Einbruchsgrenzen bei maximaler Belastung vom Motherboard. Und genormt sind die auch! Schwankungen bis herab 12,4 V sind durchaus möglich, nur dann "saugt" die Rgeler-Seite zuviel und es bleibt keine Reservespannung der Regler-Chips und Schalt-Transistoren on Board übrig! Das ist der ganze Grund für die 17-19 V Eingangsversorgung! Nichts andres!
> Das ist der ganze Grund für die 17-19 V Eingangsversorgung! Du mußt's ja wissen... > Nichts andres! Jawoll!
24V waren bei den Apple Notebooks gar nicht so unüblich. Sowohl mein iBook Mark I (Apfeltasche) als auch die Powerbook G3 wurden damit gespeist. Die Netzteile sahen zwar völlig unterschiedlich aus, hatten aber den gleichen Stecker (kranke Abart eines RCA Phonoplugs) und waren untereinander austauschbar.
Ben B. schrieb: > >> Nichts andres! > Jawoll! Rein zufällig weiß ich das, ich repariere seit 10 Jahren Laptops und Zubehör, und ich hab ein Technikstudium dafür! Sorry
Ich habe schon seit jeher Dell Notebooks, und alle laufen mit denselben Steckern. Die neuen Dells laufen auch an den alten Netzteilen, allerdings wegen etwas zuwenig Strom in einem reduzierten Modus. Aber sie laufen. Mein neustes Dell Netzteil fuer den 7710 bringt 19.5V mit 12.5A, angeschrieben mit 230W.
Matthias S. schrieb: > 24V waren bei den Apple Notebooks gar nicht so unüblich. Sowohl > mein > iBook Mark I (Apfeltasche) als auch die Powerbook G3 wurden damit > gespeist. Die Netzteile sahen zwar völlig unterschiedlich aus, hatten > aber den gleichen Stecker (kranke Abart eines RCA Phonoplugs) und waren > untereinander austauschbar. was meinste wohl, was da drin steckt - egal, welche Hersteller draufstehen - produziert wird sowas noch immer von nur 3 Herstellern , alles andre ist abgekupfert/kopiert und leicht verändert, aber die Lizenzen haben nur 3 Hersteller und die wissen, was sie produzieren! Der andre Unsinn da oben ist nichts weiter als Schlautuerei! Wer von denen hat hat ein Technikstudium und einen entsprechenden Beruf? ich glaub mal: niemand, nur alle tun so und das ist das ärgerliche dabei, daß hier manchmal solcher Unsinn verfasst wird, dass man sich fragt, wozu man sich das Studium geleistet hat, wenns nicht angewendet wird? Mehr sag ich nicht dazu. Und nochwas: Zum Glück lese ich nur ab und zu mal im Hintergrund, was da so für Unsinn geschrieben wird.. Alles zu kommentieren, dazu nutze ich mein Wissen lieber nicht, obwohls manchmal angebracht wäre, so manchen hier zu kritisieren. Behalt ich mein Wissen für mich und amysiere mich über solche Webseiteninhalte köstlich..
LoLoPa schrieb: > Unfug, Käse, Stuss, Unsinn, Schlautuerei > Behalt ich mein Wissen für mich Tun das, ist besser so. Deine Beschimpfungen und Beleidigungen wollen wir nicht lesen.
Stefanus F. schrieb: > LoLoPa schrieb: > >> Unfug, Käse, Stuss, Unsinn, Schlautuerei >> Behalt ich mein Wissen für mich > > Tun das, ist besser so. Deine Beschimpfungen und Beleidigungen wollen > wir nicht lesen. hier beleidigt wer wen? Wahrheit ist, daß hier gesponnen und fantasiert wird, um sich unter der Kategorie Wichtig selbiges zu tun! Und das ist weder eine Beleidigung, noch sonst irgendwas - Wahrheit vertragen die Menschen hier nicht und das ist grausam! Und wenn hier Unsinn und Schlautuerei die Ernsthaftigkeit eines Themas derart übertönt, dann schreib ich das, obs dir nun passt oder nicht! Oder lügst du draussen in der Realität genauso die Leute an, wie das viele hier tun? vermutlich ja! Wenn keinen blassen Schimmer von Elektronik hast, lass es ganz und stütze nicht die Volksverblödung hier!Schlimm genug, daß im Internet jeder meint, nur weils anonym ist, Unsinn und Käseinhalte weitentfernt der Realität zu veröffentlichen. Wenn keine Ahnung von dieser Materie hast, bleib im Hintergrund. Käse und Stuß kann ich allein neu erfinden, da brauch ich keine Schlautuer hier dazu.
Komisch LoLoLOOOL, wenn ich Deinen Text so lese, beschreibst Du da genau das, was ich für Dich empfinde... Eigenartig. Studium um Laptops zu reparieren... So ein Blödsinn. Hast Du auch ein Studium abgeschlossen, um Deinen Herd zu bedienen?
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Von wegen alle Notebook Akkus haben 3 Zellen in Reihe. Der LoLoPa unterliegt hier mit 100% Sicherheit einem Irrtum: https://www.ebay.com/p/HP-GA08-KS525AA-8-Cell-Laptop-Battery/96915751 https://www.youtube.com/watch?v=VrDnTXqoqjM&vl=de https://www.amazon.com/4400mAh-Hi-quality-Battery-HP-510/dp/B002B7GYEG http://www8.hp.com/uk/en/products/oas/product-detail.html?oid=3726904 https://forums.lenovo.com/t5/ThinkPad-X-Series-Laptops/X61-4-cell-vs-8-cell-battery/td-p/2232 https://www.youtube.com/watch?v=r9cwqVVTGaI
Beitrag #5683674 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Warum wird LoLoPa hier niedergeknüppelt?
Weil er's verdient.
Tatsächlich haben die o.a. iBook Apfeltasche und das Powerbook G3 4s2p Akkusätze, also 16,8V Ladeschlussspannung. Kann man hier recht gut sehen, aber den Ton kannste stummschalten: https://www.youtube.com/watch?v=eU2Xm6pOpPo Einer der Links von Stefanus zeigt auch auf 'ne iBook Batterie.
