Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Strommesszange Schaltplanprüfung + Anpassung eines vorhandenen Designs


von Thomas S. (selli69)



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Hallo allerseits!

Ich möchte an einem MC Analogeingang (0..5VDC) die Messwerte einer 
Strommesszange erfassen. Für die Strommesszange gäbe es ein kleines 
Modul mit dem man das Signal der Zange (0..1VAC) nach 0,2..2,8VDC 
wandeln kann.

Da ich das Ganze drei mal brauche, der Ausgangsspannungsbereich zu 
gering ist, ich eh ein Board designe und keine Steckmodule auf meinem 
Board haben möchte habe ich das Ganze jetzt mal geschaltplant.

Meine Fragen wären
- Ob ich mit der von mir gestalteten Schaltung einen 
Ausgangsspannungsbereich von 0.2..5V hin bekomme und welche Bauteilwerte 
ich noch anpassen müsste.
- Ob man diese Schaltung noch verbessern kann.
- Ob ich vollkommen auf dem Holzweg bin.

Infos zur Messzange und dem Modul:
https://www.bastelgarage.ch/gravity-analoger-ac-stromsensor-mit-strommesszange

PS: Der erste Schaltplan ist der vom Fertigmodul, der zweite ist der 
meinige.

Danke euch im Voraus!
selli

: Bearbeitet durch User
von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Ich möchte an einem MC Analogeingang (0..5VDC) die Messwerte einer
> Strommesszange erfassen. Für die Strommesszange gäbe es ein kleines
> Modul mit dem man das Signal der Zange (0..1VAC) nach 0,2..2,8VDC
> wandeln kann.
Da wäre schon mal die Frage, ob du die Gleichrichtung überhaupt 
benötigst.

Mit einer ausreichend schnellen Abtastung kannst du die AC-Signalform im 
uC erfassen und über eine n-Perioden aufintegrieren.
Freilich brauchst du dann einen Offset für 0-Wert oder einen Bipolaren 
ADC.
Alternativ kann man auch 2 ADC-Kanäle nutzen und das AC-Signal 
zusätzlich 180° Phasenverschoben einlesen.

Da bekommst deutlich bessere Messwerte (tru-rms) als bei diesem analogen 
Gleichrichter.
Wenn du aber die Signalverabeitung im uC machen würdest, dann sollte der 
Verstärker nur eine saubere Spannungsverstärkung machen.
Die Verstärkung wird je nur durch ein Widerstandsverhältnis bestimmt

Das ist dann auch viel einfacher zu kontrollieren, wenn die Signalform 
von der Meßzange und verstärktem Signal exakt gleich bleiben.
Das kann man dann auch noch gut kalibrieren, wenn man zur Kontrolle eine 
Messung über einen Shunt hätte.

> - Ob ich vollkommen auf dem Holzweg bin.
Möglich, Aber ohne Infos zu Hintergründen und Gesamtkonzet kannst du 
dazu keine Antwort bekommen.
Gruß Öletronika

von Thomas S. (selli69)


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Hallo U. M.!

Danke für deine Antwort!
Deine Überlegungen halte ich allesamt für richtig. Wie Du jedoch 
geschrieben hast, kommt es auf den Einsatzzweck und die Anforderungen 
an. Ich war da vielleicht etwas unscharf.

Die AD-Eingänge, welche ich nutzen möchte hängen genau genommen nicht 
direkt an einem von mir programmierten MC, sondern sind Analogeingänge 
die von einer Raspberry PI UPS welche ich für mein Projekt nutze zur 
Verfügung gestellt werden und daher "kosten-/aufwandslos". Die Firmware 
der UPS oversampled und filtert die AD-Werte. Auf die Firmware habe ich 
keinen Zugriff. Die Werte werden zyklisch via I2C von meiner codesys 
Anwendung gelesen.

Was Raspberry + I2C + codesys in Kombination für genaue und schnelle 
Messungen bedeuten brauche ich niemandem erzählen.. ;) Die von Dir 
vorgeschlagenen Messmethoden scheiden daher leider aus. Das macht jedoch 
gar nichts, denn meine Anforderungen sind:

- keine hohe Geschwindigkeit nötig, 1 Messung/sec. reicht völlig.
- keine hohe Genauigkeit nötig, +/- 10% sind absolut in Ordnung.

Ich hoffe, es ist nun klarer was ich vor habe.

Letztenendes geht es mir um die korrekte Dimensionierung der 
Widerstände. Ich gebe zu, dass ich was Analogtechnik bertrifft, speziell 
wenns um die Themen AC und OpAmps geht eine Niete bin. ;)

LG

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Ich hoffe, es ist nun klarer was ich vor habe.
ok, sowas sollte immer gleich im ersten Posting erwähnt werden.

