Hi Leute ! Ich endschuldige mich im Voraus, wenn meine Frage dumm oder aus völligem Unverständnis heraus sinnlos ist, aber ich kapiere es nicht. Ich habe eine Tischbohrmaschine billigster Machart, die (wie die meisten kleinen Standbohrmaschinen) ein Schnellspann-Bohrfutter hat. Dieses ist mit einem B16 Kegel auf die Maschine gesteckt. Nun benötige ich einen Spezial-Bohrer, den ich NUR als Morsekegel-Werkzeug (MK2) finde ... aber immerhin: es gibt ihn ;-) ==== Frage: wie bekomme ich den Bohrer in die Bohrmaschine? ==== Ich finde tonnenweise "Adapter", die auf beiden Seiten Außenkegel haben (einmal MK2 und einmal B16). Wenn ich es richtig verstehe, kann man damit ein B16-Bohrfutter auf eine Profi-Drehmaschine mit MK2-Aufnahme stecken ... richtig? Das wäre dann genau die falsche Richtung ;-( Ich bräuchte einen Adapter mit B16 "Hülse" (für die Maschinenseite) und einer MK2 "Hülse" (für die Bohrerseite). Gibt es so etwas? Ich finde es nirgends. Oder habe ich die ganze Sache völlig verpeilt? Den MK2-Bohrer (Konus) einfach in das Bohrfutter (Zylinder) spannen wird ja sicherlich nicht funktionieren. 1000 Dank für alles Hilfreiche
Ich stelle mir das mechanisch sehr anspruchsvoll vor... MK2 ist ja dicker als B16, also muss die volle Länge des MK2 als Hülse an dem B16-Dorn dranhängen. Das Ding wird dann locker >10cm, davon allein 7cm unten für den MK2 rausstehend. Dann noch dein Spezialbohrer dran. Der rattert dann vermutlich das Doppelte seines Nenndurchmessers durch Material...
Hallo Synopsis, also MK2 gibt es i.d.R ab ca. d=20mm. Und das soll Deine Einfach-Maschine können? Was für ein Bohrer soll das denn sein? VG Jörg
Georg A. schrieb: > Dann noch dein Spezialbohrer dran. Der > rattert dann vermutlich das Doppelte seines Nenndurchmessers durch > Material... Selbst mit einem Bohrwerk wird das so nix. Das gibt Ostereier...
Synopsis schrieb: > Nun benötige ich einen Spezial-Bohrer, den ich NUR als > Morsekegel-Werkzeug (MK2) finde ... aber immerhin: es gibt ihn ;-) Verlink den doch bitte mal; denn ich kann mir kaum vorstellen, daß Du einen Bohrer nur mit MK2 bekommst. Welchen max. D kannst Du im vorhandenen Futter spannen? Grüße
Da du ja vermutlich nicht hunderte Löcher bohren willst, sondern nur einige wenige, drängt sich die Idee auf, irgendwo nachzufragen, ob man mal die Bohrmaschine benutzen kann. Habt ihr sowas nicht auf der Arbeit? L. H. schrieb: > Verlink den doch bitte mal; denn ich kann mir kaum vorstellen, daß Du > einen Bohrer nur mit MK2 bekommst. Vermutlich sind das Dollbohrer ;) SCNR Nein, Spaß bei Seite: Das würde mich auch interessieren. Und wenn es um ganz seltsame Bohrdurchmesser geht, wie XX,38mm, wird das vermutlich eh nix auf dem billig Bohrständer. Vor allem nicht mit Adapter... Dann kann man gleich einen normalen Durchmesser nehmen.
