Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Got 0xc0, expected 0x00


von Maximilian B. (maxburger)


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Hallo,

Ich habe folgendes Problem ich kann die device signature nicht lesen und 
somit bekomm ich das Programm nicht auf denn Chip. Es kommt immer die 
Fehlermeldung:
1
Failed to enter programming mode. ispEnterProgMode: Error status received: Got 0xc0, expected 0x00 (Command has failed to execute on the tool)
2
3
Unable to enter programming mode. Verify device selection, interface settings, target power, security bit, and connections to the target device.

Ich verwende Atmel Studio 7 mit dem ICE Programmer es handelt sich um 
einen ATmega168PA AU.

Bitte um hilfe!

Danke!

von EinWort (Gast)


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Hallo!

Ich würde mal damit beginnen R3 auf up statt down zu "pullen". Reset ist 
low-active. Könnte schon der Grund für den Effekt sein.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Diese Schaltung wird nie anlaufen, weil du den Reset auf Masse ziehst. 
Schalte R3 gegen VCC statt gegen GND und es könnte schon helfen.

Übrigens ist auch das Konstrukt am Ausgang des 7805 fraglich. Der 100nF 
sollte erstmal direkt an den Ausgang des Reglers. Ob du danach eine 
Diode schaltest sollte dann egal sein. Und an den Eingang muss ein 
grösserer Elko in der 470µF - 1000µF Klasse. Der 330nF ist da deutlich 
zu klein, um abzusieben.

: Bearbeitet durch User
von Schaltplan Lesa (Gast)


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Pin 4 und 6 haben keine Abblock-Kondensatoren. Schwerer
Fehler!

Die Funktion der Diode D2 erschliesst sich mir nicht, dadurch
bekommt der Spannungsregler auch nicht seinen dringend
benötigten Abblock-Kondensator.

Auch ein OpAmp braucht Abblock-Kondensatoren!

von Stefan F. (Gast)


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Dein Operationsverstärker-Schaltung kann so nicht funktionieren, denn 
sie liefert eine negative Ausgangsspannung. Dafür fehlt ihm aber die 
negative Versorgungsspannung. Wenn er denn eine negative 
Versorgungsspannung hätte, wäre R6 zu niederohmig, denn der 
Mikrocontroller verträgt keine negativen Eingangsspannungen. So oder so 
musst du diesen Teil nochmal total umbauen, du musst dafür sorgen, dass 
der ADC eine positive Ausgangsspannung erzeugt.

R3 muss ein Pull-Up Widerstand sein, nicht Pull-Down. So wird dein µC 
ständig im Reset gehalten.

Bist du sicher, dass du die LEDs mit 2x 20mA betreiben willst? Die sind 
dann sicher sehr hell. Vertragen die überhaupt 40mA?

Aref gehört sicher nicht mit VCC kurz geschlossen. Schau mal ins 
Datenblatt, da steht mit Sicherheit drin, dass an Aref ein Kondensator 
(nach GND) gehört.

Pot1 ist zu hochohmig. Schau mal ins Datenblatt, was da zur 
Quell-Impedanz der analogen Eingänge steht. Ich meine mich zu erinnern, 
dass es maximal 10k sein sollen.

Das erklärt aber noch nicht deine Fehlermeldung. Vielleicht aber die 
nächsten Fehler:

D2 muss weg. Sie macht die Spannungsversorgung instabil. Im Schlimmsten 
Fall sorgt sie dafür, dass die Regelung des Spannungsreglers in 
Schwingungen gerät.

Was schließt du an J1 an, etwa einen Transformator? Wenn ja, dann muss 
parallel zu C3 ein dicker Elko (z.B. 1000µF).

Bist du sicher, dass C4 und C5 richtig dimensioniert sind? Normalerweise 
hat man dort Werte um 20pF.

von Maximilian B. (maxburger)


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Danke schon mal für die schnelle hilfe :)

Hab R3 auf Vcc gezogen hat auch nichts gebracht :(

Hab auch schon alle Verbindungen zwischen Platine und ICE überprüft.