> Letztenendes geht es mir um die korrekte Dimensionierung der
> Widerstände.
Deine Schaltung hat Fehler und ist nicht mit der Originalschaltung 
identisch.

Zur Funktion (der Originalschaltung):
Was man bei einem OPV wissen muß
-> Der OPV versucht in korrekter Beschaltung immer eine 
Differenzspannung=0 an den Eingängen herzustellen
-> R1= R2 stellen einen Spannungsteiler 2:1 vom Ausgang zum 
Invertierenden Eingang Pin3 dar.

-> Damit ergibt sich eine Verstärkung von 2 wie bei einem 
"Nichtinvertierenden Verstärker".
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm
Durch Änderung des Widerstandsverhältnisses kannst du leicht eine andere 
Verstärkung einstellen.

-> Für eine Aussteuerung gegen 5V benötigt der OPV natürlich auch eine 
höhere Betriebsspannung. Der LMV321 darf mit max. 5,5V arbeiten.

-> Über die Diode D1 wird der Kond. C7 auf den Spitzenwert aufgeladen. 
Daß sich C7 nicht gleich wieder entlädt, dafür sogt die diode D1.

-> Zwischen Effektivwert und Spitzenwert einer sinusförmigen AC-Spannung 
gibt es den Faktor Wurzel(2) = ca. 1,4.
Daher kommt das Gain = 2,8 als Verstärkung von AC nach DC zustande.

-> Mit dem Entladewiderst. R4 wird das zeitliche Verhalten der 
Gleichrichtung eingestellt. Zwischen 2 Halbwellen soll sich C7 ja nicht 
merklich entladen aber bei Änderung der AC-Spannung muß der Tiefpass ja 
irgendwann mal nachlaufen.

-> Die negative Halbwelle kann der Verstärker ja eh nicht darstellen, 
weil er keine neg. Betriebsspannung hat. D2 dient nur dazu, die neg. 
Halbwelle am Eingang Pin1 zu begrenzen (Überspannungsschutz).
R3 is nur ein strombegrenzender Vorwiderstand, der erstmal keine 
sichtbare Funktion hat.
Um aber Fehler durch Biasströme minimal zu halten, ist es gute 
Schaltungspraxis, beide OPV-Eingänge mit etwa gleichem 
Eingangswiderstand zu versehen. Bei deinen Genauigkeitsanforderungen 
wird das aber egal sein.
Die Biasströme liegen weit unter 1uA.
Gruß Öletronika

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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Vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen! Auch wenn es mir etwas 
Hirnschmalz abfordert und mich zum Nachlesen von bereits Vergessenem 
zwingt, so muss ich gestehen, dass diese Form Deiner Hilfe mir 
wahrscheinlich mehr bringt als wenn mir jemand die Lösung vorkaut. ;)

> ok, sowas sollte immer gleich im ersten Posting erwähnt werden.

Asche auf mein Haupt! Ich gelobe Besserung!

> Deine Schaltung hat Fehler und ist nicht mit der Originalschaltung
> identisch.

Ich kann jetzt beim besten Willen keinen anderen Fehler finden als die 
vergessene Ground-Verbindung am R2. Was das andere Pinout des OpAmps 
betrifft, erklärt sich dies aus der Verwendung eines Vierfach Typs.

Sollte da doch noch ein Fehler drin sein, dann bitte ich um Aufklärung!

> -> Der OPV versucht in korrekter Beschaltung immer eine
> Differenzspannung=0 an den Eingängen herzustellen
> -> R1= R2 stellen einen Spannungsteiler 2:1 vom Ausgang zum
> Invertierenden Eingang Pin3 dar.

Ok,Ok.. Den Spannungsteiler bekomme ich mit rechnen/messen hin.

> Damit ergibt sich eine Verstärkung von 2 wie bei einem
> "Nichtinvertierenden Verstärker".

Mir war das Ganze wegen der AC-Komponente nicht ganz klar. Dass es sich 
hier "nur" um einen nichtinvertierenden Verstärker handelt hab ich 
Doofie nicht gecheckt.

> -> Für eine Aussteuerung gegen 5V benötigt der OPV natürlich auch eine
> höhere Betriebsspannung. Der LMV321 darf mit max. 5,5V arbeiten.

Logisch. Deswegen ist der LMV324 auch mit +5V versorgt, siehe mein 
Schaltbild. Da der LMV324 ein Rail-to-Rail typ ist, sollten 5V Output 
auch kein Problem sein.

> -> Zwischen Effektivwert und Spitzenwert einer sinusförmigen AC-Spannung
> gibt es den Faktor Wurzel(2) = ca. 1,4.
> Daher kommt das Gain = 2,8 als Verstärkung von AC nach DC zustande.