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Stefanus F. schrieb: > Von wegen alle Notebook Akkus haben 3 Zellen in Reihe. Der LoLoPa > unterliegt hier mit 100% Sicherheit einem Irrtum: > > https://www.ebay.com/p/HP-GA08-KS525AA-8-Cell-Laptop-Battery/96915751 > Youtube-Video "Rebuild a laptop battery pack" > https://www.amazon.com/4400mAh-Hi-quality-Battery-HP-510/dp/B002B7GYEG > http://www8.hp.com/uk/en/products/oas/product-detail.html?oid=3726904 > https://forums.lenovo.com/t5/ThinkPad-X-Series-Laptops/X61-4-cell-vs-8-cell-battery/td-p/2232 > Youtube-Video "Asus G74SX Gaming Laptop Battery - 8 Cell 5200 mAh" klar, weil im Internet irgendwo irgendwas steht, glaubts jeder.. wie naiv ist sowas?????????
:-) schrieb: > LoLoPa schrieb: >> Standart hääh? wo steht Standart? Kannst Du lesen? egal... Internetwichtigtuer gibts onMass... drum diskutiere ich nicht mit denen über Wahrheit und Vollstuss Unfug und Käsespinnerei hier.. ist mir einfach zu schade die Zeit dafür..
Beitrag #5683692 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max M. schrieb im Beitrag #5683674:
> Warum wird LoLoPa hier niedergeknüppelt?
Er hat behauptet, dass es keine Notebook Akkus mit 4 Zellen in Reihe
gäbe und in diesem Zuge gleich mehrere Leute übel beschimpft und
beleidigt während er sich selbst als den grossen Fachmann aufgespielt
hat.
Das war nicht nur fachlich falsch, sondern widersprach auch den Regeln
guten Benehmens, mit denen vernünftige Menschen erzogen wurden.
Die Schelte hat er verdient. Und du übrigens auch.
LoLoPa schrieb: > Ben B. schrieb: > >> >>> Nichts andres! >> Jawoll! > > Rein zufällig weiß ich das, ich repariere seit 10 Jahren Laptops und > Zubehör, und ich hab ein Technikstudium dafür! Sorry Boah, Technikstudium. Super. Was soll das eigentlich sein?
>> LoLoPa schrieb: >>> Standart > hääh? wo steht Standart? > 17-19 V, die bei Laptops meist Standart sind, Da.
Beitrag #5683741 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mark T. schrieb: > kennt jemand den Grund, warum die meisten Notebooknetzteile ca. 19 V > Nennspannung haben? Hier eine halbwegs vernuenftige Erklaerung: https://electronics.stackexchange.com/questions/31618/why-do-many-laptops-run-on-19-volts Ich hab den Userbeitrag als pdf-Datei mit angehaengt ================================ Flaschen Sammler schrieb: > Ich habe schon seit jeher Dell Notebooks, und alle laufen mit denselben > Steckern. Nope ! Mein Dell hat einen Hexagonalen Stecker,der meines Freundes einen Runden. ============================== LoLoPa schrieb: > Standart? LoLoPa schrieb: > onMass Kleine Rechtschreibkorrektur: "Standard" & "en masse"
Ist das jetzt wirklich das Schicksal jedes Threads? 1. eine durchaus interessante Frage 2. einige Vermutungen (welche auch durchaus schlüssig klingen) 3. eine Antwort von jemandem mit Fachkenntnis (in diesem Fall unfreundlich formuliert) darauffolgend: 4. persönliche Anfeindungen 5. weitere Eskalation 6. Thread gesperrt @LoLoPa: Alles, ja wirklich alles was du geschrieben hast, kann man doch auch freundlicher schreiben, oder? Weniger "Unfug", weniger "keine Ahnung", weniger "naiv", weniger Ausrufezeichen und vor allem nur ein Fragezeichen. Dass du nach dem ersten Post Gegenwind bekommst ist doch wohl klar. Dass du dich dann sofort einbunkerst und noch weiter austeilst ist dann nur der Weg des Trotzes. Soweit muss es doch garnicht erst kommen. @Rest: Wem das Schema oben ebenfalls ankotzt, der kann sich ja einbringen um etwas zu ändern. Meine Vorschläge wären: - Das Ego ab und zu etwas herunterfahren. - Den inneren Zwang des Antwortens abschalten. Manchmal erkennt man ja schon am Textinhalt, dass der Verfasser eigentlich überhaupt keine Lust am Schreiben der Antwort hatte. Warum existiert sie dann? - Man muss seine Texte nicht mit hunderten Spitzen versehen. - Man muss auch nicht wegen jeder dieser Spitze das Kriegsbeil ausgraben, sondern kann sowas auch mal ignorieren. - Man kann diverse Sachen auch einfach über PMs klären oder einen anderen Thread zu diesem Thema aufmachen (am besten gleich in OT). Beispiel dazu wären die unteren 50% des Threads "Lieferung Wasserstrahlschneiden". Nun gehe ich wieder zum üblichen 99% reinen lesen über und schreibe die restlichen 1% dann, wenn ich der Meinung bin fundiert helfen zu können.
Die 19V werden wahrscheinlich historisch gewachsen sein, weil die Spannung etwas über der Spannung von 4S Akkus liegt. Die Auslegung der verbauten internen Wandler kann aber teils stark abweichen. Es gibt Geräte welche mit 14V noch laufen und welche die bereits bei geringer Unterspannung den Dienst verweigern. Ich habe hier irgendwo ein relativ exotisches Tablet von Logic Instruments herumliegen, welches mit einem 18V Thinkpad Ladegerät kein Lebenszeichen von sich gibt. Mit einem 19V Universalnetzteil aber ohne Probleme läuft.
same **** - different year schrieb: > Viel durchaus Richtiges Er hat ja nicht nur alle anderen als Anfänger beschimpft, sondern obendrein bewiesen daß er ebenfalls keine Ahnung hat. Das in Kombination mit seiner großen Klappe UND dem Witz mit dem Technikstudium...so im Nachhinein frag ich mich ob der das überhaupt ernst gemeint hat. Eigentlich klingt es zu sehr nach Troll, andererseits gibt es solche Leute wirklich. Aber Recht hast du ja.
Also mich stört so eine arrogante Art, daß man sich selbst als den großen King ausgibt, der alles weiß, drei Studien absolviert und Professorentitel hat, alles was nicht seiner Meinung entspricht nicht sein kann... Nichts gegen Studien und Professorentitel, aber wer damit so aufdringlich herumprahlt, bekommt von mir sein Fett weg. Ganz einfach.