Ich denke das Problem liegt am Clock bin mir aber nicht sicher und hab 
auf dem Gebiet keine Ahnung.

von Schaltplan Lesa (Gast)


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Maximilian B. schrieb:
> Ich denke das Problem liegt am Clock bin mir aber nicht sicher und hab
> auf dem Gebiet keine Ahnung.

Kannst du nicht lesen und verinnerlichen was man dir alles
geschrieben hat?

Meinst du wir schreiben das für die Katz'?

--  kopfschüttel  --

von Stefan F. (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Dein Operationsverstärker-Schaltung kann so nicht funktionieren, denn
> sie liefert eine negative Ausgangsspannung.

Sorry, das war ein Irrtum. Sie liefert eine positive Ausgangsspannung. 
Trotzdem brauchst du aber eine negative Versorgungsspannung, wenn sie 
halbwegs präzise funktionieren soll.

von Maximilian B. (maxburger)


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Danke schon mal!

Stefanus F. schrieb:
> R3 muss ein Pull-Up Widerstand sein, nicht Pull-Down. So wird dein µC
> ständig im Reset gehalten.

Hab ich gemacht hat leider nicht geholfen.


Stefanus F. schrieb:
> Bist du sicher, dass du die LEDs mit 2x 20mA betreiben willst? Die sind
> dann sicher sehr hell. Vertragen die überhaupt 40mA?

Ja steht so im Datenblatt und umso heller umso besser in dem Fall.


Stefanus F. schrieb:
> Aref gehört sicher nicht mit VCC kurz geschlossen. Schau mal ins
> Datenblatt, da steht mit Sicherheit drin, dass an Aref ein Kondensator
> (nach GND) gehört.

Danke für denn Tipp da war ich mir bis jetzt nicht sicher.

Stefanus F. schrieb:
> Pot1 ist zu hochohmig. Schau mal ins Datenblatt, was da zur
> Quell-Impedanz der analogen Eingänge steht. Ich meine mich zu erinnern,
> dass es maximal 10k sein sollen.

Stimmt max 10k. Danke

Stefanus F. schrieb:
> Was schließt du an J1 an, etwa einen Transformator? Wenn ja, dann muss
> parallel zu C3 ein dicker Elko (z.B. 1000µF).

Eine Gleichspannungsquelle also ein Netzteil oder der gleichen.

Stefanus F. schrieb:
> Bist du sicher, dass C4 und C5 richtig dimensioniert sind? Normalerweise
> hat man dort Werte um 20pF.

Im Datenblatt steht 7pF bis ∞ .

von Maximilian B. (maxburger)


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Stefanus F. schrieb:
> Sorry, das war ein Irrtum. Sie liefert eine positive Ausgangsspannung.
> Trotzdem brauchst du aber eine negative Versorgungsspannung, wenn sie
> halbwegs präzise funktionieren soll.

Am Steckbrett hat es funktioniert deswegen hab ich nicht weiter darüber 
nachgedacht.

von Maximilian B. (maxburger)


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Matthias S. schrieb:
> Übrigens ist auch das Konstrukt am Ausgang des 7805 fraglich. Der 100nF
> sollte erstmal direkt an den Ausgang des Reglers. Ob du danach eine
> Diode schaltest sollte dann egal sein. Und an den Eingang muss ein
> grösserer Elko in der 470µF - 1000µF Klasse. Der 330nF ist da deutlich
> zu klein, um abzusieben.

ja D2 kommt weg und C1 werd ich auch vergrößern Danke :)

von Maximilian B. (maxburger)


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Schaltplan Lesa schrieb:
> Pin 4 und 6 haben keine Abblock-Kondensatoren. Schwerer
> Fehler!