Das erklärt einiges. Vor allem, dass ich mich dringend mit Grundlagen 
auseinander setzen sollte.


Den aktualisierten Schaltplan habe ich angehängt.

Danke!

: Bearbeitet durch User
von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Mir war das Ganze wegen der AC-Komponente nicht ganz klar.
Das ergibt sich aus dem Zusammenhang der gegebene Werte.

> Dass es sich hier "nur" um einen nichtinvertierenden
> Verstärker handelt hab ich Doofie nicht gecheckt.
Zum besseren Verständnis sollte man es dann auch so im Schaltbild 
anordnen,
so wie z.B. hier:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm
Also den Spannungteiler vom Ausgang gegen gnd.
Gruß Öletronika

von U. M. (oeletronika)


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U. M. schrieb:
> Hallo,
>> Thomas S. schrieb:
>> Mir war das Ganze wegen der AC-Komponente nicht ganz klar.
> Das ergibt sich aus dem Zusammenhang der gegebene Werte.
>
>> Dass es sich hier "nur" um einen nichtinvertierenden
>> Verstärker handelt hab ich Doofie nicht gecheckt.
> Zum besseren Verständnis sollte man es dann auch so im Schaltbild
> anordnen,
> so wie z.B. hier:
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm
oder so geht es auch noch:
https://www.eit.hs-karlsruhe.de/hertz/teil-b-gleichstromtechnik/operationsverstaerker/uebungsaufgaben-operationsverstaerker/nicht-invertierender-verstaerker-mit-endlichem-verstaerkungsfaktor.html
> Also den Spannungteiler vom Ausgang gegen gnd.
> Gruß Öletronika

von Thomas S. (selli69)


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Ich werd meinen Schaltplan entsprechend umzeichnen. Ist wirklich 
verständlicher so. Da Du sonst nichts mehr angemerkt hast, nehme ich an, 
dass bis auf die Anpassung des Spannungsteilers nun alles passt.

Vielen Dank nochmal für die Hilfestellung.

Gruß,
selli

: Bearbeitet durch User
von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Ich werd meinen Schaltplan entsprechend umzeichnen. Ist wirklich
> verständlicher so. Da Du sonst nichts mehr angemerkt hast, nehme ich an,
> dass bis auf die Anpassung des Spannungsteilers nun alles passt.
Auf den ersten Blick sehe ich nichts.
Es gibt sicher noch Details, die man klären könnte.
Aber dazu fehlt es auch an Informationen.
Z.B. 5VStromversorung? Da wären ein paar uF auch nicht schlecht.

Bei den 10uF/10V an den OPV-Ausgängen kommt es drauf an, was du da 
einsetzen willst. Falls du MLCC dafür vorsiehst, wird es mit DC-Bias 
Überraschungen geben.
https://ec.kemet.com/terms/dc-bias-effect
https://www.analog-praxis.de/fallstricke-beim-einsatz-von-mlccs-a-535573/
Gruß Öletronika

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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U. M. schrieb:

> Es gibt sicher noch Details, die man klären könnte.

Die da wären?

> Aber dazu fehlt es auch an Informationen.

Welche sind das?
- Betriebstemperatur? Nicht unter 10°C und nicht über 50°C
- ED? 100%

> Z.B. 5VStromversorung? Da wären ein paar uF auch nicht schlecht.

Mache ich noch dazu, so 22µF?

> Bei den 10uF/10V an den OPV-Ausgängen kommt es drauf an, was du da
> einsetzen willst. Falls du MLCC dafür vorsiehst, wird es mit DC-Bias
> Überraschungen geben.
> https://ec.kemet.com/terms/dc-bias-effect
> https://www.analog-praxis.de/fallstricke-beim-einsatz-von-mlccs-a-535573/

Ja, MLCCs einzusetzen war der Plan. Der Hersteller des Moduls hat auch 
so welche drin, zumindest nehm ich das an bei einer Größe von 0805 und 
10µF. Doch habe ich gelernt, dass das was aus China kommt nicht immer 
der Weisheit letzter Schluss ist. Und da ich nicht so auf Überraschungen 
stehe designe ich lieber gleich was sicheres ein. Was bietet sich für 
diese Anwendung an? Tantal? SMD-Becher?

Interessante Lektüre übrigens. Danke!

Gruß,
selli

von HildeK (Gast)


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U. M. schrieb:
> Auf den ersten Blick sehe ich nichts.

Zum eigentlichen Thema hast du ausführlich beraten, ich sehe nur noch 
den unbenutzten LM324. Den würde ich als Spannungsfolger verdrahten, 
also -E auf O und +E dann auf GND legen. Dann ist der sicher ruhig.

von Thomas S. (selli69)


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@HildeK: Danke, doch die Situation hat sich etwas geändert, s.u.

Ich habe noch mal im Manual zu der UPS mit den ADs nachgelesen und da 
fiel mir folgender Absatz auf:

"Due to electrical requirements of the integrated A/D converters the 
impedance is set to low values, therefore some high impedance sensors 
cannot be read properly as could require higher impedance of A/D 
converter interface. On such cases it is recommended to use Voltage 
Follower that converts the sensor high impedance to UPS PIco HV3.0 HAT 
A/D converters lower one."

Eine genaue Angabe zu Impedanz der Eingänge hat man leider nicht für 
nötig erachtet. Grrr...

Dieser Satz hat mich veranlasst jedem Kanal einen zusätzlichen Voltage 
Follower zu spendieren und dafür Dual OPs (LMV358) zu verwenden. Ist 
auch schöner getrennt so.

Es stellt sich nun noch die Frage ob die 1M Widerstände (R23,27,31) 
überhaupt notwendig sind, da die Elkos (C24/25/26) ja eh schon zehn mal 
schneller über den Spannungsteiler entladen werden?

Der aktuelle Schaltplan hängt wie immer an.

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Ja, MLCCs einzusetzen war der Plan.
> Und da ich nicht so auf Überraschungen stehe designe ich lieber
> gleich was sicheres ein. Was bietet sich für
> diese Anwendung an? Tantal? SMD-Becher?
Du kannst ruhig MLCC nehmen. Aber dann eine größere Bauform (z.B. 1206)
und deutlich höhere Spannung (mind. 25V). Dann sind die Effekte durch 
DC-Bias minimal.

Zur Frage der ADC-Eingangimpedanz.
Da sehe ich kein Problem. Der Ausgang ist auch so niederohmig genug, 
zumal du keine Promille-Genauigkeit brauchst.
High-Impedanz-Sensors meint  sicher was im Bereich von MOhm.
Das große Integrations-C am Ausgang ist hat auch viele Größenordnungen 
mehr Kapazität als die Speicherkapzität der S&H-Schaltung des ADC.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sample-and-Hold-Schaltung#Aufbau_und_Wirkungsweise
Gruß Öletronika

von Thomas S. (selli69)


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U. M. schrieb:

> Du kannst ruhig MLCC nehmen. Aber dann eine größere Bauform (z.B. 1206)
> und deutlich höhere Spannung (mind. 25V). Dann sind die Effekte durch
> DC-Bias minimal.

Da, so wie ich das jetzt gesehen habe bei Würth oder Kemet, (bei 10µF) 
bei 25V Schluss ist und die die Dinger anscheinend mit Gold aufwiegen 
designe ich nen Tantal ein.


> Zur Frage der ADC-Eingangimpedanz.
> Da sehe ich kein Problem. Der Ausgang ist auch so niederohmig genug,
> zumal du keine Promille-Genauigkeit brauchst.
> High-Impedanz-Sensors meint  sicher was im Bereich von MOhm.

Dachte ich mir zwar, doch je mehr ich mich mit dem Thema befasse um so 
unsicherer werde ich.. :) Also wieder zurück das Ganze.. ;)

Der 1M Widerstand fliegt auch raus, wenn die Zeitkonstante nicht passen 
sollte, passe ich den Spannungsteiler einfach entsprechend an.

Wieder mal Danke!

: Bearbeitet durch User
von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Thomas S. schrieb:
> Da, so wie ich das jetzt gesehen habe bei Würth oder Kemet, (bei 10µF)
> bei 25V Schluss ist und die die Dinger anscheinend mit Gold aufwiegen
> designe ich nen Tantal ein.
Verstehe ich nicht.
10uF, 25V und 35V in X7R gibt es von einigen Herstellern bei kleinen 
Stückzahlen ca 20...30 Cent. Bei 1000er Stück ab ca. 6...8 Cent.
https://www.digikey.de/products/de/capacitors/ceramic-capacitors/60?k=10uF&k=&pkeyword=10uF&sv=0&pv17=5&sf=1&FV=380014%2C380016%2C380020%2C380026%2C440013%2C440005%2C1f140000%2Cmu10%C2%B5F%7C2049%2Cffe0003c%2C400007&quantity=&ColumnSort=0&page=1&pageSize=25

Gruß Öletronika

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (selli69)


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Hast recht... So teuer sind sie nicht.

Den Tantal habe ich eh noch ein paar mal auf dem Board, ein Typ weniger 
ist mir immer recht.

LG

: Bearbeitet durch User
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