LoLoPa schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Von wegen alle Notebook Akkus haben 3 Zellen in Reihe. Der LoLoPa >> unterliegt hier mit 100% Sicherheit einem Irrtum: >> >> https://www.ebay.com/p/HP-GA08-KS525AA-8-Cell-Laptop-Battery/96915751 >> Youtube-Video "Rebuild a laptop battery pack" >> https://www.amazon.com/4400mAh-Hi-quality-Battery-HP-510/dp/B002B7GYEG >> http://www8.hp.com/uk/en/products/oas/product-detail.html?oid=3726904 >> > https://forums.lenovo.com/t5/ThinkPad-X-Series-Laptops/X61-4-cell-vs-8-cell-battery/td-p/2232 >> Youtube-Video "Asus G74SX Gaming Laptop Battery - 8 Cell 5200 mAh" > > klar, weil im Internet irgendwo irgendwas steht, glaubts jeder.. wie > naiv ist sowas????????? Mist, mein Laptop, auf dem ich gerade diesen Text schreibe, hat 4 Zellen in Serie, muss also ein Fake sein. Hätte ich das früher gewusst ... :-/ Was würdest du als Diplomtechniker vorschlagen? Kann man den Laptop irgendwie auf 3 Zellen umrüsten, um ihm eine Existenzberechtigung zu geben? Oder muss ich ihn jetzt wegschmeißen und für teures Geld einen echten mit 3 Zellen kaufen? SCNR ;-)
René F. schrieb: > Die 19V werden wahrscheinlich historisch gewachsen sein, weil die > Spannung etwas über der Spannung von 4S Akkus liegt. Wenn schon historisch, dann sicher nicht unbedingt nach LiIon. Am Anfang gab es welche mit NiCd.
LoLoPa schrieb: > die bei Laptops meist Standart sind weil die meisten Laptops ihre Standart haben, mit den (Gummifüssen) auf dem Schreibtisch? https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-25967.html
LoLoPa schrieb: > 3 in Reihe geschaltete Akkus (das sind meist 2 oder 3 Serien > paralle-Packs ineinandergepresste Packs!!) LoLoPa schrieb: > da jede Zelle ab einem bestimmten Ladezustand das Netzteil dazu > zwingt, mehr Energie bereitzustellen, als der Akku selbst > "entgegendrückt"! LoLoPa schrieb: > ... die die verhältnismässige > niedrige Kapazität eines Akkus ausgleicht und der Akku ja selbst mit > Zunahme des ladezustandes wie eine Kurzschlussbarriere wirkt, d.h. der > Akku "drückt" ja gegen! LoLoPa schrieb: > irgendwann ist dieser Weg in Richtung Akku > soweit "zugesperrt, LoLoPa schrieb: > Viel Ahnung von Elektronik > und deren Hintergründen besitzt scheinbar niemand hier, sonst käme > dieser Stuss nicht zustande! LoLoPa schrieb: > Die 17-19 V, die bei Laptops meist Standart sind, dienen rein der > maximalen Spannungs-Einbruchsgrenzen bei maximaler Belastung vom > Motherboard. LoLoPa schrieb: > Schwankungen bis herab 12,4 V > sind durchaus möglich, nur dann "saugt" die Rgeler-Seite zuviel und es > bleibt keine Reservespannung der Regler-Chips und Schalt-Transistoren on > Board übrig! LoLoPa schrieb: > Das ist der ganze Grund für die 17-19 V Eingangsversorgung! > Nichts andres! LoLoPa schrieb: > Rein zufällig weiß ich das, ich repariere seit 10 Jahren Laptops und > Zubehör, und ich hab ein Technikstudium dafür! Sorry LoLoPa schrieb: > Zum Glück lese ich nur ab und zu mal im > Hintergrund, was da so für Unsinn geschrieben wird.. Alles zu > kommentieren, dazu nutze ich mein Wissen lieber nicht, obwohls manchmal > angebracht wäre... Nett, genau der Grund, wieso ich Zeugs, was ich nicht selber reparieren kann, auf den Müll kicke. Weil nicht selten solche Vögel "reparieren" und bei Murks, Pfusch und Dummzeugs stolz auf den an der Wand hängenden Meisterbrief verweisen, den sie sich irgendwann mal irgendwie erschlichen haben.
Aaalso, Meine Beobachtungen: 1. es gibt sowohl 4S als auch 3S Akkus 2. es gibt auch nicht nur Laptopnetzteile mit 19 3 es gibt etliche Hersteller von KFZ-Laptopnetzteilen die nur 15 - 16V Ausgangsspannung liefern. Diese sollten zumindest mit nahezu allen 3S verwendenden Laptops funktionieren.
LoLoPa schrieb: > und ich hab ein Technikstudium dafür! Und was hat es dir genützt? Gar nichts. Du weißt es trotzdem nicht. Und selbst für den Fall, daß du recht hättest, glaubt es dir keiner. Was im Resultat dasselbe ist. Yalu X. schrieb: > Kann man den Laptop > irgendwie auf 3 Zellen umrüsten, um ihm eine Existenzberechtigung zu > geben? Oder muss ich ihn jetzt wegschmeißen und für teures Geld einen > echten mit 3 Zellen kaufen? Du könntest glaubhaft machen, daß du nur bis drei zählen kannst. Dann darfst du den behalten.
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Also, um den Verschwörungstheoretikern entgegen zu kommen, hätten es auch ruhig gerne 23 Volt sein dürfen.
michael_ schrieb: > Am Anfang gab es welche mit NiCd. Und NiMH. Ein schon längst demontiertes Compaq 486er Laptop kam hier sogar mit einem stinknormalen 12V Netzteil aus.