Also zwischen 4 und 6 soll ein Kondensator?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Maximilian B. schrieb:
> Schaltplan Lesa schrieb:
>> Pin 4 und 6 haben keine Abblock-Kondensatoren. Schwerer
>> Fehler!
>
> Also zwischen 4 und 6 soll ein Kondensator?

Nee, der Schaltplan Lesa hat übersehen, das an Pin 4 und 6 VCC liegt und 
der 100nF Abblockkondensator dafür am Regler gezeichnet ist (als C2). 
Nichtsdestotrotz sollte dieser 100nF möglichst dicht am Controller 
montiert werden. Falls der 7805 weit weg ist vom Controller, schadet es 
also nicht, einen am Regler und einen dicht am Controller zu plazieren.
Wenn du da einen fabrikfrischen Controller einsetzt, läuft der mit 
internem RC Takt und die Beschaltung des Quarzes interessiert ihn 
erstmal nicht.
Der Moment der Wahrheit kommt erst, wenn du ihn auf externen Quarz 
umprogrammierst mit den Fuses.

: Bearbeitet durch User
von Maximilian B. (maxburger)


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Matthias S. schrieb:
> Maximilian B. schrieb:
>> Schaltplan Lesa schrieb:
>>> Pin 4 und 6 haben keine Abblock-Kondensatoren. Schwerer
>>> Fehler!
>>
>> Also zwischen 4 und 6 soll ein Kondensator?
>
> Nee, der Schaltplan Lesa hat übersehen, das an Pin 4 und 6 VCC liegt und
> der 100nF Abblockkondensator dafür am Regler gezeichnet ist (als C2).
> Nichtsdestotrotz sollte dieser 100nF möglichst dicht am Controller
> montiert werden. Falls der 7805 weit weg ist vom Controller, schadet es
> also nicht, einen am Regler und einen dicht am Controller zu plazieren.

Aso dacht ich mir schon. ja die Kondensatoren C1 C2 C6 sind so na wie 
nur möglich beim Chip. C6 ist zB keine 2mm entfernt von denn 
Anschlüssen.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Stefanus F. schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> Dein Operationsverstärker-Schaltung kann so nicht funktionieren, denn
>> sie liefert eine negative Ausgangsspannung.
>
> Sorry, das war ein Irrtum. Sie liefert eine positive Ausgangsspannung.
> Trotzdem brauchst du aber eine negative Versorgungsspannung, wenn sie
> halbwegs präzise funktionieren soll.

Es ist spät, ich kann Dir nicht folgen. Nach Studium der Datenblätter 
OPA340, BPW34:
Welche Eigenschaften dieser Bauteile, bzw. welche vom TO genannten 
Vorgaben erfordern in dieser Verschaltung eine Versorgungsspannung 
unterhalb von GND?
Was ist "präzise" im Sinne der uns unbekannten Anwendung des TO?
Geht es um Antiphotonen?


@TO:
Ist C6 der Blockkondensator für den OPA340? Die Schaltung braucht noch 
ein bisserl mehr Kapazität. Mindestens 100nF vor D2, und 10µF parallel 
zu C2 wären kein Schaden.

von Stefan F. (Gast)


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Marcus H. schrieb:
> Welche Eigenschaften dieser Bauteile, bzw. welche vom TO genannten
> Vorgaben erfordern in dieser Verschaltung eine Versorgungsspannung
> unterhalb von GND?

Normale Operationsverstärker können Spannungen nahe den Grenzen ihrer 
Versorgung nicht verarbeiten. Selbst die meissten Rail-to-Rail Modelle 
(gab es zu meiner Ausbildungszeit noch nicht) kommen nicht ganz heran.

Ich habe gestern nicht bedacht, dass der OPA340 ein ganz besonderer 
OP-Amp ist. Ehrlich gesagt bin ich von den fast idealen Angaben im 
Datenblatt überrascht. Er kann bei 5 V Versorgung die Eingangsspannungen 
von -0,3 bis +5,3 V verarbeiten und am Ausgang bei 10k Ohm Last den 
Bereich von +0,010 bis +4,090 V abdecken.

