Vom Edwin hatten wir es am 22.3. bereits schon gehabt. MfG
Das habe ich auch gesehen. Der TO will bei Gelegenheit eine weitere Schaltung nach nachbauen. Da würde ich eine Edwin-Endstufe empfehlen als Antwort dazu. Die Links enthalten zwei einfache Schaltungen. Und wenn der TO auf seiner Rasterplatte bei der Eingangsstufe etwas Platz läßt, dann kann die erste Stufe des Edwin-Verstärkers auf die erste Stufe der Schaltung von aminox86 erweitert/umgebaut werden, wenn er es möchte.
Hallo! Update: Ich habe mich jetzt dazu entschieden einen Class D Verstärker zu entwickeln. Wenn dieser fertig ist und funktioniert, werde ich den Schaltplan mal posten...
O. M. schrieb: > Ich habe mich jetzt dazu entschieden einen Class D Verstärker zu > entwickeln. Sei mir nicht bös, aber sicher willst du nichts entwickeln...eher willst du nun eine weitere Schaltung, woher auch immer, nachbaun. Ist ok und vielleicht suchst du zuallererst mal nach IC's, die alles, bis auf ein paar externe Bauteile, schon mitbringen! Und ich warne dich jetzt mal vorsichtig vor der/deiner Illusion, dass ClassD einfach ist, gegenüber den schnöden linearen Schaltungen. Aber trotzdem, viel Glück... Gruß Rainer
Ich habe schon einen gebaut. Und zwar nicht einen Schaltplan nachgebaut. Er funktioniert zwar schon, verzerrt aber schon unter Zimmerlautstärke...
Hallo zusammen, eventuell ist das hier besser geeignet. https://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr74_ProfMoeller/Praktikum/P_SS08/Zentral.NFLeistungsverstaerker.pdf Gruß ic_tester
R. S. schrieb: > https://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr74_ProfMoeller/Praktikum/P_SS08/Zentral.NFLeistungsverstaerker.pdf Das ist wirklich eine der besseren Doc's zum Thema! Ob das aber für Class-D was hergibt, möchte ich bezweifeln. Doch auch hierzu kann man im Netz hervorragende Applikationen finden... Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > R. S. schrieb: >> > https://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr74_ProfMoeller/Praktikum/P_SS08/Zentral.NFLeistungsverstaerker.pdf > > Das ist wirklich eine der besseren Doc's zum Thema! Ob das aber für > Class-D was hergibt, möchte ich bezweifeln. Doch auch hierzu kann man im > Netz hervorragende Applikationen finden... > Gruß Rainer Hatten wir schon. Beitrag "Re: BD139 BD140 Verstärker funktioniert nicht" Wo ist da was von Class D die Rede? Die Funktion der Schaltung wurde oben schon angezweifelt. Sven S. schrieb: > Ich glaube nicht, daß diese Schaltung praktisch erprobt wurde. Im Bild die geht wohl noch so durch. Ist schon einige Jahre alt. Und Trick mit dem Parallelschalten von Transistoren. So sind die Hochwatt-Dinger auch aufgebaut. Sogar Treiber mit Emitter-Stromverteilwiderständen parallel und dann eine ganze Menge Endstufentransistoren auch parallel. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Wo ist da was von Class D die Rede? Vielleicht schaust du mal ein paar Beiträge zurück...der TO hat sich jetzt für Class-D entschieden!! Gruß Rainer
Als ich das da schrieb: > Ich glaube nicht, daß diese Schaltung praktisch erprobt wurde. Kannte ich diesen Text noch nicht: R. S. schrieb: > https://www.uni-saarland.de/... Wie hätte ich den auch kennen können? Ich habe ja nie studiert oder so (und im Saarland war ich auch noch nie). Puh, was habe ich immer rumgetan mit Datenblatt, messen und berechnen, bla, bla. Ich hätte ja nur ANNEHMEN brauchen, daß die Bauteile die gewünschten Eigenschaften haben! Hat ein Mitleser hier diese Schaltung mal aufgebaut? Ich fände es nett, wenn er mit ein paar Worten darüber berichten würde.