Ben B. schrieb: > Studium um Laptops zu reparieren... So ein Blödsinn. Da irrst Du Dich. Noch nie etwas von der Organisation LHRSS gehört oder gelesen? LHRSS = "Laptop Highlevel Repair-Scholl Society" Gruss Thomas
Mark T. schrieb: >> Habe hier noch 4 Lenovo Netzteile der alten Generation (2 Notebook und 2 >> Docks) - gehen mit den aktuelleren natürlich nicht mehr weil neue >> Stecker. > > Dass man die Zahl der Fälle verringern will, in denen ungeeignete > Netzteile angeschlossen werden, ist vermutlich ein Grund, warum man > ungewöhnliche, bzw. selten anzutreffende Stecker/Buchsen verwendet. Das scheint allerdings bei den Handys und Tablets (außer denen von Apple) kein Problem zu sein. Warum also bei Notebooks? Ob da diese "Universalnetzteile" mit 8 verschiedenen umschaltbaren Ausgangsspannungen und einem Dutzend verschiedenen mitgelieferten Adaptersteckern wirklich die bessere Lösung sind?
Hallo "Ist das jetzt wirklich das Schicksal jedes Threads?" Nein - aber nur wenn die Frage so speziell und abgehoben formuliert ist das nur sehr wenige darauf Antworten können - natürlich aber auch dann nur wenn keine Themenbereiche angesprochen werden zu dem man irgendwie eine Meinung haben kann. Wie ich leider (weil ich mich selbst zu dieser Interessengruppe zähle) immer wider feststellen muss ist das in allen technischen Foren, unabhängig von Anmeldezwang, sehr verbreitet. Warum ausgerechnet "Techniker" im weitesten Sinne (also auch z.B. in Fotografie Foren die sich auch mit den zugehörigen Werkzeugen beschäftigen) oft so seltsam und aggressiv - überheblich - Empathielos drauf sind ist mir eigentlich nie wirklich klar geworden. Besonders die E-Technik, aber auch andere Technische Bereiche, verlangen schon einiges an Intelligenz und abstraktes Denken, deshalb kann solch ein leider gerade in technischen Foren gelebter Umgang nicht an mangelnder Intelligenz oder einer tatsächlich nicht möglicher Empathie liegen - sondern...? Ja woran liegt es? Sollte an den Stereotypen verzerrten Bild des in sich gekehrten, verfetten, ungepflegten und sozial unbeholfenen Techniknerds doch irgendwas dran sein - zwar nicht in dieser extremen Ausprägung aber eben doch irgendwie ein wenig (Oder auch ein wenig mehr)?! Andererseits gibt es aber einige (auch hier im Forum) die erkennbar technisch hoch gebildet sind, eine klar erkennbare Meinung haben aber trotzdem freundlich, unterstützend und im besten Wortsinn einfühlsam Antworten bzw. Rückfragen geben, es ist aber leider immer eine recht kleine Anzahl - ganz im Gegensatz zu (Hobby)Foren die sich mit ganz anderen Themenbereichen befassen die auch nicht frei von eigentlich sogar viel kontroversen Teilbereichen sind. Jemand
Rolf M. schrieb: > Mark T. schrieb: >> Dass man die Zahl der Fälle verringern will, in denen ungeeignete >> Netzteile angeschlossen werden, ist vermutlich ein Grund, warum man >> ungewöhnliche, bzw. selten anzutreffende Stecker/Buchsen verwendet. > > Das scheint allerdings bei den Handys und Tablets (außer denen von > Apple) kein Problem zu sein. Warum also bei Notebooks? > Ob da diese "Universalnetzteile" mit 8 verschiedenen umschaltbaren > Ausgangsspannungen und einem Dutzend verschiedenen mitgelieferten > Adaptersteckern wirklich die bessere Lösung sind? Bei Telefonen gibt es die genormte USB-Schnittstelle. Etwas Vergleichbares gibt es für den Leistungsbereich gängiger Notebooks afaik nicht. Ich vermute, dass sich die meisten Leute ein passendes NT für Ihr Notebook besorgen, und kein Universal-NT mit wackeligen und klobigen Adaptern. Die Notebookhersteller verdienen am Verkauf ihrer NTs bestimmt ganz gut.
LoLoPa schrieb: >> LoLoPa schrieb: >>> Standart Der hat bestimmt Laptopologie studiert. Sowas braucht 19 Semester, wegen der 19 Volt-Netzteile.
Mark T. schrieb: > Bei Telefonen gibt es die genormte USB-Schnittstelle. Sagen wir mal: mehrere verschiedene genormte USB-Schnittstellen. > Vergleichbares gibt es für den Leistungsbereich gängiger Notebooks afaik > nicht. Leider. Das wäre eigentlich mal ein Thema. USB PD (via USB C) definiert bis 100W. Für die viele Notebooks reicht das. > Die Notebookhersteller verdienen am Verkauf ihrer NTs bestimmt > ganz gut. Ersatzteilkosten enthalten einen hohen Anteil Vorfinanzierung später weggeworfener Teile, zusätzlich zur Lagerung. Die Geräte werden nur für einen relativ kurzen Zeitraum produziert, Ersatzteile inklusive.
Mark T. schrieb: > Bei Telefonen gibt es die genormte USB-Schnittstelle. Etwas > Vergleichbares gibt es für den Leistungsbereich gängiger Notebooks afaik > nicht. Dafür scheint sich ja USB-C so langsam anzuschleichen. Anders als bei Smartphones sind die Netzteile aber wegen der stark unterschiedlichen Leistungsaufnahme verschiedener Notebooktypen trotzdem nicht uneingeschränkt austauschbar.
Die konsequente Anschlussfrage: Weshalb ist USB PD ausgerechnet auf 20V limitiert? ;-)
A. K. schrieb: > Die konsequente Anschlussfrage: Weshalb ist USB PD ausgerechnet > auf 20V limitiert? ;-) Damit man übernächste Woche USB PD+ mit 22V rausbringen kann. Wird ja sonst langweilig. Das offensichtlich beste wäre es sich von der varalteten USB Krücke zu verabschieden, einen brauchbaren Niederspannungsstecker zu entwerfen und EIN einfaches sinnvolles serielles Protokoll festzuschreiben. Aber so etwas ist ja heutzutage nicht mehr machbar.