Das ist genial, viel besser, als ich gewohnt bin.

Aber um bis auf 0 Volt mit angemessener Genauigkeit herunter zu kommen, 
braucht er eine negative Versorgungsspannung. Oder die Fotodiode (und 
der positive Eingang des OP-Amp) wird auf ein höheres Grund-Potential 
angehoben (z.B. stabile 1V) damit auch die Ausgangsspannung ebenfalls 
entsprechend angehoben wird, damit sie in einem Bereich liegt, den der 
OP-Amp vollständig abdecken kann.

von Dieter F. (Gast)


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Maximilian B. schrieb:
> Got 0xc0, expected 0x00

Tausche mal den USB-Treiber aus.

Hier hilft das Zadig-Tool - z.B. bei Stefan Frings :-) (finde den Link 
dort aktuell nicht) oder direkt

https://zadig.akeo.ie/

(Das "vorher gings noch" hatte ich auch - scheinbar wird der Treiber 
"wie auch immer" ab und an mal überschrieben)

von Jens S. (djstorm)


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ISP 4-polig? Da fehlt doch auch noch VCC und GND...

von Peter D. (peda)


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Jens S. schrieb:
> ISP 4-polig? Da fehlt doch auch noch VCC und GND...

Ich nehme da immer die 6-polige Wanne mit der Atmel-Belegung:

https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer#ISP

von Jens S. (djstorm)


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Das ist ok. Im Schaltplan ist der dann aber nicht eingezeichnet...

von Wilma Streit (Gast)


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Maximilian B. schrieb:
> Hallo,
>
>

Du wirst schon auch GND und Vcc mit dem Programmier verbinden müssen. 
Die restlichen Fehler wurden bereits beschrieben.

von Maximilian B. (maxburger)


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Jens S. schrieb:
> ISP 4-polig? Da fehlt doch auch noch VCC und GND...

Wilma Streit schrieb:
> Maximilian B. schrieb:
>> Hallo,
>>
>>
>
> Du wirst schon auch GND und Vcc mit dem Programmier verbinden müssen.
> Die restlichen Fehler wurden bereits beschrieben.

Vcc und GND werden über andere Pins angeschlossen ich hab aus 
Platzgründen nur einen 4poligen Stecker unterbringen können.

von Maximilian B. (maxburger)


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Dieter F. schrieb:
> Maximilian B. schrieb:
>> Got 0xc0, expected 0x00
>
> Tausche mal den USB-Treiber aus.
>
> Hier hilft das Zadig-Tool - z.B. bei Stefan Frings :-) (finde den Link
> dort aktuell nicht) oder direkt
>
> https://zadig.akeo.ie/
>
> (Das "vorher gings noch" hatte ich auch - scheinbar wird der Treiber
> "wie auch immer" ab und an mal überschrieben)

Danke! was soll ich gegen was Tauschen? :)

von Dieter F. (Gast)


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Bei mir funktioniert der:

libusb-win32 (v1.2.6.0)

Falls nicht würde ich mal durchprobieren (bei mir gibt es genau 4 zur 
Auswahl)

von Maximilian B. (maxburger)


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Dieter F. schrieb:
> Bei mir funktioniert der:
>
> libusb-win32 (v1.2.6.0)
>
> Falls nicht würde ich mal durchprobieren (bei mir gibt es genau 4 zur
> Auswahl)

Hab jetzt den Atmel Data Gateway Treiber gegen denn libusb-win32 
(v1.2.6.0) getauscht hat leider nicht funktioniert :(

Dann hab ich einen anderen versucht das hat gefailed jetzt failen alle 
anderen möglichkeiten :(

weißt du vl noch was ? :)

von Dieter F. (Gast)


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Hast Du jeweils "durchgestartet"? Du musst das Teil mindestens ab- und 
wieder anstecken - sicherer ist wohl runter- und wieder hochfahren des 
Rechners.

