Hi würdet ihr euer Kind auf eine Privatschule schicken? Wie ist dort das Niveau in den MINT Bereichen sowie auch in Wirtschaft, Recht und Geschichte einzuschätzen? Lernen die Schüler da wirklich was, oder geht es nur darum, hinterher eine gute Note auf dem Papier stehen zu haben? Bei staatlichen Schulen habe ich mitbekommen, dass es da oft nur 1 oder 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch können, zumindest in den Städten. Dadurch sinkt natürlich das gesamte Niveau und auch die deutschen Schüler lernen kein richtiges Deutsch mehr. Auch bei mir im beruflichen Umfeld gibt es kaum noch Leute, die einen fehlerfreien Satz schreiben können.
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Ich würde mein Kind auf eine staatliche Schule schicken, klar gibt es Klassen, wo man nur zwei Muttersprachler hat, die Regel ist das aber nicht (in meiner Klasse gibt es sogar nur Deutsche). Dafür ist eine Privatschule im Verhältnis einfach zu teuer, als das es wirklich was bringen würde (besseren Unterricht machen die nämlich auch nicht).
Thomas M. schrieb: > Auch bei mir im beruflichen Umfeld gibt es kaum noch Leute, die einen > fehlerfreien Satz schreiben können. Das liegt nicht an der Schule, sondern an den Leuten. Und vom YT-Katzenvideos gucken lernt man weder Lesen noch Schreiben.
Thomas M. schrieb: > Bei staatlichen Schulen habe ich mitbekommen, dass es da oft nur 1 oder > 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch können, zumindest in den > Städten. In Städten haben die linksgrünen Parteien ja meistens besonders gute Wahlergebnisse. Ist dann die gerechte Strafe für ihre Wähler, dass sie ihre Kinder auf teure Privatschulen schicken müssen, damit sie bloß nicht mit Migrantenkinder in Kontakt kommen. So kann man dann schön weiter in seiner Multikulti-Traumwelt leben und sich als guter Mensch fühlen. Nazis und Rassisten sind immer die anderen.
tvscg schrieb: > in meiner Klasse gibt es sogar nur Deutsche Aber in den Städten ist es anders als auf dem Land.
Wer kann sollte sein Kind auf eine gute Privatschule aber kein Internat schicken. Muss man nicht gut finden aber damit stehen mehr Türen für das Kind offen.
Thomas M. schrieb: > Bei staatlichen Schulen habe ich mitbekommen, dass es da oft nur 1 oder > 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch können, zumindest in den > Städten. Von welchem AFD Propaganda Artikel hast du das denn her? Die Anzahl Kinder mit direktem Migrationshintergrund liegt im einstelligen Prozentbereich!
Alex G. schrieb: > Von welchem AFD Propaganda Artikel hast du das denn her? > Die Anzahl Kinder mit direktem Migrationshintergrund liegt im > einstelligen Prozentbereich! Der einzige, der hier linksgrüne Propaganda verbreitet, bist du. "Laut Mikrozensus lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund im Jahr 2016 bei 32,5 Prozent." https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-03/statistisches-bundesamt-schueler-deutschland-migrationshintergrund-zahlen
Zahl der Körperverletzungen unter Schülern stark angestiegen Die Zahl der schweren und gefährlichen Körperverletzungen an Schulen ist seit 2015 deutlich gestiegen. In einigen Bundesländern haben sich demnach die Zahlen von 2015 bis 2017 um mehr als die Hälfte erhöht. Die Gründe sind unklar. https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-12/jugendgewalt-koerperverletzung-schulen-anstieg-zahlen "Gründe sind unklar". Sehr witzig.
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Ich war Waldorf. Schreiben geht gut. Tanzen besser. Kann ich ganzen Roman.
Thomas M. schrieb: > würdet ihr euer Kind auf eine Privatschule schicken Natürlich nicht. Schon Waldorf ist bedenklich. Thomas M. schrieb: > dass es da oft nur 1 oder 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch > können, Damit gehört dein Kind automatisch zu den 5%, denen das Lernen und damit erreichen einer guten Note am leichtesten fallen wird, willst du ihm die Chance nehmen ? Thomas M. schrieb: > Auch bei mir im beruflichen Umfeld gibt es kaum noch Leute, die einen > fehlerfreien Satz schreiben können Es scheint also für das berufliche Fortkommen nicht wesentlich zu sein. Anpassungsfähigkeit und soziale Kompetenz sind offenkundig wichtiger. Das lernt das Kind an einer Schule die dem gesellschaftlichen Durchschnitt entspricht eher als an einer Schule in der die Versager reicher Eltern in Arroganz ohne Bodenkontakt geschult werden.
Es geht doch gar nicht um privat oder öffentlich. Es geht primär darum, den Stoff zu beherrschen, der früher mal Usus war. Mit Säuleninterpretationskompetenz berechnet man keinen Spannungsteiler: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/mit-vera-hat-nick-leichtes-spiel-der-niveauverfall-mittlerer-bildungsabschluesse-in-berlin-14378361.html Findet auf den Schulen keine Selektion mehr statt, verlagert sich das Problem nach hinten. Unternehmen müssen dann Einstellungstests machen, obwohl alle Bewerber mit besten Abiturnoten anrücken. Die schöne Schulillusion weicht dann schnell dem Bewerbungsfrust, weil man nichts Brauchbares erlernt hat. Der Druck, die Anforderungen in den Schulen zu senken, kommt auch gerne von den Parteien, die sich mutmaßlich den Schwachen der Gesellschaft verschrieben haben. Diese haben jedoch keine Geld für eine Privatschule, die vielleicht noch die Chance auf echte Ausbildung bietet. Was macht eigentlich eine Privatschule mit einem Schüler, der sich schwertut, insbesondere wenn sich die Eltern besonders spendabel zeigen?
MaWin schrieb: > Natürlich nicht. Schon Waldorf ist bedenklich. Achim B. schrieb: > Ich war Waldorf. Schreiben geht gut. Tanzen besser. Kann ich ganzen > Roman. Betrachte dich als widerlegt!
Hallo Angela, in der Klasse meine Tochter gibt es 14 Nationen. Das macht dann 2 Deutsche bei 25 Schülern. Aber das fällt ja gar nicht auf, wenn sie nunmal hier sind. Wir schaffen das. Grüße aus München
Gruß aus Stuttgart, exakt das gleiche Bild hier. Es dauert auch auf den Straßen lange, bis man das erste deutsche Wort hört. Wir schaffen das.
Mein Junge geht auf eine staatliche Schule. Er hat schon einen respektablen Wortschatz an Schimpfwörtern in diversen Fremdsprachen und kann elegant mit Messern umgehen. Deutsch lernt er halt von seinen Eltern. Man sollte der Schule auch nicht alles aufhalsen ...
In Berlin hört und liest man in manchen Stadtteilen kein einziges Wort Deutsch mehr. Ich glaube gelesen zu haben, dass in München ca. 33% Ausländer (darf ich das so nennen?) leben. Hatte Sarrazin doch Recht?
Bimbo. schrieb: > Ich glaube gelesen zu haben, dass in München ca. 33% Ausländer (darf ich > das so nennen?) leben. Wobei das in München zum größten Teil gebildet Ausländer sind. Im Ruhrgebiet hingegen Nachfahren von Analphabeten.
Code schrieb: > Gruß aus Stuttgart, exakt das gleiche Bild hier. > Es dauert auch auf den Straßen lange, bis man das erste deutsche Wort > hört. Das ist auch meinen zahlreichen ausländischen Ex-Kollegen aufgefallen. Sie wollten Deutsch lernen, aber man würde hier ja nur Ausländern begegnen, die selbst kein Deutsch können. https://www.bild.de/regional/stuttgart/rassismus/rathaus-zoff-wegen-witz-bei-facebook-41821916.bild.html
F. B. schrieb: > "Laut Mikrozensus lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund > im Jahr 2016 bei 32,5 Prozent." Keine Angst, der Trend ist mancherorts irgendwie auf rätselhafte Weise mit der Entwicklung der DAX-Börsenkurse eng gekoppelt. Er geht tendenziell insbesondere in Problembezirken steil aufwärts mit den Prozentzahlen! ;)
Schon lustig, wie sich die Zeiten geaendert haben. Zu meiner Zeit reglementierten meine Eltern mich im Umgang mit den Deutschen, weil sie nicht deren gesellschaftlichen Ansprüchen entsprachen ... und jetzt ist's umgekehrt. Okay, mit Türken durfte ich überhaupt nicht verkehren :) Um zum Thema etwas beizutragen: ich war sowohl auf Privatschulen als auch staatlichen. Die staatlichen Schulen (Grundschule, Gymnasium) waren strenger und liessen weniger durch als die privaten. Auch waren in den staatlichen mehr Lehrer mit Prof. und Dok. Titel vertreten. In den privaten Schulen kam man aber in Kontakt mit Kindern einflussreicher auslaendischer Familien. Kann spaeter manchmal von Vorteil sein. Ich würde die staatlichen Institutionen vorziehen. Denn der Takt, mit das Kind tickt, wird vom Elternhaus vorgegeben.