A. K. schrieb: > Mark T. schrieb: >> Bei Telefonen gibt es die genormte USB-Schnittstelle. > > Sagen wir mal: mehrere verschiedene genormte USB-Schnittstellen. Mikro-USB, und seit neuestem bei vereinzelten Geräten Typ C. Das ist überschaubar. Allerdings auch erst, nachdem die Hersteller dazu eindringlich aufgefordert wurden (Entweder freiwillige Selbstverpflichtung, oder es wird gesetzlich vorgeschrieben). Das hat dann alle Hersteller außer Apple zum Umdenken bewegt, erst bei Handys, dann auch bei Tablets. Leider ist was vergleichbares bei Notebooks bisher nicht passiert. >> Vergleichbares gibt es für den Leistungsbereich gängiger Notebooks afaik >> nicht. > > Leider. Das wäre eigentlich mal ein Thema. USB PD (via USB C) definiert > bis 100W. Für die viele Notebooks reicht das. Aber auch nicht für alle. Ich weiß auch nicht, ob ich für ein Notebook so ein winziges Steckerchen als Ladeanschluss gut finden würde. Da darf's auch gerne etwas robuster sein. >> Die Notebookhersteller verdienen am Verkauf ihrer NTs bestimmt >> ganz gut. > > Ersatzteilkosten enthalten einen hohen Anteil Vorfinanzierung später > weggeworfener Teile, zusätzlich zur Lagerung. Die Geräte werden nur für > einen relativ kurzen Zeitraum produziert, Ersatzteile inklusive. Naja, aber es ist ja zu hoffen, dass wenigstens bei einem Hersteller die Netzteile über mehrere Jahre kompatibel zu den Geräten bleiben und nicht auch noch jedes einzelne Modell einen eigenen Steckertyp bekommt.
A. K. schrieb: > Mark T. schrieb: >> Bei Telefonen gibt es die genormte USB-Schnittstelle. > > Sagen wir mal: mehrere verschiedene genormte USB-Schnittstellen. Klingt besser. >> Vergleichbares gibt es für den Leistungsbereich gängiger Notebooks afaik >> nicht. > > Leider. Das wäre eigentlich mal ein Thema. USB PD (via USB C) definiert > bis 100W. Für die viele Notebooks reicht das. Bei Telefonen gab es Micro-USB schon vorher, sodass man einfach einen Pin auf der Platine umlegen musste und die bis dahin verwendete Ladebuchse weglassen konnte. Wenn man USB-PD für Laptops verwenden würde, müsste man noch ein bisschen Logik einbauen und die Netzteile selbst müssten zuerst 5 und erst nach Verhandlung 20V abgeben. Die NTs wären also auch nicht mehr so simpel. Das ist deutlich aufwändiger und die Netzteile wären auch nicht so universal einsetzbar. Alleine schon die kaum verbreiteten Stecker und die Größe der NTs und Kabel dürften viele Leute davon abhalten, USB-PD für Telefone zu verwenden oder sich so etwas als Ersatz dafür zu kaufen. >> Die Notebookhersteller verdienen am Verkauf ihrer NTs bestimmt >> ganz gut. > > Ersatzteilkosten enthalten einen hohen Anteil Vorfinanzierung später > weggeworfener Teile, zusätzlich zur Lagerung. Die Geräte werden nur für > einen relativ kurzen Zeitraum produziert, Ersatzteile inklusive. Gerade Netzteile kann man für ziemlich viele Geräte und sehr lange einsetzen bzw. verkaufen. Neue Geräte laufen mit alten Netzteilen und alte Geräte können mit neuen Netzteilen versorgt werden. Das sollte die Kosten und den Abfall sehr gering halten. Bei der Bevorratung von z.B. Hauptplatinen kann das anders sein.
Esi ist eigentlich schon alles gesagt was zu sagen ist. Die 19Volt haben sich halt durchgesetzt. Es gab und gibt immer noch auch Laptops die nicht mit 19V arbeiten. Beispiel alte Thinkpads oder Panasonic Toughbooks verwenden 16V. Es gibt auch ein paar wenige Sony Laptops die 16V brauchen. Ansonsten ist es so dass fast alle heute 19V brauchen. Im Gegensatz zu dem was hier geschrieben wurde, sind sowohl Akkus mit 11.1V als auch Akkus mit 14.4 Volt bei Laptops üblich. Es gibt auch spezielle Adapter z.b. von HP für den Betrieb im Flugzeug. Diese haben eine geringere Ausgangsspannung da im Flugzeug der Akku eigentlich nicht geladen werden darf. Thomas
test schrieb: > Aber so etwas ist ja heutzutage nicht mehr machbar. Und aus nachvollziehbarem Grund. Den USB-Anschluss kann man auch für Daten gebrauchen und bei Geräten wie Handys ist aus Platzgründen (*) ein zweiter Anschluss für Strom schon einer zu viel. Mittlerweile muss mitunter auch schon der separate Kopfhöreranschluss weichen. *: Mehr Platz für Anschlüsse => weniger Platz für Akku.
ohweh schrieb: > LoLoPa schrieb: >>> LoLoPa schrieb: >>>> Standart > > Der hat bestimmt Laptopologie studiert. Sowas braucht 19 Semester, wegen > der 19 Volt-Netzteile. So war es. Im ersten Semster studierte man, wie man die 19 VDC sinnvoll in Computern einsetzen kann, nachdem es Jahrzehnte zuvor eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte der 19-Volt-Glühbirnen gab. Wer von Euch allen hier, die etwas älter sind, also schon etwas im Sinne eines Grauhaari, erinnert sich noch an kleine 19-Volt-Glühbirnen? Das gab es in den 1950er-Jahren z.B. für den Einsatz in Strassenlaternen von Spielzeug-Eisenbahnen Marke Märklin. Gruss Thomas
Das Blöde allerdings ist, daß Märklin keine Gleichspannung einsetzte, daher Deine Anekdote an mindestens einer Stelle ziemlich sehr streng riecht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Blöde allerdings ist, daß Märklin keine Gleichspannung einsetzte, Das weiss ich natürlich auch. > daher Deine Anekdote an mindestens einer Stelle ziemlich sehr streng > riecht. Kein Problem. Es sind diese Neunzehn-Volt (extra in Worte ausgeschrieben) die hier von Bedeutung sind. :-))) Na dann, fröhliches Weitermachen. :-) Gruss Thomas
Früher waren in Laptops keine Schaltregler, sondern Linearregler verbaut. Man wollte halt eine Spannung, die hoch genug ist umd die Bleigelakkus oder NiCd-Akkus zu laden. Und deren Spannng sollte so hoch sein, das man alle Spannungen für Display und Diskettenlafwerk mit minimalem Aufwand erzeugen konnte.
