Forum: Offtopic Codeblocks Minigw, wxwidget blaaa wieso nichts out of the Box?!


von Paul Minusplus (Gast)


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Wieso gibt es eigentlich bis heute keine Out of the Box Lösung für c?
Einzig Viasual C existiert.
Codeblocks und alle anderen Lösungen müssen zusammengefrickelt werden.
Erst Codeblock dann gcc oder MiniGw..Debugging geht dann natürlich auch 
noch nicht also noch MinGw xxx installieren und einrichten und 
konfigurieren will mann dann mit Forms Arbeiten..fehlt wieder was?
Zumindest selbst mit der Wxwidget Binary Setup gehts nach wie vor nicht 
weil
"A matching Debug configuration cannot be found in the wxWidgets 
directory"


Klar kommt jetzt..weil das getrennte Projekt sind..
Das ist FreePAscal und Lazarus auch nur da ist alles eins, und alles 
funktioniert out of the Box samt Hilfe, Forms etc pp.

wieso bekommt das eine C Community nicht hin zusammenzuarbeiten und 
einen vorgefertigen Download anzubieten


Das alles verhindert ja nicht, wenn einer lieber frickeln will, sich für 
andere Komponenten zu entscheiden

: Verschoben durch User
von Paul Minusplus (Gast)


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und das Problem habe offenbar ja nicht nur ich
Beitrag "wxWidgets Entwicklungsumgebung für Windows"

von PPB (Gast)


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Dev-C++ - All in One mit Paketmanager für Erweiterungen wie SDL, WX, ...

von Paul Minusplus (Gast)


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hmm..und das ist mit GUI Tool etc?
Ich habe das gerade mal gestartet..sehe da keine Optionen zu wählen ob 
man WX QT oder was auch immer nutzen will..geschweige den Felder wo man 
Button oder Listen anwählen kann?

von Paul Minusplus (Gast)


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also nach dem was ich hier sehe ist nichts dergleichen vorhanden
https://www.youtube.com/watch?v=HPdLbpjjjMc

von Timmo H. (masterfx)


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Also in Codeblocks ist MinGW bei mir dabei gewesen 
(codeblocks-17.12mingw-setup.exe), lief alles Out of the box. Habe 
zusätzlich aber noch den neusten MinGW x64 installiert.
Für GUIs nehme ich ausschließlich WinAPI, dementsprechend arbeite ich 
auch nur mit ResEdit zum Designen der GUIs.

Aber für wxWidgets ist ja schnell nachinstalliert, dafür gibts auch ne 
Anleitung
https://wiki.wxwidgets.org/Using_wxWidgets_Pre-Built_Binary_in_CodeBlocks

: Bearbeitet durch User
von wendelsberg (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> Wieso gibt es eigentlich bis heute keine Out of the Box Lösung für c?
> Einzig Viasual C existiert.

Ganz einfach. Die Leute, die OS Loesungen dafuer programmieren, haben 
ganz andere Interessen, als Leute wie Dich zu bedienen.


Noch dazu, wenn dann solche Beleidungen kommen:
Paul Minusplus schrieb:
> Codeblocks und alle anderen Lösungen müssen zusammengefrickelt werden.

> Das alles verhindert ja nicht, wenn einer lieber frickeln will,

Bleib bei Visual C.

wendelsberg

von Dr. Sommer (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> wieso bekommt das eine C Community nicht hin zusammenzuarbeiten und
> einen vorgefertigen Download anzubieten

Kaufst du Wohnungen auch gleich mit kompletter Einrichtung?

Wenn dir ein Alles-in-Einem-Download so wichtig ist:

Paul Minusplus schrieb:
> Einzig Viasual C existiert.

Unter Windows ist das Installieren von Software halt enorm lästig. Wer 
Windows verwendet, möchte das so. Wenn du das einfacher haben willst, 
unter Debian/Ubuntu geht so etwas mit einem Befehl:
1
apt-get install build-essential eclipse-cdt gdb libwxgtk3.0-dev
Und du brauchst genau 0 manuelle Downloads...

von Paul Minusplus (Gast)


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Und?
Andere bekommen das doch auch hin.
Aber Dein Ton sagt schon alles...

von Paul Minusplus (Gast)


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@wendelsberg
Ich werde ich mir nachher mal ansehen...