Ansonsten installiere nochmal den Atmel-Treiber neu.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Stefanus F. schrieb:
> Marcus H. schrieb:
>> Welche Eigenschaften dieser Bauteile, bzw. welche vom TO genannten
>> Vorgaben erfordern in dieser Verschaltung eine Versorgungsspannung
>> unterhalb von GND?
>
> Normale Operationsverstärker können Spannungen nahe den Grenzen ihrer
> Versorgung nicht verarbeiten. Selbst die meissten Rail-to-Rail Modelle
> (gab es zu meiner Ausbildungszeit noch nicht) kommen nicht ganz heran.
>
> Ich habe gestern nicht bedacht, dass der OPA340 ein ganz besonderer
> OP-Amp ist. Ehrlich gesagt bin ich von den fast idealen Angaben im
> Datenblatt überrascht. Er kann bei 5 V Versorgung die Eingangsspannungen
> von -0,3 bis +5,3 V verarbeiten und am Ausgang bei 10k Ohm Last den
> Bereich von +0,010 bis +4,090 V abdecken.
>
> Das ist genial, viel besser, als ich gewohnt bin.

Dieses geniale und einzigartige Verhalten heißt RRIO. Wie RRIO der 
Baustein ist0 erfährt man im Datenblatt. Das man liest, bevor man 
Designvorschläge verbreitet. Und die Tatsache, dass sich Elektronik 
weiterentwickelt hat zur Folge, dass ich heutzutage Baugruppen anders 
entwickle als vor 20, vor 10 oder 2 Jahren. Den letzten 741 habe ich ca. 
1987 verbaut.


> Aber um bis auf 0 Volt mit angemessener Genauigkeit herunter zu kommen,
> braucht er eine negative Versorgungsspannung. Oder die Fotodiode (und
> der positive Eingang des OP-Amp) wird auf ein höheres Grund-Potential
> angehoben (z.B. stabile 1V) damit auch die Ausgangsspannung ebenfalls
> entsprechend angehoben wird, damit sie in einem Bereich liegt, den der
> OP-Amp vollständig abdecken kann.

Der Fachbegriff ist Headroom oder Stellreserve. Ein Wort für den ganzen 
Absatz, wer es nicht kennt, findet die Erklärung im Internet. "headroom 
opamp"


Mein Fazit aus der Geschichte:
Ohne Hintergrundinformationen zu seinen Anforderungen wurden dem TO ohne 
Kenntnis der verwendeten Bauteile, ohne das Lesen von trivial zu 
beschaffenden Daten (OPA340 Datenblatt, erste Seite, ganz oben) eine 
Info zu einem Schaltungsteil geliefert, über den er gar nichts wissen 
wollte.

Zu der Schaltung habe sicher nicht nur ich eine Meinung, aber die 
braucht der TO im Moment nicht. Ich habe mich auch nur gemeldet, weil 
dieses Schema hier im Forum regelmäßig zu langwierigen, zeitstehlenden 
Diskussionen führt. Sorry, wollte den Thread nicht hochnehmen.

Insgesamt ist das nicht das übelste TIA-Design, dass ich hier im Forum 
gesehen habe. Irgendwo gab es einen Studenten der einen TIA mit einem 
650MHz GBP Video-Opamp ohne Kappa in der Rückführung und ohne 
Blockkondensatoren auf Breadboard mit 20cm Anschlussleitungen zur 
Photodiode betrieben hat. Das ist der Grund, warum von jemandem der 
fundiert helfen will die Frage kommt: Layout? Photo vom Aufbau?

Über TIA-Designs für Photodioden gibt ja alleine hier einen Sack voll 
Threads. Die kann der TO lesen, falls die Schaltung nicht so 
leistungsfähig sein sollte, wie gewünscht.

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