Schreiber schrieb: > Früher waren in Laptops keine Schaltregler, sondern Linearregler > verbaut. Wann soll dieses "früher" gewesen sein?
Schreiber schrieb: > Früher waren in Laptops keine Schaltregler, sondern Linearregler > verbaut. Schaltplan or it did not happen. ;-) Ich brauche im (alten) Laptop so rund 400V für die LCD Hintergrundbeleuchtung (CCFL Röhren). LED gibt es erst seit ~10(?) Jahren für diesen Zweck. Linearregler kann nicht aufwärts wandeln. Diskettenlaufwerk braucht +5V und +12V - die 12V konnte man u.U. direkt aus dem Akku erzeugen (die war nicht kritisch) aber die +5V ging IMO nie als Linearregler wegen zuviel Strom. Bei <= 486 hängt da die CPU mit dran. Bei Pentium MMX waren mitunter die VCore VRM Linearregler - dann hatte der Laptop/PC eine 3,3V Schiene (Schaltregler) und musste die nur auf die 2.8V runter regeln. Dabei fällt vergleichsweise wenig Verlustleitung an.
Rufus Τ. F. schrieb: > Schreiber schrieb: >> Früher waren in Laptops keine Schaltregler, sondern Linearregler >> verbaut. > > Wann soll dieses "früher" gewesen sein? Kurz nachdem die dampfbetriebenen Laptops durch elektrische ersetzt worden sind. ;-)
Jim M. schrieb: > Diskettenlaufwerk braucht +5V und +12V Welches Notebook verwendete 5.25"-Laufwerke? 3.5"-Diskettenlaufwerke brauchen schon seit sehr, sehr langer Zeit keine 12V mehr.
Rolf M. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Schreiber schrieb: >>> Früher waren in Laptops keine Schaltregler, sondern Linearregler >>> verbaut. >> >> Wann soll dieses "früher" gewesen sein? > > Kurz nachdem die dampfbetriebenen Laptops durch elektrische ersetzt > worden sind. ;-) Ich erinnere mich noch sehr gut an die Ära, als die ersten Schaltregler mit EL84-Röhren zum Einsatz kamen u.v.a bei den Schlepptops. Hier der King unter den Röhren: http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/EL84/EL84.jpg Gruss Thomas
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Hallo, würden dann der Laptop auch mit 24V Bordspannung (LKW Bordnetz) funktionieren?
Peter schrieb: > ürden dann der Laptop auch mit 24V Bordspannung (LKW Bordnetz) > funktionieren? Inzwischen funktionieren manche Marken und Modelle nicht mal mit 19V Netzteilen von Fremdherstellern. Teilweise gibt es einen 3. Pol mit einem Spannungsteiler, dessen Spannung im Laptop abgefragt wird. Als das kopiert wurde, kamen dann digital codierte Verdongelungen.
Gerald B. schrieb: > kamen dann digital codierte Verdongelungen. Als Entschuldigung mag dienen, dass frühere Business-Geräte mit grossen Docking-Stations ausgestattet werden konnten, und dafür ein grösseres Netzteil erforderlich war. Damit dabei nichts absackt, lief das Dock trotz gleichem Stecker nur mit dem grossen Netzteil, d.h. der Typ des Netzteils musste erkennbar sein. Derart proprietäre Methoden sind im Zeitalter von USB-PD und standardisierter Kommunikation zwischen Gerät und Netzteil obsolet.
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Mark T. schrieb: > Hallo, > > kennt jemand den Grund, warum die meisten Notebooknetzteile ca. 19 V > Nennspannung haben? > Es wird doch vermutlich ohnehin nichts direkt mit der Spannung > betrieben, sondern über DC-DC Wandler angepasst. Daher frage ich mich, > warum man nicht wesentlich gängigere Spannungen, wie 15 oder 24 V > verwendet? Die meisten Noteboos benitzen 4SxP Akkupacks. Deren Ladeschlusspannung ist je nach Zellentyp 16,8..17V. Mit 19V Netzteil ist das problemlos per Step-Down möglich, ohne das restliche Notebook auf 24V +/-10% auslegen zu müssen. Würde ich mal raten.
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Roland E. schrieb: > Die meisten Noteboos benitzen 4SxP Akkupacks. Die meisten Notebooks benutzen inzwischen 3SxP – außerdem wurde die Frage vor 4 Jahren gestellt. Der Thread wurde wegen einer ganz anderen Frage ausgebuddelt. (prx) A. K. schrieb: > Als Entschuldigung mag dienen, dass frühere Business-Geräte mit grossen > Docking-Stations ausgestattet werden konnten, und dafür ein grösseres > Netzteil erforderlich war. Damit dabei nichts absackt, lief das Dock > trotz gleichem Stecker nur mit dem grossen Netzteil, d.h. der Typ des > Netzteils musste erkennbar sein. Yep, während man diese Notebooks problemlos mit dem Netzteil des Docks betreiben konnte, ging das nicht umgekehrt. Manche Hersteller haben das mit einem Widerstand codiert, andere haben offenbar einen 1-wire-EPROM benutzt. > Derart proprietäre Methoden sind im > Zeitalter von USB-PD und standardisierter Kommunikation zwischen Gerät > und Netzteil obsolet. Das erklärt allerdings dann auch, warum man eben ein aktuelles Notebook eh nicht direkt an das 24-V-Bordnetz hängen kann: das Bordnetz spricht kein USB-PD. ;-)
Roland E. schrieb: > Die meisten Noteboos benitzen 4SxP Akkupacks. > Deren Ladeschlusspannung ist je nach Zellentyp 16,8..17V. Was ich hier rumliegen habe: (1) 2,5 Jahre alter Laptop, Akkuanzeige 8,4V 73Wh, Netzteil 19V. (2) Alter HP Laptop mit wahlweise 4, 6 und 9 Zellen, 18,5V. (3) Mittelaltes Netbook, Akkuanzeige 7,6V, Netzteil 19V.
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DAVID B. schrieb: > Habe auch schon 19 volt Notebooks (alte) gesehen welche 19 Volt haben > wollten und mit 12 noch genau so liefen. > scheind also mehr für die akkus gedacht zusein. Schön wenn das Notebook mit 12V aus dem Autoakku noch läuft, aber werden die Note-Akku-Zellen dann auch noch geladen?