Beitrag #5694434 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hätten wir doch schon mal. Beitrag "Trotz guter Noten – Viele Abiturienten für Uni ungeeignet" War das der selbe Throllmas?
Thomas M. schrieb: > Hi > würdet ihr euer Kind auf eine Privatschule schicken? Erst nach der Grundschule und auch nur vielleicht. > Wie ist dort das > Niveau in den MINT Bereichen sowie auch in Wirtschaft, Recht und > Geschichte einzuschätzen? Kommt wie bei allen anderen Schulen auf die Schule an. Das ist entweder Glückssache oder man kümmert sich aufwendig drum. Ohne ideologische Scheuklappen. Dann weißt du auch nicht ob deinen Kindern das liegt. Man muss immer schauen ob das Niveau dem Kind angemessen ist. In jeder Richtung. Das der nicht native Anteil überall hoch ist wird ja kein Geheimnis sein. Tut aber nichts zur Sache. Wir haben die Kinder auf eine reformatorische Gesamtschule geschickt wo der Anteil nativer Kinder mit Abstand am kleinsten war. Kindern ist das egal und Konzept und Schule ist das beste was man hier kriegen kann. Auf diese dünkelhafte von Beruf Sohn oder Tochter Reichenschule hier im Stadtteil konnten alle gut verzichten.
Peter M. schrieb: > den Stoff zu beherrschen, der früher mal Usus war. Schiller und Logarithmenstab, Hauswirtschaftslehre und Sütterlin ? Was willst du mit dem Scheiss der die Lehrpläne verstopft, so dass deutsche Kinder 13 Jahre brauchen für das was Kinder im Rest der Welt in 12 schaffen. Die Lehrer haben hier versagt, das 1 Jahr schneller hinzubekommen, kein Wunder wenn kaum ein Lehrer den Kindern die Probleme des Smartphones erklären kann, wenn im Kapitalismus das Prinzip der Geldschöpfung mal lieber nicht erklärt wird, und wir stattdessen 4 Lehrer für jede Konfession (weltlich, katholisch, protestantisch und Islam) im Religionsunterricht brauchen an statt alle zusammen und deren Unterschiede von 1 Unabhängigen erklären zu lassen. Die Schule ist in Deutschland miserabel, siehe P.I.S.A., so ist es kein Wunder, dass die Ergebnisse der Gesellschaft der letzen 50 Jahre bemitleidenswert sind. Deutsche sind mit die Ärmsten Europas, zahlen die höchsten Abgaben und arbeiten dementsprechend am wenigsten für sich selbst, haben mit die niedrigste Lebenerwartung (in der Stadt noch geringer als auf dem Land), und dss soll Ergebnis angeblich guter Schulbildung sein ? Versager, würde ich sie nennen. Denk dran, die reichten Leute der Welt, Jeff Bezos, Jack Ma, und Deutschlands, Albrechts und Würth, sind Händler, keine Wissenschaftler.
MaWin schrieb: > Denk dran, die reichten Leute der Welt, Jeff Bezos, Jack Ma, und > Deutschlands, Albrechts und Würth, sind Händler, keine Wissenschaftler. Ja, die Welt ist schlecht.
München ist noch harmlos. Kommt mal nach Frankfurt und Umgebung. Da sind in manchen Schulklassen gar keine Deutschen mehr. Auch die Kriminalität ist entsprechend höher und die Justiz fährt Kuschelkurse zu Gunsten krimineller Migranten. Schon 1990 kamen einige mit Butterfly-Messer und Schreckschusspistole in die Schulen. Gewalttätigkeiten gab es damals aber dank geringerer Migrantenzahl noch weniger.
MaWin schrieb: > Schiller und Logarithmenstab, Hauswirtschaftslehre und Sütterlin ? Hauswirtschaftslehre wäre durchaus sinnvoll.
Echte Bayern schrieb: > in der Klasse meine Tochter gibt es 14 Nationen. Der war gut. Aber da fehlt eigentlich ein "von"... ;-) MaWin schrieb: > Was willst du mit dem Scheiss der die Lehrpläne verstopft, so dass > deutsche Kinder 13 Jahre brauchen für das was Kinder im Rest der Welt in > 12 schaffen. Meine 3 haben das in 12 Jahren mit dem G8 absolut tadellos geschafft. Und als ich an einem Elternabend mal anmerkte, dass man das locker auf ein G7 reduzieren könnte, wenn man die ganzen Fehlzeiten mit Unterricht füllen würde, da kamen nach dem obligatorischen Gezeter aus der "Problemeltern"-Ecke doch ein paar ins Grübeln. Gelernt haben die Kinder ganz Vieles übrigens nicht in der Schule, sondern Zuhause, weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben beschäftigte und sich Zeit dafür nahm.
Lothar M. schrieb: > , weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben > beschäftigte und sich Zeit dafür nahm. Es gibt ja Schulen, die praktisch ohne Hausaufgaben auskommen. Bei meinen 4 war das zumindest in der Grundschule so. (Auch auf Noten wurde verzichtet)
Lothar M. schrieb: > Gelernt haben die Kinder ganz Vieles übrigens nicht in der Schule, > sondern Zuhause, weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben > beschäftigte und sich Zeit dafür nahm. Ja mit zusätzlichem privaten Nachhilfelehrer (auch wenn es ein Elternteil ist) zu Hause schafft man den Stoff auch locker in 7 Jahren. Aber wer kann sich das leisten wo heutzutage beide Elternteile arbeiten gehen müssen um irgendwie über die Runden zu kommen und noch ein Haus oder eine Wohnung abbezahlt werden muss? Fakt ist, der Lehrplan gehört gewaltig ausgemistet und mit Dingen aus Wirtschaft, Recht, Naturwissenschaften und Technik aufgestockt. Deutschland kann nur mit guter Bildung bestehen. Da hilft es nichts wenn sich die Schüler in über 2/3 der Zeit mit Kunst- und Literaturgeschichte und anderen Laberfächern befassen und nichts fürs Leben und die mögliche berufliche Zunkunft lernen. https://www.focus.de/familie/schule/schuelerin-prangert-schulsystem-an-allgemeinbildung-fehlanzeige-aber-ich-kann-ne-gedichtsanalyse-in-4-sprachen_id_4398825.html
Volker S. schrieb: > Es gibt ja Schulen, die praktisch ohne Hausaufgaben auskommen. Bei > meinen 4 war das zumindest in der Grundschule so. Ja, da könnte man dann glatt meinen, das ginge so weiter... > (Auch auf Noten wurde verzichtet) Zugunsten einer nicht einfach zu entschlüsselnden schriftlichen "Benotung". Hans schrieb: > mit Dingen aus Wirtschaft, Recht ... aufgestockt. Gerade das scheinen nach meiner Lebenserfahrung aber genau die Fächer zu sein, in denen am meisten "gelabert" wird. > Da hilft es nichts wenn sich die Schüler in über 2/3 der Zeit mit > Kunst- und Literaturgeschichte und anderen Laberfächern befassen Mir scheinen die 2/3 hier arg übertrieben. Hans schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Gelernt haben die Kinder ganz Vieles übrigens nicht in der Schule, >> sondern Zuhause, weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben >> beschäftigte und sich Zeit dafür nahm. > Ja mit zusätzlichem privaten Nachhilfelehrer (auch wenn es ein > Elternteil ist) zu Hause schafft man den Stoff auch locker in 7 Jahren. Die haben das keineswegs "locker" geschafft. Da war harte Arbeit und viel Lernen dabei (im Vergleich dazu war ich als Schüler ein "fauler Sack"). Wichtig war das "Mithelfen" bestenfalls noch bis zur 9. Klasse. Danach wussten die selber wie es geht. Gegen Ende kamen dann bestenfalls noch physikalische und mathematische (Einzel-)Probleme zur Diskussion.