Synopsis schrieb: > wie bekomme ich den Bohrer in die Bohrmaschine? Gar nicht. Du kannst zwar einen Adapter "rund" auf MK2 besorgen und in dein Bohrfutter einspannen, aber der verlängert deine Bohrachse so weit, daß kein Werkstück mehr drunter passt, ausserdem schlackert die Billigbohrmaschine damit noch mehr als jetzt schon. https://www.ebay.de/itm/Morsekegel-Adapter-MK2-innen-UNF1-2-IG-Sonderanfertigung-Konushulse/302981110542 Wenn es dir gelingt, das bisherige B16 Bohrfutter zu entfernen, ist B16 zwar das dicke Ende von MK2, aber falschrum. Den B16 Stumpf wirst du wohl nicht demontieren können, sonst hättest du das schon gesagt weil dann die Maschine vielleicht sowieso ein MK2 hat: https://www.ebay.de/itm/Bohrfutterdorn-B12-16-18-22-Einsteckschaft-Kegeldorn-MK1-2-3/371683443240 Es bleibt wohl nur, das MK2 Ende deines Spezialbohrers in einer Rundschleifmaschine rund zu schleifen und dann in dein Bohrfutter wie einen normalen Bohrer einzuspannen.
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Synopsis schrieb: > Dieses ist mit einem B16 Kegel auf die Maschine gesteckt. Ist es wirklich völlig sicher, daß dein B16 das direkte Ende deiner Bohrspindel ist? Oder hast du nur übersehen, daß in deiner Bohrspindel ein Morsekegel steckt, der seinerseits den B16 enthält? Und was ist das denn für ein ominöser Bohrer, den es nur in MK2 gibt? Entweder ist der viel zu dick für deine Maschine oder sowas wie 7.62 mm x Überlänge... wofür deine Maschine ebenfalls ungeeignet ist, weil sie zu sehr schlackert. W.S.
suche für meine Billigbohrmaschine einen 4- Kant rundlochbohrer ist er bei Amazon erhältlich bitte um Nachricht!
W.S. schrieb: > Ist es wirklich völlig sicher, daß dein B16 das direkte Ende deiner > Bohrspindel ist? Oder hast du nur übersehen, daß in deiner Bohrspindel > ein Morsekegel steckt, der seinerseits den B16 enthält? Die Frage ist berechtigt, aber ich habe bei einer Synopsis schrieb: > Tischbohrmaschine billigster Machart in den letzten Jahren ausschließlich welche mit einteiliger Spindel gesehen, bei denen der B16-Kegel tatsächlich Teil der Spindel ist...
Matthias L. schrieb: > in den letzten Jahren ausschließlich welche mit einteiliger Spindel > gesehen, bei denen der B16-Kegel tatsächlich Teil der Spindel ist... Das war auch früher nicht anders. ;) Da hatten die Wellen gerade mal D ca. 17mm. Für eine MK2-Aufnahme, z.B. Pinole Drehmaschine, ist der Wellen-D dann aber ca. 30mm. Dennoch besteht für den TE natürlich die Möglichkeit, ein MK2-Werkzeug so abzuändern, daß er es in seinem vorhandenen Bohrfutter spannen kann. Sowas ist immer machbar. Auch mit hinreichender Präzision, weil ausnahmslos an allen MK-Lappen Zentrierbohrungen sind. D.h. man kann das Werkzeug - auch Bohrer - in eine Drehmaschine einspannen und ggf. den MK2 komplett abdrehen. Geht auch schneller als Schleifen. ;) Man kann also im Prinzip an jedem Werkzeug einen passenden Spann-D anbringen. Und wenn dabei dann die Länge insgesamt stört, schneidet man halt den neuen Schaft einfach per Flex ab. Bei der Modifizierung von Werkzeugen muß man völlig hemmungslos sein. :D Grüße
Danke erstmal für die vielen hilfreichen Kommentare! Es geht um diesen Bohrer hier: https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung-bohrer/din-345-hss-co5-morsekegel-profi/6676/hss-co-profiline-spibo-din-345-21-00-mm/mk2?c=408 Ich wollte mir die 3 Ronden (a 10mm) mit insgesamt 48 Löchern eigentlich komplett anfertigen lassen, aber das wird überall ein Preis von ca. 100Euro pro Stück veranschlagt (auch wenn man die drei Dinger stapeln und in einem Rutsch bohren könnte) - und das ist mir zu teuer.