Cha-woma M. schrieb: > aber werden die Note-Akku-Zellen dann auch noch geladen? Meinst du wirklich, er liest das nach 4 Jahren noch? Leute, guckt doch bitte mal auf den ganzen Thread, bevor ihr "antwortet".
Dann stoß doch mal bei Andreas an, daß alte Threads oben drüber rotblinkend "uralt" haben!!
Roland E. schrieb: > Die meisten Noteboos benitzen 4SxP Akkupacks. > Deren Ladeschlusspannung ist je nach Zellentyp 16,8..17V. Die 19V waren doch schon Standard, als die Akkus noch NiCd waren.
Abdul K. schrieb: > Dann stoß doch mal bei Andreas an, daß alte Threads oben drüber > rotblinkend "uralt" haben!! Es war rot, bis sich genügend Diskussion zum aktuellen Thema angesammelt hat. Ist aber kein Grund, sich nicht einen Thread (generell, nicht nur hier) erst einmal im Ganzen anzuschauen, bevor man für einzelne Sachen Rückfragen stellt oder "antwortet". Ohne sich das alles angesehen zu haben, weiß man ja gar nicht, ob das nicht eh schon abgehandelt worden ist.
Also zumindest ich falle abundzu drauf rein. Gut, ich bin alt. Von daher 🤷
Mark T. schrieb: > kennt jemand den Grund, warum die meisten Notebooknetzteile ca. 19 V > Nennspannung haben? Siehe Anhang Ich versuch mir gleich selbst eine negative Bewertung zu geben - falls das moeglich ist.Damit erspare ich dem einen oder anderen hier einen Mausklick.
Peter schrieb: > Hallo, würden dann der Laptop auch mit 24V Bordspannung (LKW Bordnetz) > funktionieren? Das ist die Nominalspannung der Akkus. Wenn der Motor läuft, wird das eher so um die 28-29 V liegen und mit fiesen Spannungsspitzen und anderen Störungen verseucht sein. Das sollte man dem Laptop tunlichst nicht zumuten. Jörg W. schrieb: > Ist aber kein Grund, sich nicht einen Thread (generell, nicht nur > hier) erst einmal im Ganzen anzuschauen, bevor man für einzelne Sachen > Rückfragen stellt oder "antwortet". Ohne sich das alles angesehen zu > haben, weiß man ja gar nicht, ob das nicht eh schon abgehandelt worden > ist. Auch beim Durchlesen des gesamten Threads kann es schon mal sein, dass man das Absendedatum nicht genauer betrachtet. Es wäre sinnvoll, wenn das Rot bliebe, denn daran, dass der Start des Threads mehr als 6 Monate her ist, hat sich ja nichts geändert. Oder vielleicht könnte man wenigstens bei den alten Beiträgen das Datum rot anzeigen, damit es mehr auffällt.
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Rolf M. schrieb: > Oder vielleicht könnte man wenigstens bei den alten Beiträgen das Datum > rot anzeigen, damit es mehr auffällt. Das fände ich auch gut. Ich glaube, es gibt irgendwo einen user script dafür.
Jörg W. schrieb: > Meinst du wirklich, er liest das nach 4 Jahren noch? > > Leute, guckt doch bitte mal auf den ganzen Thread, bevor ihr > "antwortet". Das Thema ist nicht nur für den TO interessant, wie man sieht und es hat an Aktualität nicht verloren. Allerdings habe ich selber in der Vergangenheit alte Threads nicht aufgeweckt, um eine Antwort nachzuliefern, sondern weil zum Thema noch Fragen unbeantwortet waren. D.h. Thread zu einer offenen Frage gesucht, bevor ich zur gleichen Frage einen neuen aufmache. Leider ist darin für mich nicht alles restlos beantwortet und dann habe ich meine Frage eben angehängt. Scheint nicht gern gesehen, Reaktion ist in der Regel: "Mach einen eigenen Thread auf!!" Hätte ich das getan, hätte es sicher geheißen: "Thema hatten wir schon! Guck' erst, bevor Du einen neuen Thread aufmachst!!"
Rainer Z. schrieb: > Hätte ich das getan, hätte es sicher geheißen: "Thema hatten wir schon! > Guck' erst, bevor Du einen neuen Thread aufmachst!!" nö
Rainer Z. schrieb: > Das Thema ist nicht nur für den TO interessant, wie man sieht und es hat > an Aktualität nicht verloren. Mein aktuelles (und mit 11.Generation Intel nicht ganz frisches) HP Dienst-Notebook hat USB-C. Das heult zwar kurz wenn ich das an meinen Monitor mit bis 65W hänge, dass das ja kein original HP Netzteil ist, aber voll wird der Akku trotzdem. Das Thema ist inzwischen also weniger interessant, wenn auch noch lange nicht begraben.
Rudolph R. schrieb: > Mein aktuelles (und mit 11.Generation Intel nicht ganz frisches) HP > Dienst-Notebook hat USB-C. Mein aktuelles von Lenovo hat auch USB-C und funktioniert nicht mal mit der originalen Dockingstation richtig. Der Rechner hat zwei USB-C-Anschlüsse. Einer hat wohl Donnerbolzen. An dem funktionieren aber Tastatur und Maus nicht, wenn die an der Dockingstation angeschlossen sind. Der Monitor geht aber. Am anderen Port funktionieren alle Peripheriegeräte, aber manchmal (keine Ahnung, wovon das abhängt) wird dort der Rechner nicht geladen.
Das klingt allerdings etwas verpfuscht. Andere Hersteller bekommen das besser hin.
Lenovo kriegt das auch hin. Aber vielleicht liegt es auch am genialen Kollegen, der unsere Lenovos so dressiert, dass sie mit Dock funktionieren. Mein Clevo/Tuxedo hat jedenfalls am i-tec Thunderbolt Dock kein Problem, in Linux und Windows.