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MaWin schrieb: > Denk dran, die reichten Leute der Welt, Jeff Bezos, Jack Ma, und > Deutschlands, Albrechts und Würth, sind Händler, keine Wissenschaftler. Sie sind die reichsten Leute der Welt, weil sie Aktien bzw. Anteile ihrer Unternehmen besitzen und andere für sich arbeiten lassen.
Lothar M. schrieb: >> mit Dingen aus Wirtschaft, Recht ... aufgestockt. > Gerade das scheinen nach meiner Lebenserfahrung aber genau die Fächer zu > sein, in denen am meisten "gelabert" wird. Das liegt dann aber an den speziellen Lehrinhalten und den Lehrern. In diesem Fächern gibt es sehr wohl harte Fakten, die man lernen und verstehen muss. Am meisten gelabert wird in Deutsch, Sozialkunde und Religion. Wobei man auch in Sozialkunde sinnvollere Themen behandeln könnte und in Deutsch mehr Wert auf Rechtschreibung und Grammatik legen sollte. Ich habe deutsche Grammatik im Lateinunterricht gelernt - sehr traurig. Lothar M. schrieb: > Die haben das keineswegs "locker" geschafft. Da war harte Arbeit und > viel Lernen dabei (im Vergleich dazu war ich als Schüler ein "fauler > Sack"). So war es auch nicht gemeint wie ich es etwas unglücklich ausgedrückt habe. Lothar M. schrieb: > Gegen Ende kamen dann bestenfalls noch physikalische und mathematische > (Einzel-)Probleme zur Diskussion. Das ist schon viel Wert. Dies Glück hatte ich in meiner Schulzeit nicht. Lothar M. schrieb: >> Da hilft es nichts wenn sich die Schüler in über 2/3 der Zeit mit >> Kunst- und Literaturgeschichte und anderen Laberfächern befassen > Mir scheinen die 2/3 hier arg übertrieben. Scheint mir nicht übertrieben wenn ich mir überlege wie viele Dramen ich lesen musste und wie viele Interpretationen ich schreiben musste. Der Zeitaufwand für das Fach Deutsch im Grundkurs war sicher größer als für Mathe und Physik zusammen im Leistungskurs. Chemie gab es in der Oberstufe leider gar nicht.
> Autor: Thomas M. (Gast) > Datum: 13.01.2019 15:02 > Bei staatlichen Schulen habe ich mitbekommen, dass es da oft nur 1 oder > 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch können, zumindest in den > Städten. Da gibt es ja auch bestenfalls 1 oder 2 Schüler die deutsche sind ! Und deutsch an denen ist auch nur der Pass ! > Auch bei mir im beruflichen Umfeld gibt es kaum noch Leute, die einen > fehlerfreien Satz schreiben können. Die gab es vor 40 Jahren auch. War aber kein Problem, da wurde eine Sekretärin eingestellt die Deutsch konnte. Heute können die Sekretärinnen nicht mal das mehr, dafür aber Urdu, Farsi und Kishuaheli ! > Autor: Lothar M. (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite > Datum: 13.01.2019 15:30 > Das liegt nicht an der Schule, sondern an den Leuten. Und vom > YT-Katzenvideos gucken lernt man weder Lesen noch Schreiben. Sehe ich auch so. > Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 13.01.2019 15:32 > In Städten haben die linksgrünen Parteien ja meistens besonders gute > Wahlergebnisse. Ist dann die gerechte Strafe für ihre Wähler, dass sie > ihre Kinder auf teure Privatschulen schicken müssen, damit sie bloß > nicht mit Migrantenkinder in Kontakt kommen. So kann man dann schön > weiter in seiner Multikulti-Traumwelt leben und sich als guter Mensch > fühlen. Nazis und Rassisten sind immer die anderen. Hier muß ich dir mal Recht geben. > Autor: Bimbo. (Gast) > Datum: 13.01.2019 16:55 > Hatte Sarrazin doch Recht? Natürlich !
Hier in der Stadt existiert ein einziges Privatgymnasium. Es wird gerne von Schulversagern ("Quereinsteiger") besucht. Denn wer zweimal in einem staatlichen Gymnasium durchgerasselt ist, der fliegt bekanntlich raus. Ich persönlich kenne zwei solche Leute, die dort dann die allgemeine Hochschulreife erlangten. Beide studierten anschliessend erfolgreich Humanmedizin. Die Blondine praktiziert als Allgemeinmedizinerin, der andere arbeitet als Laborarzt.
tvscg schrieb: > Dafür ist eine Privatschule im Verhältnis einfach zu teuer Stimmt nicht, auch Privatschulen sind im Preis gedeckelt. Typisch sind 150-200 Euro/Monat, was ich jetzt nicht sooo wahnsinnig viel finde (jedenfalls hatte ich mir das früher viel höher vorgestellt). Ob das notwendig ist oder nicht, hängt wohl vom Wohnort ab. Hier in unserer Kleinstadt (50.000 Einwohner) gibt es bislang keine auffälligen gesellschaftlichen Vorkommnisse, weshalb unsere Kinder eins der städtischen Gymnasien besuchen.
Markus schrieb: > auch Privatschulen Nachbarskinder gingen für viel Geld auf die Internationale Schule. Am Ende sind sie auf ein normales Gymnasium gewechselt und hatten u.a. größere Probleme mit Deutsch und Grammatik. Dafür sind sie in Fremdsprachen perfekt.
Beitrag #5694841 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5694856 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Sie sind die reichsten Leute der Welt, weil sie Aktien bzw. Anteile > ihrer Unternehmen besitzen und andere für sich arbeiten lassen. Ich glaube, das disqualifiziert dich in Finanzfragen endgültig, falls es ernstgemeint ist. Der Reichtum von Gates, bezos, Jobs, Zuckerberg liegt in der konsequenten Umsetzung genialer Ideen, meist gepaart mit vielleicht nicht genialer, aber doch weit überdurchschnittlicher Leistung und Arbeit in den Anfängen.
Hallo, Dänemark ist dort sehr gut. Auch das Bildungssystem ist dort dem deutschen 15-20 Jahre im Vorraum. Alles was jetzt gerade hier Einzug erhält hatte ich zur damaligen Zeit schon. Und mit 600-700 Euro pro Monat wirklich gut. Grüße Jan
Da hat ein Troll ja mal wieder ein Thema gefunden, dass von alleine läuft. Ohne dass er ständig nachschieben muss und auch noch ganz von selbst schön migrantenfeindlich ;-)
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Volker S. schrieb: > Ohne dass er ständig nachschieben muss und auch noch ganz von selbst > schön migrantenfeindlich ;-) Meine Kinder sind keine Trolle und könnten dir ähnliche Geschichten erzählen. Dabei haben sie selbst einen Doppelpass und 'Migrationshintergrund' (sieht man ihnen allerdings nicht an).
Ich finde es einfach ein bisschen traurig, wie leicht es hier für einen Agitator ist, ein Thema anzustoßen, um gegen irgendwas Stimmung zu machen. Irgendwann können unsere Kindeskinder dann hoffentlich einmal davon erzählen, wie das so war mit der einfachen Stimmungs- und Meinungsmache im Internet...
