Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich bin gerade dabei, ein sehr kleines Spielzeugboot, das eigentlich nur eingeschaltet und ins Wasser gesetzt wird, in ein fernsteuerbares Boot zu verwandeln. Als Antrieb soll statt dem relativ komplizierten Originalantrieb mit einem unsäglich komplizierten Getriebe ein moderner Mini-Außenborder vom Typ Aeronaut Aqua Race Mini mit einer Nennspannung von 3V dienen. Aber auch dieser kleine Außenborder ist eigentlich zur Montage an "ungelenkten" Booten gedacht und würde eigentlich wie der originale Antrieb auch an die 2 C-Zellen des Bootes angeschlossen, daher besitzt er auch keinen Fahrtregler. Vor ein paar Stunden hatte ich die vermeintlich geniale Idee, als Motorregelung die Steuerplatine eines Modellbauservos der Standardgröße einzusetzen. Zur Erklärung, wie ich darauf kam: Ein Modellbauservo läuft ja eine vorgegebene Position an, die durch die Steuereingaben an der Fernsteuerung mittels eines längeren oder kürzeren PWM-Signals verändert wird. Um festzustellen, ob die vorgegebene Position erreicht ist oder nicht, ist die Achse mit dem Servoarm direkt mit einem Poti verbunden, durch dessen Widerstände die aktuelle Position ermittelt wird. Dieser Link (sofern erlaubt) führt zu einer recht guten Erklärung solcher Servos, falls hier Leute reingucken die mit den Dingern eher wenig am Hut haben: https://www.electronicsplanet.ch/Roboter/Servo/intern/intern.htm Meine Idee war nun, dass der Motor ja immer weiter läuft, bis die vorgegebene Position erreicht ist, und das umso schneller, je weiter der Knüppel / das Lenkrad verstellt wird, und das obendrein in beide Richtungen. Ergo müsste er ja endlos weiterlaufen, wenn das Poti einfach stehen bleibt- Also entfernte ich die Elektronik samt Motor aus dem Servo und lötete statt des originalen Motors den minimal größeren des Außenborders an die Ausgänge und hatte prompt eine Möglichkeit, die Motordrehzahl sowohl vorwärts als auch Rückwärts vom Stillstand bis Vollgas stufenlos zu regeln. Dabei stellte ich allerdings zwei Probleme fest: 1. Die "Deadzone" ist extrem schmal und scheint sich mit jeder Steuereingabe zu verschieben, obwohl ich keine Verstellung des Potis durch äußere Einflüsse feststellen kann, was z.B. zur Folge hat, dass der Motor bei Neutralstellung des Knüppels plötzlich mit geringer Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung läuft, statt, wie vor der Steuereingabe, im Stillstand zu verharren. 2. Als ich testen wollte, wie stark der Außenborder schiebt, schien der Wasserwiderstand ab einem bestimmten Knüppelausschlag den vermutlich PWM-gesteuerten Motor wieder auszubremsen. Dies führe ich unter anderem darauf zurück, dass die Elektronik des Servos für Dauerbetrieb ungeeignet sein könnte. Ich halte es zwar für möglich, dass der Wasserwiderstand beim Fahren mit dem fertigen Boot sehr viel geringer ist als wenn ich den Außenborder in der Hand halte und das Wasser in meinem Spülbecken "umrühren" lasse, aber dennoch würde ich gern hinter die Ursache des Problems kommen und es lösen, bevor das Boot seine erneute Jungfernfahrt antritt. Darum: Kann ich überhaupt eine Steuerplatine aus einem Servo als Fahrtregler zweckentfremden, vielleicht auch nur mit etwas nachgeschalteter Elektronik? Oder sollte ich doch lieber meinen eigenen Fahrtregler konstruieren, wobei ich allerdings zurzeit keinerlei Vorstellung davon habe, wie das PWM-Signal vom Empfänger umgesetzt wird, um eine konstante Drehbewegung des Motors zu erreichen? Da im Boot (28cm lang) wenig Platz ist, wäre ich für simple, aber effektive Schaltungen mit möglichst wenig Bauteilen und mangels ausreichender Programmierfertigkeiten auch ohne Mikrocontroller sehr dankbar. Vielleicht gibt es ja auch fertige Fahrtregler für so kleine Motoren zu kaufen, aber bisher ist meine Suche danach erfolglos verlaufen.
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Jake S. schrieb: > Oder sollte ich doch lieber meinen eigenen Fahrtregler konstruieren, > wobei ich allerdings zurzeit keinerlei Vorstellung davon habe, wie das > PWM-Signal vom Empfänger umgesetzt wird, um eine konstante Drehbewegung > des Motors zu erreichen? Statt selbst was Neues zu entwickeln kannst Du z.B. auch einen ESC-Bausatz zusammen bauen oder einen fertigen ESC kaufen. Google "rc esc schematics" oder "small rc esc", z.B. hier: https://hobbyking.com/en_us/hobbyking-3a-single-cell-esc-brushed-micro-motors.html PS: Reicht Dir ein "Low Voltage Cut Off" von 2.75v? "Single Cell ESC Brushed" ist dann auch ein guter Suchbegriff.