Sven S. schrieb: > Hat ein Mitleser hier diese Schaltung mal aufgebaut? Ist zwar schon lange her aber ja die Schaltung lief ganz passabel. War auf Universal Platine und R3,R5 und R6 waren bei mir aber dann jeweils Potis. C3 und C4 hatte ich nicht verbaut und C5 hatte ich über Jumper 3 Werte umschaltbar in meinem Aufbau. Zwei 6 Volt Akkus als Stromversorgung. Dazu gab es dann noch eine Ladeschaltung die eigentlich für 12 Volt Blei Akkus ausgelegt war, mit einem LM317. Gruß ic_tester
Sven S. (schrecklicher_sven) schrieb: >R. S. schrieb: >> https://www.uni-saarland.de/... >Wie hätte ich den auch kennen können? Ich habe ja nie studiert oder so >(und im Saarland war ich auch noch nie). Dazu muß man aber nicht Studierter sein, oder im Saarland gewesen sein, um sowas zu kennen. Es reicht, sich mit sowas zu beschäftigen ...
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O. M. schrieb: > Ich habe mich jetzt dazu entschieden einen Class D Verstärker zu > entwickeln. Wenn dieser fertig ist und funktioniert... Das kann nur bedeuten, dass du weder den ursprünglich geplanten bzw hier Beitrag "Re: BD139 BD140 Verstärker funktioniert nicht" modifizierten Verstärker noch irgendeine andere der vorgeschlagenen Schaltungen bisher zu Laufen gebracht hast. Na dann.
G. O. schrieb: > O. M. schrieb: >> Ich habe mich jetzt dazu entschieden einen Class D Verstärker zu >> entwickeln. Wenn dieser fertig ist und funktioniert... > > Das kann nur bedeuten, dass du weder den ursprünglich geplanten bzw hier > Beitrag "Re: BD139 BD140 Verstärker funktioniert nicht" > modifizierten Verstärker noch irgendeine andere der vorgeschlagenen > Schaltungen bisher zu Laufen gebracht hast. Na dann. Class D waere in vieler Hinsicht noch um einiges schwieriger, und sich zuerst mal an einigen (A)B oder gar A Verstaerkern verschiedener Bauart mit im Schnitt jeweils ansteigender Ausgangsleistung zu versuchen, waere imho zu empfehlen. Rainer V. schrieb: > vielleicht suchst du zuallererst mal nach IC's, die alles, bis auf ein > paar externe Bauteile, schon mitbringen! Ohne Wissen/Erfahrung waere es sogar gut, sich mit diversen diskreten Realisierungsmoeglichkeiten zu beschaeftigen - um zu verstehen, wie Class D ueberhaupt im einzelnen funktioniert (hilft auch dabei, zu begreifen, was ein komplett-IC kann, und auch bzgl. Layout und Filter etc. "braucht"). Z.B. wie baut man einen Dreiecksgenerator, dessen Dreieck auch fuer richtiges Class D (das mit AB mithalten kann) taugt - wo also auch die Spitzen sauber sind. Was sind gute Leistungsmosfets dafuer. Die einzelnen Punkte durcharbeiten, nicht einfach nur "drauflosbauen, und hoffen". Der erste vollstaendige Bauversuch koennte trotzdem besagtes komplett-IC sein, da damit wirklich alles leichter realisierbar ist ("Erfolgserlebnis".) Aber damit koennte (sozusagen zufaellig) auch jemand bar jeder Ahnung der Funktion von Class D einen solchen Amp hinkriegen (und wenn auch nur leidlich, das Equipment zur genaueren Bestimmung fehlt sicherlich). In dem Fall waere also (vielleicht!) nicht einmal viel gelernt dabei... Und ich unterstelle dem Großteil der Menschen, die so etwas selbst bauen wollen, grunsaetzlich einmal aufkeimendes Interesse daran, es auch zu verstehen. Daß das ohne ein paar Grundlagen einigermaßen viel Nachholbedarf bedeutet, kann ich nicht aendern - aber im Falle, daß ich richtig liege, ist das Ziel eben nicht jenes zufaellig halbwegs funktionierende Geraet, sondern eines, das funktioniert, weil der Erbauer weiß, was er tut. Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, uebertrage meine eigenen damaligen Motive auf andere, aber so denke ich halt. LG
richie bitch schrieb: > Ohne Wissen/Erfahrung waere es sogar gut, sich mit diversen diskreten > Realisierungsmoeglichkeiten zu beschaeftigen Ich meinte quasidiskret - schon OPVs, nicht_lauter Einzeltransistoren. LG
Beitrag #5799967 wurde vom Autor gelöscht.