Ich habe bisher nichts schlechtes über die Privatschule gehört die von Bekannten genutzt wird. Mein älterer Sohn hingegen (2. Klasse) geht auf eine staatliche Schule im Land Brandenburg am östlichen Stadtrand von Berlin. Eines ist Fakt, das Personal kannst du mal zu 50% an die Wand klatschen. Die Klassenlehrerin kann sich absolut nicht durchsetzen. Die Kinder sitzen dauernd woanders, Schüler stehen während des Unterrichts auf um Mitschüler zu verkloppen. Die Lehrerin ist auch so geschickt das falls sie mal was mitbekommt Täter und Opfer vor die Tür schickt, also komplett ohne Aufsicht- frei nach dem Motto der stärkere gewinnt- oder Probleme regulieren sich selber. Bewertung erfolgt nach Nase, das konnten wir eindeutig belegen indem wir die Ergebnisse von anderen Mitschülern vergleichen konnten. Ums so öfter du die Lehrmethoden hinterfragst um so schlechter wird das Kind bewertet. Im Unterricht scheint Anwesenheit schon auszureichen, der wirkliche Unterricht erfolgt nach der Schule zu Hause, in zwei Stunden Mathematik schaffen die grade mal 1-2 Seiten im Arbeitsheft... lächerlich. Eine Stunde Deutsch - Schreibleistung ca 1/2 Din A4 Seite. Der Eindruck den ich nach 2 Jahren dort gewonnen haben das Sie dort die nächste Leiharbeiter-Generation heranziehen. Nicht eigenständig denken, nicht fördern, keine Anreize schaffen Gut die Lehrerin wurde schon mal abgesetzt, aber was soll man machen die guten Lehrer kannst du eben nicht einfangen und zwangsverpflichten. In den anderen beiden parallel Klassen sieht es nicht viel besser aus. Also ich denke jedenfalls öfter über eine Privatschule nach, nur hat nicht jeder 300€ / Monat und das noch für zwei Kinder
Thomas M. schrieb: > Hi > würdet ihr euer Kind auf eine Privatschule schicken? Ja! > Wie ist dort das > Niveau in den MINT Bereichen sowie auch in Wirtschaft, Recht und > Geschichte einzuschätzen? Privat sind auch Schule nin kirchlicher Trägerschaft, dort ist meist die der Zugang für das Bürgertum auch ohne große Knete möglich. Echte Privatschulen können je nach Richtung schon das Niveau über den staatlichen Schulen erreichen. Was man aber auch mit Feriennachhilfe oder Sprachaufenthalt locker weg machen kann! Lernen die Schüler da wirklich was, oder geht > es nur darum, hinterher eine gute Note auf dem Papier stehen zu haben? U.U. ja! > Bei staatlichen Schulen habe ich mitbekommen, dass es da oft nur 1 oder > 2 Schüler in einer Klasse gibt, die Deutsch können, zumindest in den > Städten. Echt haste? Welche Städte meinste da? Normalerweise sind auf den Gymies und Realschulen nur die "Ausländer" deren eltern schon als Akademiker bzw. Bildungsbürger nach D-land kamen. > Dadurch sinkt natürlich das gesamte Niveau und auch die > deutschen Schüler lernen kein richtiges Deutsch mehr. Auch bei mir im > beruflichen Umfeld gibt es kaum noch Leute, die einen fehlerfreien Satz > schreiben können. Dann biste also eine "Aussenseiter"!
Volker S. schrieb: > Da hat ein Troll ja mal wieder ein Thema gefunden, dass von alleine > läuft. > Ohne dass er ständig nachschieben muss und auch noch ganz von selbst > schön migrantenfeindlich ;-) migrantenfeindlich? Hmm, haste mal nachgedacht wieviele Stammwähler der Grünen ihre Kinder auf Schulen mit "Mig.-Anteil"> 50% schicken?
Ex-Studi schrieb: > der fliegt bekanntlich > raus. Nicht immer, kommt auf die Prüfungsordnung der einzelnen Länder an!
oszi40 schrieb: > und hatten u.a. > größere Probleme mit Deutsch und Grammatik. Dafür sind sie in > Fremdsprachen perfekt. Man kann nicht alles haben!
Lothar M. schrieb: > Gelernt haben die Kinder ganz Vieles übrigens nicht in der Schule, > sondern Zuhause, weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben > beschäftigte und sich Zeit dafür nahm. Was mal wieder beweist wie sehr "Nachhilfe" für den Erfolge am Gymie entscheiden ist!
dudley schrieb: > Eines ist Fakt, das Personal kannst du mal zu 50% an die Wand klatschen. > Die Klassenlehrerin kann sich absolut nicht durchsetzen. Es ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lehrkörpers, Fehler der elterlichen Erziehung auszubügeln... "An die Wand klatschen..." z.B. Wie oft hat dein Sohn das schon am Küchentisch von dir gehört..?
F. B. schrieb: > Der einzige, der hier linksgrüne Propaganda verbreitet, bist du. > > "Laut Mikrozensus lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund > im Jahr 2016 bei 32,5 Prozent." > > https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-03/statistisches-bundesamt-schueler-deutschland-migrationshintergrund-zahlen man muß allerdings auch dazu sagen das auch die Vertriebenen aus den Ostgebieten und Spätaussiedler dazu gezählt werden!
Marx W. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Gelernt haben die Kinder ganz Vieles übrigens nicht in der Schule, >> sondern Zuhause, weil sich jemand mit ihnen und ihren (Haus-)Aufgaben >> beschäftigte und sich Zeit dafür nahm. > Was mal wieder beweist wie sehr "Nachhilfe" für den Erfolge am Gymie > entscheiden ist! Das war keine Nachhilfe nach dem Motto "sonst packt er das nicht", sondern Hilfe in der Form, dass sich jemand interessiert und geschaut hat, dass die Aufgaben gemacht wurden. Aber das sollte den Eltern schon bewusst sein, wenn sie ihr Kind dorthin schicken. Uns war das von vorn herein klar... > Was mal wieder beweist wie sehr "Nachhilfe" für den Erfolge am Gymie > entscheiden ist! Diese "Nachhilfe" (im Sinne von "Unterstützung von den Eltern") braucht ein Kind im Prinzip auch an anderen Schulen. Nur sind viele Eltern zwischenzeitlich, ja, sagen wir einfach "zu faul" und zu egoistisch, sich einzuschränken und diese Hilfe zu geben oder sich überhaupt ernsthaft für ihr Kind zu interessieren. Das wird dann über eine weitergehende (Ganztags-)Betreuung fiskalisch abgefangen und die Eltern sagen (sich selbst): "Wir gehen beide den ganzen Tag zum Arbeiten, damit es unser Kind gut hat."
Achim B. schrieb: > dudley schrieb: >> Eines ist Fakt, das Personal kannst du mal zu 50% an die Wand klatschen. >> Die Klassenlehrerin kann sich absolut nicht durchsetzen. > > Es ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lehrkörpers, Fehler der > elterlichen Erziehung auszubügeln... "An die Wand klatschen..." z.B. Wie > oft hat dein Sohn das schon am Küchentisch von dir gehört..? nee eigentlich garnicht muss mir aber oft anhören konnte mich nicht konzentrieren, weil zu laut konnte meine aufgaben nicht machen wurde wieder geschlagen, bequatscht papa was soll ich machen wenn xx mich wieder ärgert die lehrerin meint dazu, gehörschutz funktioniert ganz gut ein kind trägt sowas schon scheint zu funktionieren, frag mich nur wie er dann den anweisungen der lehering folgen kann? schlagen im unterricht in der schule geht garnicht, aber nach dem ersten halbjahr hatte ich meine einstellung geändert, da hatte irgend so ein kleiner migranten rotzer aus dem ostblock meinen sohn die jacke aufgeschlitzt weil er sich nicht auszudrücken wusste und mal irgendwo seinen frust loswerden wollte zum glück ist die schere im futter der jacke stecken geblieben und nicht in den nieren, aber alles harmlos ist ja gut ausgegangen pech hat man erst wenn man auf dem boden landet und die drittklässler dir zu viert oder fünft die zähne eintreten, nur dumm wenn kein hort erzieher auf dem hof seiner aufsichtspflicht nachkommt gut im 2. Schuljahr predige ich anders, dich schlägt jemand -ok dann schlag zurück und zwar richtig
Beitrag #5695243 wurde von einem Moderator gelöscht.
dudley schrieb: > schlagen im unterricht in der schule geht garnicht, aber nach dem ersten > halbjahr hatte ich meine einstellung geändert, da hatte irgend so ein > kleiner migranten rotzer aus dem ostblock meinen sohn die jacke > aufgeschlitzt weil er sich nicht auszudrücken wusste und mal irgendwo > seinen frust loswerden wollte > zum glück ist die schere im futter der jacke stecken geblieben und nicht > in den nieren, aber alles harmlos ist ja gut ausgegangen > > pech hat man erst wenn man auf dem boden landet und die drittklässler > dir zu viert oder fünft die zähne eintreten, nur dumm wenn kein hort > erzieher auf dem hof seiner aufsichtspflicht nachkommt > > gut im 2. Schuljahr predige ich anders, dich schlägt jemand -ok dann > schlag zurück und zwar richtig Tu deinem Kind, deiner Familie und dir den Gefallen und entferne dich von dem großstädtischen Import- und Nachwuchsabschaum, der wird nichtm ehr verschwinden. Leute wie Lothar, die in der bayrischen Provinz unterwegs sind, haben gut reden, weil sie mit solchen Problem nicht konfrontiert sind, da dort eben heile Welt herrscht und für solche durchgegrünten Wohlstandsblasenverfechter KANN es einfach nicht sein, dass es sowas gibt und wenn dann ist dein Kurzer selbst schuld. Sarrazin wird sich die Augen reiben, dass seine 2010er Thesen schon deutlich übertroffen wurden.