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> https://hobbyking.com/en_us/hobbyking-3a-single-cell-esc-brushed-micro-motors.html Auf den bin ich zugegebenermaßen auch schon gestoßen, aber ich weiß nicht ob das klappt wenn ich den da bestelle, oder wie lange das dauert. Gibt's diesen oder vergleichbare Regler denn nicht in Deutschland? Auch hierzualnde wird es doch sicher Leute geben, die so was kleines brauchen.
Jake S. schrieb: > Gibt's diesen oder vergleichbare Regler denn nicht in Deutschland? Auch > hierzualnde wird es doch sicher Leute geben, die so was kleines > brauchen. Das "Shipped From" hast du schon gesehen? Hinter "EU" verbirgt sich bei denen in der Regel Holland: https://hobbyking.com/de_de/faq/?shumTo=IDfreeshipping-terms&shumParent=.faqBox&shumTarget=.block-heading
Moin, Tja, "Irgendwer", USA oder Global, nix EU. Ob das klappt? Das dürfte einer der größten Modellbauhändler der Welt sein... Sowas gibt es auch bei Ebay aus DE. https://www.ebay.de/itm/Fahrtregler-10A-ohne-Bremse-Vor-und-Ruckwarts-4-8-8-4V-Brushed-BEC-1A/202542088927?hash=item2f287302df:g:GNIAAOSwARZXiz-c:rk:1:pf:1 Ob der auch mit einer Lipozelle läuft? Keine Ahnung, vermutlich ja. Gruß, Norbert
Jake S. schrieb: > Kann ich überhaupt eine Steuerplatine aus einem Servo als Fahrtregler > zweckentfremden Ja, habe ich gemacht, damals mit SN28654. Aber man muss die Kondensatoren, die die Steilheit, also Geschwindigkeit je nach Regelabweichung, bestimmen, deutlich verändern, damit der ganze Stellbereich genutzt wird. Und ob der IC den Strom deines Motors kann, weiss ich nicht, solche Spielzeugantriebe haben oft extrem miese Motoren, da sind die Motoren aus Servos deutlich besser. Ich habe mit BD249/250 verstärkt für einen Motor bis 10A.
Moin, Meine Fresse, das IC kostet ja heute ein Vermögen. Nee, wer da so rummanipulieren kann, klappert das heute schnell in einen µC rein oder kauft was Fertiges. So einen Regler selbst zu bauen macht man höchstens als Selbstzweck. Servoelektronik als Rgler für ein kleines Modell habe ich vor 35 Jahren schon verbaut. Ohne jede Modifikation. Gruß, Norbert
Hallo "Tja, "Irgendwer", USA oder Global, nix EU. Ob das klappt? Das dürfte einer der größten Modellbauhändler der Welt sein..." Klappen wird das schon. Aber "Gratulation": Auch du hast entdeckt das die schöne, gar nicht mal so neue, Onlinekaufwelt so ihre ganz analogen Fallstricke hat Bei Versand von ausserhalb der EU ist leider: Tagelanges bis wochenlanges Warten fast garantiert (Ausnahmen bestätigen die Regel - oder halt extrem hohe Versandkosten wenn es garantiert schnell gehen soll). Und obwohl alles legal ist kann es passieren das du wegen eines wenigen Euro teuren Produkt extra zu deinen Zollamt hin pilgern "darfst", dich dann je nach aktueller Lage viele Minuten bis einige Stunden in die Warteschlange setzen (wenigstens das...) musst um dann, mit Ausdrucken und eventuell anderen Papieren deine Ware unter den Augen des Zöllners auspacken und im Empfang nehmen kannst. Das du dann eventuell noch die MwSt (oder wie auch das dann immer ganz korrekt genannt wird - halt 19%) - die aber oft auch noch auf die Versandkosten -von den du ja sehr viel Vorteile hast...- zahlen darfst ist noch der am wenigsten und im gewissen Maße ,abgesehen das auch eventuell die Versandkosten versteuert werden, sogar irgendwie gerechtfertigte Teil. Sollte echter Zoll anfallen, wird es richtig lustig da es für so ziemlich jedes Teil unterschiedliche Zölle gibt - je nach Laune und Typ des Zöllners kann es dann lustige Diskussionen oder Ratsspielchen von euch beiden geben. Handelt es sich beim Zöllner um einen "echten Menschen" wird er immer noch den besten Zollsatz (Produkt) schauen - ist es aber ein Missmutiger Staatsdiener der meint das sein Seelenheil davon abhängt das Papa Staat möglichst viel Geld erhält und "der Teutsche " Handel unterstützt werden muss - na dann viel Spaß... Fehlen dann noch real nichtssagende Papiere (z.B EU Aufdruck, deutschsprachige Bedienungsanleitung...)und Aufkleber kann es richtig lustig werden... Ok ich habe jetzt das maximal negative, aber nicht unmögliche Szenario dargestellt. Oft genug liegt der Warenbrief auch einfach in dein Briefkasten, und ausser Wartezeit ist kein Unterschied zu einen Deutschen oder EU-Europa Versender feststellbar. Jemand