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Hallo Jörg W. schrieb: >... > Ist aber kein Grund, sich nicht einen Thread (generell, nicht nur > hier) erst einmal im Ganzen anzuschauen, bevor man für einzelne Sachen > Rückfragen stellt oder "antwortet". Ohne sich das alles angesehen zu > haben, weiß man ja gar nicht, ob das nicht eh schon abgehandelt worden > ist. Nein es gibt den einen und sehr guten Grund so manchen Trhread nicht vollständig durchzulesen: Die "unendliche" Länge, die so manch ein Thread annimmt, und gerade die Threads, die "wiederbelebt" werden bzw. über Wochen laufen, gehören oft zu der Sorte. Beispiele gefällig? Beitrag "Vom Meister zum Master of Science" Beitrag "Gehalt/Gehaltsentwicklung Informatiker/Ingenieure 2023" und auch im rein technischen Bereich Beitrag "Automower G3 mit USB Diagnoseport fernsteuern?" Und dann gibt es noch Themen, wo Wiederholungen und der bedarf es selbst auch als zehnter zu wiederholen - weil es einen auch gefällt oder es selbst halt nicht gelesen hat (weil es etwa 500 Beiträge vorher aufgetaucht war): Beitrag "Was hört ihr für Musik ?" Gerade bei diesem (aber auch so manch anderen) Thema gibt es halt Fangruppen und Leute mit ähnlichen Interessen und Geschmack - ansonsten könnten Bands gar nicht wirtschaftlich existieren. Und gerade bei dem letztgenannten Thread dort gibt es immer neue Links bzw. verschwindet Content... Und es muss eben nicht Musik sein, wo solches Vorgehen normal und sinnvoll ist (Energiepreise, Halbleitermarkt, aktuelle Computersysteme für "zu Hause", Elektromobilität,...). Alles Bereiche, die dauerhaft interessant sind und wo so mancher seine Beobachtungen und Meinungen loswerden möchte, auch wenn andere das auch getan haben, aber auch kaum einen interessiert, was 300 Beiträge vorher im letzten Winter geschrieben wurde. Und wer mal etwas über den Tellerrand "unseres Forums" schaut, kann z.B. auch so etwas finden: https://www.stummiforum.de/t53881f64-Montan-HDAG.html Wer da nicht von Anfang an dabei war und sich jeden Tag auf dem Laufenden gehalten hat, wird nie und nimmer den ganzen Thread durchlesen, trotz viel schönerer und moderner Forensoftware, die so einiges im Vergleich zu hier erleichtert und komfortabler macht...
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Peter G. schrieb: > Nein es gibt den einen und sehr guten Grund so manchen Trhread nicht > vollständig durchzulesen: Schon richtig, natürlich muss man sich keine ellenlangen Threads durchlesen – aber dann darf man auch seine Finger zurückhalten mit Rückfragen oder Antworten.
(prx) A. K. schrieb: > Lenovo kriegt das auch hin. Aber vielleicht liegt es auch am genialen > Kollegen, der unsere Lenovos so dressiert, dass sie mit Dock > funktionieren. Nö, geht aus der Dose raus, hab ich in der Firma. Es ist auch egal, welche der USB-C-Buchsen man zum Laden nimmt.
Mein Lenovo Firmennotebook funktioniert an 4 verschiedenen USB-C-Docks ohne jedes Problem.
(prx) A. K. schrieb: > Lenovo kriegt das auch hin. Aber vielleicht liegt es auch am genialen > Kollegen, der unsere Lenovos so dressiert, dass sie mit Dock > funktionieren. Das mag sein. Was unsere IT da installiert, habe ich natürlich nicht in der Hand. > Mein Clevo/Tuxedo hat jedenfalls am i-tec Thunderbolt Dock kein Problem, > in Linux und Windows. Mein Linux-Rechner ist etwas älter und hat sowas noch nicht.
Rolf M. schrieb: > Das mag sein. Was unsere IT da installiert, habe ich natürlich nicht in > der Hand. Da kann schon einige schwarze Magie bei sein. Bei unseren Dienstlaptops bekommt die LAN-Schnittstelle der Dockingstation die MAC-Adresse des Laptops aufgedrückt (beide HP). Ich weiß nicht, ob man das unter Windows scripten kann, oder ob da proprieträre Treiber im Spiel sind.
Ingo W. schrieb: > Bei unseren Dienstlaptops > bekommt die LAN-Schnittstelle der Dockingstation die MAC-Adresse des > Laptops aufgedrückt (beide HP). Ich weiß nicht, ob man das unter Windows > scripten kann, oder ob da proprieträre Treiber im Spiel sind. Gibts auch bei Lenovo. Da muss die IT nicht eigens daran arbeiten. Ist aber ein zweischneidiges Schwert, hat nicht nur Vorteile.
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Peter schrieb: > Hallo, würden dann der Laptop auch mit 24V Bordspannung (LKW > Bordnetz) funktionieren? Mein uralter Fujitsu Siemens lief jAhrelang an 24V. Das Netzteil verwechselt und erst beim Laptop Wechsel bemerkt.
Peter G. schrieb: > Hallo > Jörg W. schrieb: >> ... >> Ist aber kein Grund, sich nicht einen Thread (generell, nicht nur >> hier) erst einmal im Ganzen anzuschauen, bevor man für einzelne Sachen >> Rückfragen stellt oder "antwortet". Ohne sich das alles angesehen zu >> haben, weiß man ja gar nicht, ob das nicht eh schon abgehandelt worden >> ist. > > Nein es gibt den einen und sehr guten Grund so manchen Trhread nicht > vollständig durchzulesen: > Die "unendliche" Länge, die so manch ein Thread annimmt, und gerade die > Threads, die "wiederbelebt" werden bzw. über Wochen laufen, gehören oft > zu der Sorte. Muhahahaha. Nach 2 Zeilen war klar: viel zu lang, bla bla, am thema vorbei. Wird nicht gelesen.
Ingo W. schrieb: > Bei unseren Dienstlaptops bekommt die LAN-Schnittstelle der > Dockingstation die MAC-Adresse des Laptops aufgedrückt (beide HP). Ich > weiß nicht, ob man das unter Windows scripten kann, oder ob da > proprieträre Treiber im Spiel sind. Ich glaube, das ist bei uns auch so. Dachte, das sei normal. Es ergibt für mich auch Sinn, weil der Laptop ja immer unter der selben MAC-Adresse erreichbar sein soll, egal ob er direkt oder über die Dockingstation angeschlossen ist.
Toxy T. schrieb: > .Damit erspare ich dem einen oder anderen hier einen > Mausklick. Ich hab eine positive Bewertung gegeben.
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