Beitrag #5695251 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5695265 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Von welchem AFD Propaganda Artikel hast du das denn her? >> Die Anzahl Kinder mit direktem Migrationshintergrund liegt im >> einstelligen Prozentbereich! > > Der einzige, der hier linksgrüne Propaganda verbreitet, bist du. > > "Laut Mikrozensus lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund > im Jahr 2016 bei 32,5 Prozent." > > https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2018-03/statistisches-bundesamt-schueler-deutschland-migrationshintergrund-zahlen Das hängt sehr davon ab was "Migrationshintergrund" bedeutet und die Definition wurde immer wieder geändert. Man bedenke auch: "Jede dritte Person mit Migrationshintergrund lebt seit ihrer Geburt in Deutschland." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Migrationshintergrund Man bedenke auch: es reicht wenn ein Elternteil in der Schweiz oder Österreich geboren wurde, damit jemand als "mit Migrationshintergrund" gezählt wird. Ebenso zählen alle anderen EU-Staaten dazu. D.h. man kann sich jede Statistik "schöninterpretieren" - im positiven oder negativen Sinne, je nach politischer Färbung.
Danke Matthis B., der Du Dich gerade frisch angemeldet hast. Leute wie Du auf der einen Seite und die Gutmenschen auf der anderen Seite, verdeutlichen weshalb seit Jahrzehnten keine sinnvolle Diskussion über bestimmte Themen möglich ist.
Beitrag #5695277 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5695279 wurde von einem Moderator gelöscht.
Echte Bayern schrieb: > Hallo Angela, > > in der Klasse meine Tochter gibt es 14 Nationen. Bitte mal genau aufzählen, welche das sind... Dann bekommt man einen besseren Eindruck ob man das jetzt "schlimm" finden soll oder nicht.
Beitrag #5695289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5695290 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zurück zum Topic: Wenn man das Geld hat sein Kind auf ne Privatschule zu schicken? Wieso nicht. Man kann sich die Schule ja vorher anschauen. Meine Frau war auf einer Privatschule welche Katholische- oder Evangelische Religion als Pflichtfach hatte. Was das zur Konsequenz hat kann sich ja jeder denken. Frage ist doch auch: Soll die Schule dem Kind eine gute Bildung geben oder soll die Schule das Kind auch aufs spätere Leben vorbereiten?
Beitrag #5695299 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #5695306 wurde von einem Moderator gelöscht.
NewsRider schrieb: > Zurück zum Topic: > > Wenn man das Geld hat sein Kind auf ne Privatschule zu schicken? Wieso > nicht. Man kann sich die Schule ja vorher anschauen. > > Meine Frau war auf einer Privatschule welche Katholische- oder > Evangelische Religion als Pflichtfach hatte. > Was das zur Konsequenz hat kann sich ja jeder denken. > > Frage ist doch auch: > Soll die Schule dem Kind eine gute Bildung geben oder soll die Schule > das Kind auch aufs spätere Leben vorbereiten? Bildung hat mit beruflichen Chancen eigentlich nur bedingt etwas zu tun. Vor allem geht es dort auch darum Kontakte zu knüpfen. Die Kinder meiner Cousine gehen in einer Großstadt in eine Privatschule, sie gehören zur oberen Mittelschicht. Was man dort von den anderen Kindern zu hören bekommt, man solle sich nicht mit einigen Kindern aus der oberen Mittelschicht unterhalten da sie einfach nicht zur gleichen Schicht gehören. Dort haben einige Kinder zuhause (in einer teuren Großstadt) Spielzimmer die 80m2+ groß sind... Es mag auch die anderen Privatschulen für die mittlere Mittelschicht geben, ob die nen Mehrwert bringen wage ich zu bezweifeln. Im Grunde ist es das Gleiche bei der Universität, am Wichtigsten sind dort eher die Kontakte um gemeinsam etwas aufbauen zu können. Angestellte werden eher nicht zu Millionären, dass sind dann schon jene die selber etwas umsetzen können. Ja auch ich kenne selbstständige Fliesenleger/Unternehmer die mehrere Häuser in ihrem Leben erwirtschaftet haben, deren Angestellte sind davon aber weit entfernt.
Hallo liebe Admins - bitte schaut euch noch mal einige der Posts an, wir sind hier doch kein rechter Stammtisch auf untersten Niveau. So einiges was hier verbreitet wird ist einfach nur widerlich und vorsätzlich hetzend. Jemand
Jemand schrieb: > liebe Admins - bitte schaut euch noch mal einige der Posts an, wir sind > hier doch kein rechter Stammtisch auf untersten Niveau. > So einiges was hier verbreitet wird ist einfach nur widerlich und > vorsätzlich hetzend. +1
> Frage ist doch auch: > Soll die Schule dem Kind eine gute Bildung geben oder soll die Schule > das Kind auch aufs spätere Leben vorbereiten? Eine gute Bildung ist die beste Vorbereitung auf das spätere Leben. > durchgegrünten Wohlstandsblasenverfechter Solche Ausdrücke würde ich eher Bildungsverweigerern zuordnen.
Joerg W. schrieb: > Eine gute Bildung ist die beste Vorbereitung auf das spätere Leben. So ist es. Bildung kann man nur durch Bildung ersetzen. Joerg W. schrieb: > Solche Ausdrücke würde ich eher Bildungsverweigerern zuordnen. Tja Kumpel, weit gefehlt. Ich und mittlerweile meine Nachkommen genießen die ländliche Gelassen- und Zufriedenheit und den guten Schulzustand hier. Es mag zwar hipp und trendy sein im Szenekiez zu wohnen, wenns aber dann für Malte-Sören heißt, dass es auf die Brennpunktschule gehen könnte, da wird jeder Trick versucht nicht dorthin zu müssen. Da wohnt man auf einmal an der Adresse von Freunden, mietet sich eine kleine Zweitwohnung, ... uswusf.; ein bisschen mehr "Eat your own dog food" oder "Drink your own kool aid" wie in der Softwareentwicklung würde manchen Eltern den Kopf zurecht rücken.
Privatschulen: Man bleibt gerne unter sich. Das Umfeld bildet eine Person, nicht nur der Unterricht, sondern auch besonders die Denkweise der Anderen. Ob die Lehrer fachlich besser drauf sind, ist erst mal zweitrangig. Kontakte zu anderen Schüler aus einer auch eher gehoberen Schicht, also Ärzte, Rechtsverdreher, Unternehmer, .... ist dann eine Investition fürs Leben. Die bekommt man an staatlichen Schulen eher wenig.
Joerg W. schrieb: >> Frage ist doch auch: >> Soll die Schule dem Kind eine gute Bildung geben oder soll die Schule >> das Kind auch aufs spätere Leben vorbereiten? > > Eine gute Bildung ist die beste Vorbereitung auf das spätere Leben. Dem stimme ich auch zu, aber was braucht man denn in der Arbeitswelt wirklich was man sich nicht so und so über irgendwelche Wege aneignen kann? Den Berufsanfängern fehlt es in Deutschland vor allem an Rechtskunde, wer kennt sich denn wirklich gut mit dem deutschen Gesetz aus? Die Bürger sicher nicht. Diese Informationen werden in den Schulen nicht vermittelt. Wir reden hier von Schulen und nicht von Universitäten. Und was ist denn Bildung überhaupt? Bißchen Mathematik, bißchen Englisch. Richtige Bildung fängt nach dem Abitur an und während der Berufszeit.