Moin, Oft hast Du das noch nicht gemacht, oder? Billigzeug aus China und Tage warten? Unter 2 Wochen habe ich noch nicht erlebt. 4 Wochen ist eher der Schnitt. Können auch mal 7 Wochen sein. Oder eben DHL mit 20€ Versandkosten aufwärts. Dann sind es 3 Tage im Schnitt. Wenn man kleine Dinge bestellt (Paket nicht mehr als etwa 2-3 Zigarettenschachteln und leicht) bekommt das zu 98% den grünen Aufkleber. Zum Zoll fahre ich dafür nicht, dann geht es eben zurück. Da muss man nix machen und die Deutsche Post (nicht DHL) bezahlt es. Banggood, HK usw. schicken es nochmal oder erstatten das Geld. Das passiert aber selten. Es darf eben weder groß, noch dringend oder teuer sein. 9g-Servos, ein 5er-Pack Arduino-Nano, paar DC-DC-Wandler wenn sowas im Vorrat auf den Rest geht. Wer was grösseres bestellt hat selber Schuld, da muss man zum Zoll. Wenn es funkt, kann man sich das meist sparen. Das geht dann sowieso nicht durch. Das lässt man besser bleiben. Den meisten Kram findet man auch in der EU. Dann eben aus Spanien oder sonstwo, Hauptsache EU. Dann gibt es keinen Stress. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/Fahrtregler-10A-ohne-Bremse-Vor-und-Ruckwarts-4-8-8-4V-Brushed-BEC-1A/202542088927?hash=item2f287302df:g:GNIAAOSwARZXiz-c:rk:1:pf:1 Da würde sich der kleine Winzmotor aber freuen, wenn ich dem einen 10A-Regler verpasse, gerade so als würde mam die Spritpumpe eines Containerschiffs an den Motor eines VW Golf anschließen. Gut, da also das bestellen des 3A-Reglers von Hobbyking kompliziert werden könnte und es in Deutschland scheinbar nichts unter 10A gibt, brauche ich wohl eine Lösung, die mit der Servo-Elektronik funktioniert. Den originalen Motor des Servos kann ich als Ersatz für den Motor des Außenborders nicht benutzen, da der zum einen ein Metallzahnrad auf der Welle sitzen hat, von dem ich keinen blassen habe, wie ich es abbekommen würde, zum anderen sitzt auf dem originalen ein Plastik-Verbindungsstück zum Winkelgetriebe, das vermutlich gar nicht auf die Welle des Servomotors passen würde. Außerdem müsste ich um den runden Motor des Servos erst einmal einiges an Struktur aufbauen, damit der im für den abgeflachten Originalmotor designten Außenborder verdrehsicher sitzt und trotzdem Luft kriegt (ich weiß natürlich nicht wie heiß der im Dauerbetrieb würde). Also müsste ich irgendwie das, was aus den Ausgängen der Servoplatine kommt, in etwas verwandeln das der Außenborder-Motor fressen kann. Und da ich leider nicht im Besitz eines Oszilloskops bin, kann ich nicht mit Sicherheit sagen was da rauskommt. Vielleicht reicht ja auch tatsächlich der Strom nicht aus und ich müsste bloß die 3V der C-Zellen an einem bestimmten Punkt auf der Platine direkt einspeisen, damit der Motor sauber läuft. Bislang habe ich das ganze sowieso immer getestet indem ich die Servoplatine samt Außenborder im Lenkservo-Slot meines Rennboots eingesteckt und die Drehzahl und -richtung des Außenborders mit dem Lenkrad an der Fernsteuerung gesteuert habe. Ich hatte schlicht und einfach angenommen dass der Motor ja nur wenig mehr Strom ziehen kann als der des Servos, habe dabei aber auch nicht berücksichtigt, dass der Außenborder ja später im Wasser arbeiten muss und nicht in der Luft. Sind hier Modellbauer dabei, die mir sagen können, wie viel Strom die 5V vom Empfänger überhaupt treiben können?