Das ist doch normaler Bohrer. Die gibts fertig mit abgesetzen Schaft. https://www.werkzeughandel-roeder.de/hss-spiralbohrer-210-mm-reduzierter-schaft?gclid=EAIaIQobChMI_Kztp5Sa4AIVqjLTCh2a4AUIEAQYASABEgJf8vD_BwE oder muss es unbedingt ein Co-legierter sein?
Synopsis schrieb: > Ich wollte mir die 3 Ronden (a 10mm) Drei Ronden aus s235jr? Bwi weicheren Materialien kannst Du nämlich zunächst mal vorbohren und dann miteinem Stufenbohrer nachbearbeiten. Wassoll denn spöter das Loch füllen? Wenn es nicht gleich eine Passung sein muss, dann lässt sich nämlich dasganze mit einem 20er Schälbohrer durchbohren und dann mit einem Stufenbohrer fast auf maß brngen. Vermutlich bleibt nich ein Steg in der Mitte, aber der ließe sich, je nach geplanter Anwendung, mit der Feile entfernen... VG Jörg
phil schrieb: > oder muss es unbedingt ein Co-legierter sein? Ich bezweifle, dass seine Maschine das schafft. Der Keilriemen wird entweder einfach stehen bleiben ider durchrutschen.
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Synopsis schrieb: > Ich wollte mir die 3 Ronden (a 10mm) mit insgesamt 48 Löchern 10mm ist die Stärke? Und da sollen jeweils 16 Löcher à 21mm Durchmesser rein? Da ist die Ronde selbst aber auch ein bisschen größer als Werkstücke auf einer Tisch(!)-Bohrmaschine üblicherweise haben... Ich bin auch einige Jahre mit so einer 08/15-Tischbohrmaschine von Feinkost Albrecht ausgekommen, aber schon bei 16mm-Bohrungen wurde sowohl der Abstand zwischen Tisch und Bohrerspitze knapp als auch wurde der Keilriemen grenzwertig belastet. Also, das erfordert Fingerspitzengefühl und eine solide Aufspannung, die bei der kleinen Maschine schwierig wird.
Ich hab auch mal die STEP Dateien angehängt ... === Um die "Ventilplatte" geht es mir hier === (Die "Anschlußplatte" ist ehr trivial mit einfach nur 8 Löchern a 15mm) Die "Anschlußplatte" kommt einmal oben auf die Ventilplatte und einmal unten (aber dort radial verdreht und "auf links"). Damit man das auch verstehen kann, ist noch eine dritte STP dabei, in der eines dieser "Achtfach-Ventile" komplett sichtbar ist. Die Freigängigkeit der Ventilklappen (dünne Edelstahlronden mit 20mm) würde evtl. behindert, wenn ich Abweichungen >1mm habe, weil diese Scheibchen 20mm groß sind und einfach nur frei in die 21mm Bohrungen passen müssen. Sie liegen in der "Ventilplatte" in einer (!) "Lochhälfte" und erlauben den Zufluß von unten, aber den Rückfluß nicht mehr. Für die Leute, die die STPs nicht öffnen können: nein, ich kann das nicht so erklären, daß es ohne Bild verständlich wird ;-( Der langen Rede kurzer Sinn: gebohrt wird in 10mm dickem Material und leider überlappen sich die 21mm-Löcher um ca.10mm. Deshalb habe ich mir auch dies hier angeschaut (weil das via einer kleinen Vorbohrung trotz der Überlappung schön zentrierbar ist), habe aber Zweifel an der Standfestigkeit: https://www.amazon.de/dp/B071VLTB4B?ref_=pe_780061_41837241_dpLink
Synopsis schrieb: > Für die Leute, die die STPs nicht öffnen können: nein, ich kann das > nicht so erklären, daß es ohne Bild verständlich wird ;-( Man kann aber ein Bitmap einer geeigneten 3D Ansicht einstellen. Notfalls einfach ein Screendump des CAD Programmfenster.