Alles Quatsch. Das desolate Schulsystem ist schon in Ordnung so. Gebildete Bürger sind kreuzgefährlich.
Jemand schrieb: > So einiges was hier verbreitet wird ist einfach nur widerlich und > vorsätzlich hetzend. Du solltest mal sehen, was schon gelöscht wurde. Aber der Witz ist: Leute mit solchen Meinungen und solcher Wortwahl wohnen tatsächlich neben dir und mir. Man kann sie und ihre Ansichten nicht einfach "wegklicken". Gutmenschenalbtraum schrieb: > Leute wie Lothar, die in der bayrischen Provinz unterwegs sind, haben > gut reden Abgesehen von der geografischen Deplatzierung stimmt es schon, dass ich froh bin, dass mich keiner zwingt, z.B. in Stuttgart zu wohnen. Dafür sind aber weder Diesel noch Migranten verantwortlich. Sondern mich würde schon die unentrinnbare Enge und der alltägliche Stau anfressen. Und entsprechend angefressen würde ich die ganze Welt um mich sehen...
Ja, Lothar M. idyllisch lebt es sich auf dem Land. Auch eine Form von Verblendung und Egoismus.
Noname schrieb: > Richtige Bildung fängt nach dem > Abitur an und während der Berufszeit. Nö, da hört sie für die meisten auf. Da wird meistens nur noch Fach oder Expertenwissen dazugewonnen. Bildung != Wissen Bildung hat meist nichts mit dem Wissen zu tun das du zum Brötchenerwerb brauchst, Bildung umfasst eher Bereiche wie Geschichte, Sprachen, Soziologie, Psychologie, Gesellschaft, Politik und auch Naturwissenschaften und Technik.
Das Problem mit Rechtskunde und Steuerrecht o.Ä. in der Schule ist, dass wenn du dies in der 8ten Klasse hättest, weisst du nach dem Studium wenn du es anwenden musst, kaum noch was und zudem wird das Wissen wahrscheinlich veraltet sein weil sich häufig was ändert. Wichtiger fände ich im 21sten Jahrhundert ein Fach wie man sich information beschafft. Klar, jeder kommt mit dem Internet in Berührung aber dies strukturiert anwenden zu können wäre schon was. Hatte sowas im Grundstudium und fand es echt nützlich.
Der Andere schrieb: > Bildung != Wissen > > Bildung hat meist nichts mit dem Wissen zu tun das du zum Brötchenerwerb > brauchst, Bildung umfasst eher Bereiche wie Geschichte, Sprachen, > Soziologie, Psychologie, Gesellschaft, Politik und auch > Naturwissenschaften und Technik. 90% der Bundesbürger halte nsich für "Gebildet", gleichzeitig halten sie 90% der Bundesbürger für "Ungebildet". Wieviele Bundesbürger sind nun "Gebildet" und wieviele sind "Ungebildet"?
Marx W. schrieb: > Wieviele Bundesbürger sind nun "Gebildet" und wieviele sind > "Ungebildet"? Etwa die Hälfte.
Achim B. schrieb: > Marx W. schrieb: >> Wieviele Bundesbürger sind nun "Gebildet" und wieviele sind >> "Ungebildet"? > > Etwa die Hälfte. Quasch. So viele wir doch gar nicht.
Cyblord -. schrieb: > Quasch. So viele wir doch gar nicht. Stimmt auch wieder! Es kommt noch hinzu, dass in manchen Gegenden ein Drittel der Leute nicht rechnen können! In manchen Gegenden sogar ein Viertel! Nachtrag: Das mit den Dritteln und Vierteln ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern wurde so im TV verkündet. Dabei ging es allerdings nicht um rechenunkundige Leute, sondern um den Tourismus-Rückgang im MeckPom.
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Markus schrieb: > Stimmt nicht, auch Privatschulen sind im Preis gedeckelt. Typisch sind > 150-200 Euro/Monat, Das zahle ich für den Kindergarten. Wobei wir nur 2/3 der möglichen Zeit gebucht haben. Bei Schulen ist das eher der Satz pro Woche... Beispiele aus meinem Umkreis: 1. kirchlicher Träger: 480€/Monat 2. privater Träger: ca. 1000-1500€/Monat (je nach Jahrgang, Einkommen der Eltern, etc.) 3. internationale Schule: ca. 1500-2000€/Monat (je nach Jahrgang und Zusatzaktivitäten) Zu meiner Schulzeit waren auf den Privatgymnasien eher die "low-Performer", also diejenigen, die ohne den vorhandenen finanziellen Background auf der Haupt- oder Realschule gelandet wären (entweder schon beim Übertritt von der Grundschule oder später wegen wiederholtem Durchfallen). Wobei zwei, die ich kenne, nach der allg. Hochschulreife am Privatgymnasium ihr Studium (Privatuni) abgeschlossen haben (einmal sogar noch eine Promotion drangehängt). Jetzt sitzen sie in recht guten Positionen bei DAX-Konzernen. Das haben sie natürlich ausschließlich aufgrund Ihrer herausragenden Fähigkeiten geschafft... Dass vom einen der Papa mal unser Ministerpräsident war und die Familie des anderen zu den 10 reichsten Familien der Welt(!) gehört, hat damit überhaupt nichts zu tun ;) Fazit: Wenn die Kinder am Ende der Grundschule das kleine 1x1 nicht fehlerfrei hinbekommen, sollten sie auf jeden Fall in eine Privatschule (sofern das nötige Kleingeld vorhanden ist). Ansonsten ist eine staatliche Schule vom Unterrichtsniveau wahrscheinlich sogar höher. Falls man Wert darauf legt, gibt es auch dort Kinder von "wichtigen Persönlichkeiten". Beim Lehrkörper würde ich von gleicher durchwachsener Qualität ausgehen.
mmm schrieb: > Bei Schulen ist das eher der Satz pro Woche... > Beispiele aus meinem Umkreis: > 1. kirchlicher Träger: 480€/Monat > 2. privater Träger: ca. 1000-1500€/Monat (je nach Jahrgang, Einkommen > der Eltern, etc.) > 3. internationale Schule: ca. 1500-2000€/Monat (je nach Jahrgang und > Zusatzaktivitäten) Heftig, wo kommst du den her? Bei uns kosten kirchlicher Träger Grundschule, Realschule und Gymnasium 62€/Monat. Sind mehrere Kinder am Schulzentrum halbiert sich das für jedes weitere. Für das dritte dann nur noch 1/4 . Private Montessori kostet aktuell die Grundschule ~190€. War vor ~10 Jahren bestimmt noch günstiger. Auch da gab es Geschwister-rabatt, aber wenn ich mich richtig erinnere nicht so extrem wie beim kirchlichen Träger. (aktuell 2. Kind 22%, drittes 44% Ermäßigung) Es gibt auch noch eine Poligenius, die meines Wissens günstiger ist als die Monte. Die Internationale Schule kostet hier wohl auch über 1000€/Monat.
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Alex G. schrieb: > Das Problem mit Rechtskunde und Steuerrecht o.Ä. in der Schule ist, dass > wenn du dies in der 8ten Klasse hättest, weisst du nach dem Studium wenn > du es anwenden musst, kaum noch was und zudem wird das Wissen > wahrscheinlich veraltet sein weil sich häufig was ändert. Es ändern sich aber kaum alle Gesetze auf einmal und allgemeine Zusammenhänge werden sich wohl auch kaum ändern. Die kapitalistische repräsentative Demokratie und halbwegs freie Marktwirtschaft wird es hier wohl auch in Zukunft geben auch wenn sich jährlich irgendwelche Steuergesetze ändern. Wenn in den Schulen diesbezügliche Grundlagen gelehrt würden, wäre es auch nicht sehr schwierig sich nach der Schule etwas auf dem Laufenden zu halten.
Noname schrieb: > Und was ist denn Bildung überhaupt? > Bißchen Mathematik, bißchen Englisch. Rechtschreibung gehört aber auch zur Bildung.