Jake S. schrieb: > Sind hier Modellbauer dabei, die mir sagen können, wie viel Strom die 5V > vom Empfänger überhaupt treiben können? Normalerweise leitet der Empfänger seine Speisung ohne weitere Massnahmen direkt an die Servoanschlüsse weiter. Da ist weder Strombegrenzung noch Regelung vorhanden. (Strombegrenzung nur durch die Stärke der Leiterbahnen) Der lieferbare Strom wird also nur durch die Akkus/Batterien bestimmt. Ich habe in diesem kleinen Projekt mal zwei Versionen eines Fahrtenreglers für stärkere DC Motoren vorgestellt. Einmal die Low Voltage Version mit 3V Motor und Relais als Polwender und einmal eine H-Brücke für Motoren zwischen etwa 8 und 16V: Beitrag "RC-Servoelektronik für DC-Motor" Benötigt allerdings einen Mikrocontroller. Weiterhin kannst du eine normale Servoelektronik schon als Fahrtregler benutzen, es kann aber, wie du schon gemerkt hast, nötig sein, die Totzeit zu vergrössern und auch die Endstufen. Meistens sind in Servochip die Endstufen schon drin, oder, wie beim NE544, zumindest eine Hälfte der H-Brücke. Die kann man nur sehr schlecht auf dickere Transistoren umbauen.
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Wenn ich da mit einem µC dran wollte, würde ich auf ein Arduino-Board zurückgreifen, da das die einzige Programmiersprache versteht, die ich auch zu einem guten Teil verstehe. Das Problem dabei ist bloß, dass selbst mein Arduino Nano (oder war's Micro?) einfach zu groß für dieses Projekt ist. Ich habe im Heck nur sehr wenig Platz und das Heck ist abgesehen von der Batteriebox vorne im Bug das einzige wo man noch halbwegs drankommt. Obendrein will ich versuchen, die Originalteile des Bootes unverändert zu lassen, da es eigentlich ein Sammlerstück ist und ich deshalb in der Lage sein will, den Originalzustand wiederherzustellen, ohne dass Spuren des Umbaus zurückbleiben. Deshalb muss alles so klein wie möglich gehalten werden.
Jake S. schrieb: > Da würde sich der kleine Winzmotor aber freuen, wenn ich dem einen > 10A-Regler verpasse, gerade so als würde mam die Spritpumpe eines > Containerschiffs an den Motor eines VW Golf anschließen. Das ist dem Motor sowas von egal, der nimmt sich soviel Strom wie er will und nicht mehr. Die 10A macht der Regler auch nicht auf Dauer, Chinaangabe eben.
sowas passt auf die Fingerkuppe. Lustig sind die Platinenstärken (1.6mm), wenn man das Layout als Platine im Poolfertigung bestellt. bei 7x11mm Gesamtgröße fallen dann die 1.6mm schon ins Gewicht. Hatte ich seinerzeit mitm ATmga48 im MLF Gehäuse gebastelt. Foto hab ich irgendwo. War auch fürn kleines ModellBoot. Als Mosfet hab ich NP Dual Fets im SOT23 genommen. FDC6432(?) und später SI5515 (lange her).
Nachdem ich zwar heute das Problem des langsameren Motors unter Last (also mit der Schraube im Wasser), nicht aber das der extrem schmalen und gegenüber äußeren Einflüssen empfindlichen Nullstellung beheben konnte, habe ich nun einige Stunden damit verbracht, einen Regler zu suchen, der laut Datenblatt auch bei einer Spannung von nur 3V noch funktioniert, und schließlich einen gefunden und bestellt. Es steht lediglich noch nicht fest, ob die übrige Hardware bei 3V stabil läuft, und es gab im heutigen Test Anzeichen dafür, dass dem nicht so ist, denn das Ruderservo, das den Außenborder später zur Kurvenfahrt verstellen soll, schlug ohne Lenkeingabe aus, als ich Gas gab. Sollte dies auch mit dem richtigen Fahrtregler noch auftreten, werde ich schlicht und einfach die Betriebsspannung etwas anheben, indem ich statt der beiden für das Modell vorgesehenen C-Zellen entweder auf eine LiPo-Zelle oder 3 AA-Zellen zurückgreife, je nachdem welche Spannung sich letztendlich als das Minimum herausstellt. Da die Spannungsfrage keiner weiteren Unterstützung bedarf, bedanke ich mich abschließend bei allen, die hier ihre Lösungsvorschläge kundgetan haben und gebe den Thread zum Schließen durch die Moderation frei, falls dies gewünscht ist. P.S.: Falls gewünscht kann ich das fertige Produkt ablichten und die Bilder hier hochladen, wenn ich soweit bin.
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Norbert S. schrieb: > Moin, > > Meine Fresse, das IC kostet ja heute ein Vermögen. Suche mal nach dem DDR Equivalent B654D. Ich habe früher auch mal solche Regler damit gebaut. Gruß, Holm
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