Synopsis schrieb: > Ich wollte mir die 3 Ronden (a 10mm) mit insgesamt 48 Löchern eigentlich > komplett anfertigen lassen, aber das wird überall ein Preis von ca. > 100Euro pro Stück veranschlagt Schon mal an Lasercut gedacht ? Bohren klappt bei überlappenden Löchern sowieso nicht, und wenn die Löcher 1mm ungenau sein dürfen macht ein Laserrand auch kein Problem. https://www.cutworks.com/ lasert dir das Teil inklusive der Aussenkontur (also nichts mehr rund aussägen müssen) für 20 EUR pro Stück inkl. MWSt und Material (ST235 hab ich mal genommen), andere wohl noch etwas billiger.
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Michael B. schrieb: > Schon mal an Lasercut gedacht ? Bohren klappt bei überlappenden Löchern > sowieso nicht, und wenn die Löcher 1mm ungenau sein dürfen macht ein > Laserrand auch kein Problem. Ich kann mich da nur anschließen. Als Verfahren käme noch Wasserstrahlschneiden in Betracht; da es keine Gefügeveränderung verursacht. Besonders bei veredelten Stählen ist das von Vorteil. VG Jörg
Lasern und Wasserstrahlen klingt gut ... bei den o.a. Links schaue ich mal rein ;-) many Thanks !!! Zur Not ist die Hauptniederlassung von Rothenberger auch nur 10KM weg ... vielleicht ist da ja etwas zu erreichen. ... und ich Esel dachte, ein paar Löcher in eine V4A Ronde bohren ist etwas Triviales ;-(
Beitrag #5719022 wurde vom Autor gelöscht.
Synopsis schrieb: > ... und ich Esel dachte, ein paar Löcher in eine V4A Ronde bohren ist > etwas Triviales ;-( Naja, 5mm-Löcher in 2mm starkes V4A-Blech sind auch trivial. Das geht mit der Tischbohrmaschine, 2 Spannpratzen, HSS-Co-Bohrer und Kühlemulsion (notfalls Motoröl) problemlos. 21mm-Löcher in 10mm V4A sind aber von den auftretenden Kräften her eine ganz andere Hausnummer.
Hallo zusammen, abschließend hier meine Erkenntnisse aus diesem Thread: statt runde Löcher zu bohren, scheint es heutzutage DEUTLICH einfacher und sehr viel billiger zu sein, diese Sachen Lasern oder Wasserstrahlen zu lassen. Was mir online mit weit über 1000€ als Bohrarbeit angeboten wurde, kostet als Wasserstahlarbeit gerade noch all-in rund 200€ ==> go with it ! Vielen Dank für diesen Hinweis bzgl. Wasser&Laser. Ich hatte schon befürchtet, daß ich die "falsche Frage" gestellt habe. Mein eigentliches Problem "wie bekomme ich das gesuchte Bauteil" ist mit diesem Hinweis abschließend beantwortet. THX vor allem @ "jbernau" und "laberkopp"
Hallo Synopsis, das nächste mal stellst du erst eine Zeichnung/Bild ein und fragst nach günstiger Herstellungsmethode. Hier sind viele Leute aus der Metallbranche. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Hier sind viele Leute aus der Metallbranche Na ja, da wäre es schlauer in zerspanungsbude.net zu fragen.
Mit seiner Vorstellung hätte er sich dort aber lächerlich gemacht. Synopsis (Gast) , mach doch mal einen Versuch mit einem 13mm Bohrer überhaupt ein Loch in deine Edelstahlplatte zu kriegen. Nimm Geld in die Hand und lass es machen.
michael_ schrieb: > Mit seiner Vorstellung hätte er sich dort aber lächerlich gemacht. Nicht anders als hier - der Tonfall dort ist zwar bisweilen auch als "deutlich" zu bezeichnen, aber allgemein schon sehr hilfsbereit. Beispielsweise ist Bernd F. auch dort aktiv.
Matthias L. schrieb: > Beispielsweise ist Bernd F. auch dort aktiv. Müssen sie ihm dort auch bei jedem 2. seiner Aufträge helfen? ;-)
Synopsis schrieb: > Ich habe eine Tischbohrmaschine billigster Machart ... Daran denken, dass sich bei diesen "Maschinen" der Tisch nach unten wegbiegt, wenn man mit drücken anfängt. Größere Durchmesser und tiefere Bohrungen in Metall vergisst man besser.
Für einen 21mm Bohrer sollte sich da eine zweite Person mit an den Hebel hängen. Aber der wird vorher brechen.
michael_ schrieb: > Für einen 21mm Bohrer sollte sich da eine zweite Person mit an den > Hebel hängen. > Aber der wird vorher brechen. Ach, das ist nicht so wild. Mit mittlerer Kraft am Hebel ziehen reicht damit es schöne Späne gibt. Man hat da ja etwas Übersetzung beim Hebel. Das Problem ist ja nun wirklich das diese Maschine alles mögliche machen wird, ausser schöne Späne zu produzieren ;-)
Sowas macht man normalerweise mit einem Ausdrehkopf auf der Fräse. Oder mit dem Rundtisch. Oder mit G2/G3 auf der CNC. Oder auf die Drehbank und mit der Bohrstange, wenn die Drehbank gross genug oder das Teil klein genug ist.
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Rote T. schrieb: > Sowas macht man normalerweise mit einem Ausdrehkopf auf der Fräse. > Oder mit dem Rundtisch. Oder mit G2/G3 auf der CNC. Aber sicher... Sowas macht man normalerweise mit einem 21mm Spiralbohrer! Vorgebohrt mit z.B. 10mm. Der TO kann sich behelfen, indem er z.B. 5, 10, 17 und 21mm bohrt. Spart Kraft, braucht aber (min.) einen zusätzlichen Bohrer oberhalb der üblichen 13mm. Alternativ kann er einen vernünftigen Bohrständer nutzen, und darin eine 2-Gang-Handbohrmaschine einspannen. Die Dinger haben teils enorme Kräfte, auf jeden Fall für direkte Bohrung von 21mm ausreichend. Der Bohrständer wäre da die andere Frage, der sollte noch die alte Qualität sein...
Jackass schrieb: > Sowas macht man normalerweise mit einem 21mm Spiralbohrer Na ja, in V4A würde ich das nicht mal meiner Wabeco F1200 zutrauen. Das ist doch eher schwer zerspanbar. Und die angeschnittenen Löcher machen die Sache nicht einfacher. Ich würde fräsen, mit 5mm VHM Fräser pro Runde nur 0.5mm eintauchen dank CNC.
MaWin schrieb: > Ich würde fräsen Letztlich ist die Bearbeitungsart egal und abhängig von den vor Ort gegbenen Möglichkeiten. Es ließe sich noch jahrelang darüber philosophieren was besser wäre, aber Synopsis hat die gegebenen Antworten schon als ausreichend angesehen. Ich finde es schade, dass ich wahrnehme, dass sich hier im Forum so manche mit ihrem Wissen meinen profilieren zu müssen. Das macht solche für mich nicht gerade sympathisch. VG Jörg
Jörg B. schrieb: > Ich finde es schade, dass ich wahrnehme, dass sich hier im Forum so > manche mit ihrem Wissen meinen profilieren zu müssen. Das macht solche > für mich nicht gerade sympathisch. Willkommen in der erbärmlichen Realität! Leider besteht das ganze Forum, ja die ganze Welt fast nur noch als solchen, die dir unsympathisch sind. Verweile ruhig noch etwas hier, und du wirst einer von uns! Ob du willst oder nicht, in DER Gesellschaft hast du nicht wirklich einen Einfluss darauf.
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