Karl S schrieb: > Alex G. schrieb: >> Das Problem mit Rechtskunde und Steuerrecht o.Ä. in der Schule ist, dass >> wenn du dies in der 8ten Klasse hättest, weisst du nach dem Studium wenn >> du es anwenden musst, kaum noch was und zudem wird das Wissen >> wahrscheinlich veraltet sein weil sich häufig was ändert. > > Es ändern sich aber kaum alle Gesetze auf einmal und allgemeine > Zusammenhänge werden sich wohl auch kaum ändern. Die kapitalistische > repräsentative Demokratie und halbwegs freie Marktwirtschaft wird es > hier wohl auch in Zukunft geben auch wenn sich jährlich irgendwelche > Steuergesetze ändern. Wenn in den Schulen diesbezügliche Grundlagen > gelehrt würden, wäre es auch nicht sehr schwierig sich nach der Schule > etwas auf dem Laufenden zu halten. Huh, also ich kann jedenfalls behaupten diese Grundlagen in der Schule gelernt zu haben. Hauptsächlich in Gemeinschaftskunde. Da hatten wir eine Einführung in BWL aber auch im Politischen System. Gewaltenteilung usw. Die Entstehung dieser hatten wir noch zusätzlich in Geschichte. Und wenn nicht.. das könnten echt auch Eltern beibringen. Dachte eher du meinst Dinge wie "wie lang ist die Frist einen Bafög Antrag einzureichen" oder "wie werden die Sozialabgaben berechnet".
Alex G. schrieb: > Huh, also ich kann jedenfalls behaupten diese Grundlagen in der Schule > gelernt zu haben. Hauptsächlich in Gemeinschaftskunde. Da hatten wir > eine Einführung in BWL aber auch im Politischen System. In welchem Bundesland wird das gelehrt? Habe davon in der Schule definitiv noch nie etwas gehört. Zum Grundgesetz wurde mal was auf oberflächlichem Niveau gemacht. Mehr aber nicht. An weiterführenden Rechtsthemen oder gar Grundlagen BWL war wirklich nicht zu denken.
Thomas M. schrieb: > würdet ihr euer Kind auf eine Privatschule schicken? Unweit gibts die Schule Schloss Salem, und die residiert nicht nur in einem ansprechenden Gebäude, sondern hat auch einen recht guten Ruf.
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Alex G. schrieb: > Huh, also ich kann jedenfalls behaupten diese Grundlagen in der Schule > gelernt zu haben. Hauptsächlich in Gemeinschaftskunde. Da hatten wir > eine Einführung in BWL aber auch im Politischen System. Gewaltenteilung > usw. Die Entstehung dieser hatten wir noch zusätzlich in Geschichte. Kann ich für BaWü bestätigen. Gemeinschaftskunde hatte ich auch da kam genau so was dran. Auch Zivilrecht/Strafrecht. Verträge. Rechtsweg usw. Geldsystem, Zentralbanken, Giralgeldschöpfung usw Und natürlich Politisches System, Gewaltenteilung, Verfassungsorgane. Aber wenn man einige Zeitgenossen, auch gerade hier im Forum, so liest, dann scheint das nicht überall so auf dem Lehrplan zu stehen. Da fehlts oft an den einfachsten Grundlagen.
MaWin schrieb: > Natürlich nicht. Schon Waldorf ist bedenklich. Die Mutter einer Bekannten hat die Schulzeit ihrer sehr intelligenten Tochter nur deshalb lebend überstanden, weil diese schlussendlich in einer Waldorf-Schule landete. Davor war sie eine Katastrophe. Der Tochter hat das ausgesprochen gut getan, ein Mangel an Bildung ist wahrlich nicht festzustellen.
A. K. schrieb: > Die Mutter einer Bekannten hat die Schulzeit ihrer sehr intelligenten > Tochter nur deshalb lebend überstanden, weil diese schlussendlich in > einer Waldorf-Schule landete. Davor war sie eine Katastrophe. Der > Tochter hat das ausgesprochen gut getan, ein Mangel an Bildung ist > wahrlich nicht festzustellen. Nun das ist ein wenig wie Homöopathie im 18. Jahrhundert. Alles andere ist so schlecht und gefährlich, dass der Humbug noch die beste Wahl ist. Die "normalen" Schulen heutzutage sind so abgefuckt dass Waldorf, Montesori aber auch katholische(!!) Schulen noch die beste Option darstellen. Kenne auch Eltern die ihre Kinder in den katholischen Kindergarten stecken, obwohl die militante Atheisten sind, weil die städtischen Kindergärten arabische Brennpunkte geworden sind.
Lothar M. schrieb: > Sondern mich würde > schon die unentrinnbare Enge und der alltägliche Stau anfressen. Schön an Stuttgart ist, dass man schon wenige Kilometer entfernt quasi draussen ist, beispielsweise wenn man sich in Richtung Süden bewegt und den Kessel von oben sieht. ;-)
Cyblord -. schrieb: > Nun das ist ein wenig wie Homöopathie im 18. Jahrhundert. Wo wird gerade bei Bildung sind... So richtig gab es die Homöopathie erst im 19. Jahrhundert. ;-)
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nun das ist ein wenig wie Homöopathie im 18. Jahrhundert. > > Wo wird gerade bei Bildung sind... So richtig gab es die Homöopathie > erst im 19. Jahrhundert. ;-) Richtig ist, sie wurde im 18. Jahrhundert erfunden. Und zwar weil die Methoden dort grauslich waren. Quasi als Gegenentwurf. Und zwar als Gegenentwurf zur Medizin des 18. Jahrhundert. Und nicht der des 19. Jahrhundert. Also was willst du jetzt von mir? Zeugt es von Bildung Hauptsache irgendeinen Unsinn zu quatschen?
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Bimbo. schrieb: > Ich glaube gelesen zu haben, dass in München ca. 33% Ausländer (darf ich > das so nennen?) leben. Stimmt ungefähr. 28% waren 2016 keine Deutschen. Vorneweg Türken, Kroaten, Italiener und Griechen.
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A. K. schrieb: > Unweit gibts die Schule Schloss Salem, und die residiert nicht nur in > einem ansprechenden Gebäude, sondern hat auch einen recht guten Ruf. Apropos Ausländer: "Etwa 40 Prozent der Schüler stammen aus einem internationalen Umfeld." Das dürften in der nächsten staatlichen Schule weniger sein.
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A. K. schrieb: > Apropos Ausländer: "Etwa 40 Prozent der Schüler stammen aus einem > internationalen Umfeld." Das dürften in der nächsten staatlichen Schule > weniger sein. Es gibt halt einen Unterschied ob du 40% westliche Ausländer hast, die meist zur Mittel- oder Oberschicht gehören, oder halt 30% Araber/Türken auf H4.
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Karl S schrieb: > Alex G. schrieb: >> Huh, also ich kann jedenfalls behaupten diese Grundlagen in der Schule >> gelernt zu haben. Hauptsächlich in Gemeinschaftskunde. Da hatten wir >> eine Einführung in BWL aber auch im Politischen System. > > In welchem Bundesland wird das gelehrt? Habe davon in der Schule > definitiv noch nie etwas gehört. Zum Grundgesetz wurde mal was auf > oberflächlichem Niveau gemacht. Mehr aber nicht. An weiterführenden > Rechtsthemen oder gar Grundlagen BWL war wirklich nicht zu denken. Wie bei Cyblord, BaWü. Wundert mich wenn das was einzigartiges für dieses Bundesland sein sollte.
Alex G. schrieb: > Wie bei Cyblord, BaWü. > Wundert mich wenn das was einzigartiges für dieses Bundesland sein > sollte. Nein, in guten Bildungsländern (Bayern, Sachsen) und ehemals guten Bildungsländern (BaWü) ist/war es Gang und Gäbe solches Wissen zu vermitteln.
