Z.B. in Festplatten von Computern?
Esmeralda P. schrieb: > Z.B. in Festplatten von Computern? Schon möglich, ist für den Nutzer aber uninteressant, solange er nicht versucht, die Festplatte auseinander zu nehmen.
Nachdem die Verwenung von Berylium noch nicht durch Richtlinien wie RoHS eingeschränkt wird, kann es vorhanden sein. Da auch keine Pflicht zu einer Deklaration besteht, kannst du nur den Hersteller direkt befragen. https://www.swissmem.ch/de/news/news/rohs-neue-substanzen-und-offener-geltungsbereich-ab-juli-2019.html Wobei mir als Anwendung in einer Festplatte eigentlich nur Beryliumkupfer für Federn oder Kontakte einfällt. https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumkupfer
Hallo Esmeralda. Esmeralda P. schrieb: > Z.B. in Festplatten von Computern? Abgesehen von den schon erwähnten Berylliumkupferfedern wird Beryllium auch als Legierungsbestandteil von Bonddrähten für Halbleiter verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtbonden Weiter wird Berylliumoxid in Keramiken für Hoch- und Höchstfrequenztechnik verwendet, und auch in Wärmeleitpaste für diesen Bereich. Letzteres sind aber eher seltenere Anwendungen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hört doch endlich auf, den dummen Troll zu füttern Beitrag "Ich möchte ein Loch in Butter bohren" Es hat schon seinen Grund, warum seine Postings verschwinden Beitrag "Verschwundene Postings"
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Bernd W. schrieb: > Hallo Esmeralda. > > Esmeralda P. schrieb: >> Z.B. in Festplatten von Computern? > > Abgesehen von den schon erwähnten Berylliumkupferfedern wird Beryllium > auch als Legierungsbestandteil von Bonddrähten für Halbleiter verwendet. > https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtbonden > > Weiter wird Berylliumoxid in Keramiken für Hoch- und > Höchstfrequenztechnik verwendet, und auch in Wärmeleitpaste für diesen > Bereich. Letzteres sind aber eher seltenere Anwendungen. > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.dl0dg.de Nicht nur für diese Anwendungen, im Wikipedia stehen noch andere interessante Eigenschaften für dieses Element. Mit meinen bescheidenden Haushaltsmitteln habe ich eine Dichte ermittelt die bis auf ca. 10 % auf Beryllium hindeutet.
Wohl eher eine Magnesiumbasis-Legierung (Dichte Mg: 1,74, Be:1,85)
Ich war gerade beim Goldschmied und habe das Gewicht noch einmal bestimmen lassen. Dabei komme ich auf eine Dichte von 1,395 gr / cm*cm*cm Was ist das für ein Material?
Esmeralda P. schrieb: > Mit meinen bescheidenden > Haushaltsmitteln habe ich eine Dichte ermittelt die bis auf ca. 10 % auf > Beryllium hindeutet. Die Dichte von was?
> Ich war gerade beim Goldschmied Verarschen kann ich mich alleine, und der Goldschmied auch. > Was ist das für ein Material? Keine Ahnung, ich bin mir nur inzwischen ziemlich sicher, daß ich weiß woraus Dein Hirn besteht. Und die Dichte davon schwankt immer etwas, je nachdem was vorher gegessen wurde.
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Esmeralda P. schrieb: > Ich war gerade beim Goldschmied und habe das Gewicht noch einmal > bestimmen lassen. Dabei komme ich auf eine Dichte von 1,395 gr / > cm*cm*cm > Was ist das für ein Material? Steinkohle (1,3 - 1,4) passt gerade noch rein.
Habe ich auch gelesen, das Material ist auch nicht schwarz und nicht durchsichtig.
Esmeralda P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Die Dichte von was? > > Das Metall. Bei was für einem Bauteil (Foto) hast Du die Dichte gemessen? Reines Beryllium wird nur sehr selten verwendet, sondern ist eher ein Legierungsbestandteil. So oder so ist eine Berührung nicht besonders gefährlich. Kritisch sind nur Stäube o.ä. wie sie bei der Bearbeitung freiwerden.
Esmeralda P. schrieb: > Habe ich auch gelesen, das Material ist auch nicht schwarz und nicht > durchsichtig. Habe ich schon geschrieben: Eine Magnesiumlegierung, was anderes kommt ja kaum in Frage wenn es tatsächlich ein "Metall" ist und die Dichte unter der von Magnesium liegt. Am wahrscheinlichsten mit Lithium, Natrium wäre wohl etwas exotisch. Selbst die Legierung ergoogeln wirst du wohl noch alleine schaffen - hoffentlich......
Michael B. schrieb: > Hört doch endlich auf, den dummen Troll zu füttern > > Beitrag "Ich möchte ein Loch in Butter bohren" Wenn DU mal vor hast, Löcher in Butter zu bohren, wirst du froh um diesen Thread und seine enthaltenen Weisheiten sein.
Bernd W. schrieb: > Weiter wird Berylliumoxid in Keramiken für Hoch- und > Höchstfrequenztechnik verwendet, dieses Rosa Zeugs am Magnetron einer Microwelle.
Beitrag #5741042 wurde vom Autor gelöscht.
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