@Dr. Sommer
eher bleibe ich bei lazarus/Freepascal, die bekommen wenigstens ein 
rundes Paket hin.

Wenn ich frickeln wollte wäre mein SO auch Linux

von Paul Minusplus (Gast)


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es muss doch aber bei der Vielzahl an Projekten eines geben das eben 
auch für "Leute wie mich" was anbietet..und wenn Du meinen Links gesehen 
hast..betrifft es nicht nur mich..aber dafür bedarf es keines 
Linkes..das ist auch so klar..eigentlich..

Also außer Visual C

von Dr. Sommer (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> eher bleibe ich bei lazarus/Freepascal, die bekommen wenigstens ein
> rundes Paket hin.
>
> Wenn ich frickeln wollte wäre mein SO auch Linux

Ah, dann bleib lieber bei dieser hochprofessionellen Lösung mit der 
Lehrsprache, welche daher natürlich auch extrem weit verbeitet ist. Ein 
Paketmanager welcher automatisch alles benötigte installiert und 
aktualisiert(!) ist natürlich viel zu frickelig, viel besser ist eine 
Windows-Setup.exe die man manuell laden & installieren muss und die 
wahrscheinlich antiquitierte Versionen der einzelnen Komponenten 
mitliefert. Aber so arbeiten nunmal die Profis.

von Paul Minusplus (Gast)


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@Dr. Sommer
"
Kaufst du Wohnungen auch gleich mit kompletter Einrichtung?"!?!?!?
Das Arguemnt war mal voll daneben ...
Wenn ich auf Lazarus.org gehe habe ich einen! Download und alles 
läuft...
Tatsächlich, wenn ich ein PRogramm nutzen will, hoffe ich auf ein 
fertiges Produkt und nicht auf einen Baukasten!

Wenn Du ein Loch bohren willst, kauft Du dir ja auch eien Bohrmaschien 
udn nicht einen Motor ein Gehäuse, Bohrfutter und merkst dann beid er 
Montage dir Fellen noch Adaopterwellen, Schalter etc..
Also um Deine Frage zu beantworten JA!

Das es an Windows liegt ist einfach eine etwas ..naja...ungeschickte 
Bemerkung..sagen wir es so

von Dr. Sommer (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> Tatsächlich, wenn ich ein PRogramm nutzen will, hoffe ich auf ein
> fertiges Produkt und nicht auf einen Baukasten!

Genau eben nicht. Je professioneller und leistungsfähiger das System, 
desto modularer ist es.

Paul Minusplus schrieb:
> Wenn ich auf Lazarus.org gehe habe ich einen! Download und alles
> läuft...
Wenn das für dich das Hauptkriterium ist, nimm doch Visual C.

Paul Minusplus schrieb:
> Wenn Du ein Loch bohren willst, kauft Du dir ja auch eien Bohrmaschien
> udn nicht einen Motor ein Gehäuse, Bohrfutter und merkst dann beid er
> Montage dir Fellen noch Adaopterwellen, Schalter etc..
Du gehörst auch zu den Leuten die für 100€ komplette Werkzeugkoffer 
kaufen um dann nur 3 der enthaltenen garantiert hochqualitativen Teile 
zu benutzen?

von Paul Minusplus (Gast)


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"Lösung mit der
Lehrsprache,"
Oh..sorry, ich wusste nciht das Du dich nicht so auskennt..dann war mein 
Angriff gerade unangemessen..ich hatte den Eindruck Du wolltest sehr 
kompetent wirken.
Ich möchte jetzt keinen Vortrag halten, aber das Urpascal wurde 
tatsächlich mal als Lehrsprache entwickelt..das hat aber so gar nichts 
mehr mit dem Pascak aus dem Jahre 2019 zu tun..lies Dich mal etwas ein 
;-)
Das wäre, als wann Du sagen würdest, Basic ist eine langsame 
Programmiersprache.

Wollen wir jetzt ein Win/Linux Diskussion führen?!
Ich fragte nach einer Windows Lösung. daher bleiben wir jetzt bitte auch 
dabei.