Hallo "Es gibt halt einen Unterschied ob du 40% westliche Ausländer hast, die meist zur Mittel- oder Oberschicht gehören, oder halt 30% Araber/Türken auf H4." Warum?! Sind Araber/Türken böse oder schlechtere Menschen? Hast du überhaupt mal Umgang mit einen Araber/Türken gehabt? - Und jetzt nicht nur beim Einkaufen oder Arzt. H4 => Assi für dich? Lieber einen Britischen,Französischen, Niederländischen ... Investmentbanker, Firmenberater, Abmahnanwalt und dessen Nachwuchs als ein Türkischen Facharbeiter, die Arabische (Was ist überhaupt "arabisch"?) Pflegekraft oder Arzt? Na wer schadet den "normalen und auch besseren deutschen Verdiener" und die deutsche Gesellschaft wohl mehr? Oder geht es nur um Vorurteile (Unwissen, Angst, Ignoranz) wegen ganz anderer Kultur, "falsche" Hautfarbe, anderer Religion, ganz anderer (nicht irgendwie verwandte bzw. bekannte) Sprache... Mich würde wirklich deine (Cyblord) Herkunft und Sozialisation interessieren... Hennes
Hennes schrieb: > Mich würde wirklich deine (Cyblord) Herkunft und Sozialisation > interessieren... Wie heißt es doch so schön: "Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche." Ist glaub ich von F.K. Wächter. Bin mir nicht sicher.
Hennes schrieb: > Sind Araber/Türken böse oder schlechtere Menschen? Nein. Der syrische Arzt ist hier seltenst ein Problem. Und hat selten ein Problem sich zu integrieren. Die Vollverschleierten "BMW-Türken" hingegen sind eines. Vor allem wenn sie in Schule oder Kiga 90% stellen. Einzelne sind nie ein Problem und dann wäre die Integration auch keines. Ich denke es ist klar dass es verschiedene "Gruppen" gibt. Jeder kennt diese Gruppen. Jeder weiß was gemeint ist. > Lieber einen Britischen,Französischen, Niederländischen ... > Investmentbanker, Firmenberater, Abmahnanwalt und dessen Nachwuchs >als > ein Türkischen Facharbeiter, die Arabische (Was ist überhaupt > "arabisch"?) Pflegekraft oder Arzt? Ganz ehrlich: Ja. Wenn ich die Wahl habe wähle ich lieber Menschen mit ähnlicher Kultur und ähnlichem Bildungsstand. Da hilft es auch nichts, dass es Assoziale Holländer, und gebildetete Türken gibt. Es geht nicht um einzelne Personen. > Oder geht es nur um Vorurteile (Unwissen, Angst, Ignoranz) Ja es ist immer Dummheit und Unwissen wenn man eine andere Meinung hat. Ist bekannt. Ach ja und Angst. Hatte ich Dummheit schon? Ach ja.
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Achim B. schrieb: > Hennes schrieb: >> Mich würde wirklich deine (Cyblord) Herkunft und Sozialisation >> interessieren... > > Wie heißt es doch so schön: "Die schärfsten Kritiker der Elche waren > früher selber welche." > > Ist glaub ich von F.K. Wächter. Bin mir nicht sicher. Dann schreib das nicht, bzw. verschaffe Dir vorher Klarheit. Der Spruch stammt vom kürzlich verstorbenen F.W. Bernstein. https://www.deutschlandfunk.de/zum-tod-von-f-w-bernstein-die-groessten-kritiker-der-elche.700.de.html?dram:article_id=436701
Unsicherer Kantonist schrieb: > Dann schreib das nicht, bzw. verschaffe Dir vorher Klarheit. > Der Spruch stammt vom kürzlich verstorbenen F.W. Bernstein. Meine Fresse... Das F. war aber richtig, gelle..? Ey, Alda resp. Digga, was meinst du wohl, warum ich dem Nachsatz ein "Ist glaube von..." vorangestellt habe..? Das habe ich gemacht, damit sich der interessierte Leser Klarheit verschaffen kann. Denn letztendlich spielt es keine Rolle, von wem dieses Zitat stammt, wichtig ist nur dessen - des Zitates - "Message".
Hennes schrieb: > Sind Araber/Türken böse oder schlechtere Menschen? Nein nicht pauschal. Böse und schlechte Menschen gibt es unabhängig ihre Herkunft. Aber Tendenzen bei welchen Nationalitäten es häufiger zutrifft, gibt es durchaus. > Hast du überhaupt mal Umgang mit einen Araber/Türken gehabt? - Und jetzt > nicht nur beim Einkaufen oder Arzt. Ja beruflich. Es sind meist die, die durch mangelnde Arbeitsmoral, freches Gehabe und krumme Geschäfte auffallen. Es gibt natürlich auch löbliche Ausnahmen.
Achim B. schrieb: >> Dann schreib das nicht, bzw. verschaffe Dir vorher Klarheit. >> Der Spruch stammt vom kürzlich verstorbenen F.W. Bernstein. Wenn solche dämlichen anmachen "deutsches Niveau" sind mache ich mir über die Qualität der MigrantenFlüchtlingsDesertierFachleute in Richtung soziale Hängematte keine Gedanken mehr. Auch vorher nicht. Glaubt ihr dann ernsthaft das die Akademikermafia hier Qualitätspersonal in Massen haben will? Damit Sie ihnen Konkurrenz machen? Schaut euch mal die Bedingungen der "Blue Card" an. Das geht um abschrecken oder Leute die dumm genug sind hier hohe Steuern zu zahlen. Da der Pöbel keine Nachkommen auf eigene Kosten mehr großzieht um Sie anschließend selber auszubeuten muss jetzt halt Importware her. Oder wie die verlogene olivgrüne Tante - in voller Kenntnis der Katastrophen die Sie und ihre SpiesgesellInnen verbrochen haben - sagte: Geschenke. Die wollen billig Essen gehen, billig ihre Paket vor die Tür haben (3 Versuche min.) und billigst den Laden geputzt bekommen. Deshalb waren auch alle am Teddybärschmeissen (Ok wenn da jetzt jede Menge exotische gut aussehende Frauen eingewandert wären hätte ich auch .... ). Wer wissen will wie seine "lieben Mitmenschen" ticken braucht sich nur mal die Kommentarspalten von Staats- und Konzernmedien durchlesen wenn mal wieder Lokführer streiken.
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Achim B. schrieb: > Unsicherer Kantonist schrieb: >> Dann schreib das nicht, bzw. verschaffe Dir vorher Klarheit. >> Der Spruch stammt vom kürzlich verstorbenen F.W. Bernstein. > > Meine Fresse... Das F. war aber richtig, gelle..? > Das W auch, und der Rest ... na ja. Der gute Mann hieß Fritz Weigle, und sein Zitat wurde bisher immer gern Robert Gernhardt untergeschoben. > Ey, Alda resp. Digga, was meinst du wohl, warum ich dem Nachsatz ein > "Ist glaube von..." vorangestellt habe..? Das habe ich gemacht, damit > sich der interessierte Leser Klarheit verschaffen kann. Denn > letztendlich spielt es keine Rolle, von wem dieses Zitat stammt, wichtig > ist nur dessen - des Zitates - "Message". Sollte man meinen, trifft häufig aber nicht zu. Hier aber schon. Andererseits: wenn ich daran denke, wie verkniffen hier mancher auf Zonen-Gabi und ihre Banane reagiert hat, kommen mir heftige Zweifel, ob hier wirklich alle etwas mit der Neuen Frankfurter Schule anfangen können.
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HyperMario schrieb: > Auch vorher nicht. Glaubt ihr dann ernsthaft das die Akademikermafia > hier Qualitätspersonal in Massen haben will? Damit Sie ihnen Konkurrenz > machen? > Dem Kapital wäre das durchaus recht. > Schaut euch mal die Bedingungen der "Blue Card" an. Das geht um > abschrecken oder Leute die dumm genug sind hier hohe Steuern zu zahlen. > Eigentlich geht es um "Deutsche zuerst!" Eine besondere Abschreckung ist überhaupt nicht erforderlich; der Inder oder Chinese, der qualifiziert genug ist, hier einen ordentlichen Job zu bekommen, wird seine Kinder schwerlich dem deutschen Bildungssystem überantworten. > Da der Pöbel keine Nachkommen auf eigene Kosten mehr großzieht um Sie Was auch immer Du mit Pöbel gemeint haben solltest, die Kosten der Aufzucht des Nachwuchses gehen vom Mehrwert des Kapitalisten ab, mag der eine oder andere Proletarier das auch anders sehen. > anschließend selber auszubeuten muss jetzt halt Importware her. Ausgebeutet wird durch den Kapitalisten, und der hat zZ keinen Anlass, die Reproduktionsrate des Proletariats zu befeuern.
Percy N. schrieb: > Zonen-Gabi Einer der gelungensten Titel ewwa! Dicht gefolgt von "Der Papst kommt!" und "Der Papst kommt schon wieder!".
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