Wer nichtmal klassische AB-Endstufen ohne Stromspiegel-Blödsinn funktionierend aufbauen kann, wird mit Class-D erst recht scheitern.
Kommt darauf an. Es gibt einen simplen Class D Verstärker mit einem NE555 und zwei kleinen Leitungstransistoren für vielleicht 1...2W Ausgangsleistung.
Hallo, nachdem wir nun lineare Endstufen durchhaben, würde ich es begrüßen, wenn der TO einen neuen Thread eröffnet! Gruß Rainer
Peter D. schrieb: > Wer nicht_mal klassische AB-Endstufen ohne Stromspiegel-Blödsinn > funktionierend aufbauen kann, wird mit Class-D erst recht scheitern. Aehnliches hatte ich ebenfalls geschrieben - wenn auch nicht nur das. [Offensichtlich hat also mindestens ein User den Beitrag nicht ganz durchgelesen, oder aus sonst irgend einem Grund nicht verstanden.] Denn zugleich nannte ich einige Moeglichkeiten, wie man vom aeußersten Anfaengerstatus irgendwann bis dorthin gelangen koennte. Und versucht, den TO "bei der Ehre zu packen" ("wer es verstehen will, ..."). Statt ihm nur zu unterbreiten, was er nicht kann. Denn das koennte sich je nach Motivation aendern - sofern man deren Reste nicht untergruebe. Aber macht ruhig weiter so, bestimmt ist das fuer euch viel spaßiger. LG, und tschueß.
Rainer V. schrieb: > Hallo, nachdem wir nun lineare Endstufen durchhaben Ja? Haben "wir" das? Ist das Deine Seite? http://www.rainers-elektronikpage.de/ Peter D. schrieb: > Wer nichtmal klassische AB-Endstufen ohne Stromspiegel-Blödsinn > funktionierend aufbauen kann Bei "Euch" stimmt entweder der Ruhestrom, oder die Temperaturkompensation. Beides gleichzeitig bekommt "Ihr" nicht auf die Reihe nach über 50 Jahren. Müsst "Ihr" wirklich an jedem Bock der Altvorderen festhalten? Da wundert Ihr Euch darüber, wenn sich jemand für einen D-Amp entscheidet? LG old.
Aus der W. schrieb: > Müsst "Ihr" wirklich an jedem Bock der Altvorderen festhalten? Was stört Dich denn an der klassischen Schaltung mit Transistor zur Arbeitspunkteinstellung mit auf dem Kühlkörper? Niemand verlangt, daß der Arbeitspunkt auf das mA konstant sein muß. Der Ruhestrom darf ruhig bei Erwärmung etwas ansteigen, solange die Endstufe nicht thermisch durchgeht.
Aus der W. schrieb: > Ja? Haben "wir" das? > Ist das Deine Seite? http://www.rainers-elektronikpage.de/ Nee nee, sicher nicht :-) Gruß Rainer
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