Wenn mein Laptop mit Linux nur 3h hält und mit Windows 5...egal..
Ich erbitte um Hilfe bei Windows und einer Out of the box Lösung für die 
Gui Programmierung in C bzw C++ möglichst ohne Lizenzirkus, so das man 
die Programme auch kommerziell einsetzen könnte, also wie halt bei 
LAazrus Apscal z.B.

von Paul Minusplus (Gast)


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ich habe ja nichts gegen Modular..sagte ich ja in meinem ersten 
Post..aber ein System das von der Großzahl der Nutzer in einer 
Konfiguration genutzt wird, kann doch auch vorkonfiguriert angeboten 
werden damit es eben nicht immer etliche Probleme bei der Einrichtung 
gibt.
Das bedeuten doch nicht das der nächste es sich anpassen kann.
WINWIN für alle

von Dr. Sommer (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> lies Dich mal etwas ein
> ;-)

Ich nutze meine Zeit lieber, um mich in leistungsfähige Sprachen 
einzulernen, z.B. Rust oder die neuen C++-Standards. Wenn Pascal doch so 
toll ist, benutze es doch.

Paul Minusplus schrieb:
> Ich fragte nach einer Windows Lösung.
Ich hatte mehr den Eindruck, dass du nur trollen wolltest. Hier bekommst 
du deine Antwort.

von mal Klartext (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> eher bleibe ich bei lazarus/Freepascal, die bekommen wenigstens ein
> rundes Paket hin.
>
> Wenn ich frickeln wollte wäre mein SO auch Linux

Lass die Frickler einfach unter sich herumfrickeln. Die werden dir 
sowieso nur mit dumm-frechen Antworten wie "Unter Windows ist das 
Installieren von Software halt enorm lästig" vor den Koffer scheißen. 
Das hat wie du siehst auch einen ganz klaren Grund. Sie wollen, dass das 
Einrichten von Entwicklungsumgebungen unter Windows so unangenehm wie 
irgend möglich bleibt und dass das Entwickeln NUR UNTER UND FÜR WINDOWS 
am besten gleich ganz unterbleibt. Dann können sie immer schön mit ihrem 
"apt-get install ..." auf Dicke Hose machen, wie einfach das doch ist 
usw. und dich ideologisch anfüttern auf Frickel-OS zu wechseln.

von Paul Minusplus (Gast)


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". Wenn Pascal doch so
toll ist, benutze es doch."

Warum immer diese Provokationen?!?

Ja Lazarus/Freepascal ist MEGA!! es macht Spaß und es wird fortlaufend 
weiterentwickelt die Community ist super!
Dennoch will ich was anderen sicher auch nicht schaden könnte, auch mal 
schauen wie es derzeit mit den aktuellen Tools für C C++ Gui aussieht.

Anstatt mich blöd anzumachen, freu Dich doch, das andere sich einfach 
mal umsehen, und sich für dein C oder auch mal Linux interessieren, 
merken das es für ihren Einsatzweck derzeit noch nicht taugt und sich 
wieder dem bewährten zuwenden.

Da kann man auch normal miteinander reden!

Und wenn man mich von der Seite anmacht, darf man sich nicht wundern, 
wenn ich auch stichele mit Linux z.B...prinzipiell stehe ich dem offen 
gegenüber, aber leider ist das manchmal wie reden mit einem aus einer 
Sekte

von Dr. Sommer (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> Warum immer diese Provokationen?!?

Wer provoziert hier?

Paul Minusplus schrieb:
> müssen zusammengefrickelt werden.

Paul Minusplus schrieb:
> geht dann natürlich auch
> noch nicht

Paul Minusplus schrieb:
> wieso bekommt das eine C Community nicht hin zusammenzuarbeiten und
> einen vorgefertigen Download anzubieten

von mal Klartext (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Ich nutze meine Zeit lieber, um mich in leistungsfähige Sprachen
> einzulernen, z.B. Rust oder die neuen C++-Standards. Wenn Pascal doch so
> toll ist, benutze es doch.

"leistungsfähige Sprachen" sind heutzutage im Zeitalter der Richtung 5 
Gigaherz Multicore Rechner mit 16 GByte RAM als quasi Standard und SSD 
als System-Festplatte nicht mehr notwendig. Heute zählt in erster Linie 
Bequemlichkeit beim Coden, um möglichst schnell zum Ziel zu kommen. 
Deshalb wird in Firmen auch das Allermeiste in Skriptsprachen und nicht 
in C++ erstellt.

von mal Klartext (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Paul Minusplus schrieb:
>> wieso bekommt das eine C Community nicht hin zusammenzuarbeiten und
>> einen vorgefertigen Download anzubieten

Weil sie es nicht wollen (aus ideologischen Gründen und aus Angst vor 
der Übermacht von Windows).

von Paul Minusplus (Gast)


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und wenn Du behauptest, PAscal wäre eine Lehrsprache wäre das als wenn 
ich sage, Linux ist ein Spaßprojekt, eine BAstelbude..denn nichts 
anderes war es für Linus Torvalds.
Sowohl die Programmiersprache Pascal/Lazarus/Delphi haben sich 
weiterentwickelt aus auch Linux(ja ich habe auch das Linus Torvald Buch 
gelesen) so viel zu Thema über den Tellerrand schauen

von Dr. Sommer (Gast)


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mal Klartext schrieb:
> "leistungsfähige Sprachen" sind heutzutage im Zeitalter der Richtung 5
> Gigaherz Multicore Rechner mit 16 GByte RAM als quasi Standard und SSD
> als System-Festplatte nicht mehr notwendig.

Hast du einen 5 GHz-PC in deinem Hörgerät? Herzschrittmacher? 
Motorsteuergerät? Kaffeemaschine?
Außerdem bezog sich "Leistung" nicht auf "Performance", sondern auch 
darauf, mit wie wenig Aufwand man viel machen kann. Rust (und auch C++) 
sind sehr ausdrucksstark und vermeiden dank strikter Typisierung viele 
Fehler. Das kann man sich gut zunutze machen.

Fun Fact: Mein Arbeitgeber betreibt eine bekannte Website, deren Backend 
größtenteils C++ ist. Die eigentliche Businesslogik sowieso.

von Paul Minusplus (Gast)


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@Dr. Sommer
Bei deinem letzten beispiel hatte ich mit noch niemandem geschrieben 
also nicht direkt angegriffen..Du beziehst Diene Kommentare aber auf 
mich...ist schon ein Unterscheid...
Und wie Du merkst versuche ich gerade zu deaskalieren...wäre schön wenn 
hier wieder sachlich geschrieben werden könnte

von Paul Minusplus (Gast)


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Rust ist aber halt keine Lösung für mich...
1. es ist wohl nicht sicher, ob sich nicht immer noch mal wieder 
grundlegendes ändern könnte..
2.wollte ich testweise auch µc mal in C programmieren, und daher 
möglichst auf dem PC und µc die gleiche Sprache nutzen.

von PPB (Gast)


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Paul Minusplus schrieb:
> hmm..und das ist mit GUI Tool etc?
> Ich habe das gerade mal gestartet..sehe da keine Optionen zu wählen ob
> man WX QT oder was auch immer nutzen will..geschweige den Felder wo man
> Button oder Listen anwählen kann?

Nein, ein GUI Designer ist da nicht mit bei, aber danach hast du ja auch 
nicht gefragt, sondern nach einer out of the box Lösung für C.

Und um andere GUI-Toolkits zu benutzen musst du die erst im Paketmanager 
installieren (devpaks). Schrieb ich auch...

von mal Klartext (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> mal Klartext schrieb:
>> "leistungsfähige Sprachen" sind heutzutage im Zeitalter der Richtung 5
>> Gigaherz Multicore Rechner mit 16 GByte RAM als quasi Standard und SSD
>> als System-Festplatte nicht mehr notwendig.
>
> Hast du einen 5 GHz-PC in deinem Hörgerät? Herzschrittmacher?
> Motorsteuergerät? Kaffeemaschine?

Du lenkst ab. Hat der TE nach einer Entwicklungsumgebung für 
Mikrocontroller gefragt? Ich glaube nicht. Dafür gibt es bereits gute 
Lösungen.

> Außerdem bezog sich "Leistung" nicht auf "Performance", sondern auch
> darauf, mit wie wenig Aufwand man viel machen kann.

Gerade das ist doch ein Trugschluss. Wenn du "wenig Aufwand" für 
GUI-Applikationen möchtest, nimm Visual Studio C# oder Lazarus. Das sind 
out-of-the-box funktionierende IDE, ohne den lästigen Tinnef sich alles 
erst mal zurecht stricken zu müssen.

> Rust (und auch C++)
> sind sehr ausdrucksstark und vermeiden dank strikter Typisierung viele
> Fehler. Das kann man sich gut zunutze machen.

Lass sie ausdrucksstark sein. Für Gelegenheitsprogrammierer zählen 
zunächst einmal andere Eigenschaften. Wer bereits stark im Stoff drin 
steckt wird für die Nöte wie der TE sie hat betriebsblind.

> Fun Fact: Mein Arbeitgeber betreibt eine bekannte Website, deren Backend
> größtenteils C++ ist. Die eigentliche Businesslogik sowieso.

Reden wir nun über deinen Arbeitgeber oder geht es um den TE?

von Dr. Sommer (Gast)


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mal Klartext schrieb:
> Das sind
> out-of-the-box funktionierende IDE, ohne den lästigen Tinnef sich alles
> erst mal zurecht stricken zu müssen.

Ich schreibe aber mehr als nur 1 Anwendung mit 100 Zeilen. Der Aufwand 
für die Installation amortisiert sich wenn man mehr und komplexere 
Projekte schreibt.
Außerdem ist da garantiert eine Riesenmenge Tinnef bei, den man nie 
nutzt.

mal Klartext schrieb:
> Du lenkst ab. Hat der TE nach einer Entwicklungsumgebung für
> Mikrocontroller gefragt?
Es ging darum, welche Sprachen ich lerne. Und Pascal brauche ich nicht. 
Das kann ja nicht mal Metaprogrammierung.

von mal Klartext (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Es ging darum, welche Sprachen ich lerne. Und Pascal brauche ich nicht.
> Das kann ja nicht mal Metaprogrammierung.

Ach so, es geht hier um dich? Das war mir mit dem Eingangspost des TE 
bisher nicht klar. Na dann ...

von Dr. Sommer (Gast)


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mal Klartext schrieb:
> Ach so, es geht hier um dich? Das war mir mit dem Eingangspost des TE
> bisher nicht klar. Na dann ...

Der TE hat mir gesagt ich solle Pascal lernen. Das lohnt sich für mich 
nicht.

Paul Minusplus schrieb:
> lies Dich mal etwas ein
> ;-)

von mal Klartext (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Der TE hat mir gesagt ich solle Pascal lernen. Das lohnt sich für mich
> nicht.

Für dich lohnt sich Pascal sicher nicht (mehr). Das wäre nun wirklich zu 
einfach und unter deinem Niveau. Wahrscheinlich würde in der Firma - 
käme das heraus - sich keiner mehr zu dir an den Mittagstisch setzen 
wollen. Ihhh .. der Sommer lernt ne Kindersprache ..

:)

von Thomas M. (Firma: https://img.favpng.com/23/21/3) (thomasmopunkt)


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ich habe gesagt, es kann nicht schaden mal nach links und recht zu 
sehen...nicht das Du auf Pascal umsteigen sollst....

von PPB (Gast)


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Dr. Sommer schrieb:
> Und Pascal brauche ich nicht.

Das ist eben der Punkt.
Es sind ganze Betriebssysteme, Office-Lösungen und anderen schon in 
Pascal geschrieben worden und die Programme waren mit Sicherheit nicht 
schlechter, als ein C-Programmierer mit entsprechenden Fähigkeiten sie 
auch abgeliefert hätte.
Man braucht immer die Sprache, die einen zum Ziel führt. Dazu gehört 
nun mal in erster Linie:
* Kann ich diese Sprache?
* Kann ich schon eine andere?

Dr. Sommer (und ich auch) werden in C und Verwandten wahrscheinlich 
schneller zum Ziel kommen, als wenn wir das in Pascal machen müssten.

Allerdings muss ich dazu sagen:
Ich habe vor Jahren in einer kleinen Computerklitsche eine Software 
gewartet, welche mit zur Bestandsverwaltung eingesetzt wurde. Angefangen 
hat das zu DOS Zeiten in Turbo Pascal und wurde dann irgendwann auf 
Win32+Delphi umgestellt.
Ich konnte, ohne Pascal Vorkenntnisse, dort schneller und einfacher 
Dialoge/Fensterinhalte erstellen+erweitern, als es mir mit nativer 
Windows-C-API möglich gewesen wäre.
Die Datenbankanbindung habe ich aber in monatelanger langer Fieselei auf 
ein Plugin-System umgebaut, welches die Datenbank in C bedient hat.
So brauchte die Software nicht mehr mehrere Minuten um zu starten...


Wer also eine GUI einfach und schnell bauen will, dürfte mit 
FP/Lazarus/Delphi gute Karten haben.

von Max S. (maximus-minimus)


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Wieso ist das Thema jetzt in offtopic?
Drehen die Moderatoren wieder ab?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Max S. schrieb:
> Drehen die Moderatoren wieder ab?

Nein, der Thread wurde verschoben, weil der Threadersteller erkennbar 
nur herumtrollen wollte, und das mit jedem weiteren seiner Beiträge in 
diesem Thread auch unter Beweis gestellt hat.

Mit einer sinnvollen Diskussion, die unter "PC-Programmierung" 
einzuordnen wäre, hat dieser Thread jedenfalls exakt gar nichts zu 
tun.

Da der Threadersteller in diesem Forum sonst auch angemeldet postet, ist 
auch völlig unklar, warum er das in diesem Fall nicht tut.

von Mark B. (markbrandis)


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Max S. schrieb:
> Wieso ist das Thema jetzt in offtopic?
> Drehen die Moderatoren wieder ab?

Weil es dem Themenersteller nie um eine sinnvolle Diskussion ging, 
sondern nur darum gegen etwas zu bashen was er persönlich nicht mag.

von Vn N. (wefwef_s)


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mal Klartext schrieb:
> "leistungsfähige Sprachen" sind heutzutage im Zeitalter der Richtung 5
> Gigaherz Multicore Rechner mit 16 GByte RAM als quasi Standard und SSD
> als System-Festplatte nicht mehr notwendig. [...]
> Deshalb wird in Firmen auch das Allermeiste in Skriptsprachen und nicht
> in C++ erstellt.

Ui, heute sind ja wieder die Experten unterwegs... Preisfrage, in 
welcher Sprache ist dein Webbrowser geschrieben?

von Thomas M. (Firma: https://img.favpng.com/23/21/3) (thomasmopunkt)


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@Modeartor
Da der Threadersteller in diesem Forum sonst auch angemeldet postet, ist
auch völlig unklar, warum er das in diesem Fall nicht tut.

Weil der Themenstarter vom anderen PC aus Geschrieben hat Du Knallkop!
Und Seine Anmeldaten nicht zur Hand hatte.
Abgesehen davon was aht das damit zu tun?!
Ist doch völlig wurscht womit ich angemeldet bin.
Ab heute nur noch Anonym..albern dieses Forum!!

: Bearbeitet durch User
von Max S. (maximus-minimus)


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Hier ist ein interessanter Link einer Lazarus Pascal Erfahrung
http://ziotom78.blogspot.com/2015/01/lfi-data-analysis-with-fpc.html



"LFI data analysis with FPC
In this post I describe my attempts to write a program for doing 
scientific data analysis on a High-Performance Cluster (HPC) using Free 
Pascal 2.6.4. The code is parallelized using MPI and is ~5 kLOC 
(thousands of lines of code) long...

My overall experience with Free Pascal is positive. Its amazing 
compilation times and good quality of the code are a clear winner over 
GCC. I don’t regret having used it for this new project of mine.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Paul Minusplus schrieb:
> Wieso gibt es eigentlich bis heute keine Out of the Box Lösung für c?

Ich benutze seit längerer Zeit CB 16.01 unter Linux. Mein Eindruck: CB 
ist weder Fleisch, noch Fisch, es klemmt immer mal wieder an irgend 
welchen Ecken und Kanten. Das sind meistens Kleinigkeiten, die aber 
ziemlich auf den Geist gehen können.

Unter den in Programiererkreisen üblichen Linux-Distributionen ist gcc 
vorinstalliert, gdb ebenfalls und CB findet die Programme auch 
automatisch - also nix "Gefrickel".

Unter Linux spürt man aber immer wieder, dass es sich eigentlich um ein 
Windows-Programm handelt. Z.B. ist es nicht möglich, zwei verschiedene 
Dateien Seite an Seite darzustellen, weil das verwendete GUI-Paket das 
so, wie es für Windows implementiert ist, einfach nicht kann. Man kann 
dort keinen Tab in ein Fenster ziehen - sobald man einen Editor-Tab 
klickt, wird das betreffende Fenster dargestellt, mit Ziehen verschiebt 
man lediglich den Tab an eine andere